Pfarrbrief Weihnachten 2021-Januar 2022 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Herzlich ...

 
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Pfarrbrief Weihnachten 2021-Januar 2022 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Herzlich ...
St. Salvator - St. Korona - St. Konrad

          Pfarrbrief
Weihnachten 2021-Januar 2022
Pfarrbrief Weihnachten 2021-Januar 2022 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Herzlich ...
Liebe Pfarrangehörige,

die Corona-Pandemie bestimmt mächtiger denn je unser Leben. Eine
Hiobsbotschaft folgt auf die andere. Wir haben es mit Begriffen zu tun,
die wir bis dato noch gar nicht kannten: Boostern und Triage, um nur
zwei von vielen zu nennen. Geht es Ihnen da nicht auch so wie mir? Man
sucht sich etwas Heimeliges, etwas, was dem Gemüt gut tut. Schnell bin
ich verleitet darüber nachzudenken, wie es denn früher war. Nicht das
letzte Weihnachten vor der Corona-Pandemie, sondern weiter zurück
auf die Zeit, als ich noch Kind war. Denn für mich als Kind der 80er war
die Welt ja noch in Ordnung. Man musste nicht ewig suchen, bis man
einen echten Schokonikolaus mit Stab und Mitra im Geschäft gefunden
hat. Den gab es selbstverständlich im kleinen Geschäft am Ort. Einen
Santa Claus, wie wir ihn heute im Supermarkt reichlich finden, den kann-
te damals keiner. War der Nikolaus dann einmal dagewesen, war die
Zeit zum Beschenktwerden am Heilig Abend kaum noch auszuhalten.
Sicherlich half der Adventskalender für die lange Zeit des Wartens. In
dem kleinen Geschäft, wo meine Familie eingekauft hat, da gab es auch
keine Vielzahl von Adventskalendern. Eigentlich gab es nur zwei ver-
schiedene. Einen für Jungs und einen für Mädchen. Gefüllt waren sie
alle mit derselben Schokolade.
Die Frage aller Fragen war: „Was wünscht du dir vom Christkindl?“ Um
die Frage beantworten zu können, wurde der Quelle- oder Neckermann-
katalog gerne als Ideenbörse genutzt. Damit das Christkind auch das
richtige Weihnachtsgeschenk bringt, wurden die Wünsche dem Christ-
kind mittels Brief überbracht. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich
meinen Brief immer auf den Balkon gelegt habe. Ich dachte damals im-
mer, so ein Christkind muss die ganzen Briefe aller Kinder bestimmt
im Vorbeiflug einsammeln, so viel Zeit hat es ja auch nicht. Was auch
gestimmt hat, denn der Brief war immer weg. Dennoch war das War-
ten auf den 24. Dezember hin ein kaum auszuhaltendes Unterfangen.
Die Zeit schien einfach nicht zu vergehen. Je näher der Heilige Abend
kam, umso langsamer vergingen die Stunden. Und dann kam er doch,
der lang ersehnte Tag. Das Wohnzimmer wurde zur Sperrzone erklärt,
keiner durfte mehr rein. Sogar das Schlüsselloch wurde verhängt. Der
Heilige Abend verlief jedes Jahr gleich. Wir fuhren zuerst zu den Groß-
eltern väterlicherseits. Ein Glöckchen verkündete dort, dass das Christ-
kind gekommen sei. Am Weihnachtsbaum brannten echte Kerzen und
nachdem wir „Stille Nacht“ gesungen hatten, wurden wir beschenkt. Das
Christkind hat doch tatsächlich den Brief gelesen. Ein Teil meiner Wün-
Pfarrbrief Weihnachten 2021-Januar 2022 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Herzlich ...
sche wurde erfüllt. Aber nur ein Teil. Die Hoffnung war natürlich groß,
dass der andere Teil im verschlossenen Wohnzimmer zu Hause lag. Die
Dringlichkeit, endlich nach Hause zu fahren, war bei den Erwachsenen
nicht so groß wie bei uns Kindern. Selbst die Heimfahrt wurde zu einer
gefühlten Ewigkeit. Die Eltern ließen uns bei den Großeltern mütterli-
cherseits aussteigen und fuhren ohne uns nach Hause. Das letzte Stück
nach Hause gingen wir Kinder mit den Großeltern zu Fuß. Mittlerweile
war die Tür zum Wohnzimmer offen, der Christbaum hell erleuchtet und
die Geschenke darunter platziert. Das Christkind hat den Brief zu Ende
gelesen und alle Wünsche erfüllt…
Was wünschen Sie sich vom Christkind? Als Erwachsener schreibe ich
heute keine Briefe mehr an das Christkind. Meine Wünsche sind auch
nicht mehr so sehr materieller Art. Aber an Weihnachten will ich mich
heuer bewusster an die Krippe daheim oder in der Kirche stellen und
dem Kind in der Krippe sagen, was mich bewegt – in diesem Moment
sowie das ganze Jahr über schon. Und da gibt es Einiges. Ich wün-
sche mir vom Christkind, dass wir endlich wieder Normalität haben, dass
wir uns nicht mehr fragen müssen, ob eine Veranstaltung der Pfarrei
zum Superspreader-Event wird. Ich wünsche mir, dass wir uns endlich
wieder die Hand reichen können zur Begrüßung, keine Masken mehr
notwendig sind, sei es in der Schule, am Arbeitsplatz, im Gottesdienst
oder beim Einkaufen. Ich wünsche mir, dass unsere Gottesdienste und
Angebote der Pfarrei wieder Orte der Begegnung werden, ein Zeichen
von sichtbarem Leben. Ich wünsche mir, dass Friede ist in mir und auf
der Welt.
Weihnachten ist nicht der Versuch ein Stück heile Welt zu leben, son-
dern für mich der bewusste Weg einer Gottesbegegnung. Im kleinen
Kind in der Krippe begegnet uns der menschgewordene Gott mit ausge-
breiteten Armen. Kommen wir zu ihm mit all dem, was uns bewegt.

Von Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, den
Frieden der Heiligen Nacht sowie für das Neue Jahr 2022 alles erdenk-
lich Gute und Gottes reichsten Segen – auf dass unsere Wünsche in
Erfüllung gehen!

    Ihr
Pfarrbrief Weihnachten 2021-Januar 2022 - St. Salvator - St. Korona - St. Konrad - Herzlich ...
Gottesdienstordnung Pfarrverband Hacklberg
              Weihnachten 2021 / Januar 2022

Freitag      24.12. HEILIGER ABEND
Korona		     15.00   Kinderkrippenfeier (3G-Regel, Maskenpflicht)

Hacklberg 16.00 Kindermette / Eucharistiefeier
			(3G-Regel, Maskenpflicht)
			Intention

Schalding    16.00   Kindermette (3G-Regel, Maskenpflicht)

Korona		     20.45   Hl. Amt / Christmette

Schalding    22.00   Hl. Amt / Christmette

Hacklberg 22.30 Hl. Amt / Christmette
			Intentionen

Samstag      25.12. Hochfest der Geburt des Herrn - Weihnachten
Korona		 08.45 Hl. Amt / Festgottesdienst
			Intention

Schalding 10.00 Hl. Amt / Festgottesdienst

Hacklberg 10.00 Hl. Amt / Festgottesdienst
			Intention

Sonntag      26.12. Hl. Stephanus, Erster Märtyrer
Schalding    08.45   Hl. Amt / Festgottesdienst

Korona		 10.00 Hl. Amt / Festgottesdienst
			Intentionen

Hacklberg 10.00 Hl. Amt / Festgottesdienst
			Intentionen

Freitag      31.12. Hl. Silvester I., Papst
Schalding 16.00 Eucharistiefeier
			Intentionen
Hacklberg 17.00 Eucharistiefeier

Korona		     17.00    Wortgottesdienst

Samstag      01.01. Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria
Hacklberg 18.00 Pfarrverbandsgottesdienst mit Sternsingeraus-
			             sendung und Segnung der Drei Königsgaben

			Intention

Sonntag      02.01. 2. Sonntag nach Weihnachten

Korona		  08.45 Hl. Amt

Schalding 10.00 Hl. Amt

Hacklberg 10.00 Hl. Amt

Montag       03.01.
Hacklberg 14.00       Aussetzung zum Tag der ewigen Anbetung
		18.00               Einsetzung zum Tag der ewigen Anbetung

Mittwoch     05.01. Hl. Johannes Nepomuk Neumann, Bischof
Hacklberg    18.00    Hl. Messe

Donnerstag 06.01. ERSCHEINUNG DES HERRN - EPIPHANIE
Korona		  08.45 Hl. Amt

Schalding 10.00 Hl. Amt
			Intention

Hacklberg 10.00 Hl. Amt -
			musik. Gestaltung: Familienmusik Vordermeier

			 Intentionen

Sonntag      09.01. Taufe des Herrn
Korona		 08.45 Hl. Amt
			Intention
Hacklberg 10.00 Hl. Amt

Schalding 10.00 Hl. Amt
			Intentionen

Dienstag     11.01.
Korona		 18.00 Hl. Messe
			Intention

Mittwoch     12.01.
Hacklberg    18.00    Hl. Messe

Donnerstag 13.01.
Schalding    18.00    Hl. Messe

Samstag      15.01.
Schalding 18.00 Hl. Amt
			Intentionen
Sonntag      16.01. 2. Sonntag im Jahreskreis
Korona		 10.00 Hl. Amt
			Intentionen

Hacklberg 10.00 Hl. Amt
			Intention

Mittwoch     19.01.
Hacklberg    18.00    Hl. Messe

Donnerstag 20.01. Hl. Sebastian, Märtyrer u. Hl. Fabian, Papst
Schalding    18.00    Hl. Messe
Sonntag     23.01. 3. Sonntag im Jahreskreis
Korona		 08.45 Hl. Amt
			Intention

Schalding 10.00 Hl. Amt
			Intentionen

Hacklberg   10.00    Hl. Amt

Dienstag    25.01. Bekehrung des Hl. Apostels Paulus
Korona		    18.00    Hl. Messe

Mittwoch    26.01. Hl. Timotheus u. Hl. Titus, Bischöfe
Hacklberg   18.00    Hl. Messe

Donnerstag 27.01. Hl. Angela Merici, Ordensgründerin
Schalding 18.00 Hl. Messe
			Intention

Samstag     29.01.
Schalding   18.00    Hl. Amt

Sonntag     30.01. 4. Sonntag im Jahreskreis
Korona		 10.00 Hl. Amt
			Intentionen

Hacklberg 10.00 Hl. Amt
			Intention
Redaktionsschluss Februar-Pfarrbrief:
          Mittwoch, 05. Januar 2022   (bis 16.30 Uhr)

Das Pfarrbüro ist am 27./28. und 30./31.12.2021 geschlossen !

Spenden 2021
Vergelt`s Gott       St. Konrad   St. Korona    St. Salvator

Caritas -
Herbstsammlung       2.152,30 €     332,96 €     253,02 €

Weltmission            321,65 €     136,59 €       49,80 €

Allerseelen -
Priesterausbildung       ---         30,42 €        ---
St. Konrad

Ankündigung des Seniorenclubs von St. Konrad-Hacklberg:
Aufgrund der derzeitigen Pandemie finden bis auf weiteres keine Treffen statt.

Do.13.01. 1. Wegstation zum Thema Taufe (Erstkommunion)
          im Pfarrsaal Hacklberg 16.00 - 17.30 Uhr
Do.13.01. Kindergruppe mit Barbara Maier
Di.18.01. Glaubensgespräch mit Barbara Maier
          19.00 Uhr im Pfarrsaal Hacklberg
Mi.26.01. offener Gesprächskreis f. Trauernde
          14.30 – 16.00 Uhr Pfarrsaal St. Konrad
Mi.26.01. Bücherei - Literaturkreis Beg.: 19.30 Uhr
          Vorstellung neuer Bücher 2. Teil

Eltern-Kind-Gruppe St. Konrad
Dienstag von 9.00 - 10.30 Uhr im Pfarrsaal

                  St. Korona

Mi.12.01. 1. Wegstation zum Thema Taufe (Erstkommunion)
          im Pfarrheim Schalding !!! 16.00 - 17.30 Uhr
Di.18.01. Glaubensgespräch mit Barbara Maier
          19.00 Uhr im Pfarrsaal Hacklberg
Mi.19.01. PGR-Sitzung St. Korona 19.30 Uhr im Pfarrheim
Mi.26.01. offener Gesprächskreis f. Trauernde
          14.30 – 16.00 Uhr Pfarrsaal St. Konrad
Mi.26.01. Bücherei - Literaturkreis Beg.: 19.30 Uhr
          Vorstellung neuer Bücher 2. Teil
St. Salvator

Mi.12.01. 1. Wegstation zum Thema Taufe (Erstkommunion)
          im Pfarrheim Schalding 16.00 - 17.30 Uhr
Di.18.01. Glaubensgespräch mit Barbara Maier
          19.00 Uhr im Pfarrsaal Hacklberg
Mi.26.01. offener Gesprächskreis f. Trauernde
          14.30 – 16.00 Uhr Pfarrsaal St. Konrad
Mi.26.01. Bücherei - Literaturkreis Beg.: 19.30 Uhr
          Vorstellung neuer Bücher 2. Teil

Eltern-Kind-Gruppe St. Salvator
Freitag von 10.00 - 11.00 Uhr im Pfarrsaal

                           

Wir laden euch herzlich ein zu unserer Open-Air-Jugend-Vesper

                  “Hirten auf dem Feld”
Wir beginnen um 16.30 h mit einer Statio in der Pfarrkirche
St. Konrad und gehen dann unter den aktuell gültigen
Corona-Abstands- und Hygiene -Regelungen nach Oberhaus.
Fackeln oder Lampen bitte selber mitbringen. Da die Veranstal-
tung im Freien stattfindet, muss sie bei Regen leider entfallen.

Herzlichen Gruß

Markus Baldini
BISTUM PASSAU
JUGENDBÜRO
PASSAU

 OPEN-AIR-JUGENDVESPER

Hirten auf dem Feld
23. Dezember 2021 • 18 Uhr
Haus der Jugend, Passau-Oberhaus
Die Veranstaltung findet im Freien statt. Bei Regen entfällt die Veranstaltung.
Bitte auf die zu dem Zeitpunkt gültigen Abstands- und Hygieneregeln achten.

                                                                                  Foto: shutterstock.com/ mastapiece

VERANSTALTER
BDKJ Stadt Passau
Kirchliches Jugendbüro Passau
Telefon 0851 393-5363
www.kjb-passau.de
Das Friedenslicht von Bethlehem
Sie können sich das Friedenslicht bei den Gottesdiensten am Hl.Abend
                   in der Kirche abholen oder bei:

                                              FF Hacklberg
                              Freitag, 24.12. ab 10.00 Uhr
                    kann das Friedenslicht vor dem Eingangsbereich
                      der Feuerwehr Hacklberg abgeholt werden.

                                               FF Patriching
                            Hl. Abend von 11.00 - 13.00 Uhr
                    kann das Friedenslicht wieder kontaktfrei bei der
                       Feuerwehr in Patriching abgeholt werden.

                           BÜCHEREI
                               Januar 2022

           Für den Besuch der Bücherei gilt die 2G-Regel.
           Zudem gilt weiter Maskenpflicht (FFP2-Maske).
     Weitere Bestimmungen sind dem Aushang bzw. der Presse
                          zu entnehmen.

   Mittwoch, 26.01.2022         Literaturkreis               Beginn 19:30 Uhr

                                   Thema:

                  Vorstellung neuer Bücher 2. Teil
               (nachgeholtes Treffen vom November)
                                 Öffnungszeiten :
                          Jeden Mittwoch 15:00-17:30 Uhr
                          Jeden Sonntag 10:45-11:30 Uhr

                          In den Schulferien nur mittwochs

Hier einige weitere Buchvorschläge:
G. Neri: “Tru & Nelle - eine Weihnachtsgeschichte: Inspiriert durch die
Freundschaft von Truman Capote und Nelle Harper Lee”
                           Dass die beiden großen US-amerikanischen Autoren Truman
                           Capote (“Frühstück bei Tiffany “) und Nelle Harper Lee (“Wer
                           die Nachtigall stört”) ihre Kindheit Haus an Haus im Städt-
                           chen Monroeville in Alabama verbrachten, sich sehr gern hat-
                           ten und sich auch im späteren Leben immer wieder trafen, ist
                           ein Glücksfall, den G. Neri traumhaft sicher erkannte und aus
                           diesem Material nun schon sein zweites Buch schuf.
                           Just ein paar Tage vor Weihnachten taucht der 13-jährige
                           Tru verlumpt und halb verhungert zu nächtlicher Stunde per
                           illegaler Güterzugfahrt in Monroeville auf. Er war aus einer
                           Kadettenanstalt in der Nähe von New York geflohen, um den
                           Menschen, die ihm eine einzigartige Kindheit verschafft hat-
                           ten, nahe zu sein. Dazu gehörte Nelle, seine einzig richtige
                           Freundin, mit der er ein cooles Baumhaus besaß, aber auch
seine Großcousine Jenny und seine Tante Sook. Sein Besuch löste eine Kettenreaktion
an aufregenden Ereignissen in dem braven Städtchen aus. Sodass Truman schon da-
von ausging, er müsse verflucht sein.
Aus dramatischen Gründen verlegte G. Neri, ein Autor unserer Zeit, reale Szenen aus
Trumans und Nelles Leben in die Tage vor Weihnachten und schuf damit einen ereig-
nisreichen, fiktiven Roman, in den er immer wieder wahre Ereignisse und Episoden aus
Tru’s und Nelle’s Biografie einflocht. Er tat dies so geschickt und aufregend schön, dass
sich daraus ein herrlicher Südstaatenroman entwickelte, in dem sich durchaus Anklänge
an “Tom Sawyer” und “Wer die Nachtigall stört” finden und das Alltagsleben und Milieu
der 30er Jahre lebendig werden lassen. Sollte einem der Schluss eine Idee zu rührselig
erscheinen - er wird ob der unterhaltsamen, spannenden Geschichte darüber hinwegse-
hen.

Rafik Schami: Mein Sternzeichen ist der Regenbogen
Es handelt sich hier nicht um einen Roman, sondern um viele einzelne Geschichten, be-
stimmte Lebensbereiche betreffend, wie etwa Lachen, Reisen, Geheimnisse und eben
auch das Thema Geburt. Rafiks astrologisch interessierte Freundin möchte seinen Ge-
burtstag erfahren, um sein Sternzeichen zu bestimmen. Im Stammbuch der Familie ist
der 23.6.1946 eingetragen, also ist er Krebs. Die diesem Sternzeichen zugeschriebenen
schlechten Gewohnheiten gefallen Rafik nicht, sie treffen seiner Meinung nicht auf seine
Person zu. Deshalb glaubt er, ein anderes Geburtsdatum zu haben und will dieses her-
ausfinden. Wer den Autor kennt, weiß, dass er bei diesem Vorhaben seine Fabulierkunst
ins Spiel bringt und uns auf eine ausschweifende orientalische Reise mitnimmt. Rafik
fragt seine Mutter; die lacht nur und erklärt, dass er Mitte März geboren sei, weil da die
Aprikosen in voller Blüte standen. Also fragt er den Vater; der teilt ihm mit, dass seine
Geburt Mitte April gewesen sei, weil die Aprikosen schon reif waren. Nach Aussage der
Großmutter war es der 15. September, ein Tag nach dem Kreuzfest in Malula. Onkel
Josef behauptet, er sei am Pfingstmontag, den 10. Juni geboren. Schließlich wendet er
sich an den weisen Onkel Amin. Der fragt ihn, warum er seinen Geburtstag wissen wolle.
„Wenn man seinen Geburtstag kennt, wird man nur älter; wenn wir aber das Datum nicht
wissen, sind wir je nach Stimmung in einem Augenblick alt und im anderen jung.“ Nach
all diesen Antworten beschließt Rafik, dass sein Sternzeichen der Regenbogen sein soll,
also von jedem Sternzeichen eine Farbe.
Anmerkung: Rafik Schami wurde wirklich am 23.6.1946 in Damaskus geboren.

Marianne Koch: Alt werde ich später: Neue Wege, um geistig und körper-
lich fit zu bleiben.
Dr. Marianne Koch, selbst über 90 Jahre, kennt sich aus, wenn sie über das biologische
Altern und Jungbleiben des Menschen schreibt. Spannend, was die Wissenschaft hierzu
in den letzten zwanzig Jahren alles herausgefunden hat. Generell gilt: Es gibt keinerlei
Grund, Angst vor der Zeit nach dem 65. Lebensjahr zu haben. Im Gegenteil, es sind
geschenkte Jahre, die wir sinnvoll leben können. Allerdings sollten wir dazu auch etwas
tun.
      a) sich Folgendes fragen:
          Konnte ich bis jetzt nach meinen Vorstellungen, Begabungen und
          Wünschen leben? Kann ich mir jetzt Träume erfüllen? Was sollte ich
          beherzigen, um körperlich und geistig fit zu bleiben?

      b) dann unser Hauptaugenmerk auf die Bereiche legen, die entscheidend für
         das Wohlergehen ab 65 sind und an deren Stellschrauben wir drehen können:
         Ernährung, Bewegung, Check-ups beim Hausarzt und lebenslanges Lernen.

Marianne Koch schreibt lebendig, anregend und klug. Man nimmt es ihr ab, denn sie
ist immer noch aktiv. Das Buch lässt sich leicht lesen. All ihre Beispiele sind lebensnah
geschrieben und im täglichen Leben umsetzbar.

„Das Lied des Geldes“ von Petros Makaris
Petros Makaris schreibt Kriminalromane mit aktuellen gesellschaftlichen Hintergründen
und greift diesmal den Titel eines populären Schlagers auf. Sein nunmehr 13. Fall ist
angesiedelt in Griechenland nach der Finanzkrise der 2010er Jahre. Die Politik fördert
Investoren aus dem In- und Ausland. Das gesellschaftliche Leben ist darüber hinaus
geprägt von Migration und Obdachlosigkeit. Der Ermittler Kostas Charitos ist inzwischen
in der Polizeihierarchie aufgestiegen und muss sich im neuen Fall um die Aufklärung von
Morden an aus- und inländischen Investoren kümmern, was obendrein auch politische
Verwicklungen mit sich bringt. Sein langjähriger Freund Sissis Lambros engagiert sich
als Altlinker und Kommunist für die Obdachlosen und Migranten. Charitos kann dabei
noch nicht abschätzen, was die Aktionen seines Freundes vielleicht nach sich ziehen.
Der bekommt im Übrigen, auch textlich abgesetzt durch eine andere Schrifttype, seine
eigene Geschichte.
Charitos verbringt dabei viel Zeit mit seiner Familie, isst und diskutiert mit Ehefrau Adria-
ni, Tochter Katerina und dem Schwiegersohn Fanis, freut sich über das Enkelkind, des-
sen Patenonkel Sissis ist. Und er reflektiert über die Situation der Menschen in seiner
Stadt. Schritt für Schritt kommt Charitos dem Mörder auf die Schliche. Dabei ist er kein
einsamer Wolf, wie er in vielen Krimis vorkommt, agiert viel mit seinem Team und tauscht
sich nicht zuletzt mit seinem Freund Lambros aus, was letztlich auch zur Lösung führt.
Der Roman „Das Lied des Geldes“ ist dabei auch ein Text, der bei aller Spannung nach-
denklich stimmt und nicht zuletzt Lust auf griechische Hausmannskost macht.
„Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht
                                             weltweit“ heißt das Leitwort der 64. Aktion
                                             Dreikönigssingen. Anhand von Beispielprojekten in
                                             Ägypten, Ghana und dem Südsudan wird gezeigt, wo
                                             die Hilfe der Sternsinger ankommt und wie die
                                             Gesundheitssituation von Kindern verbessert wird.
                                             1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen
                                             ist das Dreikönigssingen die weltweit größte
                                             Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in
                                             Not engagieren. Rund 1,23 Milliarden Euro
                                             sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart,
                                               mehr als 76.500 Projekte für benachteiligte Kinder
                                               in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und
   3. – 5. Januar 2022                         Osteuropa wurden in dieser Zeit unterstützt. Die
                                               Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die
                                             Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen
                                             Katholischen Jugend (BDKJ).

Mit ihrem aktuellen Motto machen die Sternsinger auf die Gesundheitsversorgung von Kindern in
Afrika aufmerksam. In vielen Ländern des Globalen Südens ist die Kindergesundheit aufgrund
schwacher Gesundheitssysteme und fehlender sozialer Sicherung stark gefährdet. In Afrika sterben
täglich Babys und Kleinkinder an Mangelernährung, Lungenentzündung, Malaria und anderen
Krankheiten, die man vermeiden oder behandeln könnte. Die Folgen des Klimawandels und der
Corona-Pandemie stellen zusätzlich eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Kindern und
Jugendlichen dar.

  Die Sternsinger – unsere Ministrantinnen und Ministranten - brauchen Unterstützung!

Vom 3. bis 5. Januar 2022 werden sie im Pfarrverband Hacklberg wieder Spenden für benachteiligte
Gleichaltrige in aller Welt sammeln, natürlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-
Schutzmaßnahmen.

Wir suchen für die kommende Aktion Mädchen und Jungen, die sich engagieren möchten.

  Sehr gerne dürfen sich auch Jugendliche und Erwachsene bei dieser Aktion beteiligen.

                               Alle sind herzlich willkommen!

Anmeldungen zur Aktion und weitere Informationen bei
Markus Baldini unter der Telefonnummer 0179/3295275
oder per Mail unter markus.baldini@bistum-passau.de
Offener Gesprächskreis für Trauernde -
            Raum für Trauer
            Trauer braucht Zeit. Trauer braucht Worte. Trauer braucht Nähe.

                 Trauer ist der erste Schritt auf dem Weg in eine neue Zukunft.
Zeit, Worte und menschliche Nähe sind die Begleiter auf diesem Weg. Wir Begleiter, schaffen den
 schützenden Raum, in den Trauernde sich zurückziehen dürfen. Wir geben die Möglichkeit, sich
                    fallen zu lassen, sich getragen und verstanden zu fühlen.
   Wir schenken Mitgefühl und lassen liebevoll die Kraft wachsen, neue Lebensziele zu finden.
Gespräche helfen, Gefühle los zu lassen. Was nach außen dringen kann, erleichtert die Seele und
schafft Raum für neue Gedanken. Sie sind eingeladen, sich immer wieder Luft zu verschaffen – so
                          oft, bis ein freies Atmen wieder möglich wird.
                                                                                                                             Raum haben
Liebe Pfarrangehörige, liebe Betroffene,                                                                       um sich dem Verlust zu widmen, nicht
                                                                                                                     verdrängen, was schmerzt.
                                                                                                                             Raum haben,
Die Termine für den offenen Gesprächskreis für Trauernde:                                                  um so zu sein, wie man im Moment fühlt und
                                                                                                                   was nicht einfach zu ändern ist.
                                                                                                                             Raum haben
Mittwoch, den 26. Januar 2022                                                                                für verlorene Träume für Ratlosigkeit und
                                                                                                                              Schweigen
Mittwoch, den 23. Februar 2022                                                                                               Raum haben
                                                                                                             für Tränen, die da sind – oder auch nicht
Mittwoch, den 30. März 2022                                                                                                   Zeit haben,

Mittwoch, den 27. April 2022
                                                                                                          nicht hören müssen, was man fühlen darf und
                                                                                                                               tun muss,
Mittwoch, den 25. Mai 2022                                                                                                    Zeit haben
                                                                                                                Unsagbares in Worte fassen und auf
Mittwoch, den 29. Juni 2022                                                                                               Verständnis hoffen.
                                                                                                                              Zeit haben
Mittwoch, den 27. Juli 2022                                                                                 für kleine Schritte und „Rückschritte“, fürs

Mittwoch, den 28. September 2022
                                                                                                                    Kreise ziehen und still stehen
                                                                                                                              Zeit haben
Mittwoch, den 26. Oktober 2022                                                                            für die Suche nach dem was war und dem was
                                                                                                                               sein kann
Mittwoch, den 23. November 2022                                                                                               Mut haben,
                                                                                                              sich zu erinnern und das „nie wieder“ zu
Mittwoch, den 14. Dezember 2022                                                                                                 ertragen
                                                                                                                              Mut haben
                                                                                                           den Ort zu suchen, wo die Toten sind um sie
jeweils von 14.30 Uhr – 16.00 Uhr im Pfarrsaal St. Konrad.                                                               sicher sein zu lassen.
                                                                                                                 Raum haben für all das, was da ist
                                                                                                          Zeit haben den Ort zu finden wo Lebendigkeit
                                                                                                                               sich zeigt
                                                                                                               Mut haben den eigenen Weg zu gehen
                                                                                                                 Einfach – Raum haben, für Trauer
                                                                                                                           Tabitha Oehler

Jede/Jeder ist herzlich willkommen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Familienstand oder Konfession und ebenso
offen für alle, die um einen geliebten Menschen trauern, auch aus anderen Pfarreien von Stadt und Landkreis
Passau/FRG.

Wegbegleitung
Ich kann deine Ängste nicht tragen, von deinem Schmerz dich nicht befreien, dir die Last der Vergangenheit nicht nehmen, die
Trauer aus deinem Herzen nicht verbannen, von deiner Einsamkeit dich nicht erlösen – doch ich gehe gern an deiner Seite: reiche
dir meine Hand, damit Angst und Schmerz dich nicht überwältigen; gebe dir meine Achtung und meinen Respekt vor deiner
Lebensgeschichte.
Ich bin dein Wegbegleiter, so du magst....
(nach K. Kohlmann)

Wegbegleiter:
Walburga Westenberger, Gemeindereferentin, Mediatorin
Barbara Maier, Gemeindereferentin
Birgit Czippek, Trauerbegleiterin, geschult beim KDFB Landesverband Bayern,
Ansprechpartnerin für Fragen unter 0851/9 52 03 02 oder 0159/ 03 02 43 44
Zum Kirchlichen Umweltauditor ausgebildet

Auf Basis der Enzyklika
„Laudato si“ von Papst Fran-
ziskus ließ sich das Pfarrge-
meinderatsmitglied Florian
Lehner zum „Kirchlichen
Umweltauditor“ ausbilden.
In sechs Wochenendkursen
befasste sich die Teilneh-
mergruppe, die aus haupt-
und ehrenamtlichen Mitglie-
dern der Diözese Passau
bestand, mit Fragen, wie sich die Kirche konkret mit Umweltfragen auseinan-
dersetzen kann und was Kirchengemeinden konkret zur Verbesserung der lo-
kalen Umweltbilanz tun können. Unter Leitung von Josef Holzbauer wurden 10
Schritte zur Implementierung eines Prozesses zur Verbesserung der Umwelt-
bilanz erarbeitet. Damit das ganze gelingen kann, muss die gesamte Pfarrge-
meinde sich auf den Weg machen und ein Umweltteam (z.B. bestehend aus
Mitgliedern der Kirchenverwaltung, Sekretariat, Hausmeister, interessierte Pfar-
reimitglieder) die Steuerung übernehmen. U.a. durch die Corona-Pandemie
bedingt, konnte die Implementierung bislang in den meisten Pfarrgemeinden
und kirchlichen Institutionen (noch) nicht umgesetzt werden. Der erfolgreiche
Abschluss mit einer Zertifizierung wurde aber Ende September in der Land-
volkshochschule Niederalteich gefeiert.

Text: Florian Lehner / Foto: privat, Florian Lehner (stehend 5. von links)

Abschied von Christa Lindinger

                                                   Stellvertretend für Pfarrer Markus
                                                   Kirchmeyer verabschiedeten Barbara
                                                   Maier und Rita Baumgartner unsere
                                                   Sekretärin Christa Lindinger und
                                                   wünschten ihr alles Gute in ihrem
                                                   neuen Wirkungskreis im Ordinariat.

                                                   Foto: Barbara Maier
Januar
1. Neujahr, Maria                    Herzlichen
2. Makarius, Gregor, Otfried,       Glückwunsch
   Dietmar                              zum
3. Genoveva, Odilo, Irma            Namenstag !
4. Angelika, Christiane
5. Emilia, Johann Nep.
6. Heilige 3 Könige, Raimund
7. Reinhold, Valentin
8. Severin, Erhard, Gudula,
   Heiko
9. Adrian, Julian, Alice
10. Paul Eins., Leonie
11. Thomas v.C.
12. Ernst, Tatjana, Xenia
13. Jutta, Hilmar, Hilarius
14. Rainer, Felix, Engelmar
15. Arnold, Romedius, Mauro,
    Arno
16. Marcel, Tilman, Dietwald, Uli
17. Anton Eins., Rosalind
18. Margitta, Ulfried, Uwe
19. Mario, Pia, Martha
20. Fabian, Sebastian, Ursula
21. Agnes, Meinrad, Ines
22. Vinzenz, Dietlinde, Jana
23. Hartmut, Emerentia, Guido
24. Franz v. S., Vera, Thurid,
    Bernd
25. Pauli Bekehrung., Wolfram
26. Timotheus u. Titus, Paula
27. Angela, Alrun, Gerd
28. Manfred, Thomas v. A., Karl,
    Karolina
29. Gerhard, Gerd, Josef Fr.
30. Martina, Adelgunde
31. Johannes B., Marcella,
    Rudbert
Freud und Leid in unseren Pfarrgemeinden

Getauft wurden:

2 Taufen

Getraut wurden:

Verstorben sind:

Fr. Füllmeier Klara
Fr. Wagner Paula
Fr. Pauli Therese
Fr. Blum Anneliese
Hr. Strasser Armin
Fr. Weber Helga

           Wenn Sie eine musik. Begleitung für eine
            Beerdigung wünschen, bitte mit dem
              Pfarrbüro in Verbindung setzen.

     Seelsorge-Notdienst
     (auch für Krankensalbung und Sterbegebet)

     Sonntag ab 12 Uhr bis Dienstag 7 Uhr.
     Kontakt über Pforte Klinikum:
     Tel. 0851 - 53000
So   sind wir zu erreichen:                   Unsere Bankverbindungen:
Pfr. Markus Kirchmeyer          51128         St. Konrad
			 0170/7337984                              IBAN: DE85 7405 0000 0000 1601 35
Pater Edriance Pereira  0151/71526802         BIC: BYLADEM1PAS
GR Barbara Maier              3934410
Diakon Konrad Weishäupl         87303         IBAN: DE62 7406 2786 0000 2033 35
Diakon Markus Baldini    0179/3295275         BIC: GENODEF1TIE
Pfarrbüro St. Konrad:                         St. Korona
Fr. Rita Baumgartner              51128       IBAN: DE48 7509 0300 0004 3270 12
Fr. Petra Kornexl-Fürst                       BIC: GENODEF1M05
Derzeit geschlossen wegen Umbau. Bitte in
St. Salvator melden!                          IBAN: DE83 7406 2786 0000 2057 70
                                              BIC: GENODEF1TIE
Pfarrbüro St. Salvator:
Fr. Petra Kornexl-Fürst                       St. Salvator
Mo - Mi     14.00 -16.30        08546/425     IBAN: DE11 7406 1670 0000 1211 00
Do           14.00 -17.00                     BIC: GENODEF1ORT
Kirchl. Friedhof:
St. Korona Hr. Josef Geyer          7442      Widerspruchs- / Widerrufsrecht:
St. Salvator Pfarrbüro          08546/425
                                              Durch unseren Pfarrbrief informieren wir
Mesnerdienst:                                 unsere Gemeindemitglieder regelmä-
St. Konrad Fr. Maier                 54704    ßig über das Leben in unserer Pfarrei.
St. Konrad Hr. Rienesl               58337    Oftmals werden dabei auch perso-
St. Korona Hr. Freiburg              55839
St. Korona Hr. Unfried       0151/18931510    nenbezogene Daten bekannt gege-
St. Salvator Fr.Öller            08546/619    ben, wie z. B. bei der Gratulation zum
                                              Geburtstag, die Information über Sak-
Kindergärten:                                 ramentenspendung, Information über
Hacklberg                            59385    Sterbefälle oder auch die Veröffentli-
Korona                                6895
Schalding                       08546/1309    chung von Fotos. Wenn Sie nicht wün-
                                              schen, dass Ihre personenbezogenen
Eltern-Kind-Gruppe St. Konrad                 Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht
Fr. Magdalena Nothaft        0171/2385993     werden, können Sie dies jederzeit ge-
                                              genüber dem Pfarramt erklären.
Eltern-Kind-Gruppe St. Korona
Fr. Swantje Hirtreiter       0170/2331651
Eltern-Kind-Gruppe St. Salvator               Redaktion: Pfarrverband Hacklberg
Fr. Johanna Unholzer         0151/40730569    Schulstr. 43, 94034 Passau
                                              (hf) Hubert Fürle
PGR-Vorsitz:                                  (jw) Johannes Wallerer
St. Konrad Fr. Olga Kuhls            6794     (kf) Kajetan Fuchs
St. Korona Hr. Matthias Geyer       70275     (mk) Markus Kirchmeyer (Pfarrer)
            Fr.Anna-Maria Deckwerth 70332     (rb) Rita Baumgartner
            Fr. Karin Weinert       73356
St. Salvator Hr. Kalman Laslo  08546/658      Alle Daten sind ausschließlich für kir-
                                              chengemeindliche Zwecke bestimmt.
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Fr. Rosina Plettl                  751350     Eine Weiterverwendung für gewerbli-
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         Herausgeber: Pfarrverband Hacklberg, Schulstr. 43, 94034 Passau
         email: pfarramt.hacklberg@bistum-passau.de
         Homepage: www.pfarrverband-hacklberg.de
         Auflage: 2750 Exemplare
         Druck: GemeindebriefDruckerei, 29393 Oesingen
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