Info:brief - GeoTeam Umwelt
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
2. Jahrgang info:brief Januar 2021 Blickpunkt Boden und Wasser Bodenleben, ein Schatz im Verborgenen Intakter, fruchtbarer und widerstandsfähiger Boden ist essenti- Erträgen und geringer Umweltbelastung ist maßgeblich auf ein elle Grundlage für eine ertragreiche und nachhaltige Landbe- leistungsfähiges Bodenleben angewiesen. Ebenso wie Kultur- wirtschaftung. Aus Sicht der Kulturpflanze sorgt gesunder Bo- pflanze und Vieh sind die Bodenorganismen darauf angewie- den zunächst für eine ausgewogene Versorgung mit Nähr- sen, dass ihnen optimale Wachstumsbedingungen zur Verfü- stoffen und Wasser, puffert Wärme und Niederschläge, ist lo- gung gestellt werden, wenn sie ihre vorteilhafte Wirkung ent- cker durchlüftet, leicht durchwurzelbar und bietet zugleich fes- falten sollen. Im Boden wollen pro Hektar Organismen in der ten Halt. Doch Böden sind nicht nur ein bloßes Substrat für Größenordnung von 20 Großvieheinheiten mit Wurzelausschei- Pflanzen, sondern vielmehr auch Kooperationspartner: Auf dungen und organischen Reststoffen ernährt werden – etwa vielfältige Art und Weise stehen Pflanze, mineralische Boden- das Zehnfache der maximalen, ökologisch sinnvollen Bestands- partikel und Bodenorganismen im Austausch und können sich dichte in der Tierhaltung. Ein vitales Bodenleben als zentrales gegenseitig aktiv beeinflussen. So sind Pflanzen in der Lage, Element einer nachhaltigen Bodenfruchtbarkeit sollte ebenso über Wurzelausscheidungen gezielt hilfreiche Mikroorganismen zum Produktionsziel der Landwirtschaft werden, wie es die zu fördern. Diese können schwer verfügbare Nährstoffe wie Produktion von Lebensmitteln bisher schon ist. Phosphat mobilisieren, Schadorganismen hemmen oder das Pflanzenwachstum stimulieren. Knöllchenbakterien (Rhizobien) können in Symbiose mit Leguminosen Luftstickstoff binden und den Bedarf an mineralischem Stickstoffdünger erheblich redu- zieren. Humus, Mikroorganismen und Regenwürmer stabilisie- ren das Bodengefüge und sorgen für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt, geringe Erosionsanfälligkeit sowie gute Durch- lüftung und Durchwurzelbarkeit. Ein intensiv belebter Boden ist in der Lage, Pflanzenreste und organische Dünger kurzfristig umzusetzen und die Nährstoffe der Hauptfrucht zur Verfügung zu stellen. Dazu steht eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen zur Verfü- Im Angesicht von schlagkräftigen Maschinen, schnell verfügba- gung, die teils schon seit Jahrzehnten erprobt sind. Je nach ren Düngemitteln und wirksamem chemischem Pflanzenschutz Standort können Verfahren der konservierenden Bodenbear- ist die Rolle der Pilze, Algen, Bakterien und höheren Lebewesen beitung, permanente Bodenbedeckung, Anbaudiversifizierung, im Ökosystem Acker teils außer Blick geraten. Dabei übertrifft Mulch, Zwischenfrüchte und Untersaaten zum Einsatz kom- die Biomasse des Bodenlebens mit ca. 15 t pro Hektar die des men. Fruchtfolgeplanung und Düngung orientieren sich idealer- oberirdischen Lebens deutlich. Über die Umwandlung und Be- weise an der Versorgung sowohl von Boden als auch Kultur- reitstellung von Nährstoffen, die Stabilisierung der Bodenstruk- pflanzen. Eine Nutzung der Fähigkeiten des Bodens zur natürli- tur und des Wasserhaushalts und die Unterstützung der Pflan- chen Schädlings- und Krankheitsregulation reduziert den Ein- zengesundheit leistet das unterirdische Leben einen unverzicht- satz von synthetischem Pflanzenschutz und vermeidet so Schä- baren und häufig unterschätzten Beitrag zur Fruchtbarkeit der den an im Boden lebenden Arten. Ein aktives und „trainiertes“ landwirtschaftlichen Flächen. Müssten die Funktionen des Bo- Bodenleben reagiert auf Stimulation durch Bodenbearbeitung denlebens über technische Maßnahmen kompensiert werden, oder Düngung und ist ein starker Partner auf dem Acker. werden die anfallenden Kosten hierfür in der EU auf mind. Die aktive Pflege des Bodenlebens ist auch jetzt schon eine In- 38 Mrd. € pro Jahr geschätzt – 2/3 des jährlichen GAP-Budgets! vestition, die sich für die Landwirt*innen langfristig auszahlt. Das heißt konkret: Die bewusste Nutzung und gezielte Förde- Um die konsequente Umsetzung in der Praxis zu ermöglichen, rung des Zusammenspiels von Pflanzen, Bodenorganismen und ist jedoch auch eine Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung zur Aktivierung der natürlichen, fruchtbar ma- Förderpolitik hin zu einer nachhaltigeren Bodenbewirtschaf- chenden Bodenprozesse liegt im ureigenen Interesse der Land- tung dringend notwendig. wirtschaft. Umgekehrt sollten wir uns bewusst werden, dass Quelle: Beeinträchtigungen und mangelnde Aufmerksamkeit für das Moritz Nagel, Christian Selig, Johanna Gundlach, Henrike v. d. Decken, Manf- Bodenleben durch den vermehrten Einsatz von Technik, Dün- red Klein, Beate Jessel 2021. BfN Bodenreport: Vielfältiges Bodenleben - Grund- gung und Pflanzenschutz kompensiert werden müssen. lage für Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft. Bundesamt für Natur- schutz, Bonn Eine nachhaltige, klimaangepasste Bodennutzung mit hohen . In dieser Ausgabe Bodenleben, ein Schatz im Verborgenen KULAP, FlurNatur und boden:ständig Erosionsvermeidung – Was verrät Ihnen der ABAG- Rechner?
2. Jahrgang Januar 2021 Blickpunkt Boden und Wasser KULAP, FlurNatur und boden:ständig Bis 24.02.2021 können noch KULAP-Anträge für den Ver- Welche Einzelmaßnahmen stehen insbesondere für bo- pflichtungszeitraum bis Ende 2022 beantragt werden. den:ständig-Gebiete zur Verfügung? Neue VNP-Anträge laufen wie bisher 5 Jahre, gelten also bis Ende 2025. In boden:ständig-Projekten sind die KULAP- 1. In boden:ständig-Gebieten ist pro Betrieb für maxi- Maßnahmen B28, B32-34, B47/48, B59 und FlurNatur- mal 5 ha B28 (Umwandlung Acker in Grünland: 370 Maßnahmen von besonderem Interesse. €/ha) möglich. Auf Flächen mit 2020 ausgelaufener B28+B30-Verpflichtung (zusammen 720 €/ha) kann Die Änderungen durch die neue Gemeinsame Agrarpolitik direkt ohne Umbruch/Neuansaat eine Anschlussver- (GAP) für die kommende Förderperiode lassen sich noch pflichtung bis 2022 beantragt werden. nicht absehen, da die Regelungen zu den „eco schemes“ in der 1. Säule noch nicht beschlossen sind. Da die förderfähi- 2. B28 kann in boden:ständig-Gebieten mit B30 gen Maßnahmen der 2. Säule davon abhängen, wird das (extensive Grünlandnutzung 350 €/ha) kombiniert KULAP ab 2023 neu konzipiert. Die meisten Maßnahmen werden, was zusammen mit B28 720 €/ha ergibt! können unverändert für 2021 und 2022 beantragt werden, 3. Gewässerrandstreifen (über die 5 m hinaus) oder außer: Erosionsschutzstreifen (B32-34 ) können an Gewäs- − B21 (extensive Grünlandnutzung bis 1,76 GV/ha), B35 sern, Gräben bzw. in Geländemulden oder erosions- (Winterbegrünung mit Zwischenfrüchten) und B37 gefährdeten Hanglagen angelegt werden ( bis zu (Mulchsaat) werden nicht mehr angeboten. 920 €/ha). Gerne beraten Sie dazu im Detail die zu- ständigen Gewässerschutzberater oder das Umset- − neu angeboten werden B62 (Herbizidverzicht im zungsteam im boden:ständig-Projekt. Die Lage und Ackerbau) und B63 (Einsatz von Trichogramma zur Größe müssen rechtzeitig mit dem AELF abgestimmt Bekämpfung des Maiszünzlers). und im System iBALIS digitalisiert werden. Durch das zum 01.08.2019 geänderte Bayer. Naturschutzge- 4. Blühflächen haben neben der positiven Auswirkung setz in Verbindung mit der seit 30.06.2020 bundesweit gel- auf die Biodiversität auch einen positiven Einfluss auf tenden 5-m-Uferrandstreifenpflicht sind folgende Vorgaben die Erosionminderung. Sind die pro Betrieb maximal zu beachten: möglichen 3 ha mit B47/48 (1- bzw. 5-jährige Blühflä- chen, 600 €/ha + Zuschlag bei EMZ über 5000) schon − In 5-m-Uferrandstreifen von Gewässern sind keine ausgeschöpft? Sofern Sie mehr als 3 ha Ackerfläche Maßnahmen für Ackerland oder für Dünge- und bewirtschaften, können Sie anteilig B61 zu densel- Pflanzenschutzmittel-Beschränkungen auf Grünland ben Kriterien wie B48 beantragen. Gerade für weiter mehr förderfähig. entfernte Ackerflächen an Waldrändern oder mit − Auf Grundstücken des Freistaates ist ein Uferrand- flachgründigen Böden können Sie so Fahrzeit sparen streifen von 10 m einzuhalten. Die Lagerung und und Maschinen schonen. Ausbringung von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln 5. Alternativ bieten sich B43 - B46 an (Vielfältige ist nicht zulässig. Fruchtfolge: 85 - 160 €/ha, 5 Hauptfruchtarten mit je − Sofern noch nicht erfolgt, müssen diese Uferrand- 10-30 % Anbauumfang, Getreideanteil max. 66 %, An- streifen Ihrerseits im System iBALIS, Menü teil blühenden Kulturen mindestens 30 % oder Min- „Feldstückkarte“, Ebene „Gewässerrandstreifen“, destanteil von 10 % Leguminosen bzw. alten Kulturs- digitalisiert werden. In unklaren Fällen gilt die jeweils orten). Als besonders grundwasserschonend gelten zum 01.07. aktualisierte Hinweiskarte des zuständi- Sonnenblumen, Leindotter, Senf oder Rübsen sowie gen Wasserwirtschaftsamtes. mehrjährige Kulturen wie Klee/Luzerne und Silphie oder andere Energiepflanzen. Gern beraten wir Sie hinsichtlich geeigneter Fruchtfolgen für Ihren Be- trieb. Seite 2 von 4
2. Jahrgang Januar 2021 Blickpunkt Boden und Wasser 6. In wassersensiblen Gebieten (Wasserschutzgebiete, schen 5000 und 60000 €, Antrag beim zuständigen Grundwasserkörper mit verfehlter Zielerreichung) ist ALE). Dieses Programm ist auch außerhalb der bo- auch die Maßnahme B39 (Verzicht auf Intensivfrüch- den:ständig-Gebiete verfügbar! te) möglich. Häufig umfassen diese Gebiete auch erosionsgefährdete Lagen, so dass dort durch den VNP-Maßnahmen kommen ebenso wie andere KULAP- Verzicht auf die Reihenkulturen Mais und Kartoffeln Maßnahmen auch in boden:ständig-Projekten zum Einsatz. ein Bodenschutzeffekt auftreten kann. Die mögliche Kulisse richtet sich nach naturschutzfachli- chen Gesichtspunkten. Vor der Antragstellung muss ein Welche Strukturförderung steht zur Verfügung? Gespräch mit der uNB stattfinden. Gerne beraten wir Sie bei Interesse und klären ab, welche Möglichkeiten im Ein- 7. B59 – Flächenbereitstellung zur dauerhaften Anlage zelnen bestehen. von Struktur- und Landschaftselementen kommt in boden:ständig-Projekten oftmals zum Einsatz, denn KULAP- und VNP-Anträge sind nur noch online über B59-Maßnahmen fördern den Rückhalt des Bodens www.ibalis.bayern.de, Menüpunkt „Anträge“ möglich, letz- und den Wasserrückhalt in der Fläche. Die Bereitstel- tere erst nach Klärung mit der uNB. Haben Sie Fragen und lung wird für 5 Jahre mit 25 €/ar gefördert. benötigen Unterstützung? Gern helfen wir Ihnen weiter (Tel. 0921 851657), natürlich auch die Gewässerschutzbera- 8. Neben der Förderung durch KULAP B59 kommt Flur- ter und die Sachbearbeiter am AELF. Natur als Förderinstrument bei Struktur und Land- schaftselementen zum Einsatz. (Förderhöhe zwi- Quellen: StMELF 2021 Erosionsvermeidung – Was verrät Ihnen der ABAG-Rechner? „Pro Jahr und ha entstehen unter mitteleuropäischen Kli- durch den Bewirtschafter. Die Hangform lässt sich gut maverhältnissen ca. 3 bis 10 t Feinerde aus der Verwitte- durch die links unten im Kartenfenster enthaltenen Aus- rung von Gestein im Boden. Würde die Bodenbildung aus wahlmenü (Hanglänge und Hangneigung) differenziert dar- Gesteinen mit dem Verlust von Boden durch Erosion stellen (siehe Seite 4 Abbildung 1). Schritt halten, müssten wir uns keine allzu großen Sorgen machen. Aber auf erosionsgefährdeten Standorten ist der Oft ist nicht der gesamt Acker gleich gefährdet, sondern Saldo zwischen Bodenbildung und Bodenverlust zumeist entsprechend der Geländeform differenziert. Lange / kon- tiefrot.“ (Müller 2009) zentrierte Fließwege sind besonders in Hinsicht auf Erosi- onsrinnen gefährdet. Die Anlage einer begrünten Abfluss- Um das Erosionsrisiko auf Ihren Flächen abzuschätzen, mulde in diesen Bereichen schützt den Boden hier beson- steht in Bayern der ABAG-interaktiv-Rechner der LfL ders vor Abtrag. Eine derartigen Begrünung kann über KU- (https://www.lfl.bayern.de/ appl/abag_interaktiv/) zur Ver- LAP B32-34 gefördert werden. Auch konturgleiche Erosi- fügung. onsschutzstreifen zur Unterteilung der Hanglänge können Sinn machen, damit die Abfluss-Konzentration und damit „ABAG“ steht für Allgemeine BodenAbtragsGleichung und die Schleppkraft des abfließenden Wassers unterbrochen ist die Basis für die Berechnung von möglicher Erosion auf wird. Ihren Ackerflächen. In die Berechnung fließen fünf Fakto- ren ein: Beim K-Faktor (Boden) sind die langfristige Verbesserung des Humusgehaltes, eine gute Kalkversorgung, die Förde- Regen: R-Faktor rung eines aktiven Bodenlebens und ggfs eine Minimalbo- Boden: K-Faktor denbearbeitung wichtige Instrumente eines Landwirts, um die Infiltration von Wasser auf der Fläche zu verbessern. Hangform: LS-Faktor Wenn Sie im ABAG-interaktiv-Rechner zum Reiter Boden (K- Faktor) gehen, steht unter 2. „Bodenanalyse“ eine detail- Bewirtschaftung: C-Faktor lierte Eingabemöglichkeit zur Verfügung, so dass Sie sehen Bearbeitungsrichtung: P-Faktor können, wie sich einzelne Detailfaktoren auswirken. Die Eingabemöglichkeit zur Bodenbearbeitung ist unter dem C- Während der R-Faktor nicht beeinflusst werden kann, eröff- Faktor zu finden. nen sich bei den übrigen Faktoren Einflussmöglichkeiten Seite 3 von 4
2. Jahrgang Januar 2021 Blickpunkt Boden und Wasser Abb. 1: Karte der Hanglänge und Fließwege Aus der Bodenzahl Ihrer Fläche lässt sich schlussendlich der tolerierbare Bodenabtrag errechnen. Der Vergleich mit der Der wesentlichste Einflussfaktor für den Bewirtschafter ist eingangs erwähnten jährlichen Bodenbildung zeigt, wie der C-Faktor, der das Anbaugeschehen auf der Fläche wi- wenig Spielraum selbst bei guten Böden bleibt, ohne Raub- derspiegelt. Es lohnt sich, die einzelnen Faktoren bau an der natürlichen Ressource Boden und damit Ihrem (Fruchtfolge, Bodenbedeckung, Saatbettbereitung, ..) Kapital zu betreiben. Durch die nachgewiesene Erhöhung durchzuprobieren, um ein Gefühl dafür zu erhalten, mit des R-Faktors im Zuge des Klimawandels ist eine noch weit- welchen Maßnahmen ein maximaler Effekt für den Boden- reichendere Erosionsvermeidungsstrategie erforderlich, schutz erzielt werden kann (siehe Seite 4 Abbildung 2 ). um auch künftig produktiven und nachhaltigen Ackerbau Insgesamt ist der ABAG-interaktiv Rechner ein sehr gutes betreiben zu können. Tool, um für seinen Boden vorzusorgen. Natürlich sollte Quellen: https://www.lfl.bayern.de/appl/abag_interaktiv/ jedem Nutzer klar sein, dass es sich um ein Vorhersagein- strument handelt, das den „mittleren jährlichen“ Bodenab- Müller, 2009: Bodenerosion – Ursachen - Auswirkungen und Vermeidungs- strategien https://www.am.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/ALL/F52E14762 trag und nicht den Bodenabtrag eines konkreten Ereignis- 39786BEC125755200378982?OpenDocument ses berechnet. HXYZ[\]XXY . GeoTeam - Gesellschaft für umweltgerechte Land- und Wasserwirtschaft mbH Wilhelmsplatz 7 95444 Bayreuth Tel.: 0921 851658 Fax: 0921 851651 E-Mail: bayreuth@geoteam-umwelt.de RX_Z`abcd . Reinhard Wesinger Michael Cormann Christopher Schramm Dr. Heidi Lehmal © Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zu- stimmung des Herausgebers gestattet. Der nächste info:brief erscheint im Juli 2021 Abb. 2: C-Faktor - wesentlichste Einflussgröße des Bewirtschafters Seite 4 von 4
Sie können auch lesen