Internati onaler Fachkongress Mobilitätsmanagement 22. Mai 2014 - Olma Messen St.Gallen

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Internati onaler Fachkongress Mobilitätsmanagement 22. Mai 2014 - Olma Messen St.Gallen
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Region
      Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee

energieagentur
               st.gallen

                                            Internationaler
                                            Fachkongress
                                            Mobilitätsmanagement
                                            22. Mai 2014
                                            Olma Messen St.Gallen
Internati onaler Fachkongress Mobilitätsmanagement 22. Mai 2014 - Olma Messen St.Gallen
Freiwillige Mobilitäts-                                                     Der 4. Mobilitätssalon am 22. Mai 2014 in
                                                                                        St.Gallen zeigt, wie Mobilitätsmanagement mit
    massnahmen für eine erfolg-                                                         den wichtigsten Zielgruppen umgesetzt und
         reiche Energiestrategie                                                        an den richtigen Stellen verankert werden kann.
                                                                                        Dabei sind Unternehmen wichtige Partner
Steht die Schweiz im «Dichtestress»? Mit Blick
                                                                                       der öffentlichen Hand. Deshalb setzt das Bundes-
       auf den Verkehrsalltag: gefühlsmässig ja!
                                                                                     amt für Energie auf diese Zusammenarbeit und
                                                                                   lanciert am Mobilitätssalon 2014 die Weiter-
Der 4. Mobilitätssalon am 22. Mai 2014 in St.Gallen                             führung des Programms «Mobilitätsmanagement in
wird im Rahmen der ENERGIE durchgeführt und fokussiert                    Unternehmen».
unter dem Motto «Energieeffiziente Mobilität mittels Mobilitäts-           Wir zeigen Beispiele, diskutieren Rahmenbedingungen,
management» auf die Handlungsfelder Mobilitätsmanage-                begeistern Akteure und suchen den Dialog mit Ihnen. Sie sind
ment in Agglomerationen und in Unternehmen. Die Schweiz ist          herzlich zum 4. Mobilitätssalon eingeladen.
auf Wachstumskurs – auch im Verkehr. Damit entsteht eine
Diskrepanz zu den gesetzten Klimazielen und zur Energiestrategie     Monika Tschannen
des Bundes. Zudem führt die Verkehrsüberlastung in Spitzen-          EnergieSchweiz für Gemeinden
                                                                     Leiterin des Programms «Mobilitätsmanagement in Unternehmen»
zeiten zunehmend zu stressigen Stausituationen und belastet die
Wirtschaft.
    Die Politik arbeitet mit differenzierten Lösungsstrategien:
In der Raumplanung werden langfristig wirksame Weichen
gestellt, in der Verkehrspolitik die Angebote abgestimmt und
gezielt ausgebaut, in der Forschung auf smarte Technologien
gesetzt und mittels Mobilitätsmanagement die Nachfrage
gesteuert. Diese Ansätze gilt es zu stärken.                                                   Daniel Büchel
    Mobilitätsmanagement ist in der Umsetzung kostengünstig                                    Direktor EnergieSchweiz und Vize-Direktor des
und generiert viele Vorteile. Die zentralen Handlungsfelder (Ange-                             Bundesamtes für Energie
bote organisieren, kommunizieren, sensibilisieren und Anreize                                  «Mobilitätsmanagement kann einen relevanten
                                                                                               Beitrag zur Senkung des Treibstoffverbrauchs leisten
schaffen) lassen sich in Unternehmen, Gemeinden, Quartieren und                                 bei gleichzeitiger Reduktion der Schadstoffemissi-
Wohnsiedlungen rasch, einfach und kostengünstig umsetzen.                                      onen und des Bodenverbrauchs».
Das Bundesamt für Energie und EnergieSchweiz für Gemeinden
               lancieren am 4. Mobilitätssalon 2014 in St.Gallen das Programm «Mobilitätsmanagement
                                   in Unternehmen» und laden ein zur Teilnahme.

           Willkommen in St.Gallen                                                        Mit dieser Vielfalt an praktischen Lösungs-
                                                                                          ansätzen und einem effizienten Mobilitätsma-
             Die aktuelle Verkehrsentwicklung                                             nagement soll der gesamte Verkehr «stadt-
            führt auch in der Stadt St.Gallen zu                                          verträglich» werden.
                    Behinderungen und Staus.                                                   Mobilitätskonzept und -management sind
                                                                                         entscheidend, um Verkehr und Mobilität an-
Der Raum im innerstädtischen Bereich reicht                                             gemessen zu gestalten und die Bevölkerung zu
nicht mehr aus. St.Gallen strebt einen stadt-                                         sensibilisieren.
gerechten Verkehr und keine verkehrsgerechte Stadt
an. Der öffentliche Verkehr und der Langsamverkehr werden                  Dr. Patrizia Adam
gefördert, wie es das städtische Stimmvolk 2010 mit der Annahme      Stadträtin, Stadt St.Gallen
                                                                     Direktion Bau und Planung
des Reglements für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung be-
schloss. Weitere Fixpunkte sind das Energiekonzept 2050, eine
stete Berücksichtigung des kommunalen Richtplans und das
sich in Arbeit befindende Mobilitätskonzept.
     Ziel ist, die Situation des ÖVs zu verbessern, z.B. mit einer
möglichst weitgehenden Eigentrassierung bis hin zum neuen                                          Ob mit Bus, Auto, Zug, Velo oder zu Fuss – wer
St.Galler Tram. Dem Velo- und Fussverkehr soll mehr Raum zu-                                       die verschiedenen Verkehrsmittel clever kombiniert
gestanden und das Wachstum des motorisierten Individual-                                           gelangt schnell ans Ziel und ist energiesparend,
                                                                                                   umweltschonend sowie gesund unterwegs. Die Kam-
verkehrs möglichst in Grenzen gehalten werden. Sinnvoll ist zwei-                                  pagne clevermobil der Stadt St.Gallen informiert
fellos auch, Elektro-, Hybrid- und gasbetriebene Verkehrsmittel                                    und bietet Anreize zum Umsteigen.
zu forcieren.                                                                                      Weitere Informationen: www.umwelt.stadt.sg.ch
Programm Vormittag
                                                                     09:15
                             «Mobilitätsmanagement in                  –
                           Agglomerationsprogrammen»                 12:00

09:15           Eröffnung / Begrüssung                                    11:00 – 12:00   Arbeit in Themengruppen
                Helen Issler / Monika Tschannen
                                                                         Themen          1    Verankerung des MM in den
09:20 – 09:35   Mobilität 2050 in der                                                         Agglomerationsprogrammen,
                Stadt St.Gallen                                                               Beispiele aus anderen Regionen
                Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Stadt St.Gallen,                               Moderation: Rolf Geiger, Region Appenzell AR -
                Direktion Bau und Planung                                                     St.Gallen - Bodensee

09:35 – 09:50   Energieeffiziente Mobilität                                                2    Mobilitätsmanagement in
                in der Energiestrategie 2050                                                  Planungsprozessen von neuen Arealen;
                Daniel Büchel, Direktor EnergieSchweiz,                                       Möglichkeiten der Verankerung
                Vizedirektor Bundesamt für Energie                                            Input und Moderation: Roberto De Tommasi,
                                                                                              synergo Zürich
09:50 – 10:10   Mobilitätsmanagement in
                Agglomerationsprogrammen                                                 3    Welches sind die besten Multiplika-
                Jürg Blattner, Bundesamt für Raumentwicklung,                                 toren? Wo ist der Hebel am
                Leiter Sektion Agglomerationspolitik
                                                                                              Grössten und wo sollten Ressourcen
                                                                                              eingesetzt werden?
10:10 – 10:30   MM in Agglomerationsprogrammen                                                Input und Moderation: Daniel Schöbi, St.Gallen
                am Beispiel der Agglo St.Gallen
                Rolf Geiger, Geschäftsleiter Region Appenzell AR -
                St.Gallen - Bodensee

10:30 – 10:40   Einführung in die Themengruppen                                      ����������� �������                    ����������� �������

10:40 – 10:55   Kaffeepause und Wechsel in die Themengruppen
Programm Nachmittag
                                                                      13:45
               «Nutzen des Mobilitätsmanagements                        –
          für Unternehmen und die Volkswirtschaft»                    18:00

13:45 – 13:50   Begrüssung und Einführung                                 14:50 – 15:05   Volkswirtschaftliche Bedeutung des
                Helen Issler                                                              Mobilitätsmanagements in Zeiten knapper
                                                                                          werdender Infrastrukturkapazitäten
13:50 – 14:05   Förderprogramm «Mobilitäts-                                               Willi Haag, Baudirektor Kanton St.Gallen
                management in Unternehmen» –
                Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren                          15:05 – 15:35   Unternehmensbeispiel 3
                Prof. Dr. Ueli Haefeli, interface                                         Swisscom/SBB: Richtig mobil arbeiten – Erfahrungen aus der Praxis

14:05 – 14:20   Unternehmensbeispiel 1                                    15:35 – 15:45   Vorstellen des Programms
                Omicron Electronics GmbH, Vorarlberg                                      Mobilitätsmanagement in Unternehmen
                                                                                          Monika Tschannen, Programmleiterin
14:20 – 14:35   Kunden- und Nachfragesteuerung                                            EnergieSchweiz für Gemeinden
                mittels Preisanreizen: Möglichkeiten                                      Einladung zur Teilnahme / Angebot der Region St.Gallen
                und Grenzen
                Prof. Dr. Christian Laesser, Uni St.Gallen Institut       15:45 – 16:10   Pause
                für Systemisches Management und Public
                Governance (IMP); Managing Director SBB Lab               16:10 – 17:00   Gesprächsrunde
                                                                                          Moderation Helen Issler
14:35 – 14:50   Unternehmensbeispiel 2                                                    Worin liegt der Nutzen eines MM für Unternehmen?
                Spitalregionen Stadt St.Gallen und Spital Rheintal                        Welches Nutzen generiert das Mobilitätsmanagement
                                                                                          mit seiner Beeinflussung der Nachfrage für Gemein-
                                                                                          den und Agglomerationen? Ist das MM ein volkswirt-
                                                                                          schaftlich relevantes Handlungsfeld?

                                                                          17:00           Kongressschluss – Einladung zum Apéro

                                                                          18:00           Schluss Mobilitätssalon 2014
Allgemeine Infos                                                      Anmeldung bis spätestens Freitag, 9. Mai 2014
                                                                                              unter www.mobilsalon.ch oder an
   Der 4. Mobilitätssalon vom 22. Mai 2014 ist                                                kontakt@mobilsalon.ch
einer von vier Fachkongressen, der im Rahmen
                                                                                           Veranstalter
     der ENERGIE 2014 in St.Gallen stattfindet.
                                                                                           EnergieSchweiz und EnergieSchweiz für
                                                                                          Gemeinden, Stadt und Kanton St.Gallen, Region
Die ENERGIE wird am 22. und 23. Mai 2014                                                 Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee und Energie-
bereits zum dritten Mal in St.Gallen durchgeführt.                                     agentur St.Gallen, Kanton Appenzell AR
Fachleute aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und
                                                                             Gestaltung
öffentlicher Hand nutzen diese Plattform, um über die
                                                                      fugu GmbH, Design und Development
Energiezukunft zu diskutieren und sich mit anderen Experten
auszutauschen. Weitere Infos unter www.energie-kongresse.ch           Druck
                                                                      Vetter Druck AG, Thun
Veranstaltungsort
Olma Messen St.Gallen, Halle 9.0 A/B                                  Kontakt
                                                                      EnergieSchweiz für Gemeinden
Anfahrt mit dem Zug
                                                                      Mobilitätssalon, Monika Tschannen
Ab St.Gallen Hauptbahnhof / Busbahnhof den Bus Nr. 3
                                                                      c/o rundum mobil GmbH, Schulhausstrasse 2, 3600 Thun
«Heiligkreuz» benützen. Aussteigen an der Haltstelle «Olma
                                                                      kontakt@mobilsalon.ch, www.mobilsalon.ch
Messen».
Kosten für Teilnahme                                                  Bild Titelseite: Lokremise St.Gallen
inkl. MwSt., Kaffepausen, Lunch und Abschlussapéro
1 Tag: CHF 420.–
1 Tag (Tarif für Energiestädte): CHF 320.–                                         �������                         �������������
½ Tag (ohne Lunch): CHF 190.–
Förderbeitrag Kanton St.Gallen
Kongressteilnehmer/-innen mit Sitz im Kanton St.Gallen werden
vom kantonalen Förderungsprogramm Energie mit einem Beitrag
von CHF 200.– unterstützt. Die Preisreduktion für ½ Tag Mobilitäts-
salon beträgt CHF 100.–. Die Rabatte sind nicht kumulierbar.
Anmeldung
                                                        22. Mai 2014
                4. Mobilitätssalon St.Gallen
                                                        Olma Messen
                                                          St.Gallen

Ich nehme den ganzen Tag teil: CHF 420.–                       Als Kongressteilnehmer/-in aus dem Kanton St.Gallen profitiere
Ich nehme den ganzen Tag teil und profitiere von der Preis-     ich vom Förderbeitrag des Kantons St.Gallen (CHF 200.–/Tag bzw.
reduktion als Energiestadt: CHF 320.–                          CHF 100.–/Halbtag). Dabei erfülle ich folgende Voraussetzungen:
                                                                 Wohnsitz des Kongressteilnehmenden befindet sich im
    Folgendes Thema aus der Themengruppe im Vormittags-          Kanton St.Gallen oder
    programm interessiert mich prioritär:                        Arbeitgeber/-in des Kongressteilnehmenden befindet sich
      Thema 1: Verankerung des Mobilitätsmanagement              im Kanton St.Gallen
      in den Agglomerationsprogrammen, Beispiele aus
      anderen Regionen                                         Preise verstehen sich inkl. MwSt., Kaffeepausen, Lunch (nur
      Thema 2: Mobilitätsmanagement in Planungsprozessen.      ganzer Tag) und Abschlussapéro. Rabatte sind nicht kumulierbar.
      Möglichkeiten der Verankerung.
      Thema 3: Welches sind die besten Multiplikatoren?        Mehr Infos und Online-Anmeldung auf
      Wo ist der Hebel am Grössten und wo sollten Ressourcen   www.mobilsalon.ch
      eingesetzt werden?

Ich nehme nur am Nachmittag teil (ohne Lunch): CHF 190.–
Adresse                               Bitte
                                                                    frankieren
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Strasse (abweichende Rechnungsadresse)

PLZ/Ort (abweichende Rechnungsadresse)     EnergieSchweiz für Gemeinden
                                           Mobilitätssalon
Land
                                           c/o rundum mobil GmbH
Telefon •
                                           Schulhausstrasse 2
                                           3600 Thun
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