HERBST 2020 - Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ev.-Luth. Innenstadtgemeinde Rostock GEMEINDEBRIEF Oktober – November – Anfang Dezember 2020 HERBST 2020
INHALTSVERZEICHNIS Vorläufige Allgemeine Informationen 3 Öffnungszeiten Petrikirche Besinnung 4 und Marienkirche Darüber informieren wir Sie 5 Marienkirche Regelmäßige Veranstaltungen 6-7 Mo. - Sa. 10:00 - 16:00 Gottesdienste 8-9 So. u. feiertags 11:15 - 12:15 Das machen wir 10 - 11 Für eine Führung in der Marienkirche Nachruf / Senioren 12 - 13 außerhalb der Öffnungszeiten melden Kinder & Jugend 14 - 15 Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei der Küsterei der Marienkirche. Rückblicke 16 - 18 Kontakt siehe letzte Seite. Das planen wir 19 Petrikirche Förderverein/Musik/Advent 20 - 21 Mo. - So. 10:00 - 16:00 Personen 22 (in der Petrikirche sonst nach telefoni- Jugendkirche 23 scher Absprache mit Rainer Schwieger Weiteres 24 - 25 unter 0172 1861099) Geburtstage 26 - 27 Ansprechpartner letzte Seite Herausgeber Evangelisch-Lutherische Innenstadtgemeinde, Rostock Redaktion Elisabeth Lange, Reinhard Scholl, Manuela Kukuk, Beate Brandt, Katinka Wolgast-Grüner, Benjamin Jäger Einsendungen per Post bitte an das Gemeindebüro (Adresse siehe letzte Seite), per E-Mail bitte an ben-hunter@freenet.de und ros- tock-innenstadt@elkm.de. Die Redaktion behält sich bei Einsen- dungen redaktionelle Änderungen vor. Layout & Satz: Benjamin Jäger Fotonachweis Benjamin Jäger (1,5,13,16,17,20,25), Elisabeth Lange (15,18,21), Privat (14,22), Andreas Braun (23), Esther Birr (24), Beate Brandt (27), Kloster Tempzin e.V. (10), Kathy Yu (17), Ulrich Schrader (19) Druck Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage 3.900 Stück Redaktionsschluss 13. November 2020
3 Allgemeine Informationen zu dieser Ausgabe Gerade leuchten Spätsommerstrah- Lockerungen der Corona-Regeln ma- len durchs Fenster am Morgen nach chen es möglich, dass wir jetzt schon dem 750sten Stiftungsjubiläum des Rückschau auf gelungene Gemeinde- Rostocker Klosters zum Heiligen aktivitäten im Sommer halten kön- Kreuz – oder ist doch schon Herbst? nen. Auch über Pläne für die kom- Die Zeit fühlt sich irgendwie anders mende (Advents- und Weihnachts-) an im Jahr der Corona-Pandemie. Zeit erfahren Sie einiges. Ein letztes Themen wie Tod und Vergänglichkeit, Mal umfasst der Gemeindebrief eine die sonst in der Jahreszeit der kürzer kürzere Laufzeit – Anfang Dezem- werdenden Tage in den Fokus rücken, ber erscheint wieder ein Drei-Mo- sind 2020 schon anders präsent. Lan- nats-Brief, dann mit den hoffentlich ge und kurze Zeitbögen laden zum endgültigen Terminen für das Weih- Rückblicken und Vorausschauen nachtsfest. ein. 750 Jahre Kloster richten auch Wir empfehlen Ihnen: den Blick in die Zeit vor 500 Jahren, Besuchen Sie regelmäßig die Inter- in der der junge Joachim Slüter mit netseite unserer Gemeinde: dem Gedankengut der Reformation www.innenstadtgemeinde.de in Berührung kommt. Wieder 250 oder informieren Sie sich bei Face- Jahre später entsteht die gewaltige book, auf Instagram, in den Schau- Marienkirchen-Orgel, von der heu- kästen oder rufen Sie im Büro an, te nur noch das geschnitzte Äußere wenn Sie wissen wollen, was läuft original erhalten ist. Aber auch der und ob es ganz sicher läuft oder was Blick in die jüngere Vergangenheit – mal wieder ausfallen muss. 30 Jahre Deutsche Einheit – lohnt im Wir geben alles, um Sie immer auf Hinblick auf Erreichtes, Ermöglichtes dem Laufenden zu halten. und Verpasstes, ebenso wie der in die Zukunft des Jahres 2050. Im Namen des Redaktionsteams grüßt Sie herzlich Ihr Benjamin Jäger Aus dem Kirchengemeinderat Wir leben in einer schwierigen Zeit. Corona hält die Welt in Atem. Wir alle müssen uns an neue Regeln halten, nicht jedem fällt das leicht. Unsere Kir- chengemeinderatssitzung lief am Anfang nur über „Zoom“, Internet. Mittler- weile treffen wir uns, aber mit Abstand. Dieses Virus wird uns noch länger begleiten, wir müssen damit leben. Und so grüße ich Sie und wünsche Ihnen Gesundheit und Gottes Segen. Andrea Jentzsch
4 BESINNUNG Liebe Gemeindemitglieder und Gäste unserer Gemeinde, liebe Freunde und Interessierte, Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein milie auch nach Jena auszuweichen. besonderes Jahr. Wahrlich. Wir wer- „Ein guter Hirte lässt sein Leben für den uns daran erinnern. Wird es ein- die Schafe...“, schreibt er zurück an mal das ‚Corona-Jahr‘ genannt wer- Friedrich den Weisen. Johannes Bu- den? Es ist zu hoffen! genhagen zieht mit seiner Familie ins Dann hätten wir diese weltweit gras- Haus der Luthers – und erkrankt. Er sierende Viruserkrankung in einem überlebt die Pest. In einem Brief an Jahr – hier in Deutschland, zumal in einen Freund schreibt Luther in die- unserem Bundesland – glimpflich sen Tagen: „Seit fast drei Monaten überwunden. bin ich erschöpft nicht sowohl am Zu befürchten steht: Das ist eine Il- Leib als am Geist,... also hat mich Sa- lusion. Wir werden mit dieser neuen tan im Sieb herumgeworfen. Du bete Krankheit leben müssen. für mich zum Herrn!“ und: „Fast Es ist ein Jahr der Verunsicherung. habe ich Christum ganz verloren, um- Wir erleben die negative Seite der hergetrieben von den Fluten der Ver- globalen Verbundenheit aller Men- zweiflung...“. Am 6. Juli 1527 hatte schen. Die gesamte Menschheitsfa- Luther einen Zusammenbruch erlit- milie wird von derselben Krankheits- ten. In dieser verzweifelten Lage wird gefahr geschüttelt. Alle Nationen, der 46. Psalm für Luther zu einem die das zunächst nicht wahr haben Notanker. „Gott ist unsere Zuversicht wollten, mussten sich eines Besse- und Stärke, eine Hilfe in den großen ren belehren lassen. Die Krankheit Nöten, die uns getroffen haben.“ kennt kein Ansehen der Person und Psalmen betend ringt Luther den sie überführt die Lügenredner. Teufel der Verzweiflung nieder. Gera- Am 31. Oktober feiern wir Reformati- de der 46. Psalm spendet ihm Trost. ontag. Diesmal unter freiem Himmel Diesen Trost will er weitergeben. Er auf dem Alten Markt vor der Petri- dichtet das Lied „Ein feste Burg“ und kirche. Hoffentlich ist das Wetter ein- verwendet darin die Motive des 46. ladend! Martin Luther hat zwischen Psalmes. 1526 und 1528 das Lied „Ein feste Luthers Glaubenslied wird im 19. Burg ist unser Gott“ verfaßt. Es ist Jahrhundert mit dem aufkommen- eine Krisenzeit. Luther hat heftige den Nationalismus zur „Marseillai- Anfälle von Angina pectoris. Dann se des Protestantismus“ (Friedrich bricht 1527 in Wittenberg die Pest Engels in Anlehnung an Heinrich aus. Die ganze Universität verläßt die Heine, der von der „Marseiller Hym- Stadt und zieht um nach Jena. Der ne der Réformacion“ gesprochen Kurfürst drängt Luther, mit seiner Fa- hatte). 1817, auf dem Wartburg-
DARÜBER INFORMIEREN WIR SIE 5 fest zum 300. Jubiläum der Reforma- Getauft wurden: tion, wird es von den versammelten Benjamin Fritzler Burschenschaften mit nationalem Pathos aufgeladen. Das Trostlied wird Fridtjof Hacker umfunktioniert zu einem Kampflied. Bastian Hacker Aus dem Psalmlied wird ein Feldge- Mathilda Hoffmann schrei. Thomas Jorzyk Wir wollen dieses Lied zurück ge- Richard Souffrant winnen als gesungenes Gebet und Jakob Scholl Bekenntnis: Gott bewahrt nicht vor aller Not, aber Gott hilft in aller Not. Maria Lepère Wir werden am 31. Oktober auf dem Jakob Nerius Alten Markt unter freiem Himmel dieses Trostlied miteinander singend Gottesdienst zur Eheschließung: beten und uns damit gegenseitig Yvonne & Stefan Blumenthal, ermutigen. Auch in den Zeiten des geb. Voß Lockdown haben wir die Mittagsan- dacht in St. Marien durchgehalten. Christlich bestattet wurden: Da habe ich jeden Mittag etwas ver- spürt von „Ein feste Burg ist unser Christine Schröer, geb. Richter, 62 J. Gott“. Für alle, die arg betroffen wa- Wolfgang Kasten, 78 J. ren, haben wir gebetet, jeden Tag. Werner Detering, 87 J. Und haben versucht, mit wöchent- Ilse Luckow, 98 J. lichen Trostbriefen die Gemeinde- glieder zu erreichen, die kaum aus Reimund Angele, 61 J. ihren vier Wänden hinaus kommen konnten. Unser Glaube, unsere Ver- bundenheit im Glauben hat sich in der Gemeinde bewährt in diesem Jahr. Ich hoffe, viele, viele von Ihnen haben das so erfahren?! „Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Her- zen und Sinne bewahren in Christus Jesus!“ Herzlich, Ihr / Euer Willfrid Knees
6 WAS MACHEN WIR Veranstaltung Zeit Ort Turnus / Datum Herbstkreis 19:00 Friedhofsweg 49 Di. 27.10., 24.11. Frauengesprächs- 19:30 Friedhofsweg 49 Di. 13.10., 10.11., 08.12. kreis z.Zt. noch nicht möglich, kurzfristige Gemeindefrühstück 9:00 B. d. Marienkirche 2 Gesprächskreise / Angebote Änderungen im Gemeindebüro erfragen Frühstück 9:00 Friedhofsweg 49 Mi. 28.10., 25.11., 16.12. Herbstzeitlose Do. 1., 15., 29.10.; Handarbeitsrunde 14:00 Friedhofsweg 49 12., 26.11.; 10.12. Gesprächskreis 15:00 B. d. Marienkirche 2 Do. 08.10., 12.11. Plattdeutscher 17:00 B. d. Marienkirche 2 Do. 08.10., 12.11. Gesprächskreis Gesprächskreis B. d. Nikolaikirche 8 Do. 12.11. 19:30 (Infos Religion für Neugierige bei P. Scholl) Immanuel- 12:30 Petrikirche/ findet z. Zt. nicht statt Gesprächskreis -15:30 Jugendkirche (GAS) Infos bei Jens Schulz, Hauskreis 20:00 nach Vereinbarung jens.schulz-ostsee@web.de Besuchskreis 17:00 B. d. Marienkirche 2 Do. 09.12. Mitarbeit in der Gemeinde Gemeindebrief- 15:00/ B. d. Marienkirche 2 Mi. 07.10. Kurier (Helferschaft) 17:30 Gottesdienstteam Infos bei Manuela Kukuk nach Vereinbarung E-Mail: manuela.kukuk@freenet.de Lesungen im Gottesdienst, Lektorendienst Infos über Pastor*in und Gemeindebüro Kirchenkaffee Vor- und Nachbearbeitung, Infos bei den Küstern Teamertreffen Infos und Termine bei Sylvi Holtz TERMINE KINDERFREIZEITEN 2021 für Kinder der 1.-6. Klasse + Teamer WINTERFERIEN-FREIZEIT in Rostock 8.-12.2.2021 SOMMERFERIEN-FREIZEIT 1 in Bützow 20.-25.6.2021 SOMMERFERIEN-FREIZEIT 2 in Rostock 26.-30.7.2021
WAS MACHEN WIR 7 Veranstaltung Zeit Ort Turnus / Datum Komplet/Mette Universitätskirche findet z. Zt. nicht statt Zeit zum Gebet Wochenschluss- 17:30 Marienkirche freitags (s. Seite 20) andacht Taizé-Andacht 19:30 Jugendkirche (GAS) Do. 29.10., 26.11. täglich außer sonntags, Mittagsgebet 12:00 Marienkirche freitags mit Versöhnungs- litanei aus Coventry Seniorenchor 14:30 Marienkirche/ montags B. d. Marienkirche 2 16:00 Marienkirche/ Kinderchor (3-5 J.) montags -16:45 B. d. Marienkirche 2 Marienkantorei 19:20 Marienkirche/ montags Gustav-Adolf-Saal Jakobichor 19:15 Petrikirche/ montags Chöre B. d. Nikolaikirche 8 Posaunenchor 18:00 Marienkirche/ mittwochs B. d. Marienkirche 2 „Kleiner Chor“ 19:45 B. d. Marienkirche 2 mittwochs Kinderchor (6-13 J.) 15:45 Marienkirche/ freitags B. d. Marienkirche 2 Jugendchor (ab 14 J.) 16:45 Marienkirche/ freitags B. d. Marienkirche 2 10:00 Eltern-Kind-Kreis -11:30 B. d. Nikolaikirche 8 montags 15:30 montags, dienstags, und Kinderkirche -17:30 B. d. Marienkirche 1a mittwochs Kinder und Jugendliche Gruppeneinteilung: bei Sylvi Holtz erfragen Di. u. Mi., 14-tägig Vorkonfirmanden* 16:30 Gustav-Adolf-Saal/ 13./14. u. 20./21.10.; innen (Kl. 7) -18:30 B. d. Nikolaikirche 8 10./11. u. 24./25.11; 15./16.12. Di. u. Mi., 14-tägig Hauptkonfirmanden* 16:30 -18:30 B. d. Marienkirche 2 13./14. u. 27./28.10.; innen (Kl. 8) 10./11. u. 24./25.11; 8./9.12. Jugendkeller Infos und Termine bei Jugendtreff B. d. Nikolaikirche 8 Sylvi Holtz
8 DAS MACHEN WIR GOTTESDIENSTE Sonntag, 11. Oktober 18. So. nach Trinitatis • 10:00 Uhr Universitätskirche P. Knees/Praktikant Hanjo Lenort (Gemeinsamer Gottesdienst) Sonntag, 18. Oktober 19. So. nach Trinitatis • 9:30 Uhr Marienkirche Pn. Lange • 11:00 Uhr Petrikirche Pn. Lange Sonntag, 25. Oktober 20. So. nach Trinitatis • 9:30 Uhr Marienkirche P. Scholl • 11:00 Uhr Petrikirche P. Scholl Samstag, 31. Oktober Reformationstag • 11:00 Uhr Alter Markt P. Knees (Regionalgottesdienst) Sonntag, 1. November 21. So. nach Trinitatis • 9:30 Uhr Marienkirche Pn. Lange • 11:00 Uhr Petrikirche Pn. Lange • 19:00 Uhr Universitätskirche Pn. Lange Dienstag, 5. November Semestereröffnung – Universität Rostock • 19:00 Uhr Universitätskirche P. Kumlehn (Ökumen. Gottesdienst) Sonntag, 8. November Drittletzter Sonntag d. Kirchenjahres • 9:30 Uhr Marienkirche P. Scholl • 11:00 Uhr Petrikirche P. Scholl Sonntag, 15. November Vorletzter Sonntag d. Kirchenjahres • 9:30 Uhr Marienkirche P. Knees • 11:00 Uhr Petrikirche P. Knees • 19:00 Uhr Universitätskirche P. Knees Mittwoch, 18. November Buß- und Bettag • 19:00 Uhr Marienkirche P. Scholl Sonntag, 22. November Ewigkeitssonntag • 9:30 Uhr Marienkirche Pn. Lange • 11:00 Uhr Petrikirche P. Scholl • 19:00 Uhr Universitätskirche P. Kumlehn (Universitätsgottesdienst)
DAS MACHEN WIR 9 GOTTESDIENSTE Sonntag, 29. November 1. Advent • 10:00 Uhr Marienkirche Pn. Lange / Gem.-Päd. Sylvi Holtz (Familiengottesdienst) • 19:00 Uhr Universitätskirche P. Scholl Sonntag, 6. Dezember 2. Advent • 9:30 Uhr Marienkirche P. Scholl • 11:00 Uhr Petrikirche P. Scholl Sonntag, 13. Dezember 3. Advent • 9:30 Uhr Marienkirche P. Knees • 11:00 Uhr Petrikirche P. Knees • 19:00 Uhr Universitätskirche P. Kumlehn (Universitätsgottesdienst) Wir feiern vorerst alle Gottesdienste ohne Abendmahl. Reformationstag Erster Advent Am Samstag, den 31. Oktober, um Gerne hätten wir uns wieder zu ei- 11:00 Uhr, feiern wir einen gemein- nem bunten Adventsnachmittag am samen Regionalgottesdienst auf dem 1. Advent mit zahlreichen Kreativ- Alten Markt (bei der Petrikirche). Da- aktivitäten in der Nikolaikirche ver- bei steht der bekannteste Reforma- sammelt, aber die Hygiene-Regeln tionschoral, „Ein feste Burg ist unser lassen solche Pläne unrealistisch er- Gott“, im Mittelpunkt, in dem Martin scheinen. Luther den 46. Psalm ganz im Zeichen Daher laden wir Sie am Sonntag, seiner durch Kriege und Seuchen be- den 29. November, um 10:00 Uhr, zu stimmten Zeit neu formuliert. einem kurzen und knackigen Fami- Begleitet durch den Ökumenischen liengottesdienst in die Marienkirche Bläserkreis werden wir ausgiebig sin- ein (denken Sie an warme Strumpf- gen können. Bitte beachten Sie, dass hosen). Um 19:00 Uhr feiern wir der Gottesdienst IM FREIEN stattfin- Abendgottesdienst in der Universi- det und BEI SCHLECHTEM WETTER tätskirche. ENTFÄLLT. Willfrid Knees Elisabeth Lange & Reinhard Scholl Am 22. November findet außerdem um 15:00 Uhr eine Freiluft-Andacht der Rostocker Kirchengemeinden zum Totensonntag auf dem Neuen Friedhof mit musikalischer Begleitung durch den Rostocker Bläserkreis statt. Willfrid Knees
10 DAS MACHEN WIR treffen uns um 12:45 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz (Nord). Kurz vor 19:00 Uhr sind wir wieder in Rostock. Sie brauchen: Wanderschuhe, evtl. einen Regenschirm, Picknick und Geld für die Hin- und Rückfahrkarte Rostock-Blankenberg. (Wir verabreden am Bahnhofsvor- platz den günstigsten Tarif). Herbst-Streifzug für die gan- Sie brauchen sich nicht anzumelden. ze Familie am 18. Oktober Spontane Entscheidung oder lange, eigene Vorplanung, alles ist möglich. Herbstzeit ist Wanderzeit. Juhu! In Vorfreude grüßt Sie herzlich Ihre Unsere kleine, aber feine Tour ist un- Elisabeth Lange gefähr 10 km lang. Sie führt uns auf bequemen Laufrad-geeigneten und Online-Gemeindeseminar Kinderwagen-tauglichen Wald- und Wiesenwegen einmal um den Temp- „Hass im Netz: Inhalte und Strategien ziner See. Auf der Hälfte der Strecke für den digitalen Raum“ werden wir am Tempziner Pilgerklos- ter erwartet. Wir machen Picknick Aktuelle Nachrichten lesen, wann und bekommen eine Führung durch immer ich möchte, mit Verwandten die Leiterin des Hauses, Frau Doris und Freund*innen überall auf der Mertke. Welt in Kontakt sein, spannenden Wir starten am 18. Oktober entwe- Diskussionen folgen oder sich ein- der nach dem Gottesdienst und Kir- fach unterhalten (lassen) – all das er- chenkaffee an der Petrikirche oder möglicht das Internet. Es ist für uns ein Teil der Öffentlich- keit, aber auch unseres privaten All- tags geworden. Soziale Medien sind dabei die meistgenutzten Plattfor- men, in denen sich viele Menschen täglich bewegen. Neben Vorzügen erleben viele dabei aber auch Belei- digungen und Bedrohungen. Hassrede, Mobbing im Internet, Falschnachrichten, Verschwörungs- erzählungen, Sexismus im Netz – wo- rüber reden wir eigentlich genau? Und wenn mich Hass im Netz ganz persönlich trifft – was mache ich und
DAS MACHEN WIR 11 wie kann ich mich bereits im Vorfeld schauen wir uns Texte aus dem 5. schützen? Warum verhält sich meine Buch Mose näher an. Es sind keine Tante bei Facebook plötzlich ganz an- Vorkenntnisse nötig, nur Lust, sich ders als am Kaffeetisch? auf diese alten Texte einzulassen. Im Online-Kurs gehen wir diesen und Dazu treffen wir uns jeweils Bei der anderen Fragen nach und beschäfti- Marienkirche 2, im großen Gemein- gen uns mit Argumenten, Algorith- deraum zur Gesprächsrunde von ca. men und Co. Wir entwickeln individu- einer Stunde. elle Handlungsideen und probieren, Die Termine: 17. November um 19:30 ob und wie aus Hatespeech vielleicht Uhr (mit Pn. Lange), 18. November Hopespeech werden kann. um 19:45 Uhr (mit P. Scholl), 19. No- Für den Online-Kurs nutzen die Re- vember um 19:30 Uhr (mit P. Knees). ferent*innen des Regionalzentrums Hinweis: Am 18. November ist um für demokratische Kultur Landkreis 19:00 Uhr in der Marienkirche die und Hansestadt Rostock und Land- Andacht zum Buß- und Bettag, an der kreis Vorpommern-Rügen der Evan- Sie gerne vorher teilnehmen können. gelischen Nordkirche die Software Elisabeth Lange Zoom. Eine Aufzeichnung findet nicht statt. Technische Voraussetzungen sind ein Internetzugang und Laptop/ PC, die eingebauten Kameras und Mikrophone sind in der Regel ausrei- chend. Bei Bedarf wird im Vorfeld ein Technikcheck angeboten. Datum: Samstag, 7. November 2020 Uhrzeit: 10:00-15:00 Uhr (12:00- 13:00 Uhr Mittagspause). Teilnehmerzahl: max. 15 Personen Anmeldung bis 30. Oktober an elisabethlange@posteo.de Elisabeth Lange Bibeltage im November Wir wollen die drei Bibelarbeitstage im Herbst nachholen. Gemeinsam
12 NACHRUF REGINA WIECK (1939-2020) – Kantorin an St. Petri/St. Nikolai Das Café Wieck in der Stampfmüllerstrasse 24 war in Rostock bekannt. Max Wieck war nicht nur ein guter Konditor, auch ein guter Musiker. Am liebsten nahm der Wirt seine Treckfiedel und sang dazu. Zur Seite stand ihm bei der Bedienung der Gäs- te seine Ehefrau Martha. Am 7. Februar 1939 wurde in diesem Caféhaus die Tochter Regina geboren. Natürlich wollte Regina später im Café helfen, entschied sich aber zur Diätköchin. Doch ihre große Liebe hatte sie vom Vater geerbt: die Musik. So lernte sie zunächst Klavierspielen und dann bei der Rostocker Universitätsorganistin Ziegler-Emge das Orgelspielen. Auch ich hatte mich als Student der Theologie 1960 bei Frau Ziegler- Emge eingeschrieben. So begegneten wir uns hin und wieder. Meine Freude war groß, als ich im Winter 1976 in die Petri-Nikolaikirchengemeinde wechselte und an der Schukeorgel der Petrikirche Regina Wieck wiederentdeckte. Sie war inzwischen zu einer „Vollblutkantorin“ mutiert. Mit der Vereinigung der Kirch- gemeinden St. Petri und St. Nikolai 1976 hatte sie die Kirchenmusik übernommen. Neben den beiden großen Männern Eschenburg in St. Johannis und Dr. Wagner in St. Marien hatte sie einen Gemeindechor aufgebaut und auch ein kleines Orchester zusammengestellt, das immer mal wieder im Gottesdienst mitwirkte; dazu gehörten auch ein Flötenkreis und Solisten aus ihrem Umfeld. Die Gottesdienste begleitete sie gewissenhaft und nutzte die liturgische Vielfalt für die Gestaltung der Gottesdiens- te mit Freude. Als ich 1995 meinen Dienst in Rostock beendete und für drei Jahre die russlanddeutsche Gemeinde in Kaliningrad übernahm, überraschte mich Regina Wieck mit ihrem Besuch. Sie war mit einem humanitären Hilfstransport ins ehemali- ge Ostpreußen gekommen (mit Orff-Instrumenten im Gepäck). Einen Einschnitt in ihre musikalische Berufstätigkeit brachte 1996 der Aufbau der Innenstadtgemeinde Rostock. Sie hatte inzwischen ihr Elternhaus verkauft und war in den Finkenbauer 2 gezogen. Nun erfüllte sie sich ihre drei großen Wünsche: einen eigenen Flügel, einen Internetanschluss und die Welt sehen: sei es mit der Transsib nach China, mit dem Flieger zu den Waranen nach Indonesien oder zu den Schildkrö- ten auf Galapagos. Die letzte Station in ihrem Berufsleben war als Musikpädagogin in der Ribnitzer Musikschule. Dort lehrte sie Flöten-, Orgel- und Keyboardspielen. Zeitweilig hatte sie ein 60-köpfiges Orchester aufgebaut mit Namen „Musikprojekt“. Noch weit über ihr Rentenalter hinaus machte sie sich Schultag für Schultag auf den Weg nach Ribnitz. Ihr Alter nahm sie nicht zur Kenntnis. Geburtstage wurden nicht gefeiert. Dennoch: Krankheit und Schmerzen holten sie ein. Sie verstarb am 22. Juni mit vollem Termin- kalender in ihrer Wohnung. Ihre Asche wurde im Kreise ihrer Freunde am 28. Juli, be- gleitet von Musik, beigesetzt. Ihr Name wird vielen von uns im Gedächtnis bleiben. Pastor i. R. Peter Wittenburg
SENIOREN 13 Seniorenkreise und Seniorentanz Friedhofsweg 49 14:30 Uhr Mittwoch, 14.10., 4.11. Jan-Maat-Weg 26 14:30 Uhr Mittwoch, 11.11. Tanzen findet z. Zt. nicht statt Seniorenadvent 15:00 Uhr Donnerstag, 10.12., max. 15 P. Bei der Marienkirche 2 Anmeldung im Gemeindebüro Gottesdiensttermine in den Pflegeheimen unserer Gemeinde Seniorenresidenz 15:00 Uhr Dienstag, 17.11. Am Warnowschlösschen Pflegeheim Franziskus 9:00 Uhr Mittwoch, 28.10., 25.11. Seniorenpark 14:30 Uhr Mittwoch, 21.10., 18.11. Jan-Maat-Weg 26 Service Leben Renafan 9:30 Uhr Donnerstag, 1.10., 5.11. Holzhalbinsel Pflegeresidenz Rose 16:00 Uhr Donnerstag, 29.10. Pflegewohnen am Freitag, 2.10. 6.11. 10:00 Uhr Wasserturm Sonntag, 22.11. 14.30 Uhr Maria-Martha-Haus Jakobistift jeweils um 10:00 Uhr jeweils 10:00 Uhr z. Zt. nicht öffentlich z. Zt. nicht öffentlich Bitte Aushang beachten oder telefonisch nachfragen: Frau Schmachtel-Knoll, Tel. 2034670
14 KINDER & JUGEND Sankt Martin Es war ein kalter Winterabend. Mar- tin ritt auf seinem Ross, gefolgt von den Rittern. Plötzlich hörten sie ei- nen Bettler, der um Hilfe bat! „Was ist los?“, fragte Martin. „Mir ist kalt“, antwortete der Bettler. Ohne zu zö- gern schnitt Martin seinen Mantel durch. Die eine Seite behielt er, die andere gab er dem Bettler. Die Ritter lachten ihn aus, doch das war Martin egal. Er träumte, dass Jesus zu ihm sagte: „DU hast geholfen“. Martin wollte nun kein Ritter mehr sein. Er ließ sich stattdessen taufen. Er ver- steckte sich vor den Menschen, denn er wollte kein Bischof werden. Die Gänse schnatterten jedoch so laut, dass Martin gefunden wurde. Er wur- de schließlich Bischof und erzählte den Menschen von Jesus. von Henriette, Greta, Marie und Gregor
KINDER & JUGEND 15 Konfirmandenkurs 2021 bis Außerdem besucht ihr Gottesdiens- 2023 – alles wird anders! te und engagiert euch in einem Eh- renamt der Gemeinde eurer Wahl, Liebe Eltern, lieber Schülerinnen und dessen Zeitumfang eher begrenzt ist Schüler der jetzigen Klasse 6, (beispielsweise 3x Gemeindebriefe ihr wundert euch, dass wir euch jetzt austragen, 3x Kirchenaufsicht in St. schon ansprechen. Aber wir denken Marien, Krippenspiel, o. ä.) darüber nach, wie wir mit euch Kon- Es wird also keinen 14-tägigen Kon- firmandenzeit machen. Immerhin ist firmandenunterricht geben. die Schule durch den Ausfall im ver- Bitte plant folgende Wochen für un- gangenen Frühjahr stressiger gewor- seren Kurs ein: den, und wir wissen nicht, was uns in WOCHE 1: Herbstferien 2021 (2.- den nächsten Monaten erwartet. 8.10.2021) ODER 2. Woche Winter- Eines der wichtigsten Dinge in der ferien 2022 (14.2.-19.2. 2022) Konfirmandenzeit ist, dass ihr die WOCHE 2: 6. Ferienwoche Sommer- Chance habt, Gleichaltrige zu treffen, ferien für den gesamten Kurs (7.- 12.8.2022) die ihr noch nicht kanntet, dass ihr WOCHE 3: Herbstferien 2022 (8.- Freunde findet, dass ihr gemeinsam 14.10.2022) ODER 2. Woche Winter- etwas erlebt, was sich anders anfühlt ferien 2023 (13.-18.2.2023) als eure Schulklasse oder die Familie. Für die Auswahltermine gilt: Die Wo- Das aber ist schwierig, wenn sich chen finden statt, wenn mindestens Konfis aus zehn Schulen sehen und zehn Konfis angemeldet sind, sonst es vormittags Abstandsregeln gibt, werden sie auf einen Termin zusam- die nachmittags auch gelten müssen. mengelegt. Zum Kurs gehören ver- Darum wird der Kurs 2021/2023 an- pflichtend 3 WOCHEN. Bitte behaltet ders laufen. Und damit sich alle drauf dieses neue System jetzt schon im einstellen können, kommt hier schon Auge. einmal die Information: Liebe Eltern, weil wir wissen, dass dieses System Ihre Urlaubsplanung Anfang August 2021 wird es einen beeinflussen wird, informieren wir Konfi-mit-Eltern-Abend geben. Dann Sie jetzt schon und hoffen, Sie haben werden wir während der gesamten Verständnis. Konfizeit drei Wochen wegfahren Egal wie es wird: Wir freuen uns sehr und kurz vor der Konfirmation ein ge- auf alle, die dabei sind. meinsames Wochenende haben. Herzlich, Elisabeth Lange & Team
16 RÜCKBLICKE Orgel-Streifzug Kurz nach 12:00 Uhr starteten am letzten August-Sonntag zwanzig Be- wegungshungrige mit ihren Draht- eseln zur zweiten Orgelradtour vom Petrihügel. Die erste Etappe führte bergauf nach Kavelstorf, für die meis- ten ohne elektrische Unterstützung! In der wunderschönen Kirche, die auch als Autobahnkirche genutzt wird, gab es Klänge und Worte zur Einführung in die Mecklenburger Or- gelbauwelt des 19. Jahrhunderts von Kantor Benjamin Jäger. Der „Schöp- fer“ der Orgel in Kavelstorf, Friedrich Wilhelm Winzer, hinterließ auch sei- ne Spuren in der Rostocker Marien- Orgel, die in diesem Jahr ihren 250. Gemeindebusfahrt Geburtstag feiert. Bei herrlichem Sonnenschein war Am 3. September, starteten wir um die zweite Etappe nach Wiendorf 8:30 Uhr bei Sonnenschein mit dem in kurzer Zeit geschafft; dort ließen Reisebus zum schönen 66-Einwoh- strahlende, kräftige Klänge etwas ner Dörfchen Starkow. Dort wurden von der Orgelkunst des bedeutends- wir herzlich begrüßt und erhielten ten mecklenburgischen Orgelbauers, viele wertvolle Informationen über Friedrich Friese („III“), erahnen. Ent- das ehemals slawische Dorf und die spannt radelte die Gruppe danach Kirchengemeinde sowie über das bergab nach Schwaan, wo sie in der Entstehen des wunderschönen Ge- St. Paulskirche auch eine kleine Kir- meindegartens, den wir im Anschluss chenführung erwartete – und noch besichtigten. Dort haben wir die far- ein paar kräftige und zarte Orgel- benfrohen Pflanzen und Blumen be- melodien zu bekannten Kirchenlie- wundert und konnten zwischendurch dern auf der Winzer-Orgel, die 2021 von den verschiedensten Sorten an restauriert werden soll. Viele traten Fallobst probieren. auch für den Rückweg nach Rostock Gleich darauf ging es in die St.-Jür- in die Pedale und kamen so auf über gen-Kirche. Auch dort wurden wir 40 sonnige Kilometer. Im nächsten mit allen wichtigen Informationen Jahr soll die zauberhafte Dorfkirche rund um die Kirche, ihre Bedeu- Petschow mit der Paul-Schmidt-Or- tung und Gründung informiert, be- gel das Ziel sein. Benjamin Jäger vor Pastor Knees abschließend eine
RÜCKBLICKE 17 spannende Andacht hielt. Gut ver- sorgt mit Informationen und geistli- chem Input wurde sich im Anschluss auch um unser leibliches Wohl ge- sorgt – im Garten wartete zum Mit- tagessen ein frisch gekochter Eintopf. Nachdem sich so mancher von uns noch mit selbstgemachter Marme- lade eingedeckt hatte, ging es weiter mit dem Reisebus nach Barth. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich, denn wir freuten uns auf die dort anstehende Bootsfahrt über den Bodden nach Zingst. An Bord warteten schon Kuchen und Kaf- fee auf uns. Nachdem wir uns unter Deck gestärkt hatten, verteilte sich die Gruppe auf dem Boot. Auf dem Deck genossen viele die frische See- luft, tauschten sich angeregt mitein- ander aus oder genossen einfach nur Taufe. Alle anderen Teilnehmenden den schönen Ausblick. konnten sich bei der Tauferinnerung Zum krönenden Abschluss ging es in an die eigene Taufe erinnern lassen Barth in die St.-Marienkirche, wo wir durch einen Segen mit Wasser. ebenfalls eine informative Führung Viele Helfer, Haupt- und Ehrenamt- durch den Pastor der Gemeinde er- liche, Posaunenchor, Zirkuszelt und hielten. Danach fuhren wir sichtlich Heiliger Geist schufen einen Raum geschafft aber glücklich zurück nach und eine Zeit, in der die persönli- Rostock. Was für ein gelungener Ge- chen geistlichen Biographien der An- meindeausflug! Vielen Dank an die wesenden Veränderungen erfahren Organisatoren! konnten. Ein Ereignis, was sich nach Kathy Yu Wiederholung sehnt. Hanjo Lenort Taufgottesdienst in Kessin In einem bewegenden Gottesdienst haben sich am Sonntag, den 6. Sep- tember, acht Menschen taufen las- sen, ein junger Mann wurde konfir- miert. Fünf Täuflinge stiegen mit den Pastoren sogar in die Warnow zur
18 RÜCKBLICKE Gemeindefest und beim Backen, beim Schmücken und beim Sonnendachaufstellen „Alle(s) in Bewegung“ hieß es am 19. undundund. September in der Marienkirche und Und danke an das Gesundheitsamt, auf dem Ziegenmarkt. an das Ordnungsamt und das Amt Und diesem Motto blieben wir treu, für Gewerbeangelegenheiten, die von vorne bis hinten. diesen Tag möglich gemacht haben! Schon kurz vor Mittag bewegten sich Gemeindefest geht – trotz Corona! viele fleißige Leute auf dem Gelän- Elisabeth Lange de und bereiteten das Fest vor. Halb drei starteten wir offiziell mit einer Zingstwochenende der Kita Andacht, die Phillip Dingler, einer der Ehrenamtlichen aus der Jugend- Wie jedes Jahr stand zum Start des arbeit vorbereitet hatte. Kita-Jahres unser gemeinsames Wo- Alle durften Flieger falten und durch chenende auf dem Zingsthof an. die Kirche segeln lassen. Denn Gott Wir waren vom 11. bis 13. Septem- gibt Kraft, die Flügel verleiht… ber zusammen mit elf Familien und Danach wurde gegessen, gespielt Unterstützung durch Pastorin Lange und gesungen. Es wurde gekämpft in Zingst und erlebten ein Wochen- um den Sieg beim schnellsten Lauf ende unter dem Motto „Meer erle- auf den Turm, getanzt mit der Swing- ben…“. Das Wetter war auf unserer Connection und gelacht beim Steg- Seite. Gemeinsam erlebten wir am reiftheater. Strand, wie Väter selbstvergessen Am Ende gab es das Konzert des Som- Sandburgen bauten und Kinder, die mermusikprojekts der Jugendkirche. mit Käschern alles Mögliche an Land Danke für den schönen Nachmittag, holten und in die mitgebrachten Glä- vor allem den über 30 Unterstützern ser verstauten, Mütter, die vor dem beim Einlass, bei den Essenständen, Frühstück in der Ostsee badeten. Es bei den Spielstationen, beim Thea- gab Zeit für Begegnungen, Entspan- tervorbereiten, beim Rücken von Ti- nung, mit der eigenen Familie, mit schen und Bänken, beim Einkaufen Anderen oder auch für sich alleine. Es wurde gemeinsam gelacht, gere- det, gesungen. Schön, dass auch Fa- milien mit waren, die erst seit kurzer Zeit Eltern in unserer Kita sind. Der Termin für nächstes Jahr ist reser- viert. Wir freuen uns darauf und sind dankbar für dieses wundervolle, er- lebnisreiche Wochenende. Es grüßt Sie herzlich im Namen des Kindergar- ten-Teams Ihre Katrin Wrobel.
WAS PLANEN WIR 19 mehrere Stationen dem Weg zur Krippe folgen, dabei auch zur Ruhe kommen, Musik und Texten lau- schen. 2) In der östlichen Altstadt wird ein ähnlicher Weihnachts-Weg gestal- tet, hier aber über die Nikolai- und Petrikirche verteilt. Altbekanntes wie Turmblasen soll dabei integriert wer- den (Zeitfenster 15:00 bis 18:00 Uhr). Einkehrtage im Kloster 3) Besonders für Gemeindeglieder Vom 9. bis 13. Dezember wollen wir mit eingeschränkter Mobilität fei- wieder Einkehrtage im Benediktiner- ern wir in der Universitätskirche drei kloster Huysburg erleben mit: Christvespern (14:30 Uhr, 16:00 Uhr, Stundengebet – Stille – Körperübun- 17:30 Uhr) mit Texten und Musik. Für gen – Bibelarbeit – Wandern. diese Gottesdienste ist eine Anmel- Anmeldungen und weitere Infos bei dung im Gemeindebüro (vom 1. bis Reinhard Scholl. zum 22. Dezember telefonisch oder per E-Mail) erforderlich, da die Sitz- Planungen für Heiligabend plätze begrenzt sind. 4) Mit Kinder- und Jugendgruppen Viele Menschen lassen ihre Gedan- werden Krippenspiele als Videos ken kreisen zu den Herausforderun- „produziert“, die zum Fest online ab- gen der kalten Jahreszeit im Zeichen rufbar sein werden. der Corona-Beschränkungen. Klar ist, 5) Im Marientreff wird wieder ein Bei- dass wir den Heiligen Abend nicht sammensein mit anderen Menschen wie üblich mit randgefüllten Christ- inklusive „Dinner“ möglich sein. vespern feiern können. Das gibt uns aber die Möglichkeit, über ande- Im nächsten Gemeindebrief infor- re – vielleicht bessere? – Formen mieren wir Sie selbstverständlich der Besinnung zum Weihnachtsfest über Änderungen und Details. nachzudenken. Das Team der Innen- WICHTIG: Für all diese Pläne und stadtgemeinde favorisiert aktuell ihre Umsetzung sind wir auf Ihre Mit- (Stand September) folgende Angebo- arbeit angewiesen – mehr als sonst. te für den 24. Dezember: Bitte lassen Sie uns wissen, wenn Sie 1) In der Marienkirche wird ein uns unterstützen wollen. Auch für Weihnachts-Weg-Gottesdienst gefei- kurze Zeiten und kleine Aufgaben ert, d. h. in der Zeit zwischen 15:00 helfen uns viele fleißige Hände. Bitte und 19:00 Uhr kann jeweils eine be- melden Sie sich bei Sylvi Holtz. schränkte Zahl von Personen über Ihr Innenstadtgemeinde-Team
20 FÖRDERVEREINE / KIRCHENMUSIK Förderverein St. Marien Wir hoffen sehr, dass es durch die Co- rona-Pandemie keine Probleme gibt Nachdem die Reinigung des Rochus- und danken allen, die uns auch in altars erfolgreich abgeschlossen dieser schwierigen Zeit unterstützen! wurde, hat sich der Förderverein in Hannelore Holzerland Absprache mit der Innenstadtge- meinde vorgenommen, ein Epitaph Konzerte und Andachten auf Kosten des Vereins fachmän- zum Wochenschluss nisch reinigen und Fehlstellen kitten bzw. ergänzen zu lassen. Das schließt Unter Mitwirkung und Leitung der auch die Überarbeitung der Tafelma- Kantoren Benjamin Jäger und Karl- lerei ein. Wir haben uns für das Mi- Bernhardin Kropf fand von Ende Juni chael-Rheder-Epitaph entschieden, bis Ende August freitags um 18:00 das sich links neben dem Rochus- Uhr in kurzes Konzert zum Wochen- altar, schräg gegenüber der Astrono- schluss statt. Die Initiative, die in Co- mischen Uhr befindet. Inzwischen rona-Zeiten erste Konzerterlebnisse wurden mehrere Restauratoren an- ermöglichen sollte, wurde gut ange- geschrieben und nun warten wir auf nommen. Zwischen 60 und 100 Zu- deren Angebote. In unserer nächsten hörer waren jeweils gekommen und Vorstandssitzung können wir dann hatten für freischaffende Musiker*in- möglicherweise schon darüber be- nen gespendet. Diese Gelder wurden finden, wem wir den Auftrag erteilen teilweise für Mitwirkende der Reihe und wann mit den Arbeiten begon- eingesetzt, vor allem aber werden sie nen werden kann. größeren Musikprojekten zur Weih- nachts- und Passionszeit dienen. Da sich der frühe Freitagabend so gut bewährt hat, wird es auch nächstes Jahr eine ähnliche Reihe geben. Ein weiteres Format wurde für den Freitag ins Leben gerufen, nämlich die Wochenschlussandacht. Um 17:30 Uhr gibt es in der renovierten Winterkirche von St. Marien eine kleine Andacht mit Musik, Stille, Tex- ten, Gebet und – sofern wieder mög- lich – Gesang. Es ist gerade auch für Menschen, die zu dieser Zeit noch in der Stadt sind, eine schöne Gelegen- heit innezuhalten. In der Adventszeit gibt es Abweichungen, mehr dazu bei den Advents-Terminen (s. Seite 21).
KIRCHENMUSIK / ADVENT 21 Komm Herr, dies ist Deine Zeit Adventsweg am Freitag In der Zusammenarbeit von Karl Ab Freitag, den 27. November la- Scharnweber und Eckart Reinmuth den wir Sie in der Adventszeit jeden ist eine Kantate entstanden, deren Freitag um 17:30 Uhr (statt Wochen- Uraufführung passend zur Kirchen- schlussandacht) zum Adventsweg in jahreszeit für den Herbst geplant war, die Kinderkapelle der Marienkirche coronabedingt aber um ein halbes ein. Wir folgen Maria und Joseph auf Jahr verschoben werden muss. An- ihrem Weg zur Krippe, lauschen Mu- hand der Geschichte von Jairus und sik und Geschichten und spüren et- der blutenden Frau aus dem Mar- was von der Erwartung und Vorfreu- kusevangelium (Mk 5, 22-43) wird de. Vorher (jeweils ab 17:00 Uhr) gibt gefragt, was eigentlich „Zeit“ für uns es heißen Apfelsaft vor der Kirche. ist. Wie gehen wir mit Zeitnot um, Elisabeth Lange & Sylvi Holtz wie begrenzt oder weit erfahren wir unsere Zeit – und was meinen wir, wenn wir mit Psalm 31 beten „Meine Zeit steht in deinen Händen“? Ein ge- mischter Chor, drei Solostimmen und drei Instrumentalisten wollen das Werk am 10. April 2021 in der Dorf- kirche zu Biestow und am 11. April 2021 in der Universitätskirche erklin- gen lassen. Eckart Reinmuth Adventsmusiken St. Marien An den Adventssamstagen und -sonntagen finden, beginnend mit dem 29. November, jeweils 17:00 Uhr Adventsmusiken in der Ma- rienkirche statt. Wir freuen uns auf unterschiedlichste musikalische Darbietungen von Orgelmusik, Vo- kalensembles, Chören, Sologesang, Posaunenchor, uvm. Details der Pro- grammgestaltung für die einzelnen Termine erfahren Sie im November. Der Eintritt ist frei – um Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit wird gebeten.
22 PERSONEN renamtlicher Mitarbeiter in der Lan- deskirche Mecklenburgs, vor allem im Bereich der Jugendarbeit. Mei- nen Zivildienst hatte ich 2010 im Haus Kreisau in Berlin absolviert und kenne mich von daher auch mit der Arbeit als Hausmeister aus. Weil ich mich in meiner Promotion im Fach Geschichte mit der Politik der hiesi- Hallo zusammen, gen Herzöge im Dreißigjährigen Krieg ich bin Hannah und habe in den und im Spannungsfeld zwischen den letzten Monaten ein Praktikum in skandinavischen Königen und dem unserer Innenstadtgemeinde ge- deutschen Kaiser beschäftige, kann macht. Nun habe ich mich dafür ich ebenfalls einiges zur Landes- und entschieden, auch während meines Kirchengeschichte sagen. Ich freue Bundesfreiwilligendienstes hier tä- mich auf die Arbeit in St. Marien, der tig zu sein. Finden könnt ihr mich Hauptkirche Rostocks, einem sehr (meistens) in der Marienkirche. spannenden, einflussreichen und ge- Bis bald, Hannah Overmann. schichtsträchtigen Ort. Anselm Pell Moin Moin. Ich bin Valentin Rath, 18 Jahre alt und aus Rostock. Nach mei- nem Abitur, verbringe ich nun das nächste Jahr als FSJler bei der Innen- stadtgemeinde, um neue Eindrücke zu sammeln. Hier werde ich vor allem im Gemeindehaus, der Kinderkirche aber auch in der Marien- und Petri- kirche immer wieder auftauchen und Seit Mitte September bin ich der die unterschiedlichsten Sachen ma- neue Küster in St. Marien. Ich vertre- chen. Ich freue mich, Valentin Rath. te Agnes Lutter, die in Elternzeit ist, mit einem Stellenumfang von 75%. Mein Name ist Anselm Pell, aufge- wachsen in Mecklenburg und nach meinen Studienjahren zur Promotion nach Rostock zurückgekehrt. Einige kennen mich vielleicht schon, weil ich seit 2018 einige Male als Lektor im Gottesdienst mitgewirkt habe. Bereits zuvor war ich mehrfach eh-
JUGENDKIRCHEN-TERMINE 23 JUKI-Treff: Immer wieder freitags (16.10./23.10./6.11./20.11./27.11.) laden wir von 18:30 bis 21:00 Uhr mit Abstand ein zum JUKI-Treff mit Kino, Spielen, Quatschen o. a. (aktuelle Infos bei Andreas Braun und Sylvi Holtz). Taizé-Andacht: Am 29.10. und am 26.11. feiern wir jeweils um 19:30 Uhr Taizé-Andacht. Mit Gesängen aus Taizé, Gebeten und Stille laden wir Men- schen aller Altersgruppen ein, Ruhe zu finden, Kraft zu schöpfen und Gott zu begegnen. Wir singen im 2-Meter-Abstand ca. 40 Minuten im Haupt- schiff der Petrikirche. Da wegen der Abstandsregelungen nur eine begrenzte Platzanzahl zur Verfügung steht, freuen wir uns über eine Anmeldung unter info@jugendkirche-rostock.de 20. Spiele-Nacht: Da die nun schon 20. Spielenacht am 2. Oktober leider noch nicht wieder wie gewohnt gesellig in der Jugendkirche stattfinden kann, laden wir euch stattdessen zur digitalen Spielenacht ein. Mit dem unten angegebe- nen Link, könnt ihr einem Discord-Server (eine Kommunikationsplattform mit Chat- und Sprachkanälen) beitreten, auf dem wir am 2. Oktober ab 18:00 Uhr zusammenkommen wollen, um miteinander Karten- und Brettspiele online zu spielen. Alle Infos findet ihr rechtzeitig dort. https://discord.gg/U87hknZ Mitsinge-Konzert „Monatslieder“: Am 30. Oktober laden wir um 19:00 Uhr zum Mitsingen von Monatsliedern im 2-Meter-Abstand in die Petrikirche ein. Die Band der Jugendkirche und Jan Simowitsch vom Fachbereich Popularmu- sik in der Nordkirche wollen mit neuen Popsongs aus der Nordkirche eure Stimmen, Ohren und Herzen bewegen. Wegen der Abstandsregelungen bitten wir auch hier um Anmeldung (Adresse s.o.). Der Eintritt ist frei. Bandprojekt 2021: Am 27. November 2020 startet unser nächstes Bandpro- jekt für Jugendliche ab 13 Jahren, die Zeit und Lust haben, ihr Instrument oder ihre Stimme in eine große Band mit einzubringen. Wir erarbeiten an sechs Samstagen von Januar bis April 2021 ein Konzertprogramm aus Rock und Pop. Weitere Termine und Info´s unter: www.jugendkirche-rostock.de http://instagram.com/juki.rostock www.facebook.com/jugendkirche.rostock.alt/ oder bei Andreas Braun 0179/4543440
24 PAKET-AKTION Weihnachtspakete hinter Gittern schicken Weihnachten zählt für Menschen im Gefängnis zu den schwierigsten Zei- ten im Jahr. Mehr denn je spüren sie, vor allem die Ermutigung, dass ein wie ausgegrenzt sie sind. Während anderer Mensch an ihn denkt und vor den Gefängnismauern alles fei- ihm Gutes wünscht. ert, haben sie häufig nicht einmal je- Martin Kühn, Seelsorger in der JVA manden, der an sie denkt. Und selbst Waldeck bei Rostock, bedankte sich wenn, so ist ein Weihnachtspäck- bei den Spenderinnen und Spendern chen für sie aus Sicherheitsgründen vom letzten Jahr: „Sie haben ein Zei- nicht erlaubt. chen gesetzt, dass die Menschen im Die christliche Straffälligenhilfe Gefängnis sich nicht vergessen füh- Schwarzes Kreuz in Celle möchte len, und damit die Weihnachtsbot- diese Isolation überwinden und eine schaft auch an diesem Ort spürbar Verbindung nach „draußen“ herstel- wird.“ len. Als gemeinnützige Organisation Möchten Sie mitpacken? Weite- hat sie die Möglichkeit, Pakete von re Informationen: Schwarzes Kreuz Spenderinnen und Spendern an die Christliche Straffälligenhilfe e.V., Justizvollzugsanstalten zu schicken, Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. die sie ihrerseits an besonders be- 05141 946160, www.naechstenliebe- dürftige Gefangene weitergeben. befreit.de/paketaktion Darum sucht das Schwarze Kreuz Anmeldung bitte bis zum 6. Dezem- Menschen, die bereit sind, einem In- ber. haftierten zu Weihnachten ein Paket Ute Passargehr, zu packen. Dinge wie Kaffee, Schoko- Öffentlichkeitsarbeit lade und ein Kartengruß dürfen hin- ein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz hilft seit 1925 bun- desweit Straffälligen und ihren An- gehörigen durch ehren- und haupt- amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist der Diakonie Deutschland angeschlossen und Mit- glied u. a. in den Diakonischen Wer- ken Hannover und Sachsen. Finan- ziert wird die Arbeit durch Spenden.
GEBET 25 Segensgebet nach einem Gebet des Heiligen Martin von Tours (4. Jh.) Herr, segne meine Hände, dass sie behutsam seien, dass sie halten, ohne zur Fessel zu werden, dass sie geben können ohne Berechnung, dass ihnen innewohne die Kraft Beziehung zu stiften und zu trösten! Herr, segne meine Augen, dass sie Bedürftigkeit wahrnehmen, dass sie das Unscheinbare nicht übersehen, dass sie hindurchschauen durch das Vordergründige, dass andere sich wohlfühlen unter meinem Blick! Herr, segne meine Ohren, dass sie Deine leise Stimme vernehmen mögen, dass sie hellhörig seien für die Stimme der Not und verschlossen für Lärm und Geschwätz, dass sie das Unbequeme nicht überhören! Herr, segne meinen Mund, dass nichts von ihm ausgehe, was verletzt, dass er Anvertrautes bewahre, dass er heilende Worte in Deinem Geist hervorbringe! Herr, segne mein Herz, dass es Leid und Freude teilen kann, dass es Wärme schenken und bergen kann, dass es reich sei an Verzeihung und eine Wohnstätte werde für deinen tröstenden Geist. Lass mich verfügbar sein, mein Gott in allem was ich bin, mit allem was ich habe! Segne mich und lass mich zu einem Segen werden!
26 GEBURTSTAGE Geburtstage (70, 75, 80 und älter) Persönlich besuchen wir Jubilare, die 70, 75, 80, 85, 90 Jahre oder älter werden. Oktober 24 Georg Strzodka 88 3 Lisa Adrian 81 27 Hanna Behrens 96 3 Gisela Spiegelberg 75 28 Renate Huß 81 3 Dr. Dieter Weiß 75 29 Jutta Lüskow 86 4 Erna Bolze 92 29 Gisela Schollenberg 84 4 Irmtraud Lempert 84 November 4 Eva Lennertz 84 1 Hans Simon 86 5 Lotte Mende 82 1 Karl-Jürgen Ahrendt 83 5 Klaus Bründel 81 1 Hanne Krause 80 5 Ruth Rütz 70 3 Dr. Ursula Fuhrmann 84 5 Monika Stenzel 70 5 Dr. Dietrich Oberndörfer 91 9 Hannelore Nagorny 87 5 Hartmut Deuschle 85 9 Dr. Günther Wildenhain 83 6 Anna Dettweiler 80 11 Elisabetha Warnick 100 7 Helga Mendle 81 11 Helga Bindernagel 87 8 Margit Engler 92 13 Inge Janetzko 92 8 Harry Hanisch 86 14 Eva Lange 103 11 Ursula Sponholz 90 14 Sonja Prokop 88 11 Maria Banaschik 87 14 Elke Weihs 82 11 Elfriede Rahn 87 14 Ingrid Knaape 80 11 Mariane Bresse 83 15 Louise Götting 100 13 Käthe Kolbe 91 17 Joachim Meyer 83 13 Evelyn Harnisch 88 17 Gerda Beck 80 13 Dr. Hans-Fritz Gelpcke 84 19 Gisela Weise 84 14 Marianne Neckel 93 20 Waltraut Langschwager 88 15 Christel Rümcker 82 21 Harald Clement 97 15 Hansi Gauck 81 22 Edeltraud Backhaus 81 16 Horst-Dieter Remshard 80
GEBURTSTAGE 27 Allen Jubilaren herzliche Glück- und Segenswünsche! 17 Mannfred Poschmann 85 22 Edda Drangmeister-Kommos 86 17 Christa Tiessen 80 25 Irmgard Lange 87 19 Hans Frieknecht 94 25 Dieter Hauptmann 75 19 Betty Bergemann 81 29 Helga Wegner 70 20 Dorothea Albrecht 88 30 Lisa Bensch 87 22 Christel Koriath 95 30 Christian Starke 83
WIR SIND FÜR SIE DA Gemeindebüro der Innenstadtgemeinde Diakon Arne Bölt u. Beate Brandt Tel.: 510 897 10 Bei der Marienkirche 1, 18055 Rostock E-Mail: rostock-innenstadt@elkm.de Geöffnet: Di. u. Do. 10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 17:00 Uhr Fr. 10:00 - 12:00 Uhr Beratung in Asylfragen: Di. 14:00 - 17:00 Uhr u. Do.10:00 - 12:00 Uhr Pastorin Elisabeth Lange Tel.: 510 897 11 E-Mail: elisabethlange@posteo.de freier Tag: Montag Meist anzutreffen: Do. 16:00 - 18:00 Uhr Pastor Dr. Reinhard Scholl Tel.: 510 897 12 E-Mail: scholl-hro@t-online.de 817 064 44 Meist anzutreffen: Di. 10:00 - 11:30 Uhr freier Tag: Montag Pastor Willfrid Knees Tel.: 510 897 16 E-Mail: willfrid.knees@elkm.de Mobil: 0175 482 3098 Meist anzutreffen: Mo. 16:30 - 18:30 Uhr freier Tag: flexibel Kantor Karl-Bernhardin Kropf Tel.: 510 897 18 E-Mail: mail@marien-musik.de Mobil: 0152 260 928 79 freier Tag : Donnerstag Kantor Benjamin Jäger Mobil: 0152 534 219 37 E-Mail: ben-hunter@freenet.de Kinderchor-Vorschulgruppe: Sophia Möller Mobil: 0176 808 672 63 E-Mail: sophia-moeller@web.de Gemeindepädagogin Sylvi Holtz Tel.: 510 897 14 E-Mail: sylvi_frenzel@yahoo.de Mobil: 0178 627 0100 Küsterin Marienkirche: Agnes-J. Lutter Tel.: 45 33 25 E-Mail: marienkirche-rostock@posteo.de Mobil: 0171 765 6915 freier Tag: Montag Küster Petrikirche: Benjamin Hüttmann Mobil: 0176 500 271 77 E-Mail: kuester-petri-rostock@gmx.de freier Tag: Montag Evangelischer Kindergarten Tel.: 49 22 802 Küterbruch 4, 18055 Rostock E-Mail: kita-rostock-innenstadt@elkm.de Konto Innenstadtgemeinde: Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eG IBAN: DE 69 1309 0000 0001 084038 BIC: GENODEF1HR1 im Internet unter: www.innenstadtgemeinde.de
Sie können auch lesen