Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (Modul 9/2) - QUALITÄTSINDIKATOREN Jahresauswertung 2020
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Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (Modul 9/2) Jahresauswertung 2020 QUALITÄTSINDIKATOREN 0 Klinik 0 Standort 0 © Hessen Gesamt Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen 0 Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Übersichtstabelle: Hessen 0 Ergebnis 2020 Ergebnis 2019 Kennzahl Klinikwert [95% CI] Klinikwert [95% CI] Seite Indikatoren zu Indikation und Prozessen Referenzwerte Zähler / Nenner Zähler / Nenner HE09209 Eingriffsdauer bis 45 Minuten Ziel: >= 90,00 % 96,10 % [ 94,70 ; 97,20 ] 94,20 % [ 92,60 ; 95,50 ] Auffälligkeit: < 60,00 % Seite 4 910 / 947 Fällen 898 / 953 Fällen Ø in Hessen: 96,10 % 52307 Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen Ziel: n.d. 98,80 % [ 98,40 ; 99,10 ] 97,80 % [ 97,30 ; 98,20 ] und Signalamplituden Auffälligkeit: < 95,00 % Seite 5 4250 / 4303 Fällen 4191 / 4287 Fällen Ø in Hessen: 98,80 % HE09201 Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Ziel: n.d. 99,40 % [ 98,70 ; 99,70 ] 98,30 % [ 97,20 ; 98,90 ] Ventrikelsonden Auffälligkeit: n.d. Seite 6 976 / 982 Fällen 962 / 979 Fällen Ø in Hessen: 99,40 % HE09202 Intraoperative Amplitudenbestimmung der Vorhofsonde Ziel: n.d. 98,90 % [ 97,80 ; 99,50 ] 98,40 % [ 97,10 ; 99,10 ] Auffälligkeit: n.d. Seite 7 648 / 655 Fällen 618 / 628 Fällen Ø in Hessen: 98,90 % HE09203 Intraoperative Amplitudenbestimmung der Ventrikelsonde Ziel: n.d. 99,20 % [ 98,20 ; 99,60 ] 97,50 % [ 96,20 ; 98,40 ] Auffälligkeit: n.d. Seite 8 723 / 729 Fällen 749 / 768 Fällen Ø in Hessen: 99,20 % Indikatoren zu Ergebnissen 111801 Nicht sondenbedingte Komplikationen (inkl. Ziel: n.d. 0,30 % [ 0,10 ; 0,90 ] 0,10 % [ 0,00 ; 0,60 ] Wundinfektionen) Auffälligkeit: > 2,30 % Seite 9 3 / 947 Fällen 1 / 953 Fällen Ø in Hessen: 0,30 % Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 1 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen LESEANLEITUNG Die Ergebnisse der eigenen Klinik werden dem Gesamtergebnis aller hessischen Kliniken gegenübergestellt. Hessen gesamt eigene Klinik N % N % Datensätze gesamt 947 947 Erläuterungen zu den Tabellenspalten der Übersichtstabelle: Indikatoren zu Prozessen/Ergebnissen Kennzahl-ID, Seite mit ausführlichen Informationen zum Indikator, QI-Bezeichnung Referenzbereiche Fest definierte oder errechnete Referenzbereiche des jeweiligen Indikators. Zielbereich: anzustrebender Bereich (zum Teil direkt an den Auffälligkeitsbereich angrenzend) Auffälligkeitsbereich: Bereich rechnerisch auffälliger Ergebnisse n.d.: keine Referenzbereiche definiert Ergebnis Wert der eigenen Klinik im betreffenden Erhebungsjahr für den aufgeführten Qualitätsindikator. Die Werte in eckigen Klammern kennzeichnen das 95%-Konfidenzintervall [95% CI]. Das Konfidenzintervall kennzeichnet den Bereich, in dem der Klinikwert unter Ausschluss zufälliger Faktoren mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% liegt. Die Konfidenzintervalle ermöglichen eine Überprüfung auf statistische Signifikanz. Die Bewertung der Ergebnisse wird farblich veranschaulicht (siehe Erläuterungen auf der folgenden Seite ). n.b.: nicht berechnet, da keine Fälle beim jeweiligen Qualitätsindikator vorhanden Erläuterungen zu den Referenzbereichen: Die Referenzbereiche können entweder fest definiert oder aus dem Gesamtdatenbestand errechnet werden. Wurde der Referenzbereich anhand eines Absolutwertes festgelegt, ist in der folgenden Tabelle der Vermerk "fixer Wert" eingetragen. Handelt es sich um einen errechneten Wert, ist der Tabelle zu entnehmen, wie der Qualitätsindikator aus den Gesamtdatenbestand errechnet wurde. In die Berechnung von Perzentil- und Mittelwerten gehen jeweils die Klinikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate (falls verwendet) entspricht dem Prozentwert von "Hessen gesamt". Qualitätsindikator Grenze Grenze Kennzahl Kurzbezeichnung Zielbereich Auffälligkeitsbereich Abbildung auf: HE09209 Eingriffsdauer
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Erläuterungen zu den Kennzahlen mit "Verhältnis der beobachteten zur erwarteten Rate (O/E)": Ergebnisindikatoren bedürfen häufig einer Risikoadjustierung, um einen fairen Vergleich der Werte zwischen den Krankenhäusern zu gewährleisten. Hierzu werden unterschiedliche Methoden (z.B. Stratifizierung, Standardisierung, Adjustierung) angewandt. Bei einer Risikoadjustierung mit logistischer Regression sollen patientenseitige Faktoren, die einen Einfluss auf das Ergebnis haben und mutmaßlich nicht von den Krankenhäusern beeinflusst werden können, herausgerechnet werden. Dies wird dadurch beschränkt, dass nur diese Faktoren, die auch erfasst werden, miteinbezogen werden können. Der Einfluss eines jeden Faktors wird mit einem entsprechenden Parameter quantifiziert. Dies geschieht auf Bundesebene (IQTIG) anhand der Daten aller bundesweit erfassten Patienten. Mit den vorliegenden Parametern kann nun für jeden einzelnen Fall das Risiko errechnet werden, zu welchem ein definiertes Ereignis (z.B. Tod) eintritt. Mit dem O/E wird damit folgendes ausgedrückt: Verhältnis der beobachteten (=Observed) Rate zu der nach entsprechender Risikoadjustierung zu erwartenden (=Expected) Rate. Liegt die Zahl unter 1, so ist das Egebnis besser als anhand des Patienteneinflusses zu erwarten war, liegt die Zahl dagegen über 1 so hätte man unter Berücksichtigung des Patienteneinflusses ein besseres Ergebnis erwartet. Die risikoadjustierte Rate beschreibt die Rate, die erreicht worden wäre, wenn das Krankenhaus bezüglich aller berücksichtigten Risikofaktoren denselben Patientenmix gehabt hätte, der landesweit beobachtet werden konnte. Sie berechnet sich aus der Multiplikation der hessenweit beobachteten Gesamtrate mit dem Verhältnis aus beobachteter zu erwarteter Rate der Klinik. Erläuterungen zu der farblichen Bewertung der Klinikergebnisse auf Übersichtstabelle: Ziel erreicht, Klinikwert erreicht gewünschte Rate Klinikwert erreicht Zielvorgabe, jedoch nicht signifikant Klinikwert im Warnbereich zwischen Ziel und Aufälligkeit Klinikwert auffällig, jedoch nicht signifikant Klinikwert signifikant auffällig kein Referenzbereich definiert oder keine Fälle vorhanden sentinel event; Einzelfallanalyse empfohlen Abb. 1 Erläuterungen zu den grafischen Darstellungen der folgenden Seiten: League-Table (s. auch Abb. 1): Auf der X-Achse werden die Ergebnisse der Kliniken für den jeweiligen Qualitätsindikator angegeben (i.d.R. in %). Jeder Punkt repräsentiert den Wert einer Klinik. Die vertikalen Linien auf beiden Seiten des Punktes kennzeichen das 95%-Konfidenzintervall. Hiebei weisen große Intervalle (=lange Linien) auf geringe Fallzahlen hin. Klinikwerte mit Fallzahlen von unter 10 (Nennerbedingung) werden aufgrund der großen Konfidenzintervalle in der Grafik nicht aufgeführt. Der Ziel- und Auffälligkeitsbereich - sofern definiert - wird jeweils durch eine grüne bzw. rote Linie gekennzeichnet. Als Sortierkriterium wird der Grad der Zielerreichung in aufsteigender Form gewählt ("auffällige" Klinikergebnisse sind links angeordnet). Alle Ergebnisse außerhalb des Referenzbereiches stellen eine rechnerische Auffälligkeit dar. Zeigt das Konfidenzintervall zusätzlich keine Überschneidung mit dem geforderten Bereich, liegt eine statistisch signifikante Auffälligkeit vor. Unterhalb der Grafik werden ggf. verschiedene Kennwerte der Verteilung der Klinikergebnisse aufgeführt: Minimum (Min), 10. Perzentile (P10), 25. Perzentile (P25), Median, Mittelwert (Mittel), 75. Perzentile (P75), 90. Perzentile (P90) und Maximum (Max). Box-Whisker-Plot (s. Abb. 2): Als Box wird das durch die Quartile bestimmte (graue) Rechteck bezeichnet. Sie umfasst 50% der Krankenhäuser. Durch die Länge der Box ist der Interquartilsabstand abzulesen. Dies ist ein Maß der Streuung, welches durch die Differenz des oberen und unteren Quartils bestimmt ist. Als Weiteres ist der Median in der Box eingezeichnet, welcher durch seine Lage innerhalb der Box einen Eindruck von der Schiefe der den Daten zugrunde liegenden Verteilung vermittelt. Als „Whisker“ werden die vertikalen Linien bezeichnet. In diesem Bericht stellen sie die 2,5% sowie die 97,5%-Perzentile dar. Innerhalb der Whiskergrenzen liegen somit 95% aller Werte. Insgesamt werden pro Diagramm vier Boxplots präsentiert. Hierzu wurden die Kliniken in vier Fallzahlkategorien eingeteilt. Diese Fallzahlkategorien sowie die Anzahl der Kliniken, auf denen das Boxplot der jeweiligen Kategorie beruht, werden in einer Tabelle rechts neben der Grafik aufgeführt. Falls ein Krankenhaus keinen Fall in die Berechnung des jeweiligen Qualitätsindikators einbringt, wird es nicht in den Boxplot einbezogen. In den Abbildungen als Kreuz (X) gekennzeichnet ist der Ergebniswert Ihrer Klinik. 100 90 97,5% - Perzentile 80 75% - Perzentile 70 Median Prozent 60 50 Klinikwert 40 25% - Perzentile 30 20 2,5% - Perzentile 10 0 2008 2009 Abb. 2 Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Leseanleitung S. 3 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Eingriffsdauer bis 45 Minuten Kennzahl: 09/2 - HE09209 Hessen gesamt Hessen N % N % Alle Patienten 947 947 - Patienten mit einer Eingriffsdauer bis 45 Minuten 910 96,10 910 96,10 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 94,70 ; 97,20 94,70 ; 97,20 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 76,5 86,7 90,8 100,0 95,5 100,0 100,0 100,0 100 90 80 70 Fallzahl- Anzahl ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) 60 ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 50 21 15 20 10 0 21 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 4 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Durchführung intraoperativer Messungen von Reizschwellen und Signalamplituden Kennzahl: 09/2 - 52307 Hessen gesamt Hessen Alle erforderlichen Reizschwellen- und Signalamplitudenmessungen bei Vorhof- oder N % N % Ventrikelsonden aus den Leistungsbereichen 9/1, 9/2 und 9/3 4 303 4 303 - Durchgeführte Reizschwellen- und Signalamplitudenmessungen 4 250 98,80 4 250 98,80 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 98,40 ; 99,10 98,40 ; 99,10 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 71,4 94,1 98,8 100,0 97,8 100,0 100,0 100,0 100 90 80 Fallzahl- Anzahl 70 ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 60 92 16 20 10 0 92 Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 5 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Intraoperative Reizschwellenbestimmung der Ventrikelsonden Kennzahl: 09/2 - HE09201 Hessen gesamt Hessen N % N % Alle Ventrikelsonden 982 982 - Ventrikelsonden mit intraoperativ bestimmter Reizschwelle 976 99,40 976 99,40 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 98,70 ; 99,70 98,70 ; 99,70 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 90,0 100,0 100,0 100,0 99,5 100,0 100,0 100,0 100 90 80 70 Fallzahl- Anzahl 60 ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 50 21 15 20 10 0 21 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Das Ergebnis eines modulübergreifenden Index für alle Messungen ist auf Seite 5 zu finden. Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 6 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Intraoperative Amplitudenbestimmung der Vorhofsonde Kennzahl: 09/2 - HE09202 Hessen gesamt Hessen N % N % Alle Vorhofsonden (unter Ausschluss von Patienten mit Vorhofflimmern) 655 655 - Vorhofsonden mit intraoperativ bestimmter Amplitude 648 98,90 648 98,90 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 97,80 ; 99,50 97,80 ; 99,50 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 90,9 96,8 100,0 100,0 99,2 100,0 100,0 100,0 100 90 80 70 Fallzahl- Anzahl 60 ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 50 15 13 10 0 15 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Das Ergebnis eines modulübergreifenden Index für alle Messungen ist auf Seite 5 zu finden. Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 7 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Intraoperative Amplitudenbestimmung der Ventrikelsonde Kennzahl: 09/2 - HE09203 Hessen gesamt Hessen N % N % Alle Ventrikelsonden (unter Ausschluss von Patienten ohne Eigenrhythmus) 729 729 - Ventrikelsonden mit intraoperativ bestimmter Amplitude 723 99,20 723 99,20 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 98,20 ; 99,60 98,20 ; 99,60 100 90 80 70 60 Prozent 50 40 30 20 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 90,0 99,8 100,0 100,0 99,4 100,0 100,0 100,0 100 90 80 70 Fallzahl- Anzahl 60 ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 50 16 15 20 10 0 16 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Das Ergebnis eines modulübergreifenden Index für alle Messungen ist auf Seite 5 zu finden. Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 8 / 9
Qualitätssicherung bei Herzschrittmacher-Aggregatwechsel (9/2) Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Nicht sondenbedingte Komplikationen (inkl. Wundinfektionen) Kennzahl: 09/2 - 111801 Hessen gesamt Hessen N % N % alle Patienten 947 947 - davon Patienten mit nicht sondenbedingten Komplikationen (inkl. Wundinfektionen)* 3 0,30 3 0,30 95 % CI 95% CI Vertrauensbereich (in %) 0,10 ; 0,90 0,10 ; 0,90 30 20 Prozent 10 0 Verteilung der Min. P10 P25 Median Mittel P75 P90 Max. Kliniken in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 4,6 20 Fallzahl- Anzahl ikwerte mit N > 19 (Nennerbedingung) ein ("Verteilung der Kliniken in %"). Die Hessenrate kategorien Kliniken Prozent 10 21 15 0 21 Fallzahlen Allgemeine Erläuterungen bzw. Besonderheiten Die Qualitätsindikatoren-Datenbank mit weiterführenden Informationen und entsprechender Literatur finden Sie auf den Seiten des IQTIG unter: https://iqtig.org/qs-instrumente/qualitaetsindikatoren/ * kardiopulmonale Reanimation, interventionspflichtiges Taschenhämatom, postoperative Wundinfektion oder sonstige interventionspflichtige Komplikation Jahresauswertung 2020 vom 10.06.2021 Qualitätsindikatoren S. 9 / 9
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