Hallo zusammen - Markus Waser

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Hallo zusammen - Markus Waser
Hallo
zusammen
Hallo zusammen - Markus Waser
Agenda

Start, 08.30 Uhr
Pause, 10.00 Uhr – 20 Minuten
Mittag, 12.00 – 13.15 Uhr
Pause, 14.30 Uhr – 20 Minuten
Ende ca., 17.00 Uhr

www.markuswaser.com             2
Hallo zusammen - Markus Waser
Programm

1. Mindset / Einstellung zum Verkauf

2. Vorbereitung - Verkaufspsychologie

3. Typologie

4. Kundenbesuch - vom Produkteverkauf zum Lösungsverkauf -
   Kundenergründung- Nutzensprache – Nutzenpräsentation, Bestellungen vom
   AD

5. Besuchsnachbearbeitung, Neukunden Akquise – Empfehlungen Cross und Up
   Selling, Nachhaltigkeit

6. Pareto 80/20

7. Kommunikation

8. Social Media - Vermarktung
Hallo zusammen - Markus Waser
Danke Chris und Birdy
Hallo zusammen - Markus Waser
Markus Waser Academy

   Wir helfen Unternehmen, einfacher,
effektiver und erfolgreicher zu verkaufen.
            Online und offline
Hallo zusammen - Markus Waser
In Männedorf
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Männedorf

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Hallo zusammen - Markus Waser
Markus Waser               Marcel Schütz
                                                           Noah Menzi               Marc Rietmann              Sandra Meier             Alessandro Beretta         Jörg Hofmann
   Online-Experte           Facebook Instagram
                                                    Shop und E-Mail Marketing     Verkaufspsychologie         Leitung Verkauf            Neuromarketing                Texter
  +41 78 904 50 67          und Google Experte
                                                        +41 44 921 20 20           +41 44 921 20 20          +41 44 921 20 23           +41 44 921 20 20          +41 44 921 20 20
  +41 44 921 20 22           +41 44 921 20 21
                                                     info@markuswaser.com       info@markuswaser.com       sm@markuswaser.com        info@markuswaser.com     info@markuswaser.com
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                                                                          Philipp Portmann
    Florian Lechner          Ria Spirjak          Yolanda Rivera                                Sven Emmenegger            Remo Marti           Ennio Tauro             Elena Kojic
                                                                          Kommunikations-
    Google Experte          Projektleiterin           Styling                                    Video Produktion       Video Produktion       Google Experte         Online Marketing
                                                                               Experte
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Hallo zusammen - Markus Waser
Sandra – Yves-Sven-
Remo-Sandro
Hallo zusammen - Markus Waser
Toscana   Arbeiten und geniessen
Zürichsee
Sanitär                                      Aussendienst
In der Schule   In der Schule                               Aussendienst                           Master NLP
                                Sanitärzeichner                                  Leiter Verkauf

                                                  5 Jahre              4 Jahre              15 Jahre            8 Jahre
Deine
Vorstellung
Deine Vorstellun^g

•   -

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25 % mehr
 Umsatz mit viel
weniger Aufwand
Zustand unserer Gedanken

1. Gedanken bestimmen unser Handeln

2. unser Handeln bestimmen unsere Ergebnisse

•   Bin ich ein Problemlöser oder ein Problem-Sucher?

•   Konzentration auf das was gut läuft oder auf das was schlecht läuft?

•   Was hält dich zurück?
Mindset - Persönlichkeit

              82 %    EINSTELLUNG | MINDSET

              18 %    TECHNIK

              100 %   PERSÖNLICHKEIT IST ALLES

              0%      FACHWISSEN SETZT DER KUNDE
                      VORAUS

                                                   17
Vision

                      Vision

www.markuswaser.com
                               18
Lösung

                      Lösung

www.markuswaser.com            19
Lösung

                Lösung

www.markuswaser.com      20
Lösung

                       Gross
                      Denken

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Thermostat einstellen

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23 der besten Tipps

1.   Gelassenheit                              17. Recht geben
2.   Zeitfaktor                                18. Schlagfertigkeit
3.   Verdauliche Informationseinheiten
                                               19. Positives Feedback
4.   Die Praline als Belohnung der 2. Termin
                                               20. Geschichten erzählen
5.   Positive einstimmen
                                               21. Starke Analogien bilden
6.   Beruhigende Atmosphäre
                                               22. Den Erfolg sehen
7.   Keine Bedrohungssignale
8.   Vorbereitung, Zielsetzung                 23. Positive Effekte

9.   Anbieten, nicht fordern
10. Spannung erzeugen, Neugierde wecken
11. Einfach und verständlich bleiben
12. Alle Fakten an den Anfang
13. In Bildern sprechen
14. Kundisch sprechen
15. Glaubhafte positive Analogien wecken
16. Keine Angst vor Einfachheit

                                                                             23
Ziel
Verkaufspsychologie
Neuro Verkauf

www.markuswaser.com   26
Vergessenskurve

    Durch die gezielte Betreuung sind wir beim Kunden immer präsent.

        100 %

                                                                                         58 %

         50%

                                                                                                23    %
                  Klassische Vergessenskurve nach Hermann Ebbinghaus – Gehirnforscher.
          0%

                0 Monate   3                         9               12                              24

www.markuswaser.com                                                                                       27
Verkaufspsychologie

•   https://www.facebook.com/sterntv/videos/von-wegen-sternek%C3%BCche-
    christian-rach-legt-g%C3%A4ste-rein-stern-tv-2015/276607900904504/
Potenzial

                Kaufen sofort.

                                                                                      Sind unzufrieden mit
                                                                                      der Konkurrenz, offen
          Denken an etwas anderes.                                                    für Ihr Produkt.

                                                                                  Glauben nicht, dass sie Ihr
                                                                                  Produkt brauchen.
   Sind mit einem
   Konkurrenzprodukt
   zufrieden.

                                     Kundenpyramide
                                      Marktaufteilung nach Chet Holmes

            Die fatale Rhetorik von Verkäufern mit einer viel zu geringen Abschlussquote: «Darf ich
            Ihnen mal unsere Lösung zeigen? Entschuldigung, darf ich Sie kurz stören? Interessieren
            Sie sich für neue Möglichkeiten im Bereich Telefonie?»
2 Ebenen

Auf der Ebene des Unterbewusstseins              Implizites System
         arbeitet unser Hirn                   (unbewusste Prozesse)
       (Limbisches System)
    mit 10 – 11'000'000 Bits/Sek
                                              Auf der Ebene des Bewusstseins
                                               arbeitet unser Hirn (Grosshirn)
                                                       mit 40 Bits/Sek

    Reisegeschwindigkeit eines                   Höchstgeschwindigkeit einer
 Verkehrsflugzeugs: 850'000 m/h                   Weinbergschnecke: 3 m/h

                          Unser Gehirn verarbeitet
                                nur 0.004 %
                            aller Inputs bewusst
Preise

Inhaltsverzeichnis

•   Preispsychologie Tipp #1 – Beginnen Sie mit dem teuersten Produkt

•   Preispsychologie Tipp #2 – Führen Sie Produkte, die Sie (fast) nie verkaufen

•   Preispsychologie Tipp #3 – Bieten Sie Ihrem Kunden einen Abzug statt einem
    Aufpreis

•   Preispsychologie Tipp #4 – Verwenden Sie unrunde Zahlen

•   Preispsychologie Tipp #5 – Denken Sie in Unterschieden, statt in Summen

•   Preispsychologie Tipp #6 – Verwenden Sie bei niedrigen Zahlen % und bei
    hohen CHF

•   Preispsychologie Tipp #7 – Lassen Sie die Währungssymbole auf Preislisten
    weg

•   Preispsychologie Tipp #8 – Bepreisen Sie Gratisprodukte und Dienstleistungen

•   Preispsychologie Tipp #9 – Loben Sie Menschen im Voraus für das Verhalten,
    das Sie sehen möchten

•   Preispsychologie Tipp #10 – Brechen Sie Preise herunter
1

Preispsychologie Tipp #1 – Beginnen Sie mit dem teuersten Produkt

•   Um Neukunden zu gewinnen beginnen meistens Verkäufer mit dem billigsten Produkt
    und dem aktuellsten Preisrenner. Aus Sicht der Preispsychologie ist das in vielen Fällen
    keine ratsame Preisstrategie.
2

Preispsychologie Tipp #2 – Führen Sie Produkte, die Sie (fast) nie verkaufen

•   Wie in der vorigen Strategie für psychologische Preise angesprochen, kann es Sinn
    machen, Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, die Sie (fast) nie verkaufen und
    vielleicht auch gar nicht verkaufen wollen. Was bedeutet das aus Sicht der
    Preispsychologie und Preisstrategie?

•   Das bedeutet, dass auch, wenn Sie das CHF 150 Produkt nie verkaufen Ihnen die
    Preispsychologie zu einem Mehrumsatz verhilft, ohne, dass Sie zusätzliche
    Verkaufsanstrengungen unternehmen müssen. Das ist eines von vielen Beispielen im
    Bereich Preisdifferenzierungen und psychologischen Preisgestaltung.
3

Preispsychologie Tipp #3 – Bieten Sie Ihrem Kunden einen Abzug statt einem
Aufpreis

•   Menschen lieben es zu gewinnen und etwas zu erhalten. Dieser Grundgedanke hat auch
    sehr viel mit Preispsychologie und damit wie Sie psychologische Preisgestaltung
    umsetzen. Geben Sie unter gewissen Bedingungen einen Aufpreis oder einen Abzug.
    Studien des Behavioural Pricing zeigen, dass Abzüge besser ankommen als Aufpreise.

Die Boutique gewährt einen Abzug (= Ersparnis) bei Barzahlung statt eines
Aufpreises bei Kartenzahlung zu verrechnen.
4

Preispsychologie Tipp #4 – Verwenden Sie unrunde Zahlen

•   So kompliziert und irrational Preisgestaltung sein kann, ist diese es doch wert genauer
    auf die psychologischen Verkaufstricks zu achten.

•   Wenn eine Eigentumswohnung um 650.000 zum Kauf angeboten wird, ist dieser Preis
    üblicherweise der Ausgangspunkt für eine Preisverhandlung. Wenn dieselbe Wohnung um
    651.230 angeboten wird, wird im Normalfall auch eine Preisverhandlung stattfinden. Das
    Ergebnis für die psychologische Preisgestaltung – so zeigen Studien zur Preispsychologie
    – ist allerdings ein anderes.

Rabatte absolut: 765 statt 750 Nachlass

•   Rabatte relativ: 14,87 % statt 15 % Nachlass

•   Skonti: 1,87 % statt 2 % Skonto

•   Boni: 3,43 % statt 3,5 % Bonus
5

Preispsychologie Tipp #5 – Denken Sie in Unterschieden, statt in Summen

•   Psychologische Preisgestaltung ist eine Kunst! Wenn wir zwei Varianten eines Produktes
    haben, dann ist normalerweise das hochpreisige Modell natürlich auch besser
    ausgestattet. Am Beispiel der Preisdifferenzierung bei Fernsehgeräten: hier haben wir
    einen teureren um 1.490 und einer günstigeren um 995. Wenn der Kunde nun zwischen
    den beiden Varianten schwankt, sollte der Verkäufer die Preispsychologie nutzen, und nur
    mehr von der Preisdifferenz – 495 sprechen. Warum? 495 klingt sehr viel weniger als
    1.490.
6

Preispsychologie Tipp #6 – Verwenden Sie bei niedrigen Zahlen % und bei hohen
CHF

•   Diese psychologische Preisstrategie ist in der Preispsychologie auch als „100er
    Regel“ bekannt. Es geht darum ob Sie in % oder in absoluten Beträgen
    kommunizieren. Was bedeutet das aus der Sicht der Preispsychologie?

Bei einem Produkt um CHF 9.90 klingt ein Nachlass von 20 % wesentlich interessanter
als eine Ersparnis von CHF 2, wenngleich beides quasi dasselbe ist. Bei einem Angebot um
CHF 150 hingegen, ist aus Sicht des Konsumenten eine Ersparnis von CHF 30 verlockender
als ein Nachlass von 20 %. Die Grenze – so haben Behavioural Pricing Studien festgestellt –
liegt bei ca. CHF 100.
7

Preispsychologie Tipp #7 – Lassen Sie die Währungssymbole auf Preislisten weg

•   Preislistengestaltung ist aus Sicht der Preispsychologie ein ganz eigenes und sehr
    umfangreiches Thema. Währungssymbole auf Preislisten beeinflussen unsere
    Kaufentscheidungen gemäß Studien. Genauer gesagt erscheinen uns – gemäß
    Preispsychologie – Preise niedriger, wenn keine Währungssymbole dabeistehen.
8

Preispsychologie Tipp #8 – Bepreisen Sie Gratisprodukte und Dienstleistungen

•   Für Neukundengewinnung und Kundenbindung werden oftmals Gratisprodukte oder
    kostenlose Leistungen verschenkt bzw. einem Angebot oder Produktpaket hinzugefügt,
    ohne das für die sichtbare Wertsteigerung zu nutzen.
9

Preispsychologie Tipp #9 – Loben Sie Menschen im Voraus für das Verhalten, das
Sie sehen möchten

•   Diese Strategie der Verkaufspsychologie heißt „Etikettierungstechnik“ und lässt sich in
    viele Bereichen – beruflich wie privat – einsetzen. Unter anderem als Taktik der
    Preispsychologie, um Kunden empfänglicher für höhere Preise zu machen und auch um
    die Verkaufsquote zu erhöhen. Wie funktioniert sie?
10

Preispsychologie Tipp #10 – Brechen Sie Preise herunter

•   Sie müssen Preise nicht reduzieren, um diese kleiner zu machen. Die
    Preispsychologie hält dafür andere Möglichkeiten bereit. Zum Beispiel können Sie Preise
    herunterbrechen und diese so kleiner erscheinen lassen, als sie tatsächlich sind.
Typologie
Pionier

Bewahrer
PIONIER
                       Eroberung / Grenzerfahrung
                          Abenteurer / Rebellion
                         unfolgsam / unbeugsam
                                furchtlos

          HEDONIST                                            PERFORMER
     Erleben / Neugierde                                 Macht / Status / Stolz
Entdecken / Risiko / Kreativität                        dynamisch / dominant
      Nonkonformismus                               egoistisch / durchsetzungsstark
  wissbegierig / intellektuell                             gierig / wortstark

      HARMONISER                                           DISZIPLINIERTER
       Harmonie                                     Disziplin / Ordnung / Kontrolle
verträglich / empathisch                              gewissenhaft / zuverlässig
  nachgiebig / tolerant                                 vorsichtig / organisiert
kooperativ / nachsichtig

                                     BEWAHRER
                               Sicherheit / Stabilität
                           Fürsorglichkeit / Gemeinschaft
                           besorgt / furchtsam / ängstlich
                                    scheu / ruhig
In der CH
Frauen

                     Frauen nach Alter und LC Typen / ganze CH
100%

 90%

 80%

 70%

 60%

 50%

 40%

 30%

 20%

 10%

 0%
       16 -19              20 -29                30 -39                    40 -49               50 -59                60 -69              70 -75
                Bewahrer            Harmoniser            Disziplinierte            Performer            Hedonisten            Pioniere
Männer

                     Männer nach Alter und LC Typen / ganze CH
100%

90%

80%

70%

60%

50%

40%

30%

20%

 10%

 0%
       16 -19              20 -29                30 -39                    40 -49               50 -59                60 -69              70 -75
                Bewahrer            Harmoniser            Disziplinierte            Performer            Hedonisten            Pioniere
Frauen und Männer 30 - 65 J. / ganze CH
                    nach Einkommen in CHF (vor Steuern und Sozialabzügen)
100%
                       9%                            11%                                            10%
90%                                                                                                                             22%
                       10%
                                                     12%                                            11%
80%

                       16%
70%                                                                                                 18%                         14%
                                                     19%
60%
                       6%
                                                                                                    6%
                       12%
50%                                                  14%
                                                                                                    13%                         32%

40%
                                                     11%

30%
                                                                                                                                 7%
                       47%
20%                                                                                                 41%
                                                                                                                                11%
                                                     32%
 10%
                                                                                                                                13%
 0%
                  Frauen < 5'000                Frauen > 15'000                                Männer < 5'000              Männer > 15'000

       Bewahrer                    Harmoniser                     Disziplinierte   Performer   Hedonisten       Pioniere
10 fache Wirkung

Die 10-fache Wirkung durch Präsentationen in allen Sinneskanälen

• Sehen
• Hören
• Fühlen
• Riechen
• Schmecken
Bilder

•   Bilder sollten nie fehlen. Ideal sind übrigens Bilder mit Gesichtern. Bei
    Kleinkindern hat man beobachtet, dass sie stets den Blicken ihrer Eltern folgen und auch
    im Erwachsenenalter können wir uns den Blicken anderer Menschen nicht entziehen.

•   Wir schauen automatisch da hin, wo alle anderen hinschauen. Wenn wir also in
    unserer Offerte ein Gesicht abbilden, sollte sich der Blick gezielt auf den Nutzen richten,
    den wir anbieten. Mit Eyetracker-Studien konnte dieser Effekt wissenschaftlich bestätigt
    werden.

                                                                                                  50
Wir kaufen von Menschen, die
wir mögen

                               51
Menschenkenntnis

                   52
Menschenkenntnis

       Chancen-Risiken   Chancen-Risiken

       Chancen-Risiken   Chancen-Risiken

www.markuswaser.com                        53
Kundenbesuch
Vorbereitung auf den Termin

•   Am Telefon bevor du zum Kunden gehst

•   Am Abend vor dem Termin

•   Am Morgen bevor du zum Kunden gehst

•   Vor dem Termin

•   Material, Einstellung was genau will ich verkaufen
Kontaktaufnahme

•   Am Telefon oder vor Ort, lasse den Kunden zuerst mal erzählen, was sind seine
    Probleme, seine Ängste seine Bedürfnisse.

•   Zeige ihm was du verkaufen willst

•   Zeige ihm alles immer wieder 18 Mal

•   Kunden kaufen nicht beim 1. Mal
Kundenergründung

•   Erfrage den Kunden ganz genau, wo können wir ihn optimal unterstützen

•   Gehe mit ihm immer wieder durch die Küche, das Lager

•   Alle Daten/Notizen werden danach akribisch ins CRM eingetragen

Das Ziel ist, in den nächsten 3-5 Jahren den Kunden auszubauen und die Konkurrenz aus
dem Sortiment zu verdrängen

Denke daran, auch wenn du ihn bereits 3 mal gefragt hast, das reicht nicht aus, dass der
Kunde bei dir kauft, es braucht 18 Mal.

Du musst freundlich hartnäckig sein

Weg vom Produkteverkäufer hin zum Lösungsanbieter. Weg vom Koch hin zum
Lösungsanbieter.
Chancenanalyse

Es gibt resistente Kunden, ja die gibt es. Wenn ich 18 Mal den Kunden gefragt habe und
er einfach immer wieder nein sagt, dann besuche ich ihn einfach viel weniger oder gar nicht
mehr.
Lösungsentwicklung

Generiere mit deinem Kunden zusammen die Lösung für das gemeinsame Wachstum,
die Vereinfachung der Abläufe in seinem Betrieb.

Immer und immer wieder.
Präsentation

Präsentiere nie das Produkt, präsentiere den Mehrwert, den unser Produkt deinem
Kunden bringt.
Feedback vom Kunden

Hole immer wieder das Feedback von deinem Kunden:

•   Was ist gut gelaufen?

•   Was können wir besser machen?

•   Was hast du noch für Ideen?

Auf der Ebene HUG und auf der Ebene von uns.
Verhandeln

Sei hart in der Sache, aber weich zum Menschen.

Nicht gleich aufgeben, 10 Mal versuchen.

Verkaufen, nicht nur beraten.
Kauf bestätigen

Deinen Kunden in seinem Kauf bestätigen und gleich den nächsten Termin fix abmachen.

Abmachen was wir das nächste mal besprechen und was wir dann ansehen werden.
Fragen, Fragen, Fragen

•   Hör auf zu verkaufen, fange an Fragen zu stellen

•   Zuhören

•   Alles aufschreiben

•   Nachfragen

•   Rückfragen

•   Kunde verstehen

•   Seine Probleme lösen
Pareto
Pareto

                     20 % des Ergebnisses für
                            die Note 6

80 % des Aufwandes

                      80 % des Ergebnisses
                           die Note 5

20 % des Aufwandes

                                                77
Vilfredo Pareto

                      20 % des Umsatzes - Provision

80 % der Produkte

                      80 % des Umsatzes - Provision

20 % der Produkte

                                                      78
„Der schlechteste Umgang mit der
   Zeit ist es, Dinge perfekt zu
   machen, die gar nicht getan
         werden müssen!“

                               79
Kommunikation
Verbale- und Nonverbale
Kommunikation

Du kommunizierst immer

                          81
Sprechen – Tonalität - Körper
Selbstreflektion         Ziele stecken              keine falsche
                                                    Bescheidenheit

Positives Denken   Kleider machen Leute             Ordnung
                                                    bewahren

Anderen helfen     Ihr gegenüber ist auch nur ein Mensch

                                                                     83
Social Media
Statistik

Die Mehrheit (69 %) der Nutzer*innen nutzen die sozialen Medien täglich oder
mehrmals täglich.

•   Bei den Jüngeren ist die Nutzung von Social Media noch stärker: 99 % der 14-
    bis 19-Jährigen geben an Social Media zu nutzen und bei den

•   20- bis 29-Jährigen sind es 87 %.
Facebook und Co.

Aktuell nutzen 5.6 Millionen Nutzer:innen in der Schweiz das Facebook Netzwerk.
Dazu gehören Facebook, Instagram, Messenger sowie das Audience Network.
IOS Android
2021
71 % der Schweizer*innen nutzen Social Media in der
Schweiz. Dies entspricht einer starken Zunahme
(2011: 53 %).
Die am meisten genutzten Plattformen sind Facebook
(mit WhatsApp, Facebook und Instagram), Google
(mit YouTube) und Microsoft (mit LinkedIn).
Ebenfalls relevant sind ByteDance (mit TikTok),
Pinterest und Snapchat.
Zukunft – musst du mit
einsteigen

                    Seite 94 | Online und Offline mehr verkaufen
Social Media

65 % der Vertriebsmitarbeiter, die Social Selling nutzen, füllen ihre
Pipeline, verglichen mit 47 % der Vertriebsmitarbeiter, die dies nicht
tun.

18 % mehr Kunden

                                                  Seite 95 | Online und Offline mehr verkaufen
Automatisiert mehr Umsatz

Vier von zehn Vertriebsmitarbeitern haben
dank Social Media zwei bis fünf Geschäfte direkt abgeschlossen.

www.markuswaser.com                                   Seite 96 | Online und Offline mehr verkaufen
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