Gebietsplanung Lätten - Entwicklungsleitbild, 31. März 2020 - Stadt Adliswil
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Ausgangslage und Ziele h ric Gebiet Lätten Zü Auf Adliswiler Boden, östlich der Autobahn A3, befindet sich das Gebiet Lätten. Dieses ist im Zonenplan der Reservezone zugewiesen und wird gegenwärtig landwirtschaftlich genutzt. Im nördli- chen Bereich befinden sich Familiengärten, südlich Lätten davon eine Pferdedressurkoppel. In der regionalen Richtplanung ist der Lätten als Siedlungsgebiet mit dem Ziel einer hohen baulichen Dichte ausgeschie- den. Grundsätzlich ist das Gebiet somit für eine Zürich Überbauung vorgesehen. Eine im Jahre 2018 durchgeführte Machbarkeits- Kilc Adli studie zeigt das Potenzial für eine bauliche Entwick- hbe swil lung. Eine Bebauung mit Einbindung in die Umge- rg bung ist möglich, wobei die hohen Lärmemissionen der angrenzenden Autobahn zentral für die Anord- nung der Nutzungen innerhalb des Gebiets sind. Ebenso bedarf es einer vertieften Auseinander- setzung mit weiteren Themen, die Einfluss auf die künftige Gestalt des Lätten haben. Dazu zählen die Erschliessung, die ökologische Vernetzung, Nut- zungsanordnungen und vieles mehr. Entwicklungsleitbild Das Entwicklungsleitbild zeigt, wie das Gebiet Lät- Das vorliegende behördenverbindliche Entwick- ten unter Berücksichtigung der zahlreichen Rand- lungsleitbild stellt eine wichtige Grundlage für die bedingungen künftig genutzt werden könnte. Weiter nachfolgenden Planungen im Gebiet Lätten dar. werden die zentralen städtebaulichen Eckwerte so- Es formuliert wegleitende Grundsätze für die Ge- wie die Abhängigkeiten mit anderen laufenden Pla- bietsentwicklung und wird von der Stadt Adliswil nungen beschrieben. Die Randbedingungen wer- sowie den Grundeigentümerinnen und Grundei- den ebenso berücksichtigt wie die Zielsetzung der gentümern als koordinierendes, informelles Pla- Stadt Adliswil, im Lätten neue Wohn- und Gewerbe- nungsinstrument angewendet. flächen bereit zu stellen. Blickrichtung Osten entlang den bestehen- den Familiengärten
Lätten Gewerbe- und Arbeitsplatzgebiete Adliswil ist bestrebt, den Lätten einer Wohn- und Arbeitsnutzung zuzuführen. Ausschlaggebend für Tüfi die Entwicklung des heute in der Reservezone lie- genden Gebiets ist die gleichzeitig beabsichtigte städtebauliche Aufwertung des Raums um die Bahnstation Sood-Oberleimbach sowie das gesam- Sood träumliche Konzept der Anordnung der Adliswiler Gewerbegebiete an den richtigen Standorten. Der Kanton Zürich unterstützt eine Mischnutzung im hervorragend mit dem öffentlichen Verkehr er- schlossenen Sood, wenn innerhalb von Adliswil ge- nügend Flächen, insbesondere auch für wertschöp- fungsschwache Produktionsbetriebe, an geeigneten Orten bestehen bleiben respektive neu angeboten werden. Vor diesem Hintergrund wird das Gebiet Lätten in die Gesamtbetrachtung über die Arbeitsplatzge- biete Adliswils miteinbezogen. Das Gebiet soll entwickelt werden und unter anderem als Ersatz- standort für die im Sood teilweise wegfallenden Gewerbeflächen dienen. Ziele Die Stadt Adliswil möchte einen Teil der heute rund soll hierzu eine schlüssige Antwort liefern und so 15 Hektaren umfassenden Reservezone mittel- bis das Gebiet zu einem wertvollen neuen Arbeits- und langfristig in ein Mischgebiet umwandeln. So sol- Wohnquartier Adliswils machen. len hier künftig auf 10 Hektaren Gewerbe, Arbeits- plätze und Wohnen in einem ausgewogenen Ver- In einem kooperativen Prozess wurden die Ziele hältnis Platz finden. für eine künftige Nutzung definiert. Ebenso wurden verschiedene Szenarien entworfen und diskutiert, Aufgrund der peripheren Lage im Einzugsbereich wie sich das Gebiet unter Berücksichtigung der Kilchbergs und Zürichs, sind die funktionalen Be- Aspekte Nutzung, Bebauung, Freiraum, Verkehr züge und die Einbettung in den gebauten Sied- und Lärm hin zu einem neuen attraktiven Quartier lungskörper zentral. Die künftige Gestalt des Lätten wandeln könnte. Blickrichtung Norden ab Blickrichtung Norden der Fussgängerbrücke mit mit bestehender bergrüntem Erdwall Familiengartenanlage
Städtebauliche Prinzipien Seewasserwerk Freiraum Ökologische e Vernetzung gisch Ökolo tzung Verne Die freiräumliche Einbindung des Lätten stellt ein wichtiges Thema der Planung dar (Landschafts- raum, Vernetzung, Ökologie, Trittsteine, Velo- und Spazierwege etc.). Eingebettet zwischen Auto- ttenwies bahn und Westflanke des Moränenhügels Stocken- gut kommen hier verschiedene Freiraumelemente zusammen. Der bestehende Erdwall an der Auto- e Lä bahn ermöglicht neben der ökologischen Längsver- Grüne Mitt Bös netzung die landschaftsarchitektonische Einbettung chu der vom ASTRA geplanten Strassenabwasser-Be- ng handlungsanlage (SABA). Ebenso finden hier die Ersatzmassnahmen für die Naturschutzobjekte aus dem Lätten Platz. SABA Im Südosten wird das Gebiet an das Wiesland und das Stockengut angebunden, wodurch eine Konti- nuität mit der umgebenden Landschaft entsteht. Der neue mittige Freiraum übernimmt eine zent- Wiesland Stockengut rale Rolle bei der Gebietsentwicklung (Vernetzung, Freiraumversorgung, Familiengärten, grüne Lunge, Stadtklima, Image etc.). Zwischen Gewerbe- und Ökologische Wohnnutzung gelegen, bildet er auch ein verbin- Vernetzung dendes Element in Ost-West-Richtung. Dietlimoos Strukturplan Lättenplatz Der Strukturplan zeigt ein mögliches Szenario, wie die Erschliessung, Nutzung und Bebauung des Ge- Kennzahlen approximativ Gewerbehöfe biets Lätten künftig aussehen könnte. Es folgt dem Prinzip einer länglichen Schichtung der Nutzungen Arealfläche Gewerbehöfe 3.0 ha Grüne Wand parallel zur Autobahn. Selber lärmverursachende gewerbliche Nutzungen werden entlang der Auto- Gewerbehäuser Arealfläche Gewerbehäuser 1.0 ha bahn angeordnet. Mit entsprechenden Massnah- men wir dafür gesorgt, dass diese Nutzungen ge- genüber dem Gewerbe und dem Wohnen im Osten Arealfläche Wohnhang 2.5 ha keine störenden Emissionen verursachen. Arealfläche Lättenwies 2.0 ha Gewerbegasse Die städtebaulichen Prinzipien, wie sie vorherge- - davon Familiengärten 1.0 ha hend erläutert sind, bilden die konzeptionelle Vor- Riedplatz gabe der Gebietsentwicklung. Eine anderweitige Arealfläche SABA 1.5 ha Umsetzung als im Zielbild dargestellt ist möglich, wenn dadurch mindestens gleichwertige Qualitäten resultieren und die formulierten Ziele ebenfalls er- Baumassenziffer Gewerbehöfe 6.0 reicht werden. SABA Geschossfläche Gewerbehäuser 31'000 m2 Geschossfläche Wohnhang 27'000 m2
Seewasserwerk Nutzung und Bebauung ES IV ES III ES II Gewerbe Gewerbe/Wohnen Wohnen Schichtung Der Zielvorgabe Mischgebiet folgend, werden ge- gen die Autobahn lärmunsensible Gewerbenutzun- gen angeordnet. Diese profitieren so ideal von der unmittelbaren Nähe zum Autobahnanschluss. In ei- ner nächsten Schicht gegen Osten folgen Klein- gewerbe und Dienstleistungsbetriebe. Ein Anteil Wohnnutzung ist ebenfalls denkbar. Diese Schicht bildet den Übergang zu der am Hang gelegenen Wohnnutzung. Die Bebauungsstrukturen im gesam- ten Gebiet reagieren auf die Topographie, die Lärm- situation und die Nachbarschaften. Lärm Lärm Grün schu Um die Emissionen der Autobahn zu begrenzen, e Wa tzwa wird auf dem bestehenden Wall eine Lärmschutz- nd wand von 3.75 m erstellt. Im Rahmen der Entwick- nd lung des Gewerbes in der ES IV wird mit einer ES III «grünen Wand» entlang der Gewerbehöfe der Be- Wohnen/Arbeiten triebslärm gegen Osten konsequent abgeschirmt. (Dienstleistung) Stockengut Die Grüne Wand bildet ein zeichenhaftes Gestal- oder tungselement im Lätten und trägt zum Wiedererken- ES II nungswert des Gebiets bei. Wohnen Dietlimoos mit Sondertypologien Wall G Lärmschutz und Naturraum Lärmschutz und Gestalt Lättenwies Wohnhang Pflichtbaulinie Gewerbehöfe Ausschnitt
66 lo Ve ss Fu Verkehr Lättenplatz Ein wichtiges Element für die Umsetzung ist eine verträgliche Lösung auf allen Ebenen der 163 Verkehrsabwicklung. Ergänzung Wegnetz zur Fuss- und Radverkehr Anbindung Kilchbergs Sowohl die Längs- wie auch die Querbeziehun- gen für den Fuss- und Radverkehr durch das neue Quartier spielen eine wichtige Rolle. Neben einem funktionierenden System im Innern gilt es vor al- lem, die Anbindungen an die umliegenden Areale 163 und in die Landschaft sicherzustellen. Dies erfolgt mit neuen Fuss- und Radwegen nach Kilchberg und 184 über die Autobahn A3 ins Dietlimoos. Dies soll mit- 185 tels eines Stegs für den Fuss- und Radverkehr über Querung die A3 sowie allenfalls einer Aktivierung der beste- Autobahn A3 Riedplatz henden Unterführung erfolgen. für Fuss- und Radverkehr Öffentlicher Verkehr Aufgrund der mangelnden ÖV-Erschliessungsgüte Vernetzung mit Landschaftsraum ist eine Verbesserung bei der Anbindung ans Bus- Stockengut Stockengut netz anzustreben. Diesbezüglich sind eine verbes- Anbindung serte Erreichbarkeit der bestehenden Haltestellen Zentrum Adliswil im Umfeld oder allfällige Busnetzerweiterungen 185 oder -anpassungen erforderlich. Mit dem Entwick- Dietlimoos Grüne Wand Baumweg Wohnstrasse Quartierwege tungselement Räumlicher Filter Übergang zur Wohnsiedlung Anbindung der Lättenwies und Adresse Baumkulisse und Schattenspender Panoramaweg Quarvernetzung durchs Quartier Gewerbegasse Gewerbehäuser Lättenwies Wohnhang
66 Neubühl e ss A3 stra ld en Seewasserwerk ha rn Ho Albisstrasse LKW-Fahrverbot lungleitbild wird der Raumbedarf für eine allfällige g neue Haltestelle mit Wendeschlaufe am Lättenplatz giwe Zwän gesichert. Zudem wird die Erreichbarkeit der Hal- sse 163 testellen an der Zürich-/Moosstrasse (Linien 184, stra Emilienheim 185) sowie beim Emilienheim und im Breitloo (Linie ten P Let 163) optimiert. Inwieweit eine Busnetzerweiterung der Linie 66 realisierbar ist, ist zu prüfen. P P Motorisierter Individualverkehr Br eit Die Abwicklung des motorisierten Verkehrs steht in loo str direktem Zusammenhang mit dem Anschluss an die n as Im Lätte se P Autobahn und die Zürichstrasse. Von diesen über- 163 geordneten Verkehrsachsen wird die Zufahrt ins sse Breitloo Breitloostra Gebiet erfolgen. 184 Sunnau 185 Die Einfahrt in das Gebiet Lätten erfolgt ab einem Moos gesteuerten Knoten am Zwängiweg. Auf Höhe des Wohnstrasse e Moo Lättenplatzes teilt sich der Verkehr. Die Gewerbe- Zürichstrass Gewerbegasse sstra gasse nimmt den Verkehr der Gewerbetreibenden auf, während die Wohnstrasse nur die Wohnbauten sse und Zugänge zu den Tiefgaragen bedient. Stockengut Im Zwängiweg soll ein Fahrverbot für Lastwagen in östliche Richtung dafür sorgen, dass dieser Verkehr 185 nicht in die Hornhaldenstrasse, ins Zentrum Kilch- Dietlimoos bergs und Richtung Zürichsee geführt wird. Dietlimoos Lättenplatz Zwischen den Nutzungen entlang der Autobahn und Der Lättenplatz als Begegnungsort markiert den dem Wohnhang befindet sich eine Schicht mit Bau- Auftakt ins neue Quartier. Er bietet Platz für eine ten für das lokale Kleingewerbe und Dienstleistun- ÖV-Haltestelle und kann künftiger Ort für die Quar- gen. Durch die beidseitige Orientierung und gross- tierversorgung sein. Ab dem Lättenplatz teilt sich zügige Vorzonen bilden die Gewerbehäuser einen die Erschliessung in die Gewerbegasse und die räumlichen und funktionalen Übergang zur Wohn- Wohnstrasse. siedlung. Wohnnutzungen in den oberen Geschos- sen sind denkbar, wenn sie lärmkonform sind. Gewerbehöfe und Grüne Wand Die Gewerbehöfe befinden sich zwischen dem Au- Der Riedplatz am Ende der Gewerbegasse ist An- tobahnwall und der Grünen Wand, was eine Kon- gelpunkt und Trittstein für die gebietsquerenden zentration des entstehenden Lärms ermöglicht. Die Fussgänger und Radfahrer. geschlossene Grüne Wand als Rücken der Ge- werbehöfe dient jedoch nicht nur als Lärmschutz, Lättenwies sondern hat auch eine wichtige Funktion als Ge- Die Lättenwies bildet die grüne Mitte des Gebiets. staltungs- und Identifikationselement des neuen Sie bietet Platz für Aufenthalt, Sport und Spiel so- Gewerbeareals. Mittels Pflichtbaulinie sollen entste- wie Gärten unterschiedlicher Prägung wie Gemein- hende Bauten im Gewerbehof konsequent an der schafts- und Familiengärten und dergleichen. Ein Gewerbegasse adressiert werden. Baumweg entlang den Gewerbehäuser dient als Er- schliessung und verknüpft den Lätten in Nord-Süd- Gewerbegasse und Gewerbehäuser Richtung mit dem Landschaftsraum Stockengut. Mit ihrem asymmetrisch gestalteten Strassenraum ist die Gewerbestrasse ein Multifunktionsraum. Auf Wohnhang der einen Seite ist sie durch die Grüne Wand be- Die Wohnstrasse als Panoramaweg im Hang bildet grenzt, auf der anderen Seite finden sich Bäume den Übergang zu den Wohnbauten, die in Fallrich- sowie die Vorfahrten und Zugänge zu den Gewer- tung ausgerichtet sind. Sie ermöglichen die Durch- behäusern. Die Parkierung in der Gewerbegasse sicht und profitieren von der Besonnung von Süden. dient auch den Freizeitnutzungen in der Lättenwies Die Gebäudehöhe ist zwecks Aussichtschutz des (Familiengärten etc.). angrenzenden Wohnquartiers plafoniert.
Planungsprozess 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Revision regionaler Richtplan Rechtskraft Teilrevision Nutzungsplanung Rechtskraft Adliswil Sondernutzungsplanung Rechtskraft Machbarkeitsstudie Entwicklungsleitbild Vernehmlassung Folgearbeiten Planerische Vertiefungen abgeschlossen • Wohnen am Hang (Typologien, Lärm etc.) • Anbindung Adliswil, Übergang Autobahn A3 Lätten • Einbezug Nachbarschaft (Zwängiweg, Lettenstrasse etc.) • Freiraum und Gärten (Quantitäten, Betrieb) Koordination Verkehr grenzüberschreitend Grenzübergreifende Abstimmung vorgenommen • Grenzüberschreitende Abstimmung Verkehrs- themen (MIV, ÖV, Fuss-/ Radverkehr) • Einbindung ASTRA (Autobahn, SABA) Das Entwicklungsleitbild – Teil eines kooperativen Planungsprozesses Für die Erarbeitung des vorliegenden Entwicklungsleitbilds wurde ein Planerteam bestehend aus vier Büros mit den Fachdisziplinen Städtebau, Verkehr, Raumplanung und Lärm- schutz beauftragt. In einem diskursiven Prozess wurden verschiedene Lösungs- vorschläge für das Gebiet Lätten erarbeitet und kritisch hin- Auftraggeberin terfragt. Dies erfolgte in mehreren Workshops, zusammen mit Stadt Adliswil, Bau und Planung sachverständigen Personen aus Politik, Verwaltung, Eigentü- Begleitgremium merschaft und Anwohnenden sowie mit einem Gremium aus Felix Keller, Stadtrat, Ressortvorsteher Bau und Planung, Adliswil Fachexperten. Am Schluss der Workshops wurden inhaltli- Thomas Vonrufs, Ressortleiter Bau und Planung, Adliswil che Entscheide gefällt und die Arbeitspakete für die Weiterar- Eliane Hunziker, Projektleiterin Bau und Planung, Adliswil beit definiert. Bertram Ernst, Fachexperte Städtebau Rolf Bütikofer, Fachexperte Landschaftsarchitektur Werner Toggenburger, Kanton Zürich, Amt für Verkehr Das Ergebnis dieses kooperativen Vorgehens ist im vorlie- Tiina-Maria Kunz, Kanton Zürich, Fachstelle Lärmschutz genden behördenverbindlichen Entwicklungsleitbild festge- Claude Benz, Kanton Zürich, Amt für Raumentwicklung halten. Dieses wurde von den Beteiligten an die Baukommis- Christian Benz, Gemeinderat, Ressortvorsteher Hochbau/Liegenschaften, Kilchberg sion und den Stadtrat Adliswil überwiesen, welcher es am 31. René Strehler, Leiter Abteilung Hochbau/Liegenschaften, Kilchberg Frank Argast, Stadt Zürich, Amt für Städtebau März 2020 verabschiedete. Das vorliegende Entwicklungsleit- Ruth Bossardt, Stadt Zürich, Grün Stadt Zürich bild stellt eine wichtige Grundlage für die nachfolgenden Pla- Dr. jur. Beat Meyer, Grundeigentümer nungen in diesem Raum dar. Es wird von der Stadt sowie den Cornelia Broggi, Anwohnerin Beteiligten als koordinierendes, informelles Planungsinstru- Andreas Feldmann, KIBAG Management AG ment angewendet. Planerteam agps architecture ltd, Zürich Bei der Stadtverwaltung, Ressort Bau und Planung, ist zu- Planwerkstadt AG, Zürich sätzlich eine Materialiensammlung mit allen Zwischenergeb- TEAMverkehr.zug AG, Cham nissen der Workshops verfügbar. Basler & Hofmann AG, Zürich Dokument 10247_08_200324_Faltblatt_ELB.indd
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