Impfung: Rettung oder Gefahr? - Fragst du dich das auch? Gehen wir gemeinsam den Weg der Aufklärung! - dieBasis Kreisverband Neu ...

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Impfung: Rettung oder Gefahr?
Fragst du dich das auch?
Gehen wir gemeinsam den Weg der Aufklärung!
Wir, die basisdemokratische Partei, dieBasis, AG Gesundheit, haben zu
diesem Thema schon Informationen gesammelt (Stand Mitte Januar 2021):

Behauptungen (und inwieweit sie Bestand haben)
Die Corona-Impfung ist sicher
Schon in der Zulassungsstudie traten häufig Nebenwirkungen auf: Fieber (16% der 16-55-jährigen
Probanden nach der 2. Dosis), Ermattung (59%), Kopfschmerzen (52%), Schüttelfrost (35%),
Durchfall (10%), Muskelschmerzen (37%), Gelenkschmerzen (22%). 45% der 16-55-jährigen
Probanden nahmen entzündungshemmende bzw. fiebersenkende und schmerzstillende
Medikamente nach der Impfung ein1,2.
Das Center of Disease Control (U.S.A.) berichtet von anaphylaktischen Schocks kurz nach der
Impfung und empfiehlt eine strikte Überwachung der Geimpften3. Die Gesundheitsbehörde in
Norwegen hat inzwischen nach 29 Verstorbenen im Zusammenhang mit der Impfung davon
abgeraten, Patienten über 80 mit schweren Vorerkrankungen weiterhin zu impfen.4 In Deutschland
gibt es in Einrichtungen der Altenpflege zum Teil schwere Erkrankungen an COVID19 5, 6,7 und
Todesfälle8. Das Paul-Ehrlich-Institut 9 meldet bis 10.1.2021 235 Verdachtsfälle für
Nebenwirkungen der Impfung, davon 51 schwer: 0,08% pro 1000 Impfungen (= 80 pro 1 Million -
bei erprobten Impfstoffen gilt 1 Fall von schweren Nebenwirkungen pro 1 Million Impfungen als
tolerierbar), 7 Tote werden offiziell im Zusammenhang mit der Impfung vermerkt und wir müssen
davon ausgehen, dass nicht alle gemeldet werden. Weitere alarmierende Meldungen kommen z.B.
aus Israel10 (4 Tote, viele weitere Personen mit schweren Nebenwirkungen, u.a. 13 mit Bell-
Gesichtslähmung), in den USA (BioNTech/Pfizer und Moderna-Impfstoffe) lautet der
Zwischenstand der CDC11 Ende Dezember: 11 Tote, 5 Menschen mit bleibender Behinderung, 38
mit lebensbedrohlichem Zustand, 98 mit Krankenhauseinweisung. Und die Zahlen steigen. Damit
ist die Sicherheit des Impfstoffes zumindest zweifelhaft. Da es eine Notfallzulassung ist und die
Studien noch nicht abgeschlossen sind, kann es keine Informationen über die Langzeitfolgen
geben.
Der Corona-Ausschuss hat für die Kontrolle der in Deutschland gemeldeten schweren
Nebenwirkungen eine eigene Meldestelle eingerichtet: impfschaden@corona-ausschuss.de

Die Corona-Impfung schützt vor einer Erkrankung
In der Zulassungsstudie des BioNTech-Impfstoffes wurde lediglich geprüft, ob die Personen in der
Prüf- und Placebogruppe später ein SARS-CoV2 positives Testergebnis aufweisen. Ob diese
Personen auch erkrankten, wurde in der Studie nicht untersucht12. Auffällig war, dass in den beiden
Gruppen, fast gleichverteilt, insgesamt 3420 Personen symptomatisch erkrankten. (Siehe nächste
Frage).
Die Corona-Impfung verhindert die Ausbreitung des Corona-
Virus
In der Zulassungsstudie des BioNTech-Impfstoffes wurden 8 Personen trotz der Impfung innerhalb
von 7 Tagen SARS-CoV2 positiv getestet. Über den Zeitraum dieser / Tage hinaus wurde nicht
getestet. Dabei gab es zeitgleich in sowohl der geimpften (1594), als auch der ungeimpften Gruppe
(1816) insgesamt 3420 Personen, die COVID19 -Symptome aber einen negativen Test (bis zu den 7
Tagen nach der Impfung) zeigte, also sichtbar erkrankt waren. Da der PCR-Test zu Beginn einer
Erkrankung oft noch negativ ist, muss überlegt werden, ob die Impfung tatsächlich eine solch hohe
Erfolgsquote vorweist – zumal die Anzahl der nicht positiv getesteten Erkrankten in beiden
Gruppen fast gleich ist.13
Die AHA-Maßnahmen müssen laut Robert-Koch-Institut14 trotz Impfung fortgesetzt werden, weil
auch Geimpfte ansteckend sein können und nicht klar ist, wie lange der Schutz vorhält.
Wenn Geimpfte an COVID 19 erkranken sollten, muss davon ausgegangen werden, dass sie
ansteckend sind. In Israel15 und Großbritannien sind schon weitaus mehr Menschen als in
Deutschland geimpft. Wenn wir uns aber die Infizierten-Zahlen ansehen, so explodieren sie in
beiden Ländern. Insofern kann durchaus an dieser Behauptung gezweifelt werden.

Die Corona-Impfung führt zu einem milderen Verlauf von
COVID19
Die Aussage ist spekulativ und wissenschaftlich nicht unterlegt.16 Der Anteil der schweren Verläufe
in der Gruppe der Geimpften war deutlich höher als in der Placebogruppe17.
Es gibt vielmehr Evidenz, dass die Impfung für einen schwereren Verlauf einer nachfolgenden
COVID19-Erkrankung 18 sorgen könnte, über einen ADE (antibody-dependent enhancement,
Antikörper-vermittelte Verstärkung/Zytokinsturm) genannten Mechanismus19. In Tierversuchen mit
einer Impfung gegen andere SARS-Viren, sind nach dem Kontakt mit dem Wildvirus alle geimpften
Tiere gestorben. Diese Antikörper-vermittelte Verstärkung der Immunreaktion (Zytokinsturm)
könnte auch bei der 2. Impfung auftreten.20 ,21 Nach der 2. Impfung in der BioNTec/Pfizer-Studie
wurden bis zu 7 Tagen nach der 2. Impfung eine große Zahl von geimpften Probanden (311)
gegenüber 60 in der Placebogruppe wegen „schwerwiegender Protokollabweichungen“ (?!?) aus
der Wirksamkeitsstudie ausgeschlossen.22

Impfschutz ist besser als natürliche Immunisierung
Für COVID-19 liegen wegen der kurzen Untersuchungszeiträume dazu keine wissenschaftlich
belastbaren Ergebnisse vor. Mit Blick auf andere Krankheiten, für die eine Impfung verfügbar ist,
ist aber vom Gegenteil auszugehen. Bei Krankheiten wie Masern, Röteln, Mumps besteht nach der
Erkrankung ein lebenslanger Schutz, der Schutz durch eine Impfung ist hingegen nur temporär.
Sicher ist, dass COVID 19 Erkrankte nach 6 Monaten ausreichend über Antikörper verfügen23. Die
Universitätsklinik Tübingen hat mit älteren Blutproben festgestellt, dass 81% der untersuchten
Spender, ohne vorher Kontakt zu SARS-CoV-2 Viren gehabt zu haben, über sogenannte
kreuzreaktive T-Zellen im Blut verfügen, die in der Lage sind, Teile des Virus erkennen.24 Das
könnte einer Erklärung dafür sein, dass viele Menschen trotz Kontakt mit Infizierten gar nicht oder
nur leicht erkrankten.
Da der Wirkmechanismus des BioNTech-Impfstoffes lediglich darin besteht, das Virus spezifische
Spike-Protein in Körperzellen herstellen zu lassen, und damit eine spezifische
Antikörperproduktion anzuregen, gäbe es für diese Bahauptung auch keine rationale Erklärung.
Wird der Schutz einer durchgestandenen Infektion durch eine Mutation des Virus umgangen, wie
das bei Influenzaviren die Regel ist, wird dies auch auf die Impfung zutreffen.
Erst durch die Impfung können wir zur Normalität
zurückkehren
Dieser Satz wird von Politikern und Lobbyisten der Pharmaindustrie geäußert, ohne Belege dafür zu
geben. Die aktuellen Verlautbarungen in der Politik beweisen das Gegenteil. Durch die frühe
Festlegung auf die Impfung als einziger Ausweg, sind alle anderen Möglichkeiten in den
Hintergrund gedrängt worden.

Die RNA des Impfstoffes kann nicht in die Keimbahn gelangen
Nach den Untersuchungen von BioNTech gelangen die Lipid-Nanopartikel und damit die mRNA in
den gesamten Körper und können in praktisch jede Zelle eindringen, insbesondere die
Vorläuferzellen der Keimzellen25 . Der Einbau der RNA in das menschliche Genom würde zwei
zusätzliche Schritte benötigen, die Transkribierung der RNA in DNA und die Einsetzung eines
DNA-Fragments in ein Chromosom. Auch wenn beide Schritte statistisch unwahrscheinlich sind,
sind sie nicht unmöglich.
Das Enzym Reverse Transkriptase kann RNA in DNA übersetzen. Auch wenn das menschliche
Genom selbst kein Gen für eine Reverse Transkriptase besitzt, besitzen menschliche Viren wie HIV
eine solche, und es ist nicht auszuschließen, dass auch andere bisher nicht spezifizierte Viren und
intrazelluläre Mikroorganismen sie besitzen. Abgesehen davon können Herstellungsreste der DNA
im Impfstoff vorhanden sein, da der Herstellungsprozess der RNA über die DNA läuft.
Die Einsetzung von DNA-Fragmenten in ein Chromosom ist ein potenziell spontan vorkommender
Prozess, der auch therapeutisch benutzt wird. 26
Das bedeutet, dass das Eindringen die Keimbahn unter Umständen möglich ist und eine
Zulassungsstudie diese Möglichkeit überprüfen muss, was nicht geschehen ist.

Durch den Impfstoff erlangen wir Herdenimmunität
Obwohl die WHO versucht, den Begriff der Herdenimmunität umzudeuten, ist der Hauptinhalt des
Begriffes die kausale Beziehung, dass sich Seuchen durch die Ansteckung und nachfolgende
Erlangung von Immunität selbst begrenzen.
Das SARS-CoV2-Virus ist trotz der Lockdown-Politik der meisten Länder über die ganze Welt
verbreitet und schafft durch die normale Ansteckung zunehmend selbst Herdenimmunität.

Ungeklärtes und Widersprüchliches:
Warum testen so viele geimpfte Menschen kurz nach der
Impfung SARS-CoV2-positiv?
Der Focus berichtet von mindestens 13 Fällen27, der WDR berichtet von einem Ausbruch im
Seniorenheim in Rödinghausen28, die NOZ von einem Ausbruch im Altenheim nahe Melle29, 30 In
Israel werden Höchststände der positiven Testergebnisse31 berichtet, obwohl bereits 1,3 Mio.
Menschen (bei 9 Mio Einwohnern) geimpft wurden.
Es wird die RNA des Spike-Proteins geimpft, aber die PCR-Tests testen des E-Gen, N-Gen, und
RdPP (andere als die geimpften RNA-Fragmente). Ob dies Reaktionen auf den Impfstoff sind, kann
noch nicht geklärt werden.

Gibt es Erklärungen für die unerwünschten Wirkungen und
Todesfälle nach der Impfung?
Solange es keine Erklärungen gibt, ist diese Impfung als nicht sicher einzustufen. Unserer Meinung
nach steht das Risiko der Impfung daher in keinem Verhältnis zu dem Risiko einer Erkrankung.
Medizinisches Personal möchte sich nicht impfen lassen.
Umfragen ergeben, dass sich mehr als die Hälfte aller Menschen nicht impfen lassen wollen32, 33.
Besonders groß ist der Anteil bei Ärzten, 73% will sich nicht impfen lassen, und Pflegern (50%)34.
Man kann hier vermuten, dass medizinisches Wissen und Erfahrungen mit Kranken dafür den
Ausschlag geben.

Die Coronaimpfung wird zurzeit vor allem bei Menschen in
Risikogruppen angewendet, obwohl sie in der
Zulassungsstudie gar nicht an Menschen der Zielgruppe 80+
getestet wurde.
In der Zulassungsstudie35 wurden Menschen mit schweren Vorerkrankungen ausgeschlossen.
Außerdem wurden die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten nicht getestet. D.h. alle jetzt
Geimpften werden jetzt zu Probanden einer Studie, deren Ergebnisse ungewiss sind.

Wie ist es möglich, einen sicheren Impfstoff in 9 Monaten zu
generieren, wo dies sonst 8-10 Jahre dauert?
Die Teleskopierung (Verkürzung) des Zulassungsprozesses erlaubt den Beginn von klinischen
Studien ohne vorangegangene toxikologische und pharmakologische Tests an Tieren, das heißt
unter erheblichen Risiken für die Probanden. Insgesamt 8 Personen sind innerhalb dieser Studie
gestorben. Die endgültige Zulassung wird die EMA erst 2023 erteilen, was bedeutet, dass auch die
Geimpften bis 2023 im Grunde als Studienteilnehmer unter erhöhtem Risiko stehen.

Obwohl im Tierversuch eine Schädigung der Leberzellen durch
den Impfstoff festgestellt wurde, wird mit der Impfung an
Menschen fortgefahren
Laut den Protokollen der EMA, in denen die Tierversuche von BioNTech dokumentiert wurden, trat
eine Vakuolisierung (Zellzerstörung) der portalen Hepatozyten (Leberzellen) ein. 36 Es wird dort
spekuliert, dass diese Veränderungen reversibel sind, ohne dies in weiteren Tierversuchen zu
untersuchen. Bis zu einer genaueren Untersuchung dieser Zellveränderungen muss von der
Möglichkeit einer permanenten Leberschädigung ausgegangen werden. Bei geimpften Menschen
wurde Lebergewebe bisher noch nicht untersucht.

Quellen:
1
  Polack, F.P.:Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. New England Journal of Medicine,
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2
  https://www.globenewswire.com/news-release/2020/12/14/2144325/0/de/Pfizer-und-BioNTech-
ver%C3%B6ffentlichen-neue-Daten-zur-Immunantwort-nach-Impfung-mit-COVID-19-Impfstoffkandidat-BNT162b2-
aus-deutscher-Phase-1-2-Studie.html Veröffentlicht 14.12.20, abgerufen 19.12.21
3
  Centers for Disease Control and Prevention. Interim considerations: Preparing for the potential management of
anaphylaxis after covid-19 vaccination. https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/clinical-considerations/managing-
anaphylaxis.html, abgerufen am: 07.01.2021.
4
  Mehrere Medien u.a. FAZ, Berliner Kurier, taz, ORF berichteten mehr oder weniger ausführlich darüber im Zeitraum
vom 15.1. bis 17.1.2021, https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/biontech-moegliche-nebenwirkungen-des-impfstoffs-
17148242.html / https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508937/Norwegen-Anzahl-der-Toten-nach-Corona-
Impfung-steigt-auf-29?fbclid=IwAR0-CyDdHuga1wEN6a_ecZcwTtm6CxWzTM-mZoY5NW4ZYmn5bUnFdN7cuV0
5
  https://www.nordkurier.de/neubrandenburg/schwere-allergische-impfreaktion-am-neubrandenburger-klinikum-
1442057801.html, Abgerufen 18.1.21.
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https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/corona-ausbruch-altenheim-roedinghausen-nach-impfung-100.html,
abgerufen am: 10.01.2021, veröffentlicht am: 08.01.2021
77
    Focus online. Mehrere Personen in bayerischem Altenheim neu infiziert.
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/moegliche-erklaerungen-infektion-nach-impfung- mehrere-personen-in-
bayerischem-altenheim-neu-infiziert i d 1 2838280.html, abgerufen am: 10.01.2021.
88
    BZ Berner Zeitung. Geimpfter 91-Jähriger stirbt – Swissmedic gibt Entwarnung.
https://www.bernerzeitung.ch/todesfall-im-kanton-luzern-nach-covid-impfung-673823646284, abgerufen am:
12.01.2021, veröffentlicht am: 30.12.2020.
9
  Paul-Ehrlich-Institut, Berlin Sicherheitsbericht 30.12.2020-10.1.2021
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus- Abgerufen 18.1.21
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    VAERS: https://wonder.cdc.gov/ Abgerufen 18.1.21
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    Doshi, Peter: In: British Medical Journal vom 4.1.2021: https://blogs.bmj.com/bmj/2021/01/04/peter-doshi-pfizer-
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kurz-nach-erster-impfung-festgestellt, abgerufen am: 10.01.2021, veröffentlicht am: 08.01.2021.
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    https://connectiv.events/24-tote-und-137-infizierte-in-pflegeheim-nach-covid-19-impfung-zuvor-gab-es-null-
todesfaelle-durch-covid/ Abgerufen 18.1.21
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   https://www.wochenblick.at/nach-impfkampagne-explodieren-in-israel-die-corona-zahlen (Abgerufen 18.1.21)
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medizinischem-personal-gross-id231134740.html, abgerufen am: 10.01.2021, veröffentlicht am: 15.12.2020.
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    ÄrzteZeitung. Immer weniger wollen sich gegen Corona impfen lassen. https://www.aerztezeitung.de/Politik/Immer-
weniger-wollen-sich-gegen-Corona-impfen-lassen-415504.html, abgerufen am: 10.01.2021, veröffentlicht am:
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34
   ÄrzteZeitung. Ärzte und Pfleger bei Corona-Impfungen gespalten. https://www.aerztezeitung.de/Politik/Warum-
Aerzte-und-Pfleger-bei-Corona-Impfungen-gespalten-sind-416054.html, abgerufen am: 10.01.2021, veröffentlicht am:
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35
   Polack, F.P.:Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. New England Journal of Medicine,
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36
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19 mRNA vaccine (nucleoside-modified). Technical report, European Medicines Agency, Domenico Scarlattilaan 6,
1083 HS Amsterdam, The Netherlands, December 2020. Procedure No. EMEA/H/C/005735/0000.
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