ITALIEN TOSKANA 10 TAGE ERLEBNIS-REISE - Beratung & Buchung in Ihrem ADAC Reisebüro - ADAC Nordbayern
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ITALIEN TOSKANA 10 TAGE ERLEBNIS-REISE Beratung & Buchung in Ihrem ADAC Reisebüro T 0800 331 00 44 81 | reisen@nby.adac.de
MAGIC MOMENTS Florenz: Staunen wie ein Kind auf dem Freilichtspielplatz von Michelangelo, da Vinci und Konsorten. Wünsch-dir-was: Tierparade in der Serengeti der Toskana. Barfuß auf dem Terrakottaboden, die Weite im Blick, den Vino in der Hand. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit in der Ewigen Stadt.
REISEVERLAUF Sie wissen schon, dass die Toskana nicht in Italien liegt, sondern Italien in der Toskana? Merkt man schon in Florenz, wo Michelangelo und da Vinci die Renaissance-Kulissen für die Dolce Vita zauberten. Dörfer wie gemalt, aus der Zeit gefallen. Meer und Himmel, blau und blauer, als Seelenstreichler. Schwarz-weißer Marmor-Dom in Siena, Altstädte wie Gemälde. Und dann führt auch dieser Weg nach Rom. Fantastico! Gott sei Dank geht so eine Alpenüberquerung heutzutage schneller und bequemer als zu Hannibals Zeiten. Und es kann wohl nicht ganz falsch sein, Ihre Reise heute Nachmittag in Florenz 1, einer der schönsten Städte der Welt, zu beginnen. Dem stimmen Sie spätestens zu, wenn Ihnen Ihre freundliche Reiseleitung die typischen toskanischen Fensterläden Ihres Hotels Calzaiuoli zeigt und Sie von Nicola, Vittoria oder Marco an der Rezeption herzlichst empfangen werden. Ja, das Lesezimmer ist wirklich hübsch, aber kommen Sie, der Spaziergang lohnt sich. Schon nach ein paar Metern in den Backsteingassen tauchen plötzlich der Duomo oder der nicht weniger majestätische Palazzo Vecchio an der Piazza della Signoria auf. Wie das alles schon klingt! Die Namensgebung soll angeblich die Weltkulturerbe-Abteilung der UNESCO nicht beeinflusst haben. Einen kleinen Aperitif später fühlt sich alles schon nach Dolce Vita an. Und dann das Abendessen mit Blick auf die illuminierten Renaissance-Statuen, Kirchen und Paläste: Antipasti, Primi, Secondi und Dolci! Wenn die Schlummerröte auf Ihren Wangen verblasst ist und Sie zufrieden voller toskanischer Köstlichkeiten und italienischem Kaffee durch die großen Fenster auf das lebhafte Treiben der florentinischen Straßen schauen, wartet bereits ein lokaler Auskenner auf Sie. Er geleitet Sie durch dieses Freilichtmuseum Michelangelos, da Vincis und ihrer Compagni di gilda. Dort drüben Herkules und Cacus von Baccio Bandinelli, hier die monumentale Kathedrale Santa Maria del Fiore, gleich um die Ecke dann die Tür der Türen des Baptisteriums – die Pforte zum Paradies. Boah, ist das alles schön. Und dann noch, naturalmente, DIE Brücke: Wo sich die Ponte Vecchio seit fast 700 Jahren über den Arno schwingt, verkaufen Juweliere und Goldschmiede seit Jahrhunderten feinstes Geschmeide, singt der Straßenmusiker mit geschlossenen Augen italienische Gassenhauer und eifern Porträtmaler ihren großen Meistern
nach. Für ihre Modelle können sie ja nichts.Dass Kunsthandwerk bei Giuseppe und Mirko nicht weit entfernt von Kunst ist, spüren Sie, wenn Sie deren nahtlose Lederprodukte befühlen, nass gewalkt und gefalzt nach der uralten florentinischen Cuoietto-Technik. »Handwerk first«, lautet bei Vater und Sohn die Devise. Und doch kommt Kunst heraus. Ganz ähnlich ist das seit Jahrhunderten in der Mosaik-Werkstatt von Scarpelli Mosaici. Im ganz Kleinen spiegelt sich hier dank akribisch ausgewählter und zugeschnittener Steinscherben die monumentale Schönheit von Florenz 2. Und falls Sie nicht unbedingt noch einmal in das Restaurant von gestern Abend wollen, gibt Ihre Reiseleitung Ihnen den perfekten Tipp für den passenden kulinarischen Tagesabschluss. Und solange Sie die amerikanischen Fast-Food-Ketten meiden, kann eigentlich nichts schiefgehen. Addio Firenze! Buongiorno Chianti! Nein, Sie betrinken sich nicht zum Frühstück, sondern gleiten durch die gleichnamige Landschaft mit ihren dichten Weingärten, Kastanienwäldern, Eichen und Steineichen bis nach Siena 3. Dass hier die Altstadt kurzerhand komplett zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, überrascht Sie nicht weiter, sobald Sie sich durch die engen Gassen über das mittelalterliche Kopfsteinpflaster schlängeln, vorbei an Türmen und Adelspalästen bis zu dem gotisch imposant über der Stadt thronenden Dom aus schwarzem und weißem Marmor. Angekommen an der Piazza del Campo genießen Sie vielleicht unter einer der roten Markisen bei einem Espresso Macchiato die träge nachmittägliche Ruhe. Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich 60.000 aufgeregte Menschen vor, die genau hier zehn berittenen Pferden zujubeln, die in wahnwitzigem Affenzahn über das ehrwürdige Pflaster brettern. Was das weltberühmte Palio für die Bewohner bedeutet, finden Sie jetzt ganz genau heraus. Und dass die Briten ihre Excalibur-Legende mit dem Schwert im Stein einfach nur von den Italienern geklaut haben, wird Ihnen in der geisterhaften Ruine der Zisterzienserabtei klar. Und plötzlich sitzen Sie auf Ihrem Balkon mit Blick in die toskanische Weite, genießen barfuß das Gefühl des Terrakottabodens und lassen vor dem Einschlafen im Mondlicht noch den Blick über die freiliegenden Holzbalken unter dem Dach der Fattoria San Lorenzo schweifen. Angekommen. Guten Morgen. Und ja, manche Menschen leben tatsächlich immer so. Doch keine Sorge, am Abend kehren Sie hierher zurück. Im Maremma-Nationalpark 4 – irgendwie klingt auch hier das italienische Parco Regionale della Maremma verführerischer – ist jetzt erst mal Wünsch-dir-was-Zeit. Wie wäre es mit einer kleinen Wanderung durch savannenartige Landschaften mit Schirmpinien und Steineichen? Eine Tierparade Wildpferde, Hirsche, großhornige Rinderherden? Ornithologische Angeberei mit Goldregenpfeifern, jeder Menge
Singvögeln oder Uhus, Wanderfalken und Fischadlern? Ob auch alles geht? Natürlich. Klingt irgendwie nach Safari, oder? Ja, deshalb sprechen alle hier auch immer von der »Serengeti der Toskana«. Aber Moment mal: Gibt es in der Serengeti auch Cowboys? Wie sich Italo-Western und feinste toskanische Küche vertragen, bekommen Sie auf der Butteri-Ranch heraus, bevor es ans Meer geht. Das ist übrigens im entspannten Fischerstädtchen Castiglione della Pescaia zuverlässig azurblau. Möwen verfolgen kreischend die armen kleinen Fischerboote, die vorbei an dem niedlichen Leuchttürmchen zurück in den Hafen schweben, während Sie die Duftmischung aus Meer und Pinienwäldern ganz tief einatmen. Jetzt ein Eis. Hoffentlich sind dann alle Akkus noch voll genug für Grossetos pittoreske Altstadt mit ihren Stadttoren und Stadtmauern. Über Nacht haben Sie Ihre Batterien und die Ihrer Geräte wieder voll aufgeladen. Bevor Sie allerdings von der traumhaften Halbinsel Monte Argentario 5 Ihre ungläubigen Blicke auf die Herrlichkeiten des Tyrrhenischen Meeres, seiner Steilküsten und kleinen Sandstrände werfen, haben Sie wieder ein paar Energiebalken verloren und sind froh, festes Schuhwerk zu tragen. Wussten Sie, dass beim Tarot die Sonnenkarte symbolisiert, dass es immer weiter geht und ruhig auch mal ein bisschen anstrengend sein darf? Im Giardino dei Tarocchi, dem Tarotgarten der Künstlerin Niki de Saint Phalle ist es allerdings alles andere als anstrengend. Hier ist es vor allem bunt. Hier spiegelt und funkelt die menschliche Seele in und aus den skurrilen Mosaik-Skulpturen all ihre mystischen Energien in die Welt. Und für alle Nicht-Esoteriker ist es einfach nur: unfassbar schön. Hallo? Spätestens nach dem fünften freundlichen Klopfen an Ihrer Zimmertür müssen Sie der Wahrheit ins Gesicht blicken. Sie können sich hier nicht ewig verschanzen, auch wenn das Zimmer und der Blick durchs Fenster noch so schön sind. Außerdem ist herrliches Wetter und die traditionsreiche Altstadt Bolsenas 6 wartet auf Sie. Wenn Sie an der ehrwürdigen Kirche der heiligen Christina vorbeischlendern, sollten Sie dann erstens Gott danken, dass Sie nicht so einen Vater hatten wie die Namensgeberin und zweitens den Schöpfer bitten, dass er bei Ihrer Nahrung auf Blutwunder verzichtet. Die gibt es hier nämlich ab und zu. Dass Sie in Italien ab und zu ein klitzekleines bisschen zu tief ins Glas schauen, ist kaum zu vermeiden und auch nicht schlimm. Bis zu zehn Meter tief ins Wasser schauen können Sie jedoch vom Boot aus in den Lago di Bolsena, wenn Sie den größten Vulkansee Europas erkunden, dieses fast unberührte Fisch- und Vogelparadies. Wer darauf gekommen ist, einen Methansee auf einem Saturnmond nach diesem See zu benennen, fragen Sie am besten Ihre Reiseleitung. Die weiß sowieso alles. Auch über Olivenöl, obwohl sie jetzt in vornehmer
Zurückhaltung den freundlichen Olivenbauern den Vortritt lässt, die sich seit Generationen mit der Herstellung des flüssigen Goldes beschäftigen. Dass die auch sonst einige kulinarische Erweckungserlebnisse parat haben, wissen Sie nach der Verkostung der lokalen Delikatessen. Keine Sorge, die körpereigene Verbrennung der Köstlichkeiten geschieht dann ganz nebenbei, während Sie Civita di Bagnoregio auf der Spitze eines Tuff-Felsens besuchen. Das kleine Dorf hat zwar fast 2.500 Jahre menschliches Tun unbeschadet überstanden, stürzt jetzt aber stückchenweise auf ganz natürlichem Wege vom Rande der Klippe. Jeden Morgen das gleiche Spiel: Ja doch, wir kommen noch einmal zurück. Versprochen. Jetzt bittet aber die Città dei Papi, die Stadt der Päpste, zum Tanz. Oder wenigstens zum Rundgang durch die besterhaltene Altstadt Mittelitaliens – und das will was heißen – über seine ausladenden Prunkplätze, durch das charmante Viertel San Pellegrino mit seinen Handwerksläden und charmanten Gassen. Und Weltkulturerbe gibt es in Viterbo 7 natürlich auch. Davon scheinen auch die Keramikarbeiten nicht weit entfernt zu sein, wo Perfektion im Handwerk und Inspiration des Künstlers mit den vier Elementen verbunden werden: Wasser, Erde, Feuer, Luft. Da fehlt doch der Vino, sagt der Italiener. Sie geben ihm recht und lassen sich im Weingut zeigen, wie der hier hergestellt wird. Est! Est!! Est!!! Und damit Sie das alles auch unbeschadet verkosten können, gibt es vorher eine Runde Antipasti. Der Besuch von Montefiascone ist dann wie ein Rausch. Nachdem Sie am nächsten Morgen im Internet herausgefunden haben, woran Sie sich nicht mehr erinnern, gilt es auf der Panoramafahrt durch die vulkanische Hügellandschaft, die Lebensgeister wieder so weit auf Trab zu bringen, dass Sie für die Suche nach der verlorenen Zeit in der Ewigen Stadt bereit sind. Roma! 8 Gegründet mit einem Brudermord, aber nun ja, nobody is perfect. Noch eine kleine Stärkung und einen Espresso nach der Ankunft und auf geht es in das großstädtische Gewimmel, wo sich die fixen Vespas italienisch frech durch den Verkehr schlängeln und Ihnen auf Schritt und Tritt Schönes, Altes, Ehrwürdiges begegnet. Apropos Schritt und Tritt: Die beiden können Sie auf der Spanischen Treppe natürlich gut gebrauchen, wenn Sie die Aussicht genießen wollen. Und haben Sie zufällig 500 Euro übrig? Dann lassen Sie alle Fünfe grade sein und nehmen in Gedenken an Anita Ekberg ein Bad im Trevi-Brunnen. Aber beeilen Sie sich, die Carabinieri sind wirklich fix. Mit der Geschichte lassen Sie sich dann beim Aperitif mit Blick auf das Pantheon hochleben. Rom 9 wurde bekanntermaßen nicht an einem Tag erbaut. Das Anschauen dauert dementsprechend auch ein bisschen länger. »Was ihr seid, sind wir gewesen. Und was wir sind,
werdet ihr sein.« Klingt irgendwie wie eine Drohung, wenn das die alten Knochen der Kapuzinermönche einem sagen. Heißt aber eigentlich nur, dass wir jeden Tag genießen sollen. Mit Demut und Lebensfreude. Und genau das machen Sie auch heute, an Orten, die definitiv des Sehens würdig sind. Wie hat das Rom der Kaiser ausgesehen? Warum ließ Domitian eigentlich ein Stadion bauen? Was wurde dort getrieben? Und wie kommt die UNESCO darauf, auch hier Weltkulturerbe zu verkünden? Danach geben Sie noch einmal alles, um die Kapuzinermönche zufriedenzustellen und genießen die herrliche italienische Küche inmitten des barocken Flairs der Ewigen Stadt. Als wäre es Ihr letzter Abend. Na gut, es war tatsächlich Ihr letzter Abend, aber noch nicht das Ende. Rom 0 macht Ihnen den Abschied noch einmal richtig schwer. Am Fuße des Monte Aventino verabschieden Sie der Circus Maximus, über tausend Rosenarten, der Orangengarten und dann der wehmütige Blick über diese Stadt, die Goethe als die Hauptstadt der Welt sah. Von dort oben ahnen Sie auch schon, dass all die Wege, die nach Rom führen, keine Einbahnstraßen sind. Vermutlich planen Sie Ihre Rückkehr zur Dolce Vita, wenn Sie gegen Mittag dann den Flieger von Rom zurück in die Heimat nehmen. LEISTUNGEN BEI CHAMÄLEON = Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen = Garantierte Durchführung ab 4 Gästen = Linienflug mit Lufthansa nach Florenz und zurück von Rom = Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (bis Abreise 31. 10.2021 in der 2. Klasse) = Reiseminibus mit Klimaanlage = 9 Übernachtungen in Hotels = Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen = Besichtigung einer Mosaik-Werkstatt, Leder-Werkstatt, Keramik-Werkstatt = Geführte Wanderungen im Maremma-Nationalpark und Monte Argentario = Besuch einer Ölmühle = Weinverkostung und Besichtigung eines Weinguts = Bootsfahrt auf dem Bolsena-See = Besuch des Tarotgartens = Eintritte in Rom für die Kapuzinergruft, die Römischen Stadthäuser und das Domitian-Stadion
= Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder = Seele-Liebe-Herz-Paket = 100 m² Regenwald auf Ihren Namen = Deutsch sprechende Reiseleitung HINWEISE ZUM VERLAUF IHRER REISE = Solange in Italien aufgrund vom Coronavirus Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen gelten, kann es aufgrund der Schutzmaßnahmen auch kurzfristig zu Änderungen einzelner Reiseleistungen kommen. Diese Änderungen sind nicht erheblich und beeinträchtigen den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht. = Hotelreservierung: Zu allen Besonderheiten, die für Italien gelten, gehört auch die Feststellung, dass es schön klein ist. Alles sehen, alles erleben, hier geht es. Manchmal auch nicht, denn die Saison ist kurz und die Gäste zahlreich, weshalb die feste Zusage einer Hotelbuchung mitunter nur relativ fest ist. Klappt eigentlich immer, aber manchmal heißt es kurz vor der Reise: Alle Zimmer vergeben. Und vergebens ist dann auch der Hinweis auf die bestehende Reservierung. Weg ist weg. Sollte das in Ihrem Fall passieren, setzen wir alles daran, ein gleichwertiges Hotel für Sie zu finden. = Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt. = Auf unseren Reisen nutzen wir eine Vielzahl unterschiedlicher Transportmittel und Unterkünfte. Wir können dabei keine durchgehende Barrierefreiheit garantieren, so dass unsere Reisen im Allgemeinen nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet sind. Wir beraten Sie gern zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem gewählten Reiseziel.
IHR TAG-FÜR-TAG-PROGRAMM 1. Benvenuti in bella Italia! Mit viel Vorfreude im Gepäck geht es los. Sie fliegen direkt nach Florenz. »Benvenuti in bella Italia!« Ihre Reiseleitung nimmt Sie am Flughafen in Empfang und bringt Sie zu Ihrem Hotel inmitten der Altstadt. Nachdem Sie sich frisch gemacht haben, begeben Sie sich auf einen ersten Orientierungsspaziergang. Und dann ist es auch schon Zeit, das »Dolce Vita« in vollen Zügen zu genießen. Freuen Sie sich auf einen köstlichen Aperitif in einem der historischen Cafés. Den Abend können Sie je nach Wunsch zusammen in der Gruppe oder jeder für sich ausklingen lassen. Hotel Calzaiuoli Das Hotel Calzaiuoli liegt mitten im Herzen von Florenz zwischen dem Dom und dem Palazzo Vecchio. Es zeichnet sich durch die Varietät der verschiedenen Stile und der hervorragenden Lage aus, denn diese Unterkunft liegt im exklusivsten Einkaufsviertel von Florenz, nur wenige Schritte von einigen der berühmtesten Denkmäler und historischen Gebäude der Stadt entfernt. Beginnen Sie den Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet mit traditionellem Florentiner Gebäck und toskanischen Köstlichkeiten. Durch die großen Fenster des Frühstückszimmers haben Sie eine tolle Aussicht auf das Treiben der florentinischen Straßen. Zudem verfügt die Unterkunft über ein Lesezimmer, in dem Sie italienische und internationale Tageszeitungen und Zeitschriften sowie Getränke erhalten. https://www.calzaiuoli.it/?utm_source=GB&utm_medium=organic Der Aperitif im historischen Café ist inkludiert. Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 25 Minuten. 2. Florenz – die Welthauptstadt der Kunst Nach dem Frühstück holt ein örtlicher Stadtführer Sie zu Ihrem ausgiebigen Erkundungsspaziergang ab. Freuen Sie sich auf eine Reise durch die Zeit mit Einblick in die Kunstgeschichte und Architektur der Renaissance. Florenz gleicht einem Museum unter freiem Himmel. Leonardo da Vinci, Michelangelo und die Familie der Medici haben das Stadtbild eindrücklich geprägt. Nicht zu übersehen: die beeindruckende Kathedrale Santa Maria del Fiore. Mit ihrer Größe und Schönheit ist sie zurecht das Wahrzeichen der Stadt. Sie
kommen vorbei am Baptisterium, schlendern über den Palazzo Vecchio und erfahren mehr über die einzigartige Kirche Orsanmichele, die unter anderem als Getreidespeicher diente. Die Tour endet auf der ältesten Brücke von Florenz, dem Ponte Vecchio. Hier warten die kleinen Juweliergeschäfte eng aneinandergereiht auf ihre täglichen Besucher. Nach so vielen Eindrücken haben Sie Zeit für eine Mittagspause. Gestärkt tauchen Sie dann am Nachmittag noch tiefer ein in die Kunst, genauer gesagt in das Kunsthandwerk. Ihr erstes Ziel ist eine Lederwerkstatt. Hier dürfen Sie Giuseppe und Mirko über die Schultern schauen. Anschließend steht der Besuch einer Mosaikwerkstatt auf dem Programm, bei der Sie eine Einführung in die berühmte Mosaikkunst »Commesso Fiorentino« erhalten, bevor es zurück zur Unterkunft geht. Sicher gibt Ihnen Ihr Reiseleiter noch einen Tipp, wo Sie sich heute Abend kulinarisch verwöhnen lassen können. Sie übernachten in derselben Unterkunft wie am Vortag. Das Frühstück ist inkludiert. Wir sind heute nur zu Fuß unterwegs. Bei den Sehenswürdigkeiten in Florenz haben wir nur Außenbesichtigungen geplant. 3. Malerische Toskana Heute nehmen Sie Abschied von Florenz und fahren weiter nach Siena. Die mittelalterliche Stadt liegt malerisch inmitten der Chianti-Hügel. Hier spazieren Sie durch enge Gassen, vorbei an Türmen und Adelspalästen. In der Mitte der Stadt steht der aus schwarzem und weißem Marmor gebaute Dom, der mit seiner gotischen Architektur imponiert. Ende des Rundgangs ist auf der Piazza del Campo, auf der seit 1644 zweimal jährlich ein historisches Pferderennen, der sogenannte »Palio« ausgetragen wird. Was in großen Teilen Italiens der Fußball ist, das ist in Siena die Leidenschaft für den Palio. Die unterschiedlichen Stadtviertel, die sogenannten Contraden, treten hierbei gegeneinander an und verwandeln die ganze Stadt in ein historisches Stadtfest. Sie schauen sich die Geschichte des Palio ein bisschen genauer an und statten einem Museum und Mitglied einer Contrade einen Besuch ab. Am Nachmittag geht es weiter nach San Galgano, zur Ruine der Zisterzienserabtei. Gleich werden Sie erfahren, was es mit der Legende des Schwerts im Stein auf sich hat. Der Tag endet in der Nähe von Grosseto, wo Ihre Unterkunft für die nächsten zwei Nächte liegt. Fattoria San Lorenzo Die ländlich gelegene Fattoria San Lorenzo befindet sich nur wenige Kilometer vom Meer und der schönen Stadt Grosseto entfernt. Je nach Verfügbarkeit sind Sie entweder im Haupthaus
»Tenuta Livia« oder im ca. 800 Meter entfernten, aber dafür ruhigeren Nebenhaus »Il Pozzino« untergebracht. Beide Häuser bieten Ihnen traditionelle toskanische Apartments und einen großen Außenpool. Die Apartments sind mit Terrakottaböden und freiliegenden Holzbalkendecken gestaltet. Alle Zimmer sind klimatisiert und haben einen Balkon sowie einen separaten Sitzbereich. Im gemütlichen Liegebereich rund um den Pool haben Sie die Möglichkeit, den Tag unter schattenspendenden Palmen ausklingen zu lassen. Das hauseigene Restaurant Casa Livia befindet sich beim Hauptgebäude und verwöhnt Sie mit köstlichen lokalen Speisen. https://www.fattoriasanlorenzo.it/ Das Frühstück ist inklusive. Die Fahrstrecke umfasst etwa 185 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden. Bei den Sehenswürdigkeiten in Siena haben wir außer dem Museumsbesuch nur Außenbesichtigungen geplant. 4. Maremma-Nationalpark Das heutige Ziel ist der Maremma-Nationalpark, der von den Toskanern liebevoll »Uccellina« genannt wird. Die Landschaft des rund 10.000 Hektar großen Parks ist geprägt von ausgedehnten Pinienwäldern, weitläufigen Weideflächen, flachen Binnenseen und unberührten Stränden. Zusammen mit einem örtlichen Guide erkunden Sie den Nationalpark auf einem der 16 Pfade. Halten Sie Ausschau nach den Maremmana-Rinderherden, die durch ihre graue Farbe und ihre großen Hörner leicht von anderen Rinderarten zu unterscheiden sind. Mit etwas Glück entdecken Sie vielleicht auch ein Stachelschwein oder Dachsspuren. Vor allem Vogelliebhaber kommen bei der Wanderung voll auf Ihre Kosten. Neben zahlreichen Singvögeln leben hier auch Greifvogelarten wie Uhus, Wanderfalken und Fischadler. Und wenn Ihnen plötzlich Cowboys hoch zu Ross vor die Kamera laufen, dann sind Sie nicht plötzlich im »Wilden Westen«, sondern haben die Chance, die Butteri, die modernen Cowboys der Toskana, bei ihrer Arbeit zu beobachten. Um noch mehr über ihre tägliche Arbeit zu erfahren, verlagern Sie Ihre Mittagspause auf ein typisches Butteri-Landgut, wo Sie kulinarisch verwöhnt werden. Anschließend fahren Sie nach Castiglione della Pescaia, ein nettes Fischerdorf an der Küste des Tyrrhenischen Meers. Hier haben Sie Zeit für einen Verdauungsspaziergang entlang der Strandpromenade. Probieren Sie unbedingt ein Gelato, bevor wir nach Grosseto aufbrechen. Die Stadtmauern der mittelalterlichen Stadt wurden im 16. Jahrhundert von den Medici gebaut und sind bis heute fast vollständig erhalten. Im Zentrum steht der im 13. Jahrhundert entstandene San-Lorenzo-Dom, der mit seiner gotischen Architektur beeindruckt. Mit all diesen Eindrücken geht es zurück zu Ihrer nahe gelegenen Unterkunft.
Sie übernachten in derselben Unterkunft wie am Vortag. Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inkludiert. Die Fahrstrecke beträgt ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. Bei den Sehenswürdigkeiten in Grosseto haben wir nur Außenbesichtigungen geplant. 5. Monte Argentario und Tarotgarten Haben Sie an bequeme Schuhe gedacht? Für Ihr heutiges Ziel, den Monte Argentario, sind Sie damit perfekt ausgerüstet. Sie starten Ihre leichte Wanderung in Porto Santo Stefano und steigen etwas nach oben. Pinien, schöne Sandfelsen und eine unberührte Natur sind Ihre Wegweiser, bis Sie auf halber Strecke den Aussichtspunkt Capo d'Uomo mit einem atemberaubenden Blick auf das Tyrrhenische Meer erreichen. Nach der wohlverdienten Mittagspause machen Sie sich auf den Weg zum sogenannten Tarotgarten. Der beeindruckende Kunstpark wurde von der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle geschaffen, die sich von dem berühmten Vorbild Antoni Gaudí und seinem Park in Barcelona inspirieren ließ. Eingerahmt von der Landschaft der Maremma, mit Blick auf die Küste, hat man hier viel zu entdecken. In dem etwa zwei Hektar umfassenden Grundstück befinden sich bis zu 15 Meter hohe, knallbunte Phantasiewesen, die aus Stahl und Zement gebaut und mit buntem Glas, Keramikstücken und Spiegeln verziert wurden. Und wie der Name schon verrät, handelt es sich bei den Wesen um Figuren aus dem Kartenspiel Tarot. Lassen Sie die eindrückliche Kunst auf sich wirken, bevor Sie weiter zu Ihrer Unterkunft fahren. Antica Locanda del Borgo Die Unterkunft Antica Locanda del Borgo erwartet Sie im idyllischen Bassano in Teverina. Die neun Zimmer sind rustikal eingerichtet und liegen in benachbarten Gebäuden. Für ein gemeinsames Frühstück steht ein Frühstücksraum bereit, wo Ihnen ein leckeres Buffet aufgebaut wird. Das Frühstück ist inkludiert. Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. Die Wanderung dauert etwa 2 bis 3 Stunden. 6. Bootsfahrt auf dem Bolsenasee und Civita di Bagnoregio Gut gestärkt durch das Frühstück geht es nach Bolsena. Zunächst schlendern Sie durch die Altstadt. Der
Spaziergang führt vorbei an der Basilika der Heiligen Christina. Was es mit dem Fronleichnam-Wunder auf sich hat, erfahren Sie heute. Um den Vormittag ausklingen zu lassen, steht eine Bootsrundfahrt auf dem größten Vulkansee Europas, dem Bolsenasee, bevor. Obwohl der See mit seinem Umfang von über 40 Kilometern fast kreisrund ist, handelt es sich nicht um einen Kratersee. Der See bietet ein fast unberührtes Paradies für Wasservögel und Fische, da das Ufer nicht bebaut werden kann. Das führt auch dazu, dass der See eine außerordentlich gute Wasserqualität hat, die eine Sicht bis zu zehn Meter ermöglicht. Gegen Mittag widmen Sie sich erneut den kulinarischen Besonderheiten des Latiums. Sie besuchen eine Olivenölmühle und bekommen einen Einblick in die Produktion des flüssigen Golds. Selbstverständlich fahren Sie nicht weiter, ohne das Öl und typische Delikatessen aus der Region zu verkosten. Nach dieser kulinarischen Exkursion nehmen wir Sie mit zur sogenannten »sterbenden Stadt«. Das mittelalterliche Dorf Civita di Bagnoregio ist nur über eine etwa 250 Meter lange Fußgängerbrücke erreichbar und steht auf einem von Schluchten umgebenen Tufffelsen. Ihnen bietet sich ein atemberaubendes Panorama und dadurch, dass hier fast niemand mehr wohnt, wirkt die Stadt wie eine Geisterstadt. Sie übernachten in derselben Unterkunft wie am Vortag. Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inkludiert. Die Fahrstrecke umfasst ca. 105 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. 7. Viterbo, Weinverkostung und Montefiascone Weil im 13. Jahrhundert hier insgesamt acht Päpste residierten, wird Viterbo auch als »Stadt der Päpste« bezeichnet. Sie schlendern durch den gut erhaltenen historischen Stadtkern und bestaunen die zahlreichen Paläste und Plätze. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ist der Papstpalast, der Palazzo dei Papi. Nicht weit vom Stadtkern entfernt, wartet schon Daniela auf Sie. Seit rund 25 Jahren betreibt sie in Viterbo eine Keramikwerkstatt und wird Ihnen zeigen, wie sie ihre kunstvollen Vasen und Schalen zaubert. Wenn sich das Hungergefühl langsam einstellt, machen Sie sich auf zu einem weiteren kulinarischen Höhepunkt dieser Reise, zu einem Weingut. Natürlich möchten Sie nicht nur lernen, wie der Wein hergestellt wird, sondern diesen auch probieren. Keine Sorge, neben Wein werden Sie weitere typische Delikatessen aus der Region verkosten, bevor Sie weiter nach Montefiascone fahren. Während Ihres Spaziergangs durch Montefiascone, das auf der Caldera eines Vulkans gebaut ist, gibt es einiges zu entdecken. Sie übernachten in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Das Frühstück und das Mittagessen sind inkludiert. Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca.1 Stunde. 8. Willkommen in der Ewigen Stadt Rom Sie brechen direkt nach dem Frühstück auf und machen sich auf den Weg in die Ewige Stadt. Alle Wege führen bekanntlich nach Rom, so also auch Ihrer. Bei der Fahrt durch die vulkanisch geprägte Hügellandschaft können Sie diese noch einmal auf sich wirken lassen. Nachdem Sie angekommen sind, bleibt genügend Zeit für eine kurze Stärkung oder einen Espresso. Und dann geht es auch schon los mit Ihrer Reise durch die Zeit. Sie schlendern durch schmale Gassen und bestaunen die eindrückliche Architektur der Stadt, bis Sie am Rand des historischen Zentrums eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Roms erwartet. Die Spanische Treppe mit ihren 138 Stufen ist eine der schönsten Freitreppen der Welt und bietet ein tolles Motiv für ein Erinnerungsfoto. Weiter geht es zum größten Brunnen Roms, dem Trevi-Brunnen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Badeszene aus dem Film »La Dolce Vita«, die hier gedreht wurde? An nur wenigen anderen Orten der Stadt kann man das barocke Rom so genießen wie an der Piazza Navona. In der Mitte der lebhaften Piazza steht der Vierströmebrunnen. Die letzte Etappe für den heutigen Tag führt Sie zum Pantheon – eines der bedeutendsten römischen Bauwerke. Wir laden Sie zu einem Aperitif mit direktem Blick auf den eindrücklichen Bau ein und bringen Sie danach zu Ihrer Unterkunft für die kommenden Nächte in Rom. Hotel della Conciliazione Das Hotel della Concilazione befindet sich in Borgo Pio, einem der ältesten und charakteristischsten Viertel Roms. Dieser Bezirk befindet sich in einer wunderschönen Fußgängerzone mit einer außergewöhnlichen Atmosphäre, nur einen kurzen Spaziergang vom Petersdom im Vatikan und der Engelsburg entfernt. Die Unterkunft liegt in einem 4-stöckigen Gebäude mit einer typisch römischen Fassade und die große, klassisch möblierte Empfangshalle führt zu einer TV-Lounge. Die klimatisierten Zimmer sind mit handgearbeiteten italienischen Möbeln und Fliesenböden ausgestattet. Jeden Morgen beginnen Sie den Tag mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, welches eine sorgfältige Auswahl an echten lokalen Produkten bietet. Genießen Sie ausgewählte Getränke und köstliche Snacks für Aperitifs der hoteleigenen Bar im ruhigen Innengarten. https://www.hotelconciliazione.it/ Das Frühstück ist inkludiert. Die Fahrstrecke nach Rom umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden. Bei den Sehenswürdigkeiten haben wir nur Außenbesichtigungen geplant.
9. Unterwegs im geheimen und unbekannteren Rom Heute möchten wir Ihnen die geheimen und unbekannteren Orte der italienischen Metropole zeigen. Sie lassen das Auto stehen und fahren nach dem Frühstück mit der Metro zur Piazza Barberini, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt inmitten der Altstadt. Von hier geht es zu Fuß weiter. Ihr erstes Ziel ist die Knochenkapelle, auch besser bekannt als Kapuzinergruft. Ein besonderer, aber auch düsterer Ort. Werfen Sie in der Kapelle auch einen Blick nach oben – es gibt einiges zu entdecken. Am Nachmittag geht es weiter zu den römischen Stadthäusern, die sich unter dem Palazzo Valentini verbergen. Wir nehmen Sie mit auf einen unterirdischen Rundgang durch das Rom des Kaiserzeitalters, das Sie durch eine virtuelle Rekonstruktion in Form einer Multimediashow erleben. Auch das letzte Ziel für heute liegt im Untergrund. Viereinhalb Meter unter der Piazza Navona befinden sich die Überreste des Stadion des Domitian. Die archäologische Stätte ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und wurde erst 2014 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wissen Sie, wie der Sport in der Antike aussah? Sie reisen 2.000 Jahre in der Zeit zurück und schauen es sich an. Sie übernachten in derselben Unterkunft wie am Vortag. Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. Achten Sie heute bitte auf angemessene Kleidung, die die Schultern, Knie und den Rücken bedeckt. Außerdem empfehlen wir Ihnen, eine Jacke mitzunehmen, da es im Untergrund relativ kühl ist. In der Kapuzinergruft ist das Fotografieren nicht erlaubt. 10. Abschied und Heimreise Bevor es heute zurück nach Hause geht, nehmen wir Sie mit auf einen der sieben Hügel in Rom, den Aventin. Am Fuß liegt der Circus Maximus – der größte Circus des antiken Rom. Mit 600 Metern der größte Veranstaltungsort aller Zeiten. Schätzen Sie mal, wie viele Besucher hier Platz hatten. Zum Abschied geht es jetzt noch einmal hoch hinaus. Ihr Ziel ist ein Schlüsselloch. Was genau sich dahinter verbirgt, das sehen Sie am besten selbst! Genießen Sie das wunderbare Panorama und sagen Sie »Auf Wiedersehen« in dieser wunderschönen Stadt. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck fliegen Sie von Rom zurück nach Hause. Das Frühstück ist inklusive. Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten.
Beratung & Buchung in Ihrem ADAC Reisebüro T 0800 331 00 44 81 | reisen@nby.adac.de Änderungen und Irrtümer vorbehalten / Stand: 03.08.2021 Reiseveranstalter: Chamäleon Reisen GmbH, Pannwitzstraße 5, 13403 Berlin
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