GEMEINSAM MEHR ERREICHEN - Herausforderung Digitalisierung - IFCC GmbH
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VTH-eData-Pool Magazin Ausgabe 2/ 2019 Juli 2019 Herausforderung Digitalisierung GEMEINSAM MEHR ERREICHEN Inhalt VTH-eData-Pool – Stammdatenpool und Community in Einem Strategische Partner Standard: Wer eCl@ss nutzt, spart Kosten Stammdaten und Stan- dards Seite 6 Schnittstellen Zahlen rund um den VTH- eData-Pool und neue Teil- Auszug aus dem IWCONSULT Flyer nehmer Der VTH in der Digitalisie- rung eCl@ss - Nutzen, Ziele und Verwendung Powered by
Inhalt Herausforderung Digitalisierung 1. Gemeinsam mehr erreichen Aktives Netzwerken und neue Impulse 2. Der Stammdatenpool wird zur aktiven Community Strategische Partner - 3. Neue Partner formulieren Ihre Erwartungshaltung Standard: 4. Wer eCl@ss nutzt, spart Kosten Stammdaten und Standards: 5. „Schlecht gemacht“ sind sie Kostentreiber und Wertvernichter Die VTH-eData-Pool Lösung 6. Gemeinsame Standards nutzen, Prozesse verschlanken, Kosten sparen Schnittstellen 7. Vorhandene und realisierbare Schnittstellen im IFCC.DataManager Zahlen rund um den VTH-eData-Pool 8. Neue Teilnehmer VTH Verband Technischer Handel e.V. 9. Der VTH in der Digitalisierung Powered by 2 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
„Und jetzt kommt die Community! Der VTH-eData-Pool ist nicht mehr länger nur eine Datendrehscheibe! Es entsteht ein Netzwerk zwischen Händlern und Herstellern. Gemeinsam genutzte Standards machen stark und steigern die Konkurrenzfähigkeit.“ Ulrich L. Manz, IFCC GmbH Herausforderung Digitalisierung Gemeinsam mehr erreichen Wir müssen in Netzwerken denken und handeln. Eine individuelle Digitalisierungsstrategie gibt es nicht, bzw. sie führt direkt in das unternehmerische Aus. Informationen – also auch Stammdaten - werden in Netzwerken weiterge- geben. Auch hier gibt es die „Share-Ökonomie“. Je früher dies von den Akteuren erkannt wird, desto sicherer wird ihr Geschäft. Die Haupterfolgsfaktoren verändern sich: Schnelligkeit, Präzision bei niedrigeren Kosten werden zunehmend im Vordergrund stehen. Die Globalisierung macht Kostenunterschiede deutlich und zwingt diese anzupassen. Heute sind die Beschreibungs- und Ausleitungsformate eine große Herausforderung. Gerade auch große Player im Markt, werben z.B. mit dem BMEcat-Standard. Tatsächlich stellen Sie ein Derivat zur Verfügung. Gleiches gilt für die Beschreibungsformate, wie z.B. eCl@ss. Die tor- pediert aktuell den Aufbau von Netzwerken. Aber eben nur aktuell, denn wir gehen davon aus, dass unsere asiatischen „Marktbegleiter“ dieses europäi- sche Defizit zu ihrem Vorteil drehen werden. Das Denken in Kategorien von „mein Garten“ – „dein Garten“ wird zum Verhängnis. Deshalb ist es uns wichtig, eine Community zu for- men, die gerade bei Schnittstellen zusammenarbei- tet, aber eben auch Einfluss auf Standards nimmt. Es handelt sich hier um Themen, die quasi infra- strukturellen Charakter haben, also noch weit vom tatsächlichen Umsatz entfernt sind. In dieser Ausgabe werden wir auf einige dieser As- pekte näher eingehen. Natürlich sind wir auch auf Ihre Einschätzung sehr gespannt. Ihr Ulrich L. Manz Geschäftsführer VTH-eData-Pool und IFCC GmbH Powered by 3 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Aktives Netzwerken und neue Impulse Der Stammdatenpool wird zur aktiven Community April 2019 5. VTH-eData-Pool Anwendertreffen Frankfurt 30. April 2019 Ein voll besetztes Auditorium – überwiegend aktive Teil- nehmer, aber auch Händler und Hersteller, die sich für Thomas Vierhaus, den VTH-eData-Pool interessieren – wartete gespannt Geschäftsführer des auf die Vorträge des 5. Anwendertreffens. "Aus der Pra- VTH Verband Techni- xis für die Praxis" lautete diesmal das Motto der Zusam- scher Handel e.V. und menkunft und die Referenten, vorwiegend selbst Vorrei- Dr. Ulrich L. Manz, ter im VTH-eData-Pool, erfüllten allesamt die daran ge- Geschäftsführer der knüpften Erwartungen. IFCC GmbH, eröffne- ten gemeinsam das Für die Teilnehmer waren die persönlichen Erfahrungs- 5. Anwender- berichte besonders willkommen. Die darin geschilderten treffen. Digitalisierungsprobleme, die durch die Bank weg auf Zustimmung trafen, standen im Zentrum der Diskussion. Ob es nun am Fehlen von personellen Ressourcen liegt, an der Frage „Wo fangen wir überhaupt an?“ oder viel- mehr an den internen Prioritätenlisten auf den Tischen der Unternehmer, die dafür sorgen, dass das Thema Digitalisierung immer etwas nach unten rutscht. Eines ist klar: den Händlern und Herstellern fällt es nicht leicht, sich auf die immer notwendiger werdende Profes- sionalisierung ihrer Produktstammdaten einzulassen. Selbst wenn man sich sehr wohl bewusst ist – und das betonte Thomas Vierhaus, Hauptgeschäftsführer des VTH Verband Technischer Handel e.V. – dass die Digitalisierung für jeden kommt und man früher oder später eh auf den Zug mit auf sprin- gen muss. Am besten macht man es sofort, wenn auch anfangs nur "Schritt für Schritt". „Digitalisierung kommt für Jeden und man muss früher oder später eh auf den Zug aufspringen. Am besten macht man es sofort, wenn auch anfangs nur Schritt für Schritt.“ Resultat des Tages war, dass alle das Gefühl hatten, sich in einer offenen und ehrlichen Runde zu befinden und dass der VTH-eData-Pool nicht nur eine Datendrehscheibe ist, sondern auch als offenes Netzwerk für Händler und Hersteller gesehen werden kann, bei dem der VTH als Initiator und die IFCC GmbH als Betreiber alles unternehmen, um die Branche zu unter- stützen. Das nächste Anwendertreffen findet voraussichtlich im November statt. Der Termin wird rechtzeitig über den Newsletter und auf der VTH-eData-Pool-Website bekannt gegeben. Powered by 4 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Strategische Partner Neue Partner formulieren Ihre Erwartungshaltung Lieferanten als strategische Partner – PLANAM und WEICON nutzen neben dem VTH-eData- Pool auch den IFCC.DataManager „Die Verteilung unserer Produkt- Das Modell „strategische Partnerschaft“ bietet den Nutzern den vollen Funktionsumfang unserer MDM stammdaten an -Software IFCC.DataManager. Zudem können unsere Handelspartner strategische Partner Einfluss auf die Weiterent- war bislang sehr ressourcenin- wicklung unserer Software nehmen. So hat sich in tensiv. Es wurden viele verschiedene Dateiformate und Daten- den letzten zwei Jahren eine Community gebildet, mengen angefordert, die individuell erstellt werden mussten. welche sich regelmäßig zum Thema Datenma- nagement und Digitalisierung austauscht. Zu- Durch den VTH-eData-Pool wird dieses Verfahren erheblich ver- nächst war dieses Thema vor allem für die Händ- einfacht. Wir übertragen die Daten nur noch einmal und laden sie ler, also die Datenbezieher, von Interesse, doch in den Pool. So stehen sie zeitgleich für alle Handelspartner auch die Lieferanten lassen sich zunehmend von zur Verfügung. Im Anschluss können unsere Partner die dem Modell überzeugen. von ihnen benötigten Daten und Formate jederzeit eigenständig aus dem Pool beziehen.“ „PLANAM hat sich entschieden, Sascha Beilmann, die Artikeldaten bei IFCC zentral zu WEICON GmbH & Co. KG verwalten, um den aktuellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden. Gleich- zeitig sollten verschiedene Datenquellen zusam- Die Gründe hierfür sind vielseitig. Die Lieferanten neh- mengführt werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit men Geschwindigkeit in Ihren Geschäftsprozessen auf. die verschiedenen Formate, z. B. BMEcat, die von Die Datenpflege im IFCC.DataManager ermöglicht eine Kunden angefordert werden, auszugeben.“ Verteilung an alle VTH-eData-Pool-Teilnehmer, sobald der Datensatz gepflegt ist. Der Lieferant muss lediglich Christian Reckord die „Veröffentlichen“-Funktion betätigen und alle Han- PLANAM Arbeits- delspartner werden via Mail informiert. Dies ermöglicht schutz Vertriebs kleinere und schnellere Produktreleases. GmbH Die eigenen Anlageprozesse lassen sich beispielsweise durch mehrsprachige Wertelisten entschlacken. Die Anla- ge eines Produktstammdatensatzes findet einsprachig statt und die Anwendung übersetzt die Felder automa- tisch in die hinterlegten Sprachen. Der Lieferant gewinnt an Flexibilität bei der Ausleitung seiner Daten. Neben der schnellen Verteilung über den Pool, können die Partner jederzeit einen BMEcat 1.2 oder 2005 oder individuelle Excel-Formate aus ihrem Artikelstamm oder Teilsortimen- ten ziehen. Zusätzlich baut IFCC stetig Ihre Schnittstellen-Funktionalitäten aus. So können beispielsweise BMEcat-Derivate zum Bespielen verschiedener Plattformlösungen bezogen werden. Durch die zahlreichen Datenbearbeitungstools im IFCC.DataManager gewährleisten die Lieferanten nach und nach eine hö- here Datenqualität. So kann der Lieferant zum Beispiel durch das Modul „Medienverwaltung“ auf einen Blick sehen, ob alle eingespielten Medien gültig sind und wenn nicht, welche Fehler bei den einzelnen Bildern bzw. Dokumenten vorliegen. Die Schnittstellen in diesem Modul erlauben ebenfalls eine Auswertung über die Artikel, die noch kein gültiges Bild und/oder kein gültiges Dokument haben. Powered by 5 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Standard Wer eCl@ss nutzt, spart Kosten Die Nutzung des eCl@ss-Standards spart Kosten in der gesamten Supply Chain eines Unternehmens. Eine eCl@ss-Kundenumfrage zeigt: Die Schwerpunkte liegen eindeutig im Einkauf und Vertrieb, aber auch in Logistik und Produktion hilft der Standard. Produkte und Leistungen werden ohne Informationsverlust für die IT-Systemwelt beschrieben. Die Ergebnisse der Kundenbefragung belegen, dass ein Unternehmen mit 5.000 Mitarbeitern bei voller Integration des eCl@ss-Standards bis zu 7.000 Arbeitsstunden pro Jahr einsparen kann. Legt man einen Kostensatz von 600 EUR für IT- Experten zugrunde, sind das mit den zusätzlichen Einsparungen an Sachkosten bis zu 5,85 Mio. EUR pro Jahr. „eCl@ss - Nutzen, Ziele und Verwendung“ Quelle: IW Consult; Befragung im IW-Zukun spanel 2018 und eCl@ss-Kundenbefragung. Die berechneten Werte sind Extrapola onen und Schätzungen. Die geschätzten Einsparungen sind sta s sch signifikant (p-Wert= 0,011 (Personal), p-Wert= 0,000 (Sachkosten)). „7. eCl@ss-Kongress – Programm und Informa onen“ Powered by 6 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Stammdaten und Standards „Schlecht gemacht“ sind sie Kostentreiber und Wertvernichter Die grundsätzliche Notwendigkeit von Stammdaten ist nicht mehr zu diskutieren. Hingegen, welche neuen Anforderungen die Digitalisierung und Automatisierung an die Stammdaten stellt und natürlich auch, warum Stammdatennetzwerke kommen werden, egal ob es uns passt oder nicht. Speziell auf den Handel kommen diese Veränderungen zu und zwar sehr schnell. Getrieben wird der Markt zunehmend aus Asien, sicherlich auch aus den USA, aber der Schwerpunkt verlagert sich eindeutig in Richtung Asien. Die Margen werden nicht mehr steigen, hingegen die Anforderungen an die Schnelligkeit bei der Abwicklung der Geschäfte. Die „Prime“-Qualität wird zunehmend auch vom Handel gefordert. Auch die Dienstleistung unterliegt einem schnellen Wandel: YouTube zeigt dies auf, kombiniert mit intelligenten Suchmöglichkeiten im Netz. Grundlage dieser aktuellen nahezu mehrdimensionalen Entwicklung sind die Produktstammdaten. Diese müssen nicht nur „gut“ sondern vor allen Dingen aktuell sein. Sie müssen auch nahezu aufwandslos von System A in das System B exportiert bzw. importiert werden können. Hier haben wir alle noch unsere Hausaufgaben zu machen. Wer zu lange wartet, wird aus dem Markt verabschiedet. Parallel zu diesen Entwicklungen stellen wir fest, dass Unternehmen zunehmend auf Standardprodukte (-Teile) setzen. Das Resultat endet immer wieder in hohen Personalkosten für Daten-Transformation und Validierung, hohe Lizenz- kosten für Schnittstellen und am Ende eben schlechte Produktstammdaten. “ABER, warum soll ich für Stammdaten bezahlen?“ So die Frage eines Händlers. Sie bezahlen nicht für Stammdaten – sie bezahlen für die Transaktion. Unsere Argumente für den VTH-eData-Pool: Weil die internen Aufbereitungskosten zu hoch sind Weil die internen Aufbereitungszeit zu lange dauert Weil wir ein Meta-Daten-Modell für das gesamte Netzwerk auf der Basis von eCl@ss zugrunde legen Weil die zusätzlichen Transaktionskosten wesentlich niedriger sind, als die sonst anfallenden eigenen Kosten Weil Kosten z.B. für Schnittstellen geteilt werden Weil Sie immer auf dem neuesten Stand sind, was die Produktdaten betrifft Weil sich nicht jeder Händler einen Data Scientist leisten kann und leisten will Weil die Community ein starker Partner ist – auch um die Datenqualität bei den Herstellern abzusichern Weil Ergänzungen z.B. von Sachmerkmalsleisten sofort dem Netzwerk zur Verfügung gestellt werden Weil Sie trotzdem Ihre Stammdaten ggf. noch individuell anreichern können – auf der Basis des Meta-Daten-Modells Weil wir gemeinsam eine Infrastruktur bilden, die zukunftssicher ist Powered by 7 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Die eData-Pool Lösung Gemeinsame Standards nutzen, Prozesse verschlanken, Kosten sparen Wir leben Flexibilität. Aus einer Vielzahl von Anwendungs-Modulen wurde der VTH-eData-Pool konfiguriert. Ziel ist es, dass Hersteller und Händler auf der Ebene der Produktstammdaten miteinander unkompliziert „kommunizieren“ können. Wer will, kann sich weitere Module dazu buchen. Für die Strategischen Partnern haben wir ein sehr kostengünstiges Bundle aus zusätzlichen Modulen und Dienstleistungsangeboten zusammengestellt. Der VTH-eData-Pool ist eine Teilfreischaltung der MDM-Software IFCC.DataManager. Die freigegebenen Module sind hier grün dargestellt. Er ermöglicht es Herstellern und Händlern zeitnahes handeln. Klassifikationsstandards machen den Datenaus- tausch zukunfts- und anschlussfähig. - Fertige Datensätze - kein Aufbereitungsaufwand - geringe Kosten pro Datensatz Die wesentlichen Benefits: Schnelle Datenupdates Ein Format, eine Schnittstelle, ein Ansprechpartner IFCC validiert Daten und erkennt Fehler IFCC führt die Format-Transformation durch und stellt Datenqualität sicher Validierte Bild-Referenzen Asynchroner Im- und Export Kennzeichnung von Auslaufartikeln und sofern verfügbar die Nachfolge-Artikel Kein Export von Datensätzen für einzelne Kunden, sondern Updates auf Knopfdruck Verschlagwortung der Artikel ermöglich im Endsystem e-Shop eine verbesserte Suche Powered by 8 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Schnittstellen Vorhandene und realisierbare Schnittstellen im IFCC.DataManager* Das Bespielen von verschiedenen Systemen und Online Marktplätzen stellt für viele Firmen eine große Hürde da. Sogar der vermeintliche Standard BMEcat wird häufig zwar formatskonform, jedoch nicht funktionskonform genutzt. UDX werden häufig genutzt um den Standard zu erweitern und um Prozesse auf der eigenen Plattform zu steuern. Die Anpassung auf die ver- schiedenen BMEcat-Derivate ist mühsam und nimmt enorm viele Ressourcen in Anspruch. Der IFCC bietet seinen Teilneh- mern hier Entlastung an. Das entwickelte Metadaten Konzept des IFCC ermöglicht eine schnelle Realisierung von Schnittstel- len. So entwickeln wir nach Bedarf mit unseren Teilnehmern und strategischen Partnern eben diese Ausleitungsformate. Online-Shop Online-Shop Warenwirt- scha ssystem Warenwirt- scha ssystem E-Katalog E-Katalog Online- Marktplatz Importschnittstellen Exportschnittstellen Anbieter System Anbieter System Shopware Online-Shop Mul shop Online-Shop Gevis Warenwirtscha ssystem Simple System Online Marktplatz Gambio Online-Shop ETIM Guidline 3.1 e-Katalog (Sonepar) Orgapeg Warenwirtscha ssystem CC Hubwoo Online Marktplatz SAP Buisness One Warenwirtscha ssystem SAP Arriba Online Marktplatz E/D/E Kataloge e-Kataloge Suchlösung für Oline- Findologic Shops Jedes Unternehmen benötigt seine ganz eigenen Schnittstellen. Shopware Online-Shop Die MDM-Software IFCC-Datamanager bietet hier schon eine ganze Reihe an Gevis Warenwirtscha ssystem vorhandenen Modulen, die Schnittstellen zu bestimmten Systemen ermögli- Gambio Online-Shop chen. Aufgrund des Metadaten Konzeptes ist sogar die Integration ganz indivi- Orgapeg Warenwirtscha ssystem dueller Schnittstellen möglich. Gerne beraten wir Sie persönlich bei Fragen zu Import- und/ oder Exportschnittstellen, sowie zu Konditionen und Realisie- DIA Connect Online-Shop rungsmöglichkeiten. SAP Buisness One Warenwirtscha ssystem Ihr direkter Kontakt: Cornelius Schäfer Telefon: 06071 499319 - 13 Email: schaefer@ifcc.de *Bitte beachten Sie, nicht alle Module zur Bereitstellung von Schnittstellen sind in der Mitgliedschaft des VTH-eData-Pool enthalten. Powered by 9 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Zahlen rund um den VTH-eData-Pool Begriffe aus dem Pool Projekt: 38 Hersteller mit Katalog eines Herstellers, bzw. Zusammenstellung von Artikeln in ca. 200.000 teilbaren einem eigenen Datenraum, die zur Datensätzen und 325 Verfügung gestellt werden sollen. Abonnements Subprojekt: Teilmenge eines Projekts. Direkte Kopplung, bzw. Spiegelung der 50 Händler mit 108 Klonen Datensätze (sind in jedem Moment gleich). und damit ca. 950.000 Basis Merkmale: bezogenen Datensätzen Angaben, die für alle Artikel mög- lich sind, unabhängig von der Pro- duktart, wie z.B. Zolltarifnummer, Mindestbestellmenge. 8 strategische Partner Standard Merkmale: mit über 700.000 Technische Merkmale, abhängig von der Produktart, wie z.B. Innen- Datensätzen durchmesser (mm), max. Betriebs- druck (bar). Neue Hersteller im eData-Pool OKS Spezialschmierstoffe GmbH Stellt aktuell seine Daten fix und fertig als BMEcat bereit. Global Headquarters - tesa SE Daten stehen im Juli zur Verfügung Sika Deutschland GmbH Datenaufbereitung im Prozess Julio C. Zamora V. Mitglied der Geschäftsführung Centroplast Engineering Plastics GmbH Datenaufbereitung im Prozess Gerne beraten wir Sie bei der Entwicklung und Einführung einer Stammdaten-Strategie und Neue Händler im eData-Pool beantworten Ihnen Fragen rund um das Thema Stammdatenma- Roth GmbH + Co. KG Spezialist für industrielle Antriebstechnik. nagement. Mail: zamora@ifcc.de CARL GEISEN GmbH (Strategischer Partner) Mobil: +49 176 14993200 Technischer Handel & Industriebedarf Uwe Kloska GmbH Technischer Ausrüster Powered by 10 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Anwenderbeispiel IFCC.DataManagers „Suchmaschinenoptimierung“ einfach gemacht, durch Verschlagwortung Wie suchen Sie nach Artikeln in Online-Shops? Wenn Sie nicht gezielt nach einem ganz bestimmten Produkt via Artikelnummer oder Markennamen suchen, geben Sie einen allgemeinen Begriff in das Suchfeld ein. Beispielsweise „Keilriemen“, „Sofortklebstoff“, „Hautschutz“. Wenn Ihre Artikel den gesuchten Begriff in den Daten enthalten, werden Ihre Produkte im Su- chergebnis angezeigt. Erhöhen Sie die Treffer, indem Sie Schlagwörter zu Ihren Artikeln hinterlegen und somit die sprachliche Vielfalt abdecken. Schlagwörter zu erstellen, ist einfach! Benennen Sie Ihr Produkt mit einer allgemein ver- ständlichen, klaren Bezeichnung, z.B. Schmalkeilrie- men. Der VTH in der Digitalisierung Variieren Sie die Begriffe oder deren Schreibweise, Als Branchenverband kommt uns die Aufgabe zu, nach mögli- z.B. V-Riemen, Schmal-Keilriemen, Hochleistungsrie- chen Kooperationsansätzen zu suchen und diese umzuset- men. zen. Das Ziel muss die Reduktion von Fixkosten über alle Beteiligten hinweg sein, denn bei dem Druck, den alle verspü- Verwenden Sie Oberbegriffe, z.B. Keilriemen, An- ren, macht sich jeder Wertbeitrag bemerkbar. Die Digitalisie- triebstechnik, Antriebsriemen, Treibriemen, Riemen- rung wirkt sich ohne Frage auf die strategische Ausrichtung trieb. der Technischen Händler aus. Deshalb muss der digitale Auf- holprozess schnell und mit Schubkraft gezündet werden. Hinterlegen Sie die englische Übersetzung zu den Begriffen als „deutsche“ Schlagwörter, z.B. V-belt, Der VTH-eData-Pool ist ein hervorragender Kooperationsan- vee-belt, fan belt, v-ribbed belt, spacesaver, narrow V satz, den die Branche noch stärker nutzen sollte als bislang. Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, diese Datendreh- R: Ingo Tölke scheibe als offenes Netzwerk zu begreifen und mit Tatkraft auszubauen, denn es gilt die alte Weisheit von F.W. Raiffei- sen: „Was der einzelne nicht vermag, das vermögen viele.“ Thomas Vierhaus Hauptgeschäftsführer VTH Verband Technischer Handel e.V. VTH-eData-Pool Webinare Der VTH-eData-Pool bietet ständig wechselnde und kostenfreie Webinare an. Eine aktuelle Übersicht und die genauen Termine erhalten Sie auf unserer Website: www.vth-edata-pool.de Powered by 11 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
Vorschau Magazin-Ausgabe 3/ 2019 So erreichen Sie uns Neues eCl@ss Lizenzmodell Falls Sie weitere Informatio- Auf was Sie achten müssen. nen zu unseren Dienstleis- tungen und Produkten benö- tigen, stehen wir Ihnen ger- Single Point of Distribution ne zur Verfügung. Zukunft heute schon erleben. Eine zentrale Verteilungsstelle senkt Handlingskosten Telefon: und schafft Freiräume sowohl bei Herstellern als auch bei Händlern. (0049) 6071-499319-0 E-Mail: IOTA info@ifcc.de Eine Kryptologietechnik auch für das Stammdatennetzwerk? Web: https://vth.ifcc.de Schnittstellen News, Erfahrungen und Tipps. Impressum: Success-Stories Herausgeber: Teilnehmer teilen Ihre Erfahrungen. IFCC GmbH Am Bauhof 16 64807 Dieburg 6. VTH-eData-Pool-Anwendertreffen Geschäftsführer: Dr. Ulrich L. Manz „Save the Date!“ Der Termin wird auf der VTH-eData-Pool Website bekannt gegeben und auch über den Newsletter kommuniziert. Registereintrag: Eintragung im Handelsregister. Bestens informiert mit dem Registergericht: Darmstadt VTH-eData-Pool Newsletter. Registernummer: 33863 Jetzt anmelden! Umsatzsteuer-Ident-Nr.: DE243364873 Chefredaktion: S. Benina Klenk Textredaktion: Ulrich L. Manz Ingo Tölke Cornelius Schäfer Bildnachweis: „7. eCl@ss-Kongress – Programm und Informa onen“ Pixabay: - Zugspitze - Tim Mrzyglod - truck - Dean Norris - personal - Gerd Altmann - hexagon - Gerd Altmann - column - Clker - meeting - Peggy und Marco Lachmann-Anke Copyright: Abdrucke und Veröffentlichun- gen von Texten und Abbildun- gen aus dem VTH-eData-Pool Magazin bedürfen der vorheri- gen schriftlichen Zustimmung des Herausgebers. Powered by 12 https://www.vth-edata-pool.de // 02-2019
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