Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor - Klimaschutz- und ...
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Wärmewende 2030 Schlüsseltechnologien zur Erreichung der mittel- und langfristigen Klimaschutzziele im Gebäudesektor Matthias Deutsch HANNOVER, 23. AUGUST 2017
Agora Energiewende – Wer wir sind Think Tank mit etwa 30 Mitarbeitern unabhängig und überparteilich Projektdauer 2012 - 2021 Gesellschafter und Haupt-Finanziers: Stiftung Mercator & ECF Aufgabe: Die Energiewende in Deutschland und weltweit zur Erfolgsgeschichte machen Methoden: Analysen, Studien, Expertenaustausch, Dialog der Entscheidungsträger, Rat der Agora 2
Wärmewende 2030 Auftragnehmer: Fraunhofer IWES und IBP Übergeordnete Frage: Wie können wir das 2030er-Klimaziel (-55% THG-Emissionen) im Wärmesektor erreichen? Welche Pfade schließen -95% THG-Emissionen bis 2050 nicht aus? Methodischer Ansatz: Szenarienvergleich 2030/2050 ▪ Trend: Energiereferenzprognose, Projektionsbericht, Branche ▪ Ziel: Klimaschutzszenarien, Szenarien v. Fh-IWES und Fh-ISE Sensitivitätsrechnungen 2030 mit Optimierungsmodell ▪ Wichtige Nebenbedingungen: -55% THG; -38% Nicht-ETS 3
Die drei Säulen zur Dekarbonisierung der Gebäudewärme sind: (1) Energieeffizienz, (2) objektnahe erneuerbare Wärme und (3) dekarbonisierte Wärmenetze. Beispiel einer 40 %-Verringerung des Endenergieverbrauchs in TWh/Jahr Endenergie-Einsparung: 40 bis 60% bis 2050 nach Energieeffizienzstrategie Gebäude des BMWi Objektnahe erneuerbare Wärme hat Restriktionen bei Umweltwärme, Biomasse, Solarthermie Dekarbonisierte Wärmenetze haben Restriktionen bei Wärmedichte, Geothermie, Freiflächensolarthermie, Wärmepumpen. Fh-IWES/IBP (2017) 5
1. Säule – Energieeffizienz! Szenarienvergleich: Gebäudewärmeverbrauch Endenergie in TWh/Jahr Gap-Analyse: große Hemmnisse in Trendszenarien; Zielszenarien weisen Bandbreiten von -40% bis -66% 2008 2011 2012 2030 2050 gegenüber 2008 auf Trend Klimaziel * Trend Klimaziel * TWh/Jahr -80% -95% -80% -95% 1000 Geringer Anteil des Neubaus 857 795 788 800 706 (Wirkung EnEV -> 683 565 Primärenergieeinsparung) 547 600 632 521 im Vergleich zu Bestandsgebäuden 547 385 400 487 353 200 291 Die Trendentwicklung bei Gebäudewärmeeffizienz ist 0 unzureichend Fh-IWES/IBP (2017) * Klimaziel -80% umfasst -80% bis -85% 6
2. Säule – dekarbonisierte Wärmenetze! Szenarienvergleich: Anteil von Wärmenetzen am Endenergiebedarf der Gebäude Potenzial zum Ausbau der Wärmnetze von heute 10% auf 23% in 2050 Anteil 2012 2013 2014 2030 2050 Wärmenetze EE-Wärme in Netzen: Trend Klimaziel * Trend Klimaziel * [%] -80% -95% -80% -95% Rolle der KWK, Elektrodenkessel vs. 30% Groß-Wärmepumpe, Groß-Solarthermie, 20,7% 23,0% Tiefengeothermie 20% 15,8% 20,5% 15,0% 15,4% 9,6% 9,8% 10,1% 11,1% 14,0% Temperaturabsenkung notwendig 12,8% 13,0% 10% 9,2% Die Trendentwicklung bei 0% Wärmenetzen ist unzureichend, insbesondere für einen -95%-THG-Pfad Fh-IWES/IBP (2017) * Klimaziel -80% umfasst -80% bis -85% bis 2050. 7
3. Säule – objektnahe Wärmeversorgung: Die größten Potenziale objektnaher erneuerbarer Wärme liegen bei Wärmepumpen Beispiel einer 40 %-Verringerung des Endenergieverbrauchs und objektnahe Erneuerbaren-Potenziale in TWh/Jahr Solarthermie und Biomasse haben geringere Potenziale als Wärmepumpen Daten stammen aus: Energieeffizienzstrategie Gebäude des BMWi. für Erdwärmepumpen (186 TWh) aus Beuth/ifeu (2017): Ableitung eines Korridors für den Ausbau der erneuerbaren Wärme im Gebäudebereich Hinzu kommt das Potenzial von Luftwärmepumpen. Fh-IWES/IBP (2017) 8
Wärmepumpe als Schlüsseltechnologie zur Erreichung des Klimaziels im Wärmesektor ist konsistent über alle ausgewerteten Szenarien Anzahl der Wärmepumpen im Szenarienvergleich und Wärmepumpenlücke Wärmepumpen bieten kosteneffizienten Klimaschutz wegen ihrer hohen Effizienz bei der Erzeugung von Wärme. In den Ziel-Szenarien sind im Jahr 2030 3,6 bis 8,1 Millionen Wärmepumpen installiert. Wärmepumpenabsatz pro Jahr steigt in den Trendszenarien um rund 60 Prozent, müsste sich jedoch verfünffachen. Wärmepumpenlücke: ca. 4 Mio. Wärmepumpen fehlen in 2030 Ein Teil der Wärmepumpen in Einzelobjekten kann auch Fh-IWES/IBP (2017) in Form von Nahwärmenetzen zusammengefasst werden. 9
Die Klimaschutzziele sind nur erreichbar bei einer hohen Durchdringung von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden Anzahl der Wärmepumpen im Szenarienvergleich (ab 2030: Altbau vor 2010) Im Trend werden für 2030 rund 1 bis 2 Mio. Wärmepumpen im Altbau erwartet Wärme- (d.h. Baujahr vor 2010). pumpen [Mio.] 2013 2014 2015 2030 2050 Trend Klimaziel * Trend Klimaziel * Für den -80%-Pfad bis 2050 werden -80% -95% -80% -95% 16 im Jahr 2030 aber rund 3 bis 6 Millionen 14,2 Wärmepumpen im Altbau benötigt 12,3 12 11,0 6,8 Für den -95%-Pfad bis 2050 werden 8 6,2 7,3 2030 rund 5 bis 7 Mio. Wärmepumpen im 4 4,8 2,5 Altbau benötigt. 1,8 0,5 0,6 0,7 2,6 0 0,7 Die größte Herausforderung für Wärme- pumpen besteht in der Notwendigkeit einer hinreichenden Gebäudeeffizienz. Fh-IWES/IBP (2017) – Datenanhang * Klimaziel -80% umfasst -80% bis -85% 10
Sensitivitäts- rechnungen 2030 11
Ein klimagerechter Gebäudewärmemix für 2030 Gebäudewärme-Mix 2015 und 2030 mit zwei verschiedenen Ambitionsniveaus für Wärmepumpen als Anteile am Wärmeverbrauch in % Der klimagerechte Gebäudewärmemix im Jahr 2030 besteht aus rund 40 % Gas, 25 % Wärmepumpen und 20 % Wärmenetzen – aber kaum noch Öl. Um ein 95 %-Ziel im Jahr 2050 nicht auszuschließen, bedarf es weiterer Anstrengungen. . Fh-IWES/IBP (2017)
Zum Erreichen der Klimaziele muss sich der Absatz von Wärmeerzeugern erheblich wandeln – vor allem hin zu mehr Wärmepumpen. Absatz von Wärmeerzeugern (Struktur in Prozent und Summe in Tausend pro Jahr) am Beispiel des Zielszenarios ISWV-83 740 492 500 947 871 953 966 771 712 624 733 523 448 800 681 580 100% 7% 13% 10% 25% 26% 36% 32% 35% 80% 39% 42% 44% 41% 44% 23% 49% 47% 50% Wärmepumpen 2% 18% 10% 64% 13% 3% 60% Öl-Kessel 13% 9% 10% 0% 15% 12% 10% 8% 29% 8% 1% 73% 23% 12% 14% 9% 24% Gas-Kessel 40% 15% 14% 12% 26% 18% 52% 0% 14% 38% 7% 37% 24% 29% Sonstige (Biomasse-Kessel, 20% 26% 21% 24% 28% 18% 18% 23% 26% BHKW, Strom direkt) 13% 17% 5% 11% 10% 10% 9% 14% 11% 11% 11% 11% Fernwärme 4% 8% 8% 9% 8% 9% 7% 0% 2015 2020 2025 2030 Hinweis: Annahme Kesselaustausch nach 25 Jahren. Die Absatzzahlen kommen aus dem Szenario ISWV-83 von Fraunhofer-IWES mit 4,9 Mio. Wärmepumpen in 2030 und einer Treibhausgasminderung bis 2050 von minus 83 % ggü. 1990.
Die Energieträger zusammen denken: Öl-/Gas-Hybrid-Luft-Wärmepumpen bieten die Möglichkeit, Klimaschutz, Flexibilität und Effizienz zusammenzubringen Zusammensetzung der Wärmeerzeugung (Haushalte und Gewerbe) in TWh/Jahr 2030 durch hohe Anteile fluktuierender EE 350 hoher Flexibilitätsbedarf – auch bei Abbau aller Müll sonstigen Hemmnisse Wärme- 300 verbrauch in Biomasse (mit/ohne KWK) Hybride bzw. bivalente Systeme ermöglichen TWh/ Jahr Flexibilität und ein effizientes Gesamtsystem 250 Ölkessel - Bestand • Industrie-KWK + Elektrodenkessel Gaskessel - Bestand 200 • Fernwärme-KWK + Gaskessel - Zubau Elektrodenkessel/Groß-WP 150 Erdwärmepumpe • hybride/bivalente Wärmepumpen 100 monovalente Luft- Wärmepumpe Unflexible Wärmepumpen können 50 bivalente Luft-Wärmepumpe nicht mehr gut ins System integriert werden Fernwärme-KWK mit • Wärmespeicher 0 Solarthermie KWK Wärme- Basis KK Sonstige KWK-Bestand • Variable Stromtarife pumpen Systeme • Flexibilität ist eine entscheidende Fh-IWES/IBP (2017) Voraussetzung 14
Für 2030 brauchen wir ein Erneuerbaren-Ziel von mindestens 60% am Bruttostromverbrauch. Erneuerbare-Energien-Anteil am Bruttostromverbrauch [%] 80% kostenoptimaler Erneuerbare-Energien- Für 2030 brauchen wir Anteil zur ein Erneuerbaren-Ziel 60% 60% Klimazielerreichung von mindestens 60% am Bruttostromverbrauch. 2030 * 45% 55% Ziele Zieleder Bundesregierung 40% gemäß EEG 2017 gemäß EEG 2017 40% 32% 20% EE-Anteil am Bruttostrom-verbrauch 0% 2010 2020 2030 2040 * -55 % Treibhausgasemissionen insgesamt gegenüber 1990 und -38 % im Nicht-ETS-Bereich gegenüber 2005 Fh-IWES/IBP (2017)
Ergebnisse auf einen Blick Der Wärmesektor braucht den Ölausstieg: Der klimagerechte und kosteneffiziente Gebäudewärmemix im Jahr 2030 enthält rund 1 40 Prozent Gas, 25 Prozent Wärmepumpen und 20 Prozent Wärmenetze – aber fast kein Öl. Effizienz entscheidet: Der klimagerechte Gebäudewärmeverbrauch 2 im Jahr 2030 ist um ein Viertel kleiner als 2015. Die Trendentwicklung bei der energetischen Sanierung ist unzureichend. Eine hinreichende Gebäudeeffizienz ist insbesondere notwendig für Wärmepumpen. Die Wärmepumpenlücke: In Trendszenarien werden bis 2030 rund 3 zwei Millionen Wärmepumpen installiert – gebraucht werden aber bis dahin fünf bis sechs Millionen, darunter auch bivalente Systeme. Erneuerbarer Strom für die Wärmepumpen: Für 2030 brauchen 4 wir ein Erneuerbare-Energien-Ziel von mindestens 60 Prozent am Bruttostromverbrauch. 16
Dezentral-zentrales Wärmeversorgungskonzept für 130 neue Gebäude ohne fossile Energie: Kassel „Zum Feldlager“ Wärmeversorgung „Zum Feldlager“ Siedlung: KfW-70-Standard, Gesamt-Heizwärmebedarf 1.750 MWh/a Partner: Fh-IBP, Uni Kassel, SW Kassel, AGFW, documenta Stadt Ziel der Studie: Variantenvergleich mit dem Stand der Technik (Gas-BW + Solarthermie) Trinkwarmwasser: ~45°C EFH / ~60°C MFH dezentral mit Solarthermie und elektrischer Nachheizung im Winter Raumwärme: Nahwärmenetz ~40°C mit zentraler Wärmepumpe und solarthermischer Regeneration des Erdwärmefeldes im Sommer Heute schon ca. 5% günstiger als Gas- Brennwertkessel Übertragbar auf (fast alle) Neubausiedlungen, Schmidt (2017): Wärmewende 2030, Präsentation vom 15.02.2017 auch geeignet für die Umsetzung im Bestand. https://www.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2016/Sektoruebergreifende_EW/01b_Schmidt_Foliensatz_15022017.pdf http://www.fvee.de/fileadmin/publikationen/Themenhefte/th2015/th2015_05_04.pdf
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Methodik: Szenarienvergleich und Sensitivitätsrechnungen . Fh-IWES/IBP (2017) 20
Robuste Pfade – um ein ambitioniertes 2050er-Ziel nicht auszuschließen Entwicklung des Wärmepumpenbestands in Millionen Beispiel aus der Studie ISWV von Fh-IWES: hohe Restriktionen durch Altersstruktur da Nur ein hohes viele Heizkessel älter als 25/30-Jahre sind 20 Wärmepumpen- Installierte Niveau 2030 hält Die gestrichelten Entwicklungspfade Wärme- die Option offen, auch 2050 ein unterstellen, dass Heizungssysteme nicht vor pumpen 15 Ende ihrer eigentlichen technischen hohes Niveau [Mio.] erreichen zu Lebensdauer ersetzt werden. Diese beträgt bei können. fossilen Kesseln 25 Jahre. 10 Das entsprechende hohe Niveau in den Historisch Klimaschutzszenarien (KSz 95, Öko-Institut et al. 2015) liegt bei rund 6 Mio. 5 Klimaziel -95% - Wärmepumpen (2030), um bis 2050 dann rund ISWV-95 14 Mio. zu erreichen. Klimaziel -80% - Daher werden 2030 mindestens 6 Mio. ISWV-83 0 Wärmepumpen benötigt, um das 2010 2020 2030 2040 2050 ambitionierte 2050er-Ziel nicht auszuschließen. Fh-IWES/IBP (2017) 21
Der Szenarienvergleich beinhaltet Stromverbrauch durch Wärmeanwendungen in Haushalten, Wärmenetzen und in der Industrie. Stromverbrauch durch Wärmeanwendungen in TWh/Jahr Die hier betrachteten Zielszenarien* beinhalten: teilweise dezentrale Heizstäbe in Kesseln oder Mini-BHKW, teilweise netzgebundene Großwärmepumpen, langfristig einheitlich Power-to-Heat (Elektrodenkessel) netzgebunden, teilweise Power-to-Heat in der Industrie, Industrie-Großwärmepumpen als Schlüsseltechnologie, im Fall der 95-%-Szenarien neue elektrische Verfahren zum Ersatz fossiler Prozesswärme, Fh-IWES/IBP (2017) die aber sehr uneinheitlich bewertet werden. Für 2030 unterscheidet sich die Bedeutung der Stromanwendungen stark darin, wie frühzeitig potenzielle Windkraft- und Photovoltaik- Fh-IWES/IBP (2017) Abregelung relevant wird.. * Zum Vergleich: Im Basisszenario der Langfristszenarien beträgt der dezen- 22 trale Wärmepumpenstrom 2030 etwa 19 TWh und 2050 rund 28 TWh.
Robuste Pfade – um ein 2030er-Ziel sicher zu erreichen, bei Defiziten in einzelnen Maßnahmen Anzahl installierter Wärmepumpen im Jahr 2030 in Millionen Die Dekarbonisierung mithilfe von Wärmepumpen kann helfen, Defizite bei Gebäudedämmung und Elektromobilität bis 6 2030 zu kompensieren Anzahl 5,0 Wärme- 5 4,3 pumpen 4 3,9 3,6 Mindestens 5 Mio. Wärmepumpen sind in [Mio.] 2,9 3 2030 notwendig (Untergrenze) 2 1 Hohe Bedeutung der Bestandsgebäude 0 Basis KK Basis Dämm- Emob- Flex- KK+Gas Bestand Neubau Fh-IWES/IBP (2017) 23
Kommt es durch Wärmepumpen zu einer Erhöhung der Strom-Spitzenlast? Installierte Kraftwerksleistung (GW) und annuitätische Kosten (€/kWel/a) Beispiel 2030 (Rückkopplung Gesamtsystem, außentemperaturabhängige COP, ein Wetterjahr) • Szenario Dämm(-): ineffizientere WP, die mehr Wärme bereitstellen • Szenario E-Mob(-): mehr Wärmepumpen • Szenario Flex(-): weniger, aber unflexible WP Im Modell werden Erd- und Hybrid- Wärmepumpen und wenig monovalente Luft- WP ausgeprägt -> Forschungsbedarf Kosten für zusätzliche Gasturbinen sind gering; durch Rückgang von Nachtspeicher- Heizungen kaum Anstieg der Höchstlast Fh-IWES/IBP (2017) 24
Effizienz von Wärmepumpen in Bestand und Neubau (EFH) Wärmebedarf Heizwärmebedarf Warmwasserbedarf JAZ COP (-5°C) RW COP (-5°C) TWW [kWh/m²*a] JAZ / COP 250 6,0 200 5,0 5,0 4,5 4,21 4,0 150 3,81 3,4 3,6 3,0 100 2,3 2,3 2,12 2,2 2,0 1,7 1,7 50 1,0 0 0,0 Unsaniert Fenster+Dach Fenster+Dach Saniert nach EnEV 2009 EnEV 2009 saniert saniert EnEV 2009 Heizkörper Niedertemperatur-Radiator Niedertemp. Fußboden -Radiator -heizung Luft-Wärmepumpe Erd-Wärmepumpe Bestandsgebäude vor 1978 Neubau Fh-IWES/IBP (2017) 25
Gebäudeklassen in der Modellierung Fh-IWES/IBP (2017) 26
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