GEMEINDEBRIEF - August 2019 September 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Kuppingen

 
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GEMEINDEBRIEF - August 2019 September 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Kuppingen
GEMEINDEBRIEF

      Angedacht: „Dem Himmel nah“

      Rückblick: Gemeindefreizeit /
      Sommerfest

      Abschied von Christine Müller

      Die neue Sekretärin

                August 2019
            September 2019
GEMEINDEBRIEF - August 2019 September 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Kuppingen
2                                                               Inhalt / Impressum

In dieser Ausgabe lesen Sie:
Angedacht „Dem Himmel nah“ S. 3
Rückblick: Ein Jahr Trainee S. 4-5,
           Gemeindefreizeit in Tieringen S. 6-8,
           Sommerfest 2019 S. 9-10
Aktuell:    Jungbläser S. 11, Time to say good bye S. 11-12,
            Die neue Sekretärin S. 13-14, Verena in Kuppingen # 5 S. 15,
            Aufruf KIBIWO S. 15-16 , „Gemeinsam auf dem Weg“ S. 17,
            Werbung „Evangelisches Gemeindeblatt S. 17-18,
            Kirchenflitzer und Kindergottesdienst S. 18,
            Kinderseite S. 19
Freud und Leid + Termine S. 20-22
Gottesdienste S. 22- 23

 Evang. Pfarramt Kuppingen, Stefanusstraße 6                                          31433
 Pfarrer Dr. Matthias Deuschle und Pfarrerin Friederike Deuschle                   Fax 911906
 Email-Adresse:      pfarramt.kuppingen@elkw.de
                     matthias.deuschle@elkw.de, friederike.deuschle@elkw.de
 Vikarin Esther Auer, Knappengasse 7/1                                              2294291
 Email-Adresse:      esther.auer@elkw.de
 Homepage:           www.ev-kirche-kuppingen.de
 Gemeindebüro:       Christine Müller ab 1. Sep. 2019 Anita Schreiner
 Öffnungszeiten:     Dienstag+ Mittwoch von 9 – 11 Uhr, Donnerstag von 16 – 18 Uhr
 Ab 1. Sep.          Montag, Dienstag, u. Freitag 9-12 Uhr, Donnerstag von 16 – 19 Uhr
 2. Vorsitzender des KGR: Rainer Lutz, Frankenstr. 9                                  34529
 Mesnerin: Sabrina Herrmann, Oberjesinger Str.16                                      34021
 Evang. Gemeindehaus, Knappengasse 17
 Hausmeisterin:      Sabrina Herrmann                                                 34021
 Kirchenpflegerin: Christine Müller
 KspK BB             IBAN: DE74 60350130 0001001118          BIC: BBKRDE6BXXX
 VoBa Hbg            IBAN: DE04603913100038931001            BIC: GENODES1VBH
 Diakoniestation Herrenberg                                                          9528-3
 Herausgegeben im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Kuppingen.
 Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich und wird kostenlos verteilt.
 Verantwortlich: Pfarrer Dr. Matthias Deuschle
 Redaktion und Schriftleitung: G. Ruckaberle, Narzissenweg 1, Affstätt                34181
GEMEINDEBRIEF - August 2019 September 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Kuppingen
Angedacht: „Dem Himmel nah“                                                   3

„Dem Himmel nah“
„Dem Himmel nah“: Gibt es einen          da ist man dem Himmel wirklich sehr
Ort, an dem Sie das sagen können?        nah. Und das Neue Testament be-
Im sommerlichen Garten vielleicht        richtet durchweg davon, dass solche
inmitten der Blumenpracht oder auf       Dinge möglich wurden, wo Jesus
dem Gipfel eines Berges nach lan-        auftrat, wo er nahe war.
gem, mühsamen Aufstieg oder im           Mit Jesus dem Himmel nah – diese
Kreis geliebter Menschen? „Dem           Erfahrung endete nicht mit dem Le-
Himmel nah“ sagen wir, wenn wir          ben Jesu. Nach seiner Auferstehung
das Gefühl haben: Hier ist es schön,     sendet Jesus seine Jünger wieder
hier geht es mir gut, viel besser geht   aus und sagt: Es bleibt dabei, ich bin
es nicht.                                auch weiterhin bei euch. Doch woran
                                         merken wir das heute? Wann erleben
                                         wir es? Nur selten machen wir doch
                                         solch starke Erfahrungen wie die
                                         Jünger damals.
                                         Und doch: Der Himmel ist nicht wei-
                                         ter weg als früher. Jesus ist weiterhin
                                         bei uns. Ich erlebe das immer dann in
                                         besonderer Weise, wenn wir das
                                         einander zusprechen: Der Himmel ist
                                         dir nahe – auch am Krankenbett,
                                         auch angesichts des Todes und mit-
 Im Monatsspruch für August sendet       ten in deinen Bindungen des Alltags.
Jesus seine Jünger mit der Botschaft:    Es ist schon so, wie es Jesus damals
„Dem Himmel nah“ zu den Men-             gesagt hat. Man muss es ausspre-
schen: „Geht und verkündet: Das          chen, man muss es sagen, dann wird
Himmelreich ist nahe.“ (Matthäus         es erfahrbar, dann geschieht es. Der
10,7) Dabei wird ganz praktisch und      Himmel ist nahe, wo wir hingehen
sichtbar, wie das Himmelreich aus-       und es einander sagen, wo wir hin-
sieht. Die Jünger bekommen nämlich       gehen und Jesu Auftrag erfüllen:
die Macht, das zu tun, was Jesus         „Geht hin und verkündet: Das Him-
selbst auch tat: Kranke heilen, aus      melreich ist nahe. “Himmlische Be-
dämonischen Bindungen befreien,          gegnungen und schöne Sommerwo-
sogar Tote sollen sie wieder ins Le-     chen wünscht Ihnen.
ben rufen. Wo so etwas möglich ist,             Ihr Pfarrer Dr. Matthias Deuschle.
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4                                          Rückblick: Ein Jahr Trainee
Rückblick: Ein Jahr Trainee
Wir Trainees haben ein langes und         alle wichtigen Manieren und Regeln,
erlebnisreiches Jahr hinter uns. Be-      die man bei einem solchen Essen
gonnen hat es mit einem Schnupper-        beachten muss, gelernt. Die Schu-
treffen vor den Sommerferien. Da-         lung war jedoch nicht nur für ange-
nach ging es mit dem Find-Your-           hende Mitarbeiter aus unserer Ge-
Place Treffen am Ende der Sommer-         meinde, sondern es waren auch viele
ferien weiter. Hier hatten wir die Auf-   Jugendliche aus anderen Gemeinden
gabe, uns eine Gruppe auszusuchen,        dort, wodurch es auch die Möglich-
in der wir in den folgenden Monaten       keit gab, sich mit jenen auszutau-
praktische Erfahrung sammeln konn-        schen.
ten. Nach den Sommerferien haben
dann unsere 2-wöchentlichen Treffen       Nach den Herbstferien ging es dann
begonnen. Bei diesen Treffen gab es,      an die Planung unseres Projektes.
neben den Theorie-Einheiten durch         Wir konnten uns schnell auf eine
die Mitarbeiter, noch für jeden Trai-     Zielgruppe einigen, nämlich Jungen
nee die Aufgabe,
einmal ein Spiel,
eine Andacht und
einen Snack vor-
zubereiten.
In den Herbstferi-
en waren fast alle
von uns bei der
Jugendleiter-
Schulung        des
EJW. Dort haben
wir unter anderem
gelernt, wie man
ein Spiel vorberei-
tet, wie man eine
Geschichte erzählt, an welche Re-         und Mädchen im Jungschar-Alter.
geln Mitarbeiter sich halten müssen       Doch die Frage, was genau wir ma-
und welche Rechte man hat. Am             chen wollen, war nicht ganz so
letzten Abend hatten wir einen Knig-      schnell geklärt. Es gab viele Diskus-
ge-Abend. Das bedeutet, wir haben         sionen, was geht und was nicht, bis
ein Firmenessen simuliert und dabei       wir uns schließlich auf einen Casino-
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Rückblick: Ein Jahr Trainee                                                 5
Nachmittag geeinigt hatten. Danach      sehr erfolgreich, denn den Kindern
haben wir uns in kleinere Gruppen       hat es Spaß gemacht und wir konn-
aufgeteilt, die sich um die einzelnen   ten ihnen am Ende noch etwas vom
zu planenden Bereiche kümmern           christlichen Glauben vermitteln.
mussten. So gab es zum Beispiel die     In den Wochen danach haben wir in
Gruppen „Verpflegung & Deko“ oder       unseren Treffen rückblickend das
„Werbung“. Dann war auch schon der      Projekt betrachtet und einzelne Dinge
Projekttag gekommen. Der Aufbau         festgestellt, was man hätte besser
war etwas stressig, da die eingeplan-   machen können. Wir alle sind zu dem
te Zeit etwas zu wenig war und da       Schluss gekommen, dass es nicht
der Aufbau im Vorhinein nicht gut       einfach ist, ein solches oder ein ähn-
geplant war und deshalb unkoordi-       liches Projekt zu planen und durchzu-
niert verlaufen ist. Doch am Ende hat   führen.
alles geklappt und es war fertig auf-   In den folgenden Wochen neigte sich
gebaut, als die ersten Kinder kamen.    das Trainee-Jahr schon dem Ende
Es gab eine kurze Einleitung mit ei-    zu. Wir haben nochmals einige nütz-
nem Leitsatz für den Tag doch dann      liche Dinge gelernt. In den letzten
haben die Spiele sehr schnell begon-    Treffen, haben wir unseren Gottes-
nen. Es gab verschiedene Spiele:        dienst geplant. In diesem wurden uns
Ganz normale Gesellschaftsspiele        dann auch unser Zertifikat überreicht
wie beispielsweise „Jenga“, die dann    und jeder von uns hat noch einen
einfach mit einem Einsatz gespielt      kleinen Brief und ein Buch geschenkt
wurden oder klassische Casino-          bekommen. Nach dem Gottesdienst
Spiele wie „Blackjack“ oder „Roulet-    haben wir uns noch einmal getroffen,
te“. Wir haben allerdings keine Chips   um das Jahr rückblickend zu bewer-
verwendet wie im normalen Casino,       ten, Kritik zu äußern und Feedback
sondern Korken, da sie zum einen        zu geben.
einfacher zu beschaffen sind und        Zusammenfassend lässt sich sagen,
zum anderen alle den gleichen Wert      dass das Jahr als Trainee sehr er-
haben und die Kinder es somit einfa-    lebnisvoll und von Neuem geprägt
cher verstehen können. Am Ende          war. Außerdem hat es allen Spaß
wurden die Gewinner bekannt gege-       gemacht und jetzt sind wir bereit gute
ben und ein Trainee hat noch eine       Mitarbeiter zu werden.
Andacht vorbereitet und dann den
Kindern von seinen Gedanken er-                                  Lennart Turek
zählt. Alles in Allem war das Projekt
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6                         Rückblick: Gemeindefreizeit in Tieringen

Das war unsere 4. Gemeindefreizeit

In freudiger Erwartung brachen 77      Wanderschaft des Volkes Israel mit
Gemeindemitglieder am Nachmittag       all seinen Höhen und Tiefen ein.
des Himmelfahrtstages auf nach         Nicht nur bei den stets leckeren
Tieringen, um sich pünktlich um        Mahlzeiten, auch abends beim ge-
17.30 Uhr zur Begrüßung und Eröff-     mütlichen Beisammensein war Gele-
nung der 4. Gemeindefreizeit in der    genheit zu anregenden und ausführ-
Evangelischen Tagungsstätte Haus       lichen Gesprächen.
Bittenhalde zu versammeln.
Alle waren angekommen,
jeder hatte ein Bett, was un-
sere     Pfarrerin  Friederike
Deuschle erleichtert konsta-
tierte. Die Vorfreude und die
Erwartungen waren groß,
denn bereits zum vierten Ma-
le traf sich die Gemeinde
unter der Leitung von Pfarr-
ehepaar Friederike und Dr.
Matthias Deuschle, dieses
Mal verstärkt durch Vikarin
Esther Auer, Pfarrerin Hart-
mann-Gaiser, sowie vielen
haupt- und ehrenamtlichen Helfern
zu einer Gemeindefreizeit, die von     Die Tage begannen mit einem Mor-
allen Teilnehmern als beglückend       genruf des immerhin zehnköpfigen
und bereichernd empfunden wurde.       Posaunenchors, gefolgt von einem
Das Thema lautete dieses Mal: Zwi-     üppigen Frühstück, sodass wir gut
schen Wüstenerfahrung und Gottes-      gerüstet zur Bibelarbeit schreiten
begegnung – Mose.                      konnten. Zu Beginn wurde ausgiebig
                                       gesungen, wobei die versierte Mu-
Nach der Begrüßung und einem           sikgruppe (Esther Auer am Klavier,
Kennenlernspiel führten Vikarin Est-   Jonathan Deuschle mit der Geige
her Auer und Pfarrerin Elisabeth       und Klaus Nüßle mit der Gitarre) das
Hartmann-Gaiser anschaulich in das     gemeinsame Singen unterstützte.
Leben Mose und die 40-jährige
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Rückblick: Gemeindefreizeit in Tieringen                                    7
Am Freitag führte Pfarrer Dr.           dankt. Dieser Abend wurde sehr
Deuschle in die Bibelarbeit ein mit     intensiv erlebt, da das Danken keine
dem Thema: Gottesbegegnung (2.          vielgeübte Tugend darstellt, sondern
Mose 19 - 24). Im zweiten Teil wur-     stattdessen viel eher die Kritik und
de in Kleingruppen über die aufge-      das „Murren“, wie wir es beim Volk
worfenen Fragen diskutiert, wobei       Israel erfahren hatten.
jeweils zwei Ebenen berücksichtigt      Am      Samstag      führte   Pfarrerin
wurden, nämlich: 1. Was bedeutet        Deuschle in die Bibelarbeit ein zum
die Erfahrung aus der Bibel für mich    Thema: Wüstenerfahrung (4.Mose
persönlich ? Was bedeutet sie 2. für    11).
die Gemeinde?                           Wir reflektierten die Erkenntnis, dass
Nachmittags konnte man sich je nach     das Volk Israel verschiedentlich
Interessenlage einer größeren Wan-      murrte und sich immer wieder von
derung, die Karl Scharf führte, oder    Gott abwandte, auf unsere eigene
einem Ausflug ins Schwimmbad nach       Haltung, die der Gemeinde und der
Albstadt anschließen, was vor allem     modernen Gesellschaft bzw. den
für die Jugendlichen attraktiv war,     Zeitgeist.
oder einfach die herrliche Landschaft   Nachmittags gab es Gelegenheit
und das Bilderbuchwetter vor Ort        zum Schleifchenbinden (für die
genießen.                               Weihnachtsbäume in der Stadt), zu
                                                     Spaziergängen          und
                                                      nicht zuletzt zur Vorbe-
                                                      reitung    des     bunten
                                                      Abends desselben Ta-
                                                      ges.
                                                      Dieser fand nach dem
                                                      Abendessen statt und
                                                      war wieder lustig, kurz-
                                                      weilig und enthüllte ver-
                                                      borgene Talente einzel-
                                                     ner Teilnehmer. Die
Nach dem Abendessen stand ein           Gruppen der Vorschulkinder und der
Lob- und Gebetsabend auf dem Pro-       Schulkinder führten vor, was sie wäh-
gramm, moderiert von Marina Lohrer,     rend des Kinderprogramms erarbeitet
bei dem sich jeder ganz persönlich      hatten, z.B. einen Film über Mose
und in wechselnden Kleingruppen         und das Volk Israel. Im Anschluss an
darauf besinnen und artikulieren        den bunten Abend durfte eine Disko
konnte, was er dem Schöpfer ver-        in bewährter Manier nicht fehlen.
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8                     Rückblick: Gemeindefreizeit in Tieringen
                                            allen Beteiligten gedankt wur-
                                             de: Dem Pfarrerehepaar von
                                             den KGR-Mitgliedern Andrea
                                             Knapp und Rainer Lutz, der
                                             Musikgruppe, Robin an der
                                             Steuerungsanlage, den Ju-
                                             gendlichen, die sich hinge-
                                             bungsvoll den Kindern gewid-
                                             met hatten, sehr zur Freude
                                             der Eltern und allen, die zum
                                             Gelingen der Freizeit beigetra-
                                            gen hatten und das waren vie-
Den Sonntag krönte ein festlicher     le. Als besonders stimmig wurde
Abendmahlgottesdienst, der die Bi-    auch empfunden, dass jedes Alter
belarbeit zusammenfasste und jedes    vertreten war von 86 Jahren bis zum
Gemeindemitglied erhielt quasi als    Säugling, sodass wirklich ein Quer-
Essenz und Maxime ein Kärtchen mit    schnitt lebendiger Gemeinde sichtbar
auf den Weg und in den Alltag (in     war. Diese gemeinsam erlebten Tage
Deutsch und in Hebräisch aus 5.       waren geprägt von gegenseitiger
Mose 6:                               Zugewandtheit und Akzeptanz.
                                      Bestärkt und erfüllt traten wir die
DER HERR IST UNSER GOTT, DER          Heimreise an und wir alle freuen uns,
HERR ALLEIN.                          wenn es heißt: Einladung zur 5. Ge-
                                      meindefreizeit.
Nun blieb noch die schöne Aufgabe                        Roswitha Hartmann
einer Auswertungsrunde, bei der

Vorankündigung Gemeindefreizeit 2020/21
Die nächste Gemeindefreizeit wird wieder über Silverster stattfinden (wie
schon 2017/18): vom 30. Dez. 2020 bis 2./3. Jan. 2021, ebenfalls im Haus
Bittenhalde in Tieringen. Bitte vormerken!!
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Rückblick: Sommerfest                              9

Das war das Sommerfest 2019:

ein Gottesdienst mit der Vorstel-
lung der Konfirmanden, den neuen
Jungbläsern und der Aussendung
der Zeltlagermitarbeiter zum The-
ma: wie der Himmel uns reich
macht.
„Das Himmelreich gleicht einem
Schatz …“ (Mt 13,44).

                                    eine kulinarische
                                    Vielfalt wie noch
                                    nie: Steaks,
                                    Würste, Pizza,
                                    Cookie Dough,
                                    Crepes, Waffeln,
                                    Milchshakes,
                                    Obstspieße, Ku-
                                    chen, Eis …
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10                            Rückblick: Sommerfest 2019

             Alphornbläser, Posaunenchor, Jungbläser

                                    Bastelangebote, Versteigerung,
                                    Instrumentenvorstellung   und
                                    Bubble soccer

Vielen Dank allen,
die mitgeholfen haben!
Und vor allem:
Schön, dass Sie dabei
waren!
Jungbläser im Posaunenchor                                                 11

Jungbläser im Posaunenchor
                                                                  Engagement
                                                                 und Humor
                                                                 die    Instru-
                                                                 mente, die
                                                                 Töne,      die
                                                                    Musiktheo-
                                                                 rie, die Lie-
                                                                 der und al-
                                                                 les,     was
                                                                 man      zum
                                                                    Musizieren
                                                                 braucht, bei.
Seit Juni 2018 treffen sich jeden        Den ersten Auftritt hatten die Jung-
Dienstagabend 6 motivierte Mädchen       bläser beim Sommerfest. Zusammen
und Jungen, um gemeinsam das             mit dem großen Chor spielten sie im
Spielen eines Blechblasinstrumentes      Gottesdienst.
zu lernen. Die Kooperation mit der       Gemeinsam mit dem großen Chor
Kirchengemeinde Nufringen, die es        geht es im Herbst auch auf das jähr-
seit dem Zeltfestival gibt, macht auch   liche Probewochenende nach Tierin-
vor dem Posaunenchor und den             gen. Neben intensiver Probenarbeit
Jungbläsern nicht halt. Die Jungblä-     steht auch die Gemeinschaft und
ser kommen aus beiden Gemeinden.         Gespräche beim Wochenende im
Das Jungbläserleiterduo, Regina          Fokus.
Hemminger und Klara Schwerdtfe-                             Klara Schwerdtfeger
ger, bringen den Jungbläsern mit

Time to say good bye

Liebe Kuppingerinnen und Kuppin-         Mit einem weinenden Auge gehe ich,
ger,                                     weil ich nach über 22 erfüllenden
mit einem lachenden und einem wei-       Jahren meine verschiedenen haupt-
nenden Auge werde ich am                 amtlichen Tätigkeiten in der Kirchen-
30.8.2019 meinen Kirchenschlüssel-       gemeinde beende.
bund abgeben.                            Sehr gerne habe ich mich im Ge-
                                         meindebüro als Pfarramtssekretärin
12           Time to say good bye /Danke an Christine Müller
mit den unterschiedlichsten Men-        Die
schen und ihren Anliegen befasst.       überaus
Auch meine Zuständigkeit für die        berei-
Kirchengemeinde Affstätt hat mir viel   chernde
Freude bereitet. Besonders bedan-       Zusam-
ken möchte ich mich bei unseren         sam-
hauptamtlichen und den vielen eh-       menar-
renamtlichen Mitarbeiterinnen und       beit mit
Mitarbeitern auf diesem Wege, mit       meinen
denen ich die ganzen Jahre hindurch     Vorge-
mit viel Spaß zusammengearbeitet        setzten,
habe.                                   zuerst
In meinem Amt als Kirchenpflegerin      mit Herrn Pfarrer Hans-Ulrich Frick
befasste ich mich mit den Finanzen      und danach mit Frau Pfarrerin Frie-
der Kirchengemeinde, die mir immer      derike Deuschle und Herrn Pfarrer
eine Herzensangelegenheit waren.        Dr. Matthias Deuschle werde ich
Dazu gehörten Haushaltsplanbe-          stets in guter Erinnerung behalten.
sprechungen, Rechnungsabschlüs-         Mit einem lachenden Auge freue ich
se, verschiedene Projektfinanzierun-    mich auf die Zukunft, in der ich mich
gen, Immobilienunterhaltung und         nun dem widmen kann, was bisher
vieles mehr. All dies waren für mich    zu kurz gekommen ist. Ich bin offen
interessante Themenstellungen, die      für alles, was auf mich zukommen
manchmal auch Herausforderungen         wird. Am 1.9. werde ich im Gottes-
bedeuteten. Die vertrauensvolle Zu-     dienst offiziell verabschiedet und ich
sammenarbeit mit dem Kirchenge-         freue mich darauf, Sie dort zu treffen.
meinderat schätzte ich immer sehr.                Herzlichst Ihre Christine Müller

Dank an Christine Müller
Am 1. Juni 1997 trat Christine Müller   die mit ihren Anliegen ins Pfarramt
ihren Dienst als Pfarramtssekretärin    kamen. Ihre Erfahrung, ihre Kenntnis
und Kirchenpflegerin an. Über 22        der Personen und Verhältnisse im
Jahre lang war sie eine sehr wichtige   Ort, ihre Einschätzung waren für uns
und verlässliche Ansprechpartnerin      als Pfarrehepaar nicht nur beim ers-
nicht nur für Pfarrer, Pfarrerin und    ten Kennenlernen des Ortes, son-
Kirchgemeinderat, sondern auch für      dern auch über die Jahre hinweg
viele Gemeindeglieder und andere,       eine große Hilfe. Im Kirchengemein-
Danke an Christine Müller /Neue Sekretärin                                  13
derat hat sie ihre Rolle als Kirchen-   immer präsent und mit engagiert war,
pflegerin sehr verantwortungsvoll       auch wenn es nicht zu ihren primären
wahrgenommen und dazu beigetra-         Aufgaben gehörte, mit den Konfir-
gen, dass gut gehaushaltet wurde        manden Kanu fahren zu gehen oder
und trotzdem auch viele Projekte        für die Verpflegung bei Garteneinsät-
realisiert werden konnten. Immer        zen zu sorgen. Von außen kann man
wieder ging bei finanzi-                             sich          wahrscheinlich
ellen Herausforderun-         Herzliche Einla-       kaum       vorstellen,   wie
gen der fragenden Blick      dung zum Gottes-        vielfältig  ihr Einsatz war.
im Gremium an sie. Mit       dienst mit Verab-       Für dieses vielfältige und
ihrer Hilfe konnten wir        schiedung von         große Engagement sa-
die Haushaltsjahre stets                             gen wir im Namen des
                             Christine Müller
sehr gut abschließen.                                   Kirchengemeinderates,
                             aus dem hauptamt-
Dabei darf man nicht                                 der      Kirchengemeinde,
                              lichen Dienst am
übersehen, dass sich in                              aber auch ganz persön-
den letzten 20 Jahren in
                             1. September 2019       lich: Danke! Wir wün-
beiden Aufgabenberei-       um   10:15 Uhr in der schen Gottes Segen für
chen sehr viel verändert      Stephanuskirche        den neuen Lebensab-
hat, nicht zuletzt durch                             schnitt und freuen uns
die Einführung von EDV-Systemen.        auf weitere Begegnungen, denn –
Da war es sehr gut, dass sie stets für  zum Glück – gibt es ja auch ein Le-
Neues offen war und sich immer          ben in der Gemeinde außerhalb des
dafür eingesetzt hat, bei allem auf     hauptamtlichen Dienstes.
dem aktuellen Stand zu sein. Nicht
zu vergessen ist zudem, dass Chris-     Pfarrehepaar Dr. Matthias und Friederike
tine Müller bei Aktivitäten von Ge-     Deuschle
meinde und Kirchengemeinderat

Neue Sekretärin im Gemeindebüro
Bald ist es soweit Am 1.September         Zu meiner Person: Ich heiße Anita
2019 trete ich die Stelle als neue        Schreiner, bin 49 Jahre alt und ver-
Sekretärin im Gemeindebüro für die        heiratet. Ich wohne mit meinem
Kirchengemeinden Kuppingen und            Mann und meinen drei Töchtern seit
Affstätt an. Christine Müller geht        13 Jahren in Kuppingen. Wir kom-
dann in ihren wohlverdienten Ruhe-        men aus Bietigheim-Bissingen und
stand und ich darf ihre Aufgaben          haben einige Jahre in Tuttlingen
übernehmen.
14                                                      Neue Sekretärin
gelebt. In Kuppingen fühlen wir uns     Wofür brenne ich? Wofür schlägt
sehr wohl.                              mein Herz? Seit drei Jahren bin ich
                                        in unserer Gemeinde in der Jugend-
                          Was     ich   arbeit tätig. Das ist meine Leiden-
                               gerne    schaft, dafür setze ich mich gerne
                            mache?      ein. Jeden Freitag begleiten wir im
                              Kreativ   Team eine Jugendgruppe. Es ist
                            arbeiten.   bereichernd, jungen Menschen zei-
                         Es macht       gen zu können, dass ein Leben im
                         mir Spaß       Glauben und der Weg mit Jesus
                         Dinge zu       Christus ein guter Weg ist.
                          verändern
                         oder aus       Was ich mir wünsche? Ich wünsche
                               Altem    mir, dass jeder, der künftig zu mir in
                         Neues zu       das Gemeindebüro kommt, sich gut
                           gestalten.   aufgehoben fühlt, und ich für Ihr An-
Ich lese gerne Bücher und liebe Gar-    liegen ein guter Ansprechpartner sein
tenarbeit. Sehr gerne gehe ich mit      kann.
meiner Familie Bergwandern. Das
Tanzen ist meine Leidenschaft.          Was wird neu sein? Ab 01. Sep-
                                        tember 2019 hat das Gemeindebüro
Was bin ich für ein Typ? Ich bin        neue Öffnungszeiten
offen und kommunikativ. Ich lache
gerne. Manchmal kann es mir nicht        Montag              9.00 – 12.00 Uhr
schnell genug gehen, d. h. in Geduld     Dienstag            9.00 – 12.00 Uhr
übe ich mich noch.                       Mittwoch            geschlossen
                                         Donnerstag          16.00–19.00 Uhr
Warum eine Arbeitsstelle in der          Freitag             9.00 – 12.00 Uhr
Kirchengemeinde? Schon einige
Jahre bin ich in unserer Kirchenge-
meinde im Ehrenamt aktiv. Man trifft    Außerhalb dieser Zeiten können Sie
mich auch regelmäßig im Gottes-         mir gerne eine Nachricht per E-Mail
dienst an. Da lag es für mich nahe,     schicken oder eine Nachricht auf den
im Dienst der Kirchengemeinde tätig     Anrufbeantworter sprechen.
zu sein.
                                            Herzliche Grüße Ihre Anita Schreiner
Verena Fribolin in Kuppingen # 5                                         15

Verena in Kuppingen #5
Diesmal gibt es von mir gar nicht so
viel zu berichten, denn im Juni hatte
ich Urlaub, war auf Aufbauausbildung
und hab mich mit einer Sommergrip-
pe rumgeärgert. Daher hat man mich
auch nicht so oft gesehen.
Umso mehr freue ich mich, dass das
Zeltlager vor der Türe steht und wir
eine wundervolle Woche in Heilig-
kreuztal verbringen werden.              und zum Einbringen hat. Ich bin
Dann kommt die Sommerpause und           schon sehr gespannt, was Gott so
am 14.9. das Find Your Place Treffen     alles mit uns vorhat.
der Jugendmitarbeiter und aller Inte-    Jetzt wünsche ich euch und ihnen
ressierten, bei dem wir uns gemein-      erstmal eine erholsame Sommerzeit
sam anschauen, welche Gruppen            zum Genießen, Stau-nen, Entspan-
und auch welche Projekte und neuen       nen, für Abenteuer und Spaß… Seid
Ideen es für das neue Schuljahr gibt,    gesegnet
16                                           Aufruf Kinderbibelwoche
> Jugendliche / Erwachsene / Erfah-       Wer Lust und Zeit hat mitzumachen –
rene / Neulinge, die sich gerne bei der   auch einzelne Tage sind möglich –
Kibiwo-Kinderstadt engagieren wür-        melde sich gerne bei Pfarrerin Elisa-
den.                                      beth Hartmann-Gaiser, Tel. 34150
Wer könnte einen „Laden“ in unserer       elisabeth.hartmann-gaiser@elkw.de
Stadt anbieten (Töpferei, Beautysa-       oder Verena Friebolin,
lon, Zeitungsagentur, Imbiss…)? Der       Tel. 0176 63 75 1669
Phantasie sind keine Grenzen ge-          Jugendreferentin.Kuppingen@gmx.de
setzt.
Auch für die „Stadtkapelle“ oder das      Das nächste Vorbereitungstreffen für
„Stadttheater“ suchen wir noch Unter-     die Kibiwo-Kinderstadt ist am 11.09.
stützung.                                 um 19 Uhr im Gemeindehaus Affstätt.
Faltblatt „Gemeinsam auf dem Weg“                                           17

Faltblatt „Gemeinsam auf dem Weg“ –
Kuppinger Beitrag

In diesen Wochen ging Ihnen das
Faltblatt zu, in dem wir Sie darum
bitten, spezielle Projekte in unserer
Gemeinde oder allgemein unsere
Gemeindearbeit mit einer Spende zu
unterstützen. Die Spenden, die wir
auf diesem Weg erhalten, sind sehr
wichtig für unsere Arbeit, da sich
besondere Aktivitäten und größere
Investitionen (wie z.B. die Sanierung
der Glocken) immer weniger aus
dem regulären Kirchensteuerauf-
kommen finanzieren lassen. In unse-
rem Haushaltsplan für 2019 machen
die Einkünfte aus der Kirchensteuer
ca. 66 % des Gesamtvolumens aus.
Was darüber hinausgeht, müssen wir      blatt zu beachten, und danken für
auf andere Weise erwirtschaften.        alle Spenden, die bereits eingegan-
Opfer und Spenden bilden dabei          gen sind.
einen wichtigen Grundstock. Darum
bitten wir herzlich darum, das Falt-      Pfr. Dr. Matthias Deuschle, Rainer Lutz

Werbung für das Evangelische Gemeindeblatt

                                        für unsere Landes-kirche. Es schafft
                                        eine Verbindung zwischen Ihnen und
                                        Ihrer Kirche und bietet einen Blick
                                        über den eigenen Kirchturm hinaus.
                                        Es verbreitet gute Nachrichten aus
                                        und für Gemeinden in Württemberg,
Das Evangelische Gemeindeblatt für      nimmt sachkundig Stellung zu den
Württemberg ist die Kirchenzeitung      aktuellen      Glaubens-       und
18                         Kirchenflitzer und Kindergottesdienst
Lebensfragen,      legt      biblische   diesem Weg Teil einer großen
Botschaften gegenwartsnah aus und        Gemeinschaft zu werden.
bietet   Ihnen   Besinnung      sowie    Eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter
gehaltvolle    Unterhaltung.     Rund    des Evangelischen Gemeindeblattes
150.000 Menschen in Württemberg          für Württem-berg wird in den
lesen das Evangelische Gemeinde-         nächsten Wochen alle evangelischen
blatt.                                   Haushalte unserer Kirchengemeinde
Es erscheint wöchentlich und kostet      besuchen     und     Sie    über die
im Monat 7,90 € bei Zustellung           Bezugsmöglichkeit informieren. Falls
durch Austräger oder durch die Post.     Sie nicht besucht werden wollen,
Nutzen Sie die Gelegenheit auf           wenden Sie sich bitte direkt an den
                                         Verlag           Tel: 0711 60100-22.

Kirchenflitzergottesdienst mit
Kindergottesdienst
Der Kirchenflitzergottesdienst ist ein   haus       geben:
Gottesdienst für Familien mit Kindern    kürzer als sonst
im Alter von 0 bis 6 Jahren. Damit       im Kindergot-
auch für älteren Kinder etwas gebo-      tesdienst, mit
ten ist, wollen wir ab dem neuen         dem gleichen
Schuljahr etwas Neues ausprobieren:      Thema wie in
Nach einem gemeinsamen Beginn            der Kirche, aber eben
wird es ein besonderes Programm          speziell für die Größeren ab 6 Jah-
für die Schulkinder im Gemeinde-         ren. Zum gemeinsamen Kekseessen
                                         treffen wir uns dann wieder in der
                                         Kirche.
                                         Der nächste Kirchenflitzergottes-
                                         dienst mit Kindergottesdienst ist am
                                         22. September um 10.15 Uhr.
                                         Herzliche Einladung! Wir freuen uns
                                         auf viele kleine und große Kinder!
Kinderseite   19
20                                      Freud + Leid / Termine

Freud und Leid in unserer Gemeinde
              Getauft wurden am

              Aus Gründen des Datenschutzes werden in der Internetaus-
              gabe des Gemeindebriefes keine Namen veröffentlicht

                             Getraut wurden am

             Aus Gründen des Datenschutzes werden in der Internetausga-
             be des Gemeindebriefes keine Namen veröffentlicht

                            Verstorben sind am

               Aus Gründen des Datenschutzes werden in der Internetaus-
               gabe des Gemeindebriefes keine Namen veröffentlicht

Termine: Gruppen und Kreise

Kirchengemeinderat:
11. September 19.30 Uhr Öffentliche Sitzung im Gemeindehaus

Gedächtnistraining:
Gruppe 1 (13.45 Uhr)   23. Sept.
Gruppe 2 (15.00 Uhr)   23. Sept
Termine                                                                 21

Frauenfrühstück:
normalerweise am 1. Dienstag des Monats im Gemeindehaus Kuppingen
17. September 09.00 Uhr        Glaubensbekenntnis – Ist das auch mein
                               Bekenntnis?           Hr. Oskar Nannen

AFFMI – Affstätter Mittagstisch für Jung und Alt

               normalerweise am 1. Donnerstag des Monats ab 12.00 Uhr im
               Gemeindehaus Affstätt

               01. August    ab 12.00 Uhr
               05. September ab 12.00 Uhr

Essen Sie gerne in Gemeinschaft?
Kochen Sie nicht gerne für sich allein?
Möchten Sie ohne Hektik an einem gedeckten Tisch sitzen?
Eine Gruppe Affstättter Bürgerinnen und Bürger bietet einmal im Monat ein
Mittagessen im evangelischen Gemeindehaus an. Diese Initiative wird getra-
gen von der evangelischen Kirchengemeinde. Gemeinsamer Beginn ist um
12:00 Uhr. Gäste, auch Eltern mit Kindergartenkindern oder Schülern, sind uns
bis 13:15 Uhr willkommen. Vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Begräbnischor:
26. September 19.00 Uhr     Chorprobe im Gemeindehaus

„Frohes Alter“:
Im Moment läuft das Sommerprogramm des „Frohen Alters“. Die Affstätter und
Kuppinger Senioren „fliegen aus“. Der Bus startet am Kuppinger Rathaus und
kurz danach vor der Affstätter Kirche. Bitte melden Sie sich zu den Ausflügen
im Kuppinger Gemeindebüro an (Tel. 31433). In den Auslagen in Kirche und
Gemeindehaus finden Sie den Flyer mit allen Ausflugszielen (Änderungen
noch vorbehalten):

19. September 13.00 Uhr        Ausflug zum Gestüt Marbach
22                                               Termine / Gottesdienste

Frauengruppe Schifra:

Donnerstag, 12.09.2019             Abschied vom Sommer
Donnerstag, 26.09.2019             Ein Spaziergang in die Vergangenheit der
                                   Waldenser. Szenische Führung durch den
                                   Ortskern von Neuhengstett
                                   Abfahrt 16.15 Uhr beim Gemeindehaus

Sonstige Veranstaltungen:

28.07 – 03.08.                   Zeltlager in Heiligkreuztal
01. September                    Café-Treff im Gemeindehaus (14.30-17.00 Uhr)
14. September                    Ev. Jugend: Find your place (FYP)
21. September                    Konfirmandensamstag im Gemeindehaus

                                        August
                     Geht und verkündet:
                   Das Himmelreich ist nahe.
                                    Matthäus 10,7

03. August                      15.30   Kirchliche Trauung
                                        Pfarrer Weber

04. August                      10.15   Gottesdienst
     7. Sonntag n. Trinitatis           Pfarrerin Hartmann-Gaiser
                                        Opfer: Glocken
11. August                      9.00    Gottesdienst mit Taufe
     8. Sonntag n. Trinitatis           Pfarrerin Hartmann-Gaiser
                                        Opfer: Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung
18. August                      10.15 Gottesdienst
     9. Sonntag n. Trinitatis           Prädikantin Faier
                                        Opfer: Gemeindehaus
25. August                      9.00    Abendmahlsgottesdienst
   10. Sonntag n. Trinitatis            Pfarrer Dr. Deuschle
                                        Opfer: Israelsonntag
Gottesdienste                                                                    23

                                    September

  Was hülfe es dem Menschen, wenn er die
 ganze Welt gewönne und nähme doch Scha-
            den an seiner Seele?
                                    Matthäus 16,26
01. September               10.15 Gottesdienst mit Verabschiedung von
11. Sonntag n. Trinitatis         Christine Müller aus dem hauptamtlichen
                                  Dienst
                                     Pfarrerin Deuschle
                                     Opfer: Kirchenerhaltung
08. September                9.00    Gottesdienst
12. Sonntag n. Trinitatis            Pfarrer in Hartmann-Gaiser
                                     Opfer: EKD für Ökumene und Auslandsarbeit
11. September                8.30    Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst
                Mittwoch             in St. Antonius
                                     Pfarrer Dr. Deuschle /Pfarrer Debert
14. September                9.00    Ökumenischer Einschulungsgottesdienst
                Samstag              in der Stephanuskirche
                                     Pfarrerin Deuschle / Pfarrer Debert
15. September             10.15 Sing & Pray Gottesdienst mit Rückblick
13. Sonntag n. Trinitatis       auf das Zeltlager
                                     Pfarrer Dr. Deuschle
                                     Opfer: Jugendarbeit
22. September                9.00    Gottesdienst
14. Sonntag n. Trinitatis            Pfarrerin Hartmann-Gaiser
                                     Opfer: Glocken
                            10.15 Kirchenflitzer-Gottesdienst
                                  in der Stephanuskirche
                                     Kirchenflitzer-Team
                            10.15 Kindergottesdienst (Beginn gemeinsam mit
                                  den Kirchenflitzern in der Kirche)
29. September               10.15 Gottesdienst mit dem Posaunenchor
15. Sonntag n. Trinitatis         und Taufe
                                     Pfarrerin Deuschle
                                     Opfer: Kirchenmusik
                            10:15    Kindergottesdienst
Manche Termine ändern sich kurzfristig. Aktualisierte Termine finden Sie
  im Amtsblatt der Stadt, im „GÄUBOTE“ oder auch im Internet unter
                     www.ev-kirche-kuppingen.de
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