IHRE SPITEX AUSGABE NUMMER 42 MÄRZ 2021 - Region Emmental

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IHRE SPITEX AUSGABE NUMMER 42 MÄRZ 2021 - Region Emmental
Region Emmental

A U S G A B E N U M M E R 42
M Ä R Z 2 021

IHRE SPITEX
IHRE SPITEX AUSGABE NUMMER 42 MÄRZ 2021 - Region Emmental
IHRE ANLAUFSTELLEN
FÜR GESUNDHEITSFRAGEN.
IHRE SPITEX AUSGABE NUMMER 42 MÄRZ 2021 - Region Emmental
INDEX

  Personelles4

  Ihre SPITEX                                                 6

  Anlässe & Geschichten                                      13

  Vorschau & Termine                                         27

  IMPRESSUM

  Inhalt: © SPITEX Region Emmental, März 2021
  Redaktion: K. Borle, M. Burkhalter, J. Leisi, R. Sempach,
  C. Steinmann, A. Wenger
  Auflage: 925 Exemplare
  info@spitex-re.ch, 034 408 30 20
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PERSONELLES.

  NEUE
  MITARBEITENDE.

  Daniela      Barbara        Martina        Anita
  Bühlmann     Fankhauser     Kobel          Schweizer
  Fachfrau     Haushelferin   Haushelferin   dipl. Pflege-
  Gesundheit                                 fachfrau HF

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JUBILÄEN.                           NACHWUCHS.

Wir bedanken uns herzlich für den
10 Jahre langen Einsatz von:

Brigitte         Verena             Wir gratulieren Jessica
Wittwer          Baumgartner        und Frederik Lehmann
                                    zur Geburt von Melina
                                    am 27. Januar 2021.

Erika            Daniela
Fankhauser       Rüegsegger

                                    Wir gratulieren Regula
                                    und Simon Hertig
                                    zur Geburt von Hans
                                    am 28. Januar 2021.

Kathrin
Schmid

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IHRE SPITEX.

 FRÜHER HAUSPFLEGERIN, HEUTE FAGE –
 HAUSPFLEGEEINSÄTZE VOR CA. 35 JAHREN.

   SUSANNE KERNEN

   Als Hauspflegerin in den Achtzigerjahren hatten die
   Haus- und Krankenpflegevereine in unserer Region nur
   wenige Mitarbeiter. Ich arbeitete tage-, wochen- oder
   halbtageweise in verschiedenen Haushalten.

   Ich übernahm die Tätigkeiten der Hausfrau, wenn diese
   überlastet oder krank war. Betreute Privat- und Bauern-

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IHRE SPITEX AUSGABE NUMMER 42 MÄRZ 2021 - Region Emmental
haushalte und regelmässig leistete ich auch Einsätze in
frauenlosen Haushalten. Die Kinderbetreuung gehörte
ebenfalls zu meiner Aufgabe, manchmal war ich wie eine
Ersatzmutter, wenn diese krank im Spital war. Wöchne-
rinnen entlastete ich im Wochenbett.

Meine Aufgaben beinhalteten Kochen, Wäsche-Waschen
Bügeln, Flicken, den Wochenkehr, manchmal sogar die
Zimmer «Usewäsche». Das kam vor allem im Frühling
und Herbst vor. Die Pflege des Gartens gehörte auch zu
den Aufgaben, Gemüse haltbar machen, Früchte zu Kon-
fitüre verarbeiten usw.

Ich leistete die Einsätze zum Teil in regelmässigen Ab-
ständen. Jede Woche einen Tag: Bei diesen Einsätzen
erledigte ich die Wochenwäsche, den Wochenkehr und
kochte für mindestens zwei Tage. Die Hauspflegerin
kochte fast immer für mehrere Tage vor. Manchmal ha-
ben wir auch Brote gebacken, das heisst wir machten
gleich mehrere Brote im Holzbackofen, die dann für zwei
Wochen reichen sollten. Die fertigen Brote wurden zum
Teil im Keller gelagert. Ein paar legte man in die Gefrier-
truhe.

Wenn wir Einsatzlücken hatten, telefonierte die Vermitt-
lerin (Einsatzleiterin) verschiedenen Hausfrauen, die
um regelmässige Hilfe beim Flicken oder Wäsche-Bü-
geln froh waren.

Der Beruf der Hauspflegerin hat sich stark gewandelt,
die Einsätze sind viel kürzer geworden, die FaGe führt
heute Grundpflege und einfache Behandlungspflege
durch.

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TABLET-
ERSATZ.

  CORNELIA STEINMANN

  Dreijährig und schon veraltet?
  So ist es Ende 2020 unseren Tablets ergangen. Nicht,
  dass wir etwa schlechte Qualität eingekauft hätten – in
  der heutigen Zeit sind diese Geräte nicht so konzipiert,
  dass sie viel länger durchhalten. Aufgebrauchte Akkus
  mitten in der Tour und sonstige «Spinneritis» wurden
  langsam alltäglich, sodass wir fast 60 Geräte auf einmal
  ersetzen mussten. Ein enormer Aufwand für unser In-
  formatik-Team, aber schlussendlich wieder ein zuver-
  lässigeres Funktionieren im Alltag. Und das alles im
  Wissen: Spätestens 2023 werden wir diese Übung wohl
  wieder durchziehen müssen. Dennoch: Zurück zur Pa-
  pierdokumentation möchte wohl niemand. Es ist halt
  schon praktisch, alle Informationen und Unterlagen im-
  mer zur Hand zu haben. Für einen Teil der bisherigen
  Tablets haben wir übrigens noch eine Aufgabe gefunden:
  Wir verwenden sie nun für Videokonferenzen.

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CORONA-
IMPFUNG.

  CORNELIA STEINMANN

  Mitte Januar hat im Kanton Bern die grösste Impfkam-
  pagne aller Zeiten begonnen. Viele sind mittlerweile
  geimpft – noch mehr allerdings immer noch nicht.

  Der Hauptteil der Impfungen findet in Impfzentren statt.
  In unserem Einzugsgebiet befindet sich dieses im Kirch-
  gemeindehaus Langnau.

  Die Anmeldung für einen Impftermin erfolgt über das
  Internet unter www.be.ch/corona-impfung oder Telefon
  031 636 88 00. Wir von der SPITEX helfen gegen eine
  Pauschale von CHF 25.— bei der Anmeldung und der
  Terminkoordination. Zudem stehen unsere Freiwilligen
  für Begleitungen zur Verfügung, wenn dies nicht privat
  oder via Rotkreuz-Fahrdienst organisiert werden kann.

      Warum sollte ich mich impfen lassen?
      Eine geimpfte Person hat ein viel kleineres An-
      steckungs- und Erkrankungsrisiko. Die Impfung
      schützt womöglich auch vor der Übertragung
      des Virus auf andere Personen. So werden auch
      ungeimpfte Personen geschützt. Wer keinen In-
      ternetzugang hat, kann weitere Informationen
      zur Impfung auch gerne bei uns bestellen.

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HYGIENE-
AUDIT.

  URSULA GUGGER

  Im Spätsommer 2019 wurde im Leitungsteam entschie-
  den, dass das Jahresthema für 2020 «Hygiene» ist. Wer
  hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass dieses Thema
  2020 topaktuell würde?

  Ich plante diverse Aktivitäten zum Thema Hygiene, ver-
  teilt auf das ganze Jahr, wie Vorträge mit einem Hygie-
  nefachmann, praktisches Üben der Händedesinfektion,
  Inputs an Teamsitzungen, Infos im Newsletter und auch
  ein Hygieneaudit. Leider konnten wir die meisten Veran-
  staltungen aus bekannten Gründen nicht durchführen,
  doch das Hygieneaudit fand nach mehrmaligem Ver-

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schieben Ende August statt. Das Audit wurde von der
SRO Langenthal durchgeführt. Frau Widmer ist Fachex-
pertin für Spitalhygiene und Infektionsprävention, Herr
PD Dr. med. Imhof ist Spitalhygieniker. Von der SPITEX
waren Trudi Hofstetter, Fachbereichsleitung Qualität,
und Ursula Gugger, Fachbereichsleitung Wund- und
Fusspflege, anwesend. Im Vorfeld des Audits führte ich
diverse Telefonate zur Vorbereitung mit Frau Widmer
und schickte ihr alle Dokumente und Hygienerichtlinien
der SPITEX, die sie vor dem Audit bearbeitete. Beim ei-
gentlichen Audit im Betrieb fand zuerst ein Interview
statt, in welchem Frau Widmer und Herr Imhof Fragen
zu den eingereichten Dokumenten und internen Abläu-
fen stellten. Anschliessend fand ein Rundgang durch
den Betrieb statt, wo überprüft wurde, wo wir das Mate-
rial lagern, wo es Möglichkeiten zum Händewaschen
gibt, die Reinigung der Arbeitsplätze und so weiter. Dies
wurde zum Teil mit Fotos festgehalten. Im Oktober er-
hielten wir dann den Bericht des Audits, der für die SPI-
TEX erfreulich gut ausfiel. Im Bericht wurde auf elf
Punkte ausführlich eingegangen, wie zum Beispiel Hän-
dehygiene, Arbeitssicherheit, Personalschutz, Hygiene-
konzept und Klientenkontakte, um nur einige zu nennen.
Auch wurden Empfehlungen formuliert, was die SPITEX
noch verbessern oder anpassen kann.

Fazit des Audits: Es war eine Bereicherung für den Be-
trieb, eine Beurteilung von aussenstehenden Experten
zum Bereich Hygiene zu erhalten. Mit dem Resultat,
dass wir als SPITEX Region Emmental schon sehr vieles
sehr gut machen und nur kleine Anpassungen notwen-
dig waren. Daher ein grosses Dankeschön an alle Mitar-
beitenden der SPITEX.

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NEUE
BERUFSKLEIDER.

  CORNELIA STEINMANN

  Mit gut zehn Jahren ist die Lebensdauer von Berufs-
  schürzen deutlich länger als diejenige der Tablets (siehe
  Seite 8). Und dennoch: Auch der beste Stoff kommt nach
  mehr als 200 Waschgängen an sein Lebensende; er wird
  dünn, gewisse Flecken gehen nicht mehr aus und es zei-
  gen sich Bruchstellen. So war es an der Zeit, uns Über-
  legungen zu neuen Frauen-Berufskleidern zu machen.
  Da wir weder in Eggiwil noch in Langnau über nach Ge-
  schlechtern getrennte Garderoben verfügen, kam nur
  etwas zum Überziehen infrage, und wir sind bei den be-
  währten Hängeschürzen geblieben. Und wer will, darf
  auch im SPITEX-T-Shirt arbeiten, welches vor allem in
  der Hauswirtschaft zum Einsatz kommt. Die T-Shirts
  und Schürzen haben wir bei Albiro in Sumiswald bezo-
  gen und wir wurden dort im Projekt der Neubeschaffung
  von 300 T-Shirts und 860 Schürzen sehr gut begleitet.
  Nun hoffen wir, dass sich unsere Mitarbeiterinnen im
  neuen Look wohlfühlen werden und er auch Ihnen, ge-
  schätzte Klientinnen und Klienten, gefällt.

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ANLÄSSE &
                                 GESCHICHTEN.

SANITÄTSDIENST
SCL YOUNG TIGERS.

  ANNEGRET LEUENBERGER UND
  ISABELLE SIEGENTHALER

  Einige SPITEX-Mitarbeiterinnen leisten bei den Heim-
  spielen der SCL Tigers und der SCL Young Tigers Sani-
  tätsdienst. Die Spiele wurden aber im März 2020 einge-
  stellt.

  Nach knapp einem Jahr wurde Mitte Dezember entschie-
  den, dass nun auch die Spiele der SCL Young Tigers wie-
  der aufgenommen werden. Die Spiele finden, wie vieles
  andere auch, leider ohne Zuschauer statt.

  Am 3. Januar trafen wir uns 30 Minuten vor dem Spiel
  beim Stadion. Der Parkplatz war leer. Beim Betreten des
  Gebäudes war kaum etwas zu hören. Wir zogen unsere
  Leuchtkleidung an, packten den Sanitäts-Rucksack und
  holten Eis für alle Fälle, hofften allerdings, dass es zu kei-
  ner Prellung oder anderen Verletzung kommen würde.

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Als das Spiel anfing, waren ausser den Spielern und
         Coaches nur noch paar weitere Personen im Stadion:
         der Kameramann für den Livestream, der Eismeister,
         die Speakerin mit ihrem Team und wir zwei. Eine sehr
         spezielle Situation, es waren kaum Emotionen und Stim-
         mung spürbar. Wir nahmen das Stadion auch kälter wahr
         als sonst, trotz der warmen Wolldecke, auf welcher wir
         sassen. Wir waren froh, in den Pausen einen warmen
         Tee trinken zu dürfen.

         Das Spiel endete ohne Zwischenfälle 6 : 5 zugunsten der
         Young Tigers.

                                                      Für’s Ghör
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rehab-rent
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                              Jahren       und Freude
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                                                       Fachgeschäft     für Hilfs-
           Mit
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                                                   das Fachgeschäft     für erhielt
                                                                             Hilfs-
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           inmittel,    Langnau
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                                                   das    Im Januar 2021
                                                        Fachgeschäft      für  Hilfs-
                     in Langnau  aufgebaut   und geführt. Im Januar  2021   erhielt
             rehab-rent ein neues Erscheinungsbild. Die Arbeit wird neu unter
           mittel, in Langnau
             rehab-rent   ein   aufgebaut
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                                                                   wird neu   erhielt
                                                                             unter
             dem Namen RS Hilfsmittel Langnau weitergeführt.
           rehab-rent
             dem Namen   einRS
                             neues  Erscheinungsbild.
                               Hilfsmittel              Die Arbeit wird neu unter
                                           Langnau weitergeführt.
           dem Namen RS Hilfsmittel Langnau weitergeführt.
            Wichtig für Sie als Kunde:
            Wichtig für Sie als Kunde:
       •     Elsbethfür
           Wichtig     Krähenbühl    bleibt als Standortleiterin der Filiale Lang-
                          Sie als Kunde:
       •     Elsbeth   Krähenbühl
             nau weiterhin           bleibt als Standortleiterin der Filiale Lang-
                              Ihre Ansprechsperson.
   •       Elsbeth   Krähenbühl
             nau weiterhin          bleibt als Standortleiterin der Filiale Lang-
                              Ihre Ansprechsperson.
       •     Der Standort des Ladens ist unverändert an der Schloss-
       •   nau
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                   Standort  Ihre
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                                    Ladens ist unverändert an der Schloss-
             strasse   10 in Langnau.
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       •     Wir stellen auch künftig die persönliche und kundenorientierte
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                                           einpersönliche  und kundenorientierte
                                               Vielfaches erweitert.
     •       Unser Sortiment
           Beratung              wird auf ein Vielfaches erweitert.
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   • •       Sie
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             die Lieferzeiten auswirkt.
   • •     Sie
             Aufprofi tieren von einem
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       •     Auf
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               Lieferzeiten
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                               auswirkt.
                         oder IV-Beratungen         auch Elektromobil-,
                                                durchgeführt  werden. Elektro-
             rollstuhl- oder IV-Beratungen durchgeführt werden.
   •       Auf Voranmeldung können nun auch Elektromobil-, Elektro-
             Kommenoder
           rollstuhl- Sie vorbei und besuchen
                           IV-Beratungen      Sie uns - wir
                                          durchgeführt      beraten
                                                        werden.
             Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns - wir beraten
             Sie gerne!
             Sie gerne!
           Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns - wir beraten
           Sie gerne!
                     RS Hilfsmittel Langnau       Öffnungszeiten
      SchlossstrasseRS10Hilfsmittel Langnau
                         | 3550 Langnau  i.E.     Öffnungszeiten
                                                  Mo-Fr: 09:00-12:00 | Sa: geschlossen
  034 Schlossstrasse  10 | 3550 Langnau i.E.
      402 12 12 | langnau@rs-hilfsmittel.ch       Mo-Fr:
                                                  (Weitere09:00-12:00 | Sa:
                                                           Termine nach     geschlossen
                                                                         Vereinbarung
  034 402 12 www.rs-hilfsmittel.ch/langnau
             12 | langnau@rs-hilfsmittel.ch
                    RS Hilfsmittel Langnau        (Weitere
                                                  möglich.)Termine nach Vereinbarung
                                                  Öffnungszeiten
             www.rs-hilfsmittel.ch/langnau        möglich.)
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034 402 12 12 | langnau@rs-hilfsmittel.ch         (Weitere Termine nach Vereinbarung
          www.rs-hilfsmittel.ch/langnau           möglich.)
SCHWEISS
UND BLUT.

  JILL LEISI

  Im Rahmen meiner zweijährigen Ausbildung konnte ich
  ein Praktikum in der Arztpraxis Eggiwil absolvieren, um
  die Kompetenz venöse Blutentnahmen zu erlernen. Das
  viertägige Praktikum fing am 26. Januar an. Ich war
  schon sehr nervös und aufgeregt als es losging. So kam
  ich schon sehr bald ins Schwitzen, als der erste Patient
  ins Labor kam. Meine Hände zitterten und mir wurde im-
  mer wärmer. Dank der Geduld der medizinischen Praxi-
  sassistentin und nicht zuletzt auch jener des Patienten,
  glückte aber gleich der erste Versuch, und ich war heil­
  froh, dass es bei diesem einen «Pikser» blieb. Es ist
  schon ein spezielles Gefühl, wenn man die Leute so
  «plagen» muss. Die vier Tage vergingen wie im Flug und
  mit jedem Mal schien es besser und einfacher zu gehen.
  Ich konnte sehr von dieser Möglichkeit profitieren und
  sehr viel lernen. Ich danke nochmals allen, die an der
  Ermöglichung und Planung beteiligt waren, es war toll!

                             16
DIE GESCHICHTE EINER ALTEN,
WEISEN FRAU UND DER GLÜCKSBOHNEN.

  Eine sehr alte, weise Frau verliess ihr Haus nie, ohne
  vorher eine Handvoll Bohnen einzustecken. Sie tat dies
  nicht, um unterwegs die Bohnen zu kauen. Nein, sie
  nahm die Bohnen mit, um so die schönen Momente des
  Lebens besser zählen zu können.

  Für jede Kleinigkeit, die sie tagsüber erlebte – zum Bei-
  spiel einen fröhlichen Schwatz auf der Strasse, ein köst-
  lich duftendes Brot, einen Moment der Stille, das Lachen
  eines Menschen, eine Berührung des Herzens, einen
  schattigen Platz in der Mittagshitze, das Zwitschern eines
  Vogels, für alles, was die Sinne und das Herz erfreut –
  liess sie eine Bohne von der rechten in die linke Jackenta-
  sche wandern. Manchmal waren es auch zwei oder drei
  Bohnen, die auf einmal den Platz wechselten.

  Abends sass die weise Frau zu Hause am Kamin und zähl-
  te die Glücksbohnen aus der linken Jackentasche. Sie
  zelebrierte diese Minuten. So führte sie sich vor Augen,
  wie viel Schönes ihr an diesem Tag widerfahren war, und
  freute sich darüber.

  Sogar an den Abenden, an denen sie nur eine einzige
  Bohne zählte, war jeder Tag für sie ein glücklicher Tag –
  es hatte sich gelohnt, ihn zu leben.

                     Verfasser unbekannt. Quelle: Die Glücksbohnen –
                          Geschichte zum Nachahmen, netzfrauen.org

                               17
PHYSIOTHERAPIE BEI IHNEN ZU HAUSE

 Domizilbehandlung
 Reicht Ihre aktuelle Mobilität nicht, um die Physiotherapie
 ausser Haus durchzuführen?

 Haben Sie Schwierigkeiten, sich in den eigenen vier Wänden
 sicher und selbstständig zu bewegen?

 Dann sind Sie bei uns
 genau richtig!
 Wir bieten auf Verordnung Ihres Arztes
 Physiotherapie bei Ihnen zu Hause an:
 Dabei fördern und fordern wir Sie genau da, wo Sie
 tagtäglich Mühe haben.

 Wir freuen uns auf Ihren Anruf und geben Ihnen gerne weitere
 Auskünfte.

                                 18
MUSIKAKADEMIE
                           EMMENTAL
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U              Musik schenken
                            Musik geniessen

S              Musik macht glücklich - sie ist

I              Nahrung für unsere Seele.

               Als Profimusiker erfüllen wir gerne

T              musikalische Herzenswünsche.
               Wir kommen zu ihnen und spielen
               für Sie ganz persönlich Ihre

E              Lieblingsmelodien.

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               Kosten für ein 30-minütiges Privatkonzert: 80 Fr.

                                                        Kontakt
                                                   Renate Ryser
                                                  076 516 36 72
musikakademieemmental.ch           info@musikakademieemmental

                            19
Region Emmental

               ZUSAMMEN MACHEN WIR
               D E N U N T E R S C H I E D.
               Gemeinsam auch durch herausfordernde Zeiten:
               Wir sind da, wenn es zu Hause Hilfe braucht.

SPITEX REGION EMMENTAL
Burgdorfstrasse 25 | 3550 Langnau | info@spitex-re.ch | www.spitex-re.ch

                            HERZLICH WILLKOMMEN
                            IM KAMBLY ERLEBNIS
        CAFÉ                Öffnungszeiten:
    FABRIKLADEN             Montag bis Freitag, 09.00 - 18.00 Uhr
                            Samstag und Sonntag, 09.00 - 17.00 Uhr
 SCHAUCONFISERIE            Mühlestrasse 8, 3555 Trubschachen
   ERLEBNISWELT             Tel. 034 495 02 22, www.kambly.ch

      Schuhhaus
                                    Ä huufe Schueh, gueti Beratig
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     3538 Röthenbach

                                         20
dahlia Oberfeld –
 Dienstleistungen für Sie zuhause!
 Tagestreff und Mittagstisch                                 in Porzellangefässen angerichtet und in einer
                                                             Wärmebox verpackt. Auf individuelle Wünsche
 Den Tagestreff und den Mittagstisch für
                                                             sowie Diäten nehmen wir Rücksicht!
 Seniorinnen und Senioren können wir auf-
 grund der Corona-Krise vorübergehend                        Wie bestellen
 leider nicht anbieten.                                      Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr
                                                             und von 13.00 bis 17.00 Uhr.
                                                             Telefon 034 409 91 11 oder per E-Mail:
 Frischmahlzeitendienst                                      oberfeld@dahlia.ch
 Unser Frischmahlzeitendienst hingegen erfreut               Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an
 sich grosser Beliebtheit. Die abwechslungsrei-              unsere freiwilligen Mitarbeiterinnen und
 chen Menüs werden frisch und warm zu Ihnen                  Mitarbeiter, die die Verteilung der Mahlzeiten
 nach Hause geliefert. Die Tagesmenüs beste-                 sicherstellen. Sie leisten täglich grossartige
 hen aus einer Suppe, einem Fleisch-, Fisch-                 Arbeit!
 oder vegetarischem Gericht sowie gelegentlich
 einem feinen Dessert. Die Mahlzeiten werden

 dahlia Oberfeld
 Oberfeldstrasse 7 | 3550 Langnau | Telefon 034 409 91 11 | Fax 034 409 92 25 | oberfeld@dahlia.ch | www.dahlia.ch

                                                              Daniel Bürki
                                                              Technische Fussorthopädie
                                                              Bahnhofstrasse 25
                                                              3550 Langnau
Füsse als Fundament                                           Telefon 034 402 13 31
des Menschen                                                  www.ortho-buerki.ch

                                                         Pflege und Betreuung im Alter

                                                                              Krankenhausstrasse 14
                                                                              3672 Oberdiessbach
                                                                              Telefon 031 682 88 88
Pflege- und Ferienzimmer, Tagestreff, Restaurant
                                                                              Fax 031 682 88 89
www.kastanienpark.ch                                                          info@kastanienpark.ch

                                                        21
BEGEISTERUNG
TRIATHLON.

  LISA BERGER

  Mein Name ist Lisa Berger, ich bin Triathletin und diplo-
  mierte Pflegefachfrau FH. Anfang 2020, also kurz nach-
  dem in den Medien erstmals über ein bisher unbekann-
  tes Lungenvirus in China berichtet wurde, habe ich an
  der Berner Fachhochschule den Bachelorstudiengang in
  Pflege abgeschlossen. Wenig später hatte das Virus ei-
  nen Namen, Sars-CoV-2, und bestimmt seither das Le-
  ben in weiten Teilen der Erde.

  Als frisch diplomierte Pflegefachfrau bin ich seither auf
  dem Arbeitsmarkt wohl so gefragt wie nie zuvor. Die
  Olympischen Spiele in Tokio wurden um ein Jahr ver-
  schoben, so war für mich klar, dass ich mich zwar wei-
  terhin auf den Triathlonsport konzentrieren würde, je-
  doch auch einer Arbeit im Pflegeberuf nachgehen
  möchte. Durch sehr flexible Arbeitszeiten und ein inter-
  essantes Tätigkeitsfeld bietet die SPITEX Region Em-
  mental optimale Bedingungen, um Triathlon und Pflege
  zu verbinden.

  Bezüglich Wettkämpfen und der Durchführung der
  Olympischen Spiele ist die Situation weiterhin ungewiss.
  Zum Glück liebe ich aber das tägliche Training, die Be-
  wegung, sodass es mir nicht schwerfällt, mich auch in
  dieser Zeit fit zu halten. Ich bereite mich sowohl auf das
  olympische Einzelrennen (1,5 km Schwimmen, 40 km
  Radfahren, 10 km Laufen) wie auch auf den olympischen

                             22
Teamwettkampf (300 m Schwimmen, 10 km Radfahren,
1,3 km Laufen) vor. Meinen bisher grössten Erfolg feier-
te ich im Sommer 2018 mit dem Gewinn der Silberme-
daille im Team an den Europameisterschaften in Glas-
gow. Noch heute nehme ich manchmal dieses Foto zur
Hand, dann wird mir auch in Zeiten von Corona und ohne
Wettkämpfe schnell wieder klar, warum ich so viel in
diesen Sport investiere.

                           23
STURZBERATUNG –
MEINE NEUE AUFGABE.

  ANGELA WENGER

  Seit Ende letzten Jahres darf ich Beratungen zur Sturz-
  prävention durchführen. Das Angebot kommt von der
  Visana.

  Im steigenden Alter nehmen Risikofaktoren für Stürze
  zu. Die ungefähr zwei Stunden, die ich zusammen mit
  dem Gegenüber verbringen darf, dienen dazu, auf eine
  mögliche Sturzgefahr hinzuweisen. Dabei schauen wir
  uns unter anderem Themen wie die Bewegung, die Er-
  nährung, die Medikation oder die Wohnumgebung an.
  Dies alles sind wichtige Punkte, bei denen jeder Einzelne
  Einfluss nehmen kann, um einem Sturz vorzubeugen.
  Beispielsweise schauen wir an:

   Sind die Wohnräume ausreichend beleuchtet?
   Trage ich gutes Schuhwerk?
  	Gibt es Haltegriffe beim Ein-/ Ausstieg der
     Badewanne/Dusche?
   Sind die Teppiche rutschfest?
   Sind die Treppen auch bei Nässe rutschfest?
  	Trinke ich ausreichend? Und ernähre ich mich ausge-
     wogen?
   usw.

                             24
Für mich sind dies sehr spannende Stunden. Ich kann auf
die einzelnen Personen eingehen und darf ihnen etwas
zeigen. Zusammen mit dem Gegenüber versuche ich he-
rauszufinden, wo seine/ihre Sturzgefahren oder Stol-
perfallen liegen. Ich lerne jedoch auch viel von ihnen. Vor
allem beeindrucken mich immer wieder die Lebens-
weisheiten, Erfahrungen und positiven Einstellungen,
die ich gerne als Erinnerung mitnehme. Ich staune im-
mer wieder, wie motiviert viele Menschen sind, sich auch
in dieser Corona-Zeit fit zu halten, was ein wichtiger
Punkt zum Vermeiden von Stürzen ist. Sei es mit tägli-
chen Spaziergängen im Wald, Turnübungen am Morgen
früh oder immer wieder über den Tag verteilt. Da sich
nicht «nur» Klienten und Klientinnen anmelden dürfen,
erweitert dies auch noch gerade meinen Horizont in Be-
zug auf die Umgebung. Ich durfte bereits manchen schö-
nen Hügel kennenlernen.

                            25
Region Emmental

  WIR BILDEN AUS
  Auf Sommer 2022 sind abwechslungsreiche
  Lehrstellen frei:

FACHFRAU / FACHMANN
GESUNDHEIT (FAGE) EFZ
  Erfahre mehr unter www.spitex-re.ch oder
  melde dich unter 034 408 30 20.

 SPITEX Region Emmental | Burgdorfstrasse 25 | 3500 Langnau

                            26
VORSCHAU &
                               TERMINE.

           ANLÄSSE ZUM VORMERKEN

	Zurzeit sind keine Anlässe geplant

                         27
DAS LETZTE WORT HAT . . .
TRUDI HOFSTETTER.
                    Die aktuelle Corona-Situation stellt unseren Alltag
                    auf den Kopf. Umso wichtiger ist es, sich Sorge zu
                    tragen und sich immer mal wieder etwas Gutes zu
                    tun. Dazu hier ein paar Tipps:

                    Denke positiv
                    Zu oft trüben Sorgen unseren Geist. Es hilft, sich im
                    Laufe des Tages drei Dinge ins Bewusstsein zu rufen,
die an diesem Tag gut waren, kleine Glücksmomente. Lebe den Moment.

Gönne Dir eine Verschnaufpause
Gönne Dir Pausen von all den Schreckensmeldungen zu Corona. Meide
Menschen, die Dich mit ihrem Pessimismus oder Zynismus belasten. Hal-
te Dich an diejenigen, die Dich auf andere Gedanken bringen, mit denen
Du lachen und Dich freuen kannst.

Verwöhne Deinen Körper und Geist
Kerzenlicht, schöne Musik, ein anregendes Eukalyptus-Bad, beruhigen-
der Lavendel. Sich Zeit nehmen, um zur Ruhe zu kommen. Sich mit einer
Decke kuschelig zudecken, der Katze das Fell kraulen. Tolle Verwöhnmo-
mente.

SPITEX REGION EMMENTAL
Burgdorfstrasse 25
3550 Langnau

Telefon 034 408 30 20

info@spitex-re.ch
www.spitex-re.ch

                                 28
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