Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)

 
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Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)
Gabriel-Chip für SmartPhone
                               (gegen Elektrosmog)

                           Schwarz                   Silber

Der Gabriel Chip zielt darauf ab, die Funkwellen, also
den sogenannten Elektrosmog, von Handys,
kabellosen W-LAN Routern, Babyphones und
Computerzubehör, das über Funkwellen mit dem
Rechner kommuniziert, abzuschirmen und sorgt für
eine Harmonisierung der Strahlung. Das
Technologieverfahren nach Gabriel kann außerdem für
eine ganze Menge von Möglichkeiten eingesetzt
werden. So z.B. zum Aufwerten von Nahrungsmitteln,
um damit unserer nahezu toten Nahrung zu einer
höheren Elektronendichte zu verhelfen, was man
schlagartig mit einer Verbesserung des eigenen
geistigen und körperlichen Zustandes wahrnehmen kann. Auch beim Wasser, das als
Spiegel des Weltbildes ebenfalls überwiegend negativ schwingt, führt die
Elektronenumpolung zur erfrischenden Vitalisierung. Sämtliche, technisch erzeugten
Stromquellen oder Mikrowellenstrahlen u.v.m. lassen sich ebenfalls von negativ auf
positiv drehen und mit einem starken „Wirk“ versehen.

Mit der Gabriel-Technologie reduzieren Sie bestimmte Belastungen durch Ihr
Smartphone und damit auch mögliche Risiken. Die Gabriel-Technologie bietet eine
innovative Lösung für Ihr Smartphone. Einfach in der Nutzung, günstig in der
Anschaffung, langfristig haltbar und mit einer messbaren, reduzierenden Wirkung.

Einsatzbereich:
Mobiltelefone mit Smartphone-Funktionen (wie beispielsweise drahtloser
Internetzugang), die einen fest integrierten Akku haben (es gibt keine zu öffnende
Akkuabdeckung).

Anwendung:
Gabriel-Chip direkt auf die Rückseite des Smartphones, oder wenn möglich auf den
Akku des Smartphones kleben. Fertig!

                   ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck,
        E-Mail: info@enki-institut.de, Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de
Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)
Um eine ausreichende Haftfähigkeit zu gewährleisten, muss die Klebefläche trocken,
staub- und fettfrei sein. Um eine optimale Klebewirkung zu erzielen, sollte der Gabriel-
Chip bei Zimmertemperatur angebracht und fest angedrückt werden, da der Klebefilm
extra dünn aufgebracht wurde und der Gabriel-Chip sonst verrutschen könnte.

Messbare Erfolge...

Die Wirkung des Gabriel-Handy-Chips auf das EMI-Potenzial ist messtechnisch
belegbar. Durch den Vergleich einer Vormessung (mit Testsimkarte ohne Gabriel-
Handy-Chip) und einer Nachmessung (mit Testsimkarte und mit Gabriel-Handy-Chip)
desselben Smartphones und der Darstellung gemäß Ampelprinzip ist die Wirkung des
Gabriel-Handy-Chips deutlich sichtbar. Unten stehende Messungen wurden im
Oktober 2014 mit dem Gabriel-Handy-Chip (LID-Edition) an einem aktuellen
Smartphone durchgeführt.
Vormessung (ohne Gabriel-Handy-Chip)

Graphische Darstellung des EMI-Potenzials im Raster sowie direkt an einem Norm-
Kunstkopf:

Nachmessung (mit Gabriel-Handy-Chip)

                    ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck,
         E-Mail: info@enki-institut.de, Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de
Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)
Durch den Einsatz des Gabriel-Handy-Chips wird das EMI-Potenzial um 92,15 %
reduziert.

EMI-Potenzial

EMI-Potenzial steht für „Elektromagnetisches Interferenz-Potenzial“ (µW/m²) und ist
eine physikalische Definition für das durch Überlagerung (Interferenz) von
verschiedenen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern
entstehende Leistungspotenzial am Überlagerungsort. Hier werden die elektrische
Feldstärke (V/m) und die elektrische Stromstärke (A/m) in eine zeitliche und
räumliche Beziehung zueinander gesetzt.

Daraus lässt sich dann die jeweilige vorherrschende Leistung bzw.
Leistungsflussdichte (W/m²) errechnen. Beim EMI-Potenzial wird also nicht nur die
Emission (z. B. eines Handys) isoliert betrachtet, sondern in Kombination mit den
anderen am jeweiligen Wirkort interferierenden Feldern.

Denn genau hieraus entstehen Wirbelpotenziale, wie man sie bereits seit Jahren
schon in der Funktechnik kennt. Diese können in Bezug zu bioelektrischen
Vorgängen ein erhebliches Störpotenzial aufweisen, das sich durch Ankoppelung an
die leitfähigen Substrate (z. B. Körperwasser) dann regelrecht entladen und somit
athermische Wirkungen erzeugen kann. Und dies ist umso bedeutsamer, weil wir uns
im Bereich der Membranpotenziale in Größenordnungen von mV sowie bei
Steuerungen (z. B. Herz- und Muskelaktivität) von µV bewegen. Und hier sind schon
die kleinsten Veränderungen gegebenenfalls
biologisch hochrelevant.

Elektrosmog verursacht Krankheiten

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher
Studien belegt, dass die größte Bedrohung unserer
Gesundheit (und der aller Lebensformen) gegenwärtig
von der schleichenden, allgegenwärtigen und
unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt
ausgeht, die man Elektrosmog nennt. Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR
in Verbindung gebracht, einschließlich einiger Krebsarten (vor allem Tumore im
Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie), Fehlgeburten, Missbildungen,
chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus,
Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer.

Negative Auswirkungen in vielen Bereichen

Hunderte von Studien belegen die schädlichen Auswirkungen elektromagnetischer
Strahlung auf das Immunsystem, die Enzymsynthese, das Nervensystem, die
Lernfähigkeit sowie auf Stimmungen und Verhaltensmuster. Alle Aspekte des Lebens
auf molekularer, zellulärer, biochemischer und physiologischer Ebene können durch
die Einwirkung von Elektrosmog beeinträchtigt werden.

                   ENKI - Institut, Bonner Str. 10, D-53424 Rolandseck,
        E-Mail: info@enki-institut.de, Tel: +49 (0) 2228-91345-23, www.inakarb.de
Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)
Veränderung des hormonellen Gleichgewichts führt zu Störungen

Doch selbst geringfügige Schwankungen im hormonellen Bereich können zu
schwerwiegenden physiologischen Veränderungen führen. Da Hormone alle Abläufe
des Lebens regulieren, ist es für die Gesundheit unumgänglich, sie im Gleichgewicht
zu halten. Wenn das empfindliche hormonelle Gleichgewicht und die Hormonzyklen
verändert werden, gerät die Fähigkeit des Körpers, die zentralen Systeme zu
steuern, vollkommen aus den Fugen.

www.zellnahrung.info/elektrosmog.html

WHO warnt: Krebs durch Handystrahlung nicht ausgeschlossen

Die Weltgesundheitsorganisation hat die von Handys ausgehende Strahlung als
"möglicherweise krebserregend" eingestuft. 31 Krebsforscher aus 14 Ländern hatten
eine Woche lang internationale Studien zu den gesundheitlichen Auswirkungen von
Handystrahlungen ausgewertet. Ergebnis der Internationalen
Krebsforschungsagentur der WHO (IARC) Ende Mai in Lyon: Eine Krebserkrankung
durch die Nutzung von Handys kann nicht ausgeschlossen werden. Vor allem
intensive Nutzer von Mobiltelefonen – dazu gehören Menschen, die seit zehn Jahren
ein Handy nutzen und damit 30 Minuten am Tag telefonieren – sind gefährdet. Diese
haben ein um 40 Prozent erhöhtes Risiko, an einem Gehirntumor zu erkranken.

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Gabriel-Chip für SmartPhone - (gegen Elektrosmog)
Elektrosmog beeinflusst Medikamente negativ

Millionen von Frauen bekommen Tamoxifen verschrieben, das meistverordnete
Medikament zur Nachbehandlung von Brustkrebs. Eine sehr bedeutsame Studie hat
gezeigt, dass Tamoxifen seine Fähigkeit, die Vermehrung von Krebszellen zu
bremsen, verliert, wenn es elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt ist. Die
Intensität der Strahlung, die dazu notwendig ist – 12 mG oder mehr – findet man in
so gewöhnlichen Geräten wie Haartrocknern, Staubsaugern, Dosenöffnern,
Computern, Mikrowellenherden, Schreibtischlampen, Mixern und elektrischen Uhren.
Noch besorgniserregender war eine Studie, die zeigte, dass Melatonin das
Wachstum menschlicher Brustkrebszellen im Labor bremst, diese Fähigkeit aber
vollkommen verliert, wenn es einem Magnetfeld der Stärke 12 mG ausgesetzt ist.

Unfruchtbar durch Elektrosmog?

Zudem gibt es noch die elektrischen Schaltkreise des Handys, durch die Energie
entsteht, die das Bio- oder Energiefeld einer Person durcheinander bringen kann.
Diese allgegenwärtige Strahlung beeinträchtigt viele physiologische Prozesse. Wenn
ein Mobiltelefon am Gürtel befestigt oder in die Hosentaschen gesteckt wird, dann
schädigt sein Strahlungsfeld besonders das Gewebe und die Organe, die am
nächsten liegen, also vor allem im Beckenbereich. Zwei Studien haben bereits
gezeigt, dass männliche Handybenutzer 30 Prozent weniger Spermien besitzen. Da
immer mehr Frauen das Handy ebenfalls am Gürtel tragen, könnten auch weibliche
Reproduktionsorgane gefährdet sein.

Quellen:

(1). http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,3990476,00.html?dr=1
(2). http://www.joern.de/Gabrielwie.htm
(3). http://www.gabriel-chip.de
(4). http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,3990476,00.html?dr=1 Gabriel Tech GmbH, Am
Stegskreuz 8, D-65719 Hofheim
(5). http://www.gabriel-chip.de/gabrielchip/fakten/fakten.php
(6). Gabriel-Tech GmbH, Am Stegskreuz 8, DE-65719 Hofheim am Taunus Geschäftsführer: Gerd
Lehmann
(7). ROM Elektronik GmbH, Am Grund 13, DE 86489 Deisenhausen
(8). Geophysikalische Forschungsgruppe e.V., Thomas Schreier, Drieschweg 9, D-53604 Bad Honnef
www.gfgev.com
(9). GABRIEL DEUTSCHLAND LTD, Suite F 1st Floor, New City Chambers 36 Wood Street,
Wakefield West Yorkshire WF1 2HB, Great Britain Companies House: Cardiff, Great Britain. Director:
Martin Kronisch
(10). Gabriel Deutschland LTD, Im Buchenkamp 13, D-31319 Sehnde
(11). Energy Concept GmbH, Vor dem Berge 18, D-31319 Sehnde Geschäftsführung: Wilbert
Kronisch
(12). Institut für Baubiologie + Ökologie (IBN) GmbH, Holzham 25, D-83115 Neubeuern
(13). http://www.prospekte.gabriel-technologie.de/DEFlyA4_GOB.pdf

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