I'm playing English Englisch "spielen" im Vorschulalter - Isabella Gruber
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INHALTSVERZEICHNIS Vorwort....................................................................................................................3 Fragen über Fragen .............................................................................................3 Zeichenerklärung..................................................................................................5 Easter (colours and numbers)...........................................................................6 On the farm .........................................................................................................14 Fruits..................................................................................................................... 23 My family ............................................................................................................. 30 Mother’s Day....................................................................................................... 36 Halloween ............................................................................................................. 40 My clothes ........................................................................................................... 45 Christmas season................................................................................................51 Empfehlenswerte Bücher und Links............................................................. 57
I’m playing English VORWORT Liebe Leserinnen und Leser! Englischangebote für Kinder im Vorschulalter haben Hochkonjunktur. Dies wird vor al- lem damit begründet, dass die Lernfähigkeiten in diesem Alter einmalig günstig seien. Wer jedoch nach Fachliteratur für „Englisch im Kindergarten“ sucht, wird feststellen, dass nur wenige Publikationen zu dieser Thematik vorhanden sind. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, eine Broschüre mit einer Vielzahl an praxiserprobten und leicht einsetzbaren Übungen und Spielen, die vor allem für Kinder im Vorschulalter geeignet sind, zu verfassen. Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Volksschulpädagogin an der Pädagogischen Hoch- schule der Diözese Linz, arbeitete ich an dem Projekt „Englisch im Kindergarten“ in sechs Kindergärten im Bezirk Ried/Innkreis. Aus dieser Tätigkeit ergab sich eine um- fangreiche Ideensammlung, die ich hiermit den Pädagoginnen und Pädagogen in den Kin- dergärten und Volksschulen zur Verfügung stellen möchte. FRAGEN ÜBER FRAGEN Wer sich dazu entschließt, den Kindern bereits im Vorschulalter das Erlernen einer Fremdsprache zu ermöglichen, wird oftmals mit einer Vielzahl an Fragen konfrontiert. Warum sollen Kinder bereits im Vorschulalter eine Fremdsprache erlernen? Kinder im Vorschulalter besitzen unter anderem die außergewöhnliche Fähigkeit, eine Fremdsprache zu lernen. Sie gehen spielerisch mit der Sprache um und setzen sie be- reitwillig zur Kommunikation ein. Hinzu kommt, dass Kinder in diesem Alter weniger Hemmungen haben, eine fremde Sprache zu sprechen, selbst wenn ihre Kenntnisse noch gering sind. Forschungsergebnisse zeigen, dass Kinder, die bereits im Kindergarten durch gezielte Angebote Englisch gelernt haben, in der Volksschule bessere Leistungen in den Bereichen Hörverstehen, Aussprache und freies Sprechen zeigen als Kinder, die keine Vorerfahrung mit Englisch haben. Erwähnenswert ist auch, dass das frühe Erler- nen einer Fremdsprache auch die sprachliche Entwicklung in der Muttersprache positiv beeinflusst und den späteren Schriftspracherwerb erleichtert. Schließlich üben die Kinder genau hinzuhören, die Laute zu differenzieren und die Artikulation besser zu kontrollieren. - 3 -
I’m playing English Welche Ziele werden mit dem frühen Fremdsprachenerwerb verfolgt? Die Begegnung mit der Fremdsprache im Vorschulalter soll in einer kindgemäßen und zwanglosen Atmosphäre herbeigeführt werden. Zum einen soll die Freude der Kinder am Erlernen der Zweitsprache geweckt werden, zum anderen soll eine positive Haltung ge- genüber anderen Sprachen und Kulturen aufgebaut werden. Im Kindergarten soll der Fremdsprachenerwerb als konkrete Tätigkeit anhand von The- men, Situationen und Aktivitäten erfahren werden, die auf die unmittelbare Lebenswelt des Kindes Bezug nehmen. Wie können Englischeinheiten sinnvoll gestaltet werden? Als Vorbreitung sollte man sich genau überlegen, was man machen möchte. Es sollen Ak- tivitäten ausgewählt werden, bei denen man sich sicher fühlt und die einem selbst Freu- de bereiten. Ebenfalls sollte darauf geachtet werden, dass die Kinder Möglichkeiten haben, selbst aktiv zu sein. Dies kann durch abwechslungsreiche Übungen, Bewegungs- spiele, Lieder, Reime und Gestaltungsarbeiten geschehen. Dabei soll darauf geachtet werden, dass die geplante Aktivität nicht zu lange ist, um die Aufmerksamkeit der Kinder zu sichern. In meinen Englischeinheiten hat sich der Einsatz der Handpuppe „Robby“ bewährt. Diese stellte für die Kinder nicht nur eine wichtige Motivationshilfe dar, sondern sie ermög- lichte ihnen auch einen besonderen emotionalen Kontakt. Die Handpuppe kann entweder selbst gemacht werden oder gekauft werden. Wichtig ist, dass sie nur für Englischan- gebote verwendet wird. Dadurch stellt sie für die Kinder ein Signal dar, dass jetzt die Englischeinheit beginnt. Ich habe den Kindern die Handpuppe als unser „Gast aus England“ vorgestellt. Die Hand- puppe spricht also nur Englisch und die Lehrperson übt für die Kinder, wenn notwendig, die Funktion des Dolmetschers aus. Um jedoch mit der Handpuppe direkt reden zu kön- nen, müssen die Kinder bereits einfache Wörter und Sätze können. Dieser natürliche Sprechanlass birgt für Kinder einen hohen Motivationscharakter in sich. Besondere Bedeutung beim frühen Fremdsprachenerwerb kommt dem Lob und der Feh- lerfreundlichkeit zu. Schließlich hinterlassen Lernprozesse nur dann nachhaltige Spuren im Gedächtnis des Kindes, wenn sie von positiven Gefühlen begleitet werden. - 4 -
I’m playing English ZEICHENERKLÄRUNG Die einzelnen Themen der Broschüre sind folgendermaßen aufgebaut: 1. Aktiver und passiver Wortschatz 2. Übungen zum Hörverständnis 2 3. Sprechübungen x 4. Bewegungsspiele und sonstige Aktivitäten ☺ 5. Lieder 6. Reime 7. Ideensammlung und Gestaltungsarbeiten Die Broschüre beinhaltet viele exemplarische Übungen und Spiele, die auch für weiter- führende Themen abgeändert werden können. Ich wünsche Ihnen und den Kindern viel Freude beim „Englisch spielen“! „And now…. let's play!“ - 5 -
I’m playing English Easter (colours and numbers) aktiv passiv x It’s _____.“ x one x “What colour is it?” x red x two x “Point at the _____ picture card, x green x three please!” x blue x four x “Take the ____ one, please!” x orange x five x “Which colour is missing?” x yellow x “How many steps did you hear?” x brown x Easter bunny x “Please count them!” x black x Easter egg(s) x white 2 ÜBUNGEN UND SPIELE • Point at…: Die Bildkarten werden einzeln in der Mitte des MATERIALIEN Sitzkreises verteilt. Dabei wird jede Bildkarte mehrmals benannt. ev. Bildkarten Anschließend erhält ein Kind nach dem anderen einen Auftrag (z.B. „Point at the yellow picture card, please!“). • Colours of the rainbow1: Als Vorbereitung für diese Übung wird ein Farbstreifen aufgezeichneter Regenbogen in seine einzelnen Farbstreifen (Regenbogen) zerschnitten. Diese werden in der Mitte des Sitzkreises verteilt aufgelegt und benannt. Anschließend erhalten einzelne Kinder einen Auftrag (z.B. „Take the blue one, please!“). Der genannte Farbstrei- fen soll nun ausgewählt werden und in der Mitte des Sitzkreises platziert werden. Am Ende dieser Übung befindet sich ein vollständiger Regenbogen in der Mitte des Sitzkreises. • Counting: Die Handpuppe „Robby“ fragt: “How many kids are here verschiedene today?” und beginnt anschließend langsam und deutlich die Kinder zu Spielsachen zählen. Um die Zahlenfolge möglichst oft zu hören, können anschließend auch noch gleichartige Spielsachen (z.B. drei Baustei- ne, zwei Puppen, fünf Bücher, usw.) gezählt werden. MATERIALIEN x ÜBUNGEN UND SPIELE • Dice game: Die bereits eingeführten Bildkarten werden in der Mitte des Sitzkreises aufgelegt. Nun wird reihum mit einem Farb- Bildkarten würfel gewürfelt. Die Kinder haben die Aufgabe auf die gewürfelte Farbwürfel 1 siehe FG 1 - 6 -
I’m playing English Bildkarte in der Mitte des Sitzkreises zu zeigen und diese gemeinsam zu benennen. Wenn es die Kinder wünschen, kann die gewürfelte Bildkarte auch bereits alleine benannt werden. • Which colour is missing?: Die Bildkarten werden der Reihe nach in der Mitte des Sitzkreises verteilt und gleichzeitig gemeinsam Bildkarten benannt. Anschließend erhalten die Kinder den Auftrag, die Bild- karten zu betrachten und sie zu „fotografieren“ (im Gedächtnis zu speichern). Nun schließen alle Kinder die Augen („Close your eyes, please!“) und ein bis zwei Bildkarten werden entfernt. Die Augen dürfen nun wieder geöffnet werden („Open your eyes, please!“) und den Kindern wird die Frage „Which colour is missing?“ gestellt. Einzelne Kinder dürfen freiwillig ihre Vermutungen äußern („What do you think?“). Nach einer kurzen Fragerunde wird das Geheimnis gelüftet und die fehlenden Karten werden wieder ergänzt und gemeinsam benannt. • So many Easter eggs: In die Mitte des Sitzkreises wird ein Plakat Plakat gelegt, auf dem ein Baum abgebildet ist. Neben den Baumstamm Ostereier aus werden der Reihe nach aus Papier ausgeschnittene färbige Oster- Papier eier gelegt. Die Farben der Ostereier werden wiederholt indem sie einzeln mehrmals benannt werden. Einem Kind nach dem anderen wird folgende Frage gestellt: „There are so many Easter eggs beside the tree. Which coloured Easter egg does ______ (Name des Kindes) see?“. Das jeweilige Kind zeigt nun auf ein Osterei, benennt dessen Farbe und nimmt es weg. • Remember them!: Verschiedenfärbige Bonbons (ca. vier bis fünf verschieden- Stück) werden der Reihe nach aufgelegt und dabei die Farben färbige wiederholt. Die Kinder haben nun die Aufgabe sich die Reihenfolge Bonbons der Farben (Bonbons) zu merken. Anschließend werden die Bonbons mit einem Tuch abgedeckt und die Kinder sollen versuchen, die Farben der Reihe nach zu nennen. • Throw the ball: Alle Kinder stehen auf und bilden einen Kreis. Ein Softball wird von einem Kind zum nächsten geworfen. Dabei soll bei Softball jedem Wurf laut mitgezählt werden (von eins bis fünf). Anschließend wird wieder von vorne begonnen. • Counting claps: Die Kinder schließen ihre Augen („Close your eyes, please!“). Sie haben nun die Aufgabe mitzuzählen, wie oft Glasnuggets geklatscht wird. Wer richtig mitgezählt hat, erhält einen „winner stone“ (Glasnugget). Welches Kind hat am Ende die meisten „winner stones“ gesammelt? - 7 -
I’m playing English BEWEGUNGSSPIELE MATERIALIEN ☺ • Hoop game: Im gesamten Raum werden Gymnastikreifen verteilt. Die Bildkarten werden der Reihe nach benannt und jeweils in die Gymnastikreifen Reifen gelegt. Sobald die Musik ertönt, dürfen sich die Kinder frei durch den Raum bewegen. Beim Stoppen der Musik wird eine Bildkarten Farbe genannt. Nun sollen die Kinder versuchen, so schnell wie möglich zum Reifen mit der genannten Bildkarte zu gelangen, CD-Player; CD einen Kreis um den Reifen zu bilden, indem sie sich an den Händen halten. • Easter egg hunt: Die Kinder werden in zwei Gruppen eingeteilt. Plastik- Eine Gruppe stellt die Osterhasen („Easter bunnies“) dar, die Ostereier zweite Gruppe sind die Kinder („kids“), welche Ostereier suchen. Die Gruppe der „kids“ wartet vor der Türe, während die „Easter Osternest bunnies“ die Ostereier im Raum verstecken. Ein Osternest wird in die Mitte des Raumes gestellt. Bei „Ready, steady, go!“ wird die Sanduhr Sanduhr umgedreht und die Gruppe der „kids“ darf sich auf Ostereiersuche begeben. Die gefundenen Eier müssen in das Osternest gelegt werden. Sobald die Sanduhr abgelaufen ist, wird die Suche gestoppt. Nun versammeln sich alle Kinder um das Osternest. Die gefundenen Ostereier werden gezählt und die Farbe der einzelnen Eier wird gemeinsam benannt. • Spoon race2: Als Vorbereitung für dieses Bewegungsspiel wird ein Plastik- kurzer Parcours aufgebaut. Beim Startpunkt befindet sich ein Ostereier volles Osternest mit einem Löffel. Ein leeres Osternest wird am Ende des Parcours aufgestellt. Die Kinder bilden nun eine Reihe Esslöffel hinter dem Startpunkt. Dem letzten Kind der Reihe wird eine Farbe ins Ohr geflüstert. Nun haben die Kinder die Aufgabe, das 2 Osternester genannte Wort so deutlich wie möglich nach vorne weiter zu flüstern. Das erste Kind der Reihe muss nun das Osterei mit der verschiedene genannten Farbe auf den Löffel legen und dieses auf dem Löffel Utensilien für durch den Parcours zum leeren Osternest balancieren. Für jedes einen Parcours richtig ausgewählte und möglichst sicher transportierte Osterei (Reifen, Seile, im Nest am Ende des Parcours erhält die Gruppe einen Punkt. Bei usw.) diesem Spiel ist es wichtig, den Kindern zu erklären, dass es nicht um die Schnelligkeit geht, sondern um das genaue Zuhören, das deutliche Weiterflüstern und den sorgfältigen Transport der Ei- er. • Crayons pass3: Alle Kinder stehen auf und bilden einen Kreis. Fünf verschieden- bis acht Farbstifte, in den bereits eingeführten Farben, werden färbige an einzelne Kinder verteilt. Während Musik gespielt wird, geben Farbstifte die Kinder ihren Farbstift an den Nachbarn weiter. Sobald die Musik stoppt, muss auch mit der Weitergabe der Farbstifte 2 siehe FG 2 3 vgl. Overlack, I. (2009). http://www.englishbox.de/colours.html - 8 -
I’m playing English gestoppt werden. Nun darf jedes Kind die Farbe des Stiftes, den es gerade in der Hand hält, nennen. • Fence game: Je nach eingeübten Farben werden fünf bis acht verschieden- einfärbige T-Shirts an einzelne Kinder verteilt. Diese ziehen das färbige T-Shirt an und stellen sich in einer Linie auf. Dabei halten sie sich T-Shirts an den Händen und grätschen ihre Beine. Diese Kinder stellen einen bunten Gartenzaun dar. Hinter dem „Gartenzaun“ befinden Bildkarten sich die Bildkarten. Die restlichen Kinder stellen sich einige Meter vor dem „Gartenzaun“ in einer Reihe auf. Nun werden dem vordersten Kind zwei Farben genannt (z.B. „green and red“). Das Kind läuft anschließend los und kriecht unter dem Gartenzaun mit der erstgenannten Farbe („green“) durch und holt die Bildkarte mit der Farbe, die als zweites genannt wurde („red“). • Red, green, blue…: (wie „Ochs am Berg“); Ein Kind steht mit dem Rücken zu den restlichen Kindern auf einer Seite des Bewegungs- raumes. Die restlichen Kinder stehen in einer Reihe auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes. Das Kind sagt nun den Reim „Red, green, blue. Who are you?“ und dreht sich anschließend um. Währenddessen versuchen die restlichen Kinder, so schnell wie möglich, zu dem Kind zu gelangen. Wer sich nach Aufsagen des Reimes noch bewegt und dabei vom Kind gesehen wird, muss wieder zurück zum Ausgangspunkt. SONG • „Ten little fingers“4: Mithilfe der eigenen zehn Finger kann dieses MATERIALIEN Lied sehr anschaulich und spielerisch eingeführt werden. Es dient Gitarre ebenfalls der Wiederholung und Festigung der gelernten Zahlen von eins bis zehn. RHYMES MATERIALIEN • Colours rhyme: „RED, GREEN, BLUE. Who are you?“ Alle Kinder stehen auf und bilden einen Kreis. Nun wird der Reim Softball gemeinsam gesprochen und anschließend ein Softball zu einem Kind geworfen, welches mit „I’m _______ (Name des Kindes)!“ antwortet. 4 siehe KV 1 - 9 -
I’m playing English • Where is your egg?5: „Easter bunny, your egg you can’t find. Somebody has it, check behind!“ Alle Kinder stehen auf, bilden einen engen Kreis und geben ihre Plastik- Arme auf den Rücken. Ein Kind spielt den „Easter bunny“ und stellt Osterei sich in die Mitte des Kreises. Während der Reim von den Kindern des Außenkreises gemeinsam gesprochen wird, hat der „Easter bunny“ seine Augen geschlossen. Währenddessen wird ein Plastikei hinter dem Rücken von einem Kind zum nächsten weitergegeben. Nach Sprechen des Reimes darf der „Easter bunny“ die Augen wieder öffnen. Er hat nun drei Versuche, zu erraten, bei wem sich das Ei gerade befindet. IDEENSAMMLUNG • Designing the English poster6: Den Kindern wird ein Plakat MATERIALIEN präsentiert, welches das Maskottchen „Robby“, mit der englischen vorbereitetes Flagge in der Hand, auf einer Wiese zeigt. Zusätzlich befinden sich Plakat noch ein Regenbogen, Regentropfen und eine Sonne auf dem Plakat. Nun wird gemeinsam mit den Kindern besprochen, welche Farben Malfarben für die Gestaltung des Plakates benötigt werden. Mithilfe von Farbtöpfen werden die einzelnen Farben benannt und wiederholt. Anschließend wird das Plakat laut Anweisung („Robby is brown!“) gemeinsam gestaltet. Das fertige Plakat dient als „Englischwand“, auf der immer die neuen Bildkarten präsentiert werden. • Number game7: Eine Gruppe von jeweils vier bis fünf Kindern erhält Spielbrett ein „Spielbrett“ auf dem das Maskottchen „Robby“ dargestellt ist. Die einzelnen Körperteile sind mit Würfelbildern versehen. Jedes Spielsteine Kind erhält fünf Spielsteine in einer Farbe. Nun wird reihum (unterschied- gewürfelt. Die Kinder haben die Aufgabe, die gewürfelte Augenzahl liche Farben) zu nennen und einen Spielstein auf den gewürfelten Körperteil zu legen. Die einzelnen Körperteile können jedoch von einem Kind nur Würfel jeweils mit einem Spielstein belegt werden. Ziel ist es, alle Spiel- steine los zu werden. • Colours game8: Vier bis fünf Mitspieler erhalten jeweils sechs Farbkarten Farbkarten in den unterschiedlichen Farben. Nun wird der Reihe nach mit einem Farbwürfel gewürfelt. Wer als erster die Farbwürfel gewürfelte Farbe nennt und die dazugehörige Farbkarte in die Höhe hält, erhält ein Glasnugget. Wer hat nach einer Spielrunde die Glasnuggets meisten Glasnuggets gesammelt? 5 vgl. Overlack, I. (2009). http://www.englishbox.de/easter.html 6 siehe FG 3 7 siehe FG 4 8 siehe FG 5 - 10 -
I’m playing English • Picture book „Little Quack“9: Dieses Bilderbuch ist sehr gut dafür geeignet die Zahlen von eins bis fünf auf anschauliche und lustbetonte Art und Weise zu wiederholen. Die ansprechende und farbenfrohe Gestaltung des Bilderbuches lässt ebenso eine Wiederholung der gelernten Farben zu. • Picture book „Spot’s First Easter“10: Bei diesem “Lift a flap”- Bilderbuch können sich die Kinder mit dem kleinen Hund “Spot” auf Ostereiersuche begeben. Auf jeder Seite gibt es für die Kinder vieles zu entdecken. Dieses Bilderbuch regt nicht nur zum genauen Beobachten an (auf jeder Seite versteckt sich der „Easter bunny“), sondern bietet auch die Gelegenheit, die Themen „colours“ und „numbers“ zu wiederholen und zu festigen. 9 Thompson, L. (2003). Little Quack. Dial-a-Duck. New York: Simon & Schuster Children’s Publishing Divi- sion 10 Hill, E. (2004). Spot’s First Easter. New York: Penguin Young Readers Group - 11 -
I’m playing English Fotogalerie FG 1: Colours of the rainbow FG 2: Spoon race FG 3: English poster FG 4: Number game FG 5: Colours game - 12 -
I’m playing English Kopiervorlagen KV 1: Song „TEN LITTLE FINGERS“ 11 11 Fuchs, C. (2008). Very First Steps in English. Ein Unterrichtskonzept für den Kindergarten und das 1. / 2. Schuljahr. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG - 13 -
I’m playing English On the farm aktiv passiv x It’s a ____ . x cow x What’s this? x rabbit x duck x What would you like to be? x cat x sheep x Close your eyes, please! x dog x pig x Open your eyes, please! x horse x What’s missing? 2 ÜBUNGEN UND SPIELE • Animal sounds: Es wird ein Tier auf Englisch genannt und die Kinder MATERIALIEN haben die Aufgabe, die Tierstimme des jeweiligen Tieres zu imitie- ev. Bildkarten ren. Vorerst kann noch als Hilfestellung auf die entsprechende Bild- karte gezeigt werden. Später kann diese Hilfestellung bereits weggelassen werden. • Animal masks12: Die Tiermasken werden der Reihe nach in die Mitte Tiermasken des Sitzkreises gelegt und gemeinsam benannt. Nun dürfen die aus Kinder eine Maske auswählen, indem sie auf Englisch sagen, welches Moosgummi Tier sie gerne sein möchten (Frage: „What would you like to be?“; Antwort: z.B. „a dog“). Die „maskierten“ Kinder setzen sich, mit dem Gesicht zu den restlichen Kindern, in einer Reihe auf. Als nächsten Schritt wird ein Tier nach dem anderen in einem ganzen Satz benannt („This is a dog.“ oder „It’s a dog.“). Anschließend dürfen sich die verbleibenden Kinder eine Tiermaske aussuchen. Diese Übung dient vor allem der Förderung des Hörverständnisses. Daher werden die Tiere einige Male vorgesprochen. • Throw the ball: Bei diesem Spiel wird ein Tier von der Lehrperson Softball genannt, während ein Softball zu einem Kind geworfen wird. Jenes ev. Bildkarten Kind, das den Ball fängt, macht die passende Tierstimme zum genannten Wort und wirft den Ball wieder zurück. Da Kinder oft- mals das Wort mit einem Bild verbinden, liegen die Bildkarten als Unterstützung in der Mitte des Sitzkreises. 12 siehe FG 1 - 14 -
I’m playing English MATERIALIEN x ÜBUNGEN UND SPIELE • Animal sounds: Ein Kind darf ein Tier auf Englisch nennen, die restlichen Kinder versuchen die Tierstimme des genannten Tieres zu imitieren. • Dice game: Die bereits eingeführten Wörter werden von den Bilderwürfel Kindern mittels des Bilderwürfels gewürfelt. Als erste Übung kann das gewürfelte Bild gemeinsam benannt werden. Später können die Kinder ihr gewürfeltes Bild bereits alleine benennen. • Animal masks: Zuerst werden die Tiermasken der Reihe nach Tiermasken benannt. Dann darf ein Kind nach dem anderen eine Tiermaske Decke auswählen. Jene Kinder, die eine Maske tragen, werden gemeinsam benannt („It’s a ____.“). Die Kinder ohne Maske schließen ihre Augen („Close your eyes, please!“). Ein „Tier“ wird unter einer Decke versteckt. Nun dürfen die Kinder ihre Augen wieder öffnen („Open your eyes, please!“). Welches „Tier“ ist unter der Decke versteckt? („What’s missing?“). Die Kinder versuchen nun herauszu- finden, welches Tier fehlt. Als Hilfe wird das Kind unter der Decke gebeten, die entsprechende Tierstimme zu imitieren. • Throw the ball: Ein Softball wird von einem Kind zum nächsten geworfen. Die Lehrperson nennt ein Tier und wirft den Ball zu Softball einem Kind. Dieses Kind immitiert die passende Tierstimme, nennt anschließend ein weiteres Tier und wirft den Ball zum nächsten Kind. • Sounds-Memory: Die Bildkarten werden in einer Reihe aufgelegt, gemeinsam benannt und anschließend umgedreht. Nun imitiert die Bildkarten Lehrperson eine Tierstimme und die Kinder überlegen gemeinsam, um welches Tier es sich handelt. Das Tier wird gemeinsam benannt und ein Kind darf die Bildkarte mit dem jeweiligen Tier umdrehen. • Snapshot: Bei diesem Spiel wird eine Bildkarte nach der anderen Bildkarten nur kurz umgedreht (= „Schnappschuss“) und gleich wieder ver- deckt in die Mitte des Sitzkreises gelegt. Die Kinder sollen nun die jeweilige Bildkarte gemeinsam benennen. Anschließend darf ein Kind die genannte Bildkarte umdrehen. Dadurch erfahren die Kinder, ob sie mit ihrer Vermutung richtig liegen. • Fantasy animals: Mit einem Farbwürfel und einem Bildwürfel (Bauernhoftiere) wird reihum gewürfelt. Dabei entstehen immer Farbwürfel wieder neue und vor allem lustige Fantasietiere. Die gewürfelten Bilderwürfel Wörter werden gemeinsam benannt (z.B. „a green cat“). Dieses Spiel dient der Wiederholung der Themen „colours“ und „farm animals“ und kann als Einstieg für das Bilderbuch “Brown bear, brown bear, what can you see13“ verwendet werden. 13 Martin Jr., B. & Carle, E. (1995). Brown bear, brown bear, what do you see?. New York: Henry Holt and Company - 15 -
I’m playing English • Animal sounds: Die Bildkarten werden der Reihe nach benannt und Bildkarten in der Mitte des Sitzkreises verdeckt aufgelegt. Anschließend Laptop oder werden den Kindern Tierstimmen vorgespielt. Die Kinder sollen CD-Player herausfinden, um welches Tier es sich handelt. Um aufzulösen darf ein Kind die dazu passende Bildkarte umdrehen. Animal sounds competition: Wenn die Kinder einen begrenzten Wortschatz bereits gut beherrschen, kann ein kleiner Wettbewerb Bildkarten durchgeführt werden. Dazu stehen alle Kinder auf und jeweils zwei Laptop oder Kindern wird eine Tierstimme vorgespielt. Wer als erster das CD-Player richtige Tier nennt darf stehen bleiben. Der Sieger dieses Wett- bewerbs erhält den Titel „farm animals expert“. Bei jüngeren Kindern wird ein Tier genannt. Jenes Kind, das als erster die dazu passende Tierstimme macht, darf stehen bleiben. Auch hier ist jenes Kind der „farm animals expert“, das am Ende übrig bleibt. MATERIALIEN ☺ BEWEGUNGSSPIELE • Catching game: Die Tiermasken werden an einzelne Kinder verteilt. Tiermasken Anschließend verteilen sich alle Kinder im Raum. Bei Trommelschlag werden zwei „Tiere“ genannt, die die restlichen Kinder fangen. Die Trommel gefangenen Kinder setzen sich auf die Langbank oder eine Matte. Langbank Beim Trommelschlag wird die Runde beendet und die nächsten oder Matte beiden Tiere (= Fänger) werden genannt. • Animal game: (wie Feuer, Wasser, Sturm) Bei diesem Spiel gibt es CD-Player; CD verschiedene Stationen (Langbank, Matte, Reifen, Sprossenwand, Bildkarten Seil). Die einzelnen Stationen werden mit Bildkarten versehen und kurz erklärt (sich auf die Langbank stellen, auf die Matte setzen, Langbank einen Kreis um den Reifen bilden, auf die Sprossenwand klettern, Matte sich auf das Seil stellen). Sobald die Musik ertönt, bewegen sich Reifen die Kinder frei im Raum. Beim Stoppen der Musik wird ein Tier Sprossenwand genannt und die Kinder müssen versuchen, so schnell wie möglich Seil zur jeweiligen Station zu gelangen. Wer sich bei der richtigen Station befindet erhält einen Punkt. • Animal catcher14: Zu Beginn des Spiels sucht sich jedes Kind einen ca. 5–6 Reifen Partner. Jedes Paar erhält einen Tiernamen und zwei Kinder werden als „animal catcher“ bezeichnet. In der Mitte des Bewegungsraumes werden Reifen in einer Linie aufgelegt. Die Paare stehen einander auf der Breitseite des Bewegungsraumes gegenüber (an der Wand). Die beiden „animal catcher“ dürfen sich nur von Reifen zu Reifen bewegen. Anschließend wird ein Tier genannt und das jeweilige Paar muss versuchen, die Plätze zu tauschen, ohne von einem 14 vgl. Overlack, I. (2009). http://www.englishbox.de/farm.html - 16 -
I’m playing English „animal catcher“ gefangen zu werden. Wer erwischt wird, wird ebenfalls zum „animal catcher“. • Parcours: Je nach Gruppengröße werden ein oder zwei Parcours aufgebaut (Slalom laufen, über eine Langbank balancieren, von verschiedene Reifen zu Reifen hüpfen, usw.). Die Kinder stellen sich Gegenstände für hintereinander in einer Reihe auf und die Tiermasken werden am einen Parcours (z.B. Kegeln, Seile, Ende des Parcours verteilt aufgelegt. Anschließend wird dem Langbank, Reifen, letzten Kind der Reihe ein Tier ins Ohr geflüstert und dieses Wort usw.) wird wie bei „Chinese whisper“ bis zum ersten Kind weitergeflüs- Tiermasken tert. Dieses Kind hat nun die Aufgabe, sich das geflüsterte Wort einzuprägen, den Parcours zu bewältigen, die genannte Tiermaske aufzusetzen, zurückzulaufen und sich wieder in die Reihe zu stellen. 15 MATERIALIEN Song „WHAT’S THIS“ Als Einführung für dieses Lied bietet es sich an, die Tiermasken an einzelne Kinder zu verteilen und mittels eines kurzen Dialogs, den Tiermasken Liedtext zu üben (T: „What’s this?“; P: „It’s a ____ .“). Gitarre Anschließend kann das Lied mit Gitarrenbegleitung gesungen werden. Vorerst singen die Kinder nur die Antwort („It’s a _____ .“). Später kann der Liedtext auch gruppenweise aufgeteilt werden (z.B. Mädchen singen: „What’s this?“; Buben antworten mit: „It’s a ___ .“) Spielvariante: Ein „Tier“ (Kind mit Tiermaske) nach dem anderen, bewegt sich im Sitzkreis, während dazu die passende Strophe gesungen wird. Die Kinder im Sitzkreis können passende Bewegungen zum Liedtext machen (z.B. fragende Geste mit den Händen, bei „What’s this“ und auf das „Tier“ in der Mitte zeigen, bei „It’s a ______ .“) Song „OLD MAC DONALD“16 Das Lied „Old Mac Donald“ kann mittels einer kurzen Geschichte ein- Strohhut geführt werden. Dabei spielt zum Beispiel das Maskottchen den „Old Mac Donald“ (ihm wird ein Strohhut aufgesetzt). Bild von einem Bau- Die Geschichte kann folgendermaßen gespielt werden: „Old Mac ernhof Donald… (dabei wird auf das Maskottchen mit dem Strohhut gezeigt)…has a farm… (hier wird auf ein Bauernhofbild gezeigt, Handpuppen „Bau- welches sich in der Mitte des Sitzkreises befindet)… E – I – E – I – ernhof-tiere“ O… (diesen Zwischenruf dürfen die Kinder alleine machen)… And on his farm… (es wird wieder auf das Bild gezeigt)… he has a ____ … (ei- Gitarre ne Bauernhoftier-Handpuppe kommt zum Vorschein und wird anschließend zum Bauernhofbild gelegt)… E – I – E – I – O. 15 siehe KV 1 16 siehe KV 2 - 17 -
I’m playing English Nach dieser Geschichte werden die Handpuppen an einzelne Kinder verteilt. Diese haben die Aufgabe, in die Handpuppe zu schlüpfen und sie hinter dem Rücken zu verstecken. Anschließend werden die einzelnen Tiere genannt, diese kommen kurz zum Vorschein und ver- schwinden wieder hinter dem Rücken. Nach diesen Übungen wird das Lied mit Gitarrenbegleitung gesungen. Je nach Strophe kommen die einzelnen Tiere zum Vorschein. Farm animals rhyme MATERIALIEN Little _____, little ______, don't be shy! Tiermasken Come out, come out, Decke and say “Hi”! Es bieten sich wiederum viele Möglichkeiten an, diesen Reim zu spielen. Dazu können die Tiermasken wieder an einzelne Kinder verteilt werden. Die „Tiere“ sitzen in der Mitte des Kreises und werden unter einer Decke versteckt. Anschließend wird der Reim, mit Unterstützung von Mimik und Gestik, gemeinsam gesprochen. Jenes „Tier“, das genannt wurde, kommt zum Vorschein und macht die passende Tierstimme. Diese Übungsform gewähr- leistet nicht nur, dass der Reim bildlich dargestellt wird, sondern er wird dadurch auch mehrere Male wiederholt und somit gefestigt. IDEENSAMMLUNG • Farm animals puzzle17: Die Kinder erhalten ein Ausmalbild zum MATERIALIEN Ausmalbild Thema „farm animals“, welches sie individuell gestalten dürfen. Farb- oder Anschließend wird das Bild laminiert und je nach Schwierigkeits- Filzstifte grad, in vier bis 8 Puzzleteile zerschnitten. Das fertige Puzzle kann von den Kindern zusammengebaut werden. Es können auch die Laminierfolien Puzzles untereinander getauscht werden. Das fertige Puzzle wird Laminiergerät anschließend in der Englischmappe aufbewahrt. • Farm animals memory18: Dieses Thema eignet sich sehr gut dafür, Memorykarten mit den Kindern Memory zu spielen. Die Memorykarten können selbst hergestellt werden, aber auch im Handel gekauft werden. Bei dem selbst erstellten Memory haben die Kinder die Aufgabe, das Muttertier und das dazu passende Jungtier zu finden. Beim Spielen kann darauf geachtet werden, dass jedes umgedrehte Kärtchen von den Kindern benannt wird. 17 siehe FG 2 18 siehe FG 3 - 18 -
I’m playing English • Farmer game19: Für dieses Brettspiel benötigt man vier bis fünf Spielplan Mitspieler, Spielkegeln in unterschiedlichen Farben, sowie einen Würfel. Ein Kind nach dem anderen würfelt und bewegt seinen Kegeln Kegel entsprechend der gewürfelten Zahl (dabei kann in englischer Sprache gezählt werden). Kommt das Kind auf ein Feld mit einem Würfel Tier und kann es dieses richtig benennen, so darf es zwei Felder nach vorne ziehen. Fällt ihm das Wort nicht ein, so wandert es zwei Felder zurück. Bei jenen Feldern die eine Hand mit Karten zeigen, darf das Kind ein Kärtchen vom Stapel abheben. Kann es das Tier richtig benennen, darf es wieder zwei Felder nach vorne ziehen, wenn nicht, muss es zwei Felder zurückwandern. Sieger ist, wer als erster mit seinem „Traktor“ bei der Scheune angelangt ist. • Minibook „Farm animals“20: Passend zum Lied „Old Mac Donald“ kann jedes Kind sein individuelles „Minibook“21 gestalten. Dazu Minibookvorlage werden die abgebildeten Bauernhoftiere entweder in der richtigen Farbstifte Farbe oder laut Anleitung (z.B. „It’s an orange cow.“) angemalt. Das Schere gefaltete Minibook kann wieder in der Englischmappe aufbewahrt werden. 19 siehe FG 4 20 siehe FG 5 21 siehe KV 3 - 19 -
I’m playing English Fotogalerie FG 1: Animal masks FG 2: Farm animals puzzle FG 3: Farm animals memory FG 4: Farmer game FG 5: Minibook „farm animals“ - 20 -
I’m playing English Kopiervorlagen KV 1: Song „WHAT’S THIS“22 KV 2: Song „OLD MC DONALD“23 22 vgl. Overlack, I. (2009). http://www.englishbox.de/mysong.jpg 23 Schlener, L. & Reichl, A. (2006). A litte English. Englisch für den Frühunterricht. (5. Aufl.). Linz: Veritas- Verlag - 21 -
I’m playing English KV 3: Faltanleitung “MINIBOOK”24 24 Notter, E. (2009). http://www.minibooks.ch/faltanleitung.cfm - 22 -
I’m playing English Fruits aktiv passiv x I like to eat___ x “Which fruits do you prefer?” x apples x kiwis x “Please, hide the ______!” x bananas x strawberries x “Please, draw _______!” x oranges x peaches x “What’s ________ in German?” x pears x grapes x “What’s ________ in English?” x “Yes, I do!” bzw. x “Do you like ________?” “No I don’t!” 2 ÜBUNGEN UND SPIELE • Hiding fruits: Für diese Übung zum Hörverständnis benötigt man MATERIALIEN einen Softball und Bildkarten. Im Sitzkreis erhalten die Kinder z.B. Softball folgende Anweisung: „Please, hide the apples!“. Gleichzeitig wird der Softball zu einem Kind geworfen. Jenes Kind, das den Ball fängt, Bildkarten hat nun die Aufgabe, so schnell wie möglich die richtige Bildkarte mit dem Softball abzudecken. Wurden die Wörter bereits gut ein- geübt, so kann auch nachgefragt werden („Which fruits did you hide?“) und das Kind benennt jene Bildkarte, die es abgedeckt hat. • Drawing game: Die Vorgehensweise bei diesem Spiel ist ähnlich wie Softball bei „Hiding fruits“. Ein Softball wird mit der Aufforderung: „Please, Papier draw bananas!“ zu einem Kind geworfen. Dieses darf nun auf einem Farbstifte Blatt Papier oder an einer Tafel versuchen, die genannten Früchte zu zeichnen. • Translate it!: Bei dieser Übung wird ein Softball, mit der Frage: Softball „What’s pears in German?“, zu einem Kind geworfen. Kann das Kind Glasnuggets das Wort richtig übersetzen, so erhält es einen „winner stone“. Wer hat am Ende die meisten „winner stones“ gesammelt? MATERIALIEN x ÜBUNGEN UND SPIELE • Hiding fruits: Die bereits eingeführten Bildkarten werden in der Mitte des Sitzkreises aufgelegt und benannt. Ein Softball wird, mit Bildkarten der Aufforderung: „Please, hide the oranges!“, zu einem Kind geworfen. Jenes Kind, das den Ball fängt, hat nun die Aufgabe die Softball genannte Bildkarte mit dem Softball abzudecken. Als weitere Übung kann der Softball auch von Kind zu Kind geworfen werden. Dabei werden jeweils nur einzelne Wörter genannt und diese - 23 -
I’m playing English müssen mit dem Softball abgedeckt werden. • Translate it!: Die Bildkarten werden als visuelle Unterstützung im Sitzkreis aufgelegt. Anschließend wird ein Softball mit der Frage: Bildkarten „What’s Pfirsiche in English?“, zu einem Kind geworfen. Kann das Kind, das den Ball gefangen hat, die Frage richtig beantworten, so Softball erhält es einen „winner stone“. Als nächster Schritt kann der Ball auch von einem Kind zum anderen geworfen werden. Dabei wird jedoch nur eine Frucht auf Deutsch genannt und das Kind, das den Ball fängt, benennt die jeweilige Frucht auf Englisch. • Miming game: Für dieses Spiel werden die bereits eingeübten Bild- Bildkarten karten und eventuell ein Blatt Papier benötigt. Mit dem Zeigefinger wird eine Frucht möglichst groß in die Luft oder auf das Blatt ev. Papier Papier „gezeichnet“. Die Kinder haben die Aufgabe, die pantomi- misch dargestellte Frucht zu erraten, sie richtig zu benennen und auf die jeweilige Bildkarte zu zeigen. Die Früchte können auch von einzelnen Kindern pantomimisch dargestellt werden. • „I like to eat…“: Bei dieser Übung steht das Bilden eines voll- Bilderwürfel ständigen Satzes im Vordergrund. Dazu wird der Bilderwürfel (mit Früchten) im Kreis weitergegeben. Jedes Kind darf freiwillig Bildkarten würfeln und versuchen, das gewürfelte Wort in einem ganzen Satz zu verpacken (z.B. „I like to eat grapes!“). Am Ende dieser Runde können die Kinder mithilfe der Bildkarten in einem vollständigen Satz mitteilen, welche Frucht sie persönlich am liebsten essen. • What’s wrong?: Bei dieser Übung müssen die Kinder versuchen, Bildkarten zu jene Bildkarte zu entdecken, die nicht dazu passt. Als Vorbereitung zwei versch. werden alle Bildkarten zum Thema „fruits“ in einer Reihe aufgelegt Themen und benannt. Anschließend werden die Bildkarten umgedreht und die Kinder schließen ihre Augen („Close your eyes, please!“). Es werden ein bis zwei Bildkarten zu den bereits vorhandenen gemischt. Diese gehören jedoch zu einem anderen Themengebiet (z.B. „colours“). Nun dürfen die Augen wieder geöffnet werden und es wird die Frage: „What’s wrong?“, gestellt. Einer nach dem anderen dreht nun eine Bildkarte um, benennt die diese und dreht sie anschließend wieder um. Findet ein Kind zufällig eine Bildkarte die nicht dazu passt, bleibt diese aufgedeckt liegen. Schafft es die Gruppe, alle „falschen“ Bildkarten in einer Runde zu finden? • Fruit salad: Das Spiel „Obstsalat“ kann mit den bereits eingeübten Wörtern gespielt werden. Dazu wird ein Sesselkreis gebildet (ein Sesselkreis Sessel weniger) und jedes Kind zieht ein Kärtchen, auf dem eine Frucht (je zwei pro Sorte) abgebildet ist. Dieses Kärtchen hält es kleine Kärt- so, dass dieses für jenes Kind, das in der Mitte steht, gut chen in ersichtlich ist. Nun nennt das Kind in der Mitte eine Frucht und doppelter jene beiden Kinder mit dem genannten Kärtchen tauschen so schnell Ausführung als möglich ihre Plätze. Das Kind in der Mitte des Sitzkreises muss nun versuchen, einen Sesselplatz zu erwischen. Jenes Kind, das - 24 -
I’m playing English übrig bleibt, nennt die nächste Frucht. Beim Ausruf „fruit salad“ müssen alle Kinder ihre Plätze tauschen. • Can you feel it?: Eine Obstschale mit verschiedenen Früchten be- findet sich in der Mitte des Sitzkreises. Die einzelnen Früchte Obstschale werden gemeinsam benannt. Anschließend wir die Obstschale mit Früchte einem Tuch zugedeckt. Ein Kind nach dem anderen darf nun Tuch versuchen eine genannte Frucht (z.B. „Can you feel a banana?“) zu ertasten und sie aus der Obstschale zu nehmen. • Draw a picture card: Bei diesem Spiel werden alle bereits geübten Bildkarten Bildkarten verdeckt wie ein Fächer gehalten und die Kinder dürfen eine Bildkarte ziehen. Als nächsten Schritt benennt jedes Kind seine gezogene Bildkarte. Bei Bedarf erhält das Kind dabei eine Hilfestellung (eventuell auch von einem anderen Kind). • Exchanging game: Die Bildkarten werden der Reihe nach benannt Bildkarten und in einem Quadrat aufgelegt. Die Kinder erhalten den Auftrag, die Bildkarten genau zu betrachten und sich die Reihenfolge zu merken. Nun schließen alle die Augen („Close your eyes, please!“) und es werden zwei Bildkarten vertauscht. Alle dürfen wieder die Augen öffnen („Open your eyes, please!“) und es soll gemeinsam überlegt werden, welche beiden Bildkarten vertauscht wurden. Diese werden richtig benannt und anschließend wieder auf ihren ursprünglichen Platz gelegt. BEWEGUNGSSPIELE MATERIALIEN ☺ • Corner game: In jede Ecke des Raumes wird eine Bildkarte gelegt. Wenn die Musik ertönt bewegen sich die Kinder frei im Raum. Bildkarten Sobald die Musik gestoppt wird, wird ein Wort gerufen. Die Kinder haben nun die Aufgabe, so schnell wie möglich in die Ecke mit der CD-Player; CD jeweiligen Bildkarte zu laufen. Jenes Kind, das als letztes bei der richtigen Ecke angelangt ist, darf freiwillig in der nächsten Runde ein Wort nennen. • One, two or three?: Wenn bereits mehrere Themen gelernt und 3 Matten gefestigt wurden, kann dieses Spiel mit den Kindern durchgeführt werden. Man benötigt drei verschiedene Themenbereiche Themenbilder (z.B. colours, farm animals and fruits). Diese werden mittels drei verschiedenen Bildern dargestellt (z.B. ein Regenbogen, ein Bauern- CD-Player; CD hof und eine Obstschale), welche neben einander an der Wand befestigt werden. Vor jedes Bild wird eine Matte gelegt. Wenn die Musik ertönt hüpfen die Kinder von Matte zu Matte. Wenn die Musik gestoppt wird, wird ein Wort aus diesen drei Themen- bereichen genannt (z.B. „horse“). Die Kinder müssen nun versuchen, so schnell wie möglich auf die richtige Matte zu gelangen (Bild vom Bauernhof). Jene Kinder, die sich auf der richtigen Matte befinden - 25 -
I’m playing English erhalten einen Punkt. • Hide and seek: Als Vorbereitung für dieses Spiel werden alle Bild- karten im Raum versteckt. Auf das Kommando „Ready, steady, go!“ Bildkarten dürfen sich die Kinder auf die Suche nach den Bildkarten begeben. Alle gefundenen Bildkarten werden in der Mitte des Sitzkreises gesammelt. Nachdem alle Bildkarten gefunden wurden, darf jedes Kind seine gefundene Bildkarte benennen. MATERIALIEN SONGS • „Apples and bananas“25: Dieses einfache Lied ist sehr gut dazu geeignet die eingeübten Wörter zu wiederholen und zu festigen. Als Gitarre Merkhilfe für den Liedtext bietet sich an, passende Bewegungen einzuführen. Großen Spaß bereitet den Kindern, die Selbstlaute auszutauschen (2. Strophe > Betonung auf „a“; 3. Strophe > Betonung auf „i“; 4. Strophe > Betonung auf „o“). Wichtig ist jedoch, dass die Kinder die erste Strophe, sowie die einzelnen Wörter bereits gut beherrschen, um nicht eine falsche Aussprache einzu- üben. • „Do you like it?“26: Dieses Lied ist so aufgebaut, dass der Liedtext Obstkorb mit vorgesungen wird und die Kinder singen nach (Echo). Zur Einführung Früchten des Liedes kann ein Obstkorb mit den gelernten Früchten ver- wendet werden. Als Vorübung wird jedem Kind eine Frage gestellt Gitarre (z.B. „Do you like bananas?“). Dadurch üben die Kinder die richtige Antwort auf diese Frage („Yes, I do.“ oder „No, I don’t.“). IDEENSAMMLUNG • Picture book „The very hungry caterpillar“27: Bei diesem Bilder- MATERIALIEN buch bietet sich an, die Geschichte mit einer selbst gebastelten Raupe Raupe vorzutragen28. Vorerst kann man den Kindern die Raupe vor- stellen und ihnen erzählen, dass sie sehr hungrig ist. Vielleicht Bilderbuch wissen einzelne Kinder bereits, dass sich Raupen nach einiger Zeit in Schmetterlinge verwandeln. Erst nach einer kurzen Einführung wird den Kindern die Geschichte lebendig vorgetragen. Dabei können die Kinder auch immer wieder miteinbezogen werden (z.B. Früchte zählen; den nächsten Wochentag nennen; die Farben der Bilder benennen; usw.). 25 siehe KV 1 26 siehe KV 2 27 Carle, E. (1987). The very hungry caterpillar. New York: Penguin Putman Books for Young Readers 28 siehe FG 1 - 26 -
I’m playing English • Create your own caterpillar29: Nachdem die Kinder die Geschichte Holzperlen “The very hungry caterpillar” erzählt bekamen, darf nun jedes Kind seinen eigenen “very hungry caterpillar” basteln. Dazu werden ein Draht Stück Draht, verschiedenfärbige Holzperlen, sowie ein Permanent- stift benötigt. Die Kinder haben nun die Aufgabe, sechs verschie- Permanentstift denfärbige Perlen laut Anleitung (Wiederholung des Themas „colours“) auf den Draht zu fädeln. Die fertig aufgefädelte Raupe erhält noch ein Gesicht (Permanentstift). • Chocolate fruits: Bei diesem Thema bietet es sich an, gemeinsam ein Schokofondue oder eine gesunde Jause vorzubereiten. Dabei Früchte werden die einzelnen Früchte nicht nur benannt, sondern auch Schokosauce anschließend verkostet. • Feel it!30: Dieses Tastspiel stellt hohe Anforderungen an die Spielpläne otorik und den Tastsinn der Kinder. Jeder Mitspieler erhält einen „Spielplan“. In der Tischmitte befindet sich eine Schale mit Tast- Schale mit plättchen (Früchte aus Moosgummi auf Karton), die mit einem Tuch Tastkärtchen zugedeckt werden, sowie Glasnuggets. Es wird nun reihum versucht die einzelnen Früchte auf dem Spielplan zu ertasten. Wer glaubt Tuch eine Frucht richtig ertastet zu haben, benennt diese und zieht sie erst dann unter dem Tuch hervor. Liegt das Kind richtig, so darf es Glasnuggets ein Glasnugget auf das jeweilige Feld auf dem Spielplan legen. Wer schafft es als erster, vier verschiedene Früchte richtig zu ertasten? • Fruits puzzle31: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Puzzle versch. Puzzles herzustellen. Man kann ein laminiertes Bild in einzelne Teile zerschneiden oder man bemalt ein Blanko-Puzzle selbst. Den Kindern macht das Puzzlebauen meist viel Spaß. Sie können die angebotenen Puzzles auch in Partner- oder Gruppenarbeit bauen. 29 siehe FG 2 30 siehe FG 3 31 siehe FG 4 - 27 -
I’m playing English Fotogalerie FG 1: The very hungry caterpillar FG 2: Create your own caterpillar FG 3: Feel it! FG 4: Fruits puzzles - 28 -
I’m playing English Kopiervorlagen KV 1: Song “APPLES AND BANANAS”32 2. I like to eat, eat, eat, oranges and pears. I like to eat, eat, eat, oranges and pears. 3. I like to eat, eat, eat, strawberries and kiwis. I like to eat, eat, eat, strawberries and kiwis. KV 2: Song „DO YOU LIKE IT?“33 32 Burtscher, M. (2007). Englische Lieder & Spiele. Linz: Veritas-Verlag 33 Schlener, L. & Reichl, A. (2006). A little English. Englisch für den Frühunterricht. (5. Aufl.). Linz: Veritas- Verlag - 29 -
I’m playing English My family aktiv passiv x my mother x “Ready, steady, go!” x my father x “Who isn’t at home?” x my sister x “Have a guess!” x my brother x “Freeze!” x the baby x “Bowling” x What a big family! x “wheels on the bus” 2 ÜBUNGEN UND SPIELE • Jumping the line: Für diese Übung zum Hörverständnis benötigt MATERIALIEN man die Bildkarten, sowie ein Seil. Links und rechts vom Seil werden Bildkarten die Bildkarten aufgelegt. Die Kinder stehen in einer Linie hinter- einander auf dem Seil. Nun wird ein Wort genannt. Die Kinder Seil erhalten kurz Zeit um sich zu orientieren und um herauszufinden, auf welcher Seite sich die genannte Bildkarte befindet. Auf das Kommando „Ready, steady, go!“ hüpfen die Kinder auf jene Seite (links oder rechts), auf der sich die Bildkarte befindet. MATERIALIEN x ÜBUNGEN UND SPIELE • Who isn’t at home?: Die bereits eingeführten Bildkarten mit den Bildkarten Familienmitgliedern werden der Reihe nach im Sitzkreis aufgelegt und benannt. Nun schließen alle Kinder die Augen („Close your eyes, please!“). Bevor die Augen wieder geöffnet werden, werden eine bis drei Bildkarten entfernt. Anschließend wird den Kindern folgende Frage gestellt: „Who isn’t at home?“. Nun gilt es herauszufinden, welche Familienmitglieder fehlen/nicht zuhause sind. • Roll the ball: Bei diesem Spiel wird ein Ball von einem Kind zum Softball nächsten gerollt. Dabei nennt ein Kind ein Wort auf Deutsch (z.B. „meine Schwester“) und jenes Kind, zu dem der Ball gerollt wurde, antwortet auf Englisch z.B. mit „my sister“. • Have a guess!: Die gelernten Wörter werden mittels der Bildkarten Bildkarten gemeinsam wiederholt. Anschließend werden alle Bildkarten umge- dreht, vermischt und in einer Reihe aufgelegt. Nun versucht ein Kind nach dem anderen zu raten, was sich auf den umgedrehten Bildkarten befindet. Richtig erratene Bildkarten werden umgedreht 34 siehe FG 1 - 30 -
I’m playing English und somit wieder sichtbar. • Activity game34: Für dieses Spiel werden zwei Mannschaften gebil- Spielplan det. Der große Spielplan ist in drei Bereiche (zeichnen; erklären; Spielfiguren pantomimisch darstellen) gegliedert. In jedem Bereich wird ein anderes Themenfeld behandelt (z.B. zeichnen > Früchte; erklä- Würfel ren/beschreiben > Bauernhoftiere; pantomimisch darstellen > Papier, Stift Familienmitglieder). Ein Mannschaftsmitglied würfelt, rückt mit der Spielfigur die gewürfelten Felder vor und versucht die gezogene Bildkarten Bildkarte zu zeichnen/zu beschreiben/darzustellen. Erraten die (drei versch. restlichen Kinder der eigenen Mannschaft das Wort, so darf die Themen) Mannschaft drei Felder vorrücken. Um die Ratezeit einzugrenzen, kann eine Sanduhr verwendet werden. Sanduhr BEWEGUNGSSPIELE MATERIALIEN ☺ • Family parcours: Als Vorbereitung für dieses Bewegungsspiel wird ein Parcours aufgebaut (Kegel, Langbänke, Seile und Reifen). Am Kegel Ende dieses Parcours werden vier bis fünf Reifen verteilt auf- gelegt. In diese Reifen werden die bereits eingeführten Bildkarten Langbänke gelegt. Die Kinder bilden eine Reihe hinter dem Startpunkt. Dem letzten Kind der Reihe wird ein Wort ins Ohr geflüstert (z.B. „my Seile brother“). Dieses Kind hat nun die Aufgabe, das gehörte Wort weiterzuflüstern. Ist das Wort beim vordersten Kind der Reihe Reifen angelangt, so nimmt dieses ein Reissäckchen (liegt beim Startpunkt) und durchläuft den Parcours. Am Ende des Parcours muss es nun Reissäckchen versuchen, mit dem Reissäckchen in den richtigen Reifen (Reifen mit der Bildkarte „my brother“) zu zielen. Landet das Reissäckchen Bildkarten im Reifen mit der genannten Bildkarte (drei Versuche), so erhält das Kind einen Punkt. • Rhyme catching: Für dieses Spiel wird am Boden ein Sitzkreis ge- bildet. Ein Kind befindet sich in der Mitte des Kreises. Der bereits bekannte Reim wird nun gemeinsam gesprochen. Am Ende des Rei- mes hat das Kind in der Mitte die Aufgabe, ein Kind vom Außenkreis zu fangen (Fortbewegung durch krabbeln). Das gefangene Kind kommt nun als nächstes in die Kreismitte. • Freezing game: Es wird ein Stehkreis gebildet in dessen Mitte die Softball Bildkarten verteilt werden. Sobald die Musik ertönt, wird ein Soft- ball so schnell wie möglich im Kreis weitergegeben. Gleichzeitig mit CD-Player; CD dem Stoppen der Musik wird laut „Freeze!“ gerufen. Nun müssen alle Kinder still halten (sie sind „eingefroren“). Jenes Kind, das nun Bildkarten den Ball in der Hand hält, darf nun alle Bildkarten benennen, die es sich gemerkt hat. Für jedes richtig genannte Wort erhält das Kind einen Punkt. - 31 -
I’m playing English • Family bowling: Auf gewöhnlichen Holzkegel werden mit einem Holzkegel Klebeband die Bildkarten befestigt und anschließend wie beim richtigen „Bowling“ aufgestellt. Von einem Startpunkt aus darf nun Gymnastikball jedes Kind versuchen, so viele Kegel wie möglich, mit einem Ball um zu rollen. Werden die liegenden Kegel richtig benannt, so erhält das Bildkarten Kind Punkte. SONGS • „The wheels on the bus”35: Das Lied wird mittels eines selbst MATERIALIEN gebastelter gebastelten Busses eingeführt36. Als Merkhilfe wird der Liedtext Bus mit dazu passenden Gesten/Bewegungen eingeübt. Dieses Lied kann auch sehr gut nachgestellt werden, indem jedes Kind in eine andere Bildkarten Rolle schlüpfen darf (mothers, fathers, babies, usw.). Der Bus kann dabei mit Sesseln (zwei Reihen hintereinander) dargestellt werden. Gitarre RHYMES MATERIALIEN My family ev. Familien- My mother, my father, foto my sister, my brother, the baby and me, oh what a big family! IDEENSAMMLUNG • Family painting37: Bei dieser Gestaltungsarbeit arbeiten die Kinder MATERIALIEN getrocknete in Gruppen. Jede Gruppe erhält ein Plakat, getrocknete Blätter und Blätter Malfarben. Als ersten Schritt versuchen die Kinder mit getrockneten Blättern „Blattmännchen“ in unterschiedlichen Größen Malfarben zu legen, so dass eine Familie entsteht. Erst dann werden die Pinsel „Blattmännchen“ auf das Plakat gedruckt. Das dabei entstandene „family picture“ kann abschließend noch beschriftet werden (z.B. Plakat my mother; my father; usw.). • Family gallery38: Passend zum Reim „my family“ erhalten die Kinder Arbeitsblatt ein Arbeitsblatt auf dem sich Bilderrahmen (eine Galerie) befinden. Farbstifte Die Kinder dürfen nun der Reihe nach ihre eigenen Familien- Bildkarten mitglieder in den Bilderrahmen darstellen. 35 siehe KV 1 36 siehe FG 2 37 siehe FG 3 38 siehe KV 2 - 32 -
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