HAUPTPROGRAMM 20 - 21. März 2015 | KOSMOS Berlin - Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin - NDGKJ 2019
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Jahrestagung der Norddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin HAUPTPROGRAMM 20. – 21. März 2015 | KOSMOS Berlin www.ndgkj-2015.de S.1
NDGKJ 2015 N EU Vom Menschen für den Menschen Inhaltsverzeichnis Erster rekombinanter Faktor-VIII aus Grußwort 2–3 humanen Zellen* zur Behandlung der Hämophilie A Allgemeine Hinweise 4–5 Humane Glykosylierung Gebäudeübersicht 7 Hohe Bindung an VWF Für Kinder und Erwachsene zugelassen Programm Packungsgrößen: - 250 I.E. Tagesübersicht Freitag, 20.03.2015 8–9 - 500 I.E. - 1000 I.E. Vorträge | Workshops Freitag 10 – 13 - 2000 I.E. Tagesübersicht Samstag, 21.03.2015 14 – 15 Vorträge Samstag 17 – 22 Abendveranstaltung Freitag 24 *zugelassen in der EU Basisinformation Nuwiq 250/500/1000/2000 Mitgliederversammlung 27 Wirkstoff: humaner Blutgerinnungsfaktor VIII (rDNA), Simoctocog alfa. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: humaner Blutgerinnungsfaktor VIII (rDNA), Simoctocog alfa. Gehalt in Einheiten: 250 I.E./ 500 I.E. / 1.000 I.E / 2.000 I.E. Aufzulösen in 2,5 ml Wasser für Injektionszwecke. Industrieausstellung | Standplan 28 – 29 Sonstige Bestandteile: Saccharose, Natriumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, Argininhydrochlorid, Sponsoren und Aussteller Natriumcitrat-Dihydrat, Poloxamer 188. Darreichungsform: Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung. 30 – 32 Anwendungsgebiete: Behandlung und Prophylaxe von Blutungen bei Hämophilie A (angeborener Faktor-VIII-Mangel). Nuwiq kann bei allen Altersgruppen angewendet werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Selten: Überempfindlichkeits- oder allergische Reaktionen [wie z.B. Angioödem, Referentenindex 34 – 36 Brennen und Stechen an der Infusionsstelle, Schüttelfrost, Gesichtsrötung mit Hitzegefühl (Flushing), generalisierte Urtikaria, Kopfschmerzen, Nesselausschlag, Hypotonie, Lethargie, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Engegefühl in der Brust, Kribbeln, Erbrechen, Keuchen]. Die Symptome können sich in einigen Fällen zu schwerer Anaphylaxie (einschließlich Schock) entwickeln. Patienten mit Hämophilie A können neutralisierende Antikörper (Hemmkörper) gegen Faktor VIII entwickeln. In klinischen Studien wurden folgende Nebenwirkungen gelegentlich beobachtet: Parästhesien, Kopfschmerzen, Schwindel, Mundtrockenheit, Rückenschmerzen, Entzündungen und Schmerzen an der Injektions- stelle, nicht-neutralisierende Antikörper gegen Faktor VIII. Pharmazeutischer Unternehmer: Octapharma AB, Elersvägen 40, 112 75 Stockholm, Schweden Verschreibungspflichtig Stand der Information: Juli 2014 Octapharma GmbH Elisabeth-Selbert-Str. 11 40764 Langenfeld Tel.: 02173 917-0 Fax: 02173 917-111 S.2 info@octapharma.de S.1 www.octapharma.de
Grußwort Grußwort Vorstand NDGKJ Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz Prof. Dr. med. Volker Stephan Vorsitzender NDGKJ Tagungsleitung NDGKJ Prof. Dr. med. Martin Kirschstein Prof. Dr. med. Hermann Girschick Vorsitzender NDGKJ Tagungsleitung NDGKJ Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin lädt Sie ganz herzlich zur 64. im Namen unserer wissenschaftlichen Fachgesellschaft NDGKJ freuen wir uns sehr, Sie als Jahrestagung nach Berlin ein. Es ist den Kongresspräsidenten gelungen, ein höchst interes- Teilnehmer der 64. Jahrestagung in Berlin zu begrüßen. santes Tagesprogramm zusammen zu stellen, das sowohl pädiatrisch tätige Klinikärzte als auch niedergelassene Kinder- und Jugendärzte sowie Kinderärzte im öffentlichen Dienst In den vergangenen Jahren hat sich in der Kindermedizin sowohl in der Praxis als ansprechen wird. Die NDGKJ möchte die Einheit der Pädiatrie als Fach und in der Praxis auch in der Klinik ein großer Wandel vollzogen. Wir wollen mit unserem Motto betonen und die Kollegen im Norden bei der Arbeit für Kinder und Jugendliche stärken. Pädiatrie 2015 – für Praxis und Klinik die großen Bereiche innerhalb der Kindermedizin aktuell mit Fallvorstellungen und Grundsatzreferaten darstellen. Die täglichen Fragestel- Berlin ist bekanntlich immer eine Reise wert. Die Stadt gilt inzwischen als eine der leben- lungen in Diagnostik und Therapie in der kinderärztlichen Praxis, in der Notfallambulanz/ digsten Metropolen in Europa und hat sich nach der Teilung offensichtlich selbst neu Rettungsstelle werden in Bezug gesetzt zu den aktuellen Entwicklungen im Fachgebiet. erfunden. In 4 Workshops werden die neonatale Erstversorgung, Kindernotfälle, Lungenfunktion und Kommen Sie auch zur Kosmonautenparty am Freitagabend, natürlich sind auch Kosmo- der Ultraschall des Abdomens und des muskuloskelettalen Apparates mit limitierter Teil- nautinnen und Astronauten sowie Astronautinnen willkommen. nehmerzahl erarbeitet. Die Norddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin dankt den Kongress Symposien zu Sozialpädiatrie, Impfungen, Gerinnung, Endokrinologie/Diabetologie, chro- präsidenten und den Mitarbeitern für die ausgezeichnete Vorbereitung dieses Kongresses. nisches und wiederkehrendes Fieber und der Besonderheit des Asthma Bronchiale im Kin- desalter sollen Grundkenntnisse zu diesen Themen vertiefen. Wir laden alle Kolleginnen und Kollegen ein, sich möglichst zahlreich an der Jahrestagung zu beteiligen und nach Berlin zu kommen . In 12 Vortragssessions geben hochrangige Referenten/Innen mit state-of-the-Art-Vorträ- gen die wichtigsten Bereiche der Kinder- und Jugendmedizin wieder und präsentieren Ihnen einen aktuellen Überblick über die Standards der Pädiatrie 2015 für Praxis und Klinik. Kurzvorträge greifen besondere Krankheitsgeschichten oder Studieninhalte auf. Am Freitagabend, dem 20.03.2015, begrüßen wir Sie mit einem feierlichen Festvortrag. Anschließend werden wir uns gemeinsam auf die Tagung mit der “Kosmonautenparty” einstimmen. Auch im Namen des Programmkomitees wünschen wir Ihnen einen guten Tagungsverlauf und schöne Stunden in der Landeshauptstadt. S.2 S.3
Information i Allgemeine Hinweise Tagungsleitung: Industrieaustellung | Catering: Prof. Dr. med. Hermann Girschick Prof. Dr. med. Volker Stephan Die kongressbegleitende Ausstellung befindet sich im Saal 1, sowie im Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Sana Klinikum Lichtenberg Rundlauf des KOSMOS. Klinikum im Friedrichshain Akademisches Lehrkrankenhaus der Öffnungszeiten Industrieausstellung: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Charite-Universitätsmedizin Berlin Freitag, 20.03.2015 15:00 – 22:00 Uhr Landsberger Allee 49 Klinik für Kinder-und Jugendmedizin Samstag, 21.03.2015 08:30 – 16:30 Uhr 10249 Berlin Fanningerstr. 32 10365 Berlin Zertifizierungspunkte der Ärztekammer Berlin Die Landesärztekammer Berlin hat die Tagung zertifiziert. Bitte scannen Sie Tagungsort: Tagungsorganisation: Ihren Barcode (EFN) täglich am Registrierungscounter ein oder tragen sich in die KOSMOS KG event lab. GmbH ausliegenden Listen ein. Karl-Marx-Allee 131a Dufourstr. 15 Freitag, 20.03.2015 10243 Berlin 04107 Leipzig 13:00 Uhr - 19:00 Uhr 3 Punkte Kategorie B Kongresszeiten: Samstag, 21.03.2015 Der Registrierungscounter befindet sich im Eingangsfoyer 09:00 Uhr - 18:00 Uhr 6 Punkte Kategorie B Freitag, 20.03.2015 12:00 – 19:00 Uhr W-LAN Samstag, 21.03.2015 08:30 – 18:00 Uhr Wir freuen uns, allen Gästen der Jahrestagung die kostenlose Nutzung des W-LAN anbieten zu können. Medien-Check: Netzwerk/Benutzername: NDGKJ Der Medien-Check befindet sich am Registrierungscounter im Eingangsfoyer. Passwort: Berlin2015 In den einzelnen Sälen ist ein entsprechendes Notebook für die Vorträge vorhanden. Wir möchten alle Referenten bitten, ihre Vorträge mindestens 1 Stunde vor Sessionbeginn im Medien-Check abzugeben. Die Öffnungszeiten entsprechen den Kongresszeiten siehe oben. S.4 S.5
Gebäudeübersicht Raumplan Kosmos ® ILARIS – für ein Leben voller Saal 6 Saal 5 Entdeckungen! Für die Behandlung der aktiven systemischen juvenilen idiopathischen WC Arthritis (SJIA) und der Cryopyrin- assoziierten periodischen Syndrome Umlauf | Saal 4 (CAPS #) bei Patienten ab 2 Jahren zugelassen.1 Ausstellungs- bereich Erste gezielte IL-1b-Inhibition Saal 1 IL-1b ist ein Schlüssel-Zytokin im Entzündungsprozess. Vollständig humaner, monoklonaler Antikörper gegen IL-1b.1 # (Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrome) – FCAS / MWS / NOMID/CINCA: Seltene, meist erbliche Erkrankungen, die durch eine Überproduktion von IL-1b charakterisiert sind. 1. Genaue Indikation siehe Pflichttext und Fachinformation; Stand Oktober 2014. Ilaris® 150 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung / Ilaris® 150 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung Diese Arzneimittel unterliegen einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoff: Canakinumab (mittels rekombinanter DNA-Technologie in murinen Hybridomazellen Sp2/0 produzierter, Saal 2 vollständig humaner monoklonaler Antikörper). Zus.: 1 Durchstechfl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Canakinumab 150 mg. Sonst. Bestandt.: Pulver: Sucrose, Histidin, Histidin- hydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80. Zusätzl. bei Ilaris Pulver und Lösungsmittel: Lösungsmittel: Wasser für Inj.-zwecke. Anwend.: CAPS: Ilaris wird b. Erwach., Jugendl. u. Kdrn ab 2 J. mit einem Körpergewicht ≥ 7,5 kg für d. Behandl. v. Cryopyrin-assoziierten periodischen Syndromen (CAPS) angew., darunter: - Muckle-Wells Syndrom (MWS); - Multisystem. entzündl. Erkrank. m. Beginn im Neugeborenenalter (Neonatal Onset Multisystem Inflammatory Disease; NOMID)/Chron. infantiles neuro-dermo-artikuläres Syndrom (Chronic Infantile Neurological, Cutaneous, Articular Syndrome; CINCA); - Schwere Formen d. familiären autoinflammatorischen Kältesyndroms (Familial Cold Autoinflammatory Syndrome; FCAS)/Familiäre Kälteurtikaria (Familial Cold Urticaria; FCU) m. Anzeichen u. Sympt., d. über einen kälteinduzierten urtikariellen Hautausschlag hinausgehen. SJIA: Ilaris wird für die Behandlung der aktiven systemischen juvenilen idiopathischen Arthritis (SJIA) bei Patienten ab 2 Jahren angewendet, die auf bisherige Therapien mit NSAR und systemischen Kortikosteroiden nur unzureichend angesprochen haben. Ilaris kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden. Gichtarthritis: Ilaris wird zur symptomat. Behandl. von erwachs. Pat. mit häufigen Gichtanfällen (mind. 3 Anfälle in d. vorangegangen 12 Mo.) angew., b. denen NSAR u. Colchizin kontraind. sind, nicht verträglich sind od. keine ausreich. Wirk. zeigen u. für die wiederholte Behandl.-zyklen mit Kortikosteroiden EINGANG nicht infrage kommen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. d. Wirkstoff od. einen d. sonst. Bestandteile. Aktive, schwere Infektionen. Kdr. mit CAPS bzw. SJIA < 2 J. (Sicherheit u. Wirksamkeit nicht erwiesen). Nebenw.: CAPS: Sehr häufig: Nasopharyngitis. Reakt. an d. Inj.-stelle. Häufig: Harnwegsinfekt., Infekt. d. oberen Atemwege, Virusinfekt. Schwindel/Vertigo. Selten: Erhöh. d. Transaminasen. Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreakt. Erhöh. d. mittleren Werte für Hämoglobin u. Ernied. für Leukozyten, neutrophile Granulozyten u. Thrombozyten. Asymptomat., leichte Erhöh. d. Serumbilirubins ohne gleichz. Erhöh. d. Transaminasen. B. Pat. mit e. Dosis von 600 mg oder 8 mg/kg häufiger Infekt. (Gastroenteritis, Atemwegsinfekt. u. Infekt. WC d. oberen Atemwege), Erbrechen u. Schwindel als b. and. Dosierungen. SJIA: Sehr häufig: Pneumonie, Gastroenteritis, Harnwegsinfekt., Virusinfekt., Sinusitis, Rhinitis, Pharyngitis, Tonsillitis, Nasopharyngitis, Infekt. d. oberen Atemwege. Oberbauchbeschwerden. Reakt. an d. Inj.-stelle. Gelenkschmerzen. Vermind. renale Kreatininclearance (meist vorübergehend), Proteinurie, Leukopenie. Vorübergehend verringerte Leukozytenzahl. Häufig: Schmerzen d. Skelettmuskulatur. Neutropenie. Vorübergehende Abnahmen der absoluten Neutrophilenzahl bzw. d. Garderobe Werte von Blutplättchen. Hohe ALT-/AST-Werte. Gichtarthritis: Sehr häufig: Pneumonie, Bronchitis, Gastroenteritis, Harnwegsinfekt., Influenza, Cellulitis, Sinusitis, Mittelohrentzündung, Pharyngitis, Nasopharyngitis, Infekt. d. oberen Atemwege. Leichte u. vorübergehende Vermind. d. Thrombozytenzahl. Häufig: Schwindel/Vertigo. Reakt. an d. Inj.-stelle. Rückenschm. Erschöpfung/Asthenie. Vermind. d. Leukozytenzahl u. Registrierung | Medien-Check d. absoluten Anzahl v. neutrophilen Granulozyten. Triglyzeriderhöh. (klin. Relevanz nicht bek.). Anstieg d. ALT od. d. AST. Gelegentl.: Gastroösophageale Refluxkrankheit. Häufigkeit nicht bekannt: Anstieg d. Harnsäurespiegels. Alle Anw.- S.6Fälle v. ungewöhnlichen od. opportunistischen Infekt. (einschl. Aspergillose, atyp. mykobakt. Infektion., gebiete: Vereinzelte S.7 Herpes zoster) währ. d. Beh. berichtet. Ein kausaler Zusammenhang dieser Ereign. m. Ilaris kann nicht ausgeschlossen werden. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: s. Fachinformation. Stand: Oktober 2014 (MS 10/14.10). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de
Programm 20 Tagesübersicht Freitag März Uhrzeit Saal 2 Saal 4 Saal 5 Saal 6 Saal 1 | Umlauf 13:00 - 15:00 Symposium: Workshop: Workshop: Workshop: Sozialpädiatrie Neugeborenen Erstversor- Sonographie Lungenfunktion gung 15:00 - 15:30 Kaffeepause und Eröffnung der Industrieausstellung 15:30 - 17:30 Vorträge: Workshop: Fortsetzung Workshop: Sitzung der Berliner Palliative Care und Schmerz Kindernotfälle Sonographie Gesellschaft für Kinder- und Ausstellung | Jugendmedizin Catering 17:45 - 19:00 Eröffnungsveranstaltung mit Verleihung des Heinrich-Finkelstein-Preises und Festvortrag „Geburts hilfe bei Großtieren“ ab 19:00 Kosmonautenparty im Saal 1 S.8 S.9
Programm Workshop Lungenfunktion Saal 6 20 Vorträge | Workshops Freitag M. Barker, Berlin; A. Schulz, Berlin März Standard zur Funktionsdiagnostik und Verlaufsbeurteilung bei Schulkindern mit obstruk- tiven Atemwegserkrankungen ist die Spirometrie. Der Kurs bietet im ersten Teil einen Überblick über die in Praxis und Klinik angewandten Lungenfunktionstechniken bei Kindern inklusive ihrer Indikationsstellungen und einigen Beispielen zur Interpretation. 13:00 – 15:00 Uhr Im zweiten Teil folgen praktische Übungen zur Durchführung und Auswertung der Spirometrie, dabei sollen klinische Indikation, Geräte- und Patienten-Anforderungen, Messablauf, Qualitätskontrolle und Interpretation besprochen werden. Das Mitbringen Symposium Sozialpädiatrie eigener Patientenfälle und Befunde ist ausdrücklich erwünscht! Saal 2 D. Brebaum, Berlin; K. von Au, Berlin Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung Kinder- und Jugendmedizin, praktisch tätige Kinder- ärzte aus Klinik und Praxis. Symptomatik, Epidemiologie und Differentialdiagnose der Ticstörungen U. Mendes; C. Wagner, Berlin 13:00 – 17:30 Uhr Tic’s und Streptokokken – Zufall oder Ursache T. Kallinich, Berlin Workshop Sonographie Spontanverlauf und Behandlung von Ticstörungen unter Berücksichtigung komorbider Saal 5 Erkrankungen H. Girschick, Berlin; K. Jablonka, Bremen; M. Klaas, Berlin; U. Mendes, Berlin J. Schulz, Berlin R.; Trauzeddel, Berlin Die Sonographie ist die wichtigste bildgebende Untersuchungsmethode in der Kinder- Workshop Neugeborenen Erstversorgung und Jugendmedizin. Zu den zwei großen Bereichen Bewegungsapparat und Abdomen Saal 4 P. Michel, Berlin; E. Prüter, Berlin; M. Rühl, Berlin; W. Schneider, Berlin; (mit Retroperitoneum) bieten wir einen Workshop an. Im ersten Teil des Kurses werden K.-U. Schunck, Berlin die Standardeinstellungen und relevante Krankheitsbilder besprochen. Dann haben die Teilnehmer die Möglichkeit unter Anleitung in Kleinstgruppen an jugendlichen Pro- Die Neugeborenenversorgung im Kreissaal oder in der Kinderrettungsstelle ist eine banden zu üben. Um eine intensive Ausbildung durch das erfahrene Dozententeam zu zentrale kinderärztliche Aufgabe. Das Erkennen von Problemen des Herzkreislaufsys- ermöglichen, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Firma Siemens unterstützt uns freund- tems, von Infektionen, von Fehlbildungen oder Komplikationen ist dabei von zentraler licherweise mit hochqualitativen Geräten. Der Kurs ist von der DEGUM als Refresher-Kurs Bedeutung. Der Kurs bietet in einem ersten theoretischen Teil einen Einblick in diese anerkannt, die Teilnehmer erhalten ein entsprechendes Zertifikat. Problematik und gibt Fallbeispiele aus der Praxis. Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung der Kinder-und Jugendmedizin, praktisch tätige In dem zweiten Teil werden relevante Reanimations- und Beatmungstechniken, die Kinderärzte aus Klinik und Praxis. Kreissaalerstversorgung und das Legen von intravenösen Kathetern und zentralvenösen Kathetern am Model geübt. Es steht ein erfahrenes Kurs-Team zur Verfügung. Raum für das Gespräch über therapeutische Handlungsstrategien ist außerdem gegeben. Mit freundlicher Unterstützung von Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung der Kinder-und Jugendmedizin, der Neonatologie und praktisch tätige Kinderärzte aus Klinik und Praxis. Mit freundlicher Unterstützung von S.10 S.11
15:30 – 17:30 Uhr 17:45 – 19:00 Uhr Palliative Care und Schmerz Saal 6 Eröffnungsveranstaltung Saal 2 K. Lieber, Berlin; T. Reindl, Berlin Grußworte der Tagungsleitung Fallvorstellung H. Girschick, Berlin; V. Stephan, Berlin J. Hinkel, Berlin Bericht des Vorsitzenden der NDGKJ Schmerz und schmerztherapeutische Ansätze bei komplex mehrfachbehinderten Patien- H.-I. Huppertz, Bremen ten unter Berücksichtung palliativmedizinischer Ansätze K. Lieber, Berlin Verleihung des Heinrich-Finkelstein-Preises H.-I. Huppertz, Bremen Fallvorstellung R. Kania, Berlin Festvortrag: Geburtshilfe bei Großtieren Prof. Dr. Thomas B. Hildebrandt Behandlung somatoformer Schmerzstörungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V. R. Kania, Berlin Im Anschluss Kosmonautenparty im Saal 1 Workshop Kindernotfälle Saal 4 S. Buttenberg, Berlin; E. Eike, Berlin; A. Kramer, Berlin; T. Stöhring, Berlin Schwerpunkte in diesem Workshop sind die vital bedrohliche Insuffizienz von Atmung und Kreislauf. Aus der praktischen Erfahrung von 18 Jahren pädiatrischer Intensivthe- rapie an der Lichtenberger Kinderklinik werden im ersten Teil klinische Fälle zu diesen Schwerpunkten präsentiert und im zweiten Teil an vier Stationen praktische Übungen zu den Themen schwieriger Atemweg, Gefäßzugang und Kreislaufdiagnostik durchgeführt. Sitzung der Berliner Gesellschaft für Saal 6 Kinder- und Jugendmedizin V. Hesse, Berlin; W. Luck, Berlin Update der Diagnostik und Therapie der Adipositas S. Wiegand, Berlin Differentialdiagnostik des Kopfschmerzes P. Bittigau, Berlin Rationelle Diagnostik beim Verdacht auf Lebererkrankungen W. Luck, Berlin Die Berliner longitudinale Wachstumsstudie 0-6- jähriger Kinder V. Hesse, Berlin Ambulante Neonatologie in der poststationären Versorgung Frühgeborener B. König, Berlin; J. Reichert, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von S.12 S.13
Programm 21 Tagesübersicht Samstag März Uhrzeit Saal 2 Saal 4 Saal 5 Saal 6 Saal 1 | Umlauf 09:00 - 10:30 Morgensymposium: Morgensymposium: Impfungen Update Gerinnung 10:30 - 11:00 Kaffeepause in der Industrieausstellung 11:00 - 12:30 Vorträge: Vorträge: Freie Vorträge Vorträge: Infektiologie | Immundefekte Hämatologie | Onkologie Gastroenterologie 12:30 - 13:00 Mitgliederversammlung 13:00-14:00 Lunchsymposium: Lunchsymposium: Lunchsymposium: Endokrinologie | Diabetologie Chronisches und wieder Die Besonderheit des Asthma Ausstellung | kehrendes Fieber Bronchiale im Kindesalter Catering 14:00 - 14:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung 14:30 - 16:00 Vorträge: Vorträge: Vorträge: Vorträge: Pneumologie Neonatologie Genetik Urologie | Nephrologie 16:00 - 16:30 Kaffeepause in der Industrieausstellung 16:30 - 18:00 Vorträge: Vorträge: Vorträge: Vorträge: Allergologie Neuropädiatrie Rheumatologie Kinderchirurgie 18:00 Verabschiedung S.14 S.15
Medizinische Fachinformation Programm 21 Vorträge Samstag März Bester Schutz für eine gesunde Gewichtsentwicklung: Muttermilch 09:00 – 10:30 Uhr mit ihrem optimalen Proteingehalt! Morgensymposium Impfungen Saal 2 H.-I. Huppertz, Bremen; B. Ruppert, Berlin ie wirksam ist die HPV-Impfung und für wen? Aktuelle Daten und Studienlage W B. Ruppert, Berlin Wie sieht der Impfplan der Zukunft aus? H.-I. Huppertz, Bremen Die Ernährung in den ersten 1.000 Tagen prägt die Entwicklung Morgensymposium Update Gerinnung langfristig: Hohe Proteinaufnahme bei nicht gestillten Säuglingen beschleunigt Saal 4 S. Holzhauer, Berlin; R. Klamroth, Berlin die Gewichtszunahme und erhöht das Risiko für späteres Übergewicht.1 Differentialdiagnostik der Gerinnungsstörungen S. Holzhauer, Berlin Therapie von Gerinnungsstörungen mit Schwerpunkt Hämophilie R. Klamroth, Berlin BEBA Säuglingsmilch- Forschung: Mit freundlicher Unterstützung von Besonders hohe Proteinqualität – besonders niedriger Proteingehalt 11:00 – 12:30 Uhr BEBA PRO Säuglingsanfangsnahrungen haben mit 1,83 g Protein / 100 kcal einen Infektiologie | Immundefekte Proteingehalt nah an dem von Muttermilch in Saal 2 K. Kilger, Berlin; H. von Bernuth, Berlin den ersten Monaten. Nicht jeder IgG Mangel ist eine CVID R. Krüger, Berlin Klinische Studien haben bewiesen: BEBA PRO mit 1,83 g Protein / 100 kcal führt Schwere Bakterielle Infektionen - Immundefekt? zu vergleichbarem Wachstum und BMI wie H. von Bernuth, Berlin bei gestillten Kindern.2 Aktuelle Infektionserkrankung H. Girschick, Berlin Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinderärzten oder anderem medizinischen Fachpersonal verwendet werden. S.16 S.17 1 Brands B, Koletzko B et al. (2012) Monatsschr Kinderheilkd 160: 1096 – 1102 2 Grathwohl DJ et al. (2010) Abstract at EAPS Congress
11:00 – 12:30 Uhr 11:00 – 12:30 Uhr Hämatologie | Onkologie Gastroenterologie Saal 4 Saal 6 A-K. Liebeskind, Berlin; L. Schweigerer, Berlin U. Brosch, Berlin; S. Trenkel, Potsdam Hämoglobinopathien Chronisch entzündliche Darmerkrankung – Ernährungstherapie S. Lobitz, Berlin U. Brosch, Berlin Erworbene Thrombozytenstörung, Schwerpunkt ITP Chronisch entzündliche Darmerkrankung - medikamentöse Therapie und T. Bakchoul, Greifswald immunologische Aspekte S. Trenkel, Potsdam Molekulare Medizin bei soliden Tumoren im Kindesalter H. E. Deubzer, Berlin Was Sie schon immer über das intestinale Mikrobiom wissen wollten M. Blaut, Nuthetal Update: Akute Leukämien im Kindesalter K-H. Seeger, Berlin 13:00 – 14:00 Uhr Freie Vorträge Saal 5 Lunchsymposium K. Harms, Hildesheim Saal 2 Endokrinologie | Diabetologie Handlungsempfehlungen „Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter“: H. Haberland, Berlin Akzeptanz der Empfehlungen zur Primären Allergieprävention G. Wiener-Hemme, Roetgen Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven in der Therapie des Typ I-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen Klinische Unterschiede und endokrinologische Veränderungen bei jungen männlichen O. Kordonouri, Hannover und weiblichen Patienten mit Anorexia nervosa M. Toenne, Hannover Vitamin D-Update: Was sollte der Kinder- und Jugendarzt beachten D. Schnabel, Berlin Gesundheitliches Befinden von Patienten mit juveniler idiopathischer Arthritis (JIA) nach dem Wechsel in die erwachsenenmedizinische Betreuung M. Niewerth, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von MOG-pos. NMO bei 14-jähriger Patientin C. Sattler, Kiel Congenitale myotone Dystrophie Lunchsymposium M. Linhard, Berlin Saal 5 Chronisches und wiederkehrendes Fieber T. Kallinich, Berlin Swyer James Mcleod – das Syndrom der einseitig hellen Lunge im Röntgenbild – eine Fallvorstellung Chronisches und wiederkehrendes Fieber E. Dellbrügger, Berlin A. Roesen-Wolff, Dresden Mit freundlicher Unterstützung von S.18 S.19
13:00 – 14:00 Uhr 14:30 – 16:00 Uhr Lunchsymposium Genetik Saal 5 Die Besonderheit des Asthma Bronchiale im Kindesalter – alte und H. Girschick, Berlin; S. Mundlos, Berlin Saal 6 neue Therapien in Klinik und Praxis Implikationen neuester humangenetischer Diagnostikmethoden für unseren S. Zielen, Frankfurt m edizinischen Alltag S. Mundlos, Berlin Die Besonderheit des Asthma Bronchiale im Kindesalter – alte und neue Therapien S. Zielen, Frankfurt Humangenetik in der Neuropädiatrie M. Schülke, Berlin Phytotherapie in der Behandlung der obstruktiven Bronchitis und Asthma Bronchiale in der Praxis Implikationen neuester humangenetischer Diagnostik in der Pränataldiagnostik H. Höhre, Kulmbach H. Lebek, Berlin Urologie | Nephrologie Mit freundlicher Unterstützung von Saal 6 J. Ehrich, Hannover ; D. Müller, Berlin Akute Niereninsuffizienz 14:30 – 16:00 Uhr D. Müller, Berlin Update Harntransportstörungen Pneumologie A. Kreibich, Berlin Saal 2 K. Paul-Buck, Berlin; V. Stephan, Berlin Zusammenarbeit von primärer, sekundärer und tertiärer Pädiatrie bei glomerulären Erkrankungen Asthma bronchiale – Update 2015 J. Ehrich, Hannover G. Hansen, Hannover Mukoviszidose Update 2015 D. Staab, Berlin 16:30 – 18:00 Uhr Funktionelle Atemstörungen C. Grüber, Frankfurt Allergologie Saal 2 S. Lau, Berlin; A. Pizzulli, Berlin Neonatologie Allergen-Immuntherapie – die S2-Leitlinie 2014 Saal 4 M. Kopp, Lübeck F. Jochum, Berlin; B. Schmidt, Berlin Atypische Präsentation von Stoffwechseldefekten in der „Neonatalperiode“ Allergieprävention – die S3-Leitlinie 2014 R. Rossi, Berlin S. Lau, Berlin Wie kann man das Stillen von sehr kleinen Frühgeborenen fördern Nahrungsmittelallergie – Update 2015 M. Berns, Berlin K. Beyer, Berlin Moderne Therapie von Frühgeborenenretinopathien B. Müller, Berlin Mit freundlicher Unterstützung von S.20 S.21
16:30 – 18:00 Uhr Neuropädiatrie Saal 4 C. Potratz, Berlin; C. Wagner, Berlin „Warzen? Falldarstellung: Implantation eines Vagusstimulators bei komplizierter Epilepsie in Zusammenarbeit mit Dr. Axel Panzer S. Hammersen, Berlin Weg!“ Update Epileptologie – Von der Pathophysiologie zur Therapie A. Panzer, Berlin Was tun wenn der Muskel schwach wird? K. von Au, Berlin Phakomatosen C. Hertzberg, Berlin Rheumatologie Saal 5 H. Girschick, Berlin; C. Senger, Berlin Besuchen S Update Rheumatologie, Krankheitsbilder ie uns am R. Trauzeddel, Berlin Clabin® Stan d – wir freuen uns a Lebensqualität und Prognose von Rheumapatienten uf Sie! K. Minden, Berlin Chronisches Fieber, was nun? T. Kallinich, Berlin Kinderchirurgie Saal 6 M. Noatnick, Berlin; B. Tillig, Berlin Moderne Narkose- und Regionalanästhesieverfahren in der Kinderchirurgie J. Schuck, Neuruppin Aktuelle Leitlinie zum Hodenhochstand – Inhalt und Umsetzung P. Degenhardt, Potsdam Das Abdominaltrauma im Kindesalter Clabin® plus B. Tillig, Berlin 18:00 Uhr löst Warzen* einfach auf! * Vulgäre Warzen, Dorn-und Fußwarzen Saal 2 Verabschiedung Clabin® Plus, 10 g Lösung enthält: Wirkst.: Milchsäure (Ph.Eur.) 1,67 g; Salicylsäure (Ph.Eur.) 1,67 g; Sonst. Bestandt.: Elastisches Collodium (bestehend aus: Ethanol, Ether, Pyroxylin, Kolophonium, Rizinusöl). Anw.: Zur äußerlichen Be- handlung von Warzen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gg. Salicylsäure, Milchsäure, Salicylate oder sonst. Bestandt.; nicht bei Säuglingen oder Patienten mit Niereninsuffizienz, bei stillenden Müttern (bei regelm. Behandlung großer Hautflächen); Nebenw.: gelegentlich leichtes, bei häufigerem Auftragen auch stärkeres Brennen bes. auf der die War- ze umgeb. Haut; sehr selten: allergische Kontaktdermatitis, Teleangiektasien, braune Flecken, Photosensibilisierung, S.22 Dermatitis, Verdünnung der oberen Hautschichten, Pigmentierung, Depigmentierung. Stand: Juli 2014, Omega Pharma Deutschland GmbH, Benzstr. 25, 71083 Herrenberg S.23
Abendveranstaltung 20 Kosmonautenparty März 19:00 – 22:00 Uhr | Saal 1 Das Kosmos taucht ab 19:00 Uhr in die sphärische Welt des Weltalls und lädt alle Teilnehmer des Kongresses recht herzlich zu Speis und Trank ein. Lassen Sie sich von molekularen Cocktails, feinen Speisen und guter Musik überraschen. Auf einen entspannten Abend mit interessanten Gesprächen! S.24 S.25
Programm Hypophosphatasie (HPP): 21 Mitgliederversammlung Eine potentiell lebensbedrohliche Stoffwechsel März erkrankung mit systemischen Konsequenzen 1,2 12:30 – 13:00 Uhr I HPP wird verursacht durch Mutationen im Saal 2 Mitgliederversammlung der NDGKJ Gen der gewebeunspezifischen Alkalischen Phosphatase. 1 Tagesordnung: I Der daraus resultierende Mangel an Alkalischer 1. Genehmigung der Tagesordnung Phosphatase (AP) führt zur Akkumulation 2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2014 von Stoffwechselsubstraten mit der Folge pro 3. Bericht des Vorsitzenden gressiver, degenerativer und häufig lebensbe 4. Bericht des Schatzmeisters drohlicher Komplikationen. 1–3 5. Entlastung des Vorstandes 6. Bericht des Kongresspräsidenten 2015 I Eine einfache APBestimmung ist 7.Bericht des Kongresspräsidenten 2016 diagnostisch hinweisend. 1–3 8. Planungen für weitere Jahrestagungen 9. Verschiedenes Bei Bestimmung der Alkalischen Phosphatase (AP) Aktivität an alters- und geschlechtsspezifische Grenzwerte denken! Referenzen: 1. Whyte MP., Ann N Y Acad Sci. 2010;1192:190200 2. Beck C., Morbach H., Stenzel M., et al, Klin Padiatr 2009; 221: 219 – 226 3. Barvencik F, Beil FT, Gebauer M, et al., Osteoporos Int. 2011;22(10):26672675 HPP14/GE16 S.26 S.27
Industrieausstellung Hauptsponsoren Standplan AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. 1 InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH 7 2 KG, Niederdorfelden Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH 31 & Co. KG "Am Nicolausholz" Novartis Pharma GmbH 4 Lilly Deutschland GmbH 24 38 37 36 35 Octapharma GmbH 3 39 34 Lyomark Pharma GmbH 6 Siemens AG, Healthcare – 33 Medac Gesellschaft für klinische 25 19 20 21 22 32 Spezialpräparate mbH Sponsoren Merck Serono GmbH 20 Alexion Pharma Germany GmbH 8 31 Milupa GmbH 12 Nestlé Nutrition GmbH 5 14 15 16 17 18 30 Orphan Europe (Germany) GmbH 28 Omega Pharma Deutschland GmbH 9 9 10 11 12 13 23 MSD Sharp & Dohme GmbH 27 Synageva BioPharma Germany 14 GmbH Norgine GmbH 13 24 29 Novartis Vaccines Vertriebs GmbH 35 5 7 25 Aussteller / sonstiges 6 8 28 Novo Nordisk Pharma GmbH - Sponsoring 1 2 3 4 26 Pfizer Pharma GmbH 34 27 Actelion Pharmaceuticals 16 Deutschland GmbH Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH 23 AIDA med e.K. 39 pro:med Service GmbH D APOSAN Dr. Künzer GmbH 30 Roche Pharma GmbH 36 ARDEYPHARM GmbH 18 Sanofi Pasteur MSD GmbH 38 Baxter Deutschland GmbH 29 Shire Deutschland GmbH 21 Charlottenhall Rehabilitations- u. E The Binding Site GmbH 15 Vorsorgeklinik gGmbH Töpfer GmbH 19 Chugai Pharma Marketing Ltd. 36 VYGON GmbH & Co. KG 33 C CongressMed | Scientific & Medical – B Congress Entrepreneurship ZONARE Medical Systems GmbH 10 A CSL Behring GmbH 32 Vereine / Selbsthilfe- Genzyme GmbH 17 D E gruppen GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 38 Interessengemeinschaft Fragiles-X e.V. A Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG 11 Turner-Vereinigung Deutschland e.V. B HiPP GmbH & Co. Vertrieb KG 22 Hände für Kinder e. V. C Wir danken allen Sponsoren und Ausstellern für die freundliche Unterstützung! Humana GmbH 26 S.28 S.29
Sponsoren und Aussteller Hauptsponsoren Aussteller / Sponsoren ARDEYPHARM Das Beste aus der Natur. Das Beste für die Natur. Sponsoren S.30 S.31
© Hildesheim Marketing Sponsoren und Aussteller Aussteller / Sponsoren Gemäß den Richtlinien des FSA- oder anderer Kodizes legen wir hier die finanzielle Unterstützung der Mitglieder offen: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Standmiete 6 qm € 1.800, Unterstützung Session „Neonatologie“ € 3.600, Unterstützung Session „Sitzung der Berliner Gesellschaft für Kinder- und NDGKJ 2016 Jugendmedizin“ € 2.050 Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 Alexion Pharma Germany GmbH Standmiete 6 qm € 1.800, Anzeige € 700, Einlage Kongresstasche € 400 Baxter Deutschland GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 65. Jahrestagung der Chugai Pharma Marketing Ltd. Standmiete 3 qm € 800 CSL Behring GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 Genzyme GmbH Standmiete 6 qm € 1.500 Norddeutschen Gesellschaft GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Standmiete 6 qm € 1.800 Lilly Deutschland GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 für Kinderheilkunde & Jugendmedizin Merck Serono GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 MSD Sharp & Dohme GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 Novartis Pharma GmbH Standgebühren und Mittagssymposium € 5.950, Catering Mittagssymposium € 1.309, Kosten für Referententätigkeit € 1.190, Reisekosten Referent € 500, Gesamt inkl. 19% MwSt. € 8.949 Novartis Vaccines Vertriebs GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 11. - 12. März 2016 Novo Nordisk Pharma GmbH Unterstützung Lunchsymposium € 1.000 Orphan Europe (Germany) GmbH Standmiete 6 qm € 900 Pfizer Pharma GmbH Pierre Fabre Dermo-Kosmetik GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 Standmiete 6 qm € 1.500 Universität Hildesheim Roche Pharma GmbH Standmiete 3 qm € 800 Sanofi Pasteur MSD GmbH Standmiete 6 qm € 1.800 Shire Deutschland GmbH Standmiete 6 qm € 1.500 www.ndgkj-2016.de S.32 S.33
Information Renate Kania Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Dr. med. Kerstin Lieber Björn Schulz Stiftung Kinderhospiz Prof. Dr. med. Stefan Mundlos Charité – Universitätsmedizin Berlin, Kinder-und Jugendmedizin Sonnenhof, Stationäre Betreuung Institut für Medizinische Genetik und i Referentenindex Fanningerstraße 32, Wilhelm-Wolff-Straße 36-38, Humangenetik 10365 Berlin 13156 Berlin Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Dr. med. Konstantin Kilger Dr. med. Anne-Kathrin L iebeskind Kinderarztpraxis am Traveplatz Sana Gesundheitszentren Dr. med. Marcel Noatnick Müggelstr. 22, Berlin-Brandenburg GmbH, Sana Klinikum Lichtenberg 10247 Berlin Poliklinik an der Parkklinik Weißensee Klinik für Kinderchirurgie Prof. Dr. med. Tamam Bakchoul Dr. med. Ellen Dellbrügger Dr. med. Christoph Hertzberg Schönstraße 90, Fanningerstraße 32, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Vivantes Klinikum Neukölln, Sozial Dr. med. Moritz Klaas 13086 Berlin 10365 Berlin Greifswald, Abteilung Kinder-und Jugendmedizin pädiatrie und Neuropädiatrie (DBZ) Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Transfusionsmedizin Fanningerstraße 32, Rudower Straße 48, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Maijana Linhard Dr. med. Axel Panzer Ferdinand-Sauerbruch-Straße, 10365 Berlin 12351 Berlin Landsberger Allee 49, Vivantes Klinikum im DRK Klinik Berlin | Westend, 17489 Greifswald 10249 Berlin Friedrichshain, Klinik für Kinder- und Epilepsie-Zentrum / Neuropädiatrie Dr. med. Hedwig Elisabeth Deubzer Prof. Dr. med. Volker Hesse Jugendmedizin Spandauer Damm 130, PD Dr. med. Michael Barker Charité – Universitätsmedizin Berlin, DeuZ-W.E.G. Dr. med. Robert Klamroth Landsberger Allee 49, 14050 Berlin Helios Klinikum Emil von Behring, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt c/o Charité-Universitätsmedizin Vivantes Klinikum im Friedrichs- 10249 Berlin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Onkologie und Hämatologie Augustenburger Platz 1 hain, Zentrum für Hämophilie und Prof. Dr. med. Karl Paul-Buck Walterhöferstraße 11, Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Hämostaseologie Dr. med. Stefan Lobitz Praxis Prof. Dr. Paul-Buck 14165 Berlin 13353 Berlin Landsberger Allee 49, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Schöneberger Ufer 69, Prof. Dr. Thomas Hildebrandt 10249 Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt 10785 Berlin Dr. med. Monika Berns Prof. Dr. med. Jochen Ehrich Leibniz-Institut für Zoo- und Wild- Onkologie und Hämatologie Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Hochschule Hannover, tierforschung (IZW) im Forschungs Dr. med. Bernhard König Augustenburger Platz 1, Antonio Pizzulli Klinik für Neonatologie Klinik für Pädiatrische Nieren-, Leber- verbund Berlin e.V. familycare, 13353 Berlin Schwerpunktpraxis für Allergologie Augustenburger Platz 1, und Stoffwechselerkrankungen Alfred-Kowalke-Straße 17, Praxis für Kinder- und Jugendmedizin und Lungenheilkunde im Kinder- 13353 Berlin Carl-Neuberg-Str. 1, 10315 Berlin Karl-Marx-Allee 82-84, Dr. med. Werner Luck und Jugendalter 30625 Hannover 10243 Berlin Charité – Universitätsmedizin Auguste-Viktoria-Allee 21, Prof. Dr. med. Kirsten Beyer Jana Hinkel Berlin, Pädiatrische Gastroenterologie 13403 Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. med. Esther Eike Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Prof. Dr. med. Matthias Kopp Augustenburger Platz 1, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Kinder-und Jugendmedizin Universitätsklinikum 13353 Berlin Dr. med. Cornelia Potratz Pneumologie Kinder-und Jugendmedizin Fanningerstraße 32, Schleswig-Holstein Campus Lübeck, Vivantes Klinikum im und Immunologie Fanningerstraße 32, 10365 Berlin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Ute Mendes Friedrichshain, Klinik für Kinder- Augustenburger Platz 1, 10365 Berlin Ratzeburger Allee 160, Vivantes Klinikum im Friedrichshain - und Jugendmedizin 13353 Berlin Dr. med. Hartwig Höhre 23538 Lübeck Landsberger Allee, Landsberger Allee 49, 1 Prof. Dr. med. Hermann Girschick Kinderarzt-Praxis Kulmbach Sozialpädiatrisches Zentrum 0249 Berlin Dr. med. Petra Bittigau Vivantes Klinikum im Melkendorferstr. 9, Prof. Dr. med. Olga Kordonouri Landsberger Allee 49, Charité – Universitätsmedizin Friedrichshain, Klinik für Kinder- und 95326 Kulmbach Auf der Bult Zentrum für Kinder 10249 Berlin Jessica Reichert Berlin, Klinik für Allgemeine Jugendmedizin und Jugendliche familycare Pädiatrie Landsberger Allee 49, Dr. med. Susanne Holzhauer Janusz-Korczak-Allee 1, Dr. med. Peter Michel Karl-Marx-Allee 82-84, Augustenburger Platz 1, 10249 Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin, 30173 Hannover Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für 10243 Berlin 13353 Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Kinder-und Jugendmedizin PD Dr. med. Christoph Grüber Onkologie und Hämatologie Dr. med. Annmarie Kramer Fanningerstraße 32, Dr. med. Tobias Reindl Prof. Dr. Michael Blaut Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, Augustenburger Platz 1, Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für 10365 Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin, Deutsches Institut für Kinderzentrum 13353 Berlin Kinder-und Jugendmedizin Kliniken für Kinder- und Jugend- Ernährungsforschung Potsdam- Müllroser Chaussee 7, Fanningerstraße 32, PD Dr. med. Kirsten Minden medizin Rehbrücke 15236 Frankfurt Prof. Dr. med. Hans-Iko Huppertz 10365 Berlin Deutsches Rheuma-Forschungs Augustenburger Platz 1, Arthur-Scheunert-Allee 114-116, Klinikum Bremen Mitte, zentrum Berlin 13353 Berlin Dr. med. Holger Haberland Professor-Hess-Kinderklinik Dr. med. Arnd Kreibich Charitéplatz 1, 14558 Nuthetal Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Prof. Dr. med. Angela R ösen-Wolff Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für St.-Jürgen-Str. 1, 10117 Berlin Dr. med. Dagmar Brebaum Kinder-und Jugendmedizin 28177 Bremen Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Carl Gustav Sozialpädiatrisches Zentrum an der Fanningerstraße 32, Landsberger Allee 49, Dr. med. Bert Müller Carus, Forschungsabteilung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 10365 Berlin Dr. med. Karsten Jablonka 10249 Berlin Charité – Universitätsmedizin Klinik und Poliklinik für Kinder- und des Sana Klinikum Lichtenberg Klinikum Bremen Mitte, Zentrum für Berlin, Klinik für Augenheilkunde Jugendmedizin Dr. med. Stefanie Hammersen Radiologie und Nuklearmedizin PD. Dr. med. Renate Krüger Augustenburger Platz 1, Fetscherstraße 74, Fanningerstraße 32, Charité – Universitätsmedizin Berlin, 10365 Berlin Vivantes Klinikum im Friedrichshain, St.-Jürgen-Str. 1, 13353 Berlin 01307 Dresden Neurochirurgie - Zentrum für 28177 Bremen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Dr. med. Ulrike Brosch Schädelbasis- und Wirbelsäulen mit Schwerpunkt Pneumologie und Prof. Dr. med. Dominik Müller Prof. Dr. med. Rainer Rossi Vivantes MVZ Prenzlauer Berg, Praxis chirurgie Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum Immunologie KfH-Nierenzentrum für Kinder Vivantes Klinikum Neukölln, Kinder- für Kinderheilkunde mit Schwerpunkt Landsberger Allee 49, Evangelisches Waldkrankenhaus Augustenburger Platz 1, und Jugendliche in der Charité, und Jugendmedizin - Kindergastroenterologie 10249 Berlin Spandau, Klinik für Kinder- und 13353 Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Perinatalzentrum Fröbelstraße 15, Jugendmedizin Nephrologie Rudower Straße 48, Prof. Dr. med. Gesine Hansen Stadtrandstr. 555-561, Prof. Dr. med. Susanne Lau Augustenburger Platz 1, 12351 Berlin 10405 Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin, Medizinische Hochschule Hannover, 13586 Berlin 13353 Berlin Dr. med. Sebastian Buttenberg Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Klinik für Pädiatrie m. S. Pneumologie, Dr. med. Burkhard Ruppert Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Allergologie und Neonatologie PD Dr. med. Tilman Kallinich Immunologie und Intensivmedizin Martina Niewerth Kinder- und Jugendarztpraxis Kinder-und Jugendmedizin Carl-Neuberg-Straße 1, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Augustenburger Platz 1, Deutsches Rheuma-Forschungs Oraniendamm 6-10, Fanningerstraße 32, 30625 Hannover Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt 13353 Berlin zentrum, Programmbereich 13469 Berlin 10365 Berlin Pneumologie und Immunologie Epidemiologie Prof. Dr. med. Karsten Harms Augustenburger Platz 1, Dr. med. Holger Lebek Charitéplatz 1, Cornelia Sattler Dr. med. Petra Degenhardt HELIOS Klinikum Hildesheim GmbH 13353 Berlin Pränatale Diagnostik und 10117 Berlin Universitätsklinikum Schleswig-Hol- Klinikum Ernst von Bergmann Senator-Braun-Allee 33, Medizinische Genetik stein | Campus Kiel, gGmbH, Klinik für Kinderchirurgie 31135 Hildesheim Frankfurter Alle 231, Klinik für Neuropädiatrie Charlottenstrasse 72, 10365 Berlin Arnold-Heller-Straße 3, 14467 Potsdam 24105 Kiel S.34 S.35
Information Endlich wieder frei Referentenindex Dr. med. Beatrix Schmidt Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Prof. Dr. med. durchatmen St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof GmbH, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Karl-Heinz Seeger Charité – Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Horst von Bernuth Charité – Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Kinder- und bei akuter und chronischer Wüsthoffstraße 15, 12101 Berlin Onkologie und Hämatologie Augustenburger Platz 1, Jugendmedizin mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Bronchialerkrankung 13353 Berlin Augustenburger Platz 1, Dr. med. Dirk Schnabel 13353 Berlin Charité – Universitätsmedizin Berlin, Priv.-Doz. Dr. med. Doris Staab Institut für Experimentelle Pädiatri- Charité – Universitätsmedizin Berlin, Dr. med. Christiane Wagner sche Endokrinologie Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Sozialpädiatrisches Zentrum an der Augustenburger Platz 1, Pneumologie Klinik für Kinder- und 13353 Berlin und Immunologie Jugendmedizin des Sana Augustenburger Platz 1, Klinikum Lichtenberg Dr. med. Welfhard Schneider 13353 Berlin Fanningerstraße 32 Prospan ® Vivantes Klinikum im Friedrichshain - Landsberger Allee, Prof. Dr. med. Volker Stephan 10365 Berlin Efeu-Spezial- Kinder- und Jugendmedizin - Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Priv.-Doz. Dr. med. Extrakt Perinatalzentrum Landsberger Allee 49, 10249 Berlin Kinder-und Jugendmedizin Fanningerstraße 32, 10365 Berlin Susanna Wiegand Charité – Universitätsmedizin Berlin, Sozialpädiatrisches Zentrum Prospan® wirkt effektiv gegen die EA 575 ® Dr. med. Jörg Schuck Ruppiner Klinik, Klinik für Anästhesie Dr. med. Thomas Stöhring Sana Klinikum Lichtenberg, Klinik für Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Symptome bei Husten und Bronchitis – und Intensivmedizin Kinder-und Jugendmedizin Gabriele Wiener-Hemme Fehrbelliner Straße 38, 16816 Neuruppin Fanningerstraße 32, 10365 Berlin Vogelsangstraße 20, 52159 Roetgen mit der 4-fach-Kraft des Efeus: Prof. Dr. med. Markus Schülke Prof. Dr. med. Bernd Tillig Prof. Dr. med. Stefan Zielen Charité Campus Virchow Vivantes Klinikum Neukölln Universitätsklinikum Frankfurt, Klinikum, Klinik für Pädiatrie Klinik für Kinderchirurgie, Schwerpunkt Allergologie, m. S. Neurologie Neugeborenenchirurgie und Kinde- Pneumologie und Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin rurologie Rudower Straße 48, Mukoviszidose Theodor-Stern-Kai 7, löst den Schleim 12351 Berlin 60590 Frankfurt am Main Angelika Schulz Sana Klinikum, Klinik für Dr. Moritz Toenne fördert das Durchatmen Kinder-und Jugendmedizin Auf der Bult Zentrum für Kinder und Fanningerstraße 32, 10365 Berlin Jugendliche Janusz-Korczak-Allee 1, lindert den Hustenreiz 30173 Hannover Dr. med. Joachim Schulz Facharzt für Kinder- und Dipl. med. Ralf Trauzeddel lindert die Entzündung Jugendmedizin Helios Klinikum Berlin-Buch, Klinik Angermünder Str. 12 a, für Kinder-und Jugendmedizin - 10119 Berlin Rheumatologie Dr. med. Karl-Ulrich Schunck Schwanebecker Chaussee 50, Vivantes Klinikum im Friedrichshain, 13125 Berlin Kinder- und Jugendmedizin - Dr. med. Stefan Trenkel Perinatalzentrum Klinikum Ernst von Bergmann, Landsberger Allee 49, Klinik für Kinder-und Jugendmedizin 10249 Berlin Charlottenstraße 72, Hustenliquid Prof. Dr. med. 14467 Potsdam Lothar Schweigerer PD Dr. med Katja von Au Helios Klinikum Berlin-Buch, Klinik für Charité Campus Virchow Klinikum, Kinder- und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Neuro- Schwanebecker Chaussee 50, pädiatrie/Entwicklungsneurologie/ 13125 Berlin Neonatologie Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin Prospan® Hustenliquid, Flüssigkeit. Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 5 ml Flüssigkeit (1 Beutel) enthalten 35 mg Trocken- extrakt aus Efeublättern (5 – 7,5 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat (Ph. Eur.) (Konservierungsmittel), wasser- freie Citronensäure (Ph. Eur.), Xanthan-Gummi, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph. Eur.), Aromastoffe, Levomenthol, gereinigtes Wasser. 5 ml ent- halten 1,926 g Sorbitol (Ph. Eur.) (Zuckeraustauschstoff) = 0,16 BE. Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überem- F_P_L_01/15 pfindlichkeit gegenüber dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr selten allergische S.36 Reaktionen (Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz). Gelegentlich bei empfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden (Übel- S.37 keit, Erbrechen, Durchfall). Stand der Information: Juli 2013. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden. www.prospan.de
MENSCHEN. MÖGLICHKEITEN. LEIDENSCHAFT. AbbVie ist ein globales BioPharma- Unternehmen, das auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel für einige der schwersten Krankheiten der Welt spezialisiert ist. Unser Ziel ist es, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten nachhaltig zu verbessern – durch wirkungsvolle Spezialmedikamente, fokussierte Forschung und den leidenschaftlichen Einsatz für unsere Patienten. Dafür setzen sich in Deutschland rund 2.400 Mitarbeiter ein. abbvie.de I abbvie.com S.38
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