Hol die Katze aus dem Sack - Das Caritas-Zukunftsspiel - Der Gemeindecheck
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Das Caritas-Zukunftsspiel Hol die Katze aus dem Sack Der Gemeindecheck Ein Spiel zur Analyse der Lebenswirklichkeiten und der Caritas-Arbeit in Seelsorgebereichen und Pfarreien
Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck 3 Hintergrund und Ziel des Spiels Inzwischen sind im Erzbistum Köln ca. 180 Der Spielverlauf besteht aus fünf Phasen: Seelsorgebereiche bzw. Pfarreien entstan- den. Dies bedeutet große Veränderungen in 1. Leben im Seelsorgebereich / in der Pfarrei der pastoralen Wirklichkeit u. a. auch für die Arbeit der Caritas im Seelsorgebereich. 2. Den Sozialraum entdecken Es stellt sich die Frage nach der zukünftigen Verwirklichung des diakonischen Auftrages 3. Zusammenarbeit konkretisieren im gemeindlichen Feld. Das Planspiel ist ein kreativer Zugang, um caritatives Handeln 4. Realitäten wahrnehmen im Seelsorgebereich zu entdecken und weiterzuentwickeln. 5. Perspektiven entwickeln Ziele des Planspiels sind: ➞ kreative Auseinandersetzung mit der Situati- Das Planspiel kann in einem Seelsorgebereich/ on im Seelsorgebereich einer Pfarrei zum Einsatz kommen, wenn sich die Frage nach der Zukunft caritativen Handelns ➞ Situationsanalyse des gemeindepastoralen stellt. Insbesondere bei der Erstellung eines Raums unter dem Aspekt der Caritas (Pastoral-)Konzepts zum Schwerpunkt „Caritas / ➞ Entwicklung von Veränderungsprozessen caritatives Handeln“ ist das Planspiel ein hilf reiches Instrument. ➞ Vorbereitung einer strategischen Ausrich- tung der zukünftigen Caritas-Arbeit Teilnehmende können sein: das Pastoral- team, Ehrenamtliche aus caritativen Gruppen ➞ Vereinbarungen über künftiges gemeinsa- und Initiativen, Mitglieder des Pfarrgemeindera- mes Vorgehen im Bereich Caritas tes oder der Ortsausschüsse, die Arbeitsgruppe ➞ Anregungen zu konkreten Kooperationsfor- zur Erstellung des Konzeptteils „Caritas“ ... men im Seelsorgebereich / in der Pfarrei
4 Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck Material Zum Umfang des Spiels gehören: Ansteck-Buttons und Katze im Sack Aufgabenkarten entsprechend den Kategorien Seelsorgebereich (10), Sozialraum (6), Kooperation (5) Realitäten (3) Säcke mit Bausteinen natur (40) ➞ Kirchen rot (20) ➞ Pfarrgebäude/-räume gelb (10) ➞ Kindertagesstätten blau (10) ➞ Altenheime grün (20) ➞ andere kirchlich-soziale Initiativen, Einrichtungen und Dienste (z. B. Tafeln, Kleiderkammern, Bildungswerk, kath. Schulen, Jugendeinrichtungen, Hospizdienste etc.) Caritas (20) ➞ Dienste und Einrichtungen in Trägerschaft der Caritas (z. B. offene Ganztagsschulen [OGS], Beratungsdienste, Krankenhaus, Geschäftsstelle, Wohnheime, Begegnungsstätten, Caritas-Pflege-Station [CPS] etc.) Spielfiguren (48) Ehren- leitender Pfarrvikar / Kaplan Diakon Pastoral Gemeinde Praktikant amtliche Pfarrer Subsidiar (1) (3) referent/-in referent/-in (1) (30) (1) (8) (2) (2)
Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck 5 Etiketten rot, rund ➞ Seelenzahl der Gemeinden (je nach Seelenzahl in drei Größen) weiß, klein ➞ Bezeichnung Subsidiar / Pfarrvikar weiß, groß ➞ Namen der Kirchen Caritas-Logo ➞ Kennzeichnung von Caritas-Themen in gemeindlichen Gremien Smileys positiv, neutral, negativ ➞ Entwicklung Ehrenamt Dreiecke groß ➞ Pastoralbüro (3) klein ➞ Kontaktbüro (10) Filzstifte rot ➞ Kommunikation (1) blau ➞ markante Orte des öffentlichen Lebens (1) grün ➞ Wohnmilieus (1) schwarz ➞ Umrisse / Verkehrswege (6) Klebefilm Verlustbox Vereinbarungsbogen Sie benötigen Moderationskarten außerdem: Moderationswand mit Nadeln und Papierbögen, einen großen weißen Papierbogen oder 2 Flipchartbögen an der Längsseite zusammengeklebt, eine Digitalkamera (wenn gewünscht). Zusätzlich können Sie als kleine „Belohnung“ Caritas-Bonbons oder ähnliche Leckereien in den Sack mit der Katze packen. Vorbereitung Spielleitung: Sofern Sie nicht auf Mitarbeitende (Seelsorgebereich, Sozialraum, Kooperation, des Fachdienstes Gemeindecaritas zurückgreifen Realitäten) und dann entsprechend der Num- können, bestimmen Sie eine Spielleitung. Diese merierung gestapelt (die 1 liegt oben) neben führt mit der nachfolgenden Anleitung durch die das Spielfeld gelegt; die Aufgabenstellung zeigt einzelnen Phasen des Planspiels. dabei nach unten. Legen Sie den großen Papierbogen auf den Die Katze und die Buttons (entsprechend der Tisch. Dies ist das Spielfeld. Auf diesem Spielfeld Anzahl der Teilnehmer /-innen) in den Sack wird später der betreffende Seelsorgebereich stecken und zubinden. bzw. die Pfarrei als Umriss eingezeichnet. Alle weiteren Spielmaterialien sollten Sie griffbe- Die Aufgabenkarten werden nach Farben sortiert reit halten.
6 Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck Spielbeginn Schnell sagen wir: „Lass doch mal die Katze aus beleuchten und analysieren. Denn erst wenn die dem Sack.“ Und wir meinen damit, einen Sach- „Katze aus dem Sack“ geholt ist, können Sie verhalt klar und für alle erkennbar zu benennen. auch Entscheidungen treffen: Entscheidungen Die Plaketten stehen für die Tatsache, dass Ge- hinsichtlich der weiteren Entwicklung der cari- meinde nur mit Caritas Zukunft hat. Daher wer- tativen Arbeit in Ihrem Seelsorgebereich / Ihrer den Sie die Situation der Caritas-Arbeit in Ihrem Pfarrei. Jetzt sind die Plaketten und die Katze Seelsorgebereich / Ihrer Pfarrei nun gemeinsam noch im Sack. Bauen & Analysieren Phase 1 Das weiße Spielfeld ist der Seelsorgebereich / Leben im Seelsorgebereich/in der Pfarrei die Pfarrei. Stellen Sie die Antworten mit den Bausteinen und „Spielfiguren“ entsprechend dar In dieser Phase sammeln Sie anhand von und beschriften Sie das Spielfeld entsprechend Fragen grundlegende Informationen zu den den Anweisungen auf den Aufgabenkarten. gemeindlichen und verbandlichen Caritas Angeboten in Ihrem Seelsorgebereich/ 1. Schritt Ihrer Pfarrei. Veranschaulicht wird dies mit Zeichnen Sie den Umriss Ihres Seelsorgebe- Bausteinen, Spielfiguren etc. Es entsteht reiches / Ihrer Pfarrei in Schwarz auf das weiße das Modell Ihres Seelsorgebereiches. Papier auf. 2. Schritt Ziehen Sie nun reihum die blauen Aufgaben- karten vom Stapel „Seelsorgebereich“ und beantworten Sie gemeinsam die Fragen.
Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck 7 Leben im Seelsorgebereich/in der Pfarrei Material Frage Anmerkung Bausteine (natur) 1 Welche Kirchen gibt es in Ihrem Namen der Kirchen auf Etiketten große weiße Etiketten Seelsorgebereich? schreiben und auf die Kirchen Wie heißen diese? kleben runde rote Etiketten 2 Wie viele Katholiken gehören zu Seelenzahl auf Etiketten schreiben (drei Größen) jedem „Kirchort“? (Etikettengröße beachten: bis 2500 klein, 2500-5000 mittel, ab 5000 groß) und an Namensschild kleben Holzfiguren 3 Aus welchen Personen besteht das Namen und Funktionen auf Etiket- hauptamtliche Seelsorgeteam? ten schreiben, Figuren bekleben 4 Wo wohnt der leitende Pfarrer? Figuren den Kirchen zuordnen Wo wohnt das Seelsorgeteam? rote Bausteine 5 Welche Raumkapazitäten (Anzahl entsprechend hinstellen und mit Pfarrheime / Versammlungsräume) schwarzem Filzstift auf dem Plan haben die gemeindlichen „Kirchorte“? bogen beschriften gelbe Bausteine 6 An welchen „Kirchorten“ befinden entsprechend hinstellen sich die katholischen Kindertagesstät- ten? rote Dreiecke, 7 In welchen „Kirchorten“ gibt es ein Unterschiede der Büros beachten groß und klein Pastoral- bzw. Kontaktbüro? blaue Bausteine 8 An welchen „Kirchorten“ befinden entsprechend hinstellen – auch sich Altenheime? nicht katholische Träger Caritas-Bausteine 9 Welche Einrichtungen in der Träger- entsprechend hinstellen und mit schaft der Caritas (Caritasverband bzw. schwarzem Filzstift auf dem Plan Fachverbände) gibt es im Seelsorge- bogen beschriften bereich? grüne Bausteine 10 Welche sonstigen kirchlich-sozialen entsprechend hinstellen und mit Einrichtungen und Dienste (z. B. Tafeln, schwarzem Filzstift auf dem Plan Kleiderkammern, kath. Schulen, bogen beschriften Jugendeinrichtungen, Familienbil- dungsstätten, Beratungsangebote, offene Ganztagsschulen etc.) gibt es im Seelsorgebereich?
8 Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck Phase 2 Ziehen Sie nun die Karten vom Den Sozialraum entdecken grünen Kartenstapel. Nun tragen Sie Informationen zum Sozial Die Antworten stellen Sie wieder mit dem raum im Seelsorgebereich/in der Pfarrei vorgegebenen Material auf dem Spielfeld dar. zusammen und nehmen abschließend eine Natürlich können Sie auch wieder das Spielfeld erste Bewertung zur Caritas-Arbeit vor. beschriften oder anderweitig flexibel mit dem vorhandenen Material umgehen. Achten Sie darauf, dass auf dem Spielfeld ein für Sie nach- vollziehbares Abbild der Caritas im Seelsorgebe- reich / in der Pfarrei entsteht. Den Sozialraum entdecken Material Frage Anmerkung schwarzer Filzstift 1 Gibt es bedeutsame Verkehrswege, Auto- einzeichnen auf dem bahnen/Hauptstraßen, Eisenbahnlinien? Planbogen 2 Gibt es geografische oder topografische einzeichnen auf dem Besonderheiten (Flusslauf, Golfplatz, Erho- Planbogen lungsgebiet, Hanglagen ...)? blauer Filzstift 3 Gibt es markante Orte des öffentlichen einzeichnen auf dem Plan- Lebens (Rathaus, Einkaufszentrum, kulturelle bogen und beschriften Einrichtungen, Sporteinrichtungen, Gewerbe- gebiet, große Anstalten, Schulen, ev. Kirche/ Gemeindezentren, Gebäude anderer Kirchen oder Religionen ...)? grüner Filzstift 4 Gibt es spezielle Wohnmilieus baulicher einzeichnen auf dem Plan- Art (Villensiedlung, Hochhaussiedlungen, bogen und beschriften ländlich etc.), Wohngebiete mit annähernd homogenen soziologischen Merkmalen (z. B. Migration, Alter, Einkommen ...) oder soziale Brennpunkte? rote Spielfiguren 5 An welchen Orten (Dienste, Einrichtungen, 1 Figur pro 5 Ehrenamt- Pfarrheim ...) sind kirchlich-caritative Ehren- liche hinstellen und auf amtsgruppen tätig? dem Planbogen Gruppen- name eintragen Smileys 6 Wie sehen Sie die Entwicklung dieser Smileys zu roten Figuren (positiv, neutral, Gruppierungen? legen negativ)
Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck 9 Bauen & Konkretisieren Phase 3 Zusammenarbeit konkret (Kooperation) Nun stellen Sie die Kommunikations- und Ziehen Sie nun die Karten vom Kooperationsstrukturen zwischen dem So orangen Kartenstapel. zialraum und den Angeboten und Diensten Ihres Seelsorgebereiches/Ihrer Pfarrei dar. Abschließend werden Sie mögliche Verän- derungen veranschaulichen. Zusammenarbeit konkret (Kooperation) Material Frage Anmerkung roter Filzstift 1 Welche pastoralen Dienste pflegen zu Verbindungen aufzeichnen welchen Gruppen oder Einrichtungen Kontakte? roter Filzstift 2 Welche caritativen Einrichtungen Verbindungen gestrichelt und Gruppierungen kooperieren bereits aufzeichnen miteinander (regelmäßige Kontakte, gemeinsames Angebot)? Caritas-Aufkleber 3 In welcher Pfarrei / welchem „Kirchort“ an den „Kirchorten“ Caritas- sind zurzeit Caritas-Themen in gemeind- Aufkleber anbringen und mit lichen Gremien verankert? den caritativen Themen- schwerpunkten beschriften roter Filzstift 4 Gibt es einen Ansprechpartner des Spielfigur rot umranden Pastoralteams für Caritas-Fragen (Caritas-Beauftragte/-r für den Seelsor- gebereich)? Verlustbox 5 Welche Veränderungen erwarten Sie ggf. Figuren und Baustei- in der nächsten Zeit im Hinblick auf: ne entfernen und in die pastorale Dienste / Gebäude / Gremien / Verlustbox legen Ehrenamtsgruppen / Einrichtungen? Halten Sie danach ggf. das aktuelle Spielfeld mit einer Digitalkamera fest. Wenn Sie möchten, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für eine kleine Pause.
10 Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck Reflektieren Phase 4 Realitäten wahrnehmen und die Situation diskutieren (Realitäten) Nachdem Sie die aktuelle Situation der Beantworten Sie gemeinsam anhand der Caritas-Arbeit in Ihrem Seelsorgebereich/ gelben Karten die Fragen, welche Schwer- Ihrer Pfarrei dargestellt haben, werden nun punkte sich zeigen und wie Sie das caritative die Herausforderungen sichtbar. Handeln in Zukunft gestalten wollen. Realitäten wahrnehmen und diskutieren (Realitäten) Material Frage Anmerkung Moderations- 1 Was fällt Ihnen auf? Jeder schreibt in Stichworten seine Eindrücke karten mit auf Moderationskarten (ca. 5 Min.). Im Anschluss Moderations- erfolgt eine Kartenabfrage und daraufhin ordnen wand / Nadeln Sie gemeinsam die Karten unter Oberbegriffen an die Moderationswand. roter Filzstift 2 Welche caritativen He- Oberbegriffe oder Stichworte, die einen beson- rausforderungen in Ihrem deren Bedarf benennen bzw. als besondere Her- schwarze Seelsorgebereich / Ihrer Pfarrei ausforderung benannt werden, mit rotem Filzstift Filzstifte berühren Sie als Gruppe umranden und separat an die Moderationswand besonders? heften. 3 Legen Sie Schwerpunkte Priorisieren Sie die rot umrandeten Moderations- fest karten (numerisch bewerten: 1 hat die höchste Priorität).
Hol die Katze aus dem Sack – Der Gemeindecheck 11 Entscheiden & Vereinbaren Werden Sie im letzten Schritt für die Zu- Phase 5 kunft Ihres Seelsorgebereiches konkret. Perspektiven entwickeln und Verein Jetzt gilt es, anhand des Vereinbarungsbogens barungen treffen (Perspektiven) die nächsten Schritte zu vereinbaren. Perspektiven entwickeln und Vereinbarungen treffen (Perspektiven) Material Frage Anmerkung Vereinbarungs- Wie wollen Sie die priorisierten Themen auf den Bogen übertragen bogen künftig Orientieren Sie sich an den Aufgaben des Vereinbarungsbogens weiterarbeiten? und halten Sie die Ergebnisse möglichst konkret schriftlich fest. Der Bogen wird später kopiert und an alle Teilnehmenden versandt. Das Ende des Spiels Holen Sie die Katze aus dem Sack! Sie können sich den Button jetzt anstecken – Die caritative Situation Ihres Seelsorgebereiches / Sie sind gemeinsam auf einem guten Weg! Ihrer Pfarrei liegt auf dem Tisch. Sie haben analy- Wir wünschen Ihnen alles Gute bei Ihrem siert, visualisiert, sicherlich viel diskutiert und weiteren Vorgehen in diesen bewegten Zeiten! Perspektiven benannt. Das weitere Vorgehen ist schriftlich vereinbart. Hinter Ihnen liegt ein gutes Stück Arbeit – mit einem einzigen Ziel: Menschen t nur Zukunft in Not zu helfen. ha mi e Not sehen und handeln ist das Motto aller tC Gemeind Christen in der Caritas. ar i tas Damit ist das Spiel zu Ende, aber Ihre Arbeit zugunsten Benachteiligter hat eine neue Perspek- tive gewonnen. www.caritasnet.de er ck D Die Katze ist aus dem Sack: Gem he Gemeinde hat nur Zukunft mit Caritas! e indec
Erstellung: Arbeitskreis Gemeindecaritas im Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. Hildegard Reuter, Caritasverband für den Rhein-Kreis Neuss e.V. Hieronymus Messing, Caritasverband Leverkusen e.V. Georgstr. 7, 50676 Köln, Franz-Josef Heimann, Caritasverband für den Oberbergischen Tel. 0221 2010-0 Kreis e.V. www.caritasnet.de Verantwortlich: Klaus Fengler, Referent für Gemeindesozialarbeit Bruno Schrage, Referent für Caritaspastoral Wir danken dem Diözesanverband Köln der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG) für die Redaktion: Überlassung der Spielvorlage „Hol die Katze Alfred Hovestädt, Stabsabteilungsleiter Information Stand: Januar 2010 aus’m Sack“. und Kommunikation Gestaltung: Alexander Schmid, www.faberludens.de Fotos: Google Earth, Pixelio
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