INSTALLATION UND KONFIGURATION DES BLACKBERRY ENTERPRISE SERVERS - MATHIAS BIERL WABION GMBH

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INSTALLATION UND KONFIGURATION DES BLACKBERRY ENTERPRISE SERVERS - MATHIAS BIERL WABION GMBH
Installation und Konfiguration des
  BlackBerry Enterprise Servers

           Mathias Bierl
           Wabion GmbH

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Agenda
•   Architektur
•   Vorraussetzungen
•   Installation
•   Erstkonfiguration
•   Update
•   Detailkonfiguration

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Agenda II
•   Usereinrichtung
•   Fehleranalyse
•   Ausfallsicherheit
•   Policies
•   Softwareverteilung
•   Lastverteilung
•   Verschiedenes

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Geschäftsfeld Wabion GmbH

 Die Wabion GmbH bietet alles rund um das Thema Workgroup Lösungen – im
  besonderen Lotus Notes und Websphere.
 Das Portfolio umfasst neben den Infrastrukturthemen (Konzept, Betrieb,
  Migration von und zu Lotus Notes, mobile Datenanbindung) und der
  Datenbankentwicklung, auch die Programmierung und den Vertrieb eigener
  Anwendungen (z.B. Formula.Notes).

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Referenzen

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Wer bin ich ?

• Mathias Bierl, Staatl. Gepr.
  Wirtschaftsinformatiker
  (mathias.bierl@wabion.com)
• Notesentwicklung / Administration seit 1997
  (R 4 – ND 7)
• Anti-Spam/Anti-Virus Lösungen
• Google Lösungen (Search, Apps,…)

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Wer bin ich ?

• Projekte mit Lotus / Domino:
   –   Lotus Notes R4 – ND 8
   –   Domino.Doc,Lotus Workflow, LEI, DECS, DGW
   –   Formelsprache, Skript, Klassen, Java, JS, HTML, AJAX
   –   Migration R4-R5-ND6-ND7
   –   C-/C++-API, WIN 3.11-WIN Vista, OS/2, AIX, AS/400, ...
   –   Datenanbindungen an SAP, RDBS
   –   XML/XSL, Servlets, Web Services
   –   Mobile Datenanbindung (Blackberry, OBMG,…)

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Architektur

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Architektur – Komponenten
• BlackBerry Attachment Service
   – Zuständig für die Konvertierung von Attachments in ein für den
     BlackBerry lesbares Format
• BlackBerry Collaboration Service
   – Verbindungen zu fremden Instant Messaging Diensten
• BlackBerry Controller
   – Überwachung der BlackBerry Dienste. Führt ggfls einen Neustart
     der Dienste aus
• BlackBerry Dispatcher
   – Komprimierung und Verschlüsselung aller Daten, die dann an
     den Router gesendet werden
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Architektur – Komponenten II
• BlackBerry Manager
   – Verwaltungsoberfläche
• BlackBerry MDS Connection Service
   – Zuständig für die Verbindung zu den MDS Diensten
• BlackBerry MDS Integration Service
   – Integration der im Repository vorhanden Applikationen mit den
     Endgeräten
• BlackBerry MDS Application Repository
   – Verwaltet MDS Applikationen
• BlackBerry Messaging Agent
   – Überwachung von Mailboxen und Verbindung zum Messaging
     System
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Architektur – Komponenten III
• BlackBerry Policy Service
  – Administrationsdienste und Verwaltung von Policies
    auf den Endgeräten, Versand der Policies und Service
    Books
• BlackBerry Router
  – Verbindet die Blackberry Komponenten mit dem SRP
    Relais von RIM. Verwaltet ebenfalls Verbindungen
    über den BlackBerry Desktop Manager
• BlackBerry Synchronization Service
  – Synchronisiert Organizer Daten
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Vorraussetzungen
• Microsoft Windows Betriebssystem
• Lotus Domino 5.0.12/6.0.1CF2/6.5 oder neuer
• Für Roaming User mind. Version 6.5.1
• Für Ungelesen Markierungen mind. Version 6.0
• Gültige und einmalige SRP ID und SRP Authentication
  Key
• CAL ID und CAL Authentication Key
• Empfohlen: Eigener Benutzer
    – Lokale Adminrechte
    – Recht auf Dienste ausführen
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Vorraussetzungen SRP Relay
• Die Firewall muss eine vom BES Server ausgehende bi-
  direktionale Verbindung auf den Port 3101 zum SRP
  Relay zulassen.
• Alternative 1 (empfohlen):
   – Ist eine Anpassung der Firewall nicht möglich kann die
     Verbindung auch über einen nichttransparenten Proxy erfolgen.
• Alternative 2:
   – Eine Verbindung über einen alternativen Internetanschluss kann
     durch eine zweite Netzwerkkarte mit konfigurierter statischer
     Route erfolgen

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Vorraussetzungen SRP Relay II
• Bei direkter Verbindung bzw statischer Route
  muss der SRP Relay aufgelöst werden können
  – DNS bzw Hosts-Datei
• Die Verbindung kann über das beim BES-Server
  mitgelieferte Tool „bbsrptest“ geprüft werden.
  – Syntax: bbsrptest SRP-Relay/Proxy/IP-Adresse

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Vorraussetzungen Domino
• Der BES sollte auf einem separaten Domino
  Server installiert werden (nicht dem Mailserver)
• Gruppe BlackBerryAdmins
  – Notwendig für den Zugriff auf Templates und
    Datenbanken
  – Kann später geändert werden
• Domino muss mind. Editor Zugriff auf die zu
  überwachenden Mail-Files haben
• Primäres Domino-Verzeichnis
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Vorraussetzungen Domino II
• Kein partitionierter Server
• Mail-Routing nach extern muss funktionieren
  – Direkt ins Internet
  – Indirekt über anderen Domino oder Relay
• Mail-Routing intern muss funktionieren
• Domino muss Agenten ausführen können
  – Unbeschränkt

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Vorraussetzungen Domino III
• Bei Unterstützung multipler Notes-Domänen
  – Alle Domino Verzeichnisse müssen über
    Verzeichnisverwaltung eingebunden sein
  – Mail-Routing zu allen Domänen muss funktionieren
  – Gegenzertifikate müssen eingerichtet sein
  – Zugriff auf Maildatenbanken

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Vorraussetzungen Konfigurations-DB
•   Microsoft SQL Server 2000 SP 4
•   MSDE 2000
•   IBM DB 2 UDB 8.2
•   Konfigurationsdatenbank sollte auf anderem Server
    laufen
    – Sicherung
    – Erweiterbarkeit
• Zugriffsrechte
    – Serveradmin
    – Erstellen von Datenbanken

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Installation - Hinweise
• Log-Verzeichnis sollte separat gelegt werden
  – Archivierung von Logs
  – Speicherplatzbedarf
• Zuerst muss die Vollversion installiert werden.
  Nach Erstkonfiguration kann dann das neueste
  Update installiert werden
• Neustart nach jeder Installation notwendig
• Installation muss unter dem angelegten Benutzer
  erfolgen
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Installation
• Aufruf der setup.exe
• Auswahl der Komponenten
• Auswahl der Speicherart der
  Konfigurationsdatenbank
• Auswahl der Pfade

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Erstkonfiguration
• Angabe von Lizenzschlüsseln
• Angabe von Position und Zugangsdaten zur
  Konfigurationsdatenbank
  – Erstellung/Update der Konfigurationsdatenbank
• Passwort für lokalen Admin Account

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Erstkonfiguration II
• Optional:
  – WLAN Konfiguration
  – MDS Konfiguration
  – IM Konfiguration
• Starten der Dienste

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Update
•   Beenden des Domino Servers und der BES Tasks
•   Lotus Domino Server Dienst auf manuell stellen
•   Installationsprogramm ausführen
•   Neustart
•   Erstkonfiguration
    – Aktuelle Einstellungen sind vorgegeben
    – Neue Einstellungen müssen gemacht oder übergangen werden
• Lotus Domino Server Dienst auf automatisch stellen

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Detailkonfiguration
• BlackBerry Server
  Configuration Panel
  – Änderung der während der
    Installation angegebenen
    Daten
  – Detailkonfiguration der
    BlackBerry Dienste
  – Logging-Konfiguration

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Detailkonfiguration BB Manager
• BlackBerry Manager
  –   Globale Einstellungen
  –   Lizenzverwaltung
  –   Benutzerverwaltung
  –   Softwareverwaltung
  –   MDS
  –   Endgeräteeinrichtung

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Detailkonfiguration Basis
• Setzen einer eMail Absender-Adresse für die
  Blackberry Domain
   – Wichtig für alle Systemmails, die vom BES oder per
     BB Manager generiert werden
   – Auswahl BlackBerry Domain und Auswahl „Edit
     Properties“, Abschnitt „General“
• Zertifikat für MDS installieren
   – MDS verwendet ein SSL Zertifikat
   – Um auf die Konfiguration über den BB Manager
     zugreifen zu können, muss dieses importiert werden
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Detailkonfiguration Basis II
• Messaging Einstellungen
  –   Globaler Disclaimer
  –   Attachment Größen
  –   Message Prepopulation
  –   BES Alert Einstellungen
• Anpassen der Default Policy bzw Anlage einer
  neuen Policy

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User einrichten
• Auswahl des Users aus den eingebundenen
  Verzeichnissen
• Optional:
  – Anpassung der Usereinstellungen
• Entscheidung wie das Endgerät aktiviert werden
  soll:
  –   Kabelgebunden durch Admin
  –   Kabelgebunden durch User
  –   Kabellose Aktivierung
  –   WLAN Aktivierung
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User einrichten – kabelgebunden d. Admin

• Endgerät per USB/seriell/… an den Rechner mit
  dem BB Manager anschliessen
• User auswählen
• Assign Device auswählen und Endgerät
  auswählen
• Warten bis Einrichtung beendet ist

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User einrichten – kabelgebunden d. User

• User benötigt die BlackBerry Desktop Software
• Notes Client muss auf den zu aktivierenden User
  eingerichtet sein
• Endgerät per USB/seriell/… an den Rechner mit
  der Desktop Software anschliessen
• Desktop Software frägt automatisch nach, ob
  das Endgerät für den aktuellen User eingerichtet
  werden soll
• Warten bis Einrichtung beendet ist
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User einrichten – kabellos
• Generieren oder Festlegen des
  Aktivierungspasswortes
  – User/Gruppe auswählen und entsprechenden
    Menüpunkt aufrufen
• User wählt Enterprise Aktivierung aus und gibt
  eMail Adresse und Passwort ein
• Warten bis Einrichtung beendet ist

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User einrichten – WLAN
• WLAN Aktivierung muss auf dem Server
  eingerichtet sein
  – BlackBerry Server Configuration Panel
• Generieren oder Festlegen des
  Aktivierungspasswortes
  – User/Gruppe auswählen und entsprechenden
    Menüpunkt aufrufen

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User einrichten – WLAN II
• User muss WLAN Verbindung ins Netzwerk
  aufgebaut haben
• User wählt Enterprise Aktivierung aus und gibt
  Server, eMail Adresse und Passwort ein
• Warten bis Einrichtung beendet ist

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Fehleranalyse
• Jeder Dienst hat sein eigenes LogFile
• Zur Fehleranalyse ist es wichtig die Architektur
  verstanden zu haben, um in den richtigen
  LogFiles zu suchen
  – Z.B. Problem bei der Synchronisation von Adressen
     • Log für Synchronization Service, Messaging Agent, Router
• Suche nach Benutzername (Notesname) und
  Uhrzeit

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Ausfallsicherheit
• Aktuell gibt es keine direkte Clustermöglichkeit
  – Failover angekündigt für Version 5
• Jeder User/Endgerät ist immer genau einem
  BES zugeordnet (anhand der SRP ID)
• Ausfallsicherheit kann in Form eines Aktiv/Passiv
  BES-Clusters aufgebaut werden
  – Konfigurationsdatenbank muss auf separatem Server
    liegen idealerweise ebenfalls geclustert
  – Beide Server haben die identische SRP ID und einen
    identischen Domino darunter
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Ausfallsicherheit II
  – Wenn der primäre ausfällt, wird der sekundäre hochgefahren
  – Der primäre darf nach Behebung des Problems erst wieder
    hochgefahren werden, wenn der sekundäre nicht mehr aktiv ist
      • SRP Lockout
• Einschränkungen
  – Gefahr eines SRP Lockouts
  – Manuelle Arbeiten und Kontrolle erforderlich
• Lösung
  – Drittanbietertools, die dies automatisieren
  – Z.B. Neverfail oder andere Clusteringservices, die BES-aware
    sind

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Policies
• Policies steuern, was der User darf und was
  nicht bzw wozu er verpflichtet ist
• Z.B.
  –   Passwordpflicht und regelmäßige Änderungen
  –   Backup
  –   Nutzung von Telefon und Browser
  –   Messenger und Instant Messaging
• Policies können auf Benutzer- oder
  Gruppenebene zugewiesen werden
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Policies II
• Nicht definierte Einstellungen kann der User
  selbst bestimmen
• Definierte Einstellungen sind verpflichtend
• Policies können User- und Gruppenbezogen
  explizit ausgeliefert werden
• Policies können periodisch gesendet werden
  – Einstellbar über Servereigenschaften

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Softwareverteilung
• Es gibt viele Zusatzsoftware von
  unterschiedlichen Anbietern für die Endgeräte
• Zum Ausrollen gibt es eine Softwarekonfiguration
  im BB Manager
• Hier können unterschiedliche Pakete an
  Software zusammengestellt werden
• Es kann immer nur eine Softwarekonfiguration
  pro User/Gruppe aktiv sein

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Softwareverteilung II
• Softwarekonfigurationen können auf User- oder
  Gruppenebene zugewiesen werden
• Für jede Software können Rechte einzeln über
  Softwarepolicies festgelegt werden
  – Eine Policy kann mehreren Softwarepaketen
    zugeordnet werden

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Lastverteilung
• Einzelne Komponenten können auf
  unterschiedliche Maschinen verteilt werden
  –   Router
  –   Attachment Server
  –   Mobile Data Service
  –   Collaboration Service
  –   Konfigurationsdatenbank

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Mobile Data Service (MDS)
• Mobile Data Service ist eine Ergänzung für
  mobile Applikationen
• MDS Studio ist das von RIM angebotene
  Entwicklungstool hierfür
• Beliebige selbstentwickelte Applikationen, die die
  BlackBerry Kommunikationstechnik verwenden
  sind damit möglich
• Basieren auf J2ME

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Instant Messaging Connector
• Connectordienst zur Verbindung des BES
  Servers mit verschiedenen Instant Messaging
  Servern
  –   IBM Lotus Sametime
  –   Windows Live Communication Server
  –   Windows Messenger
  –   Novel GroupWise Messenger

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Ergänzende Komponenten
• BlackBerry WebDesktop Manager
  – Web Version der Desktop Manager Software
  – Nur ein Browser ist notwendig für die Verwaltung der
    Einstellungen
• BlackBerry Monitoring Service
  – Weitergehende Überwachung des BlackBerry Servers
    und seiner Komponenten

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Sonstiges
• Wenn Mails mit Anhängen von den Endgeräten
  versendet werden können, ist ein Virenscanner
  auf dem BES notwendig
• Verschlüsselte Mails können nur auf dem
  Endgerät angezeigt werden, wenn die Notes ID
  in das Mailfile importiert wurde
  – DWA Schablone
  – Import über DWA-Browseroberfläche

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Q&A

•   Fragen ??

        46
Kontakt
Wabion GmbH
Katharinenstrasse 57
D-73728 Esslingen
Phone: +49 (0)711 – 25 25 52 0
Fax: +49 (0)711 – 25 25 52 29
Web: http://www.wabion.com

Mathias Bierl
eMail: Mathias.Bierl@wabion.com
Mobil: +49 (0) 172 877 27 65
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