Gemeindeblatt Gnadenkirche der evangelisch-lutherischen - Lehrter Platz * Hannover-Mittelfeld - Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz

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Gemeindeblatt Gnadenkirche der evangelisch-lutherischen - Lehrter Platz * Hannover-Mittelfeld - Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz
Gemeindeblatt
                                                der evangelisch-lutherischen

                                                      Gnadenkirche
                                                                 zum Heiligen Kreuz

                                          Lehrter Platz   *   Hannover-Mittelfeld

                     66. Jahrgang: Heft 3: September - November 2021

Foto: E+TH Siewert
Gemeindeblatt Gnadenkirche der evangelisch-lutherischen - Lehrter Platz * Hannover-Mittelfeld - Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz
Ein Wort zuvor
Liebe Leserinnen und Leser,
Herzlich grüßen wir sie aus der Gnadenkirche. Mit der neuen Ausgabe haben wir
nochmals ein wenig das Erscheinungsbild des Gemeindeblattes geändert. Auch
haben wir uns dazu entschieden, im Zuge der immer strengeren Datenschutzbe-
stimmungen keine Geburtstagsseiten mehr abzudrucken. Wir hoffen auf Ihr Ver-
ständnis. Falls Sie Wünsche an das Redaktionsteam haben, dürfen Sie gerne mit mir
Kontakt aufnehmen.
Für das Redaktionsteam grüßt Sie Ihr Pfr. Holger Schmidt

Inhalt                                                                                                Seite
Andacht                                                                                                         3
Herzliche Einladung zur Konfirmandenzeit                                                                        4
Aus dem Kirchenvorstand                                                                                         5
Der neue Prädikant in Ausbildung                                                                                6
Impuls zum Monatsspruch September                                                                               7
Zu Besuch in der Matthäi-Gemeinde                                                                               8
Gottesdienst erklärt                                                                                            9
Kirchenkaffee, Kindergottesdienst, Erntedank                                                                   11
Geburtstage, Gedanken zum Monatsspruch Oktober                                                                 12
Unsere Gottesdienste                                                                                           13
Wir laden ein – Regelmäßige Gruppen und Kreise                                                                 16
Aus den Kirchenbüchern                                                                                         17
Die Welt steht Kopf – Eine Geschichte schreiben                                                                18
Neues aus dem Familienzentrum                                                                                  19
Leib und Seele                                                                                                 20
Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2021                                                                    21
Fahrt nach Paderborn, Praktikant im Pfarramt                                                                   22
Andacht, 13. Seniorentag                                                                                       23
TanzKunst                                                                                                      24
Anzeigen                                                                                                       25
Den Pfarrer erreichen – Gespräch, Seelsorge, Beichte und Amtshandlungen                                        27
Wir sind für Sie da                                                                                            28

Impressum:
V. i. S. d. P.: Der Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz Hannover-
Mittelfeld, vertreten durch den Vorsitzenden, Pfarrer Holger Schmidt.
Redaktion: Pfarrer Holger Schmidt und E+TH Siewert
Beiträge von: Silke Wieker, Eleonore Friedmann, Magdalene Kopp, Carsten Stoetzer, Lorenz Garbe, Ulrike Wallis und
Karin Bellhäuser
Konto:                IBAN: DE91 250501800010612203 BIC: SPKHDE2HXXX
Druck:                Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen                (Auflage: 3000)
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25.10.2021

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Andacht
                        Kennen Sie das auch? Ich möchte den Tag bewusst mit einer
                        Zeit des Gebets beginnen, die Losung lesen oder einen Ab-
                        schnitt aus der Bibel. Und in dem Moment in dem ich anfan-
                        ge, eine Kerze anzünde, da klingelt das Handy, oder mir fallen
                        hundert wichtige Dinge ein. Manchmal ist es gar nicht so ein-
                        fach, sich auf die Liebe Gottes und die Gegenwart Christi zu
                        konzentrieren. Es gibt so viele Dinge, die mich ablenken. So-
                        lange es sich nur um einen Anruf, eine SMS, eine Mail oder ei-
                        nen wichtigen Termin handelt, mag das alles nicht so drama-
                        tisch sein.

Foto: E+TH Siewert
                      Der Apostel Paulus ist in Sorge. Werden die Christen in Thes-
                      saloniki (am Nordufer der Ägäis) den zunehmenden Druck
von außen standhalten? Die bedrängende Frage ist, wann Jesus endlich wieder-
kommt! Manch einer verliert die Geduld… andere verlieren den Mut… wieder andere
stehen sogar in der Gefahr, den Glauben zu verlieren. Auf diesem Hintergrund
schreibt der Apostel:
    Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf
    das Warten auf Christus. (2. Thess. 3,5)
Wie kann das gelingen? Indem man das Handy ausschaltet? Sicherlich brauchen wir
Ruhephasen und zu bestimmten Zeiten auch einen geschützten Raum. Dafür kann ich
sorgen. Es ist an mir, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass der HERR mich an-
sprechen kann. Doch eins muss klar sein: Ich schaffe nur die Voraussetzungen. Alles
andere wirkt der HERR selbst – sein Geist in mir. Es ist die Liebe, mit der Christus mich
geliebt hat, die mich liebenswürdig macht. Ich kann glauben, dass mein HERR und
Gott mich so liebt, wie ich bin – so lieblos, so ungeduldig, wie ich manchmal bin.
Indem ich mich auf Christus ausrichte, sehe ich die Welt mit anderen Augen. Ich sehe
ein, dass ich die Welt nicht retten kann. Ich sehe aber auch die Not, die Ungerechtig-
keit, die Herzlosigkeit um mich herum. Das alles ist manchmal schwer zu ertragen.
Doch indem ich mein Herz auf Christus ausrichte, wird mir bewusst, was mein HERR
bereit war, zu ertragen. Seine Passion weckt in mir neue Leidenschaft. Ich gewinne
neuen Mut, mich den Anforderungen des Alltags zu stellen. Dabei hilft mir dann auch
der Gedanke, dass Christus einmal wiederkommen wird, um endgültig Gerechtigkeit
zu schaffen. Diese Hoffnung gibt mir die nötige Kraft, weiterhin zu hoffen und zu be-
ten – für Menschen, die die Liebe Gottes so nötig haben… für Menschen, die es auf-
gegeben haben, auf das Eingreifen Gottes zu warten. Wie mag es ihnen gelingen, ihre
Herzen und Sinne auf Christus hin zu lenken?! Schließlich bin ich wieder bei mir
selbst. Ich muss sehen, dass ich mich nicht ablenken lasse. Denn Veränderung be-
ginnt in mir – in meinem Herzen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer Holger Schmidt

                                                                                       3
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Herzliche Einladung zur Konfirmandenzeit
Wir – das sind Regionaldiakonin Silke Wieker und Pfarrer Holger Schmidt laden Dich
zum Konfirmandenjahrgang 2021-2022 ein. Eingeladen sind alle Jugendlichen aus
Mittelfeld, die im kommenden Jahr konfirmiert werden möchten.

Taufe
Wenn Du als Kind getauft wurdest, dann hast Du bei Deiner Taufe das Versprechen
Gottes mit auf den Lebensweg bekommen, dass Gott Dich wie ein treuer Freund
durch das Leben begleiten möchte. Wir wollen mit anderen Jugendlichen ins Ge-
spräch kommen über das Leben, über Gott und die Welt.
Solltest Du noch nicht getauft sein, ist das kein Hindernis. Wir können die Taufe
jederzeit nachholen. Eingeladen sind alle Jugendlichen, die Lust haben mitzu-
machen.

Konfirmandenzeit
Wir werden uns vom 28. September 2021 bis zum 26. April 2022 dienstags (mit
Ausnahme der Ferien!) von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr in der Gnadenkirche am
Lehrter Platz 5 treffen.
Konfirmation
Am Sonntag, dem 01. Mai 2022 feiern wir die Konfirmation, den festlichen
Segnungsgottesdienst. Das wird Dein Tag sein! Du bekommst den Segen Gottes
persönlich zugesprochen, darfst Taufpatin /-pate für andere werden und kirchlich
heiraten, wenn Du erwachsen bist und das dann mal möchtest.
Anmeldung und weitere Infos
Sende eine Mail an pfarrer.schmidt@online.de oder: Tel.: 0511 / 444 55 861
Zu einem ersten Eltern- & Konfi- Kennenlernen treffen wir uns am Dienstag, dem
28. September 2021 um 19:00 Uhr in der Gnadenkirche, Lehrter Platz 5.
Eingeladen sind Konfirmanden und Eltern.
Wir freuen uns, wenn ihr mitmacht!
Deine Regionaldiakonin                                    Dein Pfarrer
Silke Wieker                                              Holger Schmidt

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Aus dem Kirchenvorstand
Gemeindeversammlung
Am Sonntag, dem 10. Oktober laden wir ein zur Evangeli-
schen Messe mit anschließender Gemeindeversammlung.
Zur Gemeindeversammlung sind alle herzlich eingeladen. Wir
hören einen kurzen Bericht zur Lage der Gemeinde und wol-
len auf die Gemeinde hören. Auch werden wir etwas perspek-
tivisch in die Zukunft schauen. Bitte sagt den Termin auch an-
deren weiter.
                                                   Pfr. Schmidt

Festmesse zur Einführung von Pfarrer Schmidt am 17. Oktober wird
verschoben (!)
Liebe Gemeinde, seit Anfang Mai ist unser Pfarrer nun bei uns und die Einführung in
der Matthäi-Kirche musste unter Corona-Bedingungen stattfinden. Auch konnten wir
die Nachbargemeinden und die Geschwister aus der Ökumene nicht einladen. Das
wollten wir nun alles im Oktober nachholen. Doch die momentane Lage sieht so aus,
dass es voraussichtlich im Herbst immer noch Begrenzungen bei der Teilnehmerzahl
geben wird. Wir würden aber gerne möglichst viele daran teilhaben lassen.
Deshalb wird die für den 17. Oktober 2021 geplante Fest-Messe zur Einführung von
Pfarrer Schmidt auf kommendes Jahr verschoben.
                                                                  Der Kirchenvorstand.

Ora@labora
Bete und Arbeite -
am Samstag, dem 13. November ab 09:00 Uhr
So heißt die alte Regel des Benediktinerordens. So wollen
auch wir künftig in regelmäßigen Abständen gemeinsam
beten und in und um Kirche und Gemeindehaus arbeiten.
Ora (=bete)
Wir starten um 09:00 Uhr mit einem Morgengebet in der
Kirche und besprechen dann, was gemacht werden muss und
wer was tun kann…                                                 Foto: Pfr. Schmidt

                                                                                       5
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Labora (arbeite!)
Ab 09:40 Uhr wird gemeinschaftlich gearbeitet, aufgeräumt, gesichtet und gesäubert.
Unser Gemeindehaus ist Heimat und Herberge und das ist auch gut so. Leider beher-
bergt es aber auch viel „Zeug“ …einiges ist wertvoll und erhaltenswert, doch es
kommt nicht so zur Geltung, da sich auch „Müll“ aus vielen Jahrzehnten angesammelt
hat...
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, einen Container zu besorgen das Gemeinde-
haus und die Unterkirche aufzuräumen, auszumisten und Freiraum zu schaffen.
Alle, die noch persönliche Gegenstände im Gemeindehaus lagern, werden aufgefor-
dert, diese mit nach Hause zu nehmen oder zu entsorgen. Was dann noch übrig ist,
und für die Gemeindearbeit nicht mehr benötigt wird, wird entsorgt! Es wird keine
Haftung übernommen!
et (=und)
Beten und arbeiten – auch das „und“ wollen wir miteinander erleben. Es soll ja auch
Spaß machen und Gemeinschaft erfahrbar werden. Darum wollen wir zum Abschluss
in der Mittagszeit miteinander feiern.
Damit wir planen können, bitten wir um eine Anmeldung. Bitte melden Sie sich im Ge-
meindebüro, wann Sie helfen können und mit wie vielen Helfern Sie kommen
(erwachsene Kinder, starke Freundinnen, rüstige Großeltern, fleißige Nachbarn…)
                                                Für den Kirchenvorstand Pfr. Schmidt

Der neue Prädikant in Ausbildung
Hallo, guten Tag und Moin,
ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich hier bei Ihnen
vorstellen. Vielleicht haben Sie mich schon einmal in einer
Messe in der Gnadenkirche gesehen. Meine Name ist Carsten
Stoetzer und ich habe in diesem Jahr mit der Prädikantenaus-
bildung am Michaeliskloster in Hildesheim begonnen.
Prädikanten sind ehrenamtliche Mitarbeiter der Kirche, die ei-
genverantwortlich Gottesdienste leiten, ihre Predigten selber
schreiben und zum Teil auch Sakramente verwalten. Der Be-
griff leitet sich von dem lateinischen praedicare ab. Das Be-
deutet so viel wie „laut vorsprechen, verkündigen“. Das Wort
Predigt hängt damit zusammen.
Ich bin in Ostfriesland im Kreis Wittmund aufgewachsen und Foto: C. Stoetzer
zur Schule gegangen. Nach meinem Zivildienst habe ich Medizin an der MHH studiert
und mich über die Jahre in unsere Stadt verliebt, so dass sie zu meiner Wahlheimat
geworden ist. Ganz nach Matthias Brodowy „Liebe auf den zweiten Blick, aber dafür
umso mehr“.

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Obwohl ich mit meinem Mann und unserem Hund in Kirchrode wohne, ist meine Hei-
matgemeinde die Gartenkirchengemeinde in der Marienstraße. Ich mag die besonde-
re Form der Liturgie und die Feier der evangelischen Messe. In der Gartenkirche habe
ich auch die Ausbildung zum Lektoren absolviert, war als Ministrant und einige Jahre
als Kirchenvorsteher tätig, bevor ich mich jetzt für die Prädikantenausbildung bewor-
ben habe.
Die Ausbildung geht über insgesamt zwei Jahre und ist so strukturiert, dass das Men-
torat nicht in der eigenen Gemeinde absolviert werden darf. Darum bin ich froh und
dankbar, dass es mit Pfarrer Schmidt auch weiterhin eine zweite Gemeinde in Hanno-
ver gibt in der die evangelische Messe gefeiert wird und ich so die Chance bekomme,
diese Form der Liturgie erlernen zu können.
Wenn ich meine Zeit nicht als Anästhesist in der Klinik verbringe, sitze ich gerne am
Klavier (ich habe gerade erst angefangen Unterricht zu nehmen), fliege mit einem
kleinen Sportflugzeug durch die Gegend oder mache ein bisschen Sport (lieber in der
Eilenriede joggen als im Fitnessstudio Gewichte stemmen).
Ich freue mich auf die Herausforderungen die die Ausbildung mit sich bringen wird,
auf die Aufgaben die damit verbunden sein werden und natürlich auch auf die Begeg-
nungen mit Ihnen vor, während oder nach einer Messe.
Herzliche Grüße
Carsten Stoetzer

Impuls zum Monatsspruch September
      Ihr sät viel und bringt wenig ein, Ihr esst und werdet doch
      nicht satt, Ihr trinkt und bleibt doch durstig, Ihr kleidet Euch
      und keinem wird warm und wer Geld verdient, der legt´s in ei-
      nen löchrigen Beutel. (Haggai 1.6)
      - Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Au-
      gen; denn deine Mühe wird belohnt werden, spricht der Herr.
      (Jer. 31,16)
      Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten,
      die zu ihm Tag und Nacht rufen? (Lk.18,7)
Ein Licht scheint auf am Ende des Tunnels. Noch sind meine Augen blind vor Tränen.
Doch Lichtblitze dringen durch, bahnen sich ihren Weg durch die Dunkelheit der Ver-
zweiflung dahin, wo ich nichts mehr erwarte, wo sich alle Anstrengung erschöpft hat,
nur noch Leere ist, ein schwarzes Loch.
Mein Gott, warum hast du mich verlassen? So klage ich. Und nun doch ein Lichtstrahl,
der nach mir sucht, mich dahin lockt, wo er aufleuchtet? Nein, so schnell geht es
nicht. Woher soll mir eine Zukunft kommen, wenn meine Zukunft mir genommen ist?

                                                                                   7
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Ich bäume mich auf in meiner Trauer, in meinem Schmerz. Wieder beginnt das Schrei-
en in meinem Körper. Nein, ich bin noch nicht so weit. Doch das Licht bleibt. Es ver -
lischt nicht. Es dringt ein in meine Leere. Als ob es genau diesen Raum ausleuchten
und füllen möchte. Musste der Raum dafür erst leer werden?
Wieder spüre ich meinen Widerstand. Warum hat Gott mich so lange zappeln lassen?
Ich bin doch kein Spielball, der erst ins Aus rollen musste.
Es tut sich etwas in mir. das Licht erzeugt Wärme. Ich nehme es wahr. Ich spüre mich
selber. Ein Gedanke steigt auf: Sollte Gott so um mich kämpfen, wie ich mit ihm
gerungen habe? Das rührt mich. Wieder fließen die Tränen. Ich muss blinzeln. Ich
reibe mir die Augen. Danke mein Gott, dass du nach mir suchst und dass du mich
hörst.
Bleiben Sie von Gott behütet
Ihre/Eure Eleonora Christina Friedmann

Zu Besuch in der Matthäi-Gemeinde
Am 6. Juli besuchten die Frauen vom Frauentreff der
Gnadenkirche zum Hl. Kreuz die Matthäi-Gemeinde. Wir
wurden von der Vorsitzenden der Matthäi-Gemeinde, Frau
Jutta Heine-Seela, und von Herrn Pfarrer Holger Schmidt
empfangen. Unsere Gnadenkirchengemeinde und die der
Matthäi-Kirche werden im verbundenen Pfarramt von Herrn
Pfarrer Holger Schmidt betreut.
Frau Heine-Seela führte uns durch ihre eindrucksvolle Kirche
und das Gemeindehaus. Ausführlich berichtete sie dabei über
die Geschichte und die aktuelle Situation der Gemeinde.
Unsere Gemeinde ist nach dem 2. Weltkrieg auf Grund der
Aufnahme vieler Kriegsflüchtlinge aus den Regionen östlich
der Oder-Neiße-Linie als selbständige Gemeinde aus der
                                                                Foto: E+TH Siewert
Matthäi-Gemeinde herausgelöst worden.
Nach dem Rundgang kamen wir zu einer Vorstellungsrunde zusammen und stellten
fest, dass es für beide Gemeinden gut wäre, mehr gemeinsam anzugehen. Unser
Dank gilt Frau Heine-Seela für Ihre freundliche Aufnahme und die informativen
Gespräche. Wir hoffen, dass Mitglieder der Matthäi-Gemeinde ihren Weg auch in
unser Gotteshaus finden und wir gemeinsam an einige Aufgaben herangehen
werden.
                                                                      Magdalene Kopp

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Gottesdienst erklärt
Liebe Gemeinde, wer weiß, was er tut, kann fröhlicher feiern und getroster glauben.
Wir lieben, was wir kennen. An dieser Stelle werde ich je ein Element unseres Gottes-
dienstes – der Evangelischen Messe erläutern.

2.1 Das Amen der Gemeinde
Auf das Eingangsvotum „Im Namen des Vaters…“ (vgl. Mai-Juli-
Bote) antwortet die Gemeinde mit "Amen". Es ist hebräisch
und heißt so viel wie „Wahrlich!“, „Wahrhaftig“, „So möge es sich
tatsächlich erfüllen!“. Luther sagt im Kleinen Katechismus:
„Amen, Amen, das ist: Ja, Ja, es soll also geschehen!“ und der
heilige Augustinus sagt: „Amen dicere est subscribere“ („Amen
sagen ist so viel wie unterschreiben!“). Mit dem Amen macht sich
die Gemeinde das Gesagte zu Eigen. In der alten Kirche gab
es kein von Liturgen gesprochenes Amen, sondern es wurde
allein von der Gemeinde gesprochen. Man könnte also sagen:
"Das Amen gehört der Gemeinde!"
Mit dem „Amen“ der Gemeinde beginnt ein Wechselgespräch Foto: Dürers betende Hände
zwischen Liturg und Gemeinde, dass Psalm 121,2 entnommen
ist: Liturg: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, Alle: Der Himmel und Erde gemacht
hat.“ Nicht unser Können und Vermögen machen den Gottesdienst aus. Gottes Geist
muss unser Reden und Hören, unser Beten, Lesen, Predigen und Singen lenken. Das
bekennen wir mit diesem Psalmwort.
2.2 Segensgrüße
Mit dem Segensgruß, der sogenannten Salutatio „Der Herr sei mit euch“ sprechen wir
uns gegenseitig den Beistand Gottes für diese Feier zu. Der Liturg segnet die Gemein-
de: „Der Herr sei mit Euch!“ Und die Gemeinde antwortet mit der Segensbitte: „Und mit
deinem Geist.“ Das meint: „Und Gottes Geist sei nun auch mit dir, mit deinem [des Pfar-
rers] Geist.“ Wichtig ist hier: Der Geist steht für das Ganze der Person. Man könnte
auch sagen: „Und auch mit Dir!“
Maria z.B.l Gott und singt: „Meine Seele preiset den Herrn!“ Auch hier steht die Seele für
die ganze Person. In den Wechselgrüßen wird das allgemeine Priestertum der Gläubi-
gen deutlich: Wir alle sind befähigt und gesandt zu segnen und einander den Bei-
stand Gottes zu wünschen. Auch der Amtsträger, der auf Grund seiner Ordination
dazu besonders berufen und gesegnet ist, braucht die Fürbitte der Gemeinde und die
Kraft des Geistes Gottes.
Diesen Segensgruß finden wir bereits im Alten Testament (besonders schön in Ruth
2,4: „Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR
sei mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!“. Dabei haben wir stets zu bedenken,
dass dieser Segensgruß nicht bloß eine nette Begrüßung oder ein frommer Wunsch,
sondern ein realer Segen ist, mit dem die Gegenwart Christi der Gemeinde wirksam
zugesprochen wird.

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Gemeindeblatt Gnadenkirche der evangelisch-lutherischen - Lehrter Platz * Hannover-Mittelfeld - Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz
Bezeichnend ist, dass der Gruß des Liturgen an die Gemeinde nicht mit dem Wort
„Ich“, sondern mit den Worten „Der Herr“ beginnt. Um IHN geht es in diesem
Gottesdienst. Und weil wir in Seinem Namen als Brüder und Schwestern versammelt
sind, hat an dieser Stelle auch nicht das „Sie“ seinen Platz, sondern das „Du“ bzw.
„Euch“. Zudem tritt der Liturg hier nicht als Privatperson auf, sondern als Bote seines
Herrn (in Persona Christi), der uns alle miteinander, gottlob, nicht „siezt“, sondern
„duzt“.
Der Wochenspruch und einige kurze Worte zum Sonntag oder zur Predigt können in
die Feier einführen.
2.3 Sündenbekenntnis / Vorbereitungsgebet
Auf den Eingang sollte ein Rüstgebet (Vorbereitungsgebet) bzw. das Sündenbekennt-
nis folgen. Es ist sicherlich gut und sinnvoll, dass wir zu Beginn des Gottesdienstes
zum Ausdruck bringen, dass wir es nicht verdient haben, mit der Schuld unseres Le-
bens in die Gegenwart des lebendigen und heiligen Gottes zu treten, und wir eigent-
lich vielmehr mit Jesaja im Angesicht Gottes aufschreien müssten: „Weh mir, ich verge-
he! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen.“ (Jesa-
ja 6,5)
Andererseits wäre es auch ein Missverständnis, wenn wir glaubten, wir müssten
gleichsam so etwas wie einen „Vorwaschgang“ über uns ergehen lassen, um an der
Messe teilnehmen zu dürfen: Als getaufte Christen sind wir rein gewaschen und wer-
den nicht erst durch einen bestimmten Reinigungsakt „kultfähig“, wie dies in vielen
Religionen sonst üblich ist.
Aber gerade weil wir an einen barmherzigen Vater glauben, dürfen wir zu ihm kom-
men und ihm unsere Dunkelheit und Schuld bekennen. Er nimmt sie uns gern ab und
vergibt uns unsere Schuld und Sünde.
2.4 Eingangslied oder Psalm
Der Gottesdienst ist Begegnung mit Gott in und durch Jesus
Christus! Er ist der Herr seiner Kirche, das Haupt der
Gemeinde. Er hat uns wunderbar geschaffen, erlöst, geheiligt
und in seine Nachfolge gerufen. Da ist es nur würdig und
recht, ihn zu loben und zu preisen. Das tut die Kirche im Lied.
Unsere Lieder, die wir singen, haben zwei Funktionen, sie
loben Gott und/oder sie verkünden sein Werk, bzw. erzählen
von der Größe und dem Wesen des HERRN. Unser
Evangelisches Gesangbuch (EG) hat eine ganze Reihe
brauchbare Lieder, mit denen wir Gott loben können. Auch
modernere Lieder, die theologisch passen, singen wir in
unseren Messen, Vespern und Andachten.                            Engelsymphonie, Detail aus
                                                                  Krönung Mariens Lyverberger
Doch die Kirche lobt Gott seit alter Zeit auch mit Worten des     Passion

alttestamentlichen Gebet- und Gesangbuches des Psalters.
Der Psalm hat eine regelrechte Odyssee durch die Zeiten hinter sich, was seinen Ort

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im Gottesdienst angeht. Zuerst wurde er als „Introitus“ (Latein für „Einzug“)
gesungen. Für jeden Sonntag des Kirchenjahres gab es einen eigenen Psalm, der
dem Sonntag auch den Namen gab. In der Passionszeit ist das bis heute so: Da
heißen die Sonntage nach den Introituspsalmen.
Da der Psalm vielerorts aber nicht mehr gesungen wurde, ist ihm ein Eingangslied
vorangestellt worden oder das Eingangslied ersetzte den Psalm ganz.
Die Liturgiewissenschaft hat seit einigen Jahren wieder zur altkirchlichen Ordnung ge-
funden, den Psalm als Antwortgesang, nach der Ersten Lesung zu verwenden. Die Ge-
meinde meditiert im Psalmengesang das Gehörte. So singen auch wir in unserer Ge-
meinde nach der Ersten Lesung der Messe gern ein Psalmlied oder einen
gesungenen Psalm in der modernen Form der Psalmodie.
                                                      Fortsetzung folgt. (Pfr. Schmidt)

Kirchenkaffee
Liebe Gemeinde,
am 26.09.2021 startet offiziell ein „Kirchenkaffee.“ Es findet immer am letzten
Sonntag des Monats im Anschluss an unseren Gottesdienst statt. Wer mag kann ein
Tässchen Kaffee, Kaltgetränke, wie Wasser oder Apfelsaft genießen und dabei auf
unserem Kirchenvorplatz etwas Klönschnack halten. An diesem Sonntag gibt es
jeweils, für die Kinder eine kleine Süßigkeit. Es ist ja Sonntag – ein besonderer Tag!
Herzlichst
Silke Wieker

Kindergottesdienst
Am 26.09.2021 um 11:00 Uhr wollen wir auch wieder mit dem Kinder-
gottesdienst starten. Parallel zur Messe sind Kinder herzlich eingela-
den, Kindergottesdienst zu feiern. Wir beginnen mit den Großen in
der Kirche und nach dem Tagesgebet ziehen wir in den Kindergottes-
dienstraum. Wir freuen uns auf euch.
                                                  Silke Wieker und NN

Erntedank
Am 03.10.2021 feiern wir Erntedank. An diesem Tag wollen wir wieder den
Altarbereich mit den Früchten des Jahres schmücken. Wer etwas spenden möchte, z.
B. Obst, Gemüse, Kürbis, Blumen und vieles mehr melde sich bitte bis zum
20.09.2021 im Gemeindebüro.

                                                                                    11
Geburtstage
                     Wir gratulieren auf diesem Wege
              allen Geburtstagskindern unserer Gemeinde,
       die im September, Oktober & November geboren wurden,
           recht herzlich und wünschen von Herzen Gesundheit,
                  Freude, Wohlergehen und Gottes Segen.

Gedanken zum Monatsspruch Oktober
     „Lasst uns aufeinander Acht haben und uns anreizen zur Liebe und
     zu guten Werken“ (Hebr. 10, 24)
Einigen von uns ist dieser Satz aus dem Hebräerbrief vielleicht schon einmal als
Trauspruch begegnet. Warum auch nicht? Als Trauspruch ist dieser Satz doch bestens
geeignet, drückt er schließlich aus, dass man aufeinander achtgeben und vorsichtig
miteinander umgehen möchte. Dass man mit Wohlwollen darauf schaut, dass es dem
anderen gut geht.
Diese „Mahnung“ des Hebräerbriefes ist jedoch nicht nur als Trauspruch gut geeignet
sondert hat auch für uns als Gemeinde eine große Bedeutung. Auch innerhalb einer
Gemeinde ist es gut, wenn wir aufeinander achthaben, das Zusammenleben in der
Gemeinde nach den Maßstäben der Liebe gestalten und nicht auseinanderlaufen.
Ganz konkret heißt das für uns, dass es uns nicht egal sein kann, was unseren
Nächsten in der Nähe oder der Ferne passiert, welche Sorgen sie vielleicht haben
oder ob sie von Ängsten gequält werden.
Aufeinander achthaben meint auch, dass es nicht gleichgültig ist, wie sich unser
gemeinschaftliches Leben gestaltet oder wie Frieden und Gerechtigkeit in einer
bewahrten Schöpfung gelingen kann.
Deshalb ist es auch so wichtig, dass wir uns als Christenmenschen mit unserem
Bekenntnis der Hoffnung an der Gestaltung unserer Kirche und unserer Gesellschaft
beteiligen. Das Bekenntnis der Hoffnung erschöpft sich nicht in frommen Worten und
inständigen Gebeten. Das Bekenntnis zum kommenden Gott bewährt sich vielmehr in
einer Praxis des Lebens, die Hoffnung stiftet.
Dazu brauchen wir einander. Wir brauchen die gegenseitige Stärkung im Glauben.
Wir brauchen schöne Gottesdienste und kraftvolle Predigten. Wir brauchen ein
gemeinschaftliches, aktives Leben im Geiste Jesu Christi. Mit unseren Messen, mit
unserem Glauben an Gott, bezeugen wir der Welt: Es gibt eine Hoffnung für sie. Es
gibt eine Hoffnung für jeden Menschen. Es tut unserer Gesellschaft einfach gut, dass
es Kirchen gibt, in denen gemeinsam gesungen und gebetet, gemeinsam geglaubt
und gehofft, gemeinsam angespornt wird zu guten Werken und zu Taten der Liebe.
                                                                    Carsten Stoetzer

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Unsere Mitte – Gottesdienste
                   im September, Oktober und November
       An Sonn- & Feiertagen feiern wir die Evangelische Messe. Ein festlicher Gottesdienst
       mit Predigt und heiligem Altarsakrament, verschiedenen liturgischen Diensten (Mi-
       nistranten) liturgisches Gewändern, Vortragekreuz, Leuchtern und ab und an auch
       mit Weihrauch und Schola. Unter der Woche feiern wir die Messe schlichter und
       kürzer als Werktagsmesse und Abendlob (Vesper) der Kirche.

       02.09. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
       03.09. Freitag
       17:00 Einschulungsgottesdienst, Pfr. Schmidt
05.09. 14. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       07.09. Dienstag
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       09.09. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse
12.09. 15. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       14.09. Dienstag – Fest der Kreuzerhöhung
              Titularfest* der Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz
       09:30 Evangelische Messe im Kastanienhof, Pfr. Schmidt
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       * Als Patrozinium bzw. „Patronatsfest“ (von lateinisch ‚Beistand‘) oder auch
       „Titelfest“ wird der Tag bezeichnet, an dem der liturgische Gedenktag des
       Namensgebers einer Kirche begangen wird, dessen Namen eine Kirche trägt. Ist
       eine Kirche einem Glaubensgeheimnis oder einem theologischen Gedanken
       (Trinität) gewidmet, spricht man auch vom „Titularfest“. Unsere Gnadenkirche zum
       Heiligen Kreuz ist eine Kreuzkirche und darum feiern wir am 14. September das
       Fest der Kreuzerhöhung. Ein Festtag, an dem daran erinnert wird, dass im Kreuz
       unseres Herrn Jesus Christus das Heil der Welt erworben wurde und das Kreuz
       Christi Quellgrund der Gnade Gottes ist. Kirchweih feiern wir am 16. Dezember, da
       unsere Kirche im Jahre 1962, an eben diesem Tag von Landesbischof Hanns Lilje
       geweiht wurde. Pfr. Schmidt
       16.09. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
19.09. 16. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe, Pfr. i.R. Naglatzki

                                                                                        13
21.09. Dienstag – Fest des Evangelisten Matthäus
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       23.09. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Dr. Stoetzer, Pfr. Schmidt
26.09. 17. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe zum Fest des heiligen Erzengels Michael (29.09.)
       mit Ehrenamtsdank, Pfr. Schmidt
       Parallel KiGo und anschließend Kirchcafé
       28.09. Dienstag – Fest der Apostel Petrus & Paulus
       18:00 Evangelische Messe, Dr. Stoetzer, Pfr. Schmidt
       30.09. Donnerstag
       18:00 Evangelische Messe zu St. Michael, Pfr. Schmidt
03.10. 18. Sonntag nach Trinitatis – Erntedanktag
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       05.10. Dienstag
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       07.10. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
10.10. 19. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe
       mit anschließender Gemeindeversammlung, Pfr. Schmidt
       12.10. Dienstag
       09:30 Evangelische Messe im Kastanienhof, Pfr. Schmidt
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       14.10. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
17.10. 20. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Holger Schmidt,
       19.10. Dienstag
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       21.10. Donnerstag
       18:00 Liturgie am Abend, Dr. Stoetzer
24.10. 21. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       26.10. Dienstag
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       28.10. Donnerstag – Fest der hlg. Apostel Simon & Judas
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt

14
31.10. Reformationstag
11:00 Evangelische Messe, Dr. Stoetzer, Pfr. Schmidt
       Parallel KiGo und anschließend Kirchcafé
       01.11. Montag - Hoher Festtag Allerheiligen
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       02.11. Dienstag – Trostreicher Beginn des Stillen Monats November
              – Gedenktag Allerseelen –
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       05.11. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
07.11. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       09.11. Dienstag – Gedenken der Novemberprogrome
       09:30 Evangelische – Messe im Kastanienhof, Pfr. Schmidt
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       11.11. Donnerstag – St. Martin von Tours
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       13.11. Samstag
       09:00 Laudes - Liturgisches Morgengebet der Kirche, Pfr. Schmidt
14.11. Volkstrauertag
11:00 Evangelische Messe mit Kranzniederlegung, Pfr. Schmidt
       16.11. Dienstag
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
       17.11. Mittwoch – Buß und Bettag
       18:00 Evangelische Messe mit allg. Beichte, Pfr. Schmidt
       18.11. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
21.11. Ewigkeitssonntag
11:00 Evangelische Messe mit Gedenken der Verstorbenen, Pfr. Schmidt
       23.11. Dienstag – Fest des Apostels Bartholomäus
       18:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       25.11. Donnerstag
       18:00 Werktagsmesse, Pfr. Schmidt
28.11. Erster Advent
11:00 Evangelische Messe, Pfr. Schmidt
       Parallel KiGo und anschließend Kirchcafé
       30.11. Dienstag – Fest des heiligen Apostels Andreas
       18:00 Vesper, Pfr. Schmidt
31.10. Reformationstag
Wir laden ein – Regelmäßige Gruppen und Kreise

Montag
     Diakonin Silke Wieker             Bürostunden 9 – 12 Uhr

Dienstag
     Frauentreff                       in der Regel am 1. Dienstag im Monat
                                       19 Uhr
     Konfirmandenunterricht            16:30-17:30 Uhr
                                       Regionaldiakonin S. Wieker, Pfr. Schmidt

Donnerstag
     Diakonin Silke Wieker             Bürostunden von 14 - 16 Uhr

Freitag
     Offene Kirche                     wöchentlich von 17 - 18 Uhr
     • eine Kerzen anzünden
     • in der Stille zur Ruhe kommen
     • ein Gebet sprechen
     „Kleine Andacht”                  mit Eleonore Friedmann
                                       von 18:00 – 18:30 Uhr

     Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass auf Grund der „Corona-Regeln‟ die
     Angebote zur Zeit nicht so stattfinden können, wie Sie es gewohnt sind. Die
     Termine werden immer wieder an die aktuellen Lage angepasst. Bitte informie-
     ren Sie sich zum Beispiel in den Schaukästen oder auf unserer Internetseite.
     Alle Termine, die stattfinden, werden unter den gültigen „Corona-Regeln‟
     durchgeführt: Hygienevorschriften, Wahrung der Abstandsregeln und Aufnah-
     me der persönlichen Daten.

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Aus den Kirchenbüchern - Freud und Leid

                                                                   Jesus Christus spricht:
                      „Ich bin das Licht der Welt.
       Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
               sondern wird das Licht des Lebens haben.‟
                                                                                             (Johannes 8,12)

Taufen

Vom ewigen Tod zum neuen Leben mit Christus wiedergeboren und in die heilige
Kirche eingegliedert wurden durch das Sakrament der Heiligen Taufe am

   27.06.2021 David und Jesse Nartey

Beerdigungen

Wir trauern mit den Angehörigen von

Thomas Fräger
Marlis Rösler

Karl Mucke
Klaus Burkhardt

Richard Schoppe
Lothar Brandt

Werner Hofmeister

die unter dem Wort Gottes zur letzten Ruhe geleitet wurden und wünschen den
Angehörigen den Trost des auferstandenen Herrn Jesus Christus.
                             R. Piesbergen © GemeindebriefDruckerei.de

                                                                                                               17
Die Welt steht Kopf – eine Geschichte schreiben
Liebe Kinder,
könnt ihr euch vorstellen, was hier passiert? Schreibt nach diesem Bild die Geschichte
weiter! Die schönsten Geschichten erhalten einen Preis. Traut euch, vielleicht mit
euren Eltern? Denkt daran euren Namen, das Alter und die Adresse aufzuschreiben.
Bitte schickt die Geschichte bis zum 30.09.2021 an:

Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz
z.Hd. Diakonin Silke Wieker
Lehrter Platz 5
30519 Hannover/Mittelfeld

                                    Viel Spaß!

18
Neues aus dem Familienzentrum

Wieder geht ein Kindergartenjahr zu Ende…….

Es war schon ein ganz besonderes Jahr, das Kitajahr 2020/2021.
Ja, Corona hat es schon besonders gemacht, aber dieses Thema möchte ich gar nicht
weiter thematisieren.
Es ist ein Jahr der Veränderungen. Wir haben eine renovierte und neu gestaltete
Krippe, unsere neue „Dinogruppe“. Auch gibt es auf der ersten Etage einen
Kreativbereich mit vielen, verschiedenen Materialien, um künstlerisch tätig zu sein.
Hier werden zukünftig 25 Kinder „die Wölfe“ ihre Stammgruppe haben.
Drei von Grund auf sanierte, neue Waschräume können wieder von den Kindern
genutzt werden. Die beiden Gruppenräume im ehemaligen grünen Bereich sind auch
schon einzugsbereit. Im Baubereich ziehen 21 Kinder ein, die Stammgruppe der
„Warane“ (rote Gruppe). Der neue Rollenspielbereich wird von den Kindern bereits
fleißig bespielt. Diese Stammgruppe bleiben unsere „Bären“, auch mit 21 Kindern.
Ein schönes, großes und helles Büro, für alle schnell erreichbar ist an der Tür zum Rü-
bezahlplatz entstanden.
Im Außenhaus sind schon Wände herausgenommen und Türen versetz, sodass erste
Eindrücke von der zweiten Krippengruppe, „die Mäuse“ entstehen können.
Wenn diese Gruppe fertig gestellt ist, können wir uns in der zweiten Jahreshälfte das
Café und den Bewegungsraum vornehmen. Auch der Ausgang durch das alte Büro auf
das Außengelände wird noch fertiggestellt.
Diese Veränderungen haben zur Folge, dass wir uns von unseren letzten 15 Hortkin -
dern verabschieden müssen. Zukünftig organisiert die Schule über den Sportbund die
Betreuung. Auch 25 Schulanfänger verlassen uns zum Ende des Monats. Wir haben uns
gefreut, dass das Nähen der Schultüten und ein schöner Gottesdienst trotz Corona
mit Silke Wieker und Pfarrer Schmidt möglich war.

Hier ein paar Eindrücke:

                                                                                    19
Ab August werden wir dann 67 Kindergartenkinder und 30 Krippenkinder in unserem
Familienzentrum in fünf Gruppen betreuen.
Ein echtes High Light dieses Jahr war dann der Gewinn des Spielplatzsommers bei
Radio FFN. Alle haben mitgefiebert und es war eine große Freude, als klar wurde, dass
25.000 Euro für neue Spielgeräte von der Stiftung der Sparda Bank für uns bereitge-
stellt werden. Inzwischen war die Firma Play Park bei uns und wir haben einige, schöne
Geräte ausgesucht. Am 15.10.2021 wird es, vorausgesetzt alles läuft nach Plan, mit
Radio FFN wahrscheinlich ein Eröffnungsfest geben.
Es ist erkennbar, auch in den Wochen nach den Sommerferien wird es noch spannende
Entwicklungen geben. Deshalb ist es gut, dass wir ab dem 25.07.2021 alle in den
wohlverdienten Sommerurlaub gehen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine
erholsame Sommerzeit. Bleiben Sie gesund und wir sehen uns wieder am 16.08.2021.

Viele Grüße
                                   Das Team des Familienzentrums der Gnadenkirche

Leib und Seele
Kürbistarte
Mürbeteig: 200 g Mehl, 125 g Butter, 100 g geriebe-
ner Emmentaler, 1 Ei, 1 Prise Zucker, 1 Prise Salz
und 1 EL Wasser zu einem Teig verarbeiten und 30 Mi-
nuten ruhen lassen. Den Boden einer Springform (26er)
einfetten. Den Teig in die Springform geben, den Rand
ca. 3 – 4 cm hochziehen, den Boden mit einer Gabel
mehrmals einstechen und 10 Min. bei 200°C backen
(mittlere Scheine).
Belag: 1 Zwiebel und 400 g geputzter Kürbis (z. B.
Hokkaido oder Buttercup) kleinschneiden. Die Zwiebeln
                                                            Foto: E+TH Siewert
in 2 EL Öl andünsten, dazu 200 g gemischtes
Hackfleisch geben und durchbraten. Dann die Kürbiswürfel dazu geben, mit Salz
und Pfeffer würzen, noch einige Minuten weiter braten und abkühlen lassen.
Guss: 2 Eier, 100 g geriebenen Emmentaler mit 1 Becher Sahne, ca. 100 ml Milch,
1 geh. TL Kräuter der Provence, Pfeffer und Salz zu einer Sauce verrühren.
Den Belag auf dem Teig verteilen und den Guss darüber geben. Im vorgeheizten
Backofen bei 200°C 25 bis 30 Minuten backen (mittlere Schiene oder 5. von sechs), bis
die Oberfläche leicht gebräunt ist. Evtl. mit Alufolie abdecken.
TIPP: Belag: Hack durch Koch- oder Räucherschinkenwürfel ersetzen, diese jedoch
nicht mitbraten, sondern erst vor dem Abkühlen in den Belag geben und im Guss das
Salz weglassen.- Zusätzlich eine kleingeschnittene Knoblauchzehe hinzugeben.
Guss: Kräuter der Provence durch 1 TK-Pack Petersilie oder 1 TK-Pack Italienische
Kräuter ersetzen.

20
Aktion „Weihnachtsfreude im Gefängnis“ 2021
Manche Gefangene nennen Weihnachten scherzhaft „Wein-
nachten“. Nie fühlen sich Menschen im Gefängnis so einsam
wie dann. Viele haben „draußen“ niemanden mehr, der an sie
denkt. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes
Kreuz Menschen, die bereit sind, zu Weihnachten ein Paket
hinter Gitter zu schicken. Dinge wie Kaffee und Schokolade
dürfen hinein.
Was jemand damit empfängt, ist aber weit mehr als das. Es ist das Wissen: Da ist
irgendwo ein Mensch „draußen“, der an ihn denkt und ihm Gutes wünscht! Das macht
froh, stärkt und ermutigt. Und kann neue Hoffnung wecken.
Geschickt werden die Pakete meist an die Gefängnisseelsorge, die sie an bedürftige
Gefangene weitergibt. „Die Pakete haben viel Freude bereitet bis hin zu Tränen auf
derben Männer-Wangen“, bedankte sich Seelsorger Manfred Lösch aus Berlin nach der
letzten Aktion.
Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche
Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160,
www.naechstenliebe-befreit.de/paketaktion .
Anmeldung bitte bis zum 06. Dezember.
„Wenn ich das in meine Worte fassen darf: Ich war total von den Socken. Das Paket ist
absolute Bombe, so etwas hatte ich niemals erwartet.“ Inhaftierter M., Schönsee

                                                                                   21
Fahrt nach Paderborn
Nachdem wir jetzt wieder die Evangelische Messe in unserer Kirche feiern, kam bei
einigen von uns der Wunsch nach einem eigenen Gewand auf. Am Mittwoch, den 14.
Juli haben wir uns dann zu fünft mit drei Wagen auf den Weg nach Paderborn ge-
macht. Wir das waren Pfarrer Holger Schmidt, Carsten Stoetzer, Silke Wieker, Eleono-
re Friedmann und Elke Siewert. Ziel war die Werkstatt für kirchliche Textilkunst Elke
Temme-Bunse. Hier sind auch früher immer mal wieder Gewänder für die Gemeinde
gekauft worden. Wir freuen uns schon darauf die neuen Gewänder im Gottesdienst
zu tragen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben wir die Gelegenheit genutzt
und den Dom von Paderborn besichtigt. Es ist eine sehr schöne Kirche mit einer
langen Geschichte. Hier ein Auszug aus der Geschichte des Doms:
„Im 13. Jahrhundert wurde der Dom neu errichtet. Dabei
bildet der Westturm, der bis heute charakteristisch für den
Dom ist, den frühesten Teil dieses Neubaus. Damals erhielt
der Dom seine heutige Gestalt. Er ist eine Hallenkirche,
d. h. die drei Schiffe des Langhauses sind gleich hoch. Der
Ostchor ist flach geschlossen. Die großen Fenster, die
Portalgestaltung in der Südwand (Paradiesportal) und die
Kapitellornamentik lassen den Einfluss klassischer franzö-
sischer Kathedralkunst erkennen.
Wie der Dom durch die Jahrhunderte hindurch immer Blick in Richtung Altar
                                                              Foto: © Malchen53 Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
wieder erneuert und von den Generationen nach den
Erfordernissen je ihrer Zeit bereichert wurde, so wächst auch der Bau aus lebendigen
Steinen (vgl. 1 Petr 2,5) – die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche – stets aus der Kraft
ihres Ursprungs, indem sie die Botschaft von dem in Jesus Christus geschenkten Heil
jeweils neu empfängt und in den Kontext der Zeit hineinsagt.“
Es lohnt sich mal einen Ausflug dorthin zu machen.                                      Elke Siewert

Praktikant im Pfarramt
                            Moin moin!
                            Ein Küstenkind hat es von Greifswald über Münster und Ru-
                            mänien nach Göttingen verschlagen. Gestatten: Lorenz Garbe!
                            Ich studiere Theologie (und ein bisschen Physik) im bereits
                            fortgeschrittenen Semester und komme im September nach
                            Hannover, um das gemeinsame Leben und die Gottesdienste
                            in der Ev.--luth. Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz kennen zu
                            lernen!
                            Ich freue mich auf eine gute, vermutlich viel zu kurze Zeit und
Foto: Lorenz Garbe          anregende Gespräche!                          Ihr Lorenz Garbe.

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Kleine Andacht am Freitag
Es besteht weiterhin die Möglichkeit am Freitag zur stil-
len Andacht in die Kirche zu kommen. Im Rahmen der
„Offenen Kirche” ist die Kirche zur Meditation, zum Be-
ten und Kerzen anzünden zwischen 17 und 18 Uhr ge-
öffnet.
Die kleine Andacht mit „Lichter-Ritual” findet nach Ab-
sprache ab 18 Uhr statt.
Bei Interesse bitte bei Eleonore Christina Friedmann
melden.
Handy: 0176 / 544 93 521
E-Mail: eleonore.friedmann@evlka.de
Herr, diese Kerze, die ich jetzt entzünde, soll Licht von
Deinem Lichte sein.
Zeige mir in meiner Unvollkommenheit meinen Weg
durch alle meine Schwierigkeiten meines Lebens.
Lass das Licht der Kerze Zeichen deiner Liebe sein, die     Foto: E+TH Siewert
alles Unvollkommene verzehrt und mein Herz erwärmt.
Arbeit und Alltag lassen mich nicht lange hier verweilen.
So leuchte dieses Licht an meiner Statt. Hilf mir HERR, in Deinem Licht meinen Weg
durch den Tag zu gehen. Das bitte ich Dich durch JESUS CHRISTUS, meinen HERRN.
Amen

13. Deutscher Seniorentag lädt ein:
Drei Tage Information, Austausch und Unterhaltung
Ein gutes Leben im Alter: Wie das gelingen kann, darum geht es auf
dem 13. Deutschen Seniorentag, der von Mittwoch, 24., bis Frei-
tag, 26. November, im Hannover Congress Centrum stattfindet.
Unter dem Motto „Wir. Alle. Zusammen.“ bieten mehr als 100
Veranstaltungen und eine Messe Informationen, Austausch und Unterhaltung rund
um alle Bereiche des Älterwerdens. Zentrale Themen sind in diesem Jahr
Engagement, Digitalisierung und Gesundheit. Der Deutsche Seniorentag wird von
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit einer Rede eröffnet. Am Eröffnungs-
abend findet ein ökumenischer Gottesdienst in der Marktkirche statt. Evangelische
und katholische Verbände beteiligen sich mit eigenen Veranstaltungen an dem Senio-
rentag, wie zum Beispiel mit einem „Slow-Dating“, bei dem neue Kontakte geknüpft
werden können. Auch die ehemalige hannoversche Landesbischöfin Margot
Käßmann kommt zu einer Lesung zum Seniorentag.

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Wer mit dem Wald tanzt…
     Auf bewegten Pfaden durch den Deveser Wald
     Samstags, jeweils 10 - 13 Uhr
     11.09. / 09.10. / 13.11. / 04.12.2021 Richtpreis: 25 € pro Termin
     Gehen - Schweigen – Wahrnehmen – Bewegen
     durch die Jahreszeiten entlang christlicher Festzeiten

Kunst wandelt...
     Spaziergang mit künstlerischer Wegzehrung durch das Bürgerholz Hemmingen.
     Anmeldung und Spende erbeten – begrenzte Teilnehmerzahl !
     19. September, 16 - 18 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Café Webstuhl.

Tanztraining
     Montags und Mittwochs jeweils 19:00 - 20:30 Uhr in kleiner Gruppe mit viel Raum !
     10 Termine 250 €, Schnupperabend 20 €

Auf Anfrage:
     • -Einzelcoaching
     • -künstlerische Begleitung für Menschen mit Demenz
     • -Fortbildungen für unterschiedliche Berufsgruppen

Außerdem:
     Stimm- und Gesangsunterricht mit Ralph Nickles, Oldenburg.
     Tel.: 0170 / 776 43 23,
     Kontakt: ralphnickles@posteo.de
     Nächste Termine: 11.08. / 08.+29.09. / 20.10.2021

Anmeldung und Information:
     „TanzKunst‟ Ulrike Wallis
     Lehrter Platz 5 (Kirchenanbau), Hannover-Mittelfeld,
     Tel.: 0511 / 700 01 06
     Kontakt: tanzkunst@ulrikewallis.de

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In begleiteten Trauergesprächskreisen helfen wir Trauernden,
        mit dem Verlust eines geliebten Menschen umzugehen
                   und neuen Lebensmut zu schöpfen.
          Seit sechs Generationen der vertrauensvolle Partner:
      Altenbekener Damm 21 · Baumschulenallee 32
      Berckhusenstraße 29 · Garkenburgstraße 38
      Lister Meile 49 · Podbielskistraße 105

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Den Pfarrer erreichen
           Gespräch, Seelsorge, Beichte und Amtshandlungen
Liebe Gemeinde, als Ihr Pfarrer und Seelsorger bin ich für Sie da. Sprechen Sie mich
an, wenn Sie
  • zu Ihrem Geburtstag eine Andacht
  • ein seelsorgerliches Gespräch
  • die persönliche Beichte
  • eine Hausabendmahlsfeier bei sich zu Hause
  • im Krankheits- oder Sterbefall eines Angehörigen
    Krankengebet, Sterbebegleitung oder die Aussegnung wünschen.
Pfarrer Holger Schmidt,
Telefon: 0511 / 444 55 861 oder
in seelsorgerlichen Angelegenheiten auch unter: 0152 / 53 92 75 49;
E-Mail: pfarrer.schmidt@online.de.

Amtshandlungen
Taufen finden im Gottesdienst um 11:00 Uhr statt. Bitte sprechen Sie Ihren Termin-
wunsch mit dem Pfarrer ab und melden Sie die Taufe dann im Gemeindebüro an.
Bitte sprechen sie den Terminwunsch für die Kirchliche Trauung frühzeitig mit dem
Pfarrer ab. Kirchliche Trauungen sind auch möglich, wenn Sie schon länger standes-
amtlich verheiratet sind.
Anlässlich von Ehejubiläen feiern wir gern mit Ihnen einen Gottesdienst in der Kirche
oder auf Wunsch auch eine Andacht bei Ihnen zu Hause. Sprechen sie dazu bitte
ihren Terminwunsch frühzeitig mit dem Pfarrer ab.
Bei Krankenhausaufenthalten ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit der
Krankenhausseelsorger informiert werden kann. Wünschen Sie einen Besuch des
Pfarrers, geben Sie bitte in der Gemeinde Bescheid.
Haben Sie daran Interesse, mehr über die Schönheit des christlichen Glaubens zu
erfahren, oder denken Sie über eine Erwachsenentaufe bzw. über einen (Wieder)
Eintritt in unsere Kirche nach? Sprechen Sie Pfarrer Schmidt gern an.
Möchten Sie eine Trauung, das Sakrament der Heiligen Taufe für sich selbst oder
eines Ihrer Kinder anmelden, oder sollten Sie einen Patenschein benötigen, wenden
Sie sich bitte an unsere Pfarrsekretärin: Bettina Kamieth,
Telefon: 0511 / 86 31 01,
oder schreiben Sie eine E-Mail an: kg.gnadenkirche.hannover@evlka.de
Das Gemeindebüro ist geöffnet:
Dienstags: 11 -13 Uhr und Donnerstags: 16 -18 Uhr.

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Wir sind für Sie da

     Evangelisch-Lutherische Gnadenkirche
     zum Heiligen Kreuz
     Lehrter Platz 5 . 30519 Hannover
                                                      www.gnaden.de
Gemeindebüro
Pfarrsekretärin                    Bettina Kamieth
Öffnungszeiten                     Di    11 - 13 Uhr
                                   Do    16 - 18 Uhr
Telefon                            0511 / 86 31 01
Internetseite                      www.gnaden.de
E-Mail                             kg.gnadenkirche.hannover@evlka.de
Pfarrer                            Holger Schmidt
Telefon                            0511 / 444 55 861
Mobil                              0152 / 53 92 75 49
E-Mail                             pfarrer.schmidt@online.de
Regionaldiakonin                   Silke Wieker
Mobil                              0176 / 32365403
E-Mail                             silke.wieker@evlka.de
Kirchenmusik
Kantor                             zurzeit vakant
Küsterin                           Eleonore Friedmann
Telefon                            0511 / 86 31 01
Familienzentrum /                  Gleiwitzerstr. 25a
Kindertagesstätte                  30519 Hannover
Leitung                            Iris Brinkert
Telefon                            0511 / 86 31 31
E-Mail                             kts.gnaden.hannover@evlka.de
Diakonie & Beratung
Telefonseelsorge                   0 800 111 0 111

Spendenkonto der Gemeinde:
Empfänger: Stadtkirchenkasse
IBAN: DE38 5206 0410 0006 6047 30
Verwendungszweck:              0214 Gnadenkirche (wichtige Angabe)
                               und evtl. Spendenzweck

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