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Geburtshilfe ∕ Frauen-Heilkunde ∕ Strahlen-Heilkunde ∕ Forschung ∕ Konsequenzen

                                                   Ott J

                  Frauengesundheit und Hashimoto-Thyreoiditis -
                  Allgemeine, gynäkologische und geburtshilfliche
                                     Aspekte

              Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2012; 30 (3)
                                (Ausgabe für Österreich), 11-14
              Speculum - Zeitschrift für Gynäkologie und Geburtshilfe 2012; 30 (3)
                                 (Ausgabe für Schweiz), 13-16

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                                  und Stichwortsuche

  Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz
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30. Jahrgang, 3/2012

                             Frauengesundheit und
                            Hashimoto-Thyreoiditis –
                        Allgemeine, gynäkologische und
                            geburtshilfliche Aspekte
                                                            J. Ott

                            ie Hashimoto-Thyreoiditis ist eine    Patienten mit deutlich erhöhten antiTPO-

                  D         der häufigsten Endokrinopathien
                            bei Frauen im reproduktiven Alter
                            mit einer Inzidenz von bis zu 10 %.
                            Die eigentlichen Definitionskrite-
                   rien sind histologischer Natur und beinhal-
                   ten eine höhergradige lymphozytäre Infil-
                   tration der Schilddrüse und Zelloxyphilie.
                                                                  und/oder TG-AK-Werten normale Spiegel
                                                                  von TSH und Levothyroxin. Wichtig ist,
                                                                  dass die Hashimoto-Thyreoiditis auch bei
                                                                  euthyreoter Stoffwechsellage, sei diese als
                                                                  natürlicher Zustand gegeben oder durch
                                                                  eine Substitutionstherapie erreicht, einen
                                                                  signifikanten Einfluss auf frauengesund-
                   Aufgrund ihrer Assoziation mit erhöhten        heitliche Aspekte hat. In diesem Sinne
                   Werten von Antikörpern gegen Thyreoper-        wird im weiteren Artikel spezifisch auf den
                   oxidase (antiTPO) und Thyreoglobulin (TG-      Einfluss der Hashimoto-Thyreoiditis bei
                   AK), die auch als krankheitsspezifische se-    euthyreoter Stoffwechsellage eingegan-
                   rologische Marker verwendet werden, wird       gen. Verständlicherweise beeinflusst das
                   die Hashimoto-Thyreoiditis heutzutage je-      zeitgleiche Vorliegen einer nicht korri-
                   doch meist bei Vorliegen ebensolcher er-       gierten Schilddrüsenunterfunktion die
                   höhter antiTPO- und/oder TG-AK-Serum-          meisten dargestellten assoziierten Zustän-
                   spiegel diagnostiziert. Dabei gilt antiTPO     de und Erkrankungen noch zusätzlich ne-
                   als besser prädiktiv für das histologische     gativ und muss entsprechend behandelt
                   Vorliegen der Erkrankung, wobei in den         werden.
                   vergangenen 30 Jahren ein Rückgang der
                   Sensitivität dieses serologischen Markers
                   bei gleichzeitigem Ansteigen der Inzidenz      Allgemeine frauengesundheit-
                   der Hashimoto-Thyreoiditis beobachtet
                   werden konnte [1]. Im Weiteren soll im         liche Aspekte
                   Hinblick auf die praktische Relevanz die
                   serologische Definition herangezogen wer-      Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis weisen
                   den.                                           selbst bei euthyreoter Stoffwechsellage eine
                                                                  deutlich verminderte Lebensqualität auf,
                     Die Hashimoto-Thyreoiditis ist in Ge-        insbesondere in den psychologischen Do-
                   bieten mit ausreichender Jodversorgung         mänen des SF-36-Gesundheitsfragebogens
                   die wichtigste Ursache für das Entstehen       wie Vitalität, soziale Rollenfunktion und
                   der manifesten, subklinischen und laten-       mentale Gesundheit. Diese Verringerung
                   ten Hypothyreose und damit in vielerlei        der Lebensqualität bildet sich auch in er-
                   Hinsicht von besonderer Bedeutung für          höhten Raten diverser Symptome ab, wie zum
                   die Frauengesundheit. Dabei scheint der        Beispiel chronische Müdigkeit und Schwä-
                   Übergang vom euthyreoten in den hypo-          che, geringe Ausdauer, chronische Reizbar-
                   thyreoten Zustand einen langen Zeitraum        keit und Nervosität [3]. Das stimmt mit der
                   von vielen Monaten in Anspruch zu neh-         Beobachtung überein, dass Patienten mit
                   men [2]. Nicht selten findet man aber bei      Hashimoto-Thyreoiditis vermehrt Zeichen        11

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30. Jahrgang, 3/2012

     eines chronischen Ermüdungssyndroms                  Einfluss auf Schwangerschaft
     zeigen [4].                                          und Postpartalperiode
     Die Rolle in der Reproduktions-                      Im Zuge einer normalen Schwangerschaft
     medizin                                              hat die Hashimoto-Thyreoiditis vor allem
                                                          einen wesentlichen Einfluss auf die Stoff-
     Die Hashimoto-Thyreoiditis der Frau ist              wechsellage der Schilddrüse, auch wenn
     ein unabhängiger Risikofaktor für Infertili-         sich die betroffene Patientin vor oder zu
     tät (Odds Ratio 1,5), Frühaborte (Odds Ra-           Beginn der Schwangerschaft in Euthyreose
     tio 3,7) und wiederholte Frühaborte im               befindet. Aufgrund einer verminderten
     Sinne eines Abortus habitualis (Odds Ratio           Schilddrüsenreserve tragen diese Patien-
     2,3). Sie wurde auch mit einer deutlichen,           tinnen ein erhöhtes Risiko, im Laufe der
     genauer gesagt einer über 50%igen Re-                Schwangerschaft erhöhte TSH-Werte als
     duktion von Schwangerschaftsraten nach               Zeichen einer Hypothyreose zu entwickeln.
     künstlicher Befruchtung in Zusammen-                 Auch Frauen mit einer präkonzeptionell
     hang gebracht [5]. Ebenso wird der Erfolg            gut eingestellten Schilddrüsenunterfunk-
     einer Clomifenstimulation bei Patientinnen           tion weisen häufig einen erhöhten Levo-
     mit polyzystischem Ovarsyndrom durch das             thyroxinbedarf auf, dieser steigt vor allem
     Vorliegen der Hashimoto-Thyreoiditis nega-           ab der 4.–6. Schwangerschaftswoche merk-
     tiv beeinflusst, sodass sie einen Risikofaktor       lich an [7]. Selbiges gilt für die Zeit des
     für die Clomifenresistenz darstellt [6]. Es          Wochenbetts: Auch hier ist die Hashimoto-
     empfiehlt sich daher, bei Patientinnen mit           Thyreoiditis ein Risikofaktor für einen er-
     unerfülltem Kinderwunsch, insbesondere               höhten Bedarf an Schilddrüsenhormonen,
     vor Durchführung einer reproduktions-                sodass der TSH-Wert nach 3 und 6 Monaten
     medizinischen Maßnahme, wie auch bei                 nach der Entbindung auch bei anfänglich
     Frauen mit Abortus habitualis antiTPO und            guter Schilddrüsenstoffwechsellage kon-
     TG-AK zu bestimmen.                                  trolliert werden sollte [8].

     1. Hypothyreose-unabhängiger Einfluss der Hashimoto-Thyreoiditis auf verschiedene Bereiche der Frauen-
12   gesundheit.
30. Jahrgang, 3/2012

                      Unabhängig von der Schilddrüsenfunk-            kerung Selen-defizient ist, scheint bei der
                   tion ist die „postpartale“ Hashimoto-Thy-          derzeitigen Datenlage eine Selenbestim-
                   reoiditis deutlich mit dem Auftreten einer         mung im Blut nicht indiziert.
                   postpartalen Psychose, insbesondere einer
                   Depression, assoziiert. Da eine solche post-    2. Rezente Studien haben den Einsatz einer
                   partale Thyreoiditis sowohl bei Vor-               prophylaktischen Levothyroxintherapie
                   bestehen exazerbieren als auch neu auftre-         bei euthyreoten Patienten mit Thyreo-
                   ten kann, empfiehlt sich eine Bestimmung           iditis evaluiert. Hier fanden sich Hinwei-
                   von TSH, antiTPO und TG-AK bei einer län-          se auf ein längeres Zeitintervall bis zur
                   ger dauernden postpartalen Psychose, um            Progredienz der Erkrankung. Ob eine Bes-
                   diese Differenzialdiagnose zu bestätigen           serung der Lebensqualität eintritt, ist
                   oder falsifizieren zu können.                      nicht bekannt. Es ist anzunehmen, dass
                                                                      zumindest jene Patientinnen davon im
                      Ob bei Patientinnen mit vorbestehender          Besonderen profitieren, die an einer un-
                   Hashimoto-Thyreoiditis der routinemäßige           erkannten, latenten Hypothyreose, wel-
                   Einsatz der Jodprophylaxe während der              che die Hashimoto-Thyreoiditis beglei-
                   Schwangerschaft empfohlen werden kann,             tet, leiden. Ob hier nur ein TSH-Zielwert
                   ist derzeit nicht geklärt. Rezente Daten wei-      von 2,5 µU/ml wie bei Schwangeren oder
                   sen deutlich auf einen Einfluss der Jodgabe        Frauen mit Kinderwunsch oder sogar
                   auf die Entstehung beziehungsweise Ag-             niedrigere Werte erreicht werden soll-
                   gravierung der Erkrankung hin, mögli-              ten, ist unklar. Einige Experten nehmen
                   cherweise wird dadurch besonders die Ent-          aber an, dass der zuvor genannte obere
                   stehung einer Hypothyreose begünstigt [2].         Grenzbereich von 2,5 µU/ml bereits zu
                                                                      hoch gewählt ist und gesunde junge
                                                                      Frauen deutlich niedrigere TSH-Werte
                   Therapieoptionen bei euthyreoter                   aufweisen sollten [4].
                   Hashimoto-Thyreoiditis
                                                                   3. Als dritter Therapieansatz wurde in eini-
                   Aufgrund der mannigfaltigen Symptome               gen Studien die Thyreoidektomie bei Pa-
                   und assoziierten Zustandsbilder der Hashi-         tientinnen mit hoher Symptomlast eva-
                   moto-Thyreoiditis stellt sich die Frage nach       luiert. Diese scheint allerdings nur ei-
                   einer spezifischen Therapie. Derzeit gibt es       nen positiven Einfluss bei Bestehen von
                   drei Ansätze:                                      mechanischen, Schilddrüsenvolumen-be-
                                                                      dingten Beschwerden zu haben, wie zum
                   1. Eine orale Therapie mit 200 µg Selen            Beispiel Globusgefühl oder Schluckbe-
                      pro Tag kann die Lebensqualität der be-         schwerden. Derzeit sollte eine Schild-
                      troffenen Frauen heben. Das trifft vor al-      drüsenoperation bei andersartiger Symp-
                      lem auf Patientinnen mit relativ hohen          tomatik ohne zusätzliche Operations-
                      antiTPO-Werten (> 100 IU/ml) zu [9]. Ob         indikation wie Malignitätsverdacht der
                      diese Therapie auch im Falle eines Kin-         Patientin nicht angeraten werden.
                      derwunsches oder Abortus habitualis
                      hilfreich wäre, ist unbekannt. Außerdem      Für die Gabe von Kortikosteroiden mangelt
                      kann durch eine Selentherapie auch eine      es an Daten. Sie erscheint aufgrund des
                      postpartale Exazerbation der Antikörper-     Nebenwirkungspotenzials übertrieben. Ins-
                      last bei vielen Patientinnen mit vor-        gesamt sind die Behandlungsoptionen al-
                      bestehender Hashimoto-Thyreoiditis ver-      lerdings beschränkt, sodass gerade im Be-
                      hindert oder zumindest im Zaum gehal-        reich der erkrankungsspezifischen Thera-
                      ten werden [10]. Die Selensupplemen-         pie in den nächsten Jahren auf neue Er-
                      tation ist dann postpartal über min-         kenntnisse zu hoffen ist.
                      destens 3 Monate in selbiger Dosis zu
                      verabreichen. Außerhalb einer Schwan-
                      gerschaft oder des Wochenbetts ist eine      LITERATUR:
                      Therapiewirkung nur erwiesen, solange        1. Benvenga S, Trimarchi F. Changed presentation
                      Selen auch wirklich eingenommen wird.        of Hashimoto’s thyroiditis in North-Eastern Sicily
                      Ob primär Patientinnen mit vorbeste-         and Calabria (Southern Italy) based on a 31-year
                      hendem Selenmangel profitieren, wird         experience. Thyroid 2008; 18: 429–41.
                      von einigen Autoren angenommen. Da           2. Effraimidis G, Strieder TG, Tijssen JG, et al.
                                                                   Natural history of the transition from euthy-
                      in Österreich, in der Schweiz und in         roidism to overt autoimmune hypo- or hyperthy-
                      Deutschland selenarme Böden vorherr-         roidism: a prospective study. Eur J Endocrinol 2011;
                      schen und damit ein Großteil der Bevöl-      164: 107–13.                                           13
30. Jahrgang, 3/2012

     3. Ott J, Promberger R, Kober F, et al. Hashimoto’s     8. Gärtner R. Thyroid diseases in pregnancy. Curr
     thyroiditis affects symptom load and quality of life    Opin Obstet Gynecol 2009; 21: 501–7.
     unrelated to hypothyroidism: a prospective case-        9. Toulis KA, Anastasilakis AD, Tzellos TG, et al.
     control study in women undergoing thyroidec-            Selenium supplementation in the treatment of
     tomy for benign goiter. Thyroid 2011; 21: 161–7.        Hashimoto’s thyroiditis: a systematic review and a
     4. Promberger R, Hermann M, Ott J. Hashimoto’s          meta-analysis. Thyroid 2010; 20: 1163–73.
     thyroiditis when thyroid function is normal. Exp        10. Negro R, Greco G, Mangieri T, et al. The influ-
     Rev Endocrinol Metab 2012; 7: 175–9.                    ence of selenium supplementation on postpartum
     5. Geva E, Vardinon N, Lessing JB, et al. Organ-        thyroid status in pregnant women with thyroid
     specific autoantibodies are possible markers for        peroxidase autoantibodies. J Clin Endocrinol
     reproductive failure: a prospective study in an in-     Metab 2007; 92: 1263–8.
     vitro fertilization-embryo transfer programme.
     Hum Reprod 1996; 11: 1627–31.
     6. Ott J, Aust S, Kurz C, et al. Elevated antithyroid
     peroxidase antibodies indicating Hashimoto’s thy-       Korrespondenzadresse:
     roiditis are associated with the treatment response
     in infertile women with polycystic ovary syn-
                                                             Priv.-Doz. Dr. Johannes Ott
     drome. Fertil Steril 2010; 94: 2895–7.                  Universitätsklinik für Frauenheilkunde
     7. Galofré JC, Haber RS, Mitchell AA, et al. In-        Medizinische Universität Wien
     creased postpartum thyroxine replacement in             A-1090 Wien, Währinger Gürtel 18–20
     Hashimoto’s thyroiditis. Thyroid 2010; 20: 901–8.       E-Mail: johannes.ott@meduniwien.ac.at

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Mitteilungen aus der Redaktion

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                                                                                            ISSN 1011-8772

                                                                                              1/2018
                                                                                              36. Jahrgang

        Geburtshilfe ∕ Frauenheilkunde ∕ Strahlenheilkunde ∕ Forschung ∕ Konsequenzen

                                                                                                             Speculum
                                               Editorial:
                                Das österreichische Gesundheitswesen

                                    Hüftkopfnekrose bei Schwangeren

                                       Quecksilber – Empfehlungen
                                       für Schwangere und Stillende

                                   Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure
                                            bei Präeklampsie

                                              Neue Rubrik
                                         Mut zu Veränderungen:
                                   Urinanalyse in der Schwangerschaft

          Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz
                             P.b.b. 02Z031112 M, Verlagsort: 3003 Gablitz, Mozartgasse 10

                                                                                                                                                             15. Jahrgang 2018 // Nummer 1 // ISSN_Online 1810-9292

                                                                                                             Journal für

                                                                                                             Reproduktionsmedizin No.1

                                                                                                                                                                                                                                    2018
                                                                                                                   und Endokrinologie
                                                                                                                                       – Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology –

                                                                                                                                       Andrologie • Embryologie & Biologie • Endokrinologie • Ethik & Recht • Genetik
                                                                                                                                       Gynäkologie • Kontrazeption • Psychosomatik • Reproduktionsmedizin • Urologie

Journal für                                                                                                                                    Das Zikavirus in der andrologischen Beratung
                                                                                                                                               Stellungnahme des Arbeitskreises Andrologie der Deutschen Dermatologischen

Reproduktionsmedizin
                                                                                                                                               Gesellschaft e.V., der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin e.V., des
                                                                                                                                               Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin (Nationales Referenzzentrum für
                                                                                                                                               tropische Infektionserreger) unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für
                                                                                                                                               Andrologie e.V. zur Zikavirusproblematik
                                                                                                                                               T. Weberschock, J. Schmidt-Chanasit, F. Ochsendorf, J.-P. Allam, H.-C. Schuppe, F.-M. Köhn

                                                                                                                                               51st Annual Conference of Physiology and Pathology of Reproduction and
                                                                                                                                               43rd Mutual Conference of Veterinary and Human Reproductive Medicine,

und Endokrinologie
                                                                                                                                               21st–23rd February, 2018, Hannover – Abstracts

                                                                                                                                               Offizielles Organ: AGRBM, BRZ, DVR, DGA, DGGEF, DGRM, DIR, EFA, OEGRM, SRBM/DGE

                                                                                                             www.kup.at/repromedizin                                                     Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/Scopus

                                                                                                                             Krause & Pachernegg GmbH, Verlag für Medizin und Wirtschaft, A-3003 Gablitz
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