Für Ihre natürliche Gesundheit - Phytomed
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Für Ihre natürliche Gesundheit G C H T U N zeiten! A Kurs hr Neue n 8:45 U hr Begin 16:45 U Ende Kursprogramm 2018 St. Gallen / Hotel Dom
Produktesortiment Arzneimittel • mft-Urtinkturen • Biochemische Mineralstoffe Dr. Schüssler • Homöopathie • Spagyrik • Knospen-Mazerate (Gemmotherapie) Frei erhältliche Produkte • Aroma-Produkte • Blütenessenzen nach Dr. Bach aus Schweizer Wildpflanzen • Substitutions- und Ergänzungspräparate • Mineralsalz-Produkte • Schönheitspflege-Produkte • Sport-Produkte • Suissessences • Goloy 33 • Schröpfgläser • Literatur • Dokumentationen • Verpackungsmaterial Näheres dazu unter www.phytomed.ch oder unter Telefon 034 460 22 11.
Inhaltsverzeichnis Informationen zu Anerkennungen 6 Dozentinnen und Dozenten 7 Arzneipflanzen-Exkursionen Thema Kursart Dozent/-in Seite Kräuterwanderung in Quinten Tagesexkursion Martin Koradi 8 am Walensee (SG) – eine Entdeckungsreise in die «Riviera der Ostschweiz» Kräuterwanderung in die Auenlandschaft Tagesexkursion Martin Koradi 9 «Petite Camargue» bei Basel Bach-Blütentherapie Thema Kursart Dozent/-in Seite Blütenmedizin Teil 1 Einführungskurs Doris M. Reich 10 Blütenmedizin Teil 2 Einführungskurs Doris M. Reich 11 Blütenmedizin Teil 3 Einführungskurs Doris M. Reich 12 Biochemie nach Dr. Schüssler Thema Kursart Dozent/-in Seite Grundsalze 1–12 Einführungskurs Jo Marty 13 Ergänzungsmittel 13–25 plus Fortsetzungskurs Jo Marty 14 Selenium und Kalium bichromicum Nahrung als Heilmittel? Fortsetzungskurs Jo Marty 15 Können Lebensmittel ihr Werbeversprechen halten? Berater/-in in Biochemie Ausbildung Jo Marty 16 nach Dr. Schüssler Gemmotherapie Thema Kursart Dozent/-in Seite Die junge faszinierende Heilmethode Einführungskurs Jo Marty 18 mit Pflanzenknospen «Gemmotherapeutika inauditus» Fortsetzungskurs Jo Marty 19 Bis jetzt noch unbekannte Knospenmazerate 3
Humoralmedizin Thema Kursart Dozent/-in Seite Teil 1 Einführungskurs Louis Hutter 20 Einstieg in die 4-Säfte-Medizin Teil 2 Einführungskurs Louis Hutter 21 Einstieg in die Temperamentenlehre Teil 3 Einführungskurs Louis Hutter 22 Die Lehre der drei Geister des Menschen Teil 4 Einführungskurs Louis Hutter 23 Praxis Humoralmedizin Vertiefung der Therapiekonzepte Paracelsusmedizin Thema Kursart Dozent/-in Seite Lebendige Paracelsusmedizin NEU Fortsetzungskurs Dr. Michaela Dane 24 Astromedizin der Alchemistischen Astrologie Lebendige Paracelsusmedizin Fortsetzungskurs Dr. Michaela Dane 25 Die Alchemie der Ernährung Pflanzenwelten – Menschenwelten Thema Kursart Dozent/-in Seite Traditionelle und moderne Heilpflanzen- Einführungskurs Louis Hutter 26 kunde zur Stärkung des Menschen Das Verdauungssystem N E U Fortsetzungskurs Louis Hutter 27 Eine der wichtigsten Wurzeln zur Bewahrung der Gesundheit Spezialthemen Thema Kursart Dozent/-in Seite «Leichter durchs Leben» Christina Vogel 28 Wie können Ernährungsmythen entlarvt werden? Warum Altern kein festgelegtes N E U Einführungskurs Dr. Rüdiger Schmitt- 29 Schicksal ist Homm «Winterblues» N E U Dr. Rüdiger Schmitt- 30 Homm «Augen auf» N E U Jo Marty 31 Das Mehr der Sinnesorgane Vom Symptom zur Methode Thema Kursart Dozent/-in Seite Frauenpower für die moderne N E U Jo Marty 32 «Bella donna» 4
Stichwortverzeichnis 33 Übersicht chronologisch 39 Organisatorisches 42 Information 44 5
Informationen zu Anerkennungen Die PHYTOMED Weiterbildungen sind von folgenden Verbänden anerkannt, respektive geprüft und empfohlen: Der ASCA Akkreditierungsausschuss hat die PHYTOMED Kurse in der Stufe Weiterbildung anerkannt. Durch die ASCA Akkreditierung tragen wir aktiv zur Qualitätssicherung und Konsolidierung der Ausbildung für alternative und komplementäre Gesundheitsmethoden bei. Der Fachverband Schweiz für Traditionelle Chinesische M edizin TCM-FVS anerkennt Kurse der Asiatischen Medizin. Aktuell werden die hier anerkannten Kurse ausschliesslich in Hasle/Burgdorf angeboten. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Webseite unter www.phytomed.ch (Kurse und Exkursionen). Punkte sammeln Die PHYTOMED Schulungen sind geprüft und empfohlen durch den Schweizerischen Drogistenverband (SDV). Drogistinnen/Drogisten erhalten beim Besuch entsprechend 2 oder 4 Drogistenstern-Punkte, abhängig vom Kurs. Teilnehmende an Tagesexkursionen erhalten 2 Drogistenstern-Punkte. Information Die von der PHYTOMED AG ausgestellten Kursbestätigungen enthalten bezüglich EMR- alle geforderten Angaben der Fort- und Weiterbildungsordnung des EMR. Anerkennungen Für die Anerkennung der Methode ist bei der Auswahl der Weiterbildung die beim EMR registrierte Person eigenverantwortlich, denn die Anerkennung ist abhängig von ihrer persönlichen Ausbildung und den in diesem Zusam- menhang anerkannten Methoden. Bitte informieren Sie sich dazu auch unter www.emr.ch. Bitte beachten Sie, dass das EMR derzeit keine Schulen oder Lehrgänge pauschal zertifiziert. Eine entsprechende Werbung von uns als Weiterbildungs-Veranstalter wäre somit irreführend und nicht korrekt. Die Kurse, welche im Titel mit «Psycho-Physiognomik» angegeben sind, werden defintiv vom EMR nicht anerkannt. 6
Dozentinnen und Dozenten Dr. Michaela Dane Louis Hutter Martin Koradi Jo Marty Biochemikerin, Kant. appr. Naturheil- Dipl. Drogist, Präsident der Schweiz. Autorin, praktiker Dozent für Phyto- Vereinigung für Biochemie Alchemistin therapie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Dozentin für Dozent für Dozent für Dozent für Paracelsusmedizin Humoralmedizin Arzneipflanzen- Biochemie nach Dr. Schüssler Pflanzenwelten Exkursionen Gemmotherapie Spagyrik (aktuell nur Spezialthemen in Hasle/Burgdorf) Vom Symptom zur Methode Doris M. Reich Dr. Rüdiger Christina Vogel Schmitt-Homm Lic. phil. I und Natur Kant. appr. Naturheil- heilpraktikerin mit Physiologe (M.A.), praktikerin, Beraterin eidg. Diplom in TEN Dipl. Gerontologe, in Biochemie nach Universitätsdozent, Dr. Schüssler Autor Dozentin für Dozent für Dozentin für Bach-Blütentherapie Spezialthemen Spezialthemen Psychologie (aktuell nur in Hasle/Burgdorf) 7
Arzneipflanzen-Exkursionen Kräuterwanderung in Quinten am Walensee (SG) – eine Entdeckungs- reise in die «Riviera der Ostschweiz» Tagesexkursion Exkursionsleitung Martin Koradi ursprüngl. Dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für Heilpflanzen- kunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phytotherapie-Ausbildungen sowie mit viel Begeisterung seit 1986 Heilkräuter-Exkursionen Voraussetzung Bergwanderfähigkeit, normale Trittsicherheit. Vorkenntnisse botanischer oder heilkundlicher Art sind nicht nötig. Die Exkursionen richten sich von Stil und Inhalt her an Erwachsene mit Interesse an Natur und Heilpflanzenkunde und sind daher nicht für Kinder geeignet. Lassen Sie auch ihren Vierbeiner zu Hause. Diese Einschränkungen sind im Interesse eines optimalen, ergiebigen Exkursionsverlaufs und weder kinder- noch hundefeindlich gemeint. Ausrüstung Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Tagesrucksack, Feldflasche, Sonnen- schutz, Verpflegung. Falls vorhanden Lupe, Feldstecher. Durchführung Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Bei ungünstigen Verhältnissen wird das Programm entsprechend angepasst. Auf Zuspätkommende kann aus organisatorischen Gründen nicht gewartet werden. Beschreibung Wir fahren mit dem Schiff nach Quinten-Au und erkunden die vielfältige Frühlingsflora am Fusse des Churfürsten und entlang dem einzigartigen Nordufer des Walensees. Das Klima hier ist derart mild, dass wir uns an einer schon weit fortgeschrittenen Pflanzenwelt erfreuen können. Ein Streifzug mitten in den Frühling. Hinweis Treffpunkte und Zugverbindungen werden sobald bekannt, detailliert auf unserer Website unter www.phytomed.ch veröffentlicht, ebenso weitere Exkursionstermine und besondere Hinweise. Donnerstag, 3. Mai 2018 CHF 80.– Maximal 20 Personen 8
Arzneipflanzen-Exkursionen Kräuterwanderung in die Auen- landschaft «Petite Camargue» bei Basel Tagesexkursion Exkursionsleitung Martin Koradi ursprüngl. Dipl. Drogist, seit 1983 Lehrer für Heilpflanzen- kunde und Dozent für Phytotherapie, leitet Phytotherapie-Ausbildungen sowie mit viel Begeisterung seit 1986 Heilkräuter-Exkursionen Voraussetzung Bergwanderfähigkeit, normale Trittsicherheit. Vorkenntnisse botanischer oder heilkundlicher Art sind nicht nötig. Die Exkursionen richten sich von Stil und Inhalt her an Erwachsene mit Interesse an Natur und Heilpflanzenkunde und sind daher nicht für Kinder geeignet. Lassen Sie auch ihren Vierbeiner zu Hause. Diese Einschränkungen sind im Interesse eines optimalen, ergiebigen Exkursionsverlaufs und weder kinder- noch hundefeindlich gemeint. Ausrüstung Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Tagesrucksack, Feldflasche, Sonnen- schutz, Verpflegung. Falls vorhanden Lupe, Feldstecher. Durchführung Die Exkursion wird bei jeder Witterung durchgeführt. Bei ungünstigen Verhältnissen wird das Programm entsprechend angepasst. Auf Zuspätkommende kann aus organisatorischen Gründen nicht gewartet werden. Beschreibung Wir besuchen ein Bijou in der Nähe von Basel: Die «Petit Camague» – entstanden aus einer ehemaligen Auenlandschaft des Rheins – beeindruckt durch eine grosse Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Wir finden hier feuchte und trockene Standorte, Wald, Wiesen und Äcker in einem abwechslungsreichen Mosaik. So können wir auch eine grosse Zahl von Heilpflanzen kennenlernen. Und wenn wir Glück haben, begleitet uns dabei der Gesang der Nachtigall. Hinweis Treffpunkte und Zugverbindungen werden sobald bekannt, detailliert auf unserer Website unter www.phytomed.ch veröffentlicht, ebenso weitere Exkursionstermine und besondere Hinweise. Donnerstag, 17. Mai 2018 CHF 80.– Maximal 20 Personen 9
Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 1 Einführungskurs Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil. I und Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in TEN Zielpublikum Interessierte ohne Vorkenntnisse. Ziele • Sie verstehen die Wirkungsweise der Bach-Blüten und wissen, wie diese angewendet werden • Sie haben Einsicht in die Denkweise Dr. Edward Bachs, die dieser Blüten- medizin zugrunde liegt • Sie kennen Zusammensetzung und Einsatzmöglichkeiten der so genannten SOS-Mischung Themen • Leben und Werk von Dr. Edward Bach • Erstellungsweise seiner 38 Blütenmittel • Das Wirkprinzip dieser Blütenmedizin • Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Bach-Blütentherapie • Die SOS-Mischung • Präsentation der ersten 12 von Dr. Bach entdeckten Blütenmittel und der ihnen zugrunde liegenden Seelenzustände Mittwoch, 17. Januar 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 10
Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 2 Einführungskurs Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil. I und Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in TEN Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs Blütenmedizin Teil 1 besucht haben. Ziele • Ihr Verständnis für die Wirkungsweise der Bach-Blütentherapie hat sich vertieft • Sie kennen weitere 14 Blütenmittel des insgesamt 38 Mittel umfassenden Systems • Sie sind in der Lage, individuelle Bach-Blüten-Mischungen für verschiedene Themen/Probleme zusammenzustellen Themen • Vertiefende Beschäftigung mit Dr. Edward Bachs Vorstellung von «Heilung» • Präsentation weiterer 14 Blütenmittel und der ihnen zugrunde liegenden Seelenzustände • Vorgehensweisen bei der Zusammenstellung individueller Bach-Blüten- Mischungen • Arbeit mit Fallbeispielen Mittwoch, 31. Januar 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 11
Bach-Blütentherapie Blütenmedizin Teil 3 Einführungskurs Kursleitung Doris M. Reich Lic. phil. I und Naturheilpraktikerin mit eidg. Diplom in TEN Zielpublikum Interessierte, die die Einführungskurse Blütenmedizin Teil 1 und 2 besucht haben. Ziele • Sie kennen nun alle Blütenmittel des insgesamt 38 Mittel umfassenden Systems • Sie sind mit differentialdiagnostischen Überlegungen zu den verschiedenen Bach-Blüten-Gruppen vertraut • Sie haben in der therapeutischen Arbeit mit Bach-Blüten an Sicherheit gewonnen • Auffrischung: Wesen und Wirkungsweise der Blütenmittel des Dr. Bach Themen • Portraits der 12 verbleibenden Blütenmittel und der ihnen zugrunde liegenden Seelenzustände • Differentialdiagnostische Überlegungen zu Bach-Blüten mit ähnlicher Thematik • Workshopmässiges Erarbeiten und Besprechen von Fallbeispielen • Überlegungen zur therapeutischen Haltung • Raum für Fragen der Teilnehmenden Mittwoch, 28. Februar 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 12
Biochemie nach Dr. Schüssler Grundsalze 1–12 Einführungskurs Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen, Hebammen und Interessierte, die mit Schüssler-Salzen bereits arbeiten oder arbeiten möchten. Vorkenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Teilnehmenden Ziele • kennen die Grundüberlegungen der Biochemie nach Dr. Schüssler, ihre Wirkmechanismen und sind in der Lage, die wissenschaftliche Basis dieses Heilverfahrens nachzuvollziehen • erfahren die Systematik der speziellen Mineralstofftherapie und können selbst relevante Ableitungen treffen • erfassen die Bedeutung und Wichtigkeit der «Biokatalysatoren» (ionisierten Mineralien) und wie sie sich für Vitalität, Wohlbefinden und Gesundheit nutzen lassen Themen • Einführung in die Möglichkeiten der Anwendung der Biochemie nach Dr. Schüssler • Die Grundsalze 1–12 • Die wichtigsten Indikationen • Chancen und Grenzen der Biochemie nach Dr. Schüssler im Kontext zu anderen Behandlungsmöglichkeiten • Leben und Werk von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler Donnerstag, 1. Februar 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 13
Biochemie nach Dr. Schüssler Ergänzungsmittel 13–25 plus Selenium und Kalium bichromicum Fortsetzungskurs Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen, Hebammen und Interessierte, die den Einführungskurs in Biochemie nach Dr. Schüssler besucht oder sich ein Basiswissen in dieser Naturheilmethode angeeignet haben. Die Teilnehmenden Ziele • erkennen die Bedeutung und Einsatzmöglichkeiten der Ergänzungsmittel der Biochemie nach Dr. Schüssler • lernen die Zusammenhänge zwischen den Mengen- und Spurenelementen der potenzierten Mittel in den verschiedenen Wirkebenen kennen • können unterscheiden zwischen Schlüsselelementen, umfassenden und speziellen Mitteln in der Reihe der Salze 13–25 plus Selenium und Kalium bichromicum Themen • Die Portraits der Ergänzungsmittel • Bedeutung des enzymatischen, nervalen und hormonellen Zusammen- spiels mit den Spurenelementen der «Schüsslerischen Biochemie» • Indikationen, Dosierung, Kombinationen • Spezifische Fragestellung zu den potenzierten Spurenelementen als therapeutische oder beraterorientierte Hilfe • Konkrete Tipps aus dem 30-jährigen Erfahrungsschatz des Dozenten Donnerstag, 8. November 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 14
Biochemie nach Dr. Schüssler Nahrung als Heilmittel? Können Lebensmittel ihr Werbe- versprechen halten? Fortsetzungskurs Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Interessierte, die den Einführungskurs in Biochemie nach Dr. Schüssler besucht und sich ein Basiswissen in dieser Naturheilmethode angeeignet haben. Die Teilnehmenden Ziele • lernen die organischen Wirkkomponenten alltäglicher Nahrungsmittel kennen • erkennen die verschiedenen Möglichkeiten, wie Lebensmittel als ernstzunehmende Therapeutika einzusetzen sind • verstehen die Zusammenhänge der Aufgaben von Mikronährstoffen und können die Erkenntnisse z. B. in ihre beratende Tätigkeit integrieren • sind grundlegend informiert über die neue Dimension der therapeutischen Beeinflussung mittels Zellnährstoffen und potenzierten Mineralsalzen Ist der Mensch wirklich was er isst? Themen • Welches sind die Wirkansätze von Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Enzymen und so genannten sekundären Pflanzenstoffen und Fettsäuren? • Wie lassen sich «alltägliche Lebensmittel» als Therapeutika verwenden? • Die Kombination der Schüssler-Salze und die Möglichkeiten der biochemischen Mineralstoffe als Nahrungsergänzung (Infit Mineralstoff- Complex) mit katalytischem Reiz und Suplement Freitag, 21. Dezember 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 15
Biochemie nach Dr. Schüssler Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler Ausbildung Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Die Ausbildung richtet sich hauptsächlich an Fachpersonen, die mit Schüssler Mineralsalzen arbeiten oder arbeiten möchten. Voraussetzungen Die guten medizinischen Grundlagen, wie Anatomie, Physiologie, usw. werden vorausgesetzt, damit der Stoff fachspezifisch und fundiert vermittelt werden kann. Ausbildungsdaten Freitag, 23. November 2018 Freitag, 17. Mai 2019 Samstag, 24. November 2018 Samstag, 18. Mai 2019 Freitag, 15. Februar 2019 Freitag, 28. Juni 2019 Samstag, 16. Februar 2019 Samstag, 29. Juni 2019 Freitag, 15. November 2019 Durch die Ausbildung sollen die Teilnehmenden Lernziele • das Grundgerüst der Heilweise nach Dr. Schüssler verstehen und in ihren eigenen therapeutischen Bereich integrieren können • die Mineralstoffe in ihrer Wirkung auf Zelle, Organismus, Psyche und Stoffwechsel verstehen und nachvollziehen können • in der Lage sein, geeignete Therapiekonzepte mit den Schüssler Mineral- salzen zu entwerfen und zu überwachen • fähig sein, die Absprache mit dem Arzt kompetent zu führen und die Grenzen der Anwendung der Schüssler Mineralsalze zu erkennen • bei entsprechenden Kompetenzen in anderen Behandlungsmethoden die Schüssler Mineralsalze erfolgreich integrieren und kombinieren können 16
Biochemie nach Dr. Schüssler Lerninhalte 1.–4. Tag • Grundlagen der Biochemie • Historie zur Entdeckung der Zellsalze • 12 Grundsalze in der Anwendung und ihrer Wirkungsweise • Ergänzungsmittel und ihre Einsatzmöglichkeiten 5.–9. Tag • Die Schüssler-Salze und ihre Wirkungsweise auf – den Bewegungsapparat – das Herz-Kreislauf-System – das Immunsystem – das Verdauungssystem – den Stoffwechsel – die Ausscheidungsorgane – das Nerven-, Hormon- und Mentalsystem • Konzeptionen für Therapien • Schüssler Mineralsalze und klassische Medizin • Richtige Fragestellung zur Mittelauswahl • Einführung in die Antlitzanalyse nach Hickethier Prüfung Die Prüfung ist nicht obligatorisch. Falls Sie sich für die Prüfung entscheiden, die in der PHYTOMED AG Hasle/Burgdorf angeboten wird, steht Ihnen jährlich mindestens ein Prüfungstermin zur Verfügung. Die Anmeldung zur Prüfung ist unabhängig von der Anmeldung zum Ausbildungsmodul. Mit bestandener Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. Weitere Informationen zur Prüfung erhalten Sie während der Ausbildung. CHF 1950.– (für 9 Tage insgesamt), Ausbildungsunterlagen, Mittagessen, Zwischenverpflegung und Getränke sind in den Kosten inbegriffen. Maximal 20 Personen 17
Gemmotherapie Die junge faszinierende Heilmethode mit Pflanzenknospen Einführungskurs Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen, Hebammen und Interessierte, die die Knospenmazerate kennenlernen möchten. Die Teilnehmenden Ziele • wissen, was die Grundlagen der Gemmotherapie sind • verstehen die Zusammenhänge der Methode der Gemmotherapie und ihre entsprechende Anwendung • lernen die wichtigsten Gemmo-Präparate kennen • können nach dieser Einführung die Knospenmazerate richtig einsetzen Themen • Entstehung und Entwicklung dieser speziellen Methode der Phytotherapie • Die Herstellung der Gemmo-Präparate, speziell bei der PHYTOMED AG • Einsatzgebiete und Wirkungskreise • Anwendungsmöglichkeiten der Gemmotherapie als Basis für den konkreten Einsatz in der Praxis Freitag, 16. Februar 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 18
Gemmotherapie «Gemmotherapeutika inauditus» Bis jetzt noch unbekannte Knospen- mazerate Fortsetzungskurs Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen, Hebammen und Interessierte, die den Einführungskurs in Gemmotherapie besucht und die einige Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt haben. Die Teilnehmenden Ziele • lernen die wenig bekannten Gemmomittel bzgl. Indikationen, Erfahrungen mit konkreten Anwendungen kennen • vertiefen ihre Kenntnisse in Themen wie Lymphsystem, Extrazelluläre Matrix, Nerven- und Hormonsystem, Hautfunktionen und Immunprozesse und wissen um die entsprechende Unterstützung durch die weniger bekannten Gemmomittel • kennen die Zusammenhänge der etwas speziellen Gemmomittel auf organotroper, neuro- und psychotroper Ebene • Kurze Repetition der Methode der Gemmotherapie Themen • Portrait der meist unerwähnten Knospenmazerate • Dimension der Gemmomittel • Anwendung, Thesen und Erfahrungen der noch wenig bekannten Knospenmazerate Freitag, 13. Juli 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 19
Humoralmedizin Teil 1 Einstieg in die 4-Säfte-Medizin Einführungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte ohne Vorkenntnisse. Ziele Die Teilnehmenden • können Gesundheit und Krankheit als ein Mischungsverhältnis der 4 Säfte (Gelbe Galle, Schwarze Galle, Schleim, Blut) erklären • kennen die typischen Symptome bei Überwiegen eines Saftes • sind fähig, einige pflanzliche Rezepturen, z. B. in Form der mft-Urtinkturen der PHYTOMED AG, bei einfachen Disharmoniemustern der 4 Säfte einzusetzen Themen • Ursprung und Entwicklung der Humoralmedizin • Die 4 Säfte und ihre Entsprechungen in Makro- und Mikrokosmos • Die Lehre der Primär- und Sekundärqualitäten • Die 4 grundlegenden Säftedyskrasien und ihre Behandlung Mittwoch, 7. März 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 20
Humoralmedizin Teil 2 Einstieg in die Temperamentenlehre Einführungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte, die den Einführungskurs Humoralmedizin Teil 1 besucht haben oder die direkt in die Temperamentenlehre einsteigen möchten. Ziele • Sie verstehen den Begriff der Kochung als einen zentralen dynamischen Prozess innerhalb der Säfte-Entstehung • Sie können die Bildung der 4 Säfte (Gelbe Galle, Schwarze Galle, Schleim, Blut) in drei wesentliche Schritte unterteilt erklären • Sie kennen die wesentlichen Merkmale der einzelnen vier Temperamente und sind fähig, einen Menschen entsprechend einzuteilen • Sie sind fähig, eine dem Temperament entsprechende diätetische Empfehlung abzugeben und berücksichtigen die Unterschiede zwischen kindlichem und erwachsenem Organismus • Sie unterscheiden zwischen angeborenem und erworbenem Temperament • Kochungslehre: Die Physiologie der Säfteentstehung Themen • Die körperlichen und reaktionstypischen Merkmale der vier Temperamente • Diätetik der Temperamente – Förderliche und schädigende Lebensweise – Förderliche und schädigende Ernährungsformen – Die Zubereitungsform und die damit verbundene Modifizierung – der Säfte-Wirksamkeit der Speisen • Die Wahl der therapeutischen Reize • Die temperamentenspezifische Unterstützung des kindlichen Organismus Bitte mitbringen: Skript Humoralmedizin Einführungskurs Teil 1 Mittwoch, 11. April 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 21
Humoralmedizin Teil 3 Die Lehre der drei Geister des Menschen Einführungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte, die den Einführungskurs Humoralmedizin Teil 1 und 2 besucht haben. Ziele • Sie sind mit der Spirituslehre und deren Wirkvermögen vertraut • Sie vereinen die Säftelehre mit der Spirituslehre und der Kochungslehre und verstehen den menschlichen Stoffwechsel als Zusammenspiel dieser Kräfte • Sie verstehen die Skrofulose als eine konstitutionelle Stoffwechsel- entgleisung, die sich hinter vielen chronischen Erkrankungen verbirgt • Sie unterscheiden zwei Grundformen der Skrofulose und sind fähig, zwei entsprechende Therapiekonzepte zu erstellen Themen • Die drei Geister des Menschen und ihre Organentsprechungen • Die Lehre der Wirkvermögen • Der Stoffwechsel im Lichte der Spiritus- und Säftelehre • Die Skrofulose und ihre vielfältigen Manifestationen • Die zwei Grundformen der Skrofulose und ihre Behandlung Bitte mitbringen: Skripte Humoralmedizin Einführungskurse Teil 1 und 2 Mittwoch, 5. Dezember 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 22
Humoralmedizin Teil 4 Praxis Humoralmedizin Vertiefung der Therapiekonzepte Einführungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte, die die Einführungskurse Teil 1 bis 3 in Humoralmedizin besucht oder über gleichwertige Kenntnisse verfügen. Die Teilnehmenden Ziele • vertiefen ihre bereits erarbeiteten Kenntnisse zum Thema • vernetzen die 3 Grundkonzepte und können das Gelernte in die eigene Praxis integrieren • entwickeln therapeutische Konzepte auf Basis der 3 Grundkonzepte Themen Anhand ausgewählter Fallbeispiele werden die in den vorangegangenen Kursen vorgestellten Therapie-Konzepte (Säftelehre, Temperamentenlehre, Spirituslehre) geübt. Dabei werden die Konzepte vertieft und ihre therapeutische Anwendbarkeit praxisorientiert erläutert. Im Plenum werden die Fallbeispiele interaktiv und lösungsorientiert erarbeitet. Bitte mitbringen: Skripte der Humoralmedizin Einführungskurse Teil 1 bis 3 Mittwoch, 19. Dezember 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 23
Pflanzenwelten Paracelsusmedizin – Menschenwelten NEU Lebendige Paracelsusmedizin Astromedizin der Alchemistischen Astrologie Fortsetzungskurs Kursleitung Dr. Michaela Dane Biochemikerin, Autorin und Alchemistin Zielpublikum Interessierte an der «Lebendigen Paracelsusmedizin». Alchemistisches Basis- wissen aus dem Einführungskurs ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Teilnehmenden Ziele • lernen den Zusammenhang zwischen dem Aufbau des Sonnensystems und der Prägung der Materie zu verstehen • erlernen die sieben hermetischen Gesetze • verstehen wie und warum die Signaturenlehre funktioniert • erkennen das Sonnensystem im menschlichen Körper • erkennen die sieben Strategien • erlernen den Geburtsherrscher zu bestimmen Themen • Die sieben Himmelskörper, Sphärenmusik und Resonanz • Signaturenlehre • Die sieben Siegel • Die sieben Archetypen und Geburtsherrscher • Krankheitslehre nach Paracelsus • Besondere Himmelsereignisse Donnerstag, 4. Oktober 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 24
Paracelsusmedizin Lebendige Paracelsusmedizin Die Alchemie der Ernährung Fortsetzungskurs Kursleitung Dr. Michaela Dane Biochemikerin, Autorin und Alchemistin Zielpublikum Interessierte an der «Lebendigen Paracelsusmedizin», Alchemistisches Basis- wissen aus dem Einführungskurs ist von Vorteil, aber nicht Voraussetzung. Die Teilnehmenden Ziele • lernen die sieben Archetypen der Ernährung kennen • verstehen den Zusammenhang zwischen Essensvorlieben und Mangel- erscheinungen • verstehen, was man unter Nahrungsergänzung versteht • lernen Wesentliches über natürliche Quellen der Vitamine und Spuren- elemente • lernen alle natürlichen Antioxidantien und «Krebskiller» kennen Themen • Alchemistische Archetypen • Orthomolekulare Therapie • Mykologie • Allergie/Zöliakie • Anwendungstechniken: – Kinesiologie – biochemische Tests – Nahrungsergänzung Freitag, 5. Oktober 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 25
Pflanzenwelten – Menschenwelten Traditionelle und moderne Heilpflanzenkunde zur Stärkung des Menschen Einführungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte an traditioneller und moderner Heilpflanzen- kunde. Die Teilnehmenden Ziele • sind mit der Besonderheit mft-Urtinkturen der PHYTOMED AG vertraut • unterscheiden 3 Wirkebenen der mft-Urtinkturen (biologisch, dynamisch, seelisch-geistig) • kennen 4 unterschiedliche Einteilungssysteme der Heilpflanzen • kennen 4 mft-Urtinkturen (Weihrauch, Melisse, Ginseng, Mistel) und können diese gezielt einsetzen • verbinden altes und neues Heilkräuterwissen • nutzen die Gestalt- und Raumsprache (Signaturen) der Pflanzen als Ausgangspunkt zur Ergründung der in ihnen verborgenen Heil-Wirkungen Themen • Altes und neues Heilkräuterwissen • Unterschiedliche Wege der pflanzlichen Heilmittel-Findung und Heilmittel-Einteilung – eine kulturhistorische Betrachtung von den alten Chinesen, Germanen und Griechen bis zur modernen Naturwissenschaft • Portrait der Herstellung der mft-Urtinkturen in der PHYTOMED AG • 4 «himmlische/göttliche» Pflanzen zur Stärkung des Menschen • mft-Urtinkturen der PHYTOMED AG und ihre Dosierung Montag, 20. August 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 26
Pflanzenwelten – Menschenwelten NEU Das Verdauungssystem Eine der wichtigsten Wurzeln zur Bewahrung der Gesundheit Fortsetzungskurs Kursleitung Louis Hutter Kant. appr. Naturheilpraktiker Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte, die den Einführungskurs Pflanzenwelten – Menschenwelten besucht oder Grundkenntnisse im Bereich der Phyto- therapie haben. Die Teilnehmenden Ziele • verstehen die Verdauungsfunktion als eine der wichtigsten Wurzeln für die Bewahrung der Gesundheit • sind fähig mittels mft-Urtinkturen der PHYTOMED AG das Magenfeuer zu regulieren • kennen Kräuter, die die Sekretion der Verdauungsdrüsen anregen • können gezielt mft-Urtinkturen zur Anregung der Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweissverdauung empfehlen • kennen phytotherapeutische Konzepte zur Schleimhautpflege des Verdauungsystems Themen • Die Bedeutung der Verdauungskraft in TEN, TCM und Ayurveda • Die Behandlung des kalten und des heissen Magens • Die Kohlenhydrat-, Fett-, und Eiweissverdauungsfördernden Heilkräuter • Der Schleimhautpflegeaufbau mit pflanzlichen Mitteln • Stuhlanomalien • Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Montag, 10. Dezember 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 27
Spezialthemen «Leichter» durchs Leben Wie können Ernährungsmythen entlarvt werden? Kursleitung Christina Vogel Kant. appr. Naturheilpraktikerin, Beraterin in Biochemie nach Dr. Schüssler Zielpublikum Interessierte, die offen sind für innovative Kombinationen verschiedener Naturheilmethoden zu den Themen Gewichtsreduktion, -kontrolle, Übergewicht, Diäten, usw. Die Teilnehmenden Ziele • sind in der Lage, alte Ernährungsmythen zu entlarven • verstehen, wie die moderne Ernährungsindustrie zum Übergewicht beiträgt • entdecken, warum die allermeisten Diäten nicht funktionieren • haben Einsicht in die Ursachen von Übergewicht beim Metabolischen Syndrom • wissen, wie die Biochemie nach Dr. Schüssler, Phytotherapie, Gemmotherapie und weitere Naturheilmethoden bei der Gewichts- kontrolle einzusetzen sind Themen • Der Zuckergehalt in ausgewählten Lebensmitteln • Vergleich glykämischer Index und glykämische Last – Glyx alleine hilft nicht weiter • Keine Gewichtsregulation ohne moderate Bewegung – welche Sportarten eignen sich bei Übergewicht? • Wenn Übergewicht krank macht – Exkurs ins Metabolische Syndrom • Die beliebtesten Diäten im Vergleich und warum der Taillenumfang wichtiger ist als der BMI • Gesund und schlank mit Schüssler-Salzen, mft-Urtinkturen der PHYTOMED AG, Bach-Blüten und Spagyrischen Essenzen – mit vielen Anwendungs- und Praxisbeispielen Donnerstag, 5. Juli 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 28
Spezialthemen NEU Warum Altern kein festgelegtes Schicksal ist Einführungskurs Kursleitung Dr. Rüdiger Schmitt-Homm Physiologe (M.A.), Dipl. Gerontologe, Universitätsdozent und Autor Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte ohne Vorkenntnisse. (Der Kurs richtet sich nicht nur an «reife» Personen, sondern auch und gerade an Personen ab dem jungen Erwachsenenalter.) Die Teilnehmenden Ziele • verstehen die Zusammenhänge von Alterungsprozessen, Vitalitätsverlust und Krankheitsentstehung und kennen die Faktoren, die uns altern lassen • verstehen die Bedeutung einer frühzeitigen Prävention zum Erhalt oder zur Wiedererlangung von körperlicher und geistiger Gesundheit und Leistungsfähigkeit • wissen, welche Ergebnisse der Alternsforschung bereits heute konkret umsetzbar sind und wie negative Alterungsprozesse frühzeitig beeinflusst werden können Themen • Hintergründe und Ansätze für konkrete Altersintervention • Alternsforschung heute • Altersuhren – wann sie einsetzen und welche modulierbar sind • Von der einfachen Hautalterung bis zu den Alterskrankheiten • Mikronährstoffe («Bioceuticals»), ihre Bedeutung für die biologische Alterung und ihre Anwendung Mittwoch, 31. Oktober 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 29
Spezialthemen NEU «Winterblues» Kursleitung Dr. Rüdiger Schmitt-Homm Physiologe (M.A.), Dipl. Gerontologe, Universitätsdozent und Autor Zielpublikum Pflegefachpersonen, Therapeuten und persönlich Betroffene, die an Strategien zur gezielten Prävention und Intervention dieser verbreiteten Erscheinung des «Winterblues» interessiert sind. Die Teilnehmenden verstehen Ziele • Ursachen und physiologische Mechanismen der SAD (Saisonal abhängige Depression) • wann der Zeitpunkt für eine Prävention oder aktive Intervention gekommen ist • wie durch Lifestyle, Ernährung und den spezifischen Einsatz von natürlichen Wirkstoffen dem «Winterblues» effektiv begegnet und Stimmung und Leistungsfähigkeit wiederhergestellt werden kann Themen • Einfluss der Jahreszeiten auf Körper und Geist • Evolutionsbiologische Zusammenhänge • Schlaf/Wach-Rhythmus • Gehirnstoffwechsel • Ernährungsfaktoren und Lifestyle • kritische biologische Wirksubstanzen Donnerstag, 1. November 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 30
Spezialthemen NEU «Augen auf» Das Mehr der Sinnesorgane Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen und Interessierte mit fundierten Kenntnissen der Biochemie nach Dr. Schüssler. Die Teilnehmenden Ziele • wissen und vertiefen die Erkenntnisse der Physiologie, Neurologie und Psychosomatik in Bezug auf die Sinnesorgane Augen, Ohren, Nase, Mund und Haut • erfassen die Zusammenhänge und Regelkreise der Funktionsweise der Schleimhäute, der inneren Organe, der Haut und dem Gehirn • erkennen, dass auch die Milz, die Gefässe, die Drüsen und weitere Organe Informationen als «Sinnesreize» aufnehmen, verarbeiten und in Wechsel- wirkung mit den bekannten «grossen» Sinnesorganen und dem Gehirn stehen • können bei Beschwerden der Sinnesorgane, insbesondere der Augen, die entsprechenden Schüssler-Salze zusammen mit Nahrungsergänzungs- mitteln erfolgsversprechend unterstützend einsetzen und die richtigen Kombinationen zusammenstellen Themen • Kurze Erläuterung zur Wirkungsweise der Mineralstoffe nach Dr. Schüssler • Augen und die weiteren Sinnesorgane im Portrait der Physiologie • Zusammenhänge, Kohärenz der Sinnesorgane mit den Nerven, Gehirn, Stimmung … • Anwendung der einzelnen Schüssler-Salze und Kombinationen bei Augen- beschwerden, Augenerkrankungen (als Unterstützung zur ärztlichen Behandlung) aber auch für die weiteren Sinnesorgane • Empfehlungen für die Eigenanwendung und für die Beratung in Praxis, Apotheke oder Drogerie Mittwoch, 21. November 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 31
Vom Symptom zur Methode NEU Frauenpower für die moderne «Bella donna» Kursleitung Jo Marty Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler (SVfBS) Zielpublikum Fachpersonen, Hebammen und Interessierte an der Kombination von Gemmotherapie, Phytotherapie und der Biochemie nach Dr. Schüssler mit einem differentialdiagnostischen Ansatz. Der Besuch des Einführungskurses «Vom Symptom zur Methode» von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich. Die Teilnehmenden Ziele • erfassen die speziellen Anforderungen moderner Frauen in Familie, Beruf, ehrenamtlichen Tätigkeiten sowie die möglichen gesundheitlichen Folgen für den weiblichen Organismus • können sinnvolle Mittelkombinationen aus der Biochemie nach Dr. Schüssler, der Phytotherapie und der Gemmotherapie zusammen- stellen bei relevanten Stoffwechselbeschwerden, Stress-und Erschöpfungs- phänomen • erkennen die Bedeutung der hormonellen Dynamik • können die zahlreichen Empfehlungen für die Vitalität der Frau von der Pubertät bis ins hohe Alter in ihren eigenen Alltag und allenfalls in die Beratung von Frauen in der Praxis oder Fachgeschäft erfolgreich integrieren. Themen • Kurzportraits der verschiedenen Methoden • Die Frau in der modernen Zivilisation • Frauenbeschwerden sind anders - frauenspezifische Beschwerdebilder als Folge von Überlastung, Erschöpfung, Stress • Der erfolgreiche Einsatz von Schüssler-Salzen, Heilpflanzentinkturen und Gemmo-Mazeraten sowie die richtige Kombination bei den so genannten typischen «Frauenleiden» • Der «gesunde weibliche» Weg von der Pubertät bis zur Frau im Seniorenalter Dienstag, 8. Mai 2018 CHF 175.– Maximal 22 Personen 32
Stichwortverzeichnis Seite A Abnehmen ………………………………………………………………………………… 28 Alchemie …………………………………………………………………………… 24, 25 Allergien …………………………………………………………………………………… 25 Alter …………………………………………………………………………………… 29, 32 Altersbeschwerden ……………………………………………………………………… 29 Altersintervention ……………………………………………………………………… 29 Altern ……………………………………………………………………………………… 29 Alternsforschung ………………………………………………………………………… 29 Alterung …………………………………………………………………………………… 29 Alterungsprozesse ……………………………………………………………………… 29 Aminosäuren ……………………………………………………………………………… 15 Antioxidantien …………………………………………………………………………… 25 Archetypen ………………………………………………………………………… 24, 25 Arzneipflanzen-Exkursion …………………………………………………………… 8, 9 Astrologie ………………………………………………………………………………… 24 Astromedizin …………………………………………………………………………… 24 Auenlandschaft ………………………………………………………………………… 9 Augen ……………………………………………………………………………………… 31 Ausscheidungsorgane ………………………………………………………………… 17 Ayurveda ………………………………………………………………………………… 27 B Bach, Dr. Edward ………………………………………………………………… 10, 11, 12 Bach-Blüten ………………………………………………………………… 10, 11, 12, 28 Bach-Blüten-Mischungen ……………………………………………………………… 11 Bach-Blütentherapie …………………………………………………………… 10, 11, 12 Basel ………………………………………………………………………………………… 9 Berater-Ausbildung (Biochemie nach Dr. Schüssler) ……………………………… 17 Bewegungsapparat ……………………………………………………………………… 17 Biochemie nach Dr. Schüssler ………………………… 13, 14, 15, 16, 17, 28, 31, 32 «Biokatalysatoren» ……………………………………………………………………… 13 Blut …………………………………………………………………………………… 20, 21 Blütenmedizin …………………………………………………………………… 10, 11, 12 Blütenmittel ……………………………………………………………………… 10, 11, 12 C chronisch …………………………………………………………………………… 22, 27 Churfürst ………………………………………………………………………………… 8 33
Stichwortverzeichnis Seite D Darmerkrankungen ……………………………………………………………………… 27 Depression ………………………………………………………………………………… 30 Diäten ……………………………………………………………………………………… 28 Diätetik …………………………………………………………………………………… 21 Differentialdiagnostik …………………………………………………………………… 12 Disharmoniemuster …………………………………………………………………… 20 3 Geister des Menschen ……………………………………………………………… 22 Drüsen ……………………………………………………………………………………… 31 E Eiweiss ……………………………………………………………………………………… 27 Enzyme ……………………………………………………………………………… 14, 15 Ergänzungsmittel …………………………………………………………………… 14, 17 Ernährung …………………………………………………………………………… 25, 30 Ernährungsfaktoren …………………………………………………………………… 30 Ernährungsformen ……………………………………………………………………… 21 Ernährungsindustrie …………………………………………………………………… 28 Ernährungsmythen ……………………………………………………………………… 28 Erschöpfung ……………………………………………………………………………… 32 Essensvorlieben ………………………………………………………………………… 25 Extrazelluläre Matrix (EZM) …………………………………………………………… 19 F Fette ………………………………………………………………………………………… 27 Fettsäuren ………………………………………………………………………………… 15 Frau ………………………………………………………………………………………… 32 Frauenbeschwerden …………………………………………………………………… 32 Frühlingsflora …………………………………………………………………………… 8 G Galle (gelb, schwarz oder als Organ) …………………………………………… 20, 21 Geburtsherrscher ………………………………………………………………………… 24 Gefässe …………………………………………………………………………………… 31 Gehirn ………………………………………………………………………………… 30, 31 Gehirnstoffwechsel ……………………………………………………………………… 30 Geist ………………………………………………………………………………………… 30 Gemmotherapie …………………………………………………………… 18, 19, 28, 32 Gesundheit ………………………………………………………………… 13, 20, 27, 29 Gewichtskontrolle ……………………………………………………………………… 28 Ginseng …………………………………………………………………………………… 26 glykämisch (Index, Last) ………………………………………………………………… 28 Grundsalze …………………………………………………………………………… 13, 17 34
Stichwortverzeichnis Seite H Haut …………………………………………………………………………………… 19, 31 Hautalterung ……………………………………………………………………………… 29 Heilmittel …………………………………………………………………………… 15, 26 Heilpflanzen …………………………………………………………………… 8, 9, 26, 27 Heilpflanzenkunde ………………………………………………………………… 26, 27 Herz-Kreislauf-System …………………………………………………………………… 17 Himmelsereignisse ……………………………………………………………………… 24 Hormone ……………………………………………………………………………… 14, 3 Hormonsystem ……………………………………………………………………… 17, 19 Humoralmedizin …………………………………………………………… 20, 21, 22, 23 I Immunfunktionen ……………………………………………………………………… 19 Immunsystem …………………………………………………………………………… 17 infit-Produkte …………………………………………………………………………… 15 J Jahreszeiten ……………………………………………………………………………… 30 K Kalium bichromicum …………………………………………………………………… 14 Kinesiologie ……………………………………………………………………………… 25 Knospenmazerate ……………………………………………………………… 18, 19, 32 Kochungslehre ……………………………………………………………………… 21, 22 Kohlenhydrate …………………………………………………………………………… 27 Kompetenzen …………………………………………………………………………… 16 Krankheit ………………………………………………………………………………… 20 Krankheitslehre (Paracelsus) …………………………………………………………… 24 Krankheitsentstehung ………………………………………………………………… 29 Kräuter …………………………………………………………………………………… 27 Kräuterwanderung …………………………………………………………………… 8, 9 L Lebensmittel ………………………………………………………………………… 15, 28 Lebensweise ……………………………………………………………………………… 21 Leistungsfähigkeit ……………………………………………………………………… 29 Lifestyle-Faktoren ……………………………………………………………………… 30 Lymphsystem …………………………………………………………………………… 19 M Magen ……………………………………………………………………………………… 27 Magenfeuer ……………………………………………………………………………… 27 Makrokosmos …………………………………………………………………………… 20 Mangelerscheinungen ………………………………………………………………… 25 Melisse …………………………………………………………………………………… 26 Mengenelemente ………………………………………………………………………… 14 35
Stichwortverzeichnis Seite Menschenwelten …………………………………………………………………… 26, 27 Mentalsystem …………………………………………………………………………… 17 Metabolisches Syndrom ……………………………………………………………… 28 mft-Urtinkturen ……………………………………………………… 20, 26, 27, 28, 32 Mikrokosmos …………………………………………………………………………… 20 Mikronährstoffe …………………………………………………………………… 15, 20 Milz ………………………………………………………………………………………… 31 Mineralien …………………………………………………………………………… 13, 15 Mineralsalze ………………………………………………………………………… 15, 16 Mineralstofftherapie ………………………………………………… 13, 15, 16, 17, 31 Mistel ……………………………………………………………………………………… 26 Mund ……………………………………………………………………………………… 31 Mykologie ………………………………………………………………………………… 25 N Nahrung …………………………………………………………………………………… 15 Nahrungsergänzung ……………………………………………………………… 25, 31 Nahrungsmittel ………………………………………………………………………… 15 Nase ………………………………………………………………………………………… 31 Nervensystem ……………………………………………………………………… 17, 19 Neurologie ………………………………………………………………………………… 31 O Ohren ……………………………………………………………………………………… 31 Organe …………………………………………………………………………… 19, 22, 31 Organismus ……………………………………………………………………… 16, 21, 32 Orthomolekulare Therapie …………………………………………………………… 25 P Paracelsusmedizin ………………………………………………………………… 24, 25 Petite Camargue (Basel) ………………………………………………………………… 9 Pflanzen ………………………………………………………………………… 8, 9, 18, 19 Pflanzenknospen …………………………………………………………………… 18, 19 Pflanzenstoffe, sekundär ……………………………………………………………… 15 Pflanzenwelten …………………………………………………………………… 8, 26, 27 Physiologie ………………………………………………………………………………… 31 Phytotherapie ……………………………………………………… 18, 19, 26, 27, 28, 32 Primärqualitäten ………………………………………………………………………… 20 Psyche ………………………………………………………………………………… 16, 19 Psychosomatik …………………………………………………………………………… 31 Pubertät …………………………………………………………………………………… 32 Q Quinten (Walensee) …………………………………………………………………… 8 36
Stichwortverzeichnis Seite R Resonanz ………………………………………………………………………………… 24 S SAD (Saisonal abhängige Depression) ……………………………………………… 30 Säfte ………………………………………………………………………………………… 21 Säfte-Entstehung ………………………………………………………………………… 21 Säfte-Lehre …………………………………………………………………… 20, 21, 22, 23 Säftedyskrasien …………………………………………………………………………… 20 Schlaf ……………………………………………………………………………………… 30 Schlaf-/Wachrhythmus ………………………………………………………………… 30 Schleim ……………………………………………………………………………… 20, 21 Schleimhäute …………………………………………………………………………… 31 Schleimhautpflege (Verdauungssystem) …………………………………………… 27 Schlüsselemente ………………………………………………………………………… 14 Schüssler, Dr. Wilhelm Heinrich ……………………………………………………… 13 Schüssler-Salze …………………………………………… 13, 14, 15, 16, 17, 28, 31, 32 Seelenzustände …………………………………………………………………… 10, 11, 12 Sekundärqualitäten ……………………………………………………………………… 20 Selenium …………………………………………………………………………………… 14 Sieben Archetypen ……………………………………………………………………… 24 Sieben hermetische Gesetze ………………………………………………………… 24 Sieben Himmelskörper ………………………………………………………………… 24 Sieben Siegel ……………………………………………………………………………… 24 Sieben Strategien ………………………………………………………………………… 24 Signaturenlehre …………………………………………………………………… 24, 26 Sinnesorgane ……………………………………………………………………………… 31 «Sinnesreize» …………………………………………………………………………… 31 Skrofulose ………………………………………………………………………………… 22 Sonnensystem …………………………………………………………………………… 24 SOS-Mischung …………………………………………………………………………… 10 spagyrische Heilmittel ………………………………………………………………… 28 Sphärenmusik …………………………………………………………………………… 24 Spirituslehre ………………………………………………………………………… 22, 23 Spurenelemente ………………………………………………………………… 14, 15, 25 Stimmung …………………………………………………………………………… 30, 31 Stoffwechsel …………………………………………………………… 16, 17, 22, 27, 32 Stoffwechselphänomene ………………………………………………………… 22, 32 Stress ……………………………………………………………………………………… 32 Stuhlanomalien ………………………………………………………………………… 27 Symptom ………………………………………………………………………………… 32 37
Stichwortverzeichnis Seite T TEN………………………………………………………………………………………… 27 TCM………………………………………………………………………………………… 27 Temperamentenlehre………………………………………………………… 21, 22, 23 Therapiekonzepte…………………………………………………… 16, 17, 21, 22, 23, 27 Tiere………………………………………………………………………………………… 9 U Übergewicht……………………………………………………………………………… 28 Überlastung……………………………………………………………………………… 32 V Verdauungskraft………………………………………………………………………… 27 Verdauungsorgane……………………………………………………………………… 27 Verdauungssystem………………………………………………………………… 17, 27 4-Säfte-Medizin…………………………………………………………………………… 20 Vitalität……………………………………………………………………………… 13, 32 Vitalitätsverlust…………………………………………………………………………… 29 Vitamine……………………………………………………………………………… 15, 25 W Wald………………………………………………………………………………………… 9 Wiesen……………………………………………………………………………………… 9 Walensee…………………………………………………………………………………… 8 Weihrauch………………………………………………………………………………… 26 «Winterblues»…………………………………………………………………………… 30 Wohlbefinden…………………………………………………………………………… 13 Z Zelle………………………………………………………………………………………… 16 Zellnährstoffe……………………………………………………………………………… 15 Zellsalze…………………………………………………………………………………… 17 Zöliakie……………………………………………………………………………………… 25 Zuckergehalt……………………………………………………………………………… 28 38
Übersicht chronologisch Januar bis Dezember 2018 Januar Tag Thema Kursart Seite MI 17.01.2018 Bach-Blütentherapie EK 10 Blütenmedizin Teil 1 MI 31.01.2018 Bach-Blütentherapie EK 11 Blütenmedizin Teil 2 Februar Tag Thema Kursart Seite DO 01.02.2018 Biochemie nach Dr. Schüssler EK 13 Grundsalze 1–12 FR 16.02.2018 Gemmotherapie EK 18 Die junge faszinierende Heilmethode mit Pflanzenknospen MI 28.02.2018 Bach-Blütentherapie EK 12 Blütenmedizin Teil 3 März Tag Thema Kursart Seite MI 07.03.2018 Humoralmedizin EK 20 Teil 1 Einstieg in die 4-Säfte-Medizin April Tag Thema Kursart Seite MI 11.04.2018 Humoralmedizin EK 21 Teil 2 Einstieg in die Temperamentenlehre Mai Tag Thema Kursart Seite DO 03.05.2018 Arzneipflanzen-Exkursion TE 8 Kräuterwanderung in Quinten am Walensee (SG) – eine Entdeckungsreise in die «Riviera der Ostschweiz» N E U DI 08.05.2018 Vom Symptom zur Methode 32 Frauenpower für die moderne «Bella donna» DO 17.05.2018 Kräuterwanderung in die Auenlandschaft TE 9 «Petite Camargue» bei Basel EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs, TE = Tagesexkursion 39
Juli Tag Thema Kursart Seite DO 05.07.2018 Spezialthemen 28 «Leichter» durchs Leben Wie können Ernährungsmythen entlarvt werden? FR 13.07.2018 Gemmotherapie FK 19 «Gemmotherapeutika inauditus» Bisher noch unbekannte Knospenmazerate August Tag Thema Kursart Seite MO 20.08.2018 Pflanzenwelten – Menschenwelten EK 26 Traditionelle und moderne Heilpflanzenkunde zur Stärkung des Menschen Oktober Tag Thema Kursart Seite NEU DO 04.10.2018 Paracelsusmedizin FK 24 Lebendige Paracelsusmedizin Astromedizin der Alchemistischen Astrologie FR 05.10.2018 Paracelsusmedizin FK 25 Lebendige Paracelsusmedizin Die Alchemie der Ernährung N E U MI 31.10.2018 Spezialthemen EK 29 Warum Altern kein festgelegtes Schicksal ist November Tag Thema Kursart Seite NEU DO 01.11.2018 Spezialthemen 30 «Winterblues» DO 08.11.2018 Biochemie nach Dr. Schüssler FK 14 Ergänzungsmittel 13–25 plus Selenium und Kalium bichromicum N E U MI 21.11.2018 Spezialthemen 31 «Augen auf» Das Mehr der Sinnesorgane FR 23.11.2018 Biochemie nach Dr. Schüssler Ausbildung 16 SA 24.11.2018 Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler (9 Tage) (1.–2. Tag) 40 EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs
Dezember Tag Thema Kursart Seite MI 05.12.2018 Humoralmedizin EK 22 Teil 3 Die Lehre der drei Geister des Menschen N E U MO 10.12.2018 Pflanzenwelten – Menschenwelten FK 27 Das Verdauungssystem Eine der wichtigsten Wurzeln für die Bewahrung der Gesundheit MI 19.12.2018 Humoralmedizin EK 23 Teil 4 Praxis Humoralmedizin Vertiefung der Therapiekonzepte FR 21.12.2018 Biochemie nach Dr. Schüssler FK 15 Nahrung als Heilmittel? Können Lebensmittel ihr Werbeversprechen halten? EK = Einführungskurs, FK = Fortsetzungskurs 41
Pflanzenwelten Organisatorisches – Menschenwelten Kurszeiten Jeweils von 8:45 Uhr bis 16:45 Uhr (alle Kurstage). Ausnahmen: Exkursionen (Details siehe www.phytomed.ch) Info: Die Ausbildungszeiten für Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler für 2019 sind noch nicht defintiv. Kursdauer In der Regel 1 Tag. Ausnahme: Ausbildung Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler (9 Tage) Kursort Hotel Dom Der Tagungsraum «Dom» befindet sich Webergasse 22 im 1. Stock des Hotels und ist jeweils CH-9000 St. Gallen mit Firma PHYTOMED AG www.hoteldom.ch und dem Kurstitel beschriftet. Parkplatzempfehlung: blaue Zone (CHF 8.–). Für die wenigen Parkplätze direkt beim Hotel ist eine Tageskarte an der Rezeption zu lösen. Kosten Die Angaben finden Sie in der Detailbeschreibung des Kurses. Kursunterlagen, Mittagessen, Zwischenverpflegung und Getränke sind in den Kosten inbegriffen. Am Ende des Kurstages erhält jeder Teilnehmende eine Kursbestätigung über 7 h à 60 Minuten. Es besteht die Möglichkeit, ohne Mittagessen zu buchen. Wir bitten Sie hierzu um eine entsprechende Information bei der Anmeldung. Der Rechnungsbetrag ist bis spätestens 10 Tage vor Kursbeginn zu überweisen. Die Bezahlung der Kosten berechtigt Sie zur Teilnahme am Kurs. Rückvergütung: Ab 5 Kurstagen innerhalb eines Kalenderjahres können Sie eine 10%ige Rückvergütung beantragen. Ausgenommen von dieser Regel sind die Ausbildungstage Berater/-in in Biochemie nach Dr. Schüssler und die Arzneipflanzen-Exkursionen. Die Rückvergütung erfolgt per Ende Jahr in Form einer Gutschrift (ohne Verpflegungsanteil!). Die Mitglieder des SVfBS (Schweizerische Vereinigung für Biochemie nach Dr. Schüssler) erhalten auf alle unsere Kurs-, Ausbildungs- und Exkursions- angebote 10% Rabatt. Bitte geben Sie bei der Anmeldung entsprechende Nachweise bekannt. Anmeldung PHYTOMED AG, Postfach, 3415 Hasle/Burgdorf Telefon +41 34 460 22 11 Telefax +41 34 461 41 63 kurse@phytomed.ch www.phytomed.ch Jede Anmeldung ist verbindlich. Die Rechnung gilt als definitive Anmelde- und Buchungsbestätigung. Diese senden wir Ihnen per Post zu. 42
Organisatorisches Anzahl Die Teilnehmerzahl ist beschränkt (Angaben siehe Details Kursbeschreibung). Teilnehmende Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Bei ungenügender Teilnehmerzahl wird der Kurs in der Regel nicht durchgeführt und die Kosten erlassen bzw. rückerstattet. Die Entscheidung zur Absage erfolgt in der Regel spätestens 1 Woche vor dem Kurstermin. Abmelde- Die Abmeldung eines Kurses ist mit administrativem Aufwand verbunden. bedingungen Bitte beachten Sie folgende Regelung in jedem Fall: (Kurse und CHF 30.– Bearbeitungsgebühr bis 14 Tage vor Kursbeginn. Exkursionen 2018. Weniger als 14 Tage vor Kursbeginn kein Erlass bzw. keine Rückerstattung Die Ausbildung der Kosten. Berater/-in Die Abmeldung muss in jedem Fall schriftlich erfolgen. in Biochemie Sie haben die Möglichkeit, uns per Post eine Nachricht an die Adresse nach Dr. Schüssler PHYTOMED AG, Tschamerie, CH-3415 Hasle b. Burgdorf, per E-Mail an ist speziell geregelt.) kurse@phytomed.ch oder per Fax unter der Nummer +41 34 461 41 63 zuzusenden. Anstelle einer Abmeldung kann eine von Ihnen benannte Ersatzperson am Kurs teilnehmen. Haben Sie Wenden Sie sich bitte an noch Fragen? Nicole Weppler, Kursmanagement Telefon +41 34 460 22 11 Direktwahl +41 34 460 22 42 kurse@phytomed.ch oder an Anja Kienass, Mitarbeiterin Kurswesen Telefon 034 460 22 39 Direktwahl 034 460 22 41 kurse@phytomed.ch 43
Pflanzenwelten Information – Menschenwelten Die Kurse in St. Gallen werden in der Regel von Sibyl Nitschke betreut. Sie wird am Vormittag (zur Begrüssung) und am Nachmittag (zum Abschluss) anwesend sein. Neben unserem Kursangebot in St. Gallen bieten wir Ihnen ein sehr umfangreiches Kursprogramm direkt bei uns in der PHYTOMED AG in Hasle/Burgdorf an. Näheres dazu unter www.phytomed.ch oder Telefon 034 460 22 11. 44
PHYTOMED AG CH-3415 Hasle/Burgdorf Telefon 034 460 22 11 • Telefax 034 461 41 63 info@phytomed.ch www.phytomed.ch DO602.18 Für Ihre natürliche Gesundheit
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