Infektmanagement Wundexpertenkurs ICW/ TÜV Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier Bildungsinstitut 07.03.22 05.05.2022
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Wundexpertenkurs ICW/ TÜV Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Trier Bildungsinstitut 07.03.22 – 05.05.2022 Infektmanagement Johannes Timmer Intensivfachpfleger Praxisanleiter zert. Wundmanager November 2021
Probleme die durch Wundinfektionen entstehen: 1. Wunden müssen sekundär abheilen 2. Infektionen hemmen durch Toxinbildung die Wundheilung 3. Beläge fördern die Infektion 4. Bakterien sind durch Biofilm stark geschützt 5. Infizierte Wunden sind oft sehr geruchsintensiv 6. Schmerzen 7. Zeitaufwand / Kosten 8. Starke Beeinträchtigung des Patienten 9. Gefahr der Sepsis Seite 3
Einteilung der Wunden nach RKI Aseptische Wunden - durch Naht verschlossene Wunden, die keine Zeichen von Wundheilungsstörungen aufweisen Kontaminierte Wunden - offen behandelte Wunden, die zwar mit Keimen besiedelt sind, es findet jedoch keine Vermehrung statt, keine Zeichen einer Infektion Kolonisierte Wunden - es findet eine aktive Keimvermehrung statt, es besteht jedoch keine Beeinträchtigung für den Organismus Kritische Kolonisation - weitere Keimvermehrung, die die Wundheilung hemmt Seite 4
Infizierte, septische Wunden - weitere Keimvermehrung mit immunologischer Reaktion des Organismus - Wunden mit den klassischen Entzündungszeichen (Rötung, Überwärmung, Schwellung, Schmerz und Funktionseinschränkung) - Die Wundheilung wird unterbrochen Biofilm Als Biofilm wird eine von Bakterien gebildete Matrix (Glycocalix) bezeichnet, die als Schleim erscheint und die Bakterien vor der Einwirkung von Antibiotika und Antiseptika schützt. Seite 5
Neben den klassischen Infektzeichen: - Rötung, Überwärmung, Schwellung, Schmerz und Funktionseinschränkung können auch folgende Symptome auf eine Wundinfektion hinweisen: - Verschlechterung der Wundsituation - Reichlich trübes Exsudat sowie Wundbelag - bröckliges, leicht blutendes Granulationsgewebe - unerwartete Empfindlichkeit/ Schmerzen - Wundgeruch - Zersetzung der Wunde - Taschenbildung an der Basis der Wunde - Ödem Seite 7
Mögliche allgemeine Symptome einer Wundinfektion: • Fieber • Schüttelfrost • allgemeines Unwohlsein; Abgeschlagenheit • Leukozytose • Erhöhung CRP • Schwellung der regionären Lymphknoten Seite 8
Die häufigsten Wundarten 1. Dekubitalgeschwür 2. Ulcus cruris 3. Diabetisches Fußulcus 4. Sonstige sekundär – heilende Wunden z.B. OP - Wunden Seite 9
Die häufigsten Wundkeime 1. Staphylococcus aureus 2. Escherichia coli 3. Enterokokken 4. Pseudomonas aeruginosa 5. MRSA 6. Proteus mirabilis 7. Klebsiellen 8. ß – hämolisierende Streptokokken Seite 10
Wundbesiedelnde Bakterien können in 2 Fraktionen unterteilt werden: 1. Residente Keime = patienteneigene Flora z.B. Staphylococcus epidermidis 2. Transiente Keime = alle Keime, die von außen kommen z.B. über Angehörige, med. Personal, Leitungswasser Die Entstehung einer Wundinfektion hängt von der Pathogenität und Virulenz des Mikroorganismus und der Immunkompetenz des Wirts ab Seite 11
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Arten der Infektion Pyogene (Eitererreger) Infektionen: • Staphylokokken: rahmiger gelblicher, geruchsloser Eiter • Streptokokken: dünnflüssiger, gelbbrauner Eiter • Pseudomonas: blaugrünlicher, süßlich riechender Eiter • Escherichia coli: bräunlicher, fäkulent riechender Eiter Infektionen sind meist lokal begrenzt z.B. Abszess Seite 22
Arten der Infektion Putride (Fäulniserreger) Infektionen: Putride Infektionen sind häufig Mischinfektionen von Escherichia coli, Proteus vulgaris und Streptococcus putrides Breiten sich flächenhaft aus z.B. Phlegmone Seite 23
Diagnostik 1. Mikrobiologie 2. ggf. Blutkultur 3. Labor ( Entzündungsparameter, HB, BZ, Nierenwerte…….) 4. Ultraschall 5. BAD, BVD 6. Röntgen 7. spezifische Untersuchungen auf Grundlage der Grunderkrankung des Patienten 8. Anamnese und genaue Wundbeurteilung Seite 24
Abstrichentnahme „Essener Wundkreisel“ Hierbei wird unter nicht zu starkem Druck ein angefeuchteter Abstrichtupfer in Spiralform von außen nach innen über die gesamte Wundfläche gedreht Voraussetzung ist, dass der Abstrich über vitalem Gewebe erfolgt Vor Abstrichentnahme oberflächliche Reinigung ggf. mit NaCl 0,9% damit die tieferliegende Keime besser erfasst werden; diese sind meist für eine Wundinfektion verantwortlich Goldstandard Seite 25
Ziel 1. Frühestmögliche Erkennung einer Infektion 2. Reduzierung bzw. vollständiges Abtöten der Keimlast Maßnahmen 1. Entfernen von Nekrosen und Belägen 2. Sanierung der Lokalinfektion ggf. systemische Antibiose 3. physiologischer Verband nach den Kriterien des modernen Wundmanagements Seite 26
Entfernen von Nekrosen und Belägen Beläge führen zur Stagnation der Wundheilung und fördern bzw. unterhalten eine Wundinfektion. 1. Debridement (chirurgisch, autolytisch, mechanisch) 2. Biosurgery (Madentherapie) Grundsatz Dicke Nekrosen und Beläge sollten chirurgisch entfernt werden. Dünnere Beläge werden durch Autolyse aufgeweicht d.h. durch die Verwendung von Wundversorgungsprodukten, die ein feuchtes Wundmilieu gewährleisten, kommt es zur Auflösung von Belägen. Seite 27
Arten des Debridements Chirurgisches Debridement Scharfes Entfernen von avitalem Gewebe mittels: Skalpell Cürette Pinzette hydrochirurgisch (Wasserskalpell) Bemerkung radikales, mechanisches Entfernen von Belägen schnell, effektiv, kostengünstig jedoch z.T. recht invasiv Seite 28
Beispiel Hydrochirurgie: VersaJet, Smith&Nephew Beispiel Hydrochirurgie: debri-jet, human med Seite 29
Autolytisches Debridement Mittels Rehydrierung (balancierte Feuchttherapie) werden Nekrosen und Beläge gelöst. Die Feuchttherapie wird ermöglicht durch bestimmte Wundversorgungsprodukte und Verbandstechniken. Bemerkung: unterstützt die körpereigenen Reinigungsprozesse Aktivierung von Makrophagen und anderen phagozytierenden Zellen Erleichterung des chirurgischen Debridements zeitaufwendig, z.T. kostenintensiv Mazerationsgefahr Seite 30
Mechanisches Debridement Mittels einfacher Kompressen oder eigens dafür hergestellter Produkte werden oberflächliche Beläge, Sekrete, Zelltrümmer aus der Wunde gewischt. Bemerkung: können anfeuchtet als auch trocken benutzt werden können Wunde zusätzlich traumatisieren können Schmerzen verursachen Seite 31
Biochemisches Debridement Spezielle gezüchtete, sterile Maden (Lucilia sericata) können Nekrosen oder Beläge andauen/ auflösen ohne das vitale Gewebe zu zerstören. Bemerkung: die Maden bilden Proteasen, die Beläge auflösen gleichzeitig wirken die Enzyme antimikrobiell bestimmte Substanzen fördern die Granulation Verfahren ist wirksam aber teuer und zeitaufwendig Seite 32
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Ultraschall – assistiertes Debridement Die Wundreinigung mit niederfrequentem Ultraschall (25 kHz) bietet die Möglichkeit feste Beläge und Nekrosen zu lösen, ohne dabei gesundes Gewebe zu zerstören. Der Ultraschallimpuls treibt eine Spüllösung tief ins Gewebe. Dadurch entsteht ein Druck (Kavitation) der das avitale Gewebe vom vitalen Gewebe löst. Bemerkung: Verbesserung der Mikrozirkulation Beschleunigung der Granulation antiseptische Wirkung durch die Kavitation Zerstörung des Biofilms durch die Spüllösung werden Zelltrümmer aus der Wunde gespült hygienische Aspekte beachten da Aerosole freigesetzt werden Bildquelle: Söring GmbH Seite 35
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Sanierung von Lokalinfektionen 1. Wundantiseptika 2. Konservierte Spüllösungen / Gele 3. Silber 4. VAC 5. Honigtherapie 6. Hydrophobe Produkte Seite 37
1. Wundantiseptik Ziel: Keimreduktion Maßnahmen: - Wundantiseptika nur verwenden bei vorliegender Infektion oder dringendem Verdacht auf eine Wundinfektion - Wunde entsprechend spülen oder getränkte Kompresse auf die Wunde bringen und im Dauerkontakt belassen - Einwirkzeiten der jeweiligen Produkte beachten Seite 38
Aufgabe der antiseptischen Wundbehandlung ist die Prävention oder Therapie von Wundinfektionen mit gleichzeitiger Unterstützung bzw. Förderung der natürlichen Heilungsprozesse zur Erzielung der optimalen Wundheilung mit folgenden Indikationen: 1.Verhinderung der Infektion traumatischer Wunden 2.Dekolonisation bei Wundkolonisation mit MRE 3.Vorbereitung zum Debridement oder zur Wundreinigung chronischer Wunden 4.Therapie klinisch manifester Wundinfektionen einschließlich sog. kritischer Kolonisation 5.Verhinderung postoperativer Wundinfektionen (Surgical Site Infections, SSI) Seite 39 Ihre E-Mail-Adresse
Die infizierte oder kritisch kolonisierte Wunde muss als Voraussetzung zur Heilung saniert werden. Ohne Entfernung von Verunreinigungen und gegebenenfalls chirurgischem Débridement versagt das beste Wundantiseptikum. Sorgfältige Indikationsstellung • Wundantiseptika ohne Notwendigkeit kann Wundheilung behindern • Wundantiseptika bei Notwendigkeit unterstützt die Wundheilung
Abschätzung des Infektionsrisikos obwohl jede Wunde kontaminiert ist, entwickelt nicht jede kontaminierte Wunde eine Infektion Entscheidungshilfe für den Einsatz von Antiseptika gibt der Wounds at Risk Score nach Addition unterschiedlich gewichteter Gefährdungsursachen ist ab 3 Punkten die präventive Antiseptik indiziert.
Povidon – Jod (Iodophore) Kurzzeitantiseptikum mit breitem Wirkspektrum rascher Wirkungseintritt mit hohem Spiegel aber auch schnelles Abfluten der Wirkung breites Wirkspektrum (grampositive- und gramnegative Bakterien, Pilze, Protozoen, bei längerer Einwirkung sporozid sowie gegen eine Reihe von Viren) je nach Herstellungsverfahren mögliche Eiweißfehler im Kontakt mit blutigem Sekret d.h. Inaktivierung, erkennbar an der Entfärbung möglicherweise wundheilungshemmend möglicherweise allergische Nebenwirkungen bisher keine Resistenzen bekannt Einschränkungen bei Dermatitis, Hyperthyreose, Überempfindlichkeit gegen Jod, vor und nach Radiojodtherapie Anwendung unter semiokklusiven und okklusiven Bedingungen nur nach Herstellerempfehlung durch Braunfärbung erschwerte Wundbeurteilung Mittel der Wahl bei Schnitt-, Stich- und Bissverletzungen entbehrlich für chronische Wunden
Octenidindihydrochlorid wirkt oberflächenaktiv zur wiederholten, zeitlich begrenzten antiseptischen Behandlung rascher Wirkungseintritt/ keine Proteinbelastung breites Wirkspektrum (grampositive- und gramnegative Bakterien, Pilze, bestimmte Viren) keine sporozide und keine protozoozide Wirkung wirksam gegen MRSA die eingeschränkte Gewebeverträglichkeit wurde mittlerweile relativiert keine Anwendung in der Bauchhöhle, in der Harnblase und am Trommelfell nicht unter Druck in Fistelgänge oder Wundtaschen applizieren Gefahr irreversibler Gewebeschädigung Anwendung unter semiokklusiven und okklusiven Bedingungen nur nach Herstellerempfehlung Octenidin – Gel wird als verträglicher eingestuft, da das Phenoxyethanol (Alkohol) fehlt
2. Konservierte Spüllösungen und Wundgele Durch den Zusatz konservierender Stoffe, meist Lavanid oder Polyhexanid, kann die Keimlast in der Wunde reduziert werden. - können im Dauerkontakt mit der Wunde verwendet werden - können je nach Produkt bis zu 8 Wochen nach Anbruch verwendet werden - fördern die Wundheilung Seite 45
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Polyhexanid / Lavasept geeignet zur wiederholten Anwendung sehr gute mikrobizide Eigenschaften unwirksam gegen Viren und Sporen kein Eiweißfehler gute Gewebeverträglichkeit fördert die Wundheilung wirksam gegen MRSA und VRE die mikrobizide Einwirkzeit beträgt 5 – 20 Minuten sollte bevorzugt bei chronisch – infizierten Wunden eingesetzt werden ( Wirkstoff der 1. Wahl) lässt sich gut mit semiokklusiven Verbänden kombinieren Kontraindikationen: Anwendung auf hyalinem Knorpel, Mittel – Innenohr, ZNS sowie bei bekannter Allergie
HOCL (hypochlorige Säure) - Inhaltsstoff Hypochlorid - Abtöten von Mikroorganismen durch Osmolyse - keine Zerstörung von menschlichen Zellen - höchste Log-Stufe nach 60 Sekunden - breiter antimikrobieller Effekt (Bakterien, Viren, Sporen, Pilze) - kann in der Wunde verbleiben und muss nicht ausgespült werden - auch anwendbar bei freiliegenden Gelenken, Knorpeln, Bändern und Sehnen sowie im Innenohr und in der Bauchhöhle - keine Resistenzen - Hypoallergen - Mittel der Wahl zur intensiven antiseptischen Reinigung verschmutzter traumatischer Wunden und zur wiederholten antiseptischen Reinigung chronischer Wunden - MRSA wird eradiziert.
3. Silber Indikation: infizierte Wunde Arten der Freisetzung: - Silberionen ( kolloidales oder nanokristallines Silber) werden in der Wunde freigesetzt - Silberionen wirken nur im Trägermaterial, es erfolgt keine Freisetzung besitzt ein breites bakterizides Wirkspektrum: - gram negative und gram positive Keime incl. MRSA und VRE, - Pilze Seite 49
Wirkung: - Silber zerstört die Bakterienzellwand - es zerstört die Proteine und Enzyme des Bakteriums und schädigt so die normale Zellfunktion - es zerstört die DNA und hemmt die Zellteilung Aussagen bzgl. Resistenzen sind widersprüchlich bisher gute Verträglichkeit Silber kann in sehr großen Mengen lokal wie systemisch toxisch wirken bzw. zur Argyrie führen da es zur Zeit nur sehr wenig Literatur über pharmakologische und toxikologische Wirkungen gibt ( z.B. bei Kindern oder Schwangeren) sollte eine genaue Indikationsstellung erfolgen lt. Konsensusempfehlung Wirkstoff der 2. Wahl für kritisch kolonisierte oder infizierte Wunden; Einsatz für max. 14 Tage Seite 50
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4. VAC - Therapie - reduziert Mikroorganismen - Exsudatmanagement - Förderung der Rekapillarisierung - Förderung der Gewebeneubildung Seite 54
5. Medizinischer Honig Zusammensetzung des med. Honigs 1. Australischer Honig - Glucose - Oxidase setzt Wasserstoffperoxid frei 2. Neuseeländischer Honig ( Manuka – Teebaum ) - Zuckerabbauprodukt Methylgyoxal zerstört die Bakterienwand und legt den Stoffwechsel der Bakterien lahm Die hohe osmotische Aktivität hemmt das Bakterienwachstum, da den Keimen das Wasser entzogen wird Seite 55
6. Produkte ohne Wirkstoff Hydrophobe Wundauflagen/ Tamponaden sind mit dem unlöslichen Wirkstoff Dialkylcarbamoylchlorid (DACC) bedampft DACC bindet auf physikalische Weise die hydrophoben Wundbakterien bei jedem VW werden die Keime aus der Wunde entfernt und so die Keimlast gesenkt keine Kombination mit Ölen, Fetten, Salben oder Hypochloriden je nach Produkt Sekundärverband notwendig Verweildauer bis zu 4 Tagen je nach Produkt und Exsudation
Physiologischer Verband nach den Kriterien des modernen Wundmanagements Die Auswahl der richtigen Wundversorgungsprodukte sowie die richtige Verbandtechnik sind von größter Wichtigkeit. - Exsudatmanagement d.h. Wundversorgungsprodukte verwenden, die überschüssiges Exsudat aufnehmen und die Wunde feucht halten. z.B. Schäume, Alginate - Wunde darf nicht austrocknen ggf. zusätzlich anfeuchten - Wunde darf nicht auskühlen - Verbandstoff sollte atraumatisch sein - Verbandintervalle in der Akutphase jeden Tag später können die Intervalle verlängert werden - Einhaltung der Hygienerichtlinien Seite 57
Was sollte auf keinen Fall gemacht werden, was ist out ? - Verbände dürfen nicht okklusiv sein - Octenisept und Braunollösung nicht im Dauerkontakt mit der Wunde belassen - keine Spülungen mit Octenisept unter Druck in Fistelgänge - Polyvidon – Jod – Salbe ist out (chronische Wunden) - Jodoformgaze sind out - keine lokalen Antibiotika verabreichen, wenn nötig Antibiotika systemisch verabreichen - eine trockene Nekrose im Rahmen einer paVK feucht versorgen - Wundspülungen mit ungefiltertem Leitungswasser Seite 58
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Quelle Schlussfolgerungen aus dem Konsensus Wundantiseptik 2018 für die Auswahl von Wundantiseptika Axel Kramer, Joachim Dissemond, Christian Willy, Simon Kim, Dieter Mayer (CH), Roald Papke, Felix Tuchmann (AU), Ojan Assadian (AU) Zeitgemäße Produkte zu Keimreduktion in Wunden Wundzentrum Hamburg Moderne Wundverorgung; Kerstin Protz; 7. Auflage Bilder: hauseigenes Bildarchiv PACS
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