Geflüster Juli 2021 - Alterszentrum St. Martin
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Martin’s Geflüster Juli 2021 Ein Zuhause wie ich es brauche.
Inhaltsverzeichnis
Editorial...................................................................... 3
Leitung....................................................................... 4
Pflege Betreuung........................................................ 10
Hotellerie................................................................... 13
Rückblick Veranstaltungen........................................... 16
Bewohneranlässe........................................................ 18
Seelsorge...................................................................22
Personalanlässe. . ........................................................ 24
Personal....................................................................25
Bewohner .. ................................................................27
Teamvorstellung .. .......................................................30
Vorschau Veranstaltungen. . ..........................................33
IMPRESSUM
Herausgeber Satz und Gestaltung
AltersZentrum St. Martin Woche-Pass AG, Sursee
Sursee www.woche-pass.ch
Telefon 041 925 07 00
Druck
www.alterszentrum-sursee.ch Meyer Rottal Druck AG, Ruswil
alterszentrum@stadtsursee.ch www.rottaldruck.ch
Auflage
1100 Exemplare
2 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Leitung
Editorial «Unsere Angebote
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER
sind vielfältig
und zeigen die
Ende Mai war überall die Erleichterung spürbar, als der Bundesrat
weitere Öffnungen der Corona-Einschränkungen verkündete. Diversität im
Nicht zuletzt verdanken wir die Rückkehr zu einer gewissen
Normalität dem wärmeren Wetter, dann aber auch der grossen
Impfbereitschaft in der Bevölkerung und schliesslich der guten
St. Martin auf.»
Disziplin jedes und jeder Einzelnen von uns. Freuen wir uns über
die neu gewonnene Freiheit und geniessen die verschiedenen
Kontakte, die wieder möglich sind. Freuen können sich die
Bewohnenden des AltersZentrums auch wieder auf eine Bratwurst
im Abendcafé, auf verschiedene Unterhaltungsanlässe, einen
Jass-Nachmittag und viele weitere mögliche Begegnungen unter-
einander. Unsere Angebote sind vielfältig und zeigen die Diversität
im St. Martin auf.
Apropos Diversität: Diversität bedeutet das Zusammenspiel
verschiedener Charakteren und Ansichten, Eigenheiten und
Spezialitäten aber auch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen Menschen. Bei uns im AltersZentrum St. Martin leben
rund 220 Menschen miteinander. Da gibt es viele verschiedene
Meinungen und Prägungen, die wir, soweit möglich, gerne bei
der täglichen Betreuung und Pflege, beim Essen und anderen
Tätigkeiten zulassen.
St. Martin auf der betrieblichen Ebene. Und
Die breiten Wohn-, Pflege- und Betreuungsangebote im wenn – wie jetzt gerade – zwei GL-Mitglieder
AltersZentrum St. Martin zeigen viel Diversität auf. Immer wieder pensioniert werden, ist es doppelt wichtig,
erhalten wir Besuch von anderen Institutionen, die uns gerne dass das Know-how nicht verloren geht und
über die Schultern schauen. Gerade eben hat ein renommiertes Neues zugelassen wird. Die neue Leiterin
Zentralschweizer Beratungsbüro Sursee mit dem integrierten Pflege Betreuung, Cornelia Willi, gibt uns in
Angebot an Betreutem Wohnen mit der Gemeinde Stäfa ver- dieser Zeitung in einem Interview einen wert-
glichen, wo noch kein solches Angebot vorhanden ist. Die Folge vollen Einblick in ihr Arbeits- und Privatleben.
davon ist, dass in Sursee viel weniger Personen mit kleinerem Mein Nachfolger Marius Pfulg hat die ersten
Pflegeaufwand im Pflegeheim leben und lange selbstständig im Projekte und Aufgaben in Angriff genommen
Betreuten Wohnen bleiben können. und kann sich dabei bereits in unseren
interessanten Betrieb einarbeiten. Schön
Es ist wertvoll, dass auch beim Personal die Diversität vorhanden zu wissen, dass ich dank diesen beiden
ist. Sie ergibt sich vom Alter, Geschlecht, kulturellen Hintergrund sehr kompetenten Leitungspersonen im
sowie der Bildung und Neigungen her. Zusammen bildet jedes April 2022 mit gutem Gewissen meine
Team eine möglichst heterogene Einheit. Ganz wichtig ist die Pensionierung antreten kann.
Diversität auch in der Leitung eines Unternehmens. So besteht
bei uns die Geschäftsleitung (GL) aus einem Betriebswirtschafter,
einer Pflege- sowie einer Hotelleriefachperson. Gemeinsam steuert Urs Arnold
die GL mit dem Kader und weiteren Leitungspersonen das Schiff Leiter AltersZentrum
alterszentrum-sursee.ch 3
Leitung KAUF GEBÄUDE ST. MARTINSGRUND 5 ERMÖGLICHT MEHR FLEXIBILITÄT Weil die Stadt Sursee den Bau des Gebäudes St. Martinsgrund 5 nicht aus eigenen Mitteln finanzieren konnte, liess sie 2003/2004 das rote Haus auf ihrem Grundstück im Areal des AltersZentrums St. Martin von der Wohnbaugenossenschaft für die Familie Sursee (WBG) im Baurecht erstellen. Am 1. April 2004 wurde der von der WBG erstellte und von ihr an die Stadt vermietete Neubau bezogen. Jetzt übt der Stadtrat das Kaufrecht für fünf Millionen Franken aus. Die Stimmberechtigten der Stadt Sursee stimmten dem Kauf an der Urnenabstimmung vom 13. Juni 2021 mit grosser Mehrheit zu. Der Stadtrat strebt mit dem Kauf möglichst grosse Flexibilität an und wollte die Eigentums- und Entscheidungsfreiheit über das gesamte Areal des AltersZentrums St. Martin erlangen. Die Immobilienstrategie unterstützt die künftige Entwicklung des AltersZentrums. Durch den Zukauf gewinnt die Stadt Sursee und mit ihr das AltersZentrum an unternehmerischer Freiheit. Das AltersZentrum dankt der WBG für die jahrelange gute und stets konstruktive Zusammenarbeit. 4 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Leitung
ERNEUERUNG HAUPTGEBÄUDE ALTERSZENTRUM ST. MARTIN
Die Stadt Sursee plant, das 52-jährige Hauptgebäude des Das Projektteam besteht aus folgenden
AltersZentrums St. Martin durch einen Neubau zu ersetzen. Das Personen:
Hauptgebäude entspricht nicht mehr den heutigen gebäudetech- • Jolanda Achermann Sen,
nischen und gebäudebaulichen Anforderungen einer zeitgemässen Sozialvorsteherin
Altersinstitution und den Bedürfnissen der älteren Menschen. Unter • Marius Pfulg, Projektleiter
anderem sind die siebzig Pflegezimmer zu klein. bis 28.02.2022 und Geschäftsleiter
ab 01.03.2022
Der Stadtrat erteilte im 1. April 2020 der Leitung des AltersZentrums • Heidi Stampfli, Leiterin Hotellerie
den Auftrag, unter Beizug von externen Fachpersonen, ein detail- • Cornelia Willi,
liertes Raumprogramm sowie eine Arealstrategie zu erstellen. Zwei Leiterin Pflege Betreuung
versierte Fachpersonen der Firma Metron AG, Raumentwicklung, • Christa Bühlmann,
Brugg, begleiten seither den Planungsprozess im AltersZentrum. Stv. Leiterin Pflege Betreuung
Im März 2021 genehmigte der Stadtrat das vom Projektteam • Urs Deppeler und Monika Steiner,
erstellte Raumprogramm und die Arealstrategie. Gemäss Antrag des Metron AG Brugg
Projektteams hält der Stadtrat am Bau des neuen Hauptgebäudes
am bisherigen Standort fest. Die grosse Herausforderung ist, Planungsfachpersonen der Stadt Sursee
wo die Bewohnenden und der Betrieb während der Bauphase und der Leiter AltersZentrum stehen
untergebracht werden können. Daher erteilte der Stadtrat dem dem Projektteam laufend beratend zur
Projektteam den Auftrag, 2021 zusammen mit der Metron AG Seite.
eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, die das aufzeigt. Ende Jahr
soll zudem ein Finanzierungskonzept vorliegen. Ziel ist es, dass
im Jahr 2022 der Projektwettbewerb für das grosse Bauvorhaben Urs Arnold
durchgeführt wird. Wenn es nach dem Willen des Stadtrats und der Leiter AltersZentrum
Leitung des AltersZentrums geht, sollen im Jahr 2025 die ersten
Baumaschinen auffahren.
alterszentrum-sursee.ch 5
Geflüster der Leitung
EINE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRIT T
seine Bewohnenden und Mitarbeitenden
zukunftsweisend sind – insbesondere der
geplante Ersatzbau des St. Martinsgrund
9 mit Bezug ca. 2028. Zurzeit stehen wir
mit der Machbarkeitsstudie am Beginn
dieses Projektes, dessen Finanzierung
ebenfalls ein aktuelles Thema ist.
Zu meinem Aufgabengebiet gehören
auch erste Abklärungen im Auftrag des
Stadtrats für eine mögliche Verselbst-
ständigung des AltersZentrums St. Martin,
eine mögliche Loslösung der gesamten
ICT (Informations- und Kommunikations-
Am 5. Mai durfte ich meine Tätigkeit als «Projektleiter mit technologie) von der Stadtverwaltung
Sonderaufgaben» beim AltersZentrum St. Martin starten, bevor ich oder die grosse Qualitätsumfrage, die
im März 2022 als Geschäftsleiter und Nachfolger von Urs Arnold diesen Herbst stattfindet. Es ist mir ein
einen weiteren, wichtigen Schritt machen darf. Gerne erinnere ich grosses Anliegen, Sie schon bald über
mich an den Moment zurück, als ich meine Reise «AltersZentrum den aktuellen Stand dieser Projekte in
St. Martin» mit dem positiven Anstellungsentscheid durch den geeigneter Form zu informieren.
Stadtrat starten durfte.
Meine persönliche, berufliche Reise star-
Seither sind zwei Monate vergangen und ich durfte in der tete vor über 35 Jahren im administra-
Zwischenzeit die Bewohnenden und Mitarbeitenden des St. Martin tiven Bereich. Nach der kaufmännischen
kennenlernen. Noch ist es nicht einfach, die vielen Gesichter und Lehre begleiteten mich die Finanzen
Namen unter einen Hut zu bringen. Ich durfte von Beginn weg viel und betriebswirtschaftliche Themen
Wohlwollen erfahren und darf den weit herum bekannten offenen, bei der Valiant, der Swisscom oder bei
herzlichen und familiären Umgang tagtäglich miterleben. der Kronospan in unterschiedlichen
Urs Arnold und das gesamte Kader haben ein vielfältiges
Einarbeitungsprogramm erstellt, welches mich stark fordert, mir
aber auch hilft, die vielschichtigen Abläufe und Prozesse in allen
«Ich durfte
Bereichen des St. Martin kennenzulernen und zu verstehen. Im
Verlaufe des Monats Juli werde ich zusätzlich einen dreiwöchigen
von Beginn weg
viel Wohlwollen
Seitenwechsel durch alle Abteilungen machen.
Daneben beschäftige ich mich aktuell und prioritär mit einer Vielzahl
von Aufgaben und Projekten, die für das AltersZentrum St. Martin, erfahren.»
6 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Leitung
Ausprägungen. Anfangs 2010 wechselte ich zur Betagtenzentren
Emmen AG, bei der ich als Geschäftsleitungsmitglied und
Verantwortlicher für die Finanzen und Administration mein Knowhow
bei Projekten wie der Verselbstständigung in eine Gemeinnützige
Aktiengesellschaft oder beim Neubau des Emmenfeld erweitern und
vertiefen konnte. Mit dem Wechsel zum AltersZentrum St. Martin
gebe ich meine Erfahrungen gerne weiter und bin überzeugt, dass
wir zusammen alle aktuellen und kommenden Herausforderungen
meistern werden.
Marius Pfulg
Projektleiter
Geschäftsleiter ab 1. März 2022
Wo bist du aufgewachsen und zur
Schule gegangen und welches waren
deine Lieblingsfächer?
DIE NEUE STARKE FRAU Ich bin in Sursee aufgewachsen und
IN DER LEITUNG DER PFLEGE BETREUUNG habe hier eine wunderschöne Kindheit
erlebt. Auch meine ganze Schulzeit durfte
ich in Sursee in den verschiedenen
Am 1. Januar 2021 hat Cornelia Willi die Leitung der Pflege Betreuung Schulhäusern absolvieren. Spezielle
im St. Martin übernommen. Zuvor konnte sie sich sechs Monate lang in Lieblingsfächer hatte ich nicht. Ich fand
einem kleineren Pensum auf allen Pflegeabteilungen und Wohngruppen es stets interessant, Neues zu lernen und
einsehen, einlesen und einarbeiten und nebenbei die Komplexität des zu verstehen.
AltersZentrums hautnah erleben. Cornelia Willi hat sich rasch in der
sehr verantwortungsvollen und wichtigen Aufgabe zurechtgefunden. Es Welche Ausbildungen hast du anschlies-
ist gut spürbar, dass ihr die Menschen, das heisst Bewohnende und send gemacht?
Mitarbeitende, sehr wichtig sind. So setzt sie sich auch in der Leitung Meine Lehrausbildung absolvierte ich
mit viel Engagement für eine gute Arbeits-, Wohn- und Lebensqualität im dann ebenfalls in Sursee an der Schule
AltersZentrum St. Martin ein. Ich wünsche Cornelia weiterhin eine erfolg- für Krankenpflege Baldegg. Nach den
reiche Einarbeitung und gutes Gelingen ihrer Vorhaben. Gerne benutze diversen Praktika während der Ausbildung
ich die Gelegenheit, Cornelia Willi nach hundertfünfzig Tagen im Amt ein in anderen Spitälern kehrte ich an das
paar Fragen zu stellen und danke ihr für die interessanten Antworten. Kantonale Spital Sursee zurück und arbei-
tete in einer medizinischen Abteilung.
Urs Arnold Mein Berufswissen erweiterte ich mit
Leiter AltersZentrum Führungsausbildungen, mit der Ausbildung
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Geflüster der Leitung
zur Diabetesfachpflege und später noch mit dem Advance Master in tolle Erfahrungen und Erlebnisse sam-
Gerontologie und der Ausbildung zur Institutionsleitung. meln.
Womit hast du dein erstes Sackgeld verdient und wofür hast du es Es würde mich freuen, viele der bereits
wieder ausgegeben? bereisten Länder wieder zu besuchen –
Mein erstes Sackgeld habe ich mit Kinder hüten verdient und in Bücher vielleicht einmal eine grosse Weltreise zu
investiert. machen.
Hast du ein Lebensmotto? Cornelia Willi
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare Leiterin Pflege Betreuung
zu sehen.
Was ist für dich im Leben wirklich wichtig?
Freude, Zufriedenheit, Gesundheit, Liebe und Toleranz
Worauf bist du bis jetzt in deinem Leben besonders stolz? «Die wahre
Ich kann das nicht unterscheiden in beruflich oder privat. Ich würde
sagen, dass ich auf mein ganzes Leben stolz bin. Ich habe immer Lebenskunst
wieder Entscheidungen getroffen, die meinen Lebensweg mitbestimmt
haben und so habe ich jetzt beruflich und auch privat das Leben wie
ich es mir gewünscht habe.
besteht darin,
Was gefällt dir besonders an deiner Aufgabe als Leiterin Pflege
im Alltäglichen
Betreuung?
Ich finde es schön, mit so vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt das Wunderbare
zu treten. Gemeinsam etwas zu bewegen und einen Weg zu finden zum
Wohle von betagten Menschen. Es ist eine sehr abwechslungsreiche zu sehen.»
und interessante Aufgabe mit vielen verschiedenen Herausforderungen
und wunderschönen Momenten.
Was ist dir besonders wichtig in der Arbeit?
Eine gute Zusammenarbeit mit viel Offenheit, Ehrlichkeit und Toleranz.
Ich habe gerne Herausforderungen und liebe es, flexibel zu denken.
Wohin reist du gerne? Welche Kultur fasziniert dich?
Ich lerne gerne neue Kulturen und Lebensstile kennen. Es gibt keinen
speziellen Ort oder eine spezielle Kultur. Ich finde jede Art zu leben
faszinierend und durfte auf vielen verschiedenen, wunderbaren Reisen
8 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Leitung
102 JAHRE LEBENSERFAHRUNG
Bereits zum 102. Mal kann Gritli Schwegler ihren Geburtstag feiern. Zu den Gratulanten durfte sich auch
Wer auf stolze 102 Lebensjahre zurückblicken kann, darf entspre- Urs Arnold, Leiter AltersZentrum,
chend gefeiert werden. In ihrem Zuhause, dem AltersZentrum zählen. Er überbrachte der Jubilarin die
St. Martin, feierte Gritli am 13. Mai im kleinen Rahmen mit ihren Geburtstagsgratulationen und die besten
Liebsten ihr Geburtstagsfest. Es bedeutete ihr viel, ihren Sohn, die Wünsche aus dem St. Martin. Möge sie
Enkeltochter und die kleine Urenkelin Mila bei sich zu haben. bei guter Gesundheit, frohem Gemüt und
mit ihrem Humor viele schöne Momente
Nebst Blumen, Geschenken und Glückwunschkarten durfte der im kommenden Lebensjahr erleben.
Erdbeer-Geburtstagskuchen à la Gritli Schwegler nicht fehlen. Liebevoll
hat ihr das Küchenteam diesen Wunsch verwirklicht. Schön zu sehen, Irène Felber
wie genüsslich man auch im hohen Alter Torte essen kann. Assistenz Geschäftsleitung
alterszentrum-sursee.ch 9
Pflege Betreuung
VON DER FACHFRAU BETREUUNG ZUR SOZIALPÄDAGOGIN
Im Sommer vor neun Jahren habe ich im AltersZentrum meine Es geht darum, Menschen, die sich in
Lehre zur Fachfrau Betreuung EFZ begonnen. Bereits bei meinem einer schwierigen Lebenssituation befin-
Abschluss stand für mich fest, dass ich meine berufliche Perspektive den, zu begleiten. Der Schwerpunkt liegt
mit dem Studium zur Sozialpädagogin HF erweitern möchte. dabei bei der Begleitung und Betreuung
und nicht bei der Übernahme von
In dieser Zeit wurde in der Geschäftsleitung die Möglichkeit eines Tätigkeiten. Auch ältere Menschen, die
Ausbildungsplatzes für eine Sozialpädagogin in der Wohngruppe mehr Struktur und Halt benötigen, kön-
Martinshof für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in nen von diesem Angebot profitieren.
Betracht gezogen, geprüft und anschliessend bewilligt.
Dabei gibt es zwei Hauptpfeiler, die
Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch und mit der Zusage wir im Alltag anwenden, um die sozi-
für einen Studienplatz an der Hochschule Luzern konnte ich im alpädagogische Arbeit zu gewährleisten.
Oktober 2017 mit dem Studium starten. Mit einem Pensum von Den ersten Schwerpunkt setzen wir auf
90 % besuchte ich einmal wöchentlich die Schule. Die restlichen die Bezugspersonenarbeit. Der zweite
Tage konnte ich das Gelernte im Alltag reflektieren, verknüpfen und Schwerpunkt liegt auf der gruppenorien-
anwenden. tierten Arbeit. Somit können wir nebst
der spezifischen Begleitung die Gruppe
Die Wohngruppe Martinshof mit der Wohngemeinschaft Martinsfeld als Ganzes betrachten. Zudem arbeiten
bieten mir genau das richtige Aufgabenfeld für die Begleitung und wir mit dem individuell angepassten
Betreuung von Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung. Wochenplan, welcher den Bewohnenden
10 Hauszeitung Juli 2021Geflüster der Pflege Betreuung
Sicherheit und Struktur vermittelt. Die Menschen stehen mit ihren Rita Dörig ging Ende März in ihren
Ressourcen im Mittelpunkt. wohlverdienten Ruhestand. Wir alle wün-
schen dir, liebe Rita, alles Gute für deinen
Hiermit möchte ich mich gerne bei Seline Stalder, Leiterin nächsten Lebensabschnitt. Geniesse die
Wohngruppe Martinshof, sowie bei der Geschäftsleitung bedanken, neue Zeit für dich, bei wunderschönen
welche mir diese Ausbildung ermöglicht haben. Wanderungen, vielen Begegnungen und
all dies mit viel Freude, Liebe und
Ich freue mich, dass ich weiterhin als Sozialpädagogin im Gesundheit. Wir freuen uns, dich wieder
AltersZentrum St. Martin tätig sein kann und auf die Aufgaben und einmal als Besucherin oder eventuell
Herausforderungen als stellvertretende Leiterin der Wohngruppe sogar als freiwillige Helferin bei uns im
Martinshof. AltersZentrum St. Martin begrüssen zu
dürfen.
Sumitha Parameswaran
Stv. Leiterin Wohngruppe Martinshof
Cornelia Willi
Leiterin Pflege Betreuung
PENSIONIERUNG RITA DÖRIG
Am 1. Februar 2014 war für Rita Dörig im AltersZentrum St. Martin
der erste Arbeitstag als Mitarbeiterin Pflege Betreuung. Sie startete zu
Beginn mit einem 80 %-Pensum, welches sie dann im Oktober 2015
auf 60 % reduzierte. Sechs Jahre setzte sich Rita mit viel Energie
und Freude für die Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner
ein. Sie wird den Mitarbeitenden, Bewohnenden und Angehörigen als
eine humorvolle und fröhliche Person mit einem hellen Lachen in
Erinnerung bleiben.
Für Rita war es stets wichtig, ihre Arbeit so zu erledigen, dass sich alle
wohl fühlten und es allen gut ging. Ihr Wissen erweiterte sie laufend
und war immer für neue Wege offen. Wichtig waren ihr aber vor
allem die zwischenmenschlichen Begegnungen, die sie mit grosser
Herzlichkeit pflegte. Auch das Singen und Jodeln, gemeinsam mit
den Bewohnenden, gehörte zu einer ihrer Stärken. Rita, ein grosses
Dankeschön für deinen unermüdlichen Einsatz.
alterszentrum-sursee.ch 11Geflüster der Pflege Betreuung JUNGE FISCHE IM MARTINSHOF Seit gut eineinhalb Jahren haben wir neun Malawifische in Ich wünsche mir, dass es mir auch in der Wohngruppe Martinshof in einem grossen Aquarium. Zukunft weiterhin so gut gelingt, meine Anfangs Februar zählten wir plötzlich elf Fische – zwei von ihnen Aufgaben zu erfüllen. Und wer weiss, noch ganz klein. Es hat Nachwuchs gegeben, super! Es war für vielleicht entdecken wir auf einmal wie- uns alle eine schöne Überraschung, da dieses Ereignis völlig der neue kleine Fische in unserem unerwartet kam und wir die kleinen Fische nur durch Zufall schönen Aquarium. entdeckten. Die jungen Fische waren anfänglich einen halben Zentimeter gross und hatten sich gut zwischen den Steinen ver- Stefan Leupi steckt. Tag für Tag konnten wir bestaunen, wie sie grösser wurden Bewohner Wohngruppe Martinshof und sich immer mehr zeigten. Ich, als Aquarium-Verantwortlicher, nehme meine Aufgabe ernst und schaue gut auf die Fische. Das Füttern am Montag, Mittwoch und Freitag ist eine meiner Hauptaufgaben. Wichtig ist, dass ich darauf achte, dass die Fische nicht zu viel oder zu wenig Futter kriegen. Sie sollen ja gesund bleiben und vor allem die kleinen Fische sollten sich gut entwickeln können. Nebst der Fütterung putze ich auch die grossen Steine und achte darauf, dass das ganze Aquarium sauber bleibt. All diese Aufgaben bereiten mir grosse Freude. Ich trage die Verantwortung für die Fische gerne und vor allem die jungen Fische begeistern mich. 12 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Hotellerie
Hotellerie
AUSGEWOGENE ERNÄHRUNG
UND NACHHALTIGKEIT WOHNUNGSREINIGUNGEN
Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage für einen gesun- Im AltersZentrum St. Martin haben die
den Körper. Dazu gehört die tägliche Zufuhr von Proteinen, die Bewohnenden des Betreuten Wohnens
dem Körper als Baustein im Zellaufbau und der Zellerneuerung die Möglichkeit, die Reinigung durch die
dienen. Um diesen Nachschub für den Körper zu gewährleisten, Hauswirtschaft machen zu lassen. Die
ist es von grosser Bedeutung, in der Menüzusammenstellung Wohnungsreinigungen sind ein grosser
in jeder Mahlzeit proteinhaltige Speisen einzuplanen, seien es Teil unserer täglichen Arbeit. In den letzten
tierische oder pflanzliche. Dass es nicht jedes Mal Fleisch sein Jahren durften wir in Zusammenhang
muss, wissen mittlerweile wahrscheinlich alle. mit dem Neubau St. Martinsgrund 8
vermehrt Wohnungsreinigungen durch-
Nachhaltige Produktion von Lebensmitteln ist in der heuti- führen. Fast täglich sind wir in den fünf
gen Zeit wichtiger denn je. Im Zusammenhang mit unserem Aussenhäusern anzutreffen. Insgesamt
Fleischkonsum bedeutet Nachhaltigkeit, dass die Tiere nebst reinigen wir zurzeit 43 Wohnungen.
artgerechter Haltung mit Futter aus heimischer Produktion ver-
sorgt werden und dass auch die weniger edlen Teile eines Tieres Die Bewohnenden dürfen selbst ent-
wieder ihren Platz in unserer Ernährung finden – sprich, dass scheiden, wie oft ihre Wohnung gereinigt
das ganze Tier verwertet wird. werden soll. Manche wünschen dies
wöchentlich; andere jede zweite, dritte
So werden auf dem Menüplan des AltersZentrums St. Martin oder vierte Woche. Im Moment sind es
auch mal Innereien wie Kutteln und Leber, Schweinskopf-Bäggli, zehn Wohnungen, die wir wöchentlich
Gnagi oder Hackfleisch in diversen Varianten angeboten. Diese reinigen. Der Rhythmus kann sich nach
altbekannten Gerichte werden von den Bewohnerinnen und Absprache mit der Leiterin Hauswirtschaft
Bewohnern sehr geschätzt. und den Bewohnenden auch ändern.
Ein weiterer kleiner Beitrag an die Nachhaltigkeit besteht Die Bewohnenden haben persönliche
darin, dass der Einkauf des AltersZentrums St. Martin in Wünsche, wie sie ihre Wohnung gereinigt
Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Lieferanten orga- haben möchten. Der Arbeitsaufwand
nisiert ist. Ebenso ist es der Leitung des AltersZentrums ein ist von Wohnung zu Wohnung indi-
Anliegen, wann immer möglich, Schweizer Fleisch anzubieten. viduell. Die Alterswohnungen sind unter-
schiedlich gross. In den meisten Fällen
Selbstverständlich steht den «Nicht-Fleischessern» täglich ein sind es 1.5-Zimmer- oder 2.5-Zimmer-
vegetarisches Angebot zur Verfügung. Wohnungen. Eine Wohnungsreinigung
beansprucht rund eine Stunde Zeit. In
Walter Suter den häufigsten Fällen werden Küche,
Leiter Küche Badezimmer und das Wohn- und
Schlafzimmer gereinigt. Wenn die
Bewohnenden ein Anliegen oder einen
Änderungswunsch haben, sind wir immer
offen dafür.
alterszentrum-sursee.ch 13Geflüster der Hotellerie
Wir versuchen so gut wie alle Wünsche zu realisieren. Wenn sich CIAO, CIAO JOLANDA…
Bewohnende für eine Wohnungsreinigung interessieren, können sie
sich jederzeit bei der Leiterin Hauswirtschaft melden. Wir, das Team
Hauswirtschaft, schätzen es sehr, wenn die Bewohnenden uns ihr
Vertrauen schenken und uns ihre Wohnung zur Reinigung überlas-
sen. Es finden auch immer wieder schöne Begegnungen statt. Wir
geben jeden Tag unser Bestes, damit sich alle in ihren Wohnungen
wohlfühlen.
Anninka Marti und Jessica Flückiger
Fachfrauen Hauswirtschaft
Jolanda Arnold arbeitete während rund
elf Jahren in der Restauration. Neben den
täglichen Aufgaben hatte Jolanda immer
ein offenes Ohr für die Bewohnerinnen
und Bewohner und nahm die Anliegen
der Lernenden wahr. Sie war eine gedul-
dige und wohlwollende Arbeitskollegin.
Jolanda wurde Ende März regulär pen-
sioniert. Sie hilft jedoch noch ein paar
Monate aus, um einen Personalausfall
zu überbrücken. Jolanda reist gerne.
Im 2020 konnte sie dieses Hobby nur
sehr eingeschränkt ausüben. Ich glaube
jedoch fest daran, dass Jolanda in den
kommenden Jahren in die Ferien fahren
wird. Auch werden ihre Familie – und
speziell ihr Enkelkind – viel Freude in ihr
«neues» Leben bringen.
Herzlichen Dank Jolanda, für deinen
Einsatz im AltersZentrum St. Martin.
Mach’s gut und bis bald!
Heidi Stampfli
Leiterin Hotellerie
14 Hauszeitung Juli 2021Geflüster der Hotellerie
GRÜNE OASE WENN EIN VERLORENER
SCHLÜSSEL REDEN KÖNNTE…
Es blüht auch dieses Jahr wieder in der Parkanlage. Im März
zeigten die Krokusse und Osterglocken zaghaft den Frühling an.
Im Verlaufe der Monate April und Mai setzten die Tulpen wun- Ich (der Schlüssel) ging in einem Zug
derschöne Blickpunkte in der ganzen Gartenanlage. verloren. Der Reinigungsdienst hat
mich gefunden und mich netterweise
Mit den Blumen kam auch das Tai Chi- und Qi Gong-Angebot ins Fundbüro der SBB gebracht. Dort
der Pro Senectute auf die Wiese zurück. Dieses Angebot findet wurde meine Nummer erfasst und an
jeweils mittwochs bei schönem Wetter um 9.00 Uhr statt. Alle die Schlüsselfirma weitergeleitet. Die
können mitmachen; bequeme Alltagskleidung genügt. Es ist Firma Kaba schaute in den Unterlagen
keine Anmeldung erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. nach und konnte den Besitzer – das
Das Angebot wird coronakonform durchgeführt und die Leitung AltersZentrum St. Martin – ausfindig
hat Barbara Burger. machen und benachrichtigen.
Neu trainieren am Dienstagmorgen bei trockenem Wetter auch Anhand der Schlüsselnummer konnten
Mamis mit ihren süssen Babys und Krabbelkindern auf der die Mitarbeiter des Technischen Dienstes
Wiese. Dieses unterhaltsame Angebot heisst «Fit dank Baby» die passende Wohnung ermitteln. Mithilfe
und wird von Evelyne Durrer organisiert. Weiter wird auch an der Mitarbeiterinnen des Betreuten
einzelnen Samstagen eine Yogagruppe auf der Wiese, unter der Wohnens wurde die Bezugsperson
Leitung von Irene Siegenthaler, trainieren. informiert. Diese wiederum war gerade
mit der Tochter in einer Auto-Fahrstunde.
Nun hoffen alle auf einen schönen Sommer, der zum Geniessen Nach einem kurzen Stopp bestätigte die
und Bewegen einlädt. Lenkerin, dass ihre Mutter den Schlüssel
zu Oma’s Wohnung verloren hat. Kurz
Heidi Stampfli und gut, das Fundbüro wurde gleich
Leiterin Hotellerie informiert, dass ich (der Schlüssel) nach
Sursee zum Bahnhof geschickt werden
muss. Per SMS wurde der Technische
Dienst benachrichtigt, dass man mich
am Schalter abholen kann. So bin ich
wieder zu meiner Besitzerin zurückge-
kehrt, damit ich meinen Dienst an der
Haustüre wieder aufnehmen kann. Hätte
ich doch nur reden können; dann wäre
es nicht so umständlich gewesen, zu
meiner Besitzerin zurück zu kehren.
Kandid Troxler
Liegenschaften
alterszentrum-sursee.ch 15Rückblick Veranstaltungen
GESANG, SPIELE & VIELE FREUDIGE ANLÄSSE
9. bis 11. März 23. März 3. bis 5. April
Wohlfühltage Besuch Clown Lilly Ostereier-Suche
3. Mai 4. Mai 5. Mai
Spielnachmittag Alphornständli Abteilungsnachtessen
mit dem Zivilschutz Duo Albisser Geuensee mit dem Zivilschutz
16 Hauszeitung Juli 2021Geflüster Veranstaltungen
7. Mai 14. Juni
Musiknachmittag Eröffnung Abendcafé mit den «d’Ab-ond-zue-Örgeler»
mit DJ Michel Richter
1. Juni
Abendcafé mit dem
«HärzBärner»
11. Juni
Sommerbrise
2. Juni
Konzert Musikschule
Region Sursee
8. Juni WEITERE ANLÄSSE:
Personalwanderung
11. Mai 27. Juni
Ihre Meinung ist gefragt – Personalgrillabend
Betreutes Wohnen
25. Juni
Abendcafé mit dem Klarinettentrio
der Stadtmusik Sursee
alterszentrum-sursee.ch 17Bewohneranlässe
WOHLFÜHLTAGE IN EINER SPEZIELLEN ZEIT
Was tut wohler in einer Zeit, in der Nähe nicht wirklich zugelassen Mit duftenden, entspannenden Ölen
ist, als sich verwöhnen zu lassen? und Cremen wurde massiert. Kühlende
Augenpads sowie warme Fuss- und
Hand-, Fuss- und Kopfmassagen standen auf dem Programm, das Nackenwickel liessen manch eine oder
die Aromagruppe und die Aktivierung zusammen erarbeitet hatten. einen in die Entspannung versinken. Die
Zu diesem Zwecke wurde der Aktivierungsraum im Haus 9 kurzer- Wohlfühltage gehören der Vergangenheit
hand in eine Verwöhnoase umgestaltet. an. Sie kommen wieder, denn sie
sind uns allen lieb geworden – sei es
Mit Körben, die mit allem Nötigen ausgestattet waren, bega- den «Verwöhnerinnen» wie auch den
ben sich auch einige Verwöhn-Frauen auf die verschiedenen Bewohnerinnen und Bewohnern.
Pflegeabteilungen. Dieses Angebot war für all jene gedacht, die
nicht mobil waren. Es wurde rege davon Gebrauch gemacht und die Nella Auchli
Termine im Wohlfühlraum waren gut ausgebucht. Aktivierung
«Was tut wohler, als sich
verwöhnen zu lassen?»
18 Hauszeitung Juli 2021Geflüster der Bewohneranlässe
DIE GROSSE SUCHE NACH DEN OSTEREIERN ORANGE WOCHE IM
ALTERSZENTRUM ST. MARTIN
Da durch die noch immer bestehenden Corona-Einschränkungen
die alljährliche Osterhasenverteilung nicht konventionell stattfinden
konnte, war es uns sehr wichtig, den Bewohnerinnen und Bewohnern Nach einem Jahr Pause konnten die
eine schöne Osterüberraschung zu bieten. Betreuer der Zivilschutzorganisation
ZSO Sursee vom 3. bis 7. Mai 2021
Am Samstag, Sonntag und Montag gab es zum ersten Mal ein wieder ihren Dienst im AltersZentrum
lustiges Ostereiersuchen im Klostergarten und im Tierpark. Für jedes St. Martin leisten. Wie immer stand das
gefundene Plastikei konnte im Café ein Geschenk abgeholt werden. Ziel «Zeit schenken» im Fokus. Dazu
gehören jeweils Spaziergänge, Spiele
Damit das Ganze reibungslos ablief, hatten wir vorgängig einhundert machen, Zeitung lesen oder Einkäufe
Geschenksäckli verpackt und am Morgen jeweils die vielen Plastikeier für und mit den Bewohnerinnen und
im Garten versteckt. Es waren dann vor allem die Herren, die sich bei Bewohnern tätigen. Während sich die
windigem Wetter erfolgreich auf die Ostereiersuche machten und bei «Zivis» hauptsächlich am Vormittag auf
uns im Café die Überraschungen abholten. Am Montagnachmittag den Abteilungen einbrachten, war am
wurden die Bewohnerinnen und Bewohner bei der Eiersuche vom Nachmittag jeweils ein abwechslungs-
Personal der Aktivierung unterstützt. reiches Aktivitätenprogramm angesagt.
Leider hat das Wetter in dieser Woche
Die Schoggihasen brauchten eine originelle Verpackung. Diese ent- nicht immer mitgespielt und dem
stand in mehreren Schritten; vom Tüten zuschneiden (das von Beat geplanten Programm zeitweise einen
Huwyler sehr exakt ausgeführt wurde), dem Aufkleben des Pummels, Strich durch die Rechnung gemacht.
das Anbringen der Etiketten bis hin zum Einpacken der Schoggieier und Zumindest am Montagnachmittag
-hasen. Am Samstagmorgen verteilten wir die Überraschungstäschli konnten die Zivilschützer bei sonnigen
den Bewohnerinnen und Bewohnern des Betreuten Wohnens in die Verhältnissen die von der Aktivierung vor-
Briefkästen. Somit war alles bereit für süsse Ostern. bereiteten Spiele mit den Bewohnerinnen
und Bewohnern im Park durchführen.
Brigitte Jost Bei Spielen wie Bälle werfen, Kegeln
Leiterin Restauration oder «Stadt, Land, Fluss» konnten die
Geschicklichkeit und das Gedächtnis
unter Beweis gestellt werden.
Am Dienstagnachmittag war ein Ausflug
angesagt. Mit zwei Kleinbussen der ZSO
Region Sursee sind die Bewohnerinnen
und Bewohner zusammen mit dem
Zivilschutz um den Sempachersee
gefahren. Beim Restaurant Vogelsang –
im Eichberg – gab es eine Kaffeepause
mit Dessert oder Nussgipfel. Dank
alterszentrum-sursee.ch 19Geflüster der Bewohneranlässe
Überdachung und ausreichend mitgeführten warmen Decken musste Woche erschien am Freitagnachmittag
trotz kühlen Mai-Temperaturen und Sturmtief Eugen niemand frieren. der DJ Michel Richter und brachte
beim Wunschkonzert Stimmung ins
Nach der gemütlichen Ausfahrt durften die Bewohnerinnen und AltersZentrum St. Martin. Oldies, Schla-
Bewohner am Mittwochnachmittag wieder mitanpacken. Zusammen ger, Marschmusik… fast alle Wünsche
mit dem Aktivierungsteam und dem Zivilschutz haben sie für das konnten erfüllt werden. Unter Einhaltung
Nachtessen Käse- und Spinatwähen zubereitet. Einige konnten dabei des Sicherheitsabstands wurde endlich
kaum erwarten, bis die Kuchen aus dem Ofen kamen und verspeist wieder mal zu nostalgischer Musik
werden konnten. geschaukelt und geschunkelt. Die span-
nende Zivilschutzwoche endete mit vielen
Das Wetter vom Donnerstagnachmittag verhinderte leider einen interessanten und wertvollen Gesprächen.
weiteren Ausflug. Kurzerhand wurde als Alternativprogramm ein
Lottonachmittag eingefädelt. Genaues Hinhören beim Vorlesen der
Zahlen lohnte sich, denn es gab Schokolade, «Zältli» und andere Robin Steiger
Süssigkeiten zu gewinnen. Als krönender Abschluss der orangen ZSO Region Sursee
20 Hauszeitung Juli 2021Geflüster der Bewohneranlässe
HERZLICH WILLKOMMEN SOMMER
Grill, einem Coupe oder Drink verwöh-
nen lassen.
Ja, es fühlte sich endlich wieder mal so
wie vor Corona an… Unbeschwertheit,
Freude, Lachen und einfach Beisammen-
sein…
Die Anlässe finden bis auf Weiteres
ohne externe Gäste statt.
Irène Felber
Assistenz Geschäftsleitung
Die Lockerungen des Bundes lassen für die Bewohnerinnen
und Bewohner endlich wieder Anlässe in grösserer Form zu. So
wurde kurzerhand die Sommerbrise am 11. Juni «wiederbelebt».
Endlich… der wirklich langersehnte erste Sommertag mit ange-
nehmen Temperaturen stand vor der Türe.
Der Musiker und Zauberer Pauliero sorgte am Nachmittag für
stimmungsvolle Klänge im Gartencafé. Von überall her strömten
die Bewohnerinnen und Bewohner an die Tische. Dort wurden sie
auch schon vom Restaurations- und Aktivierungsteam mit feiner
Bauernhofglacé bedient.
Für das Abendprogramm war die Musikgruppe Pianissimo zustän-
dig. Die rüstigen Männer sorgten für eine ausgelassene Stimmung
und sind im St. Martin bereits bekannte Gesichter. Wer zudem
Hunger oder Durst verspürte, konnte sich mit Fleischspiessli vom
alterszentrum-sursee.ch 21Geflüster der Seelsorge
Seelsorge
SEELSORGE
Auch für die Seelsorge war das Coronajahr eine grosse Darauf freuen wir uns! Verschiedene
Herausforderung. So konnten während vieler Monate keine gemein- Rückmeldungen von Bewohnerinnen
samen Gottesdienste in der Hauskapelle St. Martin gefeiert werden. und Bewohnern und von der Heimleitung
Umso mehr freuen sich das Seelsorgeteam und die Heimleitung bestätigen uns, dass sich während der
zusammen mit vielen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass seit Coronazeit viele an die sonntäglichen
Ende April wenigstens die Werktagsgottesdienste am Dienstag und Fernsehgottesdienste gewöhnt haben
Freitag, unter Einhaltung der Corona-Vorschriften, wieder gemein- und diese sehr schätzen.
sam gefeiert werden können. Welch ein Segen!
Ein grosses Dankeschön!
Neue Gottesdienst-Ordnung Mit der Reduktion der Sonntags-
Es scheint, dass coronabedingt die Sonntagsgottesdienste noch lange gottesdienste wird auch das Pensum des
nicht möglich sein werden. Denn bei den Sonntagsgottesdiensten Sakristanendienstes kleiner. Deshalb
feiern viel mehr Bewohnerinnen und Bewohner mit. Also können wird Ruth Portmann auf September
die Abstände nicht mehr eingehalten werden. Dazu kommen immer 2021 in den wohl verdienten Ruhestand
auch Mitfeiernde von aussen, was eine Durchmischung zur Folge treten. Sie war mit Leib und Seele
hat. Hinzu kommen grosse personelle Veränderungen in der Pfarrei viele Jahre lang Sakristanin in der
Sursee und auch im ganzen Pastoralraum. Deshalb werden unsere Hauskapelle St. Martin. Mit innerer
Seelsorgerinnen und Seelsorger ab diesem Sommer vermehrt auch Begeisterung und spürbarer Freude hat
in den fünf Pfarreien des Pastoralraums in der Seelsorge mithelfen. sie ihren Dienst ausgeübt und es war
Kaplan Gerold Beck wird auf Ende Jahr die Kaplanei Mariazell und ihr wichtig, alle Mitfeiernden immer mit
die Pfarrei Sursee verlassen. Die Pfarreiseelsorgerin Ina Stankovic schöner Musik und einem persönlichen
wird ab 1. September ihr Pensum auf 45 % reduzieren, weil sie neue Willkomm in der Kapelle zu empfangen.
Aufgaben in der Psychiatrieseelsorge übernimmt. Sie hat regelmäs- Ruth, schon heute sagen wir dir an
sig den Freitagsgottesdienst im AltersZentrum gefeiert. Mit ihrer dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
liebenswerten und aufgestellten Art war die junge Seelsorgerin sehr und Vergelt’s Gott und wir wünschen
beliebt. An dieser Stelle danken wir Ina Stankovic für ihr Dasein und dir Gottes Segen. Bis im Herbst bleibt
Wirken im St. Martin. noch etwas Zeit und im nächsten
Martinsgeflüster kommen wir darauf
Aufgrund all dieser Voraussetzungen hat das Seelsorgeteam, in zurück.
Absprache mit der Heimleitung, entschieden, das Angebot der
Gottesdienste künftig auf die beiden Werktagsgottesdienste am Mit der neuen Gottesdienst-Ordnung am
Dienstag und Freitag zu beschränken. Dienstag und Freitag kommt endlich
wieder die bewährte Liturgiegruppe zum
In naher Zukunft und sicher in Zusammenhang mit dem Neubau Einsatz. Startklar sind sie alle hier auf
wird die Fernsehübertragung der Sonntagsgottesdienste aus der dem neusten Foto in der Kapelle zu
Pfarrkirche St. Georg Sursee ins AltersZentrum St. Martin möglich sehen. Ab Juli wird die Liturgiegruppe
sein. Damit wird ein schon lang gehegter Wunsch umgesetzt und eine regelmässig am Freitag um 16.45 Uhr in
direkte Verbindung auch im Beten und Singen zur Pfarrei möglich. der Martinskapelle eine Kommunionfeier
22 Hauszeitung Juli 2021Geflüster der Seelsorge
feiern. Und jeden Dienstag um 16.45 Uhr werden wir eine der Heimleitung herzlichen Dank für
Eucharistiefeier feiern. Wir alle freuen uns riesig, mit Ihnen zusam- das grosse Vertrauen und die gute
men im AltersZentrum endlich wieder Gottesdienste feiern zu kön- Zusammenarbeit. Wir sind dankbar und
nen. vertrauen auf den segensreichen Geist
Gottes, der uns auch in Zukunft führen
Seelsorge rund um die Uhr und begleiten wird. Allen wünschen
Neben den Gottesdiensten und Feiern bleibt die bewährte wir von Herzen kraftvolle Tage in die
Seelsorge wie gewohnt bestehen. Mit Luzia Häller-Huber bleibt das Sommerzeit hinein und dazu «flüstern»
Seelsorgeteam im AltersZentrum permanent vertreten. So finden wir sonnig-frohe Grüsse!
weiterhin Seelsorgegespräche und Einzelbesuche statt. Jederzeit
kann ein Seelsorger oder eine Seelsorgerin gerufen werden. Auch
die Sakramente sind gewährleistet und rund um die Uhr steht Für das Seelsorgeteam Pfarrei St. Georg
immer jemand vom Seelsorgeteam zur Verfügung. Wir sagen Luzia Häller-Huber
Die Liturgiegruppe zusammen mit dem Seelsorgeteam in der Martinskapelle
Von links nach rechts: Luzia Häller-Huber, Thomas Müller, Marlis Rinert, Antonio Hautle, Josef Mahnig,
Anneliese Wyss, Claudio Tomassini, Josef Greter
alterszentrum-sursee.ch 23Personalanlässe
PERSONALWANDERUNG
Mit Regenschirm, Regenschutz und Sonnencrème starteten wir die Gärten und Höfe von Oberdorf SO
unsere Reise in optimistischer Wanderlaune mit dem Zug von führte uns die Reise zurück nach Sursee.
Sursee nach Solothurn. Gestärkt nach einer Cafépause im Freien, Glücklich und zufrieden schlossen wir
folgte eine sehr spontane Busrundfahrt zur Freude der Chauffeure, unsere Wanderung in Sursee bei heftigem
weshalb wir dann von der anderen Seite in die Verenaschlucht und Gewitter, mit einem Apéro im Restaurant
in die Einsiedelei wanderten. Nach einer kurzen Besichtigung dieses Wyhof ab.
Kraftortes führte uns die Wanderung immer weiter nach oben, mal
steil, mal mit Aussicht oder im Zick Zack durch den lichtdurchflu- Ein grosser Dank gebührt den beiden
teten Wald. Organisatorinnen Sibylle Näf und Trudi
Peter, die die Wanderung mit den insge-
Bis jetzt hielt das Wetter. Es wurde geschwatzt, gelacht, ausge- samt 14 Teilnehmenden geplant und
tauscht, diskutiert und geschwitzt. Beim Aussichtspunkt angekom- durchgeführt haben.
men, wurden wir von einer Regendusche überrascht. Somit fiel
unsere Mittagspause mit Aussicht buchstäblich ins Wasser. Das Wandergruppe
störte uns weiter nicht, da wir uns kurzerhand entschlossen, unser
Mittagessen im Restaurant Sennhaus auf dem Weissenstein zu
«bestellen». Hei, war das schön, mal wieder in einem Restaurant
bedient und verwöhnt zu werden. Es schmeckte uns hervor-
ragend. Wieder trocken und mit gut gefüllten Bäuchen fuhren wir
mit der Gondel talwärts. Nach einem kleinen Fussmarsch durch
24 Hauszeitung Juli 2021Geflüster Personal
Personal
WIR FREUEN UNS AUF EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT
01. März Heini Hanny, Pflegefachfrau 01. Mai Pfulg Marius, Projektleiter
ab 1. März 2022 Geschäftsleiter
15. März Steiner Sabrina
Fachfrau Gesundheit
WIR WÜNSCHEN ALLES GUTE FÜR DIE ZUKUNFT
31. März Dörig Rita 31. Mai Haile Rezene
Mitarbeiterin Pflege Betreuung, Fachmann Betreuung in Ausbildung
Pensionierung
30. Juni Ramesh Haresh
31. März Frank Tesaye Praktikant Küche
Fachfrau Betreuung
30. Juni Bühlmann Anita
30. April Lingg Rebecca dipl. Pflegefachfrau
Praktikantin Pflege Betreuung
30. Juni Selou Belal
30. April Goitom Shewit Mitarbeiter Pflege Betreuung
Praktikantin Pflege Betreuung
30. Juni Misgina Bana
31. Mai Willi Lea Praktikantin Hauswirtschaft
dipl. Pflegefachfrau Psychiatrie
31. Mai Birrer Ariana
Aushilfe Restauration
alterszentrum-sursee.ch 25Geflüster Personal WIR DANKEN FÜR DIE LANGJÄHRIGE DIENST TREUE 10 JAHRE 10 JAHRE 10 JAHRE 01. März 01. März 01. Mai Imgrüt Brigitte Kohnen Susanne Stampfli Heidi Pflege Betreuung Pflege Betreuung Leiterin Hotellerie mit Fachausweis mit Fachausweis WIR GRATULIEREN ZUR GEBURT Stalder Seline, Leiterin Wohngruppe Martinshof, 29. April 2021, Sohn Gennaro 26 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster Bewohnerinnen und Bewohner
Eintritte–Austritte–Jubiläen
HEIMBEWOHNERINNEN UND HEIMBEWOHNER
Eintritte – Wir heissen folgende Langzeitbewohnerinnen und -bewohner herzlich willkommen:
01. Februar Wey Stephan 06. Mai Häuselmann-Wyss Gertrud
01. April Arnold Anton 10. Mai Zust Irenäus
01. April Röllin-Stadelmann Annemarie 22. Mai Wechsler Franz
07. April Strub-Nef Martha 29. Mai La Rocca Gandolfa
01. Mai Aregger-von Büren Käthy 01. Juni Wanner-Steiner Marie
01. Mai Bibbo-Tambascia Angela 01. Juni Birrer Gertrud
01. Mai Jenni Georg 01. Juni Schnider-Roos Ida
01. Mai König-Dubach Ruth 09. Juni Hummel Vinzenz
01. Mai Martin Franz 16. Juni Schwendimann-Wigger Marie
Wir gedenken den verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern:
13. März Schärer-Ulli Hermine 19. Mai Fischer-Ruch Hedwig
04. April Hunkeler Vinzenz 21. Mai Champion-Cron Fernande
07. April Amrein Heinrich 23. Mai Hug Georg
14. April Manser-Keller Edith 26. Mai Arnold Anton
24. April Kiefer Joseph 01. Juni Hummel-Jaggi Lilianne
01. Mai Kramer Elisabeth 08. Juni König-Dubach Ruth
10. Mai Bibbo-Tambascia Angela
alterszentrum-sursee.ch 27Geflüster Bewohnerinnen und Bewohner
GRATULATION ZU DEN GEBURTSTAGEN IM PFLEGEHEIM
95 Jahre 70 Jahre 45 Jahre
1. MÄRZ 1. MÄRZ 10. MÄRZ
ASCHWANDEN ROSA SCHMID MARIA WEY STEPHAN
60 Jahre 50 Jahre 95 Jahre
25. MÄRZ 10. APRIL 15. APRIL
KIPFER BARBARA MEYER MARKUS RANDEGGER ROSA
95 Jahre 85 Jahre 80 Jahre
15. APRIL 8. MAI 30. MAI
GROB-BUCHER MARIA MARTIN FRANZ WYDLER ROLF
90 Jahre 90 Jahre 85 Jahre
19. JUNI 25. JUNI 29. JUNI
LA ROCCA GANDOLFA ALBISSER MARGRIT LANG FRANZ
28 Hauszeitung Juli 2021Geflüster Bewohnerinnen und Bewohner
BETREUTES WOHNEN ST. MARTINSGRUND 3, 4, 5, 7, 8 UND MÜNSTERSTRASSE 9B
Eintritte – Wir heissen folgende Bewohnerinnen und Bewohner herzlich willkommen:
16. März Amrein-Ziswiler Anna 01. Juni Witschi-Senn Ruth
Austritte:
15. März Känzig Diana 20. Mai Widmer-Stauffer Margrith, verstorben
30. April Aregger-von Büren Käthy
GRATULATION ZU DEN GEBURTSTAGEN IM BETREUTEN WOHNEN
90 Jahre 85 Jahre 85 Jahre
11. MÄRZ 9. APRIL 28. APRIL
SCHWIZER LISBETH DUSS ANNA EMMENEGGER KLARA
80 Jahre 85 Jahre 85 Jahre
27. MAI 2. JUNI 10. JUNI
LEUENBERGER EVELIN ST YGER VRENI BRÜNDLER ELISABETH
alterszentrum-sursee.ch 29Geflüster der Teams Teamvorstellung TEAMVORSTELLUNG 2. OG Der Kern unserer Arbeit liegt darin, unsere Bewohnerinnen und Bewohner in einer familiären Umgebung empathisch zu betreuen und sie in ihrem Sein zu unterstützen mit all ihren Hochs und Tiefs. Die Schwerpunkte unserer Teamarbeit sind Geduld, Flexibilität, viel Herzlichkeit, eine Spur Humor sowie eine gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen. 1. Reihe: Nicole Haller, Barbara Rufer 2. Reihe: Gabriela Kreienbühl, Erna Wüst, Daniel Steiner, Luzia Brunner, Nicole Wabbel 3. Reihe: Cornelia Arber, Daniela Schmid, Pia Wüest, Silvia Zobrist, Esther Amberg, Brigitte Imgrüt 4. Reihe: Fabienne Möller, Tim Bremgartner, Eva Rebsamen, Celina Huber, Susanne Kohnen 30 Hauszeitung Juli 2021
Geflüster der Teams
TEAMVORSTELLUNG LIEGENSCHAFTEN
Im Alltag sind wir in allen Gebäuden und auf dem ganzen Areal anzutreffen. Die Bewohnenden sowie die Mitarbeitenden
sollen sich im AltersZentrum St. Martin wohlfühlen und sicher unterwegs sein. Wir setzen alle unsere Stärken gezielt
ein, so dass die Infrastruktur rund um die Uhr in Stand bleibt und funktioniert.
Nando Bucher
Fachmann Betriebsunterhalt in Ausbildung
Heidi Stampfli
Leiterin Hotellerie
Walter Suter
Leiter Küche
Von links nach rechts: Daniel Arnold, Nando Bucher, Kandid Troxler, Ruedi Hess
alterszentrum-sursee.ch 31Geflüster der Teams TEAMVORSTELLUNG AKTIVIERUNG Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Bedürfnissen und Ressourcen erkennen, Menschen zusammenbringen, in interdisziplinärem Zusammenwirken passende Angebote und Anlässe finden und anbieten – das ist unsere Passion. Luzia Diller Leiterin Aktivierung Hinten von links nach rechts: Yvonne Zurfluh, Barbara Schmid, Luzia Dillier, Cornelia Vogel, Astrid Troxler, Astrid Brunner, Martina Lütolf, Nella Auchli Vorne von links nach rechts: Sibylle Näf, Vreni Estermann 32 Hauszeitung Juli 2021
Vorschau Veranstaltungen
PROGRAMM DER KOMMENDEN MONATE (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN)
Juli September Oktober
5. Juli 1. September 5. Oktober
Lehrabschlussfeier Vernissage 50 Jahre St. Martin Weiterbildungsnachmittag
Freiwillige Helferinnen und Helfer
6. Juli 3. September
Abendcafé mit dem Sursee’r Ändrig 12. Oktober
Jodelklub Sursee Folklorenachmittag
7. September Osten trifft Westen
20. Juli Personalausflug Gruppe 1
Abendcafé mit den Soore Örgeler 19. Oktober
13. bis 17. September Besuch Clown Lilly
August Themenwoche «Sinnesgarten»
1. August 14. September
Abendcafé mit 1. August-Feier Abendcafé mit der
Trachtengruppe Sursee Die Anlässe finden bis auf
17. August Weiteres ohne externe Gäste
Abendcafé mit den Dalleweyler 16. September statt.
Muilörgeler Personalausflug Gruppe 2
19. August 22. September
Ausflug Betreutes Wohnen Personalausflug Gruppe 3
26. August 28. September
Ausflug Heimbewohnende Abendcafé «Ustrinkete»
mit den Rathaus Örgeler und
31. August dem Jodelduett Buholzer-Arnold
Abendcafé mit dem
Männerchor Sursee
alterszentrum-sursee.ch 33Geflüster was demnächst läuft
GOT TESDIENSTE
Kath. Gottesdienste in der Kapelle Ref. Gottesdienste in der Kapelle mit Abendmahl
Dienstag, ............................16.45 Uhr Mittwoch, 21. Juli, ..............15.00 Uhr
Freitag, ...............................16.45 Uhr Mittwoch, 18. August, .........15.00 Uhr
Mittwoch, 8. September, ......15.00 Uhr
Mittwoch, 27. Oktober, ........15.00 Uhr
Rosenkranz in der Kapelle
Täglich, .............................16.30 Uhr
ausser Dienstag und Freitag
34 Hauszeitung Juli 2021alterszentrum-sursee.ch 35
ALTERSZENTRUM ST. MARTIN Pflegeheim Geschützte Wohngruppen für Menschen mit Demenz Betreute Wohngruppe für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Kurzzeit- und Tagesheim Betreutes Wohnen Eine Institution der Ein Zuhause wie ich es brauche.
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