Fragen und Antworten: Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft - (DESI) 2021
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Europäische Kommission - Fragen und Antworten Fragen und Antworten: Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) 2021 Brüssel, 12. November 2021 Teil I – Ergebnisse des DESI 2021 Was ist der Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft, und was misst er? Der Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) ist ein von der Europäischen Kommission veröffentlichter Jahresbericht zur Beobachtung der Fortschritte der EU-Mitgliedstaaten im digitalen Bereich. Er enthält Länderprofile, die den Mitgliedstaaten helfen, Gebiete für vorrangige Maßnahmen zu ermitteln, sowie themenbezogene Kapitel mit EU-weiten Analysen zu den vier wichtigsten Politikbereichen, die ihrerseits 33 Indikatoren umfassen. 1 Kompetenzen der Internetnutzer und Humankapital fortgeschrittene digitale Kompetenzen Festnetz-Breitbandnutzung, Festnetz- 2 Breitbandversorgung, Mobilfunk- Konnektivität Breitbandanbindung und Breitbandpreise 3 Integration Digitalisierung von Unternehmen und der Digitaltechnik elektronischer Handel 4 Digitale Elektronische Behördendienste („e- öffentliche Government“) Dienste Der DESI 2021 wurde angepasst, um dem Kompass für die digitale Dekade Rechnung zu tragen, in dem die Ziele Europas im digitalen Bereich und eine Zielvorstellung für den digitalen Wandel sowie konkrete Zielsetzungen für 2030 in den vier Kernpunkten festgelegt worden sind: Kompetenzen, Infrastrukturen, digitaler Wandel der Unternehmen und öffentliche Dienste. Der Weg in die digitale Dekade ist das am 15. September 2021 vorgeschlagene Politikprogramm, das eine neuartige Form der Governance mit den Mitgliedstaaten vorsieht, und zwar durch einen Mechanismus der jährlichen Zusammenarbeit zwischen den EU-Organen und den Mitgliedstaaten, damit diese gemeinsam ihre Ziele verwirklichen. Die Überwachung der Erreichung der Ziele der digitalen Dekade wird darin dem DESI zugewiesen. Deshalb sind die DESI-Indikatoren nun um die vier Kernpunkte des Kompasses für die digitale Dekade herum strukturiert worden. Die DESI-Länderberichte enthalten einen zusammenfassenden Überblick über die digitalen Investitionen und Reformen, die in den bereits von der Kommission genehmigten 22 Aufbau- und Resilienzplänen vorgesehen sind. Die EU-Mitgliedstaaten haben sich verpflichtet, mindestens 20 % ihrer nationalen Mittel aus dem Aufbau- und Resilienzplan für die Digitalisierung auszugeben, und bislang erfüllen die Mitgliedstaaten dieses Ziel oder übertreffen es sogar deutlich. Wie fällt die digitale Gesamtleistung der EU-Mitgliedstaaten im diesjährigen DESI aus? Die größten Fortschritte im Vergleich zum Vorjahr haben Irland und Dänemark gemacht, gefolgt von den Niederlanden, Spanien, Schweden und Finnland. Gemessen an ihren DESI-Werten 2021 liegen diese Länder auch deutlich über dem EU-Durchschnitt. Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft – Fortschritte der Mitgliedstaaten im Zeitraum 2016–2021
Quelle: DESI 2021, Europäische Kommission. Insgesamt verfügten Dänemark, Finnland, Schweden und die Niederlande über die fortschrittlichsten digitalen Volkswirtschaften in der EU, gefolgt von Irland, Malta und Estland. Rumänien, Bulgarien und Griechenland weisen die niedrigsten DESI-Werte auf. Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 2021 Quelle: DESI 2021, Europäische Kommission. Hauptergebnisse des DESI 2021 in den vier Bereichen Humankapital Teil der im Rahmen des digitalen Kompasses 2030 der EU eingegangen Verpflichtungen sind die Ziele im Bereich der digitalen Kompetenzen: 2030 sollen mindestens 80 % der EU-Bürger über grundlegende digitale Kompetenzen verfügen. Im Jahr 2019 nutzten zwar 84 % der Menschen regelmäßig das Internet, im selben Jahr verfügten aber nur 56 % zumindest über grundlegende digitale Kompetenzen. Einem Großteil der EU-Bevölkerung mangelt es an digitalen Kompetenzen, es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Ländern: Die Niederlande und Finnland sind Vorreiter in diesem Bereich, während Bulgarien und Rumänien weit zurückliegen. Darüber hinaus stellt ein Anteil von 56 % der Bevölkerung mit digitalen Kompetenzen nur einen geringen Anstieg seit 2015 dar, nämlich zwei Prozentpunkte, was einer jährlichen Wachstumsrate von lediglich 0,9 % entspricht. Um das für 2030 gesetzte Ziel von 80 % zu erreichen, muss diese Wachstumsrate verdreifacht werden. Nach der Mitteilung über den digitalen Kompass 2030 soll die Zahl der IKT-Fachkräfte in der EU bis 2030 auf mindestens 20 Mio. steigen, gegenüber 8,4 Millionen im Jahr 2020 (4,3 % der Erwerbsbevölkerung). Obwohl seit 2013 ein stetiges Wachstum zu verzeichnen ist, ist nun eine Beschleunigung erforderlich, um dieses Ziel zu erreichen. Eine bemerkenswerte Führungsposition
nehmen in dieser Kategorie Finnland (7,6 %) und Schweden (7,5 % der Arbeitskräfte) ein, die den höchsten Anteil an IKT-Fachkräften in der Erwerbsbevölkerung haben. Konnektivität Im digitalen Kompass 2030 wird auch das Ziel gesetzt, dass Gigabit-Netze bis 2030 für alle verfügbar sein sollen. Nach den Daten aus dem Jahr 2020 sind Festnetzanschlüsse mit sehr hoher Kapazität (VHCN), die eine Gigabit-Anbindung ermöglichen würden, derzeit nur für 59 % der Haushalte verfügbar. Die Verfügbarkeit solcher VHCN im ländlichen Raum hat sich ebenfalls verbessert – von 22 % im Jahr 2019 auf 28 % im Jahr 2020 –, doch es bestehen nach wie vor große Unterschiede zwischen den Zahlen zum ländlichen Raum und den nationalen Gesamtzahlen. Malta, Luxemburg, Dänemark und Spanien sind bei der VHCN-Gesamtversorgung die führenden europäischen Länder (alle mit jeweils mehr als 90 % der Privathaushalte). Dagegen kann in Griechenland nicht einmal jeder fünfte Haushalt einen VHCN-Anschluss haben. Für 2030 strebt die EU die 5G-Netzversorgung aller bevölkerten Gebiete an. Mitte 2020 hatte der kommerzielle 5G-Netzausbau in 13 Mitgliedstaaten begonnen und die Netzabdeckung auf EU-Ebene 14 % erreicht. Die Niederlande und Dänemark sind mit einem Anteil von 80 % die in dieser Hinsicht am weitesten fortgeschrittenen Länder. Eine Voraussetzung für die kommerzielle Einführung von 5G ist die Zuteilung von 5G-Frequenzen in jedem Land. Zum 31. August 2021 waren kommerzielle 5G- Dienste bereits in 25 Mitgliedstaaten verfügbar, und 22 Mitgliedstaaten hatten 5G-Frequenzen in mindestens einem der drei 5G-Pionierbänder zugeteilt.* Integration der Digitaltechnik Das Ziel des digitalen Kompasses der EU ist, dass bis 2030 mindestens 90 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in der EU digitale Technik auf Unternehmensebene einsetzen. Im Jahr 2020 hatten erst 60 % der KMU digitale Technik eingeführt. Dänemark und Finnland liegen mit 88 % bereits sehr nahe am EU-Ziel, wogegen Bulgarien und Rumänien weit zurückliegen (33 %). Das zweite Ziel für die nächsten zehn Jahre: 2030 sollen mindestens 75 % der Unternehmen fortgeschrittene digitale Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Cloud und Big Data einsetzen. Der DESI 2021 zeigt erneut, dass die Unternehmen zwar immer stärker digitalisiert sind, die Nutzung fortgeschrittener digitaler Technik jedoch nach wie vor gering ist. So nutzt nur jedes vierte Unternehmen KI oder Cloud-Computing und nur 14 % nutzen Big Data. In dieser Hinsicht sind Finnland und Schweden bei der Cloud-Nutzung, Malta und die Niederlande bei Big Data und Tschechien und Österreich bei KI führend. Digitale öffentliche Dienste Im digitalen Kompass wird das Ziel vorgegeben, dass alle wichtigen öffentlichen Dienste für Bürger und Unternehmen im Jahr 2030 vollständig online verfügbar sein sollen. Solche wichtigen Dienste betreffen u. a. das Studium, den Kauf eines Autos und die Gründung eines Unternehmens. Mit dem DESI wird die Online-Bereitstellung öffentlicher Dienste beobachtet. Dazu erhält jeder Mitgliedstaat eine Punktzahl dafür, inwiefern es möglich ist, jeden Schritt wichtiger Dienste vollständig online abzuwickeln. Estland, Dänemark, Finnland und Malta erreichen im DESI die höchsten Werte für digitale öffentliche Dienste, während Rumänien und Griechenland die niedrigsten Werte verzeichnen. Im Jahr 2020 hatten 64 % der Internetnutzer online mit der öffentlichen Verwaltung zu tun, gegenüber 58 % im Jahr 2015. Die Online-Verfügbarkeit öffentlicher Dienste ist in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen und hat sich infolge der COVID-19-Pandemie, in der die digitale Abwicklung vorherrschte, erheblich beschleunigt. Einige Mitgliedstaaten sind dem gesetzten Ziel bereits nahegekommen, aber die Fortschritte sind unter den Mitgliedstaaten und innerhalb der Mitgliedstaaten uneinheitlich, wobei Dienste für Unternehmen eher online verfügbar sind als Dienste für Bürger. Wie spiegeln sich die EU-Ziele für die digitalen Dekade 2030 im diesjährigen DESI wider? Wird sich dies in den kommenden Jahren ändern? Mit 11 der 33 Indikatoren des DESI 2021 werden die Fortschritte bei der Erreichung bestimmter Zielsetzungen des digitalen Kompasses gemessen. Der DESI wird künftig noch stärker am digitalen Kompass ausgerichtet, damit alle Zielsetzungen im Bericht berücksichtigt werden. Im Zuge der strukturierten Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten, die im Vorschlag für das Politikprogramm „Weg in die digitale Dekade“ vorgesehen ist, sollen mit einem auf dem DESI beruhenden Beobachtungssystem die Fortschritte bei der Verwirklichung der für 2030 angepeilten Ziele gemessen werden. Hierzu soll die Kommission einen Jahresbericht über den Stand der digitalen Dekade vorlegen, in dem sie die Fortschritte bewertet und Empfehlungen für Maßnahmen abgibt.
Zielsetzungen des digitalen Kompasses im DESI 2021 in Bezug auf die vier Dimensionen des Index DESI- Indikatoren in Bezug auf DESI- Zielsetzung für die die Dimension Zielsetzungen digitale Dekade 2030 des digitalen Kompasses Mindestens IKT-Fachkräfte: 20 Mio. mit tendenziellem grundlegende Geschlechtergleichgewicht digitale 1 Kompetenzen Digitale Humankapital Grundkompetenzen: IKT-Fachkräfte mind. 80 % der Weibliche IKT- Bevölkerung Fachkräfte Konnektivität: Gigabit für alle, 5G überall Modernste Halbleiter: Gigabit für alle Verdopplung des EU- (Festnetze mit Anteils an der weltweiten 2 sehr hoher Produktion Konnektivität Kapazität) Daten – Edge- und Cloud- 5G- Computing: 10 000 Netzabdeckung hochsichere klimaneutrale Rechenzentren Rechentechnik: erster Quantencomputer Technologieeinführung: 75 % der EU- Unternehmen nutzen Cloud/KI/Big Data KMU mit grundlegender Innovatoren: Förderung digitaler von expandierenden 3 Integration Intensität Jungunternehmen (Scale- der ups) und Finanzierung zur Digitaltechnik KI Verdoppelung der Anzahl Cloud der Einhörner in der EU Big Data Nachzügler: über 90 % der KMU erreichen zumindest eine grundlegende digitale Intensität
Wesentliche öffentliche Digitale Dienste: 100 % online öffentliche Elektronische Dienste für Gesundheitsdienste: 4 Digitale Bürger 100 % der Bevölkerung öffentliche haben Zugriff auf ihre Dienste Digitale öffentliche Patientenakten Dienste für Digitale Identität: 80 % Unternehmen der Bürgerinnen und Bürger nutzen eine eID Wird der internationale Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft (I-DESI) in diesem Jahr veröffentlicht? In diesem Jahr wird kein I-DESI veröffentlicht, weil wir ihn nur alle zwei Jahre veröffentlichen. Der letzte I-DESI-Bericht wurde im Jahr 2020 veröffentlicht. Teil II – Methodik des DESI Woher kommen die Daten? Die meisten DESI-Indikatoren stammen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union. Für einige Indikatoren zu Breitbandnetzen erhalten die Kommissionsdienststellen über den Kommunikationsausschuss Daten von den Mitgliedstaaten. Andere Indikatoren, darunter einige zu elektronischen Behördendiensten und zu Breitbandnetzen, beruhen auf Daten aus Studien, die für die Kommission erstellt wurden. Die vollständige Liste der Indikatoren, genaue Begriffsbestimmungen und Quellenangaben sind hier abzurufen. Bestimmte Daten kommen auch aus der Erhebung eGovernment-Benchmark 2021, für die Bürgerinnen und Bürger in 36 europäischen Ländern zur Nutzung elektronischer Behördendienste befragt werden. Außerdem veröffentlicht die Kommission den Fortschrittsanzeiger für Frauen im Digitalen (Women in Digital Scoreboard) für 2021, der belegt, dass bei den digitalen Fachkompetenzen nach wie vor ein erhebliches geschlechtsspezifisches Gefälle besteht. Nur 19 % der IKT-Fachkräfte und nur etwa ein Drittel der Absolventen in den Bereichen Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik sind weiblich. Ein weiterer wichtiger Bericht, der heute veröffentlicht wurde, betrifft eine Umfrage zum Beitrag der IKT zu den Bemühungen der EU-Unternehmen um ökologische Nachhaltigkeit, die ergeben hat, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen IKT-Lösungen als Mittel zur Verringerung ihres ökologischen Fußabdrucks einsetzen. Darüber hinaus veröffentlicht die Kommission heute Untersuchungen über Mobilfunk- und Festnetz-Breitbandpreise in Europa 2020, über die Breitbandabdeckung bis Juni 2020 und über nationale Breitbandpläne. Wie wird der DESI-Wert berechnet? Zur Berechnung des Gesamtwerts jedes Landes nimmt die Kommission eine besondere Wichtung jeder Gruppe und Teilgruppe von Indikatoren vor. Gewichtet werden aber auch Teildimensionen und sogar einzelne Indikatoren. Im Vergleich zur letzten Ausgabe des Berichts kommt den Mobilfunk- Breitbanddiensten eine größere Bedeutung zu, weil die 5G-Abdeckung nun im Index erfasst wird. In der Dimension „Integration der Digitaltechnik“ wurde eine neue Teildimension hinzugefügt, damit über die Zielsetzung der digitalen Intensität berichtet werden kann. Zudem wird die Teildimension Digitaltechnik für Unternehmen stärker gewichtet, weil diese drei Indikatoren umfasst, mit denen die Erreichung der Zielsetzungen des digitalen Kompasses 2030 gemessen wird. Die meisten Einzelindikatoren jeder Teildimension werden als gleichwertig betrachtet und daher innerhalb der jeweiligen Teildimension gleich gewichtet. Indikatoren, mit denen die Ziele des digitalen Kompasses 2030 gemessen werden, werden jedoch als wichtiger angesehen und deshalb innerhalb ihrer Teildimension doppelt gewichtet. Nähere Einzelheiten enthalten die Anmerkungen zur Methodik des DESI. Hat es methodische Änderungen im Vergleich zur DESI-Ausgabe 2020 gegeben? Die Struktur des DESI wurde an die vier Kernpunkte des digitalen Kompasses angepasst, und die Liste der Indikatoren wurde überarbeitet, um möglichst viele der im digitalen Kompass vorgeschlagenen Indikatoren darin aufzunehmen. Warum gibt es den Indikator „Nutzung des Internets“ aus den Vorjahren nicht mehr?
Die Dimension der Internetnutzung als einer der wichtigsten Politikbereiche wurde aus der diesjährigen Analyse gestrichen, weil die Struktur des DESI an die des digitalen Kompasses angepasst worden ist. Die zu dieser Dimension des Index gemeldeten Indikatoren werden jedoch noch im Datenvisualisierungstool erfasst und veröffentlicht. Teil III: Aufbau- und Resilienzfazilität (ARF) und DESI Wie spiegeln sich die nationalen Aufbau- und Resilienzpläne in der veröffentlichten Analyse wider? In den DESI-Länderberichten wird die Leistung der EU-Mitgliedstaaten auf der Grundlage des Index analysiert. Es werden ihre größten Herausforderungen ermittelt und dann die wichtigsten digitalpolitischen Initiativen je Land beschrieben. Angesichts des Umfangs und der Bedeutung der Aufbau- und Resilienzfazilität und der entscheidenden Rolle, die diese Finanzmittel bei der Bewältigung dieser Herausforderungen spielen können, enthalten die DESI-Länderberichte eine Zusammenfassung der digitalen Aspekte der nationalen Aufbau- und Resilienzpläne, sofern diese bereits genehmigt wurden. Wann werden Sie Informationen über die übrigen EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf die Aufbau- und Resilienzfazilität veröffentlichen? Sobald die Kommission die Analyse eines nationalen Aufbau- und Resilienzplans abgeschlossen hat, veröffentlicht sie ihre diesbezügliche Bewertung. Weitere Informationen Pressemitteilung „Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 2021: Allgemeine Fortschritte beim digitalen Wandel, aber neue EU-weite Anstrengungen sind nötig“ Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft Leistungstand der Länder im digitalen Bereich Datenvisualisierungstool Methodik des DESI 2021 PREDICT-Bericht zur Faktenlage 2021: neuste Zahlen aus IKT und FuE Mitteilung über die Gestaltung der digitalen Zukunft Europas *Stand 18.11.2021 QANDA/21/5483 Kontakt für die Medien: Johannes BAHRKE (+32 2 295 86 15) Marietta GRAMMENOU (+32 2 298 35 83) Kontakt für die Öffentlichkeit: Europe Direct – telefonisch unter 00 800 67 89 10 11 oder per E-Mail
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