Hannover swingt Die Landeshauptstadt im Jazz-Feeling Hannover swingt - WAVEZ Entertainment

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Hannover swingt Die Landeshauptstadt im Jazz-Feeling Hannover swingt - WAVEZ Entertainment
Hannover swingt
Die Landeshauptstadt im Jazz-Feeling

Hannover swingt

Jazz-Open-Air

Sonne, Jazz und Swing: Über 30.000 Jazz-Fans feierten am Himmelfahrtstag die 40.
Ausgabe von "Enercity Swinging Hannover" auf dem Trammplatz.

Swing liegt in der Luft: "enercity-Swinging Hannover" zog über 30.000 Fans auf den
Trammplatz am Neuen Rathaus. Dieses Jahr feierte das beliebte Jazz-Event die 40.
Ausgabe – Musik vom Feinsten stand auf dem Programm. Joe Wulf & The
Gentlemen Of Swing Feat. Romy Camerun begeisterte mit Songs wie "That's
why I like New York" oder der "Moritat von Mackie Messer". Besonderer
Hingucker war der erst fünf Jahre alte Paul Esch, Stiefsohn von Joe Wulf, der
Trompete spielte und die Zuschauer begeisterte.
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Sharrie Williams & The Wise Guys Feat. Sax Gordon präsentierten eine Mischung
aus Gospel, Blues, Soul & Old School Rock.

Weiter ging es mit Lothar Krist und seiner Big Band, die sich zusammen mit der
hannoverschen A-cappella-Gruppe Maybebob getan hatte. Die Musiker gaben dem
Kinderlied "Bi-Ba-Butzemann" ein ganz neues musikalisches Gesicht. Den
krönenden Abschluss gab Saxophonistin Candy Dulfer, Hollands bekanntester Funk-
Export. Auch die Jazz-Gala am Tag zuvor war ein voller Erfolg: Mit 2.500 Karten war
der hannoversche Kuppelsaal restlos ausverkauft.
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          Remagener Stadtsoldaten freuten sich über ereignisreiches
          Wochenende

          Großes Konzert mit Posaunenlegende

          Mit einem fantastischen Konzert gemeinsam mit Joe Wulf & the gentlemen of Swing begeisterte das
          Musikkorps unter der Leitung von Regimentskapellmeister Frank Weiss. AB

          Remagen. Über ein ausgesprochen tolles und ereignisreiches Wochenende konnten sich die Remagener
          Stadtsoldaten um Kommandanten Marcel Möcking und Regimentskapellmeister Frank Weiß freuen. Am
          Samstag lieferte das Musikkorps der Stadtsoldaten unter Regimentskapellmeister Frank Weiß ein tolles
          Konzert unter dem Titel „Große Bandparade“. Das Besondere daran war, dass es sich um ein
          Gemeinschaftskonzert mit der Posaunenlegende Joe Wulf und seiner Band „The gentlemen of Swing“
          handelte. „Direkt nach Karneval haben die Proben der rund 30 Musiker begonnen.

          Zusätzlich gab es zwei Probenwochenenden und eine Probe mit Joe Wulf selbst“, machte Marcel
          Möcking die Bedeutung dieses Konzerts deutlich. Rund 280 Gäste kamen in die Rheinhalle, um dieses
          Konzert zu erleben, das von Marcel Möcking auch moderiert wurde. Den Auftakt zum Konzert gaben die
          rund 30 Stadtsoldatenmusiker mit der Fanfare zu Zarathustra, eine sinfonische Dichtung von Richard
          Strauss. Mit dem „Marsch Konfetti“, einem Potpourri aus rund einem Dutzend bekannter Märsche, einem
          Medley von „Queen in Concert“´, den „Yellow Montains“ des niederländischen Komponisten Jacob de
          Haan und vor der Pause dem „Highland Cathedral“, bei dem Ingrid Weiß am Saxophon und Werner Arenz
          am mittelalterlichen Dudelsack begeisterten, rissen die Stadtsoldatenmusiker das Publikum mit. Immer
          wieder spontaner Applaus des Publikum war der Dank für die Musiker.

          Gemeinsamer Auftritt mit Joe Wulf begeisterte das Publikum

          Den zweiten Konzertteil bestritten Joe Wulf & the gentlemen of Swing mit Jürgen Hahn an der Trompete,
          Sven Hack an der Klarinette, Peter Finken am Saxophon, Bert Thompson am Bass, Will Lindfors am

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          Schlagzeug, Michael Meranke, Banjo und Gitarre, und Joe Wulf an der Posaune und mit einer
          fantastischen Stimme. Verdienten Beifall für diesen herrlichen Swing gab es auch nach den einzelnen
          Soli, die Fans des Swing kamen hier voll auf ihre Kosten. Doch dann kam das, wofür die Musiker der
          Stadtsoldaten so intensiv geprobt hatten: das gemeinsame Spiel mit Joe Wulf und seiner Band. Joe Wulf
          und Frank Weiß hatten hierfür Stücke ausgesucht, die im Dialog gespielt werden konnten: „Just A Closer
          Walk“, „Fliegermarsch“, „Coburger-Blues-Marsch“ und „Dem Eifelland die Treue“. Was die
          Stadtsoldatenmusiker im Marsch spielten, intonierte Joe Wulf mit Band anschließend in Swing. Auf den
          Punkt genau verliefen die Übergänge, so dass das Publikum wirklich hin und weg war, sicher ein Erlebnis
          der ganz besonderen Art. Als laut von den Fans geforderter Zugabe gab es noch einmal „Just A Closer
          Walk“ und „When the Saints Go Marching in“. Nach rund dreistündigem Konzert waren die Fans mehr
          als begeistert. Und so klang der Abend voller Enthusiasmus im Foyer der Rheinhalle erst spät aus.

          Uniformappell auf dem Marktplatz mit allen Formationen

          Und mal gerade zwölf Stunden später stand das nächste Event für das Stadtsoldatenkorps Remagen an:
          der Uniformappell auf dem Marktplatz. Mit allen Formationen waren die Blau-Weiß-Roten angerückt und
          zogen musizierend unter Frank Weiß auf den Marktplatz auf. Da warteten bereits weitere närrische
          Formationen aus Remagen und eine ganze Reihe von Karnevalsfreunden und Zufallsgästen. Die Musiker
          legten sich ins Zeug, ebenso wie kleine und große Tänzerinnen der Stadtsoldaten. Sehr zur Freude aller
          gab es dann eine ganze Reihe von Ehrungen und Beförderungen, die Kommandant Marcel Möcking
          aussprach. Bei den langjährigen Ehrungen war allen voran Uwe Janssen, der für 40-jährige aktive
          Musikertätigkeit ausgezeichnet wurde. Schon 35 Jahr dem Stadtsoldatenkorps treu ist Michael Wahl, 30
          Jahre Rolf Weber und 25 Jahre Daniel Schäfer. Für zehnjährige Treue wurden Ronja Leicher und
          Heinz-Georg Kremer und für fünfjährige Zugehörigkeit Phil Stabel, Gabriele Langen und Klaus Pesch
          ausgezeichnet.

          Bei den Beförderungen gab es eine Beförderung, die es normal nicht gibt, denn Lea Hinken, die am
          RheinAhrCampus studiert, wurde zum Zeitsoldaten befördert. In weiteren Beförderungen wurde Rolf
          Weber zum Hauptmann, Sabine Görres-Horst zum Oberstabsfeldwebel, Sandra Görres zum
          Hauptfeldwebel, Willi Pax zum Oberfeldwebel,Kai Krumscheid zum Feldwebel, Sören Frank, Dirk
          Schorn, Annette Reuter und Jacqueline Buchholz zu Unteroffizieren, Christina Reuter zum
          Hauptgefreiten, Benjamin Pesch, Anne Pesch und Ulf Busch zu Obergefreiten und Mariano Pamies zum
          Soldaten ernannt. Nachdem dann alle Uniformen auf Vollständigkeit überprüft waren, gingen die
          Stadtsoldaten im und vor ihrem Vereinslokal „Zur Krone“ zum gemütlichen Teil über.

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Nach dem Regen schaute Satchmo vorbei                                      http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/Nach-dem-Regen-sch...

   Nach dem Regen schaute Satchmo vorbei

   Autor: Thomas Ahnert

   Bad Kissingen, Montag, 20. Juli 2015

   Joe Wulf & The Gentlemen of Swing erzählten im Hotelgarten des "Kaiserhof Victoria" mit Kompositionen von Louis Armstrong von
   der Leichtigkeit des Seins.

   War das Glück oder ausnahmsweise präzise Meteorologie? Zehn Minuten, bevor Joe Wulf & The Gentlemen of Swing die Bühne im Garten
   des Hotels Kaiserhof Victoria betraten, hörte der Sprühregen auf. Und jetzt wissen wir auch, warum ein solches Open-Air-Konzert am besten
   in einem Hotelgarten stattfindet! Dort gibt es genügend Handtücher, um die feucht geworden Sitzpolster wieder einigermaßen trocken zu
   reiben.
   Es wäre aber auch zu schade gewesen, wegen der Witterung erst umständlich in den Rossini-Saal umzuziehen. Denn die gute Stimmung im
   Freien und die Musik passten bestens zusammen. Nichts gegen die Barrelhouse Jazz Band vor 14 Tagen (bei größerer Hitze), aber Joe Wulf
   & The Gentlemen of Swing spielen in einer anderen Liga. Und nicht nur wegen der anekdotenreichen Schnurren, mit denen der Posaunist
   seine Mitmusiker vorstellte: Ralph Himmler (Trompete), Sven Hack (Klarinette), Peter Finken (Saxophone), Michael Meranke (Banjo), Bert
   Thompson (Bass) und Michael Ehret (Schlagzeug).
   Aber die Lockerheit ließ schon schließen auf die Musik, die zu erwarten war: ganz leichthändig mit langer Luft geblasen (oder gezupft und
   getrommelt), mit viel Witz und Phantasie, mit Freude an abrupt wechselnden Klangfarben und virtuosen Ausbrüchen, an ´übermütigen Soli
   und an einem gut vorwärtstreibenden Rhythmus.
   Da war der "Schirmherr" der Veranstaltung natürlich gut gewählt: Louis Satchmo Armstrong. Und da waren sie plötzlich, die ganzen
   Evergreens wie "Let's fly down to New Orleans" oder "Some day you'll be sorry", in dem sich Joe Wulf nicht nur als ganz weicher Posaunist,
   sondern auch als Sänger vorstellte. Seine Stimme ist nicht wirklich amerikanisch, aber sie hat eine ganz eigene, glaubwürdige Färbung.
   Den Ruß in der Stimme hatte der "special guest" der Matinee, Michael Varekamp. Er entpuppte sich nicht nur als Sänger, sondern auch als
   Trompeter als ideale Satchmo-Kopie. Man musste die Augen nur halb schließen, um das Original zu hören. Mit ihm kam weiterer Schwung in
   die Truppe: "Do you know, what it means, to miss New Orleans?" fragte er, oder er lud ein: "Come to the Cabaret". Große Heiterkeit herrschte
   auf dem Rasen. "What a wonderful world" hätte nicht das Finale sein müssen. Aber der Brunch rief.

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NWZonline.de - Region - Wesermarsch - Kultur - Gentlemen lassen die Schweier Kirche swingen

09.03.202

Tolles Konzert
Gentlemen lassen die Schweier Kirche swingen
Evelyne Wurm

Die Jazz-Formation um Joe Wulf (3. von links) bot ein tolles Konzert in der Schweier Kirche.
Bild: Evelyne Wurm

                          Rund 120 Besucher waren zu dem Konzert gekommen.
                           Die Band musste kurzfristig zwei Ausfälle verkraften.

Schwei Eine ganz besondere Musikformation hat am Sonnabend in der St.-Secundus-Kirche in Schwei ein
Gastspiel gegeben. Der bekannte Jazzposaunist Joe Wulf trat dort mit seiner Band The Gentlemen of Swing auf.

Das Konzert hatte der ehemalige Pastor Gerhard Roos organisiert. Er ist seit vielen Jahren auf persönlicher
Ebene mit Joe Wulf verbunden.

Der Abend stand unter dem Motto „Jazz inne Kark“. Das Programm war überschrieben mit: „Swing Low Sweet
Spiritual.“ Spirituals und Gospels sowie bekannte Swing-Stücke des klassischen Jazz versetzten das Publikum in
der Schweier Kirche in Hochstimmung.

Bewahrer der Tradition

Da sich der Beginn des Konzertes etwas verzögert hatte, nutzte Gerhard Roos die Zeit, um ein wenig in
Erinnerungen zu schwelgen. Bei der Begrüßung der rund 120 Besucher sagte er: „Der Jazz war die Musik der
ersten Jahre nach dem 2. Weltkrieg.“ Für Gerhard Roos sind die Musiker um Joe Wulf offenbar so etwas wie die
Bewahrer des klassischen Jazz. Er betonte, dass Joe Wulf mit Jazz-Größen wie Chris Barber gespielt habe. „Er
trägt diese Tradition weiter“, sagte Gerhard Roos.

Chris Barber ist nur einer von vielen berühmten Musikern, mit denen der 1961 in Mayen geborene Joe Wulf auf
der Bühne gestanden hat. In seiner Vita finden sich bekannte Namen wie Bill Ramsey, Paul Kuhn, Pete York,
Dan Barrett oder Clark Terry. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Joe Wulfs Liebe gilt dem traditionellen Jazz,
Swing und Blues der 30er und 40er Jahre.

Der Bandname Joe Wulf and the Gentlemen of Swing traf für das Konzert in Schwei allerdings nicht ganz zu.
Denn Joe Wulf hatte die niederländische Sängerin Angela von Rijthoven mit an Bord geholt. Sie verzauberte das
Publikum von Anfang an mit ihrer jazzigen Stimme.

Die Band musste zwei kurzfristige Ausfälle verkraften. Bassist Jochen Schaal hatte sich bei einem Arbeitsunfall
verletzt und wurde durch Michael Cammann hervorragenden vertreten. Für den Klarinettisten Sven Hack, der
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aufgrund eines Infektes nicht dabei sein konnte, sprang der mit wirklich allen musikalischen Wassern
gewaschene Christian Saettele ein.
Joe Wulf, der inzwischen auch Lehrer für Jazz an der Musikhochschule Köln ist, hatte eine hochkarätige
Formation um sich versammelt. Sie ermöglichte es, den typischen Joe-Wulf-Stil von Anfang an zum Klingen zu
bringen. Als ein technischer und musikalischer Meister an der Posaune begeisterte er in Schwei mit Titeln wie
„Swing Low Sweet Chariot“, „Joshua Fit The Battle Of Jericho“ oder „Nobody Knows The Trouble I Have Seen“ .
Bei vielen Stücken meinten die Besucher, Louis Armstrong, Glenn Miller, Benny Goodman oder Duke Ellington
persönlich zu hören.

Großartige Soli

Alle Mitglieder von The Gentlemen of Swing spielten großartige Soli, swingten bis zum Abwinken und
verbreiteten von der ersten Minute an eine lockere Atmosphäre, die sich sofort auf das Publikum übertrug.
Erst nach zwei ausgiebigen Konzertteilen, viel Applaus und einigen Zugaben verließen Joe Wulf und Band die
Bühne.
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