GEMEINDEBRIEF Burladingen - Evangelische Kirchengemeinde - Evangelische Kirchengemeinde ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ausgabe 1/2021 1 Evangelische Kirchengemeinde Burladingen GEMEINDEBRIEF www.burladingen-evangelisch.de
2 Andacht Aufbruch in die wahre Heimat „Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt“, sagt ein Sprichwort. Bei einem Umzug geht oft etwas verloren oder kaputt, es ist immer ein Risiko da- bei. Viele müssen umziehen. Ihrer Arbeitsstelle hinterher ziehen, um den Job zu behalten oder überhaupt einen zu bekommen. Unzählige Menschen mussten und müssen gegen ihren Willen ihre angestammte Heimat verlassen. Unter vie- len Tränen werden sie vertrieben, sind auf der Flucht in eine ungewisse ang- sterfüllte Zukunft. Familien werden zerrissen, dabei innere Heimaten, Gebor- genheit zerstört, Seelen beschädigt. Auch wenn es für manche bisweilen wichtige Gründe gibt, das Vertraute zu verlassen, ist anfangs oft kein Segen zu erkennen, lange nicht. Manchmal aber dann doch, viel später. Menschen erzählen unter Tränen, wie schrecklich das Weggehen war – und er- kennen dann doch, welches Glück im Neuanfang lag. Und sie erkennen im Rückblick noch mehr, nämlich “Gott“, der mitgegangen ist und weiterhin mitgeht. Es gibt kaum eine schönere Gotteserkenntnis als die, wenn Menschen sagen können: Gott ist mit mir gegangen. Mein Glaube an „Gottes Schutz“ ist nicht auf Orte beschränkt. Gott ist bei mir, nicht nur in meinem Dorf, meiner Stadt, sondern auch auf den Wegen, die ich gehen muss. Gott ist nicht an Orte gebunden, sondern an mein Herz. Wenn das Herz Gott sucht, wird er sich finden lassen an jedem Ort der Welt. Abraham zieht um Einer der bekanntesten „Umzüge“ in der Bibel ist wohl der Abrahams, der am Anfang seiner Geschichte im ersten Buch Mose noch Abram heißt. Nach- dem Abram kurz vorgestellt wurde, sagt Gott ganz lapidar zu ihm: „Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das
3 Land, das ich dir zeigen werde.“ Und Abram, so heißt es, tut das ohne großes Aufhebens und bekommt den Namen Abraham, Vater der Völker. Aber ist es wirklich so, dass Abraham aus der Heimat in die Fremde zieht? Man könnte die Geschichte vielleicht auch anders deuten. So hat es z.B. der jüdische Religionsphilosoph Philo von Alexandrien aus dem 1. Jh. n. Chr. getan. Philo dreht die Sache um und stellt sie geradezu auf den Kopf. Philo deutet den Aufbruch Abrams so, dass Abram aus der Fremde in die wahre Heimat zieht. „Abram bricht aus falschen Gottesvorstellungen auf zur einzig wahren Erkenntnis Gottes”. Indem er dem Ruf Gottes folgt, kommt er in der wahren Heimat, in Gottes Verbundenheit und Geborgenheit an. Das klingt zunächst ungewöhnlich, ist aber bei näherem Nachdenken durchaus reizvoll: ein Umzug, der zwar zu neuen Ufern, an neue Orte, in neue Beziehungen und zu einem neuen Namen Abraham führt, aber letztlich nicht in die Fremde, sondern in die eigentliche Heimat. Abraham - so deutet es Philo - hat eine falsche Lebensweise hinter sich gelassen. Das Ziel, zu dem Abraham unterwegs ist und das er schließlich erreicht, ist die Erkenntnis und die Verehrung des einzigen, wahren Gottes. Als Abraham dies erreicht, hat er die wahre Heimat gefunden. Eine geistliche Deutung - für uns So, wie Philo die Abrahamsgeschichte deutet, spricht mich das sehr an. Nicht immer muss ein Aufbruch zu neuen Ufern, eine Wende im Leben, ein Weg in die Fremde sein. Oft kann es auch so sein, dass man schlechte Gewohn- heiten hinter sich lässt, verkehrte Wege verlässt und das eigentliche Leben erst dann findet. In diesem Sinne ist uns Abraham ein Vorbild, dass wir all das, was uns von Gott trennt, hinter uns lassen, z.B. all die „fremden Götter“, die wir verehren: Dinge, die uns scheinbar wichtig sind, uns aber eigentlich mehr belasten. Das kann das Hängen am Erreichten sein, gepaart mit der Angst vor Verlusten oder das ständige Hetzen nach Profit und Geld und Besitz. Vor gar
4 nicht langer Zeit war es das unbedingte Zutrauen zu den Möglichkeiten der Wissenschaften oder zu den Selbstheilungskräften des Marktes und falsches verhängnisvolles Selbstbewusstsein. Denn Selbstüberschätzung führt oft zu Hochmut und Machthunger. Wo Menschen so leben und handeln, ist kein Raum mehr für Mitmenschlichkeit, da zerstreuen und vereinzeln sie sich, innerlich und äußerlich. Das können aber auch unverständliche Traditionen ohne Sinn und gewisse geistige Trägheiten sein. Das haben wir schon immer so gemacht - eine Killerphrase, mit der oft interessante und neue Ideen niedergebügelt werden. Wo Gott Menschen beruft, da ruft er sie hinaus aus dem Gewohnten, dem Vertrauten, aus Sicherheiten. Das war bei den Propheten so, bei den Jüngern Jesu war es nicht anders. Gott ruft uns Menschen heraus. Wo Menschen sich aber von Gott herausrufen lassen, wo ihnen die Augen aufgehen für verkehrte Verhältnisse und sie anders leben und anders miteinander umgehen, anders hoffen und glauben lernen, als es die Gesellschaft um sie von ihnen erwartet. Dieser Widerspruch, den wir beständig erfahren, zwischen dem Ruf Gottes und den Verhältnissen, in denen wir leben, macht unseren Glauben zum Abenteuer, zu einer aufregenden Geschichte. Und weil wir die Welt, in der wir leben, nicht einfach abschütteln können, bleiben wir lebenslang auf dem Weg, unterwegs als Kinder Abrahams, Jüngerinnen und Jünger Jesu, die das Dasein mit der Seele planen und mit Händen und Herzen schaffen. Aufbruch in die wahre Heimat Wir können also - mit Abraham als Vorbild - im Vertrauen auf Gott Neues wagen: in unserem eigenen Leben, aber auch als Kirchengemeinde. Bei einem Umzug - und das gilt besonders im übertragenen Sinne - geht manches verloren oder kaputt. Jedoch steckt in einer jeglichen Veränderung immer auch die Chance, etwas Neues zu entdecken, neue Beziehungen zu knüpfen, den Horizont zu
5 erweitern. Abraham lehrt uns, nicht immer nur im Altbewährten zu verharren, sondern auf Gottes Stimme zu hören. Wenn Gott uns einen Weg weist, dann ist das aus unserer Sicht vielleicht eine Zumutung und ein Aufbruch ins Ungewisse. Letztendlich wird sich aber - auch das zeigt uns die Geschichte Abrahams - das Vertrauen auszahlen. Das unbeweisbare, aber erfahrbare Vertrauen, dass Gott mich nicht verlassen wird, verändert die Einstellung zum Leben. Ohne aufzubrechen werden wir das Leben nicht finden. Wer nur bewahren, nur festhalten will, dreht sich schließlich nur noch im Kreise. Erinnerungen werden dann wichtiger als Veränderungen. Doch wer nichts wagt, wird auch nichts gewinnen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen schönen Urlaub. Möge die Sonne ihnen warm ins Gesicht scheinen und der Wind immer in Ihrem Rücken sein, vor allem aber Gottes Segen möge Sie begleiten. Alfons Günder, Pfr. i.R. Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 3. Oktober Im vergangenen Jahr musste unser Ge- meindefest pandemiebedingt ausfallen. Wir hoffen, dass wir dieses Mal unser Fest am 3. Oktober, also an Erntedank, durchführen können. Die Pläne unseres Festausschusses liegen schon lange „in der Schublade“. Lassen Sie sich überra- Foto: Vera Bender schen, was das genaue Programm an- geht. Aus der Tagespresse und auf un- serer Homepage erfahren Sie kurz zu- vor Genaueres. Los geht es mit dem Gottesdienst um 10.30 Uhr. Wir freuen uns auf alle Fälle über Ihren Besuch! Ulli Pahl (Vorsitzender Festausschuss), Joachim Knuth, Michaela Kather
6 Vakatur - eine geregelte Übergangszeit Wir haben seit 1. September wieder eine sogenannte „Vakatur“, was bedeutet, dass unsere Kirchengemeinde derzeit keine/n Pfarrer/in hat. Ein Grund zur Sor- ge? Nein, es ist ein Umstand, wie er jährlich mehrfach in unserer Landeskirche vorkommt - und schon tausendfach vorgekommen ist. Deshalb gibt es für diese Übergangszeit genaue Regeln und Absprachen. Wer für was zuständig ist und wie es weitergeht. Dies möchten wir Ihnen näher erläutern. Wer predigt in Zukunft? Durch Absprache mit dem Dekanatamt wird im Gottesdienstplan festgelegt, wer den jeweiligen Gottesdienst übernimmt. In Frage kommen Pfarrer/innen aus den Nachbargemeinden, Ruhestandspfarrer und sogenannte „Prädikanten“, die eine spezielle Ausbildung dafür haben und in ihr Amt berufen wurden. Man wird bei uns auf der Kanzel in Zukunft öfter den neuen Pfarrer der Nach- bargemeinde Bitz, Dr. Thomas Gerold, sehen. Auch unser KGR-Mitglied und Ru- hestandspfarrer Alfons Günder hat sich bereit erklärt einzuspringen. Das hat er auch schon die vergangenen zwei Jahre getan, wofür wir ihm sehr dankbar sind. Wer kümmert sich um Seelsorge, Taufen, Trauungen, Beerdigungen? Als „Stellvertreter im Pfarramt“ wurde Pfarrer Christoph Fischer aus Tailfingen vom Dekan bestellt. Er führt vertretungsweise das Pfarramt, ist Ansprechpart- ner in theologischen und seelsorgerlichen Fragen. Über ihn laufen auch die An- fragen zu „Kasualien“, wie man die Amtshandlungen Taufe, Trauung, Konfirma- tion und Beerdigung auch nennt. Die erste Kontaktaufnahme kann weiterhin über die Sekretärin erfolgen. In dringenden Fällen natürlich auch direkt bei Pfar- rer Fischer. Was ist mit den Konfirmand(inn)en? Der neue Konfirmandenjahrgang 2021/2022 wird von Pfarrer Frank Steiner aus Rangendingen unterrichtet. Er wird die Jugendlichen auch in einem Festgottes- dienst konfirmieren. Damit die jungen Gemeindeglieder einen Bezug zu ihrer, also unserer, Kirchengemeinde bekommen, wollen die Kirchengemeinderäte/ innen einzelne Aktionen (z. B. Grillabend, Wanderung, Tischkickerturnier) mit ihnen durchführen.
7 Wer leitet die Kirchengemeinde? Laut Kirchengemeindeordnung leiten Kirchengemeinderat und Pfarrer/in ge- meinsam die Gemeinde. In Zeiten der Vakatur ist der Kirchengemeinderat allei- ne verantwortlich, wenn nicht der Dekan etwas anderes bestimmt. Als Stellver- treter im Pfarramt hat Pfarrer Fischer Stimmrecht im Gremium. Die Geschäfts- führung liegt bei der ersten Vorsitzenden Vera Bender. Wie geht es mit Andachten in den Seniorenheimen weiter? Wie in den vergangenen zwei Jahren auch schon öfter geschehen, werden die Kirchengemeinderätinnen Christiane Grüner und Michaela Kather die Andach- ten in den beden Seniorenheimen und der Tagespflege halten. Was ist mit den Gruppen und Kreisen? Schon seit vielen Jahren werden unsere Gruppen und Kreise von Ehrenamtli- chen geleitet. Und daran ändert sich auch durch die Vakatur nichts. Die Kinder- kirche, die Jungschar, die Pfadfinder, der Frauentreff, die Seniorenarbeit und der Chor arbeiten weiter wie bisher. Der Besuchsdienst, der Gemeindedienst und die Hauptamtlichen haben als An- sprechpartner Kirchengemeinderatsvorsitzende Vera Bender. Sie bespricht sich in wichtigen Dingen nicht nur mit dem Kirchengemeinderat, sondern auch mit dem Dekan. Außerdem arbeitet sie eng mit Pfarrer Fischer zusammen und hält auch den Kontakt zu Pfarrer Steiner und Pfarrer Dr. Gerold. Wer sind die Ansprechpartner? Egal welches Anliegen Sie haben - Sie finden bei uns ein offenes Ohr. Sie sind nicht alleine. Kontaktieren Sie uns. Der Kirchengemeinderat Pfarramtssekretärin Rosemarie Reicherter arbeitet nach wie vor dienstags von 8 Uhr bis 12 Uhr und donnerstags von 13 Uhr bis 17 Uhr. In diesen Zeiten können Sie sie erreichen - oder per Mail an pfarramt.burladingen@elkw.de. Kirchengemeinderatsvorsitzende Vera Bender erreichen Sie am besten mobil unter der Nummer 0171/5850004 oder per Mail vera.bender@elkw.de. Oder Sie versuchen es auf dem Festnetz unter 07475/451155. Geht es um Seelsorge und einen Trauerfall ist Pfarrer Fischer unter der Nummer 07432/3762 oder per Mail christoph.fischer@elkw.de erreichbar.
8 Kinderkirche wieder in Präsenz Nach der langen Zeit, in der Begegnungen im Jugend- raum nicht mehr möglich waren, wollen wir nun auch wieder mit der Kinderkirche starten. In der Zeit der Lock- downs und den vielen Verbo- Fotos: Heike Pfister ten, die ein Zusammenkom- men unmöglich gemacht ha- ben, ist es uns ein großes Anliegen, auch den Jüngsten wieder eine aktive Kinderkir- che zu bieten. Mit der „KIKI in der Tüte“ haben wir versucht, den Kontakt zu halten und monatlich einen religiösen Input und einen Gruß aus der Kinderkirche zu schi- cken. So waren die liebevoll gestalteten Tüten im Eingangsbereich der Kirche abzuholen und bei der Aktion des Oster-Wanderweges rund um den Metten- berg fanden sie reißenden Absatz. Nichts jedoch kann den direkten Kontakt und das persönliche Miteinander ersetzen. Je jünger die Kinder, umso mehr brauchen sie das Erleben mit „Kopf – Herz – Hand“. Im Sehen, im Zuhören, im Miterleben und Mitmachen, verinnerli- chen sich die Erzählungen und Geschichten. So wünschen wir uns Eltern und Großeltern, die es den jüngeren Kindern ermöglichen, zu kommen und teilzuha- ben. Altersbedingt sind die Kinder darauf angewiesen, dass Eltern bereit sind, ihren Kindern dieses aktive Erleben religiöser Inhalte zu ermöglichen gemäß „So lasset die Kinder zu mir kommen…“ Geplant ist, so wie es die Pandemie zulässt, dass am 3. Oktober – Erntedank 19. Dezember – Weihnachtszeit 10. April – Osterzeit
9 und vom 26. Juni – 24. Juli wöchentlich, sofern es in Absprache mit den Pfadfindern möglich ist, im Märchenzelt wieder eine Kinderkirche stattfindet. Wie gewohnt beginnt die Kinderkirche im Gottesdienst und die Kinder gehen nach dem Begrüßen mit den Betreuern und evtl. in Be- gleitung eines Elternteiles in den Jugendraum und in der Pfingstzeit in das Zelt. Sie erleben dann auf kindgerechte Weise ihren „eigenen“ Gottesdienst gekop- pelt mit einer praktischen Aktivität. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen! Heike Pfister für das Kinderkirchteam Lasst uns miteinander singen ….
10 Freiwilliger Gemeindebeitrag Liebe Gemeindeglieder, Foto: Vera Bender auch in diesem Jahr sind wir wieder auf Ihre Mithilfe angewiesen und möchten um den „freiwilligen Gemeindebeitrag“ bitten. Aus unserem Budget, das uns zur Verfügung steht, können nicht alle wünschenswerten Projekte finanziert werden. Deshalb bitten wir Sie um eine Spende, den „freiwilligen Gemeindebeitrag“, für zwei konkrete Pro- jekte. Gerne erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung von uns. Projekt Nr. 1: Wir wollen für Gottesdienste im Grünen und Veranstaltungen im Freien eine „Outdoor“ Keyboard-/Lautsprecheranlage anschaffen. Denn gerade in Zeiten der Pandemie ist es sinnvoll, Feste und Andachten nach draußen zu verlegen. Projekt Nr. 2: Wir wollen nächstes Jahr unseren „generationenübergreifenden Begegnungsplatz“ auf der Wiese zwischen der Versöhnungskirche und dem Pfarrhaus umsetzen - mit Boulebahn, Bücherzelle, Tischgruppe, Sandkasten für Kinder etc. Das meiste werden wir in Eigenleistung erstellen, dennoch werden für das Material Kosten anfallen. Sie können bei Ihrer Spende die Nummer oder den Namen (Anlage oder Begeg- nungsplatz) angeben. Wenn Sie keine Angabe machen, kommt das Geld ganz allgemein unserer Gemeindearbeit vor Ort zugute. Wir hoffen auf Ihre finanzielle Unterstützung und bedanken uns schon jetzt ganz herzlich! Ihr Kirchengemeinderat Hinweis: Ein vorbereiteter Überweisungsträger ist für Sie eingeheftet.
11 Bauliche Maßnahmen rund um unsere Kirchen Kirchen-Café geöffnete Kirchen Wahrnehmung der Täuflinge Nutzung des Jugendraums für Kiki, Jungschar, Konfirmanden und Sitzungen Behindertengerechter Zugang zur Versöhnungskirche Türschlösser für alle Hinweisschilder Nebenräume Kirche Gauselfingen Beseitigung Tauben- Baumfällung Gauself. Errichtung Kompost kot aus dem Turm (zu nah an Stromleitung) Kirche Gauselfingen Wasserleitungen Schaukasten Turm Versöhnungsk. Kirche Gauselfingen Eingangsbereich Jugendraum Erneuerung Taufbäume in Jugendraum gefliest Heizung u. Beleuchtung beiden Kirchen Schimmelbeseitigung Tapezieren/Streichen Gemeindesaal/ Jugendraum Jugendraum Geländer entlang des Reinigung der Umgestaltung des Verbindungswegs Kirchen-Dachrinnen Gemeindesaals Kirchengemeinderat / Bauausschuss / Ehrenamtliche / Sponsoren Joachim Knuth, Vorsitzender des Bauausschusses
12 Vernetzung in der Jugendarbeit Der Kirchengemeinderat hat sich vor der Sommerpause intensiv mit dem Thema Jugendarbeit beschäftigt. Hierzu wurden auch Vertreter verschiedener Institutionen zu einem „Forum Jugendarbeit“ eingeladen. Die Stadtverwaltung, das Haus Nazareth und unsere Pfadfinder haben sich beim und nach dem ersten Treffen ausgetauscht und vernetzt. Mit ins Boot sollen noch die Jugendmusikschule, die Schulen und die Katholiken geholt werden. Die ersten Gespräche verliefen mehr als positiv. Denn allen liegen unsere Jugendlichen am Herzen. Eine Vernetzung zwischen Haus Nazareth und den Pfadfindern hat bereits stattgefunden. Erstes Ergebnis war eine Beteiligung der Pfadfinder an den Ferienspielen. Auch Bürgermeister Davide Licht und Hauptamtsleiterin Katja Reck wollen mit einer Umfrage unter den Schüler/innen helfen, bei der wir auch die Mitwirkung der Schulen benötigen. Erste Ideen wurden bereits gesammelt: Jugendband, Jugendfreizeiten, Jugendgottesdienste …. Auch in unserer Kirchengemeinde hat sich bereits einiges getan. So wurde der Jugendraum im Untergeschoss in Eigenleistung renoviert. Im Frühjahr 2022 soll dann auch endlich der „generationenübergreifende Begegnungsplatz“ konkrete Formen annehmen. Vera Bender, KGR-Vorsitzende Jungschar „Shine“: Das Mitarbeiterteam ist dabei, verschiedene Aktionen zu planen. Um auf dem aktuellsten Stand zu sein, könnt ihr gerne unsere Facebook-Seite abonnieren. Man kann dazu auch einfach den nebenstehenden QR-Code scannen.
13 Aus den Gruppen und Kreisen Pfadfinder: Nächstes Jahr sollen Segelfreizeiten auf dem Bodensee für die Jugendlichen angeboten werden. Außerdem gibt es noch viele andere Aktionen, bei denen ihr gerne mitmachen könnt. Unsere Homepage: vcp-burladingen.de. Burladinger Frauentreff: Wir wollen uns am Donnerstag, 23. September um 19 Uhr endlich mal wieder treffen und uns vor allem unterhalten. Wie ist es jeder in den letzten Monaten ergangen? Wir wollen aber auch viel lachen und Pläne schmieden. Gospelchor „InSpirit“: Der Chor probt bis auf Weiteres wieder in Präsenz. Sollte dies nicht möglich sein, dann steigt Anton Roggenstein mit seinen Chormitgliedern wieder auf Onlineproben um. Wer mitmachen will, montags um 19 Uhr ist Chorprobe! Besuchsdienst: Der Besuchsdienst sucht Verstärkung! Wer kann es sich vorstellen, hin und wieder Gemeindeglieder an ihrem Geburtstag zu besuchen? Gemeindedienst: Vielen lieben Dank für das Austragen der Gemeindebriefe! Neue Austräger sind stets willkommen! Allen Ehrenamtlichen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Das Mitarbeiterfest ist übrigens am 28. November (1. Advent) geplant. Impressum: Verantwortlich für den Inhalt des Gemeindebriefs im presserechtlichen Sinn ist Kirchengemeinderatsvorsitzende Vera Bender Redaktionsteam: Vera Bender, Christiane Grüner, Harald Grüner, Magdalena Kugler. Fotos: Magazin „Gemeindebrief“, falls nicht anders angegeben. Druck: Gemeindebrief-Druckerei. Layout: Vera Bender.
14
15 Neu gestaltetes Kirchen-Café Unser nostalgisches Café im ehemaligen Gemeindesaal wurde bereits eingeweiht. Hier wollen wir in Zukunft Kirchenkaffee, Mittagstisch, Seniorennachmittage, Frauenfrühstück, Männervesper, Foto: Vera Bender Spieleabende ….. anbieten. Wir freuen uns auf vielfältige Begegnungen. Genaue Termine entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt, der Presse und unserer Homepage.
16 Geöffnete Kirchen Der Weg zur Kirche und zum Gottes- dienst ist für jeden offen, … … nun aber schnell, aber bitte nicht zu schnell, denn... Fotos: Harald Grüner … auf der Alb blitzt es manchmal sogar direkt neben der Kirche! Seien Sie uns in unseren beiden Kirchen willkommen ... Unser Sonntagsgottesdienst findet in der Regel um 10.30 Uhr in unserer Versöhnungskirche oder in der Kirche in Gauselfingen statt. Sie sind ganz herzlich dazu eingeladen! Die evangelischen Kirchen in Burladingen und Fotos: Vera Bender Gauselfingen bleiben geöffnet! Wer Stille und einen Raum für die innere Einkehr, für ein Gebet und Meditation sucht, kann jede Woche dienstags, donnerstags, samstags und sonntags von 9 Uhr bis 18 Uhr unsere Kirchenräume aufsuchen. Andachten und andere geistliche Impulse zum Mitnehmen liegen aus.
17
18 Freud und Leid in unserer Gemeinde getauft wurden: konfirmiert wurden: aus unserer Gemeinde sind verstorben und wurden kirchlich bestattet: Diese Daten finden Sie nur in unserer gedruckten Ausgabe.
19 Ein herzliches Dankeschön an unsere Unterstützer und Sponsoren: Firma Emele, Gauselfingen (verschiedene Schilder) Firma Dolinschek, Burladingen (Geländer Verbindungsweg) Josef Pfister, Burladingen (verschiedene Fahrzeuge und Maschinen) Hipp Zaunteam, Ringingen (Bohren der Löcher für das Geländer) Feuerwehrabteilung Burladingen (aktive Hilfe) Franz Kerschbaumsteiner, Gauselfingen (Schließdienst geöffnete Kirche Gaus.) Die Möbel und das Inventar fürs Kirchen-Café haben wir aus Haushaltsauflö- sungen kostenfrei erhalten. Konferenztische für den Jugendraum haben wir vom Amerikanischen Institut in Tübingen geschenkt bekommen. Natürlich danken wir auch allen, die uns mit einer Geldspende unterstützt haben! Der Kirchengemeinderat Ansprechpartner unserer Kirchengemeinde: KGR-Vorsitzende: Vera Bender, Tel. 0171 5850004, vera.bender@elkw.de Pfarramtssekretärin: Rosemarie Reicherter, Tel. 07475 8433, rosemarie.reicherter@elkw.de, Fax 07475 915482 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Dienstag von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Mesnerin Burladingen: Olga Konrad, Tel. 07475 4122 Kirchengemeinderäte: Vera Bender, Christiane Grüner, Alfons Günder, Michaela Kather, Joachim Knuth, Ulrich Pahl, Jennifer Soldo, Jochen Steinhilber Kontoverbindung: IBAN: DE78 6416 3225 0100 1830 00, BIC: GENODES1VHZ bei der Volksbank Hohenzollern
20
Sie können auch lesen