Hanse-Parlament im Spannungsfeld der globalen Wirtschaft - Hanse Parlament
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Hanse Parlament Hanse-Parlament im Spannungsfeld der globalen Wirtschaft Dr. Max A. Hogeforster 3. Dezember 2008 Gymnasium Christaneum
Hanse Parlament 1. Persönlicher Hintergrund 2. Hanse-Parlament und die historischen Hanse 3. Globalisierung a) Exkurs: Sozial b) Exkurs: Wahrnehmung der Politik c) Wirtschaftliche Aspekte Internationalisierung, Turbokapitalismus 5. Globalisierung = Chance für Mittelstand 6. Handeln in der globalisierten Welt = Eigenverantwortung
Vorstellung Grundschule Schweiz Gymnasium Willhöden (Auslandsjahr Australien) Zivildienst ISB (wichtige Phase zur Orientierung) Studium der Rechtswissenschaften Saarbrücken, Bonn, Auslandsstudien Uni Salamanca Referendariat Berlin Postgraduierte Studien Uni Hamburg, Promotion Internetrecht Zweitstudium Mediation Arbeitserfahrung in Thailand, Nicaragua Bis 2004 Anwalt in Kanzleien, Washington DC, Berlin Seit 2004 Hanse - Parlament
Bedeutung des Mittelstandes 1. Mittelstand (bis zu 250 Mitarbeiter) ist Fundament und Rückgrat von Gesellschaft und Wirtschaft 2.Kleine und mittlere Unternehmen sind die wahren Großen: + 99% aller Unternehmen + fast 70% aller Arbeitsplätze + 80% aller Ausbildungsplätze + Integrator und Hauptfinanzierer unseres Systems 3. Handwerk wichtiger Teil Mittelstand 4. Neue + zusätzliche Arbeitsplätze entstehen nur noch in KMU Wer Zukunft will, muss “ja” zum Mittelstand sagen !
Bedeutung von Handwerk und Mittelstand Familien-Verfassung + volle Haftung Eigentümer und Familie + flache Hierarchien, direkter Einbezug Mitarbeiter + vielseitige, selbständige Arbeit + stärkere Ganzheitlichkeit: PlanGestaltungProdukt Mehr als “nur” Wirtschaft + zentraler Träger Kultur + gesellschaftlicher Sabilisator + Stabilisator Arbeitsmarkt + wirtschaftliche Selbstverwaltung + hohes ehrenamtliches Engagement Handwerk hat keine Schlagzeilen, aber unverzichtbar und unschätzbar
Hanse-Parlament Hanse-Parlament 1. 1989 erste Überlegungen; Beginn der Kooperation 1992 2. 1994 in Hamburg gegründet als Kooperationsforum in Nordost-Europa - ohne Rechtsform - Informations- und Erfahrungsaustausch - gemeinsame Projekte = gewachsenes Vertrauen 3. 2004 eigene Rechtsform durch Gründung eines Verbandes - 19 Gründungsmitglieder aus 10 Ländern - heute 45 Mitglieder mit rund 400.000 Unternehmen und weitere Partner aus 12 Ländern - Sekretariat als Dienstleitungszentrale und Think Tank mit Sitz in Hamburg
Mitglieder Hanse - Parlament Białystok Olstzyn Brest Oppeln Budapest Oslo Bydgoszcz Rostock Cottbus Panev÷žys Dresden Pori Danzig Riga Hamburg Schwerin Helsinki Słupsk Kaliningrad Stockholm Kopenhagen St.Petersburg Łódź Szczecin Lublin Tallinn Lübeck Tampere Lüneburg Trondheim Malmö Vilnius Minsk Warschau Moskau Wrocław
Konkrete Beispiele Ausbildung (duale Bachelor Studiengänge) Weiterbildung (Englischkurs Simply English, Exporttraining, Doing Business International) Kooperationen zwischen KMU realisieren (Matchmaking, Baltic Cooperation) Politischen Rahmenbedingungen
Die historische Hanse (1358-1669) • Von Kaufleuten aus einer Notsituation heraus gegründetes Zweckbündnis (die Hanse hat keine eigene Rechtsform, Statuten erst gegen Ende) • Ihnen folgten Handwerker, die - berufliche Qualifizierung sicherten - Kultur entwickelten - internationalen Austausch und Zusammenhalt förderten - der Hanse Stabilität und Beständigkeit gaben
Die historische Hanse Zur Hanse-Zeit wurde der Ostseeraum zu einem der stärksten und innovativsten Wirtschaftsräume der Welt Erreicht wurden Wohlstand, hohe und vielfältige Kultur und sehr große internationale Wettbewerbsfähigkeit Historisches Bündnis vieler Städte Erste große Freihandelszone Europas Hanse war ein internationales, fast globales Netzwerk
Hanse Parlament Globalisierung
Globalisierung – neues Phänomen ? 1848, Das kommunistische Manifest, Marx / Engels “[Die herrschende Schicht) hat durch ihre Ausbeutung des Weltmarkts die Produktion und Konsumtion aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat [...] den nationalen Boden der Industrie unter den Füßen weggezogen. Die uralten nationalen Industrien [...] werden verdrängt durch neue Industrien, [...] die nicht mehr einheimische Rohstoffe, sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden. [...] An die Stelle der alten lokalen und nationalen Selbstgenügsamkeit und Abgeschlossenheit tritt ein allseitiger Verkehr, eine allseitige Abhängigkeit der Nationen voneinander. [...]“
Globalisierung – neues Phänomen ? Globalisierung ist ein Prozess in dem wirtschaftliche Aktivitäten zunehmend politische und regionale Grenzen überschreiten keine neuartige Entwicklung (Hanse, Fugger, Kolonialisierung etc)… aber wesentlich dynamischer, neue Qualität der Geschwindigkeit (technologischer Fortschritt, Kommunikation; kürzere, vielfältigere Reisen) Wirtschaftlich profitiert Deutschland, seit Jahren Exportweltmeister (entgegen Erwartungen auch 2008 noch vor China) ausschließlich vom Weltwirtschaftshandel
Vorteile der Globalisierung Einfachere Kommunikation Grenzenloses Reisen Kulturelle Vielfalt Internationaler Handel Vielfältigere, preiswertere Produkte Innovationskreise verkürzen sich Westliche Länder profitieren am stärksten von der Globalisierung
Nachteile der Globalisierung Kluft zwischen Arm und Reich nimmt rasant zu Herausforderung für Arbeitswelt = mehr Wettbewerb Unkontrollierter Cash-Flow massiver Machtzuwachs der transnationalen Konzerne, keine Kontrolle mehr möglich Vernetzung der Weltwirtschaft führt zu stärkerer Abhängigkeit, fast jede nationale, wirtschaftliche Krise hat weltweite Konsequenzen (Finanzkrise 2007 – 2008) Trifft spezielle südliche Länder, welche auch am meisten vom Klimawandel betroffen sein werden.
Hanse Parlament Globalisierung - soziale Auswirkungen
Sozialpolitische Auswirkungen In Deutschland verlassen derzeit 8 % die (Haupt-) Schule ohne Abschluss, dazu kommen 15 % mit sehr schwachen Leistungen in den Fächern Mathematik und Deutsch. Diese 23 % gelten als „nicht ausbildungsfähig“! ( „Die Welt“ vom 12.Juni 2008) Ein Fünftel der Gesellschaft ohne Aussicht jemals in das Berufsleben einsteigen zu können !
Sozialpolitische Auswirkungen „80 / 20“ Gesellschaft = 20 % der arbeitsfähigen Bevölkerung reichen im kommenden Jahrhundert aus, um die Weltwirtschaft am laufen zu halten, 80 % sind überflüssig - Fairmont-Konferenz 1995 80 % überflüssig = sozialer Sprengstoff, der mit Mischung aus betäubender Unterhaltung und ausreichender Ernährung bei Laune gehalten werden muss („Tittytainment“, Zbigniew Brzezinski)
Sozialpolitische Auswirkungen Nachteile der Globalisierung treffen insbesondere die armen Länder. Allein seit 2005 haben sich die Kosten für Mais, Soja und Reis zwischen 230 – 300 % erhöht Speziell die stark subventionierte Agrarpolitik der westlichen Länder führt zur völligen Verarmung der dritten Welt „Erst lebe ich als Farmer, exportierte Erdnüsse. Dann versuchte ich als Fischer zu überleben, aber importierter Fisch ist billiger als den, den ich selbst angeln kann. Nun bleibt mir nur, mich selbst zu exportieren“.
Sozialpolitische Auswirkungen „Mehrere Milliarden Menschen haben sich auf den Weg gemacht, denselben Lebensstandard zu erreichen, überden die Amerikaner, Europäer und Japaner bereits seit Längerem verfügen. Und niemand und nichts wird sievom Erreichen dieses Ziels abhalten können. Dadurch wird die globale Nachfrage allerdings dauerhaft unddefinitiv das vorhandene Angebot an Energie, Rohstoffen und Nahrungsmittel übersteigen, von den ökologischen Folgen dieses globalen Wachstums ganz zu schweigen.“ Joschka Fischer, Globalisierung - die neue Weltordnung Die Zeit vom 5.5.2008
Hanse Parlament Globalisierung - politische Konsequenzen der verstärkten Transparenz
Globale Informationsgesellschaft = Chance für Politik „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern ?“, Bundeskanzler Konrad Adenauer (1876 – 1967), Heute ist das „Geschwätz von Gestern“ und der letzten Jahre einen Klick entfernt = Opportunistische Politiker haben es sehr viel schwerer!
Globale Informationsgesellschaft = Chance für Politik zwingt Politik zur verstärkten Wahrhaftigkeit, die geschätzt wird. Lügen und Wankelmütigkeit haben ausgedient: Ende der 90er Bill Clinton („I did not inhale“) führt zur Kongreßanhörung, drohende Amtsenthebung; 2008 wird ein Präsident gewählt, der in seiner Biographie ehrlich schreibt, dass er „inhaliert“ hat. Großartige Chance für „Grassroots“-Bewegungen in der Politik (Barack Obama, sowohl im Wahlkampf als auch geplante stärkere Einbindung der Bürger ab 2009 über das Internet)
Hanse Parlament Globalisierung - wirtschaftliche Aspekte
Massiv angestiegener Welthandel
Massiv angestiegener Welthandel Kosten eines Turnschuhs aus einer „Zona Franca“, Mittelamerikas Produktionskosten insgesamt: 15 € davon Lohnkosten im Niedriglohnland: 2,75 € Design, Marketing, Werbung, Overhead: 25 € __________________________________________________ Großhandelspreis: 40 € Einzelhandelskosten (Ladenmiete, Verkaufspersonal etc.): 30 € _________________________________________________ Ladenpreis in Deutschland: 70+ € COHEN, DANIEL: Trois leçons sur la société post-industrielle. Paris: Seuil/ Republique des Idées. 2006
Differenzieren Oft werden Begriffe wie Globalisierung, Turbokapitalismus, Raubtierkapitalismus etc. synonym verwandt. Trotz enger Verpflichtungen, muss aber unterschieden werden Nicht jede wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre ist Folge der verstärkten Globalisierung Vieles, was der Globalisierung angelastet wird, ist unabhängig davon, beispielsweise Verlust von Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor: Das ist eine Folge des Einsatzes von neuen Technologien (Computer, Roboter, Automatisierung)
Vorweg : Differenzieren Oft werden Begriffe wie Globalisierung, Turbokapitalismus, Raubtierkapitalismus etc. synonym verwandt. Trotz enger Verpflichtungen, muss aber unterschieden werden Nicht jede wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre ist Folge der verstärkten Globalisierung Vieles, was der Globalisierung angelastet wird, ist unabhängig davon, beispielsweise Verlust von Arbeitsplätzen im Niedriglohnsektor: Das ist eine Folge des Einsatzes von neuen Technologien (Computer, Roboter, Automatisierung)
Industrienationen sind Gewinner ? Richtig ist, dass Deutschland als Industrienation bezüglich auf das Wirtschaftswachstum stark profitiert hat Entsprechend wird Deutschland oft ausnahmslos als Gewinner der Globalisierung dargestellt Fraglich ist aber, ob allein das Gesamtwirtschaftswachstum das allein richtige Kriterium ist. So sind trotz Wachstums der Wirtschaft in den letzten Jahren die realen Nettoarbeitslöhne gesunken –> die Wohlstandsentwicklung hat sich reduziert.
Industrienationen sind Gewinner ? Diskussion aus „Die Zeit“, Januar 2008
Industrienationen sind Gewinner ? Diskussion Die gesamten Jahresumsätze der 200 größten Unternehmen der Welt sind etwa 18mal höher als das gesamte Jahreseinkommen der 1,2 Mrd. Menschen, die in bitterer Armut leben. Die Umsätze der 200 größten Unternehmen der Welt haben höhere Wachstumsraten als die gesamte Wirtschaft der Welt. Während der Umsatz der TOP 200 Unternehmen der Welt ca. 27.5% (1999) der gesamten Weltwirtschaft ausmachte beschäftigten diese lediglich 0,78% (1999) der weltweiten Arbeitskraft Quelle: GLOBAL 2000, www.global2000.at) und „We feed the World“
Internationalisierung des Handels im 19. Jh. entstehen die ersten transnationalen Unternehmen, v.a. im Petroleum- und Aluminiumsektor, sprunghafter Anstieg im 20. Jh zwischen Europa, USA, Japan, Russland und den besetzten Kolonien Ab 1920: Wachstum des internatonalen Handels durch Fließbandarbeit und arbeitsteilige Produktion Ab 1945: USA und westl. Alliierte beschließen neue Weltfinanzordnung (Gründung des IWF und der Weltbank) zur weltweiten wirtschaftlichen Stabilität Seit 1989 : nach Zusammenbruch der Sowjetunion Durchsetzung der Marktwirtschaft, Trend zur wirtschaftsliberalen Entwicklung statt zur sozialen Marktwirtschaft Lange Zeit die klassischen kommunistischen Länder, Russland und China, sind diese derzeit Inbegriff des Wachstums um jeden Preises, Neoliberalismus (auch Raubtierkaptialsmus)
Großunternehmen Großunternehmen, MNC‘s (Mulitnational-Companies) wie Coca Cola, Microsoft, McDonalds sind Symbole der Globalisierung. Dank einheitlicher Corporate Identity weltweit dasselbe Produkt Diese MNC‘s waren aber schon lange vor der neuen Phase der Globalisierung international aufgestellt. Allerdings haben die Entwicklungen der letzten Jahre, freie, kaum kontrollierbare Märkte, die Entwicklungen stark begünstigt, so dass seit Mitte der 90er Jahre zunehmend der Begriff des „Turbokapitalismus“ geprägt. Die nicht mehr soziale Marktwirtschaft ist aber nicht zwangsläufig Folge der Globalisierung, sondern Zeugnis von politischem Versagen Seitdem bewusster konsumiert wird, wird verstärkt auf Corporate Social Responsibility geachtet
Großunternehmen zu langsam zum agieren ? Wenn etwas zu groß wird, wird es starr. Unflexibel. = Dinosaurier sterben aus.
Globalisierung / Wertwandel = Chance für KMU Globalisierung und Dezentralisierung Massengüter und begünstigen Individualprodukte kleinere Einheiten Kostenreduktion und Mehrwert und Regionen bzw. keine Rationalität und Emotionalität Benachteiligungen Hightech und angepasste Techniken Planung und Chaos Wertewandel und Demographie
Hanse Parlament Globalisierung als Chance für Innovative oder qualitativ hochwertige Produkte, Beispiele :
Bedeutung der Kopfform
Bedeutung der Kopfform
Zusammenfassung: Globalisierung Keine neue Erscheinung, neu „nur“ Dynamik Konzerne durch Krankheit „Fusionitis“ langsamer Global paradox: Chancen für Mittelstand Weltweit enormer Bedarf passgenaue Lösungen Zerstörung regionaler Kulturen – Weltkultur ist Nonsens: Schädlich für Ökonomie und Menschen Folge einer von Ökonomie dominierten Kultur Aber: Kultur ist beständiger als Ökonomie Globalisierung zerstört Identität = Heimaltlose Führt zu Gleichmacherei: Höhepunkt überschritten Starker Gegentrend: Regionalisierung + Dezentralisierung
Hanse Parlament Was muss Politik leisten ? Worauf sollte sich jeder einstellen ?
Strukturwandel in der Politik Europa, speziell Deutschland, muss wesentlich stärker in Bildung investieren. Wettbewerb mit Niedriglohnländern ist nicht zu gewinnen, daher muss auf Qualität und Innovationskraft gesetzt werden. Finanzmärkte : Tobin- respektive Spahn-Steuer zur Kontrolle der internationalen Finanzspekulationen Sozial: Mutige Entscheidungen in der Finanz- und Sozialpolitik. Strukturwandel erforderlich, vereinzelte Maßnahmen werden nicht greifen (Reform des Steuersystems, Bürgergeld bzw. Basic Income etc). Abschaffung unsinniger Subventionen, speziell diejenigen die zu Lasten der Entwicklungsländer gehen
Eigenverantwortung jedes Menschen Die Welt ist noch freier geworden und stellt damit stärkere Ansprüche an jeden einzelnen Freiheit ohne Verantwortung ist Frechheit ! Jeder Mensch muss sich entscheiden, ob er ein Gewinnstreben um jeden Preis verantworten kann oder bereit ist verstärkt nachzudenken (Umgang mit Umweltressourcen, Einkauf (Fair Trade) Anzeichen, dass jüngere Generationen der westlichen Länder sich vom Materialismus abwenden (Work-Life- Balance), während die aufstrebenden Märkte Ihren Hunger erst noch befriedigen Kategorischer Imperativ als Verhaltensregel ?
Hanse Parlament Das wichtigste zum Schluss
Das Wichtigste zum Schluss Wenn Du eine Stunde lang glücklich sein willst: schlafe Wenn Du einen Tag lang glücklich sein willst: geh fischen Wenn Du eine Woche lang glücklich sein willst: schlachte ein Schwein
Das Wichtigste zum Schluss Wenn Du einen Monat lang glücklich sein willst: heirate Wenn Du ein Jahr lang glücklich sein willst: erbe ein Vermögen
Das Wichtigste zum Schluss Die größte Kraft Wenn Du Dein Leben lang glücklich sein willst: Liebe, was du tust ! (Deine Arbeit) …..und die Menschen, Deine Mitarbeiter, Deine Kunden, Deinen Nachwuchs
Bedeutung der Kopfform… Unsere Köpfe sind rund, damit die Gedanken darin häufiger einmal die Richtung ändern können.
www.hanse-parlament.eu Danke für die Aufmerksamkeit !
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