Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Gemeinde Lautertal - Veranstaltung in Engelrod, 23. Mai 2012 - Engelrod_2012-05-23 ...

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Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Gemeinde Lautertal - Veranstaltung in Engelrod, 23. Mai 2012 - Engelrod_2012-05-23 ...
Integriertes kommunales
Entwicklungskonzept (IKEK)
  der Gemeinde Lautertal

Veranstaltung in Engelrod, 23. Mai 2012
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) der Gemeinde Lautertal - Veranstaltung in Engelrod, 23. Mai 2012 - Engelrod_2012-05-23 ...
Übersicht

 Begrüßung und Ablauf des heutigen Abends
 1. Ziel, Inhalt und Beteiligung des IKEK-
 Prozesses
 2. Rahmenbedingungen
 3. Stärken, Schwächen, Projektideen (in
 Kleingruppen)
 Auswahl von Schwerpunktthemen
 4. Organisatorisches und nächster Termin

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IKEK-Prozess

 Was ist Ziel des IKEK?

 • Bewahren dörflicher Lebensformen und
 historischer Bauten
 • Erhalt der Lebensqualität
 • gesunde wirtschaftliche und soziale Grundlage
 • sinnvolles Reagieren auf veränderte
 Lebensbedingungen und demographischen
 Wandel

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1. IKEK-Prozess

 Worum geht es?

                  7 Ortsteile = 1 Konzept

 Mit einer gemeinsamen Zukunftsstrategie:
 • Leitbild
 • Zielen und
 • Projekte
 6 gemeinsam erarbeitet in den
 nächsten Monaten

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IKEK-Prozess

 Was können Sie tun oder warum sollten Sie
 mitmachen?

 • mitentscheiden, welche Themen wichtig sind
 • gemeinsam mit ihrem Ortsteil Ideen und
 Schwerpunkte für die Zukunft entwickeln
 • klären, wo Kooperationsmöglichkeiten mit
 benachbarten Ortsteilen bestehen

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IKEK-Prozess

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IKEK-Prozess

 Um welche Themen geht es?

 • Entwicklung der Ortskerne (Leerstand)
 • Soziale Themen und Angebote (Kinder,
 Jugendliche, Familien, Senioren/innen
 • Miteinander und Treffpunkte – drinnen und
 draußen
 • Versorgung (Lebensmittel, Ärzte) und
 Erreichbarkeit
 • Freizeit und Tourismus

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IKEK-Prozess

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2. Rahmenbedingungen

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2. Rahmenbedingungen

                  Entwicklung der Bevölkerung in den Ortsteilen Lautertals
                                       (2004–2010)

           4,0       2,9
           2,0

           0,0
                                 Eichelhain
                     Dirlammen

                                               Eichenrod

                                                           Engelrod

                                                                                                   Meiches
                                                                      Hörgenau

                                                                                  Hopfmannsfeld
           -2,0
[%]

           -4,0

           -6,0
                                 -3,4                                 -4,4                        -5,5
                                                           -6,0
           -8,0

       -10,0
                                              -9,8
       -12,0
                                                                                 -11,8
       -14,0
      10
Bevölkerungsprognose
             Gemeinde Lautertal 2009 - 2030

3000

2500

2000
                                        2010 - 2030 :
1500                                 minus 418 Einwohner
                                        ( = 16 Prozent)
1000

 500

  0
   2009       2012
     Quelle: Hildesheimer 2015       20182009
                          Planungsgruppe        2021    2024   2027
2. Rahmenbedingungen

            Prognose der Altersstruktur der Bevölkerung der Gemeinde Lautertal (2009–2030)

      140

      120

      100

       80                                                                               > 65 Jahre
[%]

                                                                                        45-65 Jahre
                                                                                        20-45 Jahre
       60
                                                                                        < 20 Jahre

       40

       20

        0
            2009    2012     2015     2018     2021     2024     2027     2030
       12
Rahmenbedingungen

 Kernthema – Auswirkungen des
 demografischen Wandels

 Wir werden weniger und älter!

 Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
    • Problem negieren
    • Gegensteuern und Anpassen (Rückbau,
      Konzentration)
    • Gestalten
                        AKTIV werden!

 Anpassungs- und Handlungsoptionen sind
 spezifisch – es gibt keine generelle Strategie.
3. Stärken und Schwächen, Projektideen

 Stärken & Schwächen, Projektideen –
 Arbeiten in 4 Gruppen:

 1. Handlungsfeld
 Kommunikation und Treffpunkte,
 Dorfgemeinschaft und Kultur

 2. Handlungsfeld
 Siedlungsentwicklung, Plätze und Versorgung

 14
3. Stärken und Schwächen, Projektideen

 Stärken & Schwächen, Projektideen –
 Arbeiten in 4 Gruppen:

 3. Handlungsfeld
 Technische Infrastrukturen, Wirtschaft, Bildung

 4. Handlungsfeld
 Freizeit und Tourismus, Landschaft und Natur

 15
4. Organisatorisches und Termine

 Wahl von 5
 Vertreter/innen

 • Teilnahme an den
 Veranstaltungen
 • Vorbereitung des
 Plakats zur
 Vorstellung der
 Ergebnisse von
 heute auf dem
 1. IKEK-Forum am
 16.06.2012
IKEK-Prozess

 Wie geht es weiter?

 • Präsentation und Protokoll im Internet
 • 1. IKEK-Forum am Samstag 16.06.2012 ab
 12:00 Uhr mit gemeinsamen Mittagsessen,
 Start Veranstaltung 13:00 Uhr
  Vorstellung aller Ortsteil-Plakate und
 Festlegung der Arbeitsgruppen

 17
Dr.-Ing. Michael Glatthaar      Kirsten Steimel
Ursula Land                     Alfred-Bock-Straße 49
Am Neuen Markt 19               35394 Gießen
28199 Bremen                    Tel.: 0641 97 190 146
Tel.: 0421 59 75 900            Fax: 0641 97 190 141
Tel Göttingen: 0551 28 12 444   kirsten.steimel@regio-trend.de
glatthaar@proloco-bremen.de     www.regio-trend.de
www.proloco-bremen.de

Zweigstelle Göttingen
Tel.: 0551 / 28 12 444
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