Gemeindebrief - Evang. Kirchengemeinde Mötzingen und Baisingen - Evangelische ...
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März April Mai Gemeindebrief 2019 Ein Update Konfi 2.0 Evang. Kirchengemeinde Mötzingen und Baisingen
Konfirmandenarbeit im Jahr 2019, ein gemeindeintegratives Konzept Die Kirche ist im Wandel, das wissen wir spätestens seitdem Kirchengemeinderatswochenende auf dem Schönblick Ende Januar. Dieser Wandel wirkt sich auch in der Gemeindepädagogik deutlich aus. Die kirchlichen Jungscharen kämpfen mit Vereinen und Freikirchen um die Kinder. Dort wo früher stramme Pflicht und Tradition für volle Gruppen sorgten, muss heute die Kirche dankbar sein, wenn Jugendliche mit 13 überhaupt noch Interesse zeigen, sich ein Jahr Konfirmandenunterricht anzutun. In den neuen Bundesländern ist die Jugendweihe ungebrochen über- mächtig: Auf einen Konfirmanden kommen z.B. in Greifswald an der Ostsee ca. 30 Jugendliche, die ihr „Schwellenritual“ bei der Jugend- weihe „abholen“. In Leipzig beispielsweise unternimmt die Katholische Kirche in den Räumen der Evangelischen Kirche ein Programm „Jugendwende“, um der ehemals sozialistischen „Jugendweihe“ wenigstens noch ein paar Jugendliche abzuringen. In unseren Städten wie z.B. in Böblingen gibt es Gemeinden, in denen vor allem noch die russlanddeutschen Christen ihre Kinder zur Konfirmation anmelden. Stärker verbundene schicken ihre Kinder nach Bad Liebenzell zur christlichen Unterweisung. Die Freikirchen oder Lan-deskirchlichen Gemeinschaften machen ihren Biblischen Unterricht, für diese Altersgruppe, mit steigender Tendenz. Das Konfimonopol bröckelt Auf dem Lande sind die Traditionen zwar noch beständiger, aber auch bei uns stößt die Konfirmation zunehmend auf Konkurrenz: Unsere Monopolstellung bröckelt. Auch hier bieten Freie Gemeinden „Biblischen Unterricht“ für die 13-jährigen an. Es gibt auch hier Jugendliche, die Konfirmation für entbehrlich halten und nur noch wenige Eltern üben direkten Druck auf ihre Heran-wachsenden. Die Möglichkeit, in den Nachbarort zu wechseln, weil da das Programm cooler oder der Pfarrer/die Pfarrerin lockerer sind, werden gerne angenommen.
Das Recht gehört zu werden, gewinnen Im Jahre 1950 konnte mein Großvater noch vor 120 Konfirmanden mühelos Frontalunterricht machen, heute sind Gruppen über 12 Konfirmanden nicht mehr wirklich zu empfehlen. Hatte mein Großvater keinerlei disziplinarischen Schwierigkeiten zu erwarten, stellt sich heute offen die Frage der Motivation. Wer heute noch in Konfis geht trägt mehr oder weniger unverblümt die Frage auf der Stirn: „Warum soll ich mir das geben? Warum sind wir die einzigen Menschen unter 40 Jahren, die sonntags im Gottesdienst sind?“ Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel: Die englische Jugendpädagogik hat für diese Situation schon vor 3 Jahrzehnten den passenden Ausdruck erfunden: „We have to win the right to be heared!“ – „Wir müssen das Recht, gehört zu werden, gewinnen!“ Das ist in der Schule ganz anders. Hier spült die Schulpflicht Tag für Tag den Lehrern ihre 25 – 30 Jugendlichen in die Klassenzimmer und die Frage, ob es den Schülern Spaß macht oder ob sie einsehen, warum sie in die Schule gehen sollen, muss nicht wirklich gestellt werden. Kein Mathelehrer muss das Recht, gehört zu werden, gewinnen. Wer nicht mitmacht verliert den Anschluss, bekommt schlechte Noten und bleibt im Zweifelsfall sitzen. Christliche Erziehung den Profis überlassen Es ist nicht nur der Verlust des Monopols des Schwellenrituals, der den kirchlichen Konfirmandenunterricht zu einer Neuausrichtung nötigt. Es sind auch inhaltliche Gründe. So waren in einem Ort wie Mötzingen vor 100 Jahren das Wissen um Gott, Jesus oder den Grundlagen christlichen Glaubens noch im Wesentlichen unstrittig und vorausgesetzt. Heute kommen viele Jugendliche völlig blank in Konfis, aus mehr oder weniger säkularisierten Elternhäusern. Johannes Hartl spricht in seinem Buch „Mission Manifest“ (Freiburg 2018) von einer epidemisch gewordenen Säkularisierung (S. 16). Die religiöse Erziehung wird, ähnlich dem Reit -, Klavier- oder Schwimmunterricht den Experten überlassen. Ob aus Unsicherheit, Desinteresse oder Zeitmangel: Das, was vielerorts noch im Taufversprechen „vor Gott und dieser christlichen Gemeinde“ in der Kirche als Gelübde abgelegt wird, das „eure dazu beizutragen, dass das Kind als Glied der Gemeinde
christlich erzogen wird“ wird oft nur noch sehr sporadisch ausgeführt. Nur in den wenigsten Fällen kann ein Pfarrer in EINEM Jahr das nachholen, was in 12 Jahren in dieser Hinsicht versäumt worden ist. Das liegt natürlich auch daran, dass das Angebot vieler Kirchengemeinden für junge Familien mehr als dürftig ist. In ganz „progressiven“ Kirchen (wie z.B. jetzt neu in Sielmingen) werden „Mutter und Kind“ Abteile im Gottesdienstraum abgetrennt (hier die Empore), in denen die Kleinen auch während des Gottesdienstes nach Herzens-lust toben können und niemand deswegen in seiner Andacht gestört wird. In Freikirchen schon allgemeiner Standard, tun sich viele landes-kirchliche Gemeinden mit derartigen „Neuerungen“ noch schwer, ob-wohl der Wunsch „nach jungen Familien im Gottesdienst“ immer lauter wird. Kindergarten und Grundschule: Konfi 3 Kindergärten sind kaum noch in Kirchlicher Trägerschaft und die Gemeinden beginnen erst langsam, ihre Chance auch in diesem Bereich (Stichwort Orientierungsplan) zu erkennen und unterstützende Ange-bote zu machen (in Herrenberg Haslach fängt am Ostermontag Kirche Kunterbunt an, in Ehningen und vielen anderen Orten gibt es vergleichbare Aufbrüche). Sehr zu begrüßen ist es in dieser Linie, dass seit gut 15 Jahren das Programm eines Konfi 3 Unterrichts an vielen Gemeinden etabliert ist. Auch in Mötzingen (dazu der Beitrag von Sylvia Bürger). Seit 2005 ist Konfi 3 ein fester Bestandteil unserer Jugendarbeit. Nach dem Weggang von Pfr. Gräter und dem Ausscheiden von Frau Bertsch-Nödinger aus beruflichen Gründen, stellten wir uns die Frage wie es weitergehen soll. Dem KGR war es eine wichtiges Anliegen Konfi 3 fortzuführen, wobei wir mit der Unterstützung von Pfr. Taut rechnen konnten. So starteten in diesem Jahr 9 Kinder der 3. Klassen aus Mötzingen und Baisingen, um die Themen Taufe und Abendmahl in 2 Gruppen abzuhandeln. Wenn man sieht mit welcher Begeisterung und Engagement die Kinder und auch die Eltern dabei sind, wissen wir, dass unsere Entscheidung richtig war. Am 13.02.19 ist der Gottesdienst zum Thema Abendmahl, den wir mit einem Mittagessen mit den Konfi 3 Familien abschließen. (Sylvia Bürger)
Hier im Grundschulalter ist die Unterscheidung zwischen Pflicht – Pädagogik und Freiwilligkeit noch weniger ausgeprägt. Eltern als Unterrichtende sind nicht nur eine Entlastung für Hauptamtliche, sie fordern gleichzeitig die Gemeindeglieder selbst und befähigen sie, sich selbst mit elementaren Glaubenswahrheiten auseinander zu setzen. Nebenbei erfüllen sie so ihr Versprechen als Eltern, die ihre Kinder taufen ließen und werten so die Kindertaufe auf. Dies gelingt freilich nicht mehr in Zeiten, in denen Jugendliche sich beginnen, vom Elternhaus zu distanzieren und die Clique wichtiger wird. Der Konfirmandenunterricht im Einzelnen: Elementare Inhalte und Bible App Wo früher noch das Erlernen des Kathechismus im Vordergrund stand, sagen heute die Konfirmanden unverblümt: Die 10 Gebote kann ich mir durch einen Sprachbefehl in Sekundenschnelle aufs Handy holen. Die Bibel als Buch ist viel zu schwer, ein Bible App auf dem Handy hilft, und das Handy haben die Jugendlichen immer dabei. Mit diesem Phänomen haben es natürlich auch die anderen Disziplinen zu tun. Statt jederzeit und überall verfügbares Faktenwissen zu pauken (keiner lernt heute mehr die trigonometrischen Formeln aus-wendig) ist es heute die Aufgabe, elementare Inhalte wieder neu ein-zuführen: Gibt es sowas wie einen Gott? Und wenn ja, wie sieht er aus? Was halten wir von Jesus? Gibt es sowas wie den Teufel? Funktioniert Beten? Woher kommt das Böse? Kann man in der heutigen Zeit überhaupt noch von einer allgemeingültigen Wahrheit sprechen? Gibt es sowas wie einen Himmel?
Wichtig ist allein die Motivation Es braucht erfahrungsgemäß eine Weile, bis die Konfirmanden verstanden haben, dass sie in Konfis NICHT in der Schule sind. Es gibt keine Strafarbeiten, keine Zeugnisnoten, und niemand bleibt sitzen wegen schlechter Leistungen. Jedes Drohszenario sollte sich schon aus geistlichen Gründen verbieten (oder können Sie sich Jesus Christus als strengen Pauker vorstellen?). Das einzige, was vor- handen sein sollte, ist Motivation. So wie Jesus auch die Jünger motivierte, sich mit ihm auf den Weg zu machen. Viele Elternhäuser oder gutmeinende Großmütter meinen, mit finanziellen Versprechungen der Motivation der Sprösslinge unter die Arme greifen zu müssen. Das ist nach meiner Erfahrung ein Bärendienst, den ich als Pfarrer dann pädagogisch auszulöffeln habe. Konfirmandenarbeit (so ist der offizielle Titel in der Landeskirche seit dem legendären Jugendkongress von 1999) muss spaß machen, er muss neben fachlicher Einführung und Orientierung auch Beziehungen aufbauen. Und er muss die Gruppe als Lerngemeinschaft stärken. Wo die Kirchengemeinde als Ort der Zugehörigkeit an Attraktivität verloren hat, die interessante Clique Gleichaltriger hat sie nicht, und wenn auch noch etwas ältere Jugendliche als Mitarbeiter hinzustoßen als Trainees, dann wird aus dem monotonen Konfirmandenunterricht so etwas wie eine integrative Glaubensschulung für Jugendliche.
Wir haben dieses Jahr bereits die 3. Konfizeit miterleben dürfen. Unsere Elena war total begeistert vom innovativen und zeitgemäßen Unterricht. Sie hat sich dadurch viele Gedanken zum Thema Glaube und Gott gemacht. Wir sind uns sicher, dass dies der richtige Weg ist, junge Menschen in der heutigen Zeit für die Kirche zu gewinnen. (Uwe Bäuerle) Kontakt mit Gemeindegliedern: Fragen stellen lassen Und die Erwachsenen spielen auch eine Rolle. Beim „Homerun“. Hier in Mötzingen haben in den letzten sechs Monaten insgesamt acht Personen ihr Wohnzimmer für die Heranwachsenden geöffnet und sich den wichtigen Fragen der Konfis gestellt. Das Konzept: Niemand will Antworten auf Fragen, die keiner gestellt hat. Also müssen wir die Konfirmanden die Fragen stellen lassen. Und sie kommen: „Glauben Sie schon immer an Gott?“ – „Haben Sie auch schonmal gezweifelt?“ „Finden Sie alles, was der Pfarrer sagt, in Ordnung?“ – Bei solchen Fragen verlässt der Pfarrer dann schon mal den Raum und überlässt die Runde der 10 Jugendlichen dem Gemeindeglied. Und das ist der Plan: Die Jugendlichen sollen lernen, was Gemeinde ist. Oder vor allem: WER Gemeinde ist. Gemeinde besteht aus lauter Menschen, für die auf unterschiedliche Weise dieser zumeist noch ziemlich unbekannte Jesus Christus eine wesentliche Rolle im Leben spielt.
Am 16. Januar war es soweit: 12 Konfirmanden bei uns zu Hause. Ein sogenannter "homerun" war geplant. Ich war gespannt. Meine Kinder auch. Auf die Konfirmanden und auch auf unsere Gespräche. Fröhlich plappernd, kichernd und knabbernd saßen sie nun da. Und hatten Fragen mitgebracht. Zu mir persönlich, und vor allem zu meinem Bezug zu unserer ev. Kirchengemeinde. Gerne habe ich aus meinem Leben erzählt, mit Freude von meinem Glauben an Gott. Auch wir haben nachgefragt. Warum lässt man sich heute noch konfirmieren? Ehrlich waren die Antworten, gerade heraus. Sie verbiegen sich nicht, "unsere" Konfirmanden. Ob sie was von dieser einen Stunde bei uns zu Hause mitnehmen? Weiß ich nicht... aber ich traue Gott zu, dass er was in ihren Herzen in Bewegung bringt. Ich freu mich, dass ihr euch konfirmieren lasst. Es ist eine Chance. Gott ist real. Schön war es euch zu begegnen, so ganz privat. Macht's gut und Gottes Segen sei mit euch! (Daniela Hiller) Vielfalt ist wichtig Garniert wird das Konfijahr mit Wochenend – Events wie dem Konfi- camp aller 300 Bezirkskonfirmanden im Sommer auf dem Kapf und dem Konfi Wochenende (nur mit Mötzinger Konfis) im Winter, Aus- flügen, wie am 6.2. in die Vesperkirche oder zur Ikonensammlung von Professor Niethammer im Advent, oder zu Jugendgottesdiensten im Gäu. Möglich wären auch Besuche in Klettergärten („Der Herr hält alle, die da fallen“) oder in Höhlen („Aus der Tiefe rufe ich Herr zu dir!“) als weitere erlebnispädagogische Events.
Vielleicht sollte das neue Konfijahr mit dem Besuch des Aidlinger Pfingstjugendtreffs starten, bei dem alljährlich 7000 Jugendliche ab 13 Jahren zusammenkommen. Wenn dabei noch Konfi – Mitarbeiter beteiligt sind, dann sind die Weichen für eine integrierte, erlebnis- orientierte Konfiarbeit gelegt. Konfirmation alternativ Bei der Konfirmation selbst werden dann nicht mehr (nur) Kathechismusstücke aufgesagt, sondern die Dinge, die den Konfirmanden in ihrem Konfijahr wichtig wurden, umgesetzt und der Gemeinde präsentiert: Als Interview, als selbst geschnittenen Film, oder als Theaterstück. Für letzteres werden sich bereits einige Konfirmandinnen beim Konfiwochenende stark machen. Wir können gespannt sein. (Pfr. Stefan Taut i. V.) Für mich als Mitarbeiter war das Konfiwochenende eine tolle Erfahrung. Ich hatte das Gefühl, dass die Konfis in ihrer Gruppengemeinschaft noch enger zusammenwuchsen. Auch wir als Mitarbeiter konnten während der Freizeit die Jugendlichen in einer lockeren Atmosphäre besser kennen lernen. Bei Geländespielen, Workshops und Gott erleben im Wald kam es immer wieder zu tollen Gesprächen. Ich finde es gut, dass es jetzt in Mötzingen eine Konfifreizeit gibt. Ich hoffe die Konfis hatten genau so viel Spaß wie wir. (Annika Weis)
Konfirmandenjahrgang 2019/20 Infoabend 28.5. 19.30 Uhr Für den nächsten Konfirmandenjahrgang wird es einen Informationsabend geben. Am Di. 28.5. sind alle interessierten Eltern und Jugendlichen ins Gemeindehaus eingeladen, um zu erfahren, ob der Konfikurs 2019/20 für sie in Frage kommt. Wir planen für die Zeit bis zu den Sommerferien eine Schnupperphase. Eingeladen sind alle Kinder die momentan in Klasse 7 sind und die Interesse an den Grundlagen christlichen Glaubens haben, unabhängig von religiöser Prägung, Nationalität oder Religions- zugehörigkeit. Verbindlich ist dabei die Teilnahme an unserer Exkursion zum ersten Samstag des großen Pfingstjugendtreffens in Aidlingen mit ca. 7000 Jugendlichen. Die Konfirmanden werden dort von einem Team von Jugendmitarbeitern begleitet. Sa. 8. Juni 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr PJT Außerdem ist verbindlich die Teilnahme am Konfi - Camp des Kirchenbezirks Herrenberg auf dem Kapf Freizeitgelände im Schwarzwald. Hier werden ca. 200 Konfirmanden und 50 Mitarbeiter (auch Mötzinger) ein kreatives und buntes Wochenende miteinander verbringen. Beide Veran- staltungen sind wichtig zur Bildung einer Gruppendynamik. Und nur mit einer gute Gruppendynamik kann die Konfir- mandenarbeit Spaß machen und gelingen.
Fr. 12. – 14. Juli 2019 Konfi - Camp Bis zu den Sommerferien haben die Jugendlichen dann die Möglichkeit, sich - noch unverbindlich – ein Bild zu machen, ob sie das ganze Konfijahr bis zur Konfirmation weiter dabei sein wollen. Die VERBINDLICHE Anmeldung findet dann beim Elternabend am Di. 24.9.2019 statt. Danach ist dann auch der offizielle Konfirmanden Vorstellungsgottesdienst in der Mauritiuskirche. Verbindliche Anmeldung am 24. September Konfirmationstermin 2020 ist der 10. Mai, (falls eine zweite Gruppe unabdingbar ist, auch noch der 17. Mai). Wir freuen uns auf Euch, Pfr. S. Taut und das Mitarbeiterteam Wenn Sie Personen kennen, die Interesse haben, die aber KEINE Einladung bekommen haben, ermutigen Sie diese bitte, sich direkt mit Frau Weinmann vom Sekretariat in Verbindung zu setzen: Tel.: 07452-790870, Di. und Mi. vormittags oder einfach am 28.5. beim Infoabend dabei zu sein.
Exerzitien im Alltag in der Passionszeit 2019 Liebe Freunde der Exerzitien, Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34,15 . Auch in im Jahr 2019 soll die Jahreslosung, aus Psalm 34, im Mittelpunkt stehen. In der Jahreslosung 2019 werden wir eingeladen den Frieden aktiv zu suchen. Den Frieden des Herzens, den Jesus für jeden von uns bereithält. Den Frieden in unseren Beziehungen, der liebevoll heilend unseren Weg begleitet. Dieser Weg findet in der Passion Jesu und seinem Tod am Kreuz, seine Mitte. Der Exerzitienkurs 2019 nimmt uns auf eine spannende Reise mit. Wir bleiben nicht die Zuschauenden, sondern werden mit hinein genommen in das heilvolle Handeln Jesu. Denn auch unser, oft verzagtes, unruhiges Herz will er mit seinem Frieden stärken. Wir laden herzlich zu diesem Exerzitienkurs ein. Die Gruppentreffen dienen dem Austausch und der Begleitung der Einzelnen. Die Treffen finden an folgenden Terminen statt: 1. Treffen: Einführung Freitag, 08. März 2019 2. Treffen: Austausch Freitag, 15. März 2019 3. Treffen: Austausch Freitag, 22. März 2019 4. Treffen: Austausch Freitag, 29. März 2019 5. Treffen: Austausch Donnerstag, 04. April 2019 6. Treffen: Austausch Freitag, 12. April 2019 7. Treffen: Passionsandacht Donnerstag, 18. April 2019 in der Kirche. (Ende der Exerzitien) Beginn der Treffen: Jeweils um 19.30 Uhr, Ende 21.00 Uhr. Ort: Evangelisches Gemeindehaus in Mötzingen. Im Laufe des Kurses, werden Unterlagen in einem Ordner bereitgestellt, für die wir um eine Spende bitten. Während des Kurses gibt es – sofern gewünscht - das Angebot geistlicher Einzelbegleitgespräche. Anmeldung bei: Willy Pfrommer Tel. 76857 Mail: WillyPfrommer@t-online.de Pfarramt Mötzingen Tel. 790 870 Mail: Pfarramt.Moetzingen@elkw.de Anmeldeschluss: Mittwoch 27. Februar 2019
Kommt alles ist bereit! Weltgebetstag 2019 aus Slowenien „Kommt, alles ist bereit”: Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt wer- den wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauen- gruppen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowe- nischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltge- betstag ist in ihrem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landes- weit engagiertes Vorbereitungs-Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Sloweninnen fördert das deutsche Weltgebets- tag-Komitee die Arbeit seiner weltweiten Partnerinnen. „Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es im Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen kön- nen“. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutsch- land Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlingskinder im Libanon, einen Verein von Roma-Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Zum Gottesdienst am Weltgebetstag sind Sie herzlich eingeladen am Freitag, 1.März 2019 um 19.30 Uhr in der Mauritius-Kirche
Mötzinger Frauenfrühstück am Donnerstag, 14. März 2019 um 9.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Mötzingen Mitten im Leben Als Sandwichfrau im Spagat zwischen jung und alt. Zum Thema spricht Gerdi Stoll, wohnhaft in Mötzingen, verheiratet, Mutter von 3 ver- heirateten Kindern und Oma von 11 Enkeln. Wir laden herzlich zum Frauenfrühstück ein und freuen uns über neue und bekannte Gesichter. Alle Frauen sind willkommen Wir freuen uns auf Sie/ Euch. das Vorbereitungsteam
Frauentreff Baisingen Am 2. Februar fuhren wir wieder mit 8 Frauen aus Baisingen zum Herrenberger Frauentag. Dieses Mal ging es darum, uns zum Glücklichsein zu ermutigen. Vormittags wurden wir ermutigt durch Josef und wenn alles anders kommt. Nachmittags war das Thema: Ermutigt von Gott zu einem glücklichen und erfüllten Leben. Cornelia Schmid aus Gechingen hielt die Referate. Der Bondorfer Frauenverwöhnabend findet am 6.4. statt, der mit einem leckeren Abendessen um 19.00 Uhr beginnt. Wegen Mitfahrgelegenheiten kann man sich wie immer gerne bei mir melden. Heike Hofer Tel. 07457-9530782
Herzliche Einladung zur Am 21.04.2019 um 5.30 Uhr feiern wir in der Mauritius-Kirche die Auferstehung Jesu Christi von den Toten Die "Nacht der Nächte": eine Nacht zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben. Diese Wende feiern wir mit Osterfeuer und Abendmahl Anschließend laden wir zu einem gemeinsamen Osterfrühstück ins ev. Gemeindehaus ein.
«Mit ei e Bruder/ S h ieger ater/ … ka a i ht ausko e …» «Mei e S h ester/ Mutter/ … rau ht iel A - sta d o ir …» - so oder ähnlich sagen wir. Unser menschliches Miteinander ist manchmal kompliziert. Am liebsten würden wir davonlaufen. Und dann müssen wir doch wieder zurückkom- men oder wünschen uns, dass wir zurückgeholt werden. Auch die Bibel erzählt ehrlich von solchen Konflikt- und Versöhnungsge- schichten mit Menschen und mit Gott. Anhand von Texten aus 1. Mose 4 und Lukas 15 wollen wir entdecken, dass Liebe mehr ist als ein Wort. Wir freuen uns mit Ihnen viel Neues zu entdecken! Jede/r ist eingeladen. Es werden zwei Kurse parallel angeboten. Jeder Kurs umfasst vier Ge- sprächsrunden von je zwei Stunden wöchentlich. Montag: 19.30 – ca. 21.30 Uhr am 29.04./ 06.05./ 13.05./ 20.05.2019 Oder Dienstag: 19.30 – ca. 21.30 Uhr am 30.04./ 07.05./ 14.05./ 21.05.2019 Veranstaltungsort ist das evangelische Gemeindehaus. Infos und Anmeldungen ab sofort bis spätestens 18.04.2019 beim Pfarramt oder bei den Kursleiterinnen: Gisela Schüle, Tel.: 07452/ 77972 Brigitte Kessler, Tel.: 07452/ 77539 Birgit Sindlinger, Tel.: 07452/ 77201
Komm Erdbeerfest zum am Sonntag, Erdbeer- 23. Juni 2019 fest! um 14.00 Uhr Gottesdienst im Grünen bei der Kirche anschließend Kaffee und Kuchen Bitte um Kuchenspenden!!! im Evang. Gemeindehaus Hauptsächlich Erdbeerkuchen aller Art, der Fantasie sind keine Grenzen - Erdbeerkuchen gesetzt; aber auch andere Kuchen - Erdbeermilch sind natürlich willkommen. Abgabe am Sonntag von 11.00 – 12.00 Uhr - Erdbeereis und ab 13.00 Uhr im Gemeindehaus. - Spiele draußen - … 17
n am 1. De zember 2019 Kirchenwahle kir- es rgischen Land nw ah le n in der wür ttembe en , ih re Stim- m be r 20 19 sind Kirche itg lie de r si nd aufgeruf Am 1. De ze che Kirche nm abzugeben. ei M ill ionen evangelis ei ne ne ue Landessynode hr che. Fa st zw eräte und fü r s 14. Lebensja e fü r ne ue Ki rchengemeind itg lie de r, di e am Wahltag da m eindem t sind alle Gem Wahlberechtig n. vollendet habe gemeinsam die od er de r Pfarrer leiten per- einderat und di e Pfar re rin strukturellen, Der Kirchengem e al le w ic ht ig en finanziellen, ne rs ch af tli ch mmen tref fen si g und part Gemeinde. Zusa ch ei du ng en . Die arbeitsteili gu te n En ts ch ei- haltlichen Ents nende Aufgabe. Um zu sonellen und in el ei tu ng ist eine span vi el fä ltige Er fahrunge n und eü bt e Ge m ei nd m m en , w er de n au sg t zu ko aucht. Gemeindearbei Gemeinde gebr dungen für die un d di e Li eb e zu Kirche und men t Gaben, Engage ndeskirche un d nd e Ve rs am mlung der La ch au s 60 tzge be setz t si de ist die gese Das Gremium Die Landessyno en de ne n ei ne s Parlaments. zu sa m m en. Die Landes - ih re n Au fg ab un d Th eo lo ge n er de n ähnelt in loginnen der Landessyno de w ien und 30 Theo . Die Mitglieder so genannten La ei m al pr o Ja hr Ja hr e ge w äh lt. de ta gt in der Regel dr nm itg lie de rn für sechs sy no Kirc he direkt von den in Wür ttemberg zur Wahl: k irchenwahl.de Informationen
Am 1. Dezember 2019 wird – neben den Mitgliedern der Landessynode – auch der Mötzinger Kirchengemeinderat neu gewählt. Ein wichtiges Amt mit einer großen Verantwortung. Wir freuen uns, dass die meisten der bisherigen Kirchengemeinderäte für eine weitere Periode ihren Hut in den Ring werfen. Dennoch werden wir uns auf die Suche nach neuen Kandi- daten machen. Der Zeitablauf sieht aus wie folgt: Bis Ende Mai werden von der Gemeindeleitung keine offiziellen Anfragen für eine Kandidatur erfolgen. Natürlich können Sie im Gebet oder in privaten Ge- sprächen sich Gedanken über mögliche Kandidaten machen, und die auch der Gemeindeleitung mitteilen. Es gibt Überlegungen, einen Wahlkoordinationsaus- schuss ins Leben zu rufen (KGR am 19.2. entscheidet), der solche Anfragen sam- melt und dann auch ausführt. Selbstverständlich ist jeder, der die formalen Voraussetzungen erfüllt, berechtigt, sich zur Wahl aufstellen zu lassen. Er oder sie muss mindestens 18 Jahre alt sein und Mitglied der evangelischen Landes- kirche. Am Freitag 5. Juli 2019 wird es eine Gemeindeversammlung geben. Dort werden die anstehenden Themen der Zukunft der Kirchengemeinde Mötzingen vorgestellt und zur Diskussion freigegeben. Dies soll bei der Ent- scheidung, ob man sich zur Wahl stellen will, eine Hilfeleistung geben. Vielleicht regt es sogar den einen oder anderen an, sich für dieses wichtige Amt der Kirchengemeinde zu bewerben. Eine offizielle Kandidatenvorstellung wird es dann erst nach den Sommerferien (September/Oktober) geben (wie es der Wahlfahrplan der Landeskirche vor- sieht). Bis zur Wahl am 1.Dezember ist dann noch genügend Zeit. Selbstverständlich informieren wir Sie weiter über den Gemeindebrief und das Mötzinger Mitteilungsblatt.
GOTTESDIENSTE IM MÄRZ /APRIL 03.03., 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Taut) Opfer für das Gemeindehaus 10.03., 10.00 Uhr Gottesdienst (Dekan i.R. Stoll) Opfer für die eigene Gemeinde 17.03., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Taut) Opfer für verfolgte und bedrängte Christen 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen 10.45 Uhr Kinderkirche Baisingen 24.03., 09.30 Uhr Gottesdienst mit integriertem Abendmahl (Pfr. Taut) Opfer für Studienhilfe 10.45 Uhr Gottesdienst in Baisingen mit integriertem Abendmahl (Pfr. Taut) Opfer für Studienhilfe 31.03., 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Taut), Opfer für Studienhilfe 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen ab 14.30 Uhr Sonntagscafé im evang. Gemeindehaus 07.04., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Pfr. Taut), Opfer für das Gemeindehaus 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen 10.45 Uhr Kinderkirche Baisingen 14.04., Palmsonntag, 10.00 Uhr Prädikant Prof. Niethammer, Opfer für eigene Gemeinde 18.04., Gründonnerstag 19.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Taut Opfer für Kirchenrenovierung 19.04.., Karfreitag 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Taut) 11.00 Uhr Gottesdienst in Baisingen mit Abendmahl (Pfr. Taut) Opfer für Hilfe für Osteuropa
GOTTESDIENSTE IM APRIL und MAI Ostermontag 22.04., 10.00 Uhr Gottesdienst mit integr. Abendmahl (Pfr. Taut) 28.04., 10.00 Uhr AtemPause-Gottesdienst 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen 10.45 Uhr Kinderkirche Baisingen 04.05., 13:30 Uhr Trauung von Alena Ott und Manuel Schneider, Pfrin. Claudia Pfeiffer 05.05., 09.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Taut 10.45 Uhr Gottesdienst in Baisingen Pfr. Taut 12.05., 10.00 Uhr Gottesdienst Dorothee Pfrommer 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen 19.05., 10.00 Uhr Konfirmations-Gottesdienst (Pfr. Taut) Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr; es wird vorgeläutet, 10.45 Uhr Kinderkirche Baisingen 26.05., 10.00Uhr Konfirmations-Gottesdienst (Pfr. Taut) Der Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr; es wird vorgeläutet, 10.00 Uhr Kinderkirche Mötzingen Himmelfahrt 30.05., 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Taut Taufsonntage: 17.03., 07.04.,21.04., 02.06.
Renovierung Mauritiuskirche Dach und Turm 1. Bauabschnitt 0€ Die Kirche hilft tragen. . . . Wir tragen die Kirche. . 50.000 € . . . . 100.000 € . . . . 150.000 € . . . . 200.000 € . . . . 250.000 € . . . . 315.400 € Unser Bauvorhaben hatten wir in 2, ca. gleich großen Bauabschnitten geplant, um das Vorhaben finanziell besser stemmen zu können. Leider mussten wir aus bautechnischen Gründen in den 1. Bauabschnitt mehr Maßnahmen miteinarbeiten, so dass von den einst geplanten 400.000 € wir 588.000 € benötigen werden. So fehlen uns stand heute noch ein Betrag von 121.000 €. Daher sind wir auf weitere Spenden und Ideen für Aktionen für unsere Kirche angewiesen. Wir brauchen Ihre Hilfe und Ideen. Unsere derzeitige Finanzierung für den 1. Bauabschnitt sieht wie folgt aus: Kosten 1. Bauabschnitt (voraussichtlich) 588.000 € Zuschuss der Landeskirche und des Kirchenbezirks 197.600 € Zuschuss des Kirchenbezirks – Sonderzuweisung Ausgleichsstock 25.000 € Zuschuss vom Landesdenkmalamt – Neuberechnung (noch kein Bescheid) 65.000 € Zuschuss der bürgerlichen Gemeinde 10.000 € Von der Kirchengemeinde zu finanzieren 290.400 € Vorhandene Eigenmittel aus Opfer und Spenden zum 17.2.2019 168.866 € Fehlbetrag zur vollständigen Finanzierung des 1. Bauabschnittes 121.534 €
Regelmäßige Termine März, April und Mai Mädchenjungschar jeden zweiten Donnerstag (2. – 3. Klasse ; Gruppe 1 – ungerade Woche). jeden zweiten Donnerstag (4.-5. Klasse; Gruppe 2 – gerade Woche). Um 17.30 Uhr. Bubenjungschar: montags um 18:00 Uhr – 19:30 Uhr Jugendtreff „CoNAction“: freitags um 19.30 Uhr (siehe Mitteilungsblatt). Chor Albatros: montags, 20.00 Uhr Kontakt: Chorleiter Jürgen Harr, Tel. 07452 75683. KGR-SITZUNGEN: dienstags, 19.03., 16.04., 14.05. um 20.00 Uhr im evang. Gemeindehaus (Gäste sind willkommen!). MUTTER-KIND-GRUPPE dienstags, 9.30 Uhr – 11.00 Uhr „Kleine Strolche“ : (0– Kindergartenalter) im Gemeindehaus. Posaunenchor: donnerstags um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Gerd Hiller, Tel. 07452 790 888 Hauskreise in Mötzingen: montags, 20.00 Uhr. Fam. Wilhelm, Tel. 75881. in Baisingen: 14-tägig mittwochs, 19.30 Uhr bei Fam. Fletman, Goethestr.2, Tel.07457 5079. Gesprächskreis: Auskunft bei Fam. Heinz, Tel. 07452 76169. Frühstückskreis mittwochs, 14-tägig ab 9.15 Uhr donnerstags, 14-tägig ab 9.15 Uhr Ansprechpartnerin: Birgit Sindlinger, Tel. 77201. Das laufende Wochenprogramm finden Sie im Amtsblatt Evang. Pfarramt, im Gemeindehaus, Öschelbronner Str.2, Pfarrer i.V.Taut Telefon: 07452/790870; Email: Pfarramt.Moetzingen@elkw.de ; Büro: dienstags und mittwochs von 8.00 - 12.30 Uhr Konto: Raiffeisenbank Mötzingen BLZ 600 698 17 Konto 57 280 002 BIC GENODES1RMO IBAN DE51600698170057280002 Kirchenpflege: Sandra Dengler, 873705; Sandra.Dengler@elkw.de Hausmeisterin: Gemeindehaus, Frau Heidenreich, 740329 Mesnerin: Christine Heinz, 76169
AUS DEN KIRCHENBÜCHERN Getraut wurden: Horst Kirchner und Angelika Kirchner, geb. Straub. Getauft wurden: Elias Kerner; Lena Rose; Frieder Stefanek. Verstorben sind: Anna Behr, 85 Jahre; Frida Biegel, 92 Jahre; Imanuel Kußmaul, 83 Jahre; Doris Walz, 84 Jahre; Helene Helber, 78 Jahre; Emma Kußmaul, 89 Jahre. Verantwortliche für den Inhalt des Gemeindebriefs: Evang. Kirchengemeinde Mötzingen Redaktionsleitung: Sandra Dengler Mitglieder des Redaktionsteams: Karin Kölpin, Pfr. i. V. Taut Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni – August 2019: 30. April 2019
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