Generalversammlung Helvetia Patria Holding - Herzlich Willkommen
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Entwicklung der Schweizer Aktien im 2001 120.00% 100.00% 80.00% 30.06. 10.09. 31.12. 60.00% 21.09. 40.00% 01.01. 31.03. 30.06. 30.09. 31.12. Swiss Performance Index
Die teuersten Katastrophen der Welt Schaden in Terror- Mio. USD anschläge WTC/Pentagon 80'000 USA 70'000 60'000 50'000 North- ridge- Winter- 40'000 Taifun Hurrikan Erd- sturm Mireille Andrew beben Lothar 30'000 Japan USA/ Bahamas USA Europa 20'000 10'000 0 1991 1992 1994 1999 2001 * * Schätzung
Spannungsfeld: Sicherheit versus Risiko Philosophie Politik Wirtschaft
Vorboten einer schlechten Zeit Entführung der Katastrophe Börsensturz Terroranschläge Achille Lauro von in New York in den USA Tschernobyl US-Angriff auf Besetzung des Afghanistan Justizpalastes Terror der in Bogota Taliban in Kleinkriege Afghanistan Metroanschlag Börsenbaisse in Paris Instabiles Internet 1985 1986 1987 ... 2001
Der Mindestzinssatz BVG-Zins, Risikoloser Zins (Eidg. Obligationen) Prozent 7 6 5 4 3 2 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 BVG-Zins Rendite Eidg. Obligationen
Der Umwandlungssatz 7.20 7.10 Rentenumwandlungssatz 7.00 6.90 6.80 6.70 6.60 6.50 6.40 1997 1999 2001 2003 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2021 2023 2025 2027 2029 1995 2005 2019 Technisch korrekt gemäss Jahr Prof. Schips (ETH/KOF) Modell Bundesrat Modell Nationalrat
Stimmenzähler - Antrag Generalversammlung 2002 n Herr Thomas Koller, Wegelin & Co. n Herr Josef Geel, St.Galler Kantonalbank
Traktandum 1 Generalversammlung 2002 Abnahme des Jahresberichts, der Jahresrechnung und der Konzernrechnung 2001, Entgegennahme der Berichte von Revisionsstelle und Konzernprüfungsgesellschaft.
Erläuterungen zu den Ergebnissen 2001 und zum laufenden Geschäftsjahr Erich Walser Delegierter des Verwaltungsrates
Aktionäre Partner Staat Kunden Mitarbeitende Umwelt
2001 auf einen Blick n Prämienwachstum: + 5.8% n Schäden/Leistungen: gutes Jahr n Kosten gesenkt n Technisches Ergebnis: + 6% n Kapitalertrag geprägt von Börsenkursen: - 40% n Gewinn von CHF 100.6 Mio.: - 37% n Eigenkapital von CHF 1.52 Mrd.: - 42%
Prämienvolumen im direkten Geschäft Total CHF 4 492.2 Mio. Nichtleben Schweiz 11.9% Leben Schweiz 48.3% Nichtleben Ausland 29.9% Leben Ausland 9.9%
Unser Lebengeschäft 2001 4% Wachstum der Bruttoprämien nach Branchen 55% Kollektivleben + 10.9% 41% Einzelleben + 19.4% Anteilgebunden - 26.4% 2001 Total: CHF 2 614.3 Mio. n Ertragsstarkes Einzelleben-Geschäft n Kollektivleben-Geschäft Schweiz: neue Rahmenbedingungen n Nischenpolitik im Ausland n Gut dotierter Überschussfonds
Unser Nicht-Lebengeschäft 2001 Unfall/Kranken 6% Transport 8% Haftpflicht 10% Sach 40% Motor- fahrzeug 36% n Organisches Wachstum von 4.9% (Originalwährungen) n Wenig Elementarschäden n Portefeuille-Sanierungen, vor allem im Motorfahrzeug-Geschäft
Technische Verbesserung 2001 2001 2000 Kostensatz 11.4% 13.9% Leben Schadensatz 69.3% 71.3% Nicht- Leben Kostensatz 32.1% 33.2% Combined ratio 101.4% 104.5%
Das Geschäft in der Schweiz 2001 Mio. CHF Veränderung ggü. Vorjahr Prämien Leben 2'171 + 14.2% Prämien Nichtleben 534 + 0.8% Total Schweiz 2'705 + 11.3% n Starkes Einzelleben-Geschäft mit attraktiven Produkten n Kollektivleben-Geschäft im Umbruch n Nicht-Lebengeschäft mit Combined Ratio von 95.3% n Kostensenkung «Dynamo» um über CHF 50 Mio.
Die wichtigsten Länderergebnisse (1) Wachstum Wachstum Leben Nicht-Leben n Deutschland - 2.5% + 9.5% - Konstant hoher Ertrag Nichtleben - Gründung helvetia-e.com n Österreich + 8.0% + 2.8% - Rückgang Schadenbelastung - Negativer Einfluss Finanzergebnis
Die wichtigsten Länderergebnisse (2) Wachstum Wachstum Leben Nicht-Leben n Italien + 15.8% + 9.8% - Integration Norwich Union Vita - Deutlich besseres Schadenergebnis n Spanien + 0.8% + 0.1% - Ergebnissteigerung Previsión Española - Strukturkonsolidierung Helvetia CVN
Tieferes Anlageergebnis 2001 Mio. CHF Veränderung ggü. Vorjahr Laufende Erträge 913 + 2.5% Realisierte Gewinne/Verluste 606 - 34% Abschreibungen/Wert- berichtigungen - 748 + 24% Gesamtes Anlageergebnis 771 - 36%
Wertschriftenperformance 1997 - 2001 16.1% 16.0% 12.0% 9.1% 9.5% 8.0% 5.7% 3.1% 4.0% -7.6% 0.0% -4.0% -8.0% Durchschnitt 1997 1998 1999 2000 2001 1997-2001
Gewinnentwicklung 1997 - 2001 Mio. CHF 26 250 21 17 17 200 12 150 100 50 0 1997 1998 1999 2000 2001 Gewinn nach Steuern Gewinn pro Aktie
Eigenkapital 1997 - 2001 In Mio. CHF 2 834.3 3000 2 661.8 2 349.3 2 402.4 2500 2000 1 519.7 1500 1000 500 0 1997 1998 1999 2000 2001 Ergebnis Geschäftsjahr Neubewertungsreserven Übrige Reserven Aktienkapital
Potenzial für weitere Verbesserungen n Wachstum: - Leben Ausland - Prämiensätze Nichtleben n Qualität: - Portefeuilles Mfz n Kosten: - v.a. ANKER, Spanien n Finanz: - abhängig von Börse - Verbesserung der Risikofähigkeit 1. Quartal 2002: • Prämienwachstum 11% • Guter Schadenverlauf, Kosten im Budget
Aktionäre Staat Partner Kunden Mitarbeitende Umwelt n Fast 3 Millionen Kunden in 6 Ländern n Noch stärkere Fokussierung auf Privatkunden und KMU n Wir arbeiten an der Verbesserung von Service und Transparenz n Investitionen in e-Business
Aktionäre Staat Partner Kunden Mitarbeitende Umwelt n Mehr Leistung mit weniger Mitarbeitenden: 4'789, - 4.6% n Mehr Investitionen in Ausbildung n Teilweise neue Entlöhnungssysteme n Bezug Neubau Hauptsitz St.Gallen
Aktionäre Staat Partner Kunden Mitarbeitende Umwelt n Kooperationen als wichtiger Teil der Strategie n Raiffeisen: - deutliche Beschleunigung - noch mehr Potenzial n Vontobel, Helsana und Servisa: stetige Entwicklung n Neue Kooperationen im Ausland
Aktionäre Staat Partner Kunden Mitarbeitende Umwelt n Steuerquote von 29% n Sponsoring vor allem an Hauptsitz-Standorten n Deregulierung noch nicht abgeschlossen
Aktionäre Staat Partner Kunden Mitarbeitende Umwelt
Ihre Aktie 14/5/02 110 100 11.09.2001 90 80 70 60 50 40 J F M A M J J A S O N D J F M A M Source: DATASTREAM HELVETIA PATRIA N SWISS INSURANCE INDEX
Kapitalrückkauf n Ermächtigung durch die Generalversammlung 2001 zum Rückkauf von maximal 5% bzw. CHF 140 Mio. eigener Aktien n In 2. Börsenlinie 4.61% für CHF 114.9 Mio. zurückgekauft n Antrag zur Vernichtung dieser Aktien (Traktandum 4) n Kein weiterer Aufwand in 2002, Bilanzverkürzung
Ausblick Nachfrage nach Vorsorgelösungen Unsere Chancen steigt Zunehmendes Sicherheitsbedürfnis Beratung und Versicherungstechnik Unsere Stärken Gut diversifiziertes Portefeuille Fokussierung auf interessante Segmente
Präsenz Generalversammlung 2002 Es sind xxx Aktionäre anwesend und xxx Aktionäre vertreten, mit insgesamt x'xxx'xxx eigenen und vertretenen Aktienstimmen, das sind xx.x % des gesamten Aktienkapitals von 6'597'192 Aktien. Davon werden xxx Stimmen durch Organvertreter der Helvetia Patria xxx Stimmen von Depotvertretern im Sinne von Art. 689 OR xxx Stimmen vom unabhängigen Stimmrechtsvertreter, Herrn Rechtsanwalt Daniel Bachmann, St.Gallen, vertreten. Die statutarischen Vertretungsbestimmungen werden eingehalten.
Antrag zu Traktandum 1 Generalversammlung 2002 Genehmigung von Jahresbericht, Jahresrechnung und Konzernrechnung.
Traktandum 2 Generalversammlung 2002 Entlastung des Verwaltungsrates.
Antrag zu Traktandum 2 Generalversammlung 2002 Entlastung der Mitglieder des Verwaltungsrates für die Tätigkeit im Geschäftsjahr 2001.
Traktandum 3 Generalversammlung 2002 Verwendung des Bilanzgewinns.
Antrag zu Traktandum 3 Generalversammlung 2002 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr CHF 4'945'736.- Reingewinn nach Steuern 2001 CHF 68'685'953.- Bilanzgewinn 2001 total CHF 73'631'689.- Dividende von CHF 8.75 je Namenaktie CHF 57'725'430.- Vortrag auf neue Rechnung CHF 15'906'259.-
Traktandum 4 Generalversammlung 2002 Kapitalherabsetzung durch Rückkauf und Vernichtung von Aktien (Statutenänderung).
Antrag zu Traktandum 4 Generalversammlung 2002 a. Das Aktienkapital wird um 4.61 Prozent auf CHF 62'930'000 herabgesetzt. b. Als Ergebnis des besonderen Revisionsberichtes wird festgestellt, dass die Forderungen der Gläubiger trotz der Herabsetzung des Aktienkapitals voll gedeckt sind. c. Die Kapitalherabsetzung wird durch Rückkauf und Vernichtung von 304'192 Namenaktien im Nennwert von CHF 10.- durchgeführt. d. Ein aus der Kapitalherabsetzung allfällig sich ergeben- der Buchgewinn ist im Sinne von Art. 732 Abs. 4 OR ausschliesslich zu Abschreibungen zu verwenden.
Antrag zu Traktandum 4 (Fortsetzung) Generalversammlung 2002 e. Art. 3 der Statuten wird wie folgt geändert: «Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF 62'930'000. Es ist eingeteilt in 6'293'000 voll ein- bezahlte Namenaktien im Nennwert von je CHF 10.-.» f. Der Verwaltungsrat wird beauftragt, einen Schuldenruf gemäss Art. 733 OR durchzuführen, die Beschlüsse der Generalversammlung auszuführen, die nach Ablauf der den Gläubigern gesetzten Frist gemäss Art. 733 OR angemeldeten Forderungen zu befriedigen oder sicher zu stellen, durch öffentliche Urkunde feststellen zu lassen, dass Art. 732 bis 734 OR eingehalten sind und die Kapitalherabsetzung zur Eintragung in das Handels- register anzumelden.
Traktandum 5 Generalversammlung 2002 Traktandierung von Verhandlungsgegenständen (Statutenänderung).
Antrag zu Traktandum 5 Generalversammlung 2002 a. Der Nennwert der Aktien, den stimmberechtigte Aktionäre für die Traktandierung von Verhandlungs- gegenständen mindestens vertreten müssen, wird von CHF 1 Million um 20 Prozent auf CHF 800'000 herabgesetzt. b. Art. 11 Abs. 1 der Statuten wird wie folgt geändert: «Der Verwaltungsrat stellt die Traktandenliste zusammen. Stimmberechtigte Aktionäre, die zusammen Aktien im Nennwert von mindestens CHF 800'000 vertreten, können bis spätestens 45 Tage vor der Generalversammlung schriftlich und unter Angabe der Anträge die Traktandierung von Verhandlungsgegen- ständen verlangen.»
Traktandum 6 Generalversammlung 2002 Wahlen in den Verwaltungsrat.
Verwaltungsrat 1) Generalversammlung 2002 Funktion Eintritts- Amts- Ausschuss- 2) jahr periode bis tätigkeiten Dr. Hans-Rudolf Merz Präsident 2001 2004 Prof. Dr. Silvio Borner Vizepräsident 1983 2002 Ueli Forster Vizepräsident 1984 2002 Erich Walser Delegierter 2001 2004 Dr. Marguerite Florio Mitglied 2001 2003 John Martin Manser Mitglied 1993 2003 Dr. Pierin Vincenz Mitglied 2000 2003 Olivier Vodoz Mitglied 2001 2002 Dr. Hans-Dieter Vontobel Mitglied 1981 2004 1) bis zur Generalversammlung vom 17. Mai 2002 2) vor 1996 in die ursprünglichen Gesellschaften Helvetia ode r Patria Präsidialausschuss Audit Committee Anlageausschuss Präsidium
Veränderungen im Verwaltungsrat Generalversammlung 2002 n Wiederwahl der Herren Prof. Dr. Silvio Borner, Ueli Forster und Olivier Vodoz für eine Amtsperiode von drei Jahren. n Rücktritt von Dr. Hans-Dieter Vontobel. n Neuwahl von Peter Wagner für eine Amtsperiode von zwei Jahren.
Peter Wagner (1946) Beruflicher Werdegang: 1989 Mitglied der Konzernleitung der Danzas Holding AG 1996 Vorsitzender der Konzernleitung der Danzas Holding AG 1999 Mitglied des Vorstands der Deutsche Post AG 2002 Präsident des Verwaltungsrates der Vontobel Holding AG Präsident des Verwaltungsrates der Bank Vontobel AG, Zürich Mitglied des Verwaltungsrates Swiss International Air Lines AG
Antrag zu Traktandum 6 Generalversammlung 2002 Wiederwahl von Herrn Prof. Dr. Silvio Borner für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren.
Antrag zu Traktandum 6 Generalversammlung 2002 Wiederwahl von Herrn Ueli Forster für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren.
Antrag zu Traktandum 6 Generalversammlung 2002 Wiederwahl von Herrn Olivier Vodoz für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren.
Antrag zu Traktandum 6 Generalversammlung 2002 Neuwahl von Herrn Peter Wagner für eine Amtsperiode von zwei Jahren.
Verwaltungsrat nach der Generalversammlung 2002 Funktion Eintritts- Amts- Ausschuss- 1) jahr periode bis tätigkeiten Dr. Hans-Rudolf Merz Präsident 2001 2004 Prof. Dr. Silvio Borner Vizepräsident 1983 2005 Ueli Forster Vizepräsident 1984 2005 Erich Walser Delegierter 2001 2004 Dr. Marguerite Florio Mitglied 2001 2003 John Martin Manser Mitglied 1993 2003 Dr. Pierin Vincenz Mitglied 2000 2003 Olivier Vodoz Mitglied 2001 2005 Peter Wagner Mitglied 2002 2004 1) vor 1996 in die ursprünglichen Gesellschaften Helvetia ode r Patria Präsidialausschuss Audit Committee Anlageausschuss Präsidium
Traktandum 7 Generalversammlung 2002 Wahl der Revisionsstelle und der Konzernprüfungsgesellschaft.
Antrag zu Traktandum 7 Generalversammlung 2002 Wahl der Ernst & Young AG als aktienrechtliche Revisionsstelle und Konzernprüfungsgesellschaft für eine Amtsperiode von einem Jahr.
Auf Wiedersehen an der Generalversammlung am Freitag, 9. Mai 2003
Standort des Buffet - Halle 3.1.: Kaltes und warmes Buffet (ausreichend Sitzplätze, gegenüber Ausgang Halle 2.1.) - Foyer Halle 2.1.: Apéro im Anschluss an die GV - Restaurant Halle 2.1.: für Auszubildende (Apéro und Buffet) - Garderobe: bleibt in der Halle 2.1. (überwacht) - Information: Ausgang Halle 3.1.
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