HCG-STOFFWECHSELKUR DAS SOLLTE MAN WISSEN - WISSENSWERTES

 
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HCG-STOFFWECHSELKUR DAS SOLLTE MAN WISSEN - WISSENSWERTES
Wissenswertes

hCG-
Stoffwechselkur
Das sollte man wissen ...
Gleich einmal eines vorneweg: die hCG-Stoffwechselkur eignet sich zwar prima um in kurzer Zeit
einiges an Kilos zu verlieren und das sogar genau an den Problemzonen, dennoch sollte die Ent-
scheidung für die Stoffwechselkur eine umsichtige sein. Denn auch wenn die drei Wochen perfekt
sind, um den Stoffwechsel zu regenerieren und quasi neu zu programmieren, bedarf es für den
nachhaltigen Erfolg mehrerer Bausteine, die ALLE UNBEDINGT einzuhalten sind:

≥      konsequent niedrig kalorische Diät während der drei Wochen
≥      Ergänzung mit Vitalstoffen und Eiweiß
≥      Ergänzung mit homöopathischen Tropfen
≥      Folgeplan zur Stabilisierung
≥      Bewegung

Die Stoffwechselkur stellt einen sehr guten Einstieg in ein neues Ernährungsverhalten dar. Das be-
deutet aber umgekehrt, dass man NACH den drei Wochen nicht wieder in alte Ernährungsmuster
verfallen sollte. Vielmehr sollte die Gelegenheit genutzt werden, um sinnvolle langfristige Verbes-
serungen im Ernährungsverhalten vorzunehmen. Wem das nicht bewusst ist, der sollte mit der Kur
gar nicht erst anfangen, denn sonst droht unweigerlich der Jo-Jo-Effekt! Hat man sich aber erst
einmal dafür entschieden und zieht die Sache durch, so wird man mit einem tollen Körpergefühl
und einem richtig guten Gewichtserfolg belohnt werden. Wichtig: Um den langfristigen Erfolg zu
gewährleisten, sollten sie die Kur keinesfalls vorzeitig abbrechen. Wenden Sie sich unbedingt an
ihren Berater, sollten Schwierigkeiten in der Umsetzung oder hinsichtlich der Befindlichkeit auf-
tauchen.

Was dahinter steckt ...
Entwickelt wurde die Stoffwechselkur von einem amerikanischen Mediziner schon in den 50er
Jahren: Dr. Simeons. Er erkannte, dass das weibliche Schwangerschaftshormon hCG dafür ver-
antwortlich ist, dass bei Schwangeren in Hungerzeiten Fettreserven aus den Depots mobilisiert
werden um den Säugling zu nähren und zu schützen. Daher auch der Name „hCG-Diät“. Was bei
Schwangeren funktioniert, funktioniert bei allen anderen auch. Einziger Unterschied: allen Nicht-
Schwangeren müsste das Hormon von außen zugeführt werden. Früher geschah dies mittels hCG-
Spritzen. Da Spritzen nicht jedermanns Sache sind (und teuer), entwickelte man in den letzten Jah-
ren hCG-Tropfen. Diese enthalten nicht mehr das Hormon selbst, sondern lediglich die notwendige
Information. Es handelt sich also um eine rein homöopathische Angelegenheit.

Und so funktionierts:

Baustein 1: Niedrig kalorische Ernährung (fettfrei und KH-arm)

Im Konkreten bedeutet das 500 kcal am Tag. Man könnte auch auf 700 kcal steigern, aber dann
geht der Abnehmerfolg langsamer voran. Gleichzeitig muss die Ernährung nahezu fettlos sein und
darf nur sehr wenige Kohlenhydrate enthalten, da der Organismus auch aus Kohlenhydraten Fett
bauen kann. Den drei niedrig-kalorischen Wochen gehen übrigens zwei sog. Ladetage voraus, bei
denen sehr fettreich gegessen werden soll.
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In der PRAXIS sieht das wie folgt aus:
Frühstück:
Fällt quasi aus. Dafür darf man umso mehr trinken (Wasser, Tee, nicht zu viel Kaffee). Möglich wäre
ein Eiweißprodukt (ohne Zucker, ohne Aspartam) zu konsumieren, wie z. B. ein Whey Isolat oder
einen entsprechenden Eiweißshake (mit Wasser angerührt). Die Kalorien dafür muss man dann
aber bei Mittag- oder Abendessen abziehen! Da Eiweiß extrem wichtig ist, um die Muskelmasse
zu erhalten, empfehlen wir mit Eiweiß in Kapselform zu arbeiten. Wir setzen hierfür das Produkt
„Sport Leistung“ von den „pure life Vitalstoffen“ ein. Dieses Produkt enthält auch den Inhaltsstoff
MSM, der in diesem Zusammenhang für die Entgiftung und Ausleitung wichtig ist.

Vormittags-Snack:
Ca. ab 10 Uhr ist ein kleines Stück Obst erlaubt. Man wählt zwischen Apfel, Erdbeeren (3–4 Stück),
Orange, Heidelbeeren, ½ Grapefruit, ein paar Stück Papaya aus. Kein anderes Obst ist erlaubt!

Mittags- und abends:
Die Hautmahlzeiten sehen im Prinzip gleich aus, ja man könnte mittags und abends sogar das
Gleiche essen. (So sieht es im Übrigen auch die „Ursprungs-Diät“ vor. Wir empfehlen hier die mo-
difizierte Form nach Anne Hild.)

≥      100–120g fettarmes Eiweiß mit
≥      ca. 150–200g Gemüse.

Zubereitet werden muss das Ganze komplett fettlos:

≥      Anbraten mit beschichteten Pfannen
≥      Garen, Kochen oder Dampfgaren
≥      Roh essen
≥      Im Rohr oder auf dem Grill zubereiten

Bei den Eiweißquellen ist alles erlaubt, was fettarm ist:

≥      Fettarme Fische, wie Zander, Forelle, Seezunge, Garnelen, ... (immer ohne Haut)
≥      Thunfisch (auch aus der Dose ohne Öl), kein Lachs!
≥      Fettarmes Rind- und Kalbfleisch, auch faschiert
≥      Schweinefilet
≥      Pute & Huhn (ohne Haut)
≥      Sehr fettarme Milchprodukte: Cottage Cheese, Magertopfen, Magerjoghurt
≥      Eier (zwei Stück/Mahlzeit, im Idealfall: 2 Eiweiß/1 Eigelb)

Alles andere ist nicht erlaubt, weil zu fett- oder kohlenhydradtreich! Keine Hülsenfrüchte, kein
Lachs, kein Aal, kein Schinken, keine Wurst, ... Auch geräucherte Sachen fallen raus!

Es ist aber auch erlaubt zwei Eiweißsorten gleichzeitig zu konsumieren, z. B. eine Fischsuppe mit
verschiedenen Fischen.

Beim Gemüse ist alles erlaubt außer

Avocado (gehört ja eigentlich zum Obst), Karotten, Mais, Rote Rüben.

Letztendlich ist man in der Zusammenstellung der Gerichte frei, sofern die Tagesration von 500
kcal nicht überschritten wird. Tiefgefroren ist o.k., aber nicht aus der Dose (Abtropfgewichte sind
zu beachten)! Natürlich zählt auch Salat zum Gemüse.
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Würzen ist erlaubt, ja sogar erwünscht. Denn es soll ja alles gut schmecken.

Folgende Lebensmittel dürfen zum Würzen verwendet werden:

≥      Alle Kräuter und Gewürze (ohne Geschmacksverstärker oder Zucker)
≥      Knoblauch, Zwiebeln, Zitronengras, Ingwer, Chilis
≥      Dijonsenf, Tomatenmark
≥      Stevia, Süßstoff (aber kein Aspartam!)
≥      Zuckerfreie Sojasoße, wie z. B. Tamari-Sojasoße (perfekt, weil auch Weizenfrei)
≥      Sambal Oelek (Chilipaste), Salz, Pfeffer

Nachmittags-Snack:

Jetzt ist noch mal ein Stück Obst erlaubt (danach nicht mehr!), oder zwei Grissini oder eine dünne
Scheibe Knäckebrot.

Ans Trinken denken!

Wie bei jeder Kur ist Trinken extrem wichtig. 2–3 Liter Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) pro Tag
sind eine gute Faustformel! Natürlich ausschließlich Wasser (mit oder ohne KS). Säfte, Limonaden
und Alkohol sind natürlich tabu! Tee ist gut, vor allem grüner Tee oder ein Basentee unterstützen
den Prozess. Kaffee ist o.k., aber bitte nicht mehr als drei Tassen. Wer empfindlich auf Koffein re-
agiert, sollte auf maximal eine Tasse pro Tag reduzieren.

That’s it. Es ist nicht viel, aber dank der hCG-Tropfen wird man keinen größeren Hunger verspüren.
Vor allem ab Woche 2 hat man sich perfekt daran gewöhnt (im Anschluss befindet sich nochmals
ein Kurzüberblick eines Tagesablaufs).

Baustein 2: Ergänzungen mit Mineralstoffen, Vitaminen und Eiweiß

Da man bei der Kur extrem wenig Kalorien und damit Nährstoffe zu sich nimmt, ist es unerlässlich
mit Vitalstoffen und Eiweiß zu ergänzen. Anders ist die Kur nicht durchführbar! Es droht sonst ein
massiver Leistungsabfall sowie Müdigkeit bis hin zur Erschöpfung.
Wir haben hierfür mit unseren Experten für orthomolekulare Substanzen einen idealen Mix an
Vitalstoffen zusammengestellt, die wir für die Dauer der Kur empfehlen. Selbstverständlich verste-
hen sich diese Vitalstoffe als optimale Basisversorgung auch außerhalb bzw. nach der Kur.

          purepowerBox als Basisvorgang, enthält folgende Produkte:
           Top 30+ (2–3/Tag während der Kur)
          Dieses Multipräparat bildet den idealen Grundstock für die Versorgung mit lebensnot-
          wendigen Mineralstoffen und Vitaminen.

           Antioxidans+ (2–3/Tag während der Kur)
          Hochwertigstes, gepuffertes Vitamin C sowie Traubenkernextrakt (OPC) stecken in die-
          sem Produkt. Hier geht es darum das Immunsystem zu schützen und oxidativem Stress
          vorzubeugen. Beide Substanzen spielen auch in Zusammenhang mit dem Bindegewebe
          und einer straffen Haut eine große Rolle.

           Krillöl (2–3/Tag während der Kur)
          Vielleicht das wichtigste Präparat. In Krillöl befinden sich die hochwertigsten Omega-3
          Fettsäuren. Diese lebensnotwendigen Fettsäuren wirken u.a. entzündungshemmend
          und haben einen wichtigen Einfluss auf die Fließeigenschaft des Blutes. Außerdem ver-
          bessern sie das Nervenkostüm während der Kur.
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          Als wichtige ergänzung empfehlen wir wahlweise:
           Sport Leistung (für Sportler)
          Hier stecken neben den für den Muskelerhalt und –aufbau so wichtigen BCAAs (Bran-
          ched Chain Amino Acids) auch eine Substanz namens MSM (=organischer Schwefel), der
          ein wichtiger Baustein für die Ausleitung von in den Fettdepots gespeicherten Giftstoffen
          ist. Alternativ ist auch ein anderes Aspartam-freies (!) Eiweißprodukt (z.B. ein Whey Iso-
          lat) denkbar. Dann braucht man aber zusätzlich die pure Base!
          Dosierungsempfehlung während der Kur: 6 Stück an Trainingstagen, 4 Stück an trainingsfreien Tagen

           Pure Base (für Nicht-Sportler)
          Wer gar keinen Sport betreibt, der sollte zu pure base greifen. Dieses Präparat mit basi-
          schen Mineralstoffen fördert den Entsäuerungs- und Ausleitungsprozess.
          Dosierungsempfehlung während der Kur: 4 Stück am Tag

Alle pure Vitalstoffe sind ISO-zertifiziert

... und enthalten ausschließlich hochwertige natürliche Rohstoffe, die mit Studien belegt sind. Die
Herstellung der Produkte erfolgt in Salzburg unter strengsten Auflagen. Sie versorgen ihren Kör-
per hier mit Top-Produkten. Die pure Sport Produkte (z.B. Sport Leistung) sind zudem von einem
unabhängigen Institut doping-geprüft!

In der Regel sollten Vitalstoffe ca. 30 Minuten vor der Mahlzeit (oder zwischen den Mahlzeiten) ein-
genommen werden. Der ideale Verzehrszeitpunkt für Sport Leistung ist direkt nach dem Training!

Baustein 3: Ergänzungen mit homöopathischen Tropfen

Prinzipiell besteht die Möglichkeit die Kur mit hCG-Globuli (in der Apotheke bestellbar: Gonadotro-
pin C30 bzw. hCG-Globuli) durchzuführen. Wir empfehlen jedoch mit hCG-Tropfen zu arbeiten, da
diese vollkommen hormonfrei sind. Dabei arbeiten wir am liebsten mit den Produkten der Firma
Hormony (Hormony Complex C – B12 Tropfen), die auch von Anne Hild empfohlen werden. (Entwe-
der direkt über pure life oder im Internet bestellbar).

Wann muss man die Globuli nehmen?
Empfohlen werden 30 Globuli oder 30 Tropfen am Tag idealerweise aufgeteilt auf 5 Portionen über
den Tag verteilt. (5 mal 6 Kugeln/Tropfen). Der Abstand zum Essen sollte 15 Minuten, der Abstand
zum Zähneputzen ca. 20–30 Minuten betragen.

Man fängt mit den Globuli schon an den zwei Ladetagen an, da es wohl zwei Tage braucht, bis die
Wirkung einsetzt. Zwei Tage vor Ende der Kur (bzw. bevor man die Kalorien wieder erhöht), setzt
man sie wieder ab. Achtung: Maximal einen Monat lang anwenden, dann auf jeden Fall absetzen!

Achtung, wichtig!

Die Globulis sollen bewirken, dass bei Nahrungsknappheit (!) die Fettdepots mobilisiert wer-
den. Umgekehrt dürfte es allerdings so sein, dass bei Kalorienerhöhung Fett besonders gut
verwertet wird. Das bedeutet, dass man unbedingt die niedrige Kalorienzahl einhalten muss,
während man die Globuli nimmt! Man kann zwar die Kalorien auf 700 bis 900 pro Tag erhöhen
(dann geht der Abnehmerfolg langsamer voran), aber mehr sollten es nicht sein!
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Baustein 4: Bewegung

Wenn man alles richtig macht (Essen, Vitalstoffe, Globuli), dann hat man trotz der Kalorienein-
schränkung erstaunlich viel Power und Kapazität um Sport zu treiben. Das ist auch während der
Kur erwünscht und bildet einen wichtigen Baustein für die Umwandlung von Fett in Muskulatur.
Das Trainingspensum bzw. die –intensität wird (je nach Befindlichkeit) jedoch angepasst. Krafttrai-
ning, Yoga, etc. geht in der Regel sehr gut, genauso wie leichtes Ausdauertraining. Bei intensivem
Ausdauertraining ist jedoch u.U. mit Leistungseinbußen während der drei Wochen zu rechnen (die
sich allerdings im Anschluss gleich wieder ausgleichen). Hier sollte man auf seinen Körper achten
und die Intensität anpassen.

Ideal wäre in den drei Wochen:

≥      Ein leichtes bis mittleres Kraft-Ausdauer-Training (2–3 mal/Woche)
≥      Yoga, Qi Gong, Pilates (1–2/Woche), da das bewusste Atmen bei diesen Trainingsformen
       die Entsäuerung und Entgiftung unterstützt.

Baustein 5: Stabilisierender Ernährungsplan

Sind die drei Wochen geschafft, gilt es die Kalorienmenge wieder langsam zu steigern und behut-
sam wieder mehr Fett und Kohlenhydrate in die Ernährung einzubauen. Jetzt geht es um eine lang-
fristige Umsetzung neuer, besserer Ernährungsgewohnheiten bei gleichzeitiger „Normalisierung“
des Ernährungsalltags.
Dieser Schritt sollte unbedingt gesteuert erfolgen, da sonst die Gefahr eines Jo-Jo-Effekts drohen
könnte. Ein strukturierter Plan hilft dabei enorm. Bei pure life bieten wir individuelle Ernährungs-
pläne für eine 4-wöchige Stabilisierungsphase an. Sprechen sie hierzu mit ihrem Berater!

          Was sonst noch wichtig ist - einige Besonderheiten gilt es noch zu beachten:
           Keine fetthaltigen Körpercremes, -lotions oder –bäder in den drei Wochen ver-
          wenden. Die Haut bleibt trotzdem schön bzw. wird es!

           Alle weiteren Maßnahmen, die den Entgiftungs- und Entschlackungsprozess
          fördern sind gut: Sauna (nicht zu heiß, eher Bio-Sauna wählen), Basenbäder, Saug-
          wellen-Massagen oder Lymphdrainagen.

           Sollten sie sich in den drei Wochen unwohl fühlen oder unerwünschte körperlich
          Symptome auftreten, dann kontaktieren sie ihren pure life Coach! Möglicherweise
          gilt es noch den ein oder anderen Nährstoff zu ergänzen.

           Keine Sorge, wenn die Verdauung nur träge funktioniert. Durch die geringe Ka-
          lorienzahl wird ein Großteil der Nahrung verwertet. Fühlen sie sich dadurch unwohl,
          kann man mit einem natürlichen Präparat auf Flohsamenbasis (z.B. pure ColVital)
          nachhelfen.

Buchempfehlung:
≥     Anne Hild: „Die hCG-Diät“, Aurum Verlag (auch als eBook erhältlich)
≥     Anne Hild: „Die hCG-Diät – Rezepte“, Aurum Verlag
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Ein ÜBERBLICK über den Ablauf der hCG-Stoffwechselkur

Tag 1 und 2

Hier darf (und soll) ganz nach Lust und Laune gegessen werden. Je fettreicher, desto besser. Zu
bevorzugen sind gesunde Fette aus fettem Fisch, Nüssen oder Avocados. Auch gutes Fleisch ist
prima. Kohlenhydrate sind ebenfalls erlaubt und wünschenswert!
Mit den Tropfen beginnen!

Tag 3–23

Nach dem Aufstehen:
Erste Ration Tropfen, Wasser trinken (z. B. mit Zitrone), erste Ration Vitalstoffe nehmen. Wer die
Vitalstoffe auf nüchternen Magen nicht verträgt, nimmt sie mit der ersten Obstportion.

Ca. um 10.00 Uhr:
Ein kleines Stück Obst, z. B. einen Apfel
≥       15 Min. vorher oder nachher: Tropfen

Mittags:
100g fettarmes Eiweiß mit 120–200g Gemüse oder Salat (z.B. Salat mit Hüttenkäse)
≥       Vorher: zweite Ration Vitalstoffe
≥       15 Min. danach: Tropfen

Nachmittags:
Ein Stück Obst, zwei Grissini oder eine Scheibe Knäckebrot.
≥       15 Min. danach: Tropfen

Abends:
100g fettarmes Eiweiß mit 120–200g Gemüse oder Salat (z.B. Steak mit Gemüse in der beschich-
teten Pfanne zubereitet, Huhn mit Gemüse aus dem Wok, Omelette mit Spargel, Kohlsuppe mit
Garnelen, faschiertes Rindfleisch mit Gemüse eingewickelt in Kohl- oder Salatblätter)
Wenn sie noch Rezeptideen brauchen, dann wende sie sich an ihren Berater!

Vor dem Schlafengehen:
≥      Letzte Ration Tropfen, evtl. restliche Vitalstoffe

Achtung: Am Tag 21 Globuli absetzten!

Tag 24–50

Individueller Folgeplan zur Stabilisierung.
Sukzessive Erhöhung der Fett-, Kohlenhydrat- und Kalorienmenge!
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