Gemeindebrief August/September 2018 - Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen - "Kirche im Grünen" am Sonntag, 12. August, um 11 Uhr auf der "Wanne"

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Gemeindebrief
                             August/September 2018

                     Evangelische
                     Kirchengemeinde
                     Pfullingen   www.pfullingen-evangelisch.de

„Kirche im Grünen“ am Sonntag, 12. August, um 11 Uhr auf der „Wanne“
Ob der biblische „Kohelet“, der namen-
                 Monatsspruch September          lose Prediger aus der Bibel, auch so einer
    „Gott hat alles schön gemacht zu             war, der mit silbernen Fäden im Haar vor
    seiner Zeit; auch hat er die Ewig-           seinem Haus saß, über Gott und die Welt,
     keit in ihr Herz gelegt; nur, dass          das Leben und den Tod nachgedacht und
    der Mensch nicht ergründen kann              dabei etwas gespürt hat von dem, „was die
      das Werk, das Gott tut, weder              Welt im Innersten zusammenhält“? Immer-
    Anfang noch Ende.“ (Kohelet 3, 11)           hin hat er uns ein großartiges Weisheits-
                                                 Gedicht hinterlassen, das gut in diese
                                                 Altweiber­sommer-Zeit passt: „Alles hat
Liebe Leserin, lieber Leser,                     seine Zeit …“ (Koh 3). Ja, alles hat seine
seitdem die großen Sommerferien in Baden-        Zeit: Alltagsstress und Urlaubsruhe, Hetze
Württemberg immer erst Ende Juli beginnen,       und Stillstand, Lärm und Stille, Vertrauen
liegt ein Großteil der schulfreien Zeit im so-   und Angst. Und ich mittendrin.
genannten „Altweibersommer“. Die zarten              Wenn ich’s so sehe, hat Gott tatsächlich
Spinnweb-Fäden, die silbern im goldenen Licht    „alles schön gemacht zu seiner Zeit.“ Alles
der Septembersonne im Garten hängen und          gehört zu mir, zu meinem Leben, das Gott
an die silbernen Haarfäden älterer Frauen        mir gegeben hat. In manchen Momenten
erinnern, haben diesen Wochen zwischen           ahne ich etwas von seiner Gegenwart.
August und September wohl ihren Namen                Auch, wenn ich längst nicht alles verste-
gegeben. Ich denke an Großmütter, die auf        he und deuten kann, was mir begegnet.
einem Bänkle vor dem Haus sitzen und den         Nein, wir können „nicht ergründen das
Enkelkindern Geschichten von früher erzäh-       Werk, das Gott tut, weder Anfang noch
len. Ich hatte auch so eine Großmutter. Und      Ende.“ Und doch tut es gut, über alles nach-
ich finde, sie hat damals viel von der „Weis-    zudenken. Und trotz mancher Fragezeichen
heit des Alters“ vermittelt, Lebensweisheit      darauf zu vertrauen, was ein anderer Wei-
verpackt in Geschichten. Nachdenken über         ser, Matthias Claudius, 1782 in seinem
das Leben. Im Rückblick Zusammenhänge            „Motett“ gedichtet hat:
erkennen, für vieles danken und über man-
                                                 „Der Mensch lebt und besteht
ches klagen. Das ist für mich verbunden mit
                                                 nur eine kleine Zeit
dem sogenannten „Altweibersommer“.
                                                 Und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit.
    Eine meiner Freundinnen mag diese Zeit
                                                 Es ist nur einer ewig und an allen Enden
gar nicht, weil sie dann um den „sterbenden
                                                 Und wir in seinen Händen.“
Sommer“ trauern muss, wie sie es bezeich-
net. Ich mag den „Alt­weibersommer“ – auch       Schnell sind sie wieder vorbei, die ruhigen
mit seiner melancho­lischen Abschiedsstim-       Tage und Abende des Altweibersommers.
mung. Die Tage sind nicht mehr so heiß; es       Bald hat er mich wieder, der Alltag mit sei-
ist schön, auf der Terrasse zu sitzen und ein    nen Anforderungen. Aber jetzt, in der Zäsur
Glas Wein zu genießen. Und das zu tun, was       zwischen zwei Schuljahren, da will ich mir
ich damals von meiner Großmutter gelernt         Zeit nehmen für meinen ganz persönlichen
habe: über Gott und die Welt nachzudenken,       „Altweibersommer“. Sie vielleicht auch?
über das Leben. Über den Tod. Über den
Abschied. Über die Geschichten, die mein         Ihre
Leben erzählt. Und was das alles mit Gott
zu tun hat. Und dabei vielleicht auch ein
bisschen weise werden.                           Pfarrerin Katharina Dolmetsch-Heyduck
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Pfarrplan: Veränderungen ab 1. September
Veränderungen kommen auf uns zu. Ab dem            ●●   Evangelisches Pfarramt Pfullingen West
1. September sind unserer Kirchengemeinde               (bisher Pfarramt Martinskirche Mitte). Die­
nur noch 3,5 Pfarrstellen zugeordnet, da die            ses Pfarramt versieht Pfarrer Hans-Martin
Pfarrstelle an der Thomaskirche mit dem Ru­             Fetzer (Telefon 78070);
hestand von Pfarrer Martin Tuttaß nicht mehr
besetzt wird. Wir haben in früheren Gemeinde­      ●●   Evangelisches Pfarramt Pfullingen Süd
briefen darüber bereits berichtet.                      (bisher Pfarramt Thomaskirche). Dieses
    Hier noch einmal ein Überblick über die             Pfarramt versieht Pfarrerin Ulrike Kuhl­
Veränderungen.                                          mann (Telefon 78061 oder 78087).

Neue Seelsorgebezirke                              Was tun bei Unklarheiten?
Den verbleibenden 3,5 Pfarrstellen wurden          Jede Veränderung braucht Zeit, bis sie umge­
neue Seelsorgebezirke zugeordnet. Damit wird       setzt ist. Bei Unklarheiten wenden Sie sich
auch in Zukunft garantiert sein, dass jedes Ge­    bitte an eines der Pfarrämter oder das Ge­
meindeglied eine zuständige Pfarrerin/einen        meindebüro.
zuständigen Pfarrer hat, an die/den es sich
wenden kann. Der Einfachheit halber werden
die neuen Seelsorgebezirke nach der geogra­
                                                   Geburtstagsbesuche bei Senioren
fischen Lage der Straßen benannt, also Nord,       Wegen des Verlustes der Pfarrstelle an der
Ost, Süd und West. Die genaue Zuordnung der        Thomaskirche ab dem 1. September müssen
Straßen zu den jeweiligen Pfarrstellen (Pfarr­     wir die bisherige Besuchspraxis der verblei­
ämtern) wurde im Juni-Gemeindebrief abge­          benden Pfarrer/innen sowie der Mitarbeiten­
druckt. Sie kann jederzeit in den Pfarrämtern      den in den Besuchsdiensten verändern.
oder im Gemeinde­büro erfragt werden.                  Von den Pfarrerinnen und von Pfarrer
                                                   Fetzer werden in Zukunft alle besucht, die
                                                   ihren 80., 85., 90., 91., 92., 93., … Geburtstag
Neue Namen der Pfarrämter                          feiern.
Im Zug der Neueinteilung der Seelsorge­                Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
bezirke hat der Kirchengemeinderat beschlos­       Besuchsdienst besuchen die 86- bis 89-
sen, die Pfarrämter mit den Namen der Seel­        jährigen Gemeindeglieder.
sorgebezirke zu versehen. Ab 1. September              Zum 81. bis 84. Geburtstag gratulieren wir
gelten die folgenden Bezeichnungen:                zukünftig mit einer Karte.
                                                       Wenn Sie sich einen Besuch Ihres Pfarrers,
●●   Evangelisches Pfarramt Pfullingen Nord        Ihrer Pfarrerin wünschen, haben Sie bitte
     (bisher Pfarramt Magdalenenkirche).           keine Scheu, sich im Gemeindebüro oder
     Diese Pfarrstelle versieht Pfarrerin Esther   Pfarramt zu melden. Dann kommen wir
     Rapp-Aschermann (Telefon 78057);              gerne auch „außer der Reihe“.

●●   Evangelisches Pfarramt Pfullingen Ost         Pfarrerin Katharina Dolmetsch-Heyduck,
     (bisher Pfarramt Martinskirche Ost). Diese    Pfarrer Hans-Martin Fetzer,
     Pfarrstelle versieht Pfarrerin Katharina      Pfarrerin Ulrike Kuhlmann,
     Dolmetsch-Heyduck (Telefon 6997265);          Pfarrerin Esther Rapp-Aschermann
                                                                                                 3
Neue Geschäftsordnung – Schwerpunktbildung
Neue Geschäftsordnungen für die Pfarrämter
Die neuen Geschäftsordnungen liegen derzeit     Unterricht. Darüber hinaus werden Schwer­
dem Oberkirchenrat zur Genehmigung vor.         punkte hinsichtlich der Zuständigkeit gesetzt.
Sie sehen einen Grundauftrag für jedes Pfarr­   Wir haben im Mai-Gemeindebrief ausführlich
amt vor: Gottesdienste, einschließlich Trau­    darüber berichtet.
ungen und Bestattungen, Seelsorge und

    Die Glocken – Rhythmus des Lebens und des Glaubens
So beschrieben Helmut Schwarz und Martin        wurde erst wieder 1950 komplettiert, nach­
Sauer in ihrer Martinskirchenübersicht am       dem im 2. Weltkrieg 80.000 Geläute zu
Reformationstag 2009 das Glockengeläut          Kanonen umgegossen wurden. Darunter drei
unserer Martinskirche.                          Glocken aus Pfullingen. Nur die kleinste, die
    Die Glocke ist physikalisch gesehen ein     Taufglocke, behielt ihren Platz im Glocken­
rotationssymetrischer Körper, ein Sender        stuhl. Die Glockengießerei Kurz in Stuttgart
in Form einer stark gekrümmten Platte, die      goss die Glocken mit dem 1.100 Grad heißen
zur Schallerzeugung mit einem Klöppel           Bronze-Gemisch in die handgearbeiteten
angeschlagen wird. Man könnte die unter­        Lehmformen.
schiedlichen Teiltöne mit Hilfe von Dif­fe­         Die Taufglocke läutet während der Taufe.
rential­­gleichungen bestimmen. Aber die        Die Betglocke ruft morgens und abends zur
Glockengießer verlassen sich auf ihre Erfah­    Andacht auf. Die Kreuzglocke hört man täg­
rungen, die von Generation zu Generation        lich um 11 Uhr in Erinnerung an die herein­
weitergegeben werden. Eine Glocke herzu­        brechende Finsternis am Tag der Kreuzigung
stellen ist eine hohe Kunst.                    und zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr. Die
    Wichtig an der Glocke ist ihre Wirkung.     Dominika Glocke läutet samstags den Sonn­
Und die begleitet uns – genau wie unsere        tag ein und während des Vaterunsers im Got­
Vorfahren schon – durch unser Leben. Die        tesdienst. Je nach Zusammenstellung der
Glocken zählen zu den ältesten Musik- und       Einzelklänge werden weitere Informationen
Signalinstrumenten. Sie waren einfach weit­     ausgesendet. Im Zeitalter der hochpräzisen
hin zu hören. Sie riefen die Mönche zum
gemeinsamen Gebet zusammen. Sie über­
nahmen die Anzeige des Rhythmus’ im
Gemeindeleben und warnten vor Gefahren.
Dieselben Glocken läuteten zu Beerdigungen,
Hochzeiten oder bei Gewitterwarnungen. Sie
sind vertraut und ein Stück Heimat.
    Im Kirchturm der Martinskirche hängen
vier Glocken. Das Geläut ist nach den ersten
vier Tönen der Melodie des Chorals „Wachet
auf, ruft uns die Stimme …“ aufgebaut. Es
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Zeitmessung ist die Sekunde nicht mehr der      nicht dürfen. So begannen zwei Tage mit
86.400ste Teil eines Tages sondern entspricht     einem heftigen kirchlichen Aufruf. Klar, ich
9.192 631 770 Schlägen eines Cäsium-Atoms.        weiß, das war ein technischer Fehler und die
Jeder Mitteleuropäer besitzt im Schnitt neun      Uhrenmechaniker merzen ihn selbstverständ­
Uhren mit steigender Tendenz. Da tut es doch      lich auch aus. Aber es hat mir trotzdem gut
besonders gut, dass die Uhrzeit in Pfullingen     gefallen. Denn es zeigt: die Botschaften der
zusätzlich noch als Glockenschlag gesendet        Kirche sind da. Sie funktionieren. Sie können
wird. Das mildert den manchmal übertriebe­        auch überraschend kommen. Und zum Über­
nen Zeitdruck und mahnt zur Gelassenheit.         legen führten sie allemal.
Die Glocken sind die weit hörbare Stimme              Da wünscht man sich im Geheimen, dass
der Kirche. Sie geben Botschaften weiter.         die Ursachen des „Fehlalarms“ nie gefunden
    Und dann passiert etwas Wunderbares.          werden. Und irgendwann wieder um Mitter­
Schon zum zweiten Mal in diesem Frühjahr          nacht die Glocken rufen und viele von uns
läuteten die Glocken der Martinskirche in         wachrütteln. Geht es Ihnen genauso?
unserer Heimatstadt um Mitternacht. Obwohl                                         Gert Seeger
sie es doch nach unserer Läuteordnung gar

 Förderkreis „Musik in der Kirche“
Die Mitgliederversammlung des Förderkreises
„Musik in der Kirche“ wählt neuen Beirat
Am 13. Juli trat die Mitgliederversammlung        am 13. Juli wurde Dr. Siegfried Klöpfer als
zusammen, um satzungsgemäß für die kom­           Vorsitzender und Bettina Maier als Stell­
menden zwei Jahre den Beirat des Förder­          vertreterin gewählt. Als musikalischen Auftakt
kreises neu zu wählen. Der Beirat ist für die     zur Mitgliederversammlung spielte die For­
laufenden Aktivitäten des Förderkreises zu­       mation „Die Bänd“, ein „Eigengewächs“ der
ständig, z. B. für die Vergabe von Förder­        Jugend der evangelischen Kirchen­gemeinde,
mitteln für die Kirchenmusik. Nach Berichten      gekonnt Popularmusik zu christ­lichen Tex­
über die Tätigkeit des Förderkreises in           ten.                     Dr. Siegfried Klöpfer
den zurückliegenden zwei Jahren standen Neu­
wahlen an. Nicht mehr zur Wahl stellte sich
das bisherigen Beiratsmitglied Reinhard Zieg­
ler. Der Vorsitzende des Förderkreises, Dr.
Siegfried Klöpfer, bedankte sich bei dem
scheidenden Beiratsmitglied für die enga­gierte
und konstruktive Mitarbeit. Als Mitglieder für
den neuen Beirat wurden gewählt: Klaus
Albrecht, Helga Hentze, Dr. Siegfried Klöpfer,
Gotho Martin und Eberhard Gröner. Ferner
sind kraft Amtes Kantorin Bettina Maier und
Helmut Schwarz, als Vertreter des Kirchen­
gemeinderats, Mitglieder des Beirats. In der
konstituierenden Sitzung des neuen Beirats
                                                                                              5
Gottesdienste und Angebote im August und September
Sommergottesdienst im Pfarrgarten               Ökumenischer Schulanfangsgottes­
Laiblinsplatz am Sonntag, 5. August             dienst am Mittwoch, 12. September,
Um den Garten geht es beim Sommergottes­
                                                in der Martinskirche
dienst im Freien der Kirchengemeinde am         „8SAM“ lautet das Thema des ökumenischen
Sonntag, 5. August, im Pfarrgarten Laiblins­    Schulanfangsgottesdienstes am Mittwoch,
platz 12. Natürlich auch um den Pfarrgarten     12. September, in der Martinskirche, zu dem
Laiblinsplatz, der früher ein Nutzgarten zur    die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
Versorgung des Pfarrers und seiner Familie      (ACK) Pfullingen alle Schülerinnen und
war. Und auch um den Garten aus biblischer      Schüler der weiterführenden Schulen Pfullin­
Sicht. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr.      gens und Interessierte herzlich einlädt. Der
Den Pfarrgarten betritt man durch den Pfarr­    Gottesdienst beginnt um 7.30 Uhr.
hof neben den Garagen.

Gottesdienst im Grünen am                       Zweifache Begrüßung der neuen
Sonntag, 12. August, auf der „Wanne“            Konfis am 16. und 23. September
Der letzte Gottesdienst                         Im neuen Konfi-Jahrgang sind wir zum ersten
im Grünen in diesem                             Mal eine einzige große Pfullinger Konfi-
Jahr auf der Wanne                              Gruppe mit 54 Konfirmandinnen und Kon­
findet am 12. August, um                        firmanden.
11 Uhr statt. Er wird von Pfarrer Hans-Martin       Es gibt drei Konfirmationstermine, an de­
Fetzer und dem Posaunenchor gestaltet.          nen jeweils ein Teil der Konfis von Frau Kuhl­
                                                mann (19.5.), Frau Dolmetsch-Heyduck
                                                (26.5.) oder Herrn Fetzer (2.6.) konfirmiert
Gottesdienste am 9. September in                werden wird.
der Martinskirche, im Schlössles­                   Einige Teile des Unterrichts gestalten wir
park und in der Magdalenenkirche                in den drei Konfirmationsgruppen. Wir ma­
Zu drei sehr unterschiedlichen Gottesdiensten   chen aber auch vieles gemeinsam mit allen
laden wir Sie am 9. September ein.              zusammen.
    Um 9.30 Uhr feiern wir in der Martins­          Weil die Gruppen nicht mehr nach dem
kirche einen Gemeindegottesdienst, in dem       Wohngebiet, sondern nach dem Konfirma­
die Taufe in der Predigt thematisiert werden    tionsdatum eingeteilt sind, gibt es einen ge­
wird, da eine Jugendliche und Kinder getauft    meinsamen Begrüßungsgottesdienst für alle
werden.                                         54 Konfis am Sonntag, 23. September, um
    Um 10 Uhr laden wir zu einem ökumeni­       9.30 Uhr in der Martinskirche.
schen Gottesdienst beim Schlösslesparkfest          Damit die Gottesdienstbesucher in den
ein. „Von meinen Früchten könnt ihr leben“,     drei Zentren Magdalenenkirche, Thomas­
lautet das Thema des Gottesdienstes, das        kirche und Martinskirche aber auch sehen
einen Satz des Propheten Hosea (Hosea 14, 9)    können, welche Konfis bei ihnen in der Nähe
aufgreift.                                      wohnen, werden die Konfis des jeweiligen
    Ebenfalls um 10 Uhr wird Schwerhöri­        Wohn­bezirks am Sonntag, 16. September,
genpfarrerin Rosemarie Muth in der Magda­       auch in den drei Gottesdiensten begrüßt.
lenenkirche einen Gottesdienst halten.
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Ökumenisches Taizé-                                                                 Segen Gottes zusprechen zu lassen oder eine
Gebet am Donnerstag,                                                                Kerze anzuzünden. Das Auszeit-Team freut
20. September,                                                                      sich auf Ihr Kommen!
in St. Wolfgang
Das nächste Taizé-Gebet findet am Donnerstag,
                                                                                    Punkt 11-Gottesdienst
20. September, um 19.15 Uhr in der Kirche
                                                                                    am Sonntag, 30. September
St. Wolfgang (Marktstraße 26) statt. Das halb­
                                                                                    in der Thomaskirche
stündige Gebet mit meditativen Gesängen und                                         Am Sonntag, 30. September, findet der
Liedern aus Taizé lädt ein zum Innehalten,                                          nächste Punkt 11-Gottesdienst in der Thomas­
Nachdenken und Zur-Ruhe-Kommen.                                                     kirche statt. Er beginnt wie immer um 11 Uhr
                                                                                    und hat als Thema: „Kinder! Eltern! Gott?“
                                                                                    Wenn Kinder Erwachsene nach Gott und dem
Auszeit-Gottesdienst am Sonntag,                                                    Glauben fragen, fallen die Antworten nicht
23. September: „Gut verwurzelt                                                      immer leicht. Wie es gelingen kann, dass
lässt nach oben wachsen“                                                            nachher beide zufrieden sind, dazu möchte
                          Zum Auszeit-Got­                                          der Gottesdienst beitragen. Kinder dürfen
                          tesdienst laden wir                                       ihre Taufkerzen mitbringen. Gestaltet wird
                          am 23. September                                          der Gottesdienst von Pfarrerin Katharina
                   um 19 in die Tho­                                         Dolmetsch-Heyduck und dem Punkt 11-Team.
                          maskirche ein. In                                         „Punkt 11“ ist ein Gottesdienst für Große und
                          den Veränderungen                                         Kleine mit lebensnahen Themen und Impulsen
                          unseres Lebens, un­                                       für das persönliche Glaubensleben. Für Kinder
                          serer Gesellschaft                                        gibt es einen eigenen Impulsteil. Im Anschluss
  Der andere Gottesdienst und auch der Kirche                                       sind alle zu einem Imbiss eingeladen.
     am Sonntagabend
                          ist es wichtig, gut
       23. September 2018
              19 Uhr      verwurzelt zu sein.
          Thomaskirche
                          Wurzeln geben Halt
        Gut verwurzelt    und Standfestigkeit.
                                                                                    Gemeindedienst-Ausflug
  lässt nach oben wachsen
                          Die Wurzeln versor­
                                                                                    nach Blaubeuren am 27. September
                  Impuls: Bärbel Hartmann
             Kirchenrätin und Leiterin Stift Urach

                          gen Pflanzen mit
        Musik: Elisabeth Willmann, Klarinette
               Elisabeth Roser, Klavier
                                                                                    Nach Blaubeuren führt der diesjährige Aus­
                          Wasser und Nah­
   Die Evangelische Kirchengemeinde lädt ein
                                                                                    flug des Gemeinde-, Besuchs- und Begrü­
                          rung und geben ihr
  V.i.S.d.P. : Ev. Pfarramt Thomaskirche Pfullingen • Schwabstr. 50 • 07121 78087
                                                                                    ßungsdienstes am Donnerstag, 27. September.
Kraft. Für uns Menschen können Familie,                                             Anmeldung bitte beim Gemeindebüro, Tele­
Herkunft und Heimat und auch der Glaube                                             fon 78070.
solche Wurzeln sein.
    Im Gottesdienst soll Zeit sein, über die
eigenen Wurzeln nachzudenken. Bärbel Hart­
mann, Kirchenrätin und Leiterin des Stifts
Urach wird zum Thema einen Impuls geben.
In der offenen Phase kann man mit ihr ins
Gespräch kommen, den Wurzeln bei medita­
tiven Bewegungen nachspüren oder der Mu­
sik von Elisabeth Willmann, Klarinette, und
Elisabeth Roser, Klavier, lauschen. Auch
besteht wieder die Möglichkeit, sich den
                                                                                                                                7
Konficamp 2018 – Refresh!
Fünfzig Konfirmandinnen und Konfirmanden               Amanda: Die Kletterwand fand ich toll,
aus Pfullingen, acht Konfiteamer, sieben Mit­       denn ich mag Abenteuer und hab keine
arbeitende im Orga-Team, zwei Pfarrerinnen          Höhen­angst.
und ein Pfarrer haben zum Auftakt des Konfi­           Jan: Mir haben die Spielstationen beim
Jahres mit vielen anderen Konfis und Mit­           „Duell“ am Nachmittag total viel Spaß
arbeitern aus dem Bezirk Reutlingen ein             gemacht. Ich war ja auch in der orangenen
sonniges Sommerwochenende auf der Dobel­            Gruppe, die gewonnen hat!
mühle erlebt. „Refresh“ war das Motto: er­             Frieder: Ich fand’s cool, mit der Seilbahn
frischt, erneuert, belebt werden vom „Wasser        über den See zu fahren und mich ins Wasser
des Lebens“, das Gott uns anbietet! In der          fallen zu lassen!
Hitze auf dem Camp konnten wir am eigenen              Lina: Schwimmen im See fand ich toll.
Leib „Wüste“ erfahren – aber auch, wie wich­        Schling­pflanzen machen mir nichts aus. Und
tig und notwendig Wasser ist!                       die Wasserschlange, die’s da gibt, auch nicht.
                                                       Julia: Ich war zum ersten Mal mit so vielen
Warum hat es sich für dich gelohnt,                 Leuten zusammen zelten. Man ist so nah an
beim Konficamp dabei zu sein?                       der Natur, das hat mir gefallen.
   Lea: Ich hab Sachen erlebt, die ich sonst           Moritz: Nachts um vier heimlich Spazier­
nicht so oft erlebe: Lagerfeuer in der Dun­         gänge ins Maisfeld machen!
kelheit, alle zusammen singen, überhaupt               Denise: Für mich war das Nachtgebet am
die tolle Stimmung am Abend.                        See toll. Sowas habe ich vorher noch nie
   Julia: Wir haben untereinander einen guten       erlebt.
Zusammenhalt gefunden. Und ich finde, man              Lissi und Maja: Unser Workshop „Kochen
hat das Christentum besser kennengelernt.           in der Blechbüchse“. Wir haben Pizzachips
   Melanie: Ich hab neue Leute kennengelernt        und gebrannte Mandeln in einer Blechbüchse
und neue Freundschaften geknüpft.                   über dem offenen Feuer gemacht.
   Maren: Mit so vielen zusammen im Zelt               Victoria: Ich fand die Veranstaltungen im
zu schlafen und zu essen war für mich eine          großen Zirkuszelt prima!
neue Erfahrung.                                        Tom: Ich fand die Musik und die Lieder
   Anne: Es war megalustig! Super, mal ohne         von der Band toll!
Eltern und nur mit Freunden unterwegs zu               Silas: Cool, dass es auf dem Camp so viel
sein. Ich hab mein Handy gar nicht gebraucht        Bespaßung gibt – und alles draußen in der
und bin gut ohne ausgekommen.                       Natur!
   Gabriel: Weil ich nicht mehr in Pfullingen
wohne, fand ich es schön, wieder mal mit            Wie war das Camp aus Konfiteamer-Sicht?
meinen alten Freunden zusammen zu sein.                Michi: Die Konfis waren diesmal ganz un­
                                                    kompliziert. Auch die „coolen“ Konfis waren
Was war dein persönliches Highlight auf dem Camp?   nicht so anstrengend. Alle zusammen waren
   Benedikt: Eindeutig die Giant-Swing              eine richtige Gruppe. Es gab keine Außen­
(Anm.: Riesenschaukel)! Man lässt sich hoch­        seiter und keine Streitereien.
ziehen, so weit es geht und dann muss man              Daniel: In unserem Zelt haben sie sich
sich selber auslösen. Und dann: freier Fall!        nachts um eins noch Witze erzählt – aber die
Sehr cool!                                          waren noch nicht mal besonders gut. Haupt­
8
sache, die Jungs haben sich gegenseitig wach­    Macht es einen Unterschied, als Teilnehmer oder
gehalten. Den Schlaf habe ich tagsüber im        als Mitarbeiter dabei zu sein?
Schatten unter einem Baum nachgeholt.               Chiara und Ronja: Auf jeden Fall! Wir wis­
   Eric: Der erste Abend am See war mein         sen jetzt, was alles dahintersteckt, dass so ein
Highlight – da war ich noch wach und fit!        Camp stattfinden kann. Als Konfi achtet man
   Chiara: Ich hab beim Nachtgebet mitge­        viel mehr auf seine Freundinnen und Freunde,
macht und vor den vielen Leuten ein Gebet        als Mitarbeiter mehr auf das Programm und
vorgelesen. Das hat Überwindung gekostet,        die Lieder.
aber hat sich gelohnt. Die Stimmung beim            Sarah: Ich hatte im Orga-Team die Aufgabe,
Nachtgebet war auch toll: Steg und Kreuz am      die Leute, die einen Putzdienst übernommen
See waren beleuchtet – und dann noch die         haben, in die Reinigung der sanitären Anlagen
vielen Lichter von den Konfis auf der anderen    einzuweisen. Außerdem habe ich mit den an­
Seite des Sees!                                  deren vom Team gespült, beim Nachtgebet
   Moritz: Mit dem Putzen waren wir diesmal      mitgemacht und überall geholfen, wo es not­
so schnell fertig, dass wir spontan mit den      wendig war. Dass hinter so einem Camp viel
Konfis noch ein paar Tänze ausprobiert haben.    Arbeit steckt, habe ich mir schon gedacht, aber
Da haben ganz viele mitgemacht und die           jetzt habe ich es selber mal von dieser anderen
Stimmung war super!                              Seite erlebt. Ich fand’s cool im Orga-Team!
   Kathi und Jule: Dass die Konfis dieses Jahr
die Handys mitbringen sollten, um darauf die     Gab’s eigentlich auch irgendwas,
Texte fürs Nachtgebet zu lesen, war keine gute   das nicht so gut war?
Idee. Es hatten deshalb viel mehr Konfis als       Louis: So früh schlafen gehen…
sonst ihr Handy dabei, und das haben sie in        Lissi: Dass es nachts so kalt war!
den Zelten auch oft benutzt.                       Maja: … und dass es tags so heiß war!
   Kathi: Aber das Essen war wieder sehr
lecker: besonders der Hamburger!
   Jule: … nee, der Hotdog war besser!           Protokoll: Katharina Dolmetsch-Heyduck
                                                                                                   9
Kirchenmusik
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs,
da es in diesem Jahr keinen kirchenmusikalischen Flyer gibt,
möchte ich Sie auf diesem Weg kurz über die wichtigsten
größeren kirchenmusikalischen Ereignisse im zweiten Halbjahr informieren.

Mit herzlichen Grüßen
Bettina Maier

Sonntag 21. Oktober, 17 Uhr,                  „Salz ist mehr als Gold“ –
Martinskirche                                 Aufführung des Kinderchors
Geistliche Abendmusik zum                     am Sonntag, 23. September
Bezirkskirchenmusiktag
Chöre aus dem Bezirk Reutlingen               Herzliche Einladung zur Aufführung des Kin­
Leitung: Bettina Maier, Torsten Wille         derchors am 23. September! Er wird in Lie­
                                              dern und Szenen das Märchen „Salz ist mehr
Samstag, 1. Dezember, 17.30 Uhr,              als Gold“ erzählen.
Martinskirche                                     Ein König lebt mit seinen drei Töchtern
Musik zum Weihnachtsmarkt                     Maruschka, Liduschka und Stenka zufrieden
Martinskantorei, Posaunenchor des CVJM        in seinem Schloss.
Leitung: Bettina Maier, Jörg Kleih                Eines Tages jedoch sind Stenka und
                                              Liduschka so neidisch auf ihre Schwester,
Sonntag, 2. Dezember, 19 Uhr,                 dass sie behaupten, Maruschka würde ihren
Martinskirche                                 Vater, den König nicht mehr lieben.
„Magnificat“ von C. Ph. E. Bach                   Der König überlegt sich eine Probe: Jede
Vokalsolisten, Martinskantorei,               Tochter soll ihm als Zeichen der Liebe das
Martinskollegium                              Liebste und Wertvollste bringen, was sie be­
Leitung: Bettina Maier                        sitzt.
                                                  Maruschka bringt ganz unerwartet ein
Sonntag 16. Dezember, 17 Uhr,                 Säckchen Salz. Der König kann das nicht
Magdalenenkirche                              verstehen und ist wütend.
Offenes Singen zum Advent                         Was wird der König mit Maruschka tun?
Chor der Magdalenenkirche, Flötenkreis        Warum bringt Maruschka nur Salz?
Leitung: Bettina Maier                            Das können Sie um 14.30 Uhr im Saal des
                                              Paul-Gerhardt-Hauses erfahren.
1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, 10 Uhr       Der Kinderchor lädt Sie herzlich ein und
Kantatengottesdienst                          freut sich über Ihren Besuch!
Vokalsolisten, Martinskantorei,
Projektorchester
Leitung: Bettina Maier

10
Freizeitheim im Grünen                               Erwachsene. Start um 11 Uhr. Info bei
                                                     Carolin Gronbach, Telefon 78027, oder
Auch während der Schulferienwochen ist un­
                                                     beim EJW, www.ejw-younify.de)
ser Freizeitheim im Ernst-Trumpp-Weg 110
                                                  ●● 14. Oktober (Sonntag) Begegnungstreff für
immer am Sonntag nachmittags von 14 bis
18 Uhr für Besucher geöffnet. Es ist so etwas        Mitarbeitende, Gottesdienst – Mittagessen
wie „Stadtrand-Erholung“ im Grünen bei               – Gedankenaustausch
Kaffee und Kuchen, anderen Getränken und          ●● Ab 15. Oktober: „Eine Woche gemeinsam
einem kleinen Imbiss und Begegnungen mit             leben“ im Freizeitheim (siehe unten)
anderen Besuchern. Das Freizeitheim soll          ●● 20. Oktober: (Samstag) Benefiz-Kinoabend
sonntags ein Ort der Begegnung sein. So was
                                                     im Paul-Gerhardt-Haus
wie ein „Urlaubstag“ in Pfullingen.
                                                  Wechsel bei den „Regenbogen-Kids“
In den Sommerferien …                             Die Mädchengruppe „Regenbogen-Kids“ in
… werden 80 Kinder an den beiden Freizeiten       der Magdalenenkirche bekommt eine neue
des CVJM teilnehmen. Sie werden von vielen        Leitung. Nach jahrelanger zuverlässiger und
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut, die    kreativer Arbeit mit den Kindern der Jung­
für das Programm und die Verpflegung zu­          schar-Gruppe sind Ursula Wohnus und Ve­rena
ständig sind. Die Zeltlager-Freizeit wird von     Speidel mit herzlichem Dank aus dieser Auf­
Jugendreferentin Carolin Gronbach mit Team,       gabe verabschiedet worden. Nach den Ferien
die Erlebnistage beim CVJM-Freizeitheim           übernehmen die Geschwister Julia und
von dem Team Sara Heber, Christof Häm­            Fabian Knüfermann die Gestaltung der
merle und Peter Hofmayer geleitet. Wir wün­       Gruppen­stunden. Julia war schon bisher als
schen den Kindern viel Spaß und danken den        Mitarbeiterin in dieser Gruppe tätig. Wir wün­
Mitwirkenden herzlich für ihre Arbeit.            schen den beiden einen guten Neustart.

                                   „Lebenswoche“
Veranstaltungen August bis Oktober Im Oktober können Jugendliche und junge
●● 6.–12. August: Freizeit für Kinder von 8 bis   Erwachsene wieder eine „Woche gemeinsa­
   13 Jahre, Zeltlager in Metzingen               men Lebens“, kurz gesagt „Lebenswoche“,
●● 27.–31. August: ErlebnisTage im und ums
                                                  im Freizeitheim Brönnlensteich verbringen.
   CVJM-Freizeitheim, für Kinder von 7 bis        Sie beginnt am 15. Oktober. Das soll eine ganz
   12 Jahren (belegt)                             normale Woche sein, jede und jeder geht
                                                  seinen Aufgaben nach, lebt aber mit anderen
●● 3. Oktober: (Feiertag) Pfullinger Hallen­
                                                  in einer Art „WG“ zusammen. Wer sich dafür
   masters, Hobbyfußballturnier                   interessiert, sollte sich mit Jugendreferentin
●●   13. Oktober (Samstag) „YOUNIFY, die          Carolin Gronbach im Paul-Gerhardt-Haus,
     EJW-Convention“ in der MHP-Arena in          Telefon 78027, in Verbindung setzen. Mail:
     Ludwigsburg für Jugendliche und junge        info@cvjm-pfullingen.de.                   (ke)
                                                                                              11
Gottesdienste im August/September                                          – Änderungen sind möglich –

Datum                   Martinskirche                         Magdalenenkirche       Thomaskirche
5. August               10.00 Uhr Gemeinsamer Sommergottesdienst im Garten des Pfarrhauses am Laiblinsplatz
10. So. n. Trinitatis   (Fetzer). Bei Regen in der Martinskirche.
Israelsonntag
12. August              9.30 Uhr                               –                           –
11. So. n. Trinitatis   (Rapp-Aschermann)
                        11.00 Uhr Kirche im Grünen auf der Wanne mit dem Posaunenchor (Fetzer)
19. August              –                                      10.00 Uhr                   11.00 Uhr
12. So. n. Trinitatis                                          (Rapp-Aschermann)           (Rapp-Aschermann)
26. August              9.30 Uhr                               10.00 Uhr mit Taufen        11.00 Uhr
13. So. n. Trinitatis   (Kuhlmann)                             (Rapp-Aschermann)           (Kuhlmann)
2. September            –                                      10.00 Uhr                   11.00 Uhr mit Abend-
14. So. n. Trinitatis                                          (Kuhlmann)                  mahl (Kuhlmann)
9. September            9.30 Uhr mit Taufen                    10.00 Uhr mit Abendmahl –
15. So. n. Trinitatis   (Kuhlmann)                             (Rosemarie Muth)
                        10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Schlösslespark, ACK (Lacher, Friedl und Team)
12. September           7.30 Uhr Martinskirche: Ökumenischer Schülergottesdienst zum Schulanfang in der Mar-
Mittwoch                tinskirche (Fetzer, Wicker, Lacher, Katsanos, Gronbach, Springer)
13. September           9.00 Uhr Kirche St. Wolfgang: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst (Dolmetsch-
Donnerstag              Heyduck, Krimmer) (Schlossschule)
                        9.00 Uhr Martinskirche: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst (Kuhlmann, Halter)
                        (Laiblinschule)
14. September           9.00 Uhr Kirche St. Wolfgang: Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst
Freitag                 (Rapp-Aschermann, Krimmer) (Uhland- u. Burgwegschule)
16. September           9.30 Uhr                               17.00 Uhr als Abschluss des 11.00 Uhr mit Begrü-
16. So. n. Trinitatis   mit 80er-Jahrgangsfeier und            Gemeindefestes mit Begrü- ßung von Pfarrerin
                        Begrüßung der Konfirmandinnen          ßung der Konfirmandinnen Ulrike Kuhlmann und
                        und Konfirmanden aus dem               und Kon­firmanden des       Begrüßung der Konfis
                        Bezirk Martinskirche (Fetzer)          Bezirks Magdalenenkirche aus dem Bezirk Tho-
                                                               (Rapp-Aschermann)           maskirche (Kuhlmann)
21. September           10.15 Uhr Gottesdienst für kleine Kinder vor dem Kindergartenalter mit ihren Angehörigen
Freitag                 in der Martinskirche (Kuhlmann, Thiel)
23. September           9.30 Uhr mit Vorstellung der           10.00 Uhr                   –
17. So. n. Trinitatis   neuen Konfirmandinnen und              (Rapp-Aschermann)
                        Konfirmanden aus ganz Pfullingen
                        unter Mitwirkung der „Bänd“ (Kuhl­
                        mann, Dolmetsch-Heyduck, Fetzer)
                        19.00 Uhr Abendgottesdienst „Auszeit“ in der Thomaskirche
                        (Bärbel Hartmann, Kuhlmann und Team)
30. September           9.30 Uhr                               –                           11.00 Uhr „Punkt 11“-
18. So. n. Trinitatis   mit Abendmahl                                                      Gottesdienst mit Tauf­
                        (Fetzer)                                                           erinnerung
                                                                                           (Dolmetsch-Heyduck)
Opfer:
5.8. Israelsonntag (Aktion Sühnezeichen); 12.8. Eigener Gemeindebezirk; 19.8. Ökumene und Auslandsarbeit
(EKD); 26.8. Gemeindebrief; 2.9. Eigener Gemeindebezirk; 9.9. Eigener Gemeindebezirk; 16.9. Eigener Gemein-
debezirk; 23.9. Jugendarbeit (Gemeinde u. Kirchenbezirk jeweils 50%); 30.9. Eigener Gemeindebezirk
12
Termine und Veranstaltungen im August/September
So.    5.8.      10.00 Uhr   Gemeinsamer Sommergottesdienst im Garten des Pfarrhauses am Laiblinsplatz
Di.     7.8.                 Seniorenausflug nach Beuren
So. 12.8.        11.00 Uhr   Gottesdienst im Grünen auf der Wanne mit dem Posaunenchor
Mo. 6. bis So. 12.8.         Erlebnis-Zeltlager auf dem Pfadfinderplatz in Metzingen für
                             Mädchen und Jungen von 8–13 Jahren, CVJM Pfullingen
Mo. 27. bis Fr. 31.8.        Erlebnistage im und beim Pfullinger CVJM-Freizeitheim Brönnlensteich für Mädchen
                             und Jungen von 7–12 Jahren mit Übernachtung zuhause, CVJM Pfullingen
Mi.  5.9.        18.00 Uhr   Gemeindeausschuss des Bezirks Thomaskirche in der Thomaskirche
So.  9.9.        10.00 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst im Schlösslespark (ACK)
Mo. 10.9.                    Redaktionsschluss Gemeindebrief Ausgabe Oktober
Di. 11.9.        15.00 Uhr   Seniorenkreis „Burgwegkreis“ im Gemeindezentrum Magdalenenkirche
Mi. 12.9.         7.30 Uhr   Ökumenischer Schülergottesdienst zum Schulanfang, ACK, Martinskirche
Do. 13.9.         9.00 Uhr   Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst für Schülerinnen und
                             Schüler der Schloßschule (ACK) in der Kirche St. Wolfgang
                  9.00 Uhr   Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst für Schülerinnen und
                             Schüler der Laiblinschule (ACK) in der Martinskirche
                 19.30 Uhr   Öffentliche Sitzung des Gemeindeausschusses Bezirk Thomaskirche
                             in der Thomaskirche
Fr.   14.9.       9.00 Uhr   Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst (für Schülerinnen und Schüler der
                             Burgweg- und Uhlandschule (ACK) in der Kirche St. Wolfgang
So.   16.9.      10.30 Uhr   Auftakt für den Gottesdienst zur Begrüßung von Pfarrerin Ulrike Kuhlmann
                             in der Thomaskirche mit dem Posaunenchor
Di.   18.9.      19.30 Uhr   Öffentl. Sitzung des Gemeindeausschusses Bez. Martinskirche (Paul-Gerhardt-Haus)
                 20.00 Uhr   Öffentliche Sitzung des Gemeindeausschusses Bezirk Magdalenenkirche
                             in der Magdalenenkirche
                 17.00 Uhr   Die Frauengruppe trifft sich bei der Stadtbücherei und wirft einen
                             Blick hinter die Kulissen des Pfullinger Stadtarchivs
Do.   20.9.      19.15 Uhr   Ökumenisches Taizé-Gebet in der Kirche St. Wolfgang, ACK
                 19.30 Uhr   Sitzung des Verantwortlichenrats im Freitzeitheim Brönnlensteich, CVJM
Fr.   21.9.      10.15 Uhr   Gottesdienst für kleine Kinder vor dem Kindergartenalter mit ihren Angehörigen
                             im Chorraum der Martinskirche
So.   23.9.      19.00 Uhr   Abendgottesdienst „Auszeit“ in der Thomaskirche
Di.   25.9.       9.00 Uhr   Frauenfrühstück im Paul-Gerhardt-Haus
                 14.30 Uhr   Seniorenkreis „Fröhliche Begegnung“ in der Thomaskirche
                 15.00 Uhr   Seniorenkreis „Burgwegkreis“ im Gemeindezentrum Magdalenenkirche
                 19.30 Uhr   Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats (OKV) in der Thomaskirche
Mi. 26.9.        19.00 Uhr   Ehemaliger Berufstätigenkreis im Paul-Gerhardt-Haus
Do. 27.9.                    Ausflug des Gemeinde-, Besuchs- und Begrüßungsdienstes
ab Fr. 28.9.                 Ausgabe Gemeindebrief Oktober
So. 30.9.     11.00 Uhr      Gottesdienst „Punkt 11“ in der Thomaskirche
Kindergottesdienste:
   9.30 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus: jeden Sonntag, jedoch nicht in den Sommerferien vom 29.7.–9.9.
  10.00 Uhr Magdalenenkirche am 16. September um 14 Uhr parallel zum Gemeindefest
  11.00 Uhr Thomaskirche am 16. September im Untergeschoss der Kirche
                                                                                                          13
Martinskirche
    Regelmäßige Veranstaltungen
    Sitzung des Gemeindeausschusses:               Frauengruppe:
    Dienstag, 18. September, 19.30 Uhr,            Dienstag, 18. September, 17 Uhr:
    im Paul-Gerhardt-Haus                          Treffpunkt Stadtbücherei: Ein Blick hin­
                                                   ter die Kulissen des Pfullinger Stadt­
    Sitzung des Kirchengemeinderats
                                                   archivs mit Stadtarchivar Stefan Spiller
    (OKV): Dienstag, 25. September,
    19.30 Uhr, Thomaskirche                        Begrüßungsdienst-Treffen:
                                                   Mittwoch, 19. September, um 19 Uhr,
    Kindergottesdienst:
                                                   im Paul-Gerhardt-Haus
    Jeden Sonntag um 9.30 Uhr
    im Paul-Gerhardt-Haus                          Besuchsdienst-Treffen:
    Sommerferien vom 29. Juli bis 9. September     Dienstag, 25. September, um 18 Uhr,
                                                   im Paul-Gerhardt-Haus
­
Austrägerin/Austräger gesucht                     Ökumenischer Gottesdienst
                                                  zum Schulanfang
Für unseren 11-mal im Jahr erscheinenden
Gemeindebrief suchen wir eine Austrägerin/        für Schüler/innen ab Klasse 5 sowie Angehö­
einen Austräger für einen Teil der Kloster­       rige und Lehrer am Mittwoch, 12. September,
straße. Der zeitliche Aufwand beträgt etwa        7.30 Uhr, in der Martinskirche.
30 Minuten im Monat.                                  Am Donnerstag,13. September, beginnt für
    Ebenso suchen wir eine Austrägerin/einen      viele Kinder die Schulzeit. Wir begleiten die
Austräger für Teile der Marktstraße, der          Erstklässlerinnen und Erstklässler und ihre
Kurze Straße und der Lindachstraße. Hier be­      Familien in einem ökumenischen Schulanfän­
nötigt man etwa 45 Minuten.                       gergottesdienst für alle, die in der Laiblinschu­
    Wenn Sie sich vorstellen können, diese        le ihre Schulzeit beginnen und sprechen jedem
Aufgabe ehrenamtlich zu übernehmen, freuen        Kind den Segen Gottes zu.
wir uns über Ihren Anruf im Gemeindebüro              Der Gottesdienst in der Martinskirche be­
unter Telefon 78070                               ginnt um 9 Uhr.

    Frauenfrühstück                              Dienstags um 9 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus
    Kontakt: Magdalena Röpnack, Telefon 754515
    25. September: „Der westfälische Frieden“ mit Pfarrer i. R. Reinhart Haug.

14
Magdalenenkirche
 Regelmäßige Veranstaltungen
 Sonntags nach dem Gottesdienst                   Samstag-Treff
 Kirchenkaffee und Verkauf von                    14-tägig samstags von 15–17 Uhr. Info:
 Eine-Welt-Produkten                              Claudia und Frank Richter, Telefon 790539
                                                  15. September: Ausflug
 Kinderkirche: Sonntag, 16. September ab
                                                  29. September: Besuch der St. Wolfgangs­
 14 Uhr, Teilnahme am Gemeindefest, mit
                                                  kirche, mit Kaffeetrinken. Treffpunkt um
 eigenen Programmpunkten.
                                                  15 Uhr vor der Kirche St. Wolfgang oder um
 Info: Pfarramt, Telefon 78057
                                                  14.45 Uhr an der Magdalenenkirche.
 Öffentliche Sitzung des Gemeinde-
 ausschusses Magdalenenkirche                     Pfadfindergruppe für Kinder zwischen
 Dienstag, 18. September um 20 Uhr.               7 und 11 Jahren*: Mittwochs von 17–
 Info: Pfarramt, Telefon 78057                    18.30 Uhr. Info: info-cp.pfulo@web.de
 Burgwegkreis am 2. und 4. Dienstag im            Jungschar* für Mädchen und Jungen
 Monat von 15–17 Uhr*: Nach der Som­              „Regenbogen-Kids“, 8 bis 13 Jahre
 merpause trifft sich der Burgwegkreis wie­       Donnerstags von 16.30–17.30 Uhr. Leitung:
 der am 11. und am 25. September zur ge­          Julia Knüfermann, Fabian Knüfermann.
 wohnten Uhrzeit. Das Programm stand bei          Info: CVJM, Telefon 78027
 Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte         Asyl-Café: Donnerstags, 18–20 Uhr. Bei
 be­achten Sie die Informationen in der Tages­    Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich
 zeitung. Info: E. Pasternacki, Tel. 756850       bitte an das Pfarramt der Magdalenen­
 Chor der Magdalenenkirche*                       kirche, Telefon 78057
 Mittwochs, 20 Uhr. Info: Kantorin Bettina        * Veranstaltungen finden nicht in den Ferien
 Maier, Telefon 6952974                             oder an Feiertagen statt.
                                                 ­
Danke für die Mitarbeit                          Fülle der verschiedenen Dinge
Ursula Wohnus und Verena Speidel haben die       Unter dem Motto „Vielfalt“ laden wir Sie ein
Jungschar „Regenbogen-Kids“ gegründet und        zum Gemeindefest am 16. September von 14
mehrere Jahre mit viel Engagement geleitet       bis 17 Uhr. Kunterbuntes wird angeboten, zum
und immer wieder mit neuen Ideen die Kinder      Essen gibt es Kaffee, salzige und süße Kuchen.
begeistert. Beide hören mit der Jungschar-       Das Fest wird beendet mit einem gemeinsa­
Arbeit auf, die „Regenbogen-Kids“ bleiben        men Gottesdienst um 17 Uhr, in dem wir die
bestehen. Julia (schon längere Zeit im Lei­      neuen Konfirmanden aus dem Wohnbezirk
tungsteam) und Fabian Knüfermann führen das      Magdalenenkirche begrüßen. Wir freuen uns
Angebot für Mädchen und Jungen zwischen          auf eine vielfältige Besucherschar.
8 und 13 Jahren weiter. Danke euch allen, und
falls sich Kinder im entsprechenden Alter an­    Schrottsammlung: Wir sammeln im Oktober
gesprochen fühlen, kommt einfach vorbei!!        wieder Schrott. Der Erlös ist für die Stelle der
                                                 Jugendreferentin des CVJM.
                                                                                                 15
Thomaskirche
 Regelmäßige Veranstaltungen
 Nachbarschaftstreff (UG)                      Mutter­ und Kindgruppen
 Montag, 4. September, 14.30 Uhr               Zur Zeit kein Angebot. Kontakt: Kirchen­
                                               gemeinderätin Sabine Lenz, Telefon 706343
 Sitzung des Gemeindeausschusses
 Thomaskirche                                  Die Jungschargruppen des CVJM
 Donnerstag, 13. September, 19.30 Uhr          Siehe Homepage des CVJM
                                               (www.cvjm­pfullingen.de) oder
 Fröhliche Begegnung (Senioren)                Telefon 78027
 Dienstag, 25. September, 14.30 Uhr
 „Bunter Nachmittag im Herbst“                 Christliche Pfadfinderschaft
 mit Marion Biber                              Telefon 73069 (www.cp­pfulo.de)
                                               Kontaktperson: Fabian Barthold
 Sitzung des Kirchengemeinderats/OKV
 25. September, 19.30 Uhr, Thomaskirche

Sonntag, 5. August, 10 Uhr                    dienst werden auch die neuen Konfirmandin­
                                              nen und Konfirmanden aus diesem Bezirk
Gemeinsamer Gottesdienst im Garten des        begrüßt. Beim Auftakt vor dem Gottesdienst
Pfarrhauses am Laiblinsplatz. Kein Gottes­    um 10.30 Uhr gibt es Gelegenheit, einander
dienst in der Thomaskirche                    näher kennenzulernen und miteinander ins
                                              Gespräch zu kommen. Der Posaunenchor um­
„Kirche mit Kindern“                          rahmt den Auftakt musikalisch.
         Am 16. September beginnt nach den
         großen Ferien wieder die regelmä­
                                              Sonntag, 23. September, 19 Uhr
         ßige „Kirche mit Kindern“. Jeden
                                              Gottesdienst „Auszeit“
         3. Sonntag im Monat sind kleinere    Näheres dazu auf Seite 7. Um 11 Uhr kein
Kinder mit ihren Eltern eingeladen sowie      Gottesdienst in der Thomaskirche.
ältere Kinder bis 11 Jahren zur „Kirche mit
Kindern“. Beginn 11 Uhr im UG des Ge­
                                               Ab 1. September ist Pfarrerin Ulrike Kuhl­
meindezentrums.
                                               mann Ansprechpartnerin für alle pfarramt­
                                               lichen Fragen und Belange im Wohnbezirk
Sonntag, 16. September, 11 Uhr                 Thomaskirche/Seelsorgebezirk Süd.
Gottesdienst mit Begrüßung von
Pfarrerin Ulrike Kuhlmann                      Kontakt: Pfarrerin Ulrike Kuhlmann
                                               Friedrichstraße 37.
Sie ist ab 1. September zuständig für den
                                               Telefon 78061, Fax 780 62
Wohnbezirk Thomaskirche (Seelsorgebezirk
                                               Mail: Pfarramt.Pfullingen.Martinskirche­
Süd) und Ansprechpartnerin für alle Fragen
                                               West@elkw.de
rund um die Thomaskirche. In diesem Gottes­
16
An wen Sie sich wenden können
Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen                       Kirchenmusik
1. Vorsitzender des Kirchengemeinderats:                      Kantorei: Bettina Maier, Telefon 6952974,
Peter Hofmayer, Wacholderweg 13/1, Telefon 790815             Mail: kantorat.pfullingen@kirche-reutlingen.de
Geschäftsführendes Pfarramt                                   Chor der Magdalenenkirche:
Pfarrer Hans-Martin Fetzer                                    Bettina Maier, Telefon 6952974
Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax 78068                    Kinderchor: Susanna Klöpfer, Telefon 798865
                                                              Posaunenchor des CVJM, Leitung: Jörg Kleih
Gemeindebüro und Kirchenregisteramt                           Kontakt: Ulrich Bischoff, Telefon 79175
Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax 78068
Mail: gemeindebuero.pfullingen@elkw.de                        Flötenkreis: Musikalische Leitung: Constanze Keuper
Pfarramtssekretärin Birgit Jehle		                            Kontakt: Karin Dittmann, Drosselweg 57/1, Telefon 799506
Mo–Fr 8–12 Uhr, Mo–Do 14–16.30 Uhr                            Musikgruppe „Die Bänd“: Musikalische Leitung: Bernd
                                                              Baisch; Kontakt: Markus Weiblen, Telefon 1361903
Martinskirche (siehe auch Seite 3)
– Bezirk Mitte: Pfarrer Hans-Martin Fetzer                    Förderkreis Musik in der Kirche,
   Laiblinsplatz 12, Telefon 78070, Fax 78068                 Vorsitzender: Dr. Siegfried Klöpfer, Telefon 73342
   Mail: pfarramt.pfullingen.martinskirche-mitte@elkw.de
– Bezirk Ost: Pfarrerin Katharina Dolmetsch-Heyduck,          Evangelisches Jugend- und Familienwerk (CVJM)
   erreichbar: Di bis Do, Telefon 6997265, Fax 6997264,       Pfullingen e. V., info@cvjm-pfullingen.de
   Gerhart-Hauptmann-Str. 49, Telefon (priv.) 07123 944954,   Marktplatz 2, Telefon 78027, Fax 78023
   Mail: pfarramt.pfullingen.martinskirche-ost@elkw.de        Jugendreferentin: Carolin Gronbach
– Bezirk West: Pfarrerin Ulrike Kuhlmann,                     Vorstand: Alf Hagmaier, Telefon 0151 22204204, Günter
   Friedrichstraße 37, Telefon 78061, Fax 78062               Heber, Telefon 799163, Susanne Wörner, Telefon 972970
   Mail: pfarramt.pfullingen.martinskirche-west@elkw.de       Freizeitheim Brönnlensteich, Ernst-Trumpp-Weg 110,
Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzender Helmut Schwarz,            Telefon 72525, Freizeitgruppen: Telefon 704645
Telefon 790894                                                Christliche Pfadfinder: Fabian Barthold, Telefon 73069
Magdalenenkirche (siehe auch Seite 3)
Pfarrerin Esther Rapp-Aschermann,                             Diakonie-Sozialstation Pfullingen-Eningen u. A. e. V.
Hauffstraße 99, Telefon 78057, Fax 78058                      Alten- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung,
Mail: pfarramt.pfullingen.magdalenenkirche@elkw.de            Familienpflege, Geschäftsführung: Claudia Gutzeit-Pfau
Pfarramtssekretärin Birgit Reiff, Telefon 78057               Marktstraße 30, Telefon 6967710, Fax 6967730
Mail: pfarrbuero.pfullingen.magdalenenkirche@elkw.de
Di 13.30–16.30 Uhr, Fr 8–12 Uhr                               Evangelischer Krankenpflege- und Diakonieverein e. V.
Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzende Karin Dittmann,             Marktplatz 2, Telefon 7506586 (Anrufbeantworter)
Telefon 799506                                                Vorsitzender: Gerhard Fink
                                                              Mail: ev.krankenpflegeverein.pfullingen@kirche-reutlingen.de
Thomaskirche (siehe auch Seite 3)                             Gläubiger-ID-Nr.: DE65 ZZZ0 0000 3867 02
Pfarrer Martin Tuttaß (bis August), Schwabstraße 50,          IBAN: DE52 6405 0000 0000 6059 00, BIC: SOLADES1REU
Telefon 78087, Fax 78092
Mail: pfarramt.pfullingen.thomaskirche@elkw.de                Samariterstift am Laiblinspark
Pfarramtssekretärin Monika Altenhof-Flohr, Telefon 78087      Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege,
Mail: pfarrbuero.thomaskirche@kirche-reutlingen.de            Betreutes Wohnen, Begegnungsstätte „Kutscherhaus“
Di 9–12.30 Uhr, Mi 15.30–18.30 Uhr, Fr 9–12.30 Uhr            Hohmorgenstraße 15, Telefon 97340, Fax 799254
Gemeindeausschuss: 1. Vorsitzende Barbara Seichter,
Telefon 78605                                                 Samariterstift am Stadtgarten
                                                              Pflegeheim, Kurzzeit-, Tages- und Dauerpflege,
Kirchen und Gemeindehäuser                                    Betreutes Wohnen
Martinskirche, Marktplatz 1                                   Große Heerstraße 9, Telefon 93038-0, Fax 93038-409
Mesnerin: Senait Kassa-Araia, Telefon 385581
Magdalenenkirche, Hauffstraße 97                              Sitzwachengruppe „Die Brücke“
Mesner: Luisa und Reiner Grauer, Telefon 9911977              – Begleitung Sterbender und Angehöriger –
Thomaskirche, Jahnstraße 15,                                  Kontakte: Telefon 973432 (Anrufbeantworter)
Mesnerin: Karin van Severen, Telefon 77914
Paul-Gerhardt-Haus, Marktplatz 2, Telefon 78025               Die Apis Pfullingen, Evangelische Gemeinschaft e. V.
Hausmeister: Woldemar Schanbacher                             Kaiserstraße 3
                                                              Ansprechpartner: Christof Bacher, Telefon 07128 3806881
Evangelische Kirchenpflege
Marktplatz 2, Telefon 78022, Fax 78023                        Süddeutsche Gemeinschaft
Kirchenpfleger Gunter Haux, Edith Gack                        Frauenkreis, mittwochs 15–16 Uhr, Vereinshaus Kaiser­
Mail: ev.kirchenpflege.pfullingen@kirche-reutlingen.de        straße 3, Kontakt: Gerlinde Beck, Telefon 72827
Mo–Fr 8–12; Mo und Do 13–16.30 Uhr
                                                              Redaktion: Hans-Martin Fetzer (V.i.S.d.P.), Reinhold Kemmler, Gert Seeger,
Konten: Kreissparkasse Reutlingen:                            Bernd Weiler; Fotos: S. 1: Seeger; S. 4: Kirchengemeinde; S. 5: Schwarz;
IBAN DE54 6405 0000 0000 6007 23 · BIC SOLADES1REU            S. 7: Pixabay; S. 9: Dolmetsch-Heyduck; S. 20: privat. Druck: Grafische
Volksbank Reutlingen:                                         Werkstätte der BruderhausDiakonie, Reutlingen; Satz: Anja Behrmann,
IBAN DE09 6409 0100 0300 0070 00 · BIC VBRTDE6R               Reutlingen

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Miteinander auf den Wegen des Glaubens –
Mein Satz des Glaubens

 „Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein
 und auf die Hilfe des Herrn hoffen.“                           (Klagelieder 3, 26)

Dieser Satz, der mir an meiner Konfirmation zugesprochen wurde, ist seitdem mein
ständiger Begleiter. Oft in meinem Leben hat er mich getragen, und es gab viele
Situationen, in denen ich geduldig sein musste, was so gar nicht meine Sache ist –
geduldig sein.
Es war ein Los mit einer Zahl, womit ich meinen Konfirmationsspruch gewählt
hatte und die Empfindungen, die ich hatte, als ich diesen Spruch in der Reutlinger
Kreuzkirche das erste Mal hörte, sind noch sehr lebendig. Geduldig sein! Auf die
Hilfe des Herrn hoffen! Ich!
Dabei geht es nicht um die Geduld, die ich beim Unterrichten brauche, die habe ich.
Es geht um Geduld mit mir selber, um Geduld für Dinge, die ich mit meinem Tun
nicht ändern oder beschleunigen kann. Wo ich mich ohnmächtig, ratlos fühle. Da
soll ich geduldig auf die Hilfe des Herrn hoffen. „Auf die Hilfe des Herrn hoffen“
                               heißt für mich, die Gewissheit haben, dass ER hilft,
                               ohne zu wissen, wann und wie das geschehen wird.
                               Geduldig sein, beten mit dem Zusatz „Dein Wille
                               geschehe“.
                              Es gibt so vieles in unserer Welt, was wir gerne anders
                              hätten, am liebsten gestern. Entwicklungen, die sich
                              hinziehen, die uns belasten, bei denen wir die Grenzen
                              unseres menschlichen Tuns deutlich spüren.
                              Da dürfen wir hoffen, dass, wenn wir geduldig sind,
                              der Herr uns seine Hilfe zuteil werden lässt.
                              Anne Munding

Zum Thema „Miteinander auf den Wegen des Glaubens“ fragen wir jeden Monat ein
Gemeindeglied nach seinem „Satz des Glaubens“.
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