Hüftgelenknahe Femurfraktur - mit osteosynthetischer Versorgung - Geschäftsstelle ...
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Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung (Modul 17/1) Jahresauswertung 2020 QUALITÄTSINDIKATOREN 0 Klinik 0 Standort 0 © Geschäftsstelle Hessen Gesamt Qualitätssicherung Hessen 0 Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Übersichtstabelle: Hessen 1 Ergebnis 2020 Ergebnis 2019 Kennzahl Klinikwert [95% CI] Klinikwert [95% CI] Siehe Seite Indikatoren zur Indikation und Prozessen Referenzbereiche Zähler / Nenner Zähler / Nenner 54030 Präoperative Verweildauer Ziel: n.d. 9,55 % [ 8,69 ; 10,48 ] 12,97 % [ 11,97 ; 14,04 ] Auffälligkeit: > 15,00 % Seite 4 Ø in Hessen: 9,55 % 397 / 4159 Fällen 525 / 4048 Fällen 54050 Sturzprophylaxe Ziel: n.d. 97,92 % [ 97,41 ; 98,34 ] 98,10 % [ 97,60 ; 98,50 ] Auffälligkeit: < 90,00 % Seite 5 Ø in Hessen: 97,92 % 3584 / 3660 Fällen 3514 / 3582 Fällen Indikatoren zu Ergebnissen 54029 Spezifische Komplikationen Ziel: n.d. 1,73 % [ 1,38 ; 2,17 ] 1,90 % [ 1,52 ; 2,37 ] Auffälligkeit: > 5,44 % Seite 6 Ø in Hessen: 1,73 % 72 / 4163 Fällen 77 / 4052 Fällen HE17104 Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur Ziel: n.d. 0,99 [ 0,68 ; 1,44 ] 1,15 [ 0,81 ; 1,63 ] Auffälligkeit: n.d. Seite 7 Hessen:0,65% O/E= 0,99 27 / 4163 Fällen (0,65 %) 31 / 4052 Fällen (0,77 %) 54040 Wundhämatome/ Nachblutungen Ziel: n.d. 0,69 [ 0,47 ; 0,99 ] 0,72 [ 0,50 ; 1,04 ] Auffälligkeit: n.d. Seite 8 Hessen:0,67% O/E= 0,69 28 / 4163 Fällen (0,67 %) 29 / 4052 Fällen (0,72 %) 54042 Allgemeine Komplikationen Ziel: 2,26 Seite 9 Hessen:8,19% O/E= 0,73 341 / 4163 Fällen (8,19 %) 320 / 4052 Fällen (7,9 %) 54033 Gehunfähigkeit bei Entlassung Ziel: 2,16 Seite 10 Hessen:19,09% O/E= 1,02 628 / 3289 Fällen (19,09 %) 577 / 3159 Fällen (18,27 %) 54046 Sterblichkeit im Krankenhaus Ziel:
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen LESEANLEITUNG Die Ergebnisse der eigenen Klinik werden dem Gesamtergebnis aller hessischen Kliniken gegenübergestellt. Hessen gesamt eigene Klinik N % N % Datensätze gesamt 4 159 0,0 4 159 0,0 Erläuterungen zu den Tabellenspalten der Übersichtstabelle: Indikatoren zu Prozessen/Ergebnissen Kennzahl-ID, Seite mit ausführlichen Informationen zum Indikator, QI-Bezeichnung Referenzbereiche Fest definierte oder errechnete Referenzbereiche des jeweiligen Indikators. Zielbereich: anzustrebender Bereich (zum Teil direkt an den Auffälligkeitsbereich angrenzend) Auffälligkeitsbereich: Bereich rechnerisch auffälliger Ergebnisse n.d.: keine Referenzbereiche definiert Ergebnis Wert der eigenen Klinik im betreffenden Erhebungsjahr für den aufgeführten Qualitätsindikator. Die Werte in eckigen Klammern kennzeichnen das 95%-Konfidenzintervall [95% CI]. Das Konfidenzintervall kennzeichnet den Bereich, in dem der Klinikwert unter Ausschluss zufälliger Faktoren mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% liegt. Die Konfidenzintervalle ermöglichen eine Überprüfung auf statistische Signifikanz. Die Bewertung der Ergebnisse wird farblich veranschaulicht (siehe Erläuterungen auf der folgenden Seite). n.b.: nicht berechnet, da keine Fälle beim jeweiligen Qualitätsindikator vorhanden Erläuterungen zu den Referenzbereichen: Die Referenzbereiche können entweder fest definiert oder aus dem Gesamtdatenbestand errechnet werden. Wurde der Referenzbereich anhand eines Absolutwertes festgelegt, ist in der folgenden Tabelle der Vermerk "fixer Wert" eingetragen. Handelt es sich um einen errechneten Wert, ist der Tabelle zu entnehmen, wie der Qualitätsindikator aus den Gesamtdatenbestand errechnet wurde. In die Berechnung von Perzentil- und Mittelwerten gehen jeweils die Klinikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate (falls verwendet) entspricht dem Prozentwert von "Hessen gesamt". Qualitätsindikator Grenze Grenze Kennzahl Kurzbezeichnung Zielbereich Auffälligkeitsbereich Abbildung auf: 54030 Präoperative VWD osteosynth. Vers. nicht definiert fixer Wert Seite 4 54050 Sturzprophylaxe nicht definiert fixer Wert Seite 5 54029 Spezifische Komplikationen nicht definiert 95%-Perzentile Bund Seite 6 HE17104 Impl.fehllage/-dislokation/Fraktur (O/E) nicht definiert nicht definiert Seite 7 54040 Wundhämatome / Nachblutungen (O/E) nicht definiert nicht definiert Seite 8 54042 Allgemeine postop.Komplikationen (O/E) fixer Wert 95%-Perzentile Bund Seite 9 54033 Gehunfähigkeit be Entlassung (O/E) fixer Wert 95%-Perzentile Bund Seite 10 54046 Sterblichkeit im KH (O/E) fixer Wert nicht definiert Seite 11 HE17103 Letalität bei ASA 1 bis 2 - sentinel event Seite 12 Die Auswertungen wurden unter der Verwendung bundeseinheitlicher Rechenregeln des IQTIG © 2018 (www.iqtig.org) erstellt Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Leseanleitung S. 2 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Erläuterungen zu den Kennzahlen mit "Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E)": Ergebnisindikatoren bedürfen häufig einer Risikoadjustierung, um einen fairen Vergleich der Werte zwischen den Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu werden unterschiedliche Methoden (z.B. Stratifizierung, Standardisierung, Adjustierung) angewandt. Bei einer Risikoadjustierung mit logistischer Regression sollen patientenseitige Faktoren, die einen Einfluss auf das Ergebnis haben und mutmaßlich nicht von den Krankenhäusern beeinflusst werden können, herausgerechnet werden. Dies wird dadurch beschränkt, dass nur diese Faktoren, die auch erfasst werden, miteinbezogen werden können. Der Einfluss eines jeden Faktors wird mit einem entsprechenden Parameter quantifiziert. Dies geschieht auf Bundesebene (IQTIG) anhand der Daten aller bundesweit erfassten Patienten. Mit den vorliegenden Parametern kann nun für jeden einzelnen Fall das Risiko errechnet werden, zu welchem ein definiertes Ereignis (z.B. Tod) eintritt. Mit dem O/E wird damit folgendes ausgedrückt: Verhältnis der beobachteten (=Observed) Rate zu der nach entsprechender Risikoadjustierung zu erwartenden (=Expected) Rate. Liegt die Zahl unter 1, so ist das Egebnis besser als anhand des Patienteneinflusses zu erwarten war, liegt die Zahl dagegen über 1, so hätte man unter Berücksichtigung des Patienteneinflusses ein besseres Ergebnis erwartet. Die risikoadjustierte Rate beschreibt die Rate, die erreicht worden wäre, wenn das Krankenhaus bezüglich aller berücksichtigten Risikofaktoren denselben Patientenmix gehabt hätte, der landesweit beobachtet werden konnte. Sie berechnet sich aus der Multiplikation der hessenweit beobachteten Gesamtrate mit dem Verhältnis aus beobachteter zu erwarteter Rate der Klinik. Erläuterungen zu der farblichen Bewertung der Klinikergebnisse auf Übersichtstabelle: Auffälligkeit: >= 75% Ziel erreicht, Klinikwert erreicht gewünschte Rate Klinikwert erreicht Zielvorgabe, jedoch nicht signifikant Klinikwert im Warnbereich zwischen Ziel und Aufälligkeit Klinikwert auffällig, jedoch nicht signifikant Ziel:
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Präoperative Verweildauer Kennzahl: 17/1 - 54030 Hessen gesamt Hessen N % N % alle Patienten ab 18 Jahren 1 4 159 4 159 - davon Pat. mit osteosynth. versorgten hüftgelenknahen Frakt. ohne antithromb. Dauertherapie durch direkte bzw. neue orale Antikoagulantien (DOAK/NOAK) mit OP später als 24 h nach Aufnahme oder nach Fraktur im Krkhs. ODER Pat. mit antithromb. Dauertherapie durch direkte Thrombininhibitoren oder neue orale Antikoagulatien (DOAK/NOAK) mit OP später als 48 h nach Aufnahme oder nach Fraktur im Krkhs. 397 9,55 397 9,55 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 8,69 ; 10,48 8,69 ; 10,48 40 35 30 25 Prozent 20 15 10 5 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 2,9 4,9 8,7 9,3 13,3 16,3 28,9 80 70 Fallzahl- Anzahl 60 kategorien Kliniken 50 75 19 20 10 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ 1) Ausgeschlossen werden Behandlungsfälle mit mechanischer Komplikation durch eine interne Osteosynthesevorrichtung an Extremitätenknochen (Beckenregion und Oberschenkel; ICD 10 T84.14) in Kombination mit der Angabe einer osteosynthetischen Voroperation und ohne Angabe einer postoperativen Implantatfehllage oder Implantatdislokation. Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 4 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Sturzprophylaxe Kennzahl: 17/1 - 54050 Hessen gesamt Hessen N % N % alle Patienten und Patienten ab 65 Jahren mit einer osteosynthetische versorgten hüftgelenknahen, Femurfraktur, ohne Verstorbene bzw. Pat. ohne eingeleitete multimodale, individuelle Maßnahmen 3 660 3 660 - davon Patienten, bei denen die individuellen Sturzrisikofaktoren erfasst und multimodale, individuelle Maßnahmen zur Sturzprophylaxe (= Präventionsmaßnahmen) ergriffen wurden 3 584 97,92 3 584 97,92 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 97,41 ; 98,34 97,41 ; 98,34 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 90,9 95,5 97,1 100,0 98,3 100,0 100,0 100,0 100 90 80 70 Fallzahl- Anzahl 60 kategorien Kliniken Prozent 50 66 19 10 0 66 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Qualitätsindikatoren S. 5 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Spezifische Komplikationen Kennzahl: 17/1 - 54029 Hessen gesamt Hessen N % N % alle Patientinnen und Patienten ab 18 Jahren 4 163 4 163 1 - davon Pat. mit mindestens einer spezifischen behandlungsbedürftigen Komplikation 72 1,73 72 1,73 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 1,38 ; 2,17 1,38 ; 2,17 20 18 16 14 12 Prozent 10 8 6 4 2 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,0 0,0 1,2 1,6 2,7 4,1 9,6 10 8 Fallzahl- Anzahl 6 kategorien Kliniken Prozent 75 19 2 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ _________________________________________________________________________________________ 1 Die folgenden spezifischen behandlungsbedürftigen Komplikationen werden berücksichtigt: - primäre Implantatfehllage, - sekundäre Implantatdislokation, - OP- oder interventionsbedürftige/-s Nachblutung/ Wundhämatom - OP- oder interventionsbedürftige Gefäßläsion, - bei Entlassung persistierender motorischer Nervenschaden, - Fraktur, - reoperationspflichtige Wunddehiszenz, - reoperationspflichtige sekundäre Nekrose der Wundränder, - Wundinfektionstiefe (2,3) bei vorliegender Wundinfektion Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 6 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Implantatfehllage, -dislokation oder Fraktur Hessen gesamt Hessen N N alle Patienten 4 163 4 163 - davon Patienten mit Implantatfehllage, Implantatdislokation oder Fraktur 27 27 Raten % % beobachtete Rate (O) 0,65 0,65 erwartete Rate (E) 0,66 0,66 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: 17/1 - HE17104 0,99 0,99 Vertrauensbereich (95% CI) 0,68 ; 1,44 0,68 ; 1,44 risikoadjustierte Rate [O/E*O(Hessen)], Werte in % 0,64 0,64 30 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 25 20 15 10 5 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,0 0,0 0,0 1,0 1,6 3,5 7,3 10 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 8 6 Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken 4 75 19 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 7 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Wundhämatome/ Nachblutungen Hessen gesamt Hessen N N alle Patienten ab 18 Jahren 4 163 4 163 - davon Patienten mit OP- oder interventionsbedürftiger/-m Nachblutung/ Wundhämatom 28 28 Raten % % beobachtete Rate (O) 0,67 0,67 erwartete Rate (E) 0,98 0,98 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: 17/1 - 54040 0,69 0,69 Vertrauensbereich (95% CI) 0,47 ; 0,99 0,47 ; 0,99 risikoadjustierte Rate [O/E*O(Hessen)], Werte in % 0,46 0,46 20 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 1,3 2,2 5,2 10 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 8 Fallzahl- Anzahl 6 kategorien Kliniken 75 19 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 8 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Allgemeine Komplikationen Hessen gesamt Hessen N N alle Patientinnen und Patienten ab 18 Jahren 4 163 4 163 1 - davon Pat. bei denen mind. eine allg. behandlungsbedürftige Komplikation auftrat 341 341 Raten % % beobachtete Rate (O) 8,19 8,19 erwartete Rate (E) 11,29 11,29 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: 17/1 - 54042 0,73 0,73 Vertrauensbereich (95% CI) 0,66 ; 0,80 0,66 ; 0,80 risikoadjustierte Rate [O/E*O(Hessen)], Werte in % 5,98 5,98 5 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 4 3 2 1 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,2 0,3 0,6 0,7 1,1 1,3 2,7 10 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 8 Fallzahl- Anzahl 6 kategorien Kliniken 75 19 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ ___________________________________________________________________________________ Die folgenden allgemeinen behandlungsbedürftigen Komplikationen werden berücksichtigt: - Pneumonie - behandlungsbedürftige kardiovaskuläre Komplikationen - tiefe Bein- und Beckenvenentrombose - Lungenembolie - katheterassoziierte Harnwegsinfektion - Schlaganfall - akute gestrointestinale Blutung - akute Niereninsufizienz Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 9 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Gehunfähigkeit bei Entlassung Hessen gesamt Hessen N N Alle Pat. ab 18 Jahren, die bei der Aufnahme gehfähig waren und lebend entlassen wurden 3 289 3 289 1 - davon Pat., die bei Entlassung nicht selbständig gehfähig waren 628 628 Raten % % beobachtete Rate (O) 19,09 19,09 erwartete Rate (E) 18,67 18,67 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: 17/1 - 54033 1,02 1,02 Vertrauensbereich (95% CI) 0,95 ; 1,10 0,95 ; 1,10 risikoadjustierte Rate [O/E*O(Hessen)], Werte in % 19,47 19,47 4 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 3 2 1 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,1 0,4 1,1 1,0 1,6 1,9 3,2 10 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 8 6 Fallzahl- Anzahl kategorien Kliniken 4 63 18 0 63 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ _______________________________________________________________________________________________ 1 Gehunfähigkeit bedeutet, dass der Pat. nicht in der Lage ist, mind. 50 Meter zurückzulegen (auch nicht in Begleitung oder mit Gehhilfe) oder sich im Rollstuhl fortzubewegen oder bei der Entlassung bettlägerig war. Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 10 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Sterblichkeit im Krankenhaus Hessen gesamt Hessen N N alle Patientinnen und Patienten ab 18 Jahren 4 163 4 163 - davon verstorbene Patientinnen und Patienten 192 192 Raten % % beobachtete Rate (O) 4,61 4,61 erwartete Rate (E) 4,80 4,80 beobachtete Rate / erwartete Rate Kennzahl: 17/1 - 54046 0,96 0,96 Vertrauensbereich (95% CI) 0,84 ; 1,10 0,84 ; 1,10 risikoadjustierte Rate [O/E*O(Hessen)], Werte in % 4,43 4,43 7 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 6 5 4 3 2 1 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,0 0,4 0,8 1,0 1,4 1,6 3,1 10 beob. Rate / erw. Rate (O/E) 8 Fallzahl- Anzahl 6 kategorien Kliniken 75 19 0 75 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 11 / 12
Qualitätssicherung bei hüftgelenknaher Femurfraktur (17/1) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Letalität im Krankenhaus bei Patienten mit ASA 1 oder 2 Kennzahl: 17/1 - HE17103 Hessen gesamt Hessen N N Patienten mit Risikoscore ASA 1 oder 2 1 149 1 149 - davon verstorbene Patienten 5 0,44 5 0,44 Vorgangsnummern der betreffenden Patienten: Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Für diesen Hessen-Indikator wurde die Analyse zur Sterblichkeit auf die Patienten mit ASA 1 bis 2 beschränkt. Jahresauswertung 2020 vom 27.05.2021 Qualitätsindikatoren S. 12/ 12
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