11/2019 1. bis 15. Juni Pastoralraum Mittleres Entlebuch
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2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Gottesdienste Pfingstmontag, 10. Juni Schüpfheim 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Flühli 09.00 Eucharistiefeier Sörenberg 10.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Samstag, 1. Juni Schüpfheim 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Dienstag, 11. Juni Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier 7. Sonntag der Osterzeit Sörenberg 09.30 Eucharistiefeier, Salwideli Opfer: Arbeit der Kirche in den Medien Samstag, 1. Juni Mittwoch, 12. Juni Schüpfheim 17.45 Rosenkranz Flühli 09.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Flühli 19.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse, Donnerstag, 13. Juni mitgestaltet von der Schüpfheim 16.00 Eucharistiefeier im WPZ Musikschule Freitag, 14. Juni Sonntag, 2. Juni Schüpfheim 19.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse, Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier Klosterkirche 09.30 Eucharistiefeier im WPZ 09.30 Chinderfiir/Sonntigsfiir/ Samstag, 15. Juni ökumenischer Familiengottes- Flühli 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse dienst, ref. Kirche Sörenberg 10.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Dreifaltigkeitssonntag/Pastoralraumsonntag 10.00 Chinderfiir im Pfarrsäli Opfer: Flüchtlingshilfe der Caritas Samstag, 15. Juni Dienstag, 4. Juni Schüpfheim 17.45 Rosenkranz Sörenberg 08.00 Eucharistiefeier 18.30 Eucharistiefeier/Salzsegnung/ Schüpfheim 09.00 Wortgottesfeier Gedächtnisse Flühli 19.30 Eucharistiefeier/Salzsegnung Mittwoch, 5. Juni Sörenberg 19.30 Eucharistiefeier/Salzsegnung Flühli 09.00 Eucharistiefeier, Kapelle St. Loi Sonntag, 16. Juni Donnerstag, 6. Juni Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier im WPZ Schüpfheim 16.00 Eucharistiefeier im WPZ Sörenberg 10.00 Pastoralraum-Gottesdienst/ Eucharistiefeier im Salwideli Freitag, 7. Juni – Herz-Jesu-Freitag (auch für Schüpfheim und Flühli) Schüpfheim 08.00–08.45 stille Anbetung Schüpfheim 20.00 Eucharistiefeier, Kapelle Maria 09.00 Eucharistiefeier Einsiedeln, Finishütten Hochfest Pfingsten Opfer: Priesterseminar St. Beat Luzern Samstag, 8. Juni Schüpfheim 17.45 Rosenkranz 18.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse Sonntag, 9. Juni Flühli 09.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor 09.00 Chinderfiir, Pfarreiheim Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet von Berggasthaus und Kapelle Kirchenchor und Orchester Salwideli, Sörenberg, 09.30 WPZ: Live-Übertragung wo der diesjährige Sörenberg 10.30 Eucharistiefeier/Gedächtnisse, Pastoralraumsonntag am mitgestaltet vom Jodlerklub 16. Juni gefeiert wird.
www.pastoralraum-me.ch Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 Kontakte Pastoralraum Seelsorge Pastoralraumsonntag Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter 041 484 12 33 Jeweils am Sonntag nach Pfingsten, am Dreifaltigkeits- urs.corradini@pastoralraum-me.ch sonntag, begehen wir unseren «Pastoralraumsonntag»: Peter Bader, Pastoralassistent 041 484 12 33 Wir laden alle Angehörigen unserer drei Pfarreien zu peter.bader@pastoralraum-me.ch einem gemeinsamen Gottesdienst ein. Die Gottesdienste Simon Zihlmann, Kaplan 041 484 11 05 in den Pfarrkirchen entfallen; für jene, die am Sonntag pfr.simon@bluewin.ch nicht mitfeiern können, werden Vorabendgottesdienste angeboten. Sekretariate Dieses Jahr feiern wir den Pastoralraumsonntag im Salwi- Schüpfheim 041 484 12 33 deli, bei schönem Wetter draussen, sonst in der Kapelle. Vreny Alessandri schuepfheim@pastoralraum-me.ch Nach dem Gottesdienst wird ein Apéro offeriert. Anschlies- Mo-Fr 08.00–12.00 Uhr send gibt es die Möglichkeit, im Restaurant Salwideli zu Flühli 041 488 11 55 Mittag zu essen oder draussen zu picknicken. Veronika Schmid fluehli@pastoralraum-me.ch Es wäre schön, wenn wir viele Gläubige aus allen drei Pfar- Di/Do 08.00–11.30 Uhr reien begrüssen dürften. Der Pastoralraumsonntag ist eine Sörenberg 041 488 11 32 Gelegenheit, uns als Glaubensgemeinschaft im Pastoral- Silvia Achermann soerenberg@pastoralraum-me.ch raum zu erleben, während wir sonst meist in den drei Pfar- Di 08.30–11.00 Uhr reien getrennt unterwegs sind. Herzliche Einladung! Jugendarbeit Urs Corradini, Pastoralraumleiter Philipp Muff, Jugendarbeiter 041 484 35 41 philipp.muff@jugendarbeit-sfs.ch Wallfahrtskirche Heiligkreuz Jakob Zemp, Wallfahrtspriester 041 484 12 80 Pastoralraumsonntag wallfahrtspriester@heiligkreuz-entlebuch.ch Gottesdienste: Di 07.30 Uhr/Mi 19.30 Uhr/Fr 09.00 Uhr/ Sa 19.30 Uhr/So 09.30 Uhr 16. Juni 2019 | Salwideli Am Sonntag nach Pfingsten feiern Titelbild: Blick von der Schrattenfluh über den Pastoral- die drei Pfarreien Schüpfheim, Flühli und Sörenberg raum Mittleres Entlebuch. einen gemeinsamen Gottesdienst. Mitfahrgelegenheit zum Salwideli 10.00 Uhr Gottesdienst bei der Bruderklausen- am Pastoralraumsonntag kapelle Salwideli, Sörenberg Weil das Salwideli mit öffentlichen Verkehrsmitteln anschliessend Apéro, offeriert vom Pastoralraum Mittleres Entlebuch nicht zu erreichen und die Anzahl Parkplätze be- schränkt ist, sind wir dankbar, wenn Sie Fahrgemein- Danach Möglichkeit zum Beisammensein, zum Plaudern, schaften bilden. Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht zum Spielen und zum Mittagessen vor Ort. oder anbietet, darf sich auf dem Pfarramt melden. Wir stellen gerne den Kontakt her. Pastoralraum Mittleres Entlebuch Vielen Dank! www.pastoralraum-me.ch 041 484 12 33
4 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Pfingsten Bildquelle: www.pixabay.com Mit dem Pfingstfest, fünfzig Tage nach Ostern, schliessen wir den Osterfest- kreis ab. Wir feiern den Heiligen Geist, den Jesus seinen Jüngern und auch uns gesandt hat. Bei seinem Abschied kurz vor seinem Tod sagte er den Jün- gern: «Ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll, den Geist der Wahrheit, […] [der] bei euch bleibt und in euch sein wird.» Um diesen Geist beten wir an Pfings- «Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben ten, damit er uns als Einzelne und als Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm Glaubensgemeinschaft belebt, beflü- daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie sassen. Und es erschienen gelt und begleitet. ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen liess sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt …» (Apg 2,1–4). Opferansagen Das Opfer vom 1./2. Juni ist für die lichen Einsatz vorzubereiten. Der Bi- Weltkirche Arbeit der Kirche in den Medien (Me- schof dankt Ihnen für Ihre treue Gebetsanliegen im Juni diensonntag) bestimmt. Der bedeu- Unterstützung der Ausbildung zu- Die Schweizer Bischöfe und Papst tende Einfluss der Medien – Presse, künftiger Seelsorger/innen und Kate- Franziskus empfehlen als Anregung Film, Radio, Fernsehen, Social Media chet/innen. für das persönliche Gebet im Monat – kann die Kirche in ihrem Verkündi- Juni folgende Gebetsanliegen: gungsauftrag nicht unberührt lassen. Passend zum Gebetsanliegen der Nur wenn entsprechende Mittel zur Schweizer Bischöfe im Monat Juni ist Verfügung stehen, ist es möglich, Me- die Kollekte vom 15./16. Juni für die dien mitzugestalten und der Botschaft Flüchtlingshilfe der Caritas bestimmt. Wir beten um einen christlichen Le- des Evangeliums Widerhall zu ver- Krieg und Terror vertreiben immer bensstil der Priester: dass sich Priester schaffen. Jede Gabe trägt dazu bei, wieder zu Tausenden Menschen aus durch einen bescheidenen und demü- diese Verantwortung der Kirche wahr- ihrer angestammten Heimat. Wir füh- tigen Lebensstil entschieden mit den zunehmen. len uns ohnmächtig, weltweit der Ärmsten der Armen solidarisieren. Gewalttätigkeit Grenzen zu setzen. Papst Franziskus Am Pfingstwochenende, 8.–10. Juni, Gegen die Strapazen der Flucht, gegen «W nehmen wir das Opfer für die diöze- den Hunger und den Durst und gegen sane Stiftung des Priesterseminars die Angst und das Dunkel der Zukunft ie hätten wir St. Beat, Luzern, auf. Diese bezweckt können wir zumindest mit unserer singen können die Sicherstellung der Finanzen und Spende ein Zeichen wirksamer mit- die Lieder des der Infrastruktur für die Ausbildung menschlicher Hilfe setzen. Das ist Herrn, fern, auf fremder Erde.» zukünftiger Seelsorger/innen. Ergän- «Caritas», christliche Nächstenliebe, (Ps 137,4) zend zum Theologiestudium an der die zur Tat wird. Mit unseren Spenden theologischen Fakultät in Luzern oder setzt sich die Flüchtlingshilfe der Ca- anderswo verfolgt das Ausbildungs- ritas für jene Menschen ein, die aus In einer Zeit, in der so viele Menschen team des Priesterseminars folgende Not und Verzweiflung ihre Heimat ihr Zuhause verlassen müssen, beten Ziele: Theologiestudent/innen zu verlassen mussten. wir für alle, die auf der Flucht sind, die einer lebendigen Kirchengemein- nicht die Geborgenheit einer Heimat schaft zusammenzuführen, Impulse Herzlichen Dank für Ihre Spende. besitzen, die niemanden haben, der zur Vertiefung des geistlichen Lebens sich ihrer annimmt. zu geben, die Klärung der Berufung zu Schweizer Bischöfe einem kirchlichen Dienst zu fördern und sie durch Praktika auf den pfarrei-
www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Schüpfheim 5 Rückblick Blauring Frühlingsfest vom 4. Mai Ein weiteres Mal lud der Blauring am Samstag, 4. Mai, zum Frühlingsfest ein. Bei dieser Gelegenheit wurde die Gruppe Macedonia beim Aufnahme- gottesdienst feierlich im Blauring will- kommen geheissen. Vor oder nach der Messe konnte die Gelegenheit genutzt werden, im Pfarreiheimsaal gemüt- lich Tischpizza zu backen oder sich ein Dessert zu gönnen. Die Blauring- leiterinnen stellten engagiert sicher, dass es den grossen und kleinen Gäs- ten an nichts fehlte. Ganz im Sinne des Gruppennamens Ausblick Blauring Genauere Informationen flattern ins «Macedonia», italienisch für «Frucht- Sommerlager Haus oder sind zu finden unter www. salat», machte sich der Blauring im br-schuepfheim.ch. Als nächster grosser Höhepunkt steht Gottesdienst zum Thema «Zäme geits das Sommerlager vor der Türe. Der besser» Gedanken. Zusammen kann Der Gewinn der Zopfaktion vom Os- Blauring wird dieses Jahr nach Giswil man wunderbar Spiele machen, dis- terwochenende ist wieder ein will- reisen. Gesucht sind «Blauringmeitschi kutieren, Streiche spielen, aber auch kommener Zustupf an die Lagerkos- 100 %». Wer also ein richtiges Blauring- Schweres tragen, aufräumen oder in ten. Wir bedanken uns herzlich für die meitschi ist oder werden will, kann sich die Ferien gehen. Etwas zusammen grosse Unterstützung und alle Bestel- jetzt anmelden und in zwei tollen Wo- tun ist jedoch auch eine Herausforde- lungen. chen neue Trendberufe kennenlernen rung. Man muss Regeln befolgen, auf- Ines Emmenegger und sich von topqualifizierten Ausbild- einander eingehen, Kompromisse nerinnen weiterbilden lassen. schliessen und Verantwortung über- nehmen. All dies zeigte die Gruppe Macedonia auf. So hatten alle Mäd- Anmeldung Sommerlager chen symbolisch ein Puzzleteil gestal- Vom 8. bis 20. Juli schlagen wir unsere Zelte auf einem schönen Platz am tet und zu einem Gesamtbild zusam- Waldrand in Giswil (OW) auf. Ladet die Lagerzeitung auf www.br-schuepf- mengefügt. heim.ch herunter und meldet euch an! Das Leitungsteam freut sich auf viele motivierte Teilnehmerinnen! Im Blauring ist das «Miteinander» wichtig: Im Zentrum stehen die ge- meinsamen Erlebnisse, die alle auf ihrem Lebensweg stärken und als tol- «Mini Farb und dini»: Der Blauring singt nicht nur anlässlich des Aufnahme- le Erinnerung bleiben sollen. gottesdienstes über ein buntes Miteinander, sondern lebt es auch.
6 Pfarrei Schüpfheim www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Schüpfheim Todesfall Seniorentreff Bräteln im Sagenwäldli Am 14. Mai verstarb im Alter von 94 Jahren Eugen Enzmann-Wey, Bim Am Dienstag, 11. Juni, findet das ge- Gedächtnisse Junkerhus 5. meinsame Bräteln im Sagenwäldli statt. Wer vorgängig die Wanderung Samstag, 1. Juni, 09.00 Uhr Gott schenke dem Verstorbenen die machen will, trifft sich um 09.30 Uhr Dreissigster für Victorine Distel- ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. bei der reformierten Kirche. Ab 11.00 Schnyder, Wegmatte 8. Uhr gibt es Apéro und Mittagessen im Jahrzeiten: Trauung Sagenwäldli. Bei schlechtem Wetter Robert Felder-Emmenegger, Ober- Im Monat Mai wurden Jonas Schuma- geniessen wir das Mittagessen ge- Aemeneggli. Familie Emmeneg- cher und Nicole Schumacher geb. meinsam im Pfarreiheim. ger-Felder, Flora/Falkenbach, und Widmer, Chumme, kirchlich getraut. Anmeldung bis Freitag, 14. Juni, bei Familie Josef Emmenegger-Kauf- Trudy Wigger (041 480 21 68) oder mann, Sörenberg. Familie Robert und Wir gratulieren dem Ehepaar ganz Maria Felder (041 484 26 21). Agatha Felder-Krummenacher, Ober- herzlich und wünschen Glück und alles Aemeneggli, früher Felli. Geschwister Gute für die gemeinsame Zukunft. Integrationsgruppe Rosa und Friedrich Felder, Ober- Chinderfiir/Sonntigsfiir Café International Aemeneggli. Rosa und Josef Schuma- cher-Bütler, Trüebebach 2. Familie Ökumenischer Am Freitag, 14. Juni, lädt die Integra- Zihlmann-Studer, Landbrügg 9. Familiengottesdienst tionsgruppe ab 18.00 Uhr zum Café Gedächtnisse: International ins ref. Kirchgemeinde- Die Chinder- und Sonntigsfiirgrup- Rosa und Franz Studer-Dahinden, haus ein. Bei Kaffee und Kuchen be- pen feiern am Sonntag, 2. Juni, um Alte Post, Oberberg. Franziska Alice steht die Möglichkeit, sich mit Men- 09.30 Uhr einen ökumenischen Fami- Stadelmann-Näf, Lädergass 19, und schen unterschiedlicher Kulturen zu liengottesdienst in der reformierten Tochter Jrma Sigrist-Stadelmann, unterhalten. Kirche. Kinder mit ihren Begleitperso- Churwalden. nen sind herzlich eingeladen. Geburtstage im Juni Samstag, 1. Juni, 18.30 Uhr Seniorentreff Anna Schmid-Müller, Jahrzeit: Jassen Sunnematte Escholzmatt, Friedrich Hafner-Ziltener, Boumatte 1. ehem. Ober-Wilischwand 1 Senioren und Seniorinnen treffen sich am 4. Juni 85 Jahre Samstag, 8. Juni, 18.30 Uhr am Dienstag, 4. Juni, um 13.30 Uhr zu Jahrzeiten: einem gemütlichen Jassnachmittag Martha Schöpfer-Felder, Ida und Franz Studer-Emmenegger, im Pfarreiheim. Fure Ober-Trüebebach 10. Geschwister am 10. Juni 90 Jahre Stalder, Geishalde. Herz-Jesu-Freitag Josef Wicki-Kaufmann, Am Freitag, 7. Juni, laden wir von Under-Trüebebach 2 Pfingstmontag, 10. Juni, 09.00 Uhr 08.00 bis 08.45 Uhr zum stillen Gebet am 30. Juni 95 Jahre Jahrzeiten: ein. Um 09.00 Uhr feiern wir gemein- Hermann und Maria Limacher-Acher- Den Jubilarinnen und dem Jubilar gra- sam Eucharistie. Alle sind herzlich mann und Angehörige, Lädergass. tulieren wir herzlich und wünschen eingeladen. ihnen einen gefreuten Tag. Freitag, 14. Juni, 19.30 Uhr, Kloster Jahrzeiten: Lina und Ernst Alessandri-Schnider und Angehörige und Grosskind Roger Alessandri, Landbrügg 11. Samstag, 15. Juni, 18.30 Uhr Jahrzeit: Peter Kaufmann-Niederberger, früher Aemenegg.
www.pastoralraum-me.ch Pfarreien Schüpfheim und Flühli 7 Seit 50 Jahren Kirchenmusiker Ehrung für Markus Zemp Anlässlich des Gottesdienstes an Pfingsten, 9. Juni, wird unser Organist Markus Zemp für seine Arbeit als Kir- chenmusiker geehrt, die er seit 50 Jah- ren ausübt. Begonnen hat er 1969 in jungen Jahren als Chorleiter in Mal- ters. Weitere Stationen waren Dag- mersellen, Neuallschwil und Luzern. 1993 übernahm er die Leitung unseres Kirchenchors. Seit 1995 ist er bei uns als Organist tätig. Im Namen des Kirchenrates und der Pfarrei danke ich dir, lieber Markus, für dein langjähriges treues Wirken bei uns. Dein Orgelspiel ist immer wieder ein Genuss für uns. Markus Zemp am Weissen Sonntag 2019 an der Schüpfheimer Orgel. Urs Corradini, Gemeindeleiter Foto: Nazir Amir, Entlebuch Trauung Gottesdienst Pfarrei Flühli Im Monat Mai wurden Martina und in der Kapelle St. Loi Beat Emmenegger-Zihlmann, Hüsle 1, Am Mittwoch, 5. Juni, 09.00 Uhr, fei- Schüpfheim, kirchlich getraut. ern wir den Gottesdienst in der Kapel- Gedächtnisse le St. Loi. Der Gottesdienst in der Pfarr- Wir gratulieren dem Paar ganz herz- Samstag, 1. Juni, 19.30 Uhr kirche fällt aus. lich und wünschen alles Gute für die Gedächtnisse: gemeinsame Zukunft. Hilda Kattendick-Muff, Dürlewang (D), Pfingsten früher Waldstrasse 20. Marie Schmid- Der Pfingstgottesdienst am Sonntag, Banz, Waldstrasse 20. Josi und Gottfried 9. Juni, beginnt um 09.00 Uhr und Schmid-Banz, Heidigbühl. wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Samstag, 15. Juni, 09.00 Uhr Chinderfiir Gedächtnisse: Josef Bucher-Hufschmid, Glashütten. Am Pfingstsonntag, Guido Bucher, Glashütten. Margare- 9. Juni, feiern wir tha Burri-Bucher, Pieterlen. um 09.00 Uhr im Pfarreiheim zum Todesfall Thema: «Dä Wind het Chraft». Am 11. Mai verstarb im Alter von 82 Jahren Hans Stalder-Emmenegger, Frauengemeinschaft Salzbühlstrasse 18. Schwingerbildli-Tauschbörse Taufe Gott schenke dem Verstorbenen die ewi- Am Mittwoch, 12. Juni, findet im ge Ruhe und den Angehörigen Trost. Am 12. Mai wurde Nevio Antunes, Pfarreiheim Flühli von 15.00 bis 20.00 Sohn des Nico Antunes und der Janine Uhr eine öffentliche Schwingerbilder- Duss, Escholzmatt, getauft. Tauschbörse statt. Auf viele Sammler/ Gott beschütze und begleite Nevio auf innen freut sich die Frauengemein- seinem Lebensweg. schaft Flühli.
8 Pfarreien Flühli und Sörenberg www.pastoralraum-me.ch Ida Wicki-Bieri, gang durch den traditionellen Betrieb WPZ, früher Lärchenweg 2 allerhand über den Anbau und die am 16. Juni 87 Jahre Pflege der Rebstöcke, die Reblese und das Anlieferverfahren. Beim Genuss Margrith Bucher-Hufschmid, einer Flasche Wein werden die Frauen Chilemoos 2 wohl mit einem Augenzwinkern an am 27. Juni 92 Jahre diesen Ausflug zurückdenken und jetzt schon gespannt sein, wohin sie Allen Jubilarinnen und dem Jubilar die Reise 2020 führt. gratulieren wir herzlich und wünschen Iris Schnider ihnen alles Gute, Glück und Gottes Geburtstage im Juni Segen. Maria Röösli-Limacher, Rückblick Frauengemeinschaft Pfarreien Flühli Dorfstrasse 31 am 5. Juni 82 Jahre Vereinsreise in den Aargau und Sörenberg Am Mittwoch, 8. Mai, begab sich die Franz Bucher-Utinger, Frauengemeinschaft auf Vereinsreise. Seniorenrat Flühli-Sörenberg Schwandalpstrasse 13 Trotz garstigem Wetter genossen die Jassnachmittag am 13. Juni 85 Jahre Flühlerinnen den Tag ausgiebig: Sie erkundeten im Kanton Aargau das Alle jassfreudigen Seniorinnen und Gritli Krügel-Waller, Schloss Habsburg und erfuhren in der Senioren sind am Dienstag, 11. Juni, Sonnenmatte 1 Weinbaugenossenschaft Schinznach- um 13.30 Uhr ins Pfarreiheim Flühli am 14. Juni 80 Jahre Dorf auf einem spannenden Rund- eingeladen. Die Ausflüglerinnen der Frauengemeinschaft Flühli besuchten am 8. Mai das Schloss Habsburg.
www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Sörenberg 9 Pfarrei Sörenberg Pfingsten Der Gottesdienst am Pfingstsonntag, 9. Juni, beginnt um 10.30 Uhr und Gedächtnisse wird vom Jodlerklub Echo Sörenberg mitgestaltet. Sonntag, 2. Juni, 10.00 Uhr Jahrzeit: Geburtstag im Juni Pfarrer Gerald Forster, Mariental- weg 1. Maria Felder-Zihlmann, Rothornstrasse 14 Sonntag, 9. Juni, 10.30 Uhr am 15. Juni 87 Jahre Gedächtnis: Der Jubilarin wünschen wir viel Glück, Erna Felder-Schaller, Rothornstrasse 5. gute Gesundheit und Gottes Segen. Montag, 10. Juni, 10.30 Uhr Demission unserer Sakristanin Jahrzeit: Margrith und Moritz Schaller-Bieri, Unsere Sakristanin Irma Schmid-Wi- Hirsegg. cki hat sich entschieden, das Arbeits- verhältnis mit der Kirchgemeinde Sörenberg per 31. August 2019 aufzu- lösen. Sie möchte sich auf eine einzige Arbeitsstelle konzentrieren, da die Verpflichtungen gegenüber zwei ver- Frauengemeinschaft schiedenen Arbeitgebern gelegentlich Kulinarisches rund um schwer unter einen Hut zu bringen Sörenberg – Gastronomische waren. Wir bedauern ihren Entscheid, Rundwanderung auch wenn wir ihn gut verstehen, und Am Donnerstag, 6. Juni, treffen wir danken Irma für ihre Arbeit als Sakris- uns um 16.30 Uhr bei der Talstation tanin, die sie während fünf Jahren treu Rossweid, um mit der Gondelbahn bis ausgeübt hat. zum Restaurant Rossweid zu fahren. Taufe Bruno Wicki, Kirchenratspräsident Nach einem Apéro starten wir von Urs Corradini, Gemeindeleiter Am 12. Mai wurde Andrin Bucher, dort aus die Wanderung via Salwide Sohn des Roland Bucher und der zum Berggasthaus Salwideli, wo wir Martina Bucher geb. Bucher, Laueli- die Vorspeise einnehmen. Danach strasse 24, getauft. geht es talwärts zum Wellnesshotel Rischli. Hier wird der kulinarische Sakristan/-in gesucht Gott beschütze und begleite Andrin auf Hauptgang bis spätestens 20.00 Uhr seinem Lebensweg. serviert. Zurück zum Dorf wandern Per 1.9.2019 oder nach Vereinba- wir dem Emmenuferweg oder der rung suchen wir für die Pfarrkirche Chinderfiir Hauptstrasse entlang bis zum Restau- Sörenberg eine/-n Sakristan/-in in rant Bäckerstube. Hier schliessen wir einem Pensum von ca. 20 Prozent. Am Sonntag, 2. Juni, 10.00 Uhr, sind die Rundwanderung mit einem Des- Ein detailliertes Stelleninserat alle Basisstufen-Kinder herzlich zur sert, welches bis spätestens 22.00 Uhr finden Sie auf unserer Website Chinderfiir ins Pfarrsäli eingeladen. serviert wird, ab. Der Preis beträgt Fr. www.pastoralraum-me.ch unter 50.– pro Person, plus Getränk. Für die «Aktuelles». Senioren Rundwanderung ist eine Stirn- oder Jassnachmittag Taschenlampe mitzubringen. Interessenten/-innen melden sich Die Seniorinnen und Senioren treffen bitte bei Bruno Wicki, Kirchenrats- sich am Dienstag, 4. Juni, um 13.30 Der Vorstand freut sich auf zahlreiche präsident, Hirsegg, 6174 Sörenberg Uhr im Bijou zu einem gemeinsamen kulinarisch begeisterte Mitglieder, die (079 341 52 51). Jass- und Plaudernachmittag. gerne wandern.
10 Thema Gespräch zum Frauen*KirchenStreik vom 14. bis 16. Juni Gemeinsames Sesselrücken – jetzt! «Und werdet sichtbar …», steht auf Wie motivieren Sie für den Streik? wir uns überlegen, was denn die For- dem Programmzettel des Frauen- Zum Beispiel, wenn es schwierig ist, derungen sind, auch auf dem Platz streiks Luzern. Im Gespräch mit drei die private Rolle von der am Arbeits- Luzern. Es geht einerseits darum, die Frauen, die sich unterschiedlich in platz zu unterscheiden, oder wenn Arbeitnehmenden zum Mitwirken zu der Kirche engagieren, wird deutlich, Ängste mit im Spiel sind? motivieren. Und andererseits zu einer wie brisant diese Sichtbarmachung Marchon: Das kann ein Problem sein. solidarischen Bewegung zu ermuti- gerade auch für die Kirche ist. Einerseits wollen wir sichtbar werden, gen, die sich auch mit Frauen, Homo- und andererseits macht dich das zur sexuellen, Kindern in den Kirchen des Kirche und Streiken – ist das ein Wi- Angriffsfläche. Ich kann dabei sein, Südens verbunden weiss. Ein Streik ist derspruch? weil ich weiss, dass meine Gemeinde- kein Tag allein daheim, sondern eine Regula Grünenfelder: Nein, über- leitung, meine Pfarrei das unterstützt. öffentliche Auseinandersetzung. haupt nicht. Unterbrechung ist nach Asal-Steger: Beide, Mann und Frau, Johann Baptist Metz die kürzeste De- sind Ebenbilder Gottes, sind also Was ist Ihnen vom Frauenstreik 1991 finition von Religion. In dem Sinne ist gleichwertig und gleichberechtigt. geblieben? Sehen Sie, was sich seit- Streiken oder etwas unterbrechen, um Nach aussen setzt sich die Kirche für her verändert hat, im Kirchenkon- genau hinzuschauen, auf neue Ideen Gleichwertigkeit und Gleichberech- text, oder ist es Stagnation, sinnlos? zu kommen, ein sehr religiöses, auch tigung ein. Innerhalb der Kirche sind Marchon: Es ist auf keinen Fall sinn- kirchliches Verhalten. wir jedoch noch weit davon entfernt. los. Das Bewusstsein hat sich verän- Renata Asal-Steger: Die Frage ist: Dass Frauen, denen die Kirche (noch) dert. Was bedeutet Streik? Kirche sein hat am Herzen liegt, diese innerkirchli- Asal-Steger: Stagnation ist sicherlich etwas mit Innehalten zu tun. Und che Ungleichheit nicht länger akzep- da, aber nicht nur. Die Sensibilisie- auch der Frauen*KirchenStreik ist für tieren und einen Punkt setzen wollen, rung für die Thematik ist weiterhin mich Innehalten. Sich herausnehmen dagegen lässt sich meines Erachtens vorhanden und in kleinen Schritten aus dem Alltag, sich mit etwas intensiv nichts einwenden. gibt es auch Veränderungen. Die zen- beschäftigen, nachdenken. Daher ist Grünenfelder: Wir hören und lesen trale Frage ist jedoch, wann sich etwas das kein Widerspruch. von den Missbräuchen, und kein Bi- Grundlegendes an den kirchlichen Simone Marchon: Kirche heisst ja schof bringt es fertig, sich zu äussern, Strukturen verändert. nicht konform sein. Das ist vielleicht dass das mit Strukturen zu tun hat. Grünenfelder: Der Frauen*Kirchen- ein Bild von Kirche. Ich habe und will Wir leben und arbeiten nicht in einem Streik ist ein Mosaiksteinchen. Er kann ein anderes. Nur weil ich eine Vertre- Montagsmodell, das ausgebessert viel auslösen. Streik ist eine notwendi- terin der Kirche bin, heisst das nicht, werden kann. Hier ge Selbstermächtigung. Vergleichbar dass ich den Leuten gefallen muss. und jetzt können mit der Gründung der FrauenKirche vor 30 Jahren. Frauen haben damals gesagt, wir brauchen jetzt Beteili- Programm und andere Punkte gung, wir müssen verändern. Da zum Frauen*KirchenStreik hat feministische Theologie in Lu- Der Frauen*KirchenStreik ist Teil des schweizweiten zern begonnen. Heute können wir Frauenstreiks vom 14. Juni bzw. eine Ausdehnung des- sagen, dass beinahe in jeder Pfarrei sen. Vom 14. bis 16. Juni finden verschiedene Aktionen jemand feministisch-theologisch ar- im Raum Luzern statt. Diese und die Vorbereitungen dazu beitet. Das ist doch mega. Da haben werden auf der Webseite des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds unsere Vorgängerinnen wirklich sehr SKF gesammelt und aufgelistet: frauenbund.ch. viel möglich gemacht. Viel erreicht. Machen Sie Ihre Solidarität sichtbar, auch wenn Sie nicht streiken können; Ich würde also sagen, wir stehen heute zum Beispiel mit dem Tragen des pinken Punktes. Mit Buttons, Fahnen, an einem völlig anderen Punkt. Wir Plakaten, T-Shirts – in Pink, Rot oder Lila! sind aber auch mit einer völlig ande- frauenstreikluzern.ch | 14juni.ch ren Kirchensituation konfrontiert als noch vor 20, 30 Jahren.
Thema 11 Sie wollen niemandem den Platz wegnehmen. Sie wollen in der Kirche mit-wirken, mit-gestalten, mit-entscheiden. V. l.: Regula Grünenfelder (FrauenKirche), Simone Marchon (Theologin) und Renata Asal-Steger (Synodalrätin). Bild: fb Wäre es darum nicht gerade ein Zei- Marchon: Wir müssen aber noch ment auswechseln. Oder ergänzen. chen, eine Chance für die Kirche, jetzt einen Schritt weiter gehen. In dieser Wir wollen in einer Krisensituation Ja zu sagen zum Frauenstreik? Krise zu fordern, dass wir Priesterin- herausfinden, wovon wir mehr, wo- Grünenfelder: Streik ist eigentlich nen werden wollen, ist für mich zu von weniger brauchen, was wir weg- kein Streik, wenn der Arbeitgeber dir einfach. Da wären wir nachher wie- lassen. Das ist eine Haltung, die die- sagt, dass du streiken darfst. Hier müs- der gleich weit, was die Strukturen ser Top-Down-Struktur widerspricht. sen wir über Ungehorsam nachden- anbelangt. Es muss mehr passieren. Am Frauenstreik 1991 gab es den Slo- ken. Und über die Folgen. Irgend- Vielleich ist die Gleichberechtigung gan: «Wir wollen nicht ein grösseres wann muss man auch darüber reden, Stück vom Kuchen. Wir wollen die W dass es Konsequenzen haben kann. ganze Bäckerei.» Wir wollen also mit- Wenn wir nicht bereit sind, Konse- ir wollen am einander schauen, welches Brot wir quenzen zu tragen, dann müssen die Rezept beteiligt gemeinsam backen, das dann auch anderen sich nicht verändern. Was sein. wirklich nährt. verstehen wir unter Gleichstellung in Asal-Steger: Männer und Frauen zu- Regula Grünenfelder der Kirche? Ich höre oft: «Ihr habt ja sammen. Synodal. Gemeinsam. Es ist die Gleichstellung. Ausser halt beim ein Prozess. Das Ergebnis ist noch of- Thema Weihe.» Du kannst Synodal- einfach ein Schritt hin zu den Ver- fen, aber es muss eine Bereitschaft da rätin sein, du kannst Macht haben. änderungen, die grundlegender sind. sein, gemeinsam an den Tisch zu sit- Asal-Steger: Das ist die staatskir- Ich will nicht Priesterin werden. Ich zen, einander zuzuhören. Es braucht chenrechtliche, demokratische Struk- will da nicht irgendwo alleine stehen. einen gemeinsamen Weg. tur. Das ist nicht meine Art. Ich will eine Grünenfelder: Wir wollen am Rezept Grünenfelder: Genau, das ist super. Zusammenarbeit auf gleichwertiger, beteiligt sein. Und doch müssen wir über die Dis- gleichberechtigter Basis. Interview: Fleur Budry kriminierung von Frauen sprechen, Grünenfelder: Das ist wichtig. Wir die berufen sind zur Priesterin. wollen ja nicht einfach das Manage- Ganze Fassung: lukath.ch/frauenstreik
12 Thema Spiritualität und Sexualität Geist und Eros gehören zusammen In die Diskussion um Konsequenzen die Paare: «Ihr habt es gut, dürft euch Seele, dass er oftmals gar nicht davon aus den Missbrauchsfällen hat sich an eurer Sexualität erfreuen und sie zu sprechen vermag. Gotteserfahrung auch der emeritierte Papst Benedikt leben, wann immer ihr Lust habt.» kann man kaum in Worte fassen und eingeschaltet – und für Empörung Dabei gehören Spiritualität und Se- den Höhepunkt des Geschlechtsaktes, gesorgt. Demgegenüber plädiert die xualität zusammen. Sie sind keine den Orgasmus, kann man auch kaum Eheberaterin Monika Eyll-Naton für Einheit, sollten aber als Ganzheit an- beschreiben. Beides hebt einen über ein integriertes Durchleben von geist- gestrebt werden. Spiritualität ohne Grenzen hinweg. Beides hat eine so licher und sexueller Kraft. Sexualität wird blass und verführt zur schöpferische, eine gebärende Kraft. Flucht in die Transzendenz. Sexua- Beides gehört ganz zum Menschsein Seine Wortmeldung vom April klingt lität ohne Spiritualität wird leer, ver- dazu. Spiritualität und Sexualität ge- noch nach: Der emeritierte Papst kommt zur Suchtbefriedigung, sieht hören zusammen. Denn bei beidem Benedikt XVI. gibt der 68er-Revolu- den Menschen nur noch als Objekt. geht es um Verschmelzung im Letz- tion die Schuld daran, dass die Kirche Lebenslange Aufgabe ist es, «die Kraft ten: die Verschmelzung mit Gott, der in eine Krise geraten ist und einen des Eros in die Beziehung zu Gott zu unsere tiefste Sehnsucht erfüllt (Mys- dramatischen Glaubwürdigkeitsver- integrieren und sich vom Eros zu Gott tik), und das Einswerden mit dem lust hinnehmen muss. Ist es tatsäch- tragen zu lassen», schreibt Anselm geliebten Menschen (Liebesmystik). lich die sexuelle Revolution, die die Grün im Buch «Mystik und Eros». Die Sehnsucht nach dem liebenden Pädophilie und den Machtmiss- Du Gottes und das Sich-Ausstrecken brauch hervorgerufen hat? Gab es den Mystik und Liebesmystik nach dem Geliebten, der Geliebten. Missbrauch nicht schon viel früher, Darum ist es dringend notwendig, auch und gerade in der Kirche? Liegt beides in sich zu integrieren. Denn die Zärtlichkeit und Geisteskraft es nicht viel mehr daran, dass Spiritu- Spiritualität und die Sexualität sind Wie kann das gehen in einem zöli- alität und Sexualität in einen Dualis- das Intimste des Menschen. Sie be- batären Leben, wie in einer Partner- mus gerieten, bei dem die Spiritualität rühren den Menschen so tief in seiner schaft? Durch Achtsamkeit in den auf der hellen, der guten, der heiligen Seite stand und die Sexualität auf der dunklen, der schlechten, der teufli- schen Seite? Dass Spiritualität über- höht und Sexualität dämonisiert wur- de? Die Aufspaltung unseres Wesens in Heilige und Huren, in Gott und Teufel gab es in den Hochkulturen des Altertums nicht. Das duale Denken kam erst mit den «Religionen». Neidisch auf andere blicken Heute weisen wir häufig die Spiritua- lität den Geweihten zu, die Sexualität dem alltäglichen Menschen. Beide schauen oftmals neidisch auf die an- deren. «Ihr habt es gut, müsst euch nicht mit dem Alltag plagen, könnt euch wenn nötig in die Stille zurück- ziehen, wann immer ihr es braucht», heisst es mit Blick auf die Priester und Joseph Ratzinger im Abseits: Für den früheren Papst ist die sexuelle Revolution Ordensmenschen. Und mit Blick auf der 68er-Jahre schuld an der Missbrauchskrise der Kirche. Bild: phere.com, cc0
Thema 13 Handlungen, dass Zärtlichkeit und Spiritualität eine ganzheitliche Kraft Es geht um die überfällige und not- Geisteskraft sichtbar und spürbar werden. Pflichtzölibat zieht häufig wendige Ergänzung und Erweiterung werden. Spirituelle Menschen, die eine erzwungene Abspaltung der Se- des bisherigen ausschliesslich männ- Gott lieben wollen, spüren immer xualität nach sich. In einem freiwil- lich geprägten Weiheamtes durch die auch ihre sexuellen Kräfte. Doch ligen Zölibat können die sexuellen weiblichen Eigenschaften, Sichtwei- selbst in einer Partnerschaft können sen und Haltungen. Diese Polarität ist S sie nicht immer ausgelebt werden. Es grundgelegt in der Ebenbildlichkeit geht also darum, sie nicht zu vernei- piritualität ohne des Menschen zu Gott, durch die nen, es geht um das Hinaustragen der Sexualität wird blass Schaffung des Menschen als Mann Liebe in den Dienst an den Menschen. und als Frau. Es geht nicht darum, sie zu erhöhen, und verführt zur Aber vor allem müssen sich das Den- denn die Lust ist schöpferisch und ge- Flucht in die Transzendenz. ken und die Haltung zur Spiritualität, bärend im Kleinen wie im Grossen. Monika Eyll-Naton zur Sexualität und zur Geschlechter- frage verändern. Aus Liebe zu Jesus Neue Sicht auf Sexualität Christus und zu seiner Botschaft, nicht In der Kirche hat sich durch die Kräfte umgewandelt werden in den aus einem Machtkalkül heraus. Abspaltung der Sexualität von der Liebesdienst am Nächsten. Verheira- Monika Eyll-Naton Spiritualität, die Verherrlichung der tete Priester können der Spiritualität Keuschheit, die Überhöhung Marias ihre Überhöhung nehmen und sie als «die reine Magd» die Sexualität erden. erst recht einen Ausdruck gesucht. Monika Eyll-Naton Einen machtvollen Ausdruck. Sie Weiheamt weiblich erweitern ist Seelsorgerin und wurde so machtvoll, dass es zu mas- Frauen sind zu allen Ämtern zuzu- geistliche Begleiterin. Sie arbeitet als sivem Machtmissbrauch kam. Die lassen, denn ihre gebärende Kraft Pastoralreferentin missbrauchenden Priester haben in kann Grosses und Neues schöpfen. in Geldern (Bistum ihrer abgespaltenen Sexualität die Dabei geht es nicht um die Frage der Münster), als Ehe-, Familien- und Lebens- Opfer zu Objekten degradiert und so Gleichberechtigung, so wichtig sie beraterin sowie als natürlich auch ihre Spiritualität kon- auch für die Zukunft der Kirche ist. Traumaberaterin. terkariert, häufig sogar eine Pseudo- Spiritualität eingesetzt, um den Miss- brauch durchzusetzen. Kommentar Es ist daher ein überfälliger Schritt, Wenn du doch geschwiegen hättest ... die kirchliche Sicht auf die Sexualität neu zu entwickeln und nicht den Das Zitat des römischen Philosophen Boethius, «Wenn du doch geschwie- 68er-Jahren die Schuld zuzuweisen. gen hättest ...», möchte man auch Joseph Ratzinger zurufen. Der 92-Jährige Es gilt der binnenkirchliche Blick, statt hatte sich Anfang April mit einem Aufsatz im deutschen «Klerusblatt» die Ursache des Fehlverhaltens aus- zur Missbrauchsdiskussion geäussert. Unabhängig davon, dass die Analyse serhalb zu suchen. Spiritualität und Ratzingers, wonach die sexuelle Befreiung der 1968er-Jahre schuld sei an Sexualität beflügeln einander und der Missbrauchskrise der Kirche, schlichtweg falsch ist, hat der ehemalige sind zu integrieren. Frau und Mann Papst erneut sein Versprechen gebrochen. sind als gleichberechtigte Geschöpfe Bei seinem Rücktritt 2013 hatte er angekündigt, fortan sein Leben im Gebet Gottes zu sehen, gleichberechtigt in zu verbringen. Es solle nicht der Eindruck aufkommen, dass es zwei Päpste ihrem Können und in ihren Aufgaben. gebe. Allerdings versäumte er es, den Status eines emeritierten Papstes – schon das ein Verwirrung stiftender Begriff – zu klären. Benedikt XVI. zog Zölibat wirklich freiwillig den päpstlichen Siegelring, den Fischerring, ab und hörte auf, Papst zu Sicher müssen sich Strukturen ver- sein. Aber er behielt das weisse Papstgewand an. ändern: Aus dem Pflichtzölibat muss Zu welchem Thema immer er sich jetzt – je nach Sichtweise – einbringt oder ein freiwilliger Zölibat werden, so- einmischt, als wer spricht er dann, mit welcher Autorität? Joseph Ratzinger dass auch Verheiratete zum Priester hat der Kirche inhaltlich wie formal einen Bärendienst erwiesen. Ach, wenn geweiht werden. Schon in dem Mo- du doch geschwiegen hättest ... ment bekommt die Sexualität einen Andreas Wissmiller anderen Stellenwert und kann mit der
14 Thema Der Luzerner Reto Stalder absolviert das Fernstudium Theologie Weit weg und doch nahe dabei Er kennt die Professorinnen und dann über einen klassischen Webcast Professoren seines Studiengangs. hören und anschauen. Zusätzlich Aber meist nur vom Bildschirm. Seit stünden die verwendeten Folien und gut zwei Jahren absolviert Reto Stal- Unterlagen auf der Plattform zur Ver- der das Fernstudium Theologie an fügung. Ein Vorteil sei, so Stalder, dass der Universität Luzern. er Passagen der Vorlesung zurückspu- len und wiederholen könne. Für eine Reto Stalder kommt mir vor der Uni- 90-minütige Vorlesung brauche er im versität Luzern entgegen, ein kühler Schnitt 120 bis 150 Minuten, dafür Frühlingstag. Der 38-jährige Leiter di- habe er sie auch «richtig durchge- gitale Kommunikation einer Versiche- ackert», freut sich der Fernstudent. rung nutzt die Mittagspause, um von seinen Erfahrungen im Fernstudium Kondition und Biss nötig Theologie zu erzählen. Bei Seminaren, die stärker als Vor- Gelegentlich komme es ihm schon lesungen von der studentischen Betei- eigenartig vor, in Luzern zu wohnen ligung lebten, könnten sich Fernstu- und auch noch auf dem Weg zur Arbeit dent/innen live zuschalten. Das sei praktisch täglich an der Universität natürlich nicht mehr zeitunabhängig Luzern vorbeizukommen – und doch Fernstudent Reto Stalder: Selten an möglich, aber immer noch ortsunab- «aus der Ferne» zu studieren. Aber ins- der Uni, aber hochmotiviert. Bild: aw hängig. Allerdings, räumt Reto Stalder gesamt stimmt für den Familienvater ein, stösst hier das Fernstudium auch dieses Studienformat. Die Möglich- Computer jeweils eine Nachricht, so- an seine Grenzen. Wenn ein Fernstu- keit, zeit- und ortsunabhängig lernen bald die nächste Video-Ton-Aufnahme dent etwa in Singapur lebe – «hat es zu können, gab sogar den Ausschlag, aufgeschaltet ist, meist einen Tag nach auch schon gegeben» –, erschwere die überhaupt nochmals zu studieren. der Vorlesung. Zu Hause kann er diese Zeitverschiebung die Teilnahme. Ob er sich beim Fernstudium manch- 90 Minuten in zwei Stunden mal auch einsam fühle, frage ich den An der Theologie reizte den in Gross- Fernstudium Theologie Familienvater. «Nein», antwortet er. In wangen aufgewachsenen Luzerner der Aktuell absolvieren gut 100 Studie- den Prüfungswochen, die nächste jetzt systematische Zugang zur eigenen Re- rende das Fernstudium Theologie im Juni, sehe er sowohl die Präsenz- ligion. «Ich wollte von Jugend an ein an der Universität Luzern. Sie kom- als auch die anderen Fernstudent/in- bisschen mehr wissen», bekennt Reto men vorwiegend aus dem deut- nen, die dann aus dem Wallis oder auch Stalder. Auch existenzielle Erfahrun- schen Sprachraum, einzelne aus aus Deutschland für einige Tage nach gen und ein gewisser spiritueller Durst dem übrigen Europa, Asien und Luzern kämen. Reto Stalder packt seine hätten ihn nie losgelassen. Das führte den USA. Nach Auskunft der Uni- Unterlagen zusammen. Die Mittags- auch zum Entscheid, voll zu studieren versität erzielen Fernstudierende pause geht zu Ende. Ein Fernstudium und kein «Studium light» anzugehen. dank hoher Motivation und teils brauche schon Kondition und Biss, gibt Zwar rechnet Stalder mit einer Ge- grosser Berufserfahrung oder frü- er lächelnd zu. Er stehe oft um fünf Uhr samtstudiendauer von sechs bis sieben herer Studienerfahrung sehr gute morgens auf und arbeite dann eine Jahren, kommt also langsamer voran Studienerfolge. Vorlesung durch. Beim Sprechen ist als die Präsenzstudierenden, aber er Kontakt und Information: dem 38-Jährigen der Tatendrang und absolviert das volle Programm. Prak- Dr. Karin Nordström, Studienleiterin die Freude über sein Fernstudium an- Fernstudium, Theologische Fakultät, tisch sehe das so aus, erklärt der Luzer- Universität Luzern, 041 229 52 24, zumerken. Bald ist Sommer und die ner, dass er als Fernstudierender die karin.nordstroem@unilu.ch; Studienbeginn nächsten Prüfungen auf dem Weg zum Vorlesungen auf einer elektronischen jeweils im September und im Februar Bachelor rücken näher. Plattform besuche. Er erhalte auf dem Andreas Wissmiller
Luzern – Schweiz – Welt 15 Aus der Kirche Kloster Fahr Silja-Walter-Weg eröffnet International Katharinenkloster auf dem Sinai Ende April hat das Kloster Fahr den Digitalisierung der kostbaren Schweiz Silja-Walter-Weg auf seinem Gelände Handschriften gestartet eröffnet. Zehn Stationen bieten mit- Jungwacht Blauring Schweiz tels Textimpulsen Zugang zum Werk Die Digitalisierung erreicht das welt- Mitgliederzuwachs hält an der Lyrikerin Silja Walter. Sie sind bekannte Katharinenkloster auf der auch virtuell im Internet erlebbar. Sinai-Halbinsel in Ägypten. Ein grie- Die Attraktivität der Jubla-Scharen www.siljawalter.ch/gedenkjahr/virtueller-weg chisches Expertenteam hat begon- scheint ungebrochen. Der grösste ka- nen, die kostbaren Handschriften des tholische Kinder- und Jugendverband Klosters zu erfassen, wie Vatican News Jungwacht Blauring Schweiz hat auch unter Berufung auf den Informations- im vergangenen Jahr neue Mitglieder dienst der Stiftung «Pro Oriente» be- gewinnen können. richtete. 2018 zählte der Verband rund 31 500 Ziel ist ein digitales Archiv der rund Kinder und Jugendliche. Dies seien 4500 Manuskripte, die auf Altsyrisch, 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr, Arabisch, Griechisch oder Latein, aber schreibt kath.ch unter Berufung auf auch in verschiedenen orientalischen eine Medienmitteilung des Verban- Sprachen von Äthiopisch bis Mittel- des. Damit halte das Mitgliederwachs- Die «AnsprechBar» ist rund um persisch verfasst sind. tum der vergangenen Jahre an. Am die Uhr, 24 Stunden, geöffnet. Bild: zvg Fachleute rechnen damit, dass Arbei- stärksten falle die Zunahme bei den ten mehr als zehn Jahre dauern wer- Leitungspersonen aus. Der Verband Greenfield-Festival Interlaken den. Vorangetrieben wird das Projekt erlebt seit 2014 und 2015 einen Auf- Festivalseelsorge wieder mit auch von der Sorge, dass die kostba- wärtstrend, während er zuvor mit sin- «AnsprechBar» dabei ren Schriften aufgrund der unsicheren kenden Mitgliederzahlen konfrontiert politischen Lage auf dem Sinai nicht war und 2012 mit rund 28 000 Mitglie- Vom 13. bis 15. Juni betreiben wieder dauerhaft sicher sind. dern einen Tiefststand erreicht hatte. Festivalseelsorger/innen mit offenen Ohren und Herzen auf dem Green- field in Interlaken die «AnsprechBar». Das teilte Mitinitiant Viktor Diethelm So ein Witz! von der Deutschschweizer Fachstelle Ein Physikstudent lästert im Bei- für offene kirchliche Jugendarbeit auf sein einer Theologin über die geis- Anfrage mit. Die konfessionell und teswissenschaftlichen Studien- altersmässig gemischten Teams leis- gänge Philosophie und Theologie. ten dieses Jahr in der Sonderwelt des Er sagt: «Philosophie, das ist wie Greenfields sogar einen Schichtbe- wenn jemand in einem dunklen trieb rund um die Uhr, eine Folge- Raum eine schwarze Katze sucht, massnahme aus der gelungenen Erst- Katharinenkloster auf dem Sinai. die gar nicht da ist. Und Theologie, durchführung 2018. Bild: 680451, pixabay.com das ist wie wenn jemand in ei- Der Verein Metalchurch organisiert nem dunklen Raum eine schwarze die «AnsprechBar». Er hatte keine Wallfahrtsort Medjugorje Katze sucht, die gar nicht da ist, Mühe, die 23 erforderlichen Seelsor- Pilgerreisen offiziell erlaubt und ruft: ‹Ich hab sie gefunden!›.» ger/innen zu finden, allesamt selbst Darauf erwidert die Theologin lä- schnellen Bässen und hartem Gitar- Papst Franziskus hat offizielle Pilger- chelnd: «Und Physik, das ist wie renspiel zugeneigt. Dadurch öffnen reisen zum bosnischen Marienwall- wenn jemand in einem dunklen sich erfahrungsgemäss schon viele fahrtsort Medjugorje erlaubt. Bei der Raum eine schwarze Katze sucht Türen für Gespräche und Diskussio- Erlaubnis, so Vatican News, handle es und sie sogar findet – aber verges- nen über existenzielle Lebensfragen. sich um einen pastoralen Entscheid sen hat, warum er sie überhaupt Die Organisator/innen des Festivals aufgrund der vielen Gläubigen, nicht gesucht hat.» begrüssen das Angebot der «Ansprech- um eine kirchliche Anerkennung der Bar». angeblichen Marienerscheinungen.
Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim schuepfheim@pastoralraum-me.ch 041 484 12 33 Kath. Pfarramt, 6173 Flühli fluehli@pastoralraum-me.ch 041 488 11 55 Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg soerenberg@pastoralraum-me.ch 041 488 11 32 Impressum Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, 041 484 12 33 Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. info@pastoralraum-me.ch, www.pastoralraum-me.ch Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch Erscheint vierzehntäglich Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch Termine Schüpfheim Flühli Sörenberg Sonntag, 2. Juni, 09.30 Uhr Sonntag, 9. Juni, 09.00 Uhr Sonntag, 2. Juni, 10.00 Uhr Chinderfiir/Sonntigsfiir: Chinderfiir Chinderfiir Ökum. Familiengottesdienst Pfarreiheim Pfarrsäli Reformierte Kirche Mittwoch, 12. Juni, 15.00 Uhr Dienstag, 4. Juni, 13.30 Uhr Dienstag, 4. Juni, 13.30 Uhr Frauengemeinschaft: Senioren: Jassnachmittag Seniorentreff: Jassen Schwingerbildli-Tauschbörse Bijou Pfarreiheim Pfarreiheim Donnerstag, 6. Juni, 16.30 Uhr Dienstag, 11. Juni, 09.30/11.00 Uhr Flühli und Sörenberg Frauengemeinschaft: Seniorentreff: Wandern/Bräteln Gastronomische Rundwanderung Dienstag, 11. Juni, 13.30 Uhr Reformierte Kirche/Sagenwäldli Talstation Rossweid Seniorenrat Flühli-Sörenberg: Jassnachmittag Freitag, 14. Juni, 18.00 Uhr Pfarreiheim Flühli Integrationsgruppe: Café International Reformiertes Kirchgemeindehaus E ine Pastoral, die nötig ist, um den Glauben in einer ausdifferen- zierten Gesellschaft ins Spiel zu bringen, übersteigt oft die Möglichkeiten der heutigen Pfarreien. Sie bedingt ein Denken für das grössere Ganze und benötigt pfarreiübergreifende Konzepte, damit die verschiedenen pastoralen Tätigkeiten zusammenwirken und auch unter den Pfarreien Schwerpunkte gebildet werden können. Die Pastoral muss deshalb in grösseren Organisationsräumen ge- staltet werden. Wir nennen sie Pastoralräume. Bereits errichtete und noch geplante Aus dem pastoralen Entwicklungsplan Bistum Basel 2006 Pastoralräume des Bistums Basel. Grafik: www.lukath.ch
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