HAUSZEITUNG Herbst 2021 - SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee
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I n h a l t s v e rz e i c h n i s Grußwort / Vorwort Seite 3 Wichtige Termine Seite 4-5 Veranstaltungen Seite 6-1 1 Bauernregel Seite 1 2 Um die Ecke gedacht Seite 1 3 Sudoku Seite 1 4 Witze Seite 1 5 Gedichte/Reime Seite 1 6 Wortspiele und Redewendungen Seite 1 7 Jahresz. Geschichte Seite 1 8-1 9 Rätsel Seite 20 Lösungen Seite 21 Ansprechpartner Seite 22 Copyright/Disclaimer Seite 23 IMPRESSUM Die Seniorenpost ist die Hauszeitung der SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH Redaktion: Andrea Michaela Kohlmeier Fotos: Andrea Michaela Kohlmeier Mariola Fischer Bianca Lehniger Karina Vodica SZ Altenwalder Chaussee 2
Grußwort Liebe Bewohner und Bewohnerinnen, liebe Angehörige, liebe Leser und Leserinnen! Altes Erntelied (Volksgut) Vorbei ist Müh und Plag, heut ist der Erntetag. Willkommen all, ihr Gäst, bei unserem hohen Fest! Der Ernte ganze Pracht froh uns entgegegenlacht im goldnen Ährenkranz, spielt auf, spielt auf zum Tanz! Heut woll'n wir fröhlich sein, des Segens uns erfreuen und dankend Gott laut loben im hohen Himmel droben. Ich wünsche allen einen schönen Herbst. Ihr Einrichtungsleiter Oliver Schwarze 3
Wichtige Termine der Einrichtung Oktober 03.1 0. Tag der deutschen Einheit 03.1 0. Erntedanksonntag 05.1 0. Büffet "Oktoberfest" 24.1 0. Ende der Sommerzeit 31 .1 0. Reformationstag November 01 .11 . Allerheiligen 02.11 . Büffet "Rund um den Kürbis" 11 .11 . Martinstag 1 4.11 . Volkstrauertag 1 7.11 . Buß-und Bettag 21 .11 . Totensonntag 28.11 . 1 . Advent 4
Wichtige Termine der Einrichtung Dezember 06.1 2. Nikolaustag und 2. Advent 07.1 2. "Nikolausbüffet" 1 2.1 2. 3. Advent 1 9.1 2. 4. Advent 24.1 2. Heiligabend 25.1 2. 1 . Weihnachtstag 26.1 2. 2. Weihnachtstag 31 .1 2. Silvester 5
Veranstaltungen Aufstellen des Maibaums 2021 Corona hat unsere Bewohner nicht davon abgehalten den Maibaum auch im zweiten Jahr selbst zu gestalten. Fleißige Hände fertigten den Kranz, der mit vielen bunten Bänder und grünen Zweigen unsere Terrasse schmückte. Er war ein Lichtblick für alle Bewohner. 6
Veranstaltungen Spargelbüffet 04. Mai 2021 Am 4. Mai wurde zum Spargelbüffet geladen. Doch bevor die Köstlichkeiten aus der Küche genossen werden konnten, hieß es für unsere Bewohner selbst Hand anlegen: Gemeinsam wurde eine schöne Dekoration für die Tische und das Büffet gebastelt. 7
Veranstaltungen Muttertag 9.Mai 2021 Die Rose - Sinnbild der Liebe ... und da es keine größere Liebe als die einer Mutter gibt, bekamen unsere Damen zum Muttertag eine wunderschöne Rose überreicht. Die Freude über diese kleine Aufmerksamkeit zeigte sich in den glücklich lächelnden Blicken. 8
Veranstaltungen Pfingsten 2021 In diesem Jahr beschlossen einige Damen einen schönen Pfingstkranz zu gestalten. Aus Krepppapier wurden roten Rosen gebunden und der Kranz geschmückt, dazu gesellte sich eine weiße Friedenstaube. 9
Veranstaltungen "Sommernachtstraum" Büffetabend am 01 .06.2021 Aus sommerlichen Köstlichkeiten konnte sich jeder Bewohner das für ihn Leckerste aussuchen und genießen. Dazu wurde ein feiner Cocktail gereicht. 10
Veranstaltungen Unser Gemüsebeet Auf Wunsch unserer Bewohner wurde in diesem Jahr ein großes Tomatenbeet angelegt. So können die Früchte sobald sie reif sind leicht geerntet und genascht werden. 11
Bauernregeln für jeweiligen Monat Oktober Schneit's im Oktober gleich, wird der Winter weich. Nichts kann mehr vor Raupen schützen als Oktobereis mit Pfützen. Oktobergewitter sagen beständig, der nächste Winter wird wetterwendig. November Ist der November kalt und klar, wird trüb und mild der Januar. Je mehr Schnee im November fällt, umso fruchtbringender wird das Feld. Wenn im November die Sterne stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten. Dezember Donnert's im Dezember gar, bringt viel Wind das neue Jahr. Ein dunkler Dezember deutet auf ein gutes Jahr, ein nasser macht es unfruchtbar. Je dicker das Eis um Weihnachten liegt, je zeitiger der Bauer das Frühjahr kriegt. 12
Um die Ecke gedacht 1 . Es wächst ein Pilz im Wisperwald. Er ist nicht jung, er ist nicht alt. Er steht so schön, sein Hut ist rot. Esst ihn nicht, sonst seid ihr tot. 2. Der arme Tropf hat einen Hut und keinen Kopf. Und hat dazu nur einen Fuß und keinen Schuh. 3. In welche Gläser kann man am besten einschenken? 4. In welche Fässer kann man keinen Wein füllen? 5. Harte Schale, guter Kern, knackt Groß und Klein im Winter gern? 6. Je mehr davon gegessen wird, desto mehr bleibt übrig. 7. Welcher Igel 1 ,2,3, legt ein Mahagoni-Ei? 8. Leuchtet rot, hat ein schwarzes Käppelein und steht auf einem Bein? Die Lösung finden Sie auf Seite 20 13
Sudoku Die Lösung finden Sie auf Seite 20 14
Witze Im Hotel findet der Gast nach dem Händewaschen kein Handtuch vor. Wütend klingelt er nach dem Etagenkellner. "Tut mir leid, so vornehm sind wir hier nicht. Sie müssen die Hände zum Trocknen aus dem Fenster halten." "Da bin ich aber froh, dass ich kein Sitzbad Bernd trifft auf der Straße seinen alten Lehrer wieder. Statt die Begrüßung zu erwideren, sieht der Mann ihn nur verständnislos an. Aber Bernd gibt nicht auf: "Na, kennen Sie mich denn nicht mehr? Ich habe doch bei Sie Deutsch gelernt!" Die Gräfin prahlt: "Wir können unser Geschlecht bis zu Karl dem Großen zurückverfolgen - und wie alt ist Ihre Familie?" "Das kann ich Ihnen nicht sagen, unsere Unterlagen sind bei der Sintflut verlorengegangen!" 15
Gedichte / Reime Oktober Altes Erntefestlied (Volksgut) Vorbei ist Müh und Plag, heut ist der Erntetag. Willkommen all, ihr Gäst, bei unserem hohen Fest! Der Ernte ganze Pracht froh uns entgegen lacht im goldnen Ährenkranz, spielt auf, spielt auf zum Tanz! Heut woll'n wir fröhlich sein, des Segens uns erfreuen und dankend Gott laut loben im hohen Himmel droben. November November Solchen Monat muß man loben keiner kann wie dieser toben, keiner so verdrießlich sein und so ohne Sonnenschein. Dezember Knecht Ruprecht Von drauß vom Walde komm ich her, ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr. Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen. Und droben aus dem Himmelstor schaut mit großen Augen das Christkind hervor. 16
Wortspiele und Redewendungen Redewendungen Stammbäume sind die einzigen Bäume, die gelegentlich Grund haben, ihre Wurzeln zu verbergen. Den Ast absägen, auf dem man sitzt. Vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen. Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück. Von den Eichen sollst du weichen, vor den Fichten sollst du flüchten, doch die Buchen sollst du suchen. (Bei Gewitter) Einer passt nicht Laubbäume Kastanie - Buche - Ahorn - Eiche - Fichte Linde - Birke - Kastanie - Pappel - Erle Büsche Hasel - Weißdorn - Wacholder - Schlehe - Hundsrose Ginster - Seidelbast - Mistel - Stechpalme - Buchsbaum Früchte Brombeere - Tollkirsche - Himbeere - Vogelbeere - Holunder Preiselbeere - Heidelbeere - Pfaffenhütchen - Walderdbeere Die Lösung finden Sie auf Seite 20 17
Jahreszeitlich bezogene Geschichte Das Apfelbäumchen Endlich trug das Apfelbäumchen Früchte. Drei wunderbare Äpfel hingen an dem jungen Baum. Herr Lupinski, der den Apfelbaum vor einigen Jahren in seinem Garten gepflanzt hatte, hütete die drei Äpfel wie seine Augäpfel. Es ging auf den Herbst zu. Bald würden die drei Äpfel reif sein. Süß und saftig sollten sie sein, hatte der Verkäufer des Baumes ihm versichert. Herr Lupinski freute sich schon darauf. Voller Stolz streichelte er täglich seine Äpfel. Eines Nachmittags kam sein Freund Hubert zu Besuch. Er brachte seine drei Kinder mit. Nun tollten drei lebhafte Jungen im Garten herum und Herr Lupinski hatte große Angst um seine Äpfel. Er sagte zu den Jungen: "Dass ihr mir ja nicht an die Äpfel geht! Die sind noch nicht reif. Ihr würdet schlimme Bauchschmerzen bekommen. Also, Jungs, nicht pflücken! Hört ihr, keine Äpfel pflücken!" "Ja, ist schon gut, machen wir nicht", riefen die Jungen. "Was sollt ihr nicht tun?", fragte Herr Lupinski zur Sicherheit noch einmal. "Die Äpfel nicht pflücken", riefen die Jungen. "Gut so", meinte Herr Lupinski. Dann ging er mit seinem Freund in die Gartenlaube. Dort saß man windgeschützt und warm. Die beiden Männer unterhielten sich über die Gartenarbeit und vergaßen die Zeit. Etwa eine Stunde später meinte Herr Lupinski: "Ich muss doch mal nach den Jungs sehen." "Ich komme mit dir", sagte sein Freund und stand auf. Die drei Jungen saßen brav nebeneinander auf der Gartenbank. Herr Lupinski schaute sie an und dachte: Da stimmt doch etwas nicht! Die drei Jungen grinsten schelmisch. "Habt ihr etwa die Äpfel abgepflückt?", fragte Herr Lupinski. "Nein", kam es wie aus der Pistole geschossen. Nun schaute Herr Lupinski zu seinem Apfelbäumchen hinüber. Er bekam große Augen und sein Mund blieb offen stehen. Er konnte nicht glauben, was er da sah, und ging näher an das Apfelbäumchen heran. Dann rückte er seine Brille zurecht. Doch es half alles nichts: Am Bäumchen hingen keine Äpfel mehr, da waren nur noch die Kerngehäuse am Stiel. "Wo sind die Äpfel?", donnerte es durch den Garten. "Was hatte ich gesagt? Keine Äpfel pflücken!" Herr Lupinski stutzte. Die Kerngehäuse hingen ja noch am Baum. Die Jungen sagten:"Wir haben die Äpfel nicht gepflückt, sondern nur rundherum abgegessen. Sie waren lecker. Sie waren süß und saftig." 18
Jahreszeitlich bezogene Geschichte Herr Lupinski war sprachlos. Die Jungen hatten sich an die Regel gehalten. Sie hatten die Äpfel nicht vom Baum gepflückt. Er konnte noch nicht einmal mit ihnen schimpfen. Im nächsten Jahr musste er sagen:"Nicht pflücken und nicht rundherum abknabbern." Die drei Jungen schauten Herrn Lupinski ängstlich an. Doch der sagte nur: "Hauptsache, es hat euch geschmeckt! Und wenn die Äpfel süß und saftig waren, dann freue ich mich schon auf die Ernte im nächsten Jahr." 19
Rätsel Die Lösung finden Sie auf Seite 20 20
Lösungen Um die Ecke gedacht: 1 . Der Fliegenpilz 2. Der Pilz 3. In leere Gläser 4. In volle Fässer 5. Die Nuss 6. Nüsse 7. Die Kastanie 8. Die Hagebutte Einer passt nicht: Laubbäume: Fichte = Nadelbaum Kastanie = trägt Herbstfrüchte (Kastanien) Büsche: Wacholder = immergrüner Busch Mistel = Aufsitzer, hat keine Wurzeln Früchte: Tollkirsche = ist giftig Pfaffenhütchen = Zierstrauch, Früchte nicht essbar 21
Ansprechpartner Unsere Bewohnervertretung: Frau Hildegard Döscher (1 . Vorsitzende) Frau Hildegard Stricker Ansprechpartner Einrichtung: Verwaltung: Frau Melanie Seidel Bürozeiten : Montag bis Freitag : 08:00 bis 1 6:30 Uhr Einrichtungsleitung: Herr Oliver Schwarze Pflegedienstleitung: Frau Bianca von der Heide Küchenleitung: Herr Andreas Müller Unsere Anschrift: SeniorenZentrum Altenwalder Chaussee GmbH , Altenwalder Chaussee 28, 27474 Cuxhaven Telefon: 04721 / 20 58 - 0 Telefax: 04721 / 20 58 - 99 Website: www.seniorenzentrum-altenwalder-chaussee.de Alle Fotos unserer geimpften Bewohner sind entsprechend der derzeit geltenden Hygieneregeln aufgenommen worden. 22
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