ITF World Tennis Tour - auch 2019 im TC Schlieren Montag 19. bis Sonntag 25. August 2019
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ITF World Tennis Tour – auch 2019 im TC Schlieren Montag 19. bis Sonntag 25. August 2019 Ziele: ▪ Unterstützen des Tennis Sports und Förderung des Schweizer Nachwuchses ▪ Bekanntheit, Attraktivität und Bedeutung der Stadt und Region Schlieren, sowie des Tennisclubs Schlieren weiter zu stärken Nachdem das ITF Future 2018 mit grossem Erfolg über die Bühne ging – Facts & Figures siehe nachfolgende Seiten - hat sich der TC Schlieren entschlossen, 2019 wiederum ein Profi Tennisturnier zu organisieren. Details folgen in den nächsten Tagen und Wochen. Medienspiegel 2018 Auszug aus dem TOURNAMENT REPORT von Manuel Weiss, Referee und Schiedsrichter Chef ▪ Well organized tournament. Nice club and very motivated helpers. The tournament was organized the first time and it was very successful. A good team helped during the week and the whole atmosphere was relaxing ▪ Courts looked professional and were equipped with all what needed ▪ Very motivated team, good organized. A lot of helpers and very friendly people brought the tournament to a very high level. The players felt comfortable and enjoyed the stay in Schlieren. The court staff was working well and for the first episode it was a great even Auszug aus Mail von Karin Rosser, Leiterin Wettkampf Swiss Tennis Über das Future im TC Schlieren haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten! Noch einmal herzliche Gratulation zu diesem Einstieg! Wir würden sehr gerne weiter mit dem TC Schlieren zusammenarbeiten.
Facts & Figures Franken war das Turnierbudget. Dank dem ehrenamtlichen Einsatz des OK’s, der freiwilligen Helfer, einigen Donatoren und zahlreichen Sponsoren konnte die Rechnung ausgeglichen verabschiedet werden Referee zuständig für die Spielplanung, die US $ Preisgeld wurden Reglements gerechte ausbezahlt. Der Durchführung des Turniers Titelsponsor für 2019 ist und den Einsatz/Coaching noch zu vergeben der Schiedsrichter Monate (nur) Zeit für das OK (erstmalig) ein solch grossen Anlass zu organisieren Zuschauer verfolgten das spannende Finalspiel Chair Umpires welche einen perfekten Job machten und gerne wiederkommen Stunden wurde Spitzentennis gespielt OK Mitglieder, 2 Damen und 4 Herren stemmten den Anlass ehrenamtlich. Die freiwillige Helfer – alle geleisteten Einsatzstunden vom TC Schlieren – waren sind nicht messbar X Stunden im Einsatz. Aufbau, Abbau, Tage, inkl. Einschreibung, Platzpflege, Büro, Shuttle dauerte das Turnier Service, Parkdienst, Kasse, Büro, Verpflegung Nationen waren vertreten. Argentinien, Australien, Spieler konnten sich via Bolivien, Brasilien, Chile, Qualifikationsturnier für Peru, Mexico, USA, das Einzel Hauptfeld Russland, Deutschland, qualifizieren Schweiz, Finnland, Italien, Türkei, Frankreich, Spieler spielten im Österreich, Grossbritannien Einzelhauptfeld, darunter 11 Schweizer. Sandro Ehrat Schweizer schaffte es bis in den Final Nachwuchsspieler und wurde aufgrund dieser standen im Einsatz. Leistung zum Daviscup aufgeboten
38 limmattaler sport Schweiz am Wochenende 25. August 2018 Tennistour macht Halt in Schlieren Am ITF Futures Turnier auf der Anlage des Tennisclubs Schlieren duellieren sich internationale Tennisprofis mit Schweizer Topspielern. VON FLORIAN SCHMITZ __ In einem Essay bezeichnete der verstorbene Autor David Foster Wallace einst das Tennisspiel von Roger Federer als religiöse Erfahrung. Mit poetischen Worten beschrieb er, wie anmutig und voller Grazie sich der Maestro übers Feld bewegt. Nur: Die Fernsehbilder werden der Eleganz, Dynamik und Intensität des Sports oft nicht gerecht. Wer noch nie an der Grundlinie stand und von seinem Gegenüber einen Aufschlag von über 180 Kilometern pro Stunde empfing, kann sich kaum vorstellen, wie schnell die gelbe Filzkugel tatsächlich durch die Luft fliegt. Zum Glück muss man als Limmattaler nicht weit reisen, um den Profis zuzuschauen, wie sie sich Bälle um die Ohren hauen. Vom 1. bis 8. September gastiert das mit 25 000 Dollar dotierte Men’s Futures Turnier der International Tennis Federation (ITF) auf der Anlage des Tennisclubs Schlieren. An Olivier Wehrli den ersten beiden Tagen spielen die Qualifikanten um die letzten acht von insgesamt 32 Plätzen Präsident im Haupttableau. Am zweiten Samstag wartet mit dem Final inklusive Rahmenprogramm der TC Schlieren der grosse Schlusspunkt. Zudem wird eine Doppelkonkurrenz mit 16 Mannschaften durchgeführt, die am Freitag ihren Sieger krönt. Erfahrene Teilnehmer Zwar können sich die bisher registrierten Teilnehmer bis Ende August unter Begleichung einer Busse wieder vom Turnier abmelden, aber der provisorische Line-up verspricht hochklassiges Tennis am Unterrohrweg. Über 20 Spieler gehören zu den besten 1000 Tennisspielern der Welt, der Höchstklassierte liegt derzeit auf Platz 332 der Weltrangliste. Zudem sind die Futures- Turniere bekannt dafür, jungen Talenten als Sprungbrett nach oben zu dienen. Auch aus Schweizer Sicht darf einiges erwartet werden und gleich drei der besten zehn sind am Start. Der amtierende Schweizer Meister und die Nummer vier der nationalen Rangliste, Sandro Ehrat, tritt in der Qualifikation an. Für das Haupttableau gesetzt sind die Nummer sieben Adrian Bodmer, nationaler Meister vor zwei Jahren, und die Nummer neun Adrien Bossel. Beide verfügen über Erfahrung mit dem Schweizer Davis- Cup-Team. Die Vorbereitungen auf das Turnier waren ein Kraftakt. Der TC Schlieren erhielt die definitive Zusage für die Ausführung erst im März. Schlieren kam als Standort überhaupt erst ins Spiel, nachdem die Durchführung in einem anderen Club nicht zustande gekommen war. Ein langjähriges Vereinsmitglied, der im Vorstand vom Regionalverband Zürich Tennis ist, stellte den Kontakt zu Swiss Tennis her, wie Clubpräsident Olivier Wehrli erzählt. Die Anfrage sei überraschend gekommen, aber die Zusage war in der nächsten Vorstandssitzung schnell klar: «Wir haben etwa Auf der Anlage des TC Schlieren wird auch eine 20 bis 30 Sekunden überlegt, bis wir entschieden, dass wir es Tribüne mit ca. 200 Plätzen errichtet machen wollen», sagt Wehrli. Man wolle auch einen Beitrag für die Region leisten und dazu den Schweizer Nachwuchs fördern. Denn an Turnieren in der Schweiz stehen heimischen Spielern mehr Startplätze zur Verfügung. Hilfe aus dem Nachbarkanton Dem im März aufgestellten Organisationskomitee blieb nur ein knappes halbes Jahr, um ohne vorherige Erfahrungen in dieser Grössenordnung ein gutes Turnier auf die Beine zu stellen. Support fanden sie unter anderem im Nachbarkanton Aargau, wo Freddy Blatter im Winter seit Jahren ein ITF Futures Turnier durchführt. «Er hat uns viele Inputs gegeben und gezeigt, wie es bei ihm läuft», so Wehrli. Auch von der Stadt wurde das Turnier positiv aufgenommen. Beim Angebot der Parkplätze und der Signalisation des Turniers sowie bei der Abfallentsorgung greift
die Stadt dem Verein unter die Arme. Eine grosse Herausforderung war das Sponsoring, zumal die meisten Budgets zum Zeitpunkt der Turnierzusage längst feststanden. Trotzdem stehe das Turnier finanziell auf gutem Fundament, so Wehrli. Und man habe viel materielle Unterstützung erhalten, etwa bei der Infrastruktur und dem Druck des Werbematerials. Wehrli ist optimistisch, dass die Suche nach Geldgebern nächstes Jahr einfacher wird, wenn die Organisation deutlich früher starten kann. Denn wenn es gut läuft, soll das Turnier zum festen Bestandteil des Limmattaler Sportkalenders werden. Von der Stadt habe man erste Signale erhalten, dass sie mit mehr Vorlaufzeit die Unterstützung erhöhen will. «Auch Swiss Tennis sucht langjährige Partner.» Zum jetzigen Zeitpunkt sind die ehrenamtlichen Organisatoren um Wehrli guter Dinge über den Stand der Vorbereitung. Auch der von der ITF entsandte Chef-Schiedsrichter hätte ihnen eine gute Arbeit attestiert, sagt Wehrli. Mehr Stimmung dank Tribüne Für die erste Septemberwoche wird auf der Anlage des TC Schlieren eine 16 Meter breite Tribüne mit rund 200 Plätzen errichtet, um vielen Zuschauern eine gute Sicht zu ermöglichen. Hier findet unter der Woche jeweils um 18 Uhr eines der Topspiele des Tages statt. Weil das Turnier in einem eher familiären Rahmen stattfindet, bietet sich den Besuchern auf dem Gelände zwischendurch auch mal die Möglichkeit zur Interaktion mit den Profis. Den 18-jährigen Winterthurer Gian Grünig wird Wehrli besonders im Blick haben. Dem Club stand eine Wildcard zur Verfügung, die einem beliebigen Spieler die Teilnahme an der Qualifikation ermöglicht. Das Organisationsteam entschied sich für den amtierenden Schweizer U18- Vizejuniorenmeister. Anhand der unterschiedlichen Zuschauerzahlen von anderen Turnieren seien Prognosen nicht einfach, sagt Wehrli. «Wenn wir an einem Spitzentag 150 Zuschauer auf die Anlage bringen, dann sind wir zufrieden.» Der Raum Zürich habe als grosses Einzugsgebiet mit vielen Einwohnern und viel kulturellem Angebot Vor- und Nachteile. Und immer wieder betont Wehrli, dass bei aller Vorbereitung letztlich das Wetter einen grossen Einfluss auf den Anlass unter freiem Himmel haben wird. Es ist das erste Mal, dass im Limmattal ein vergleichbares Tennisturnier durchgeführt wird. «Es wird spannend sein zu beobachten, was das Turnier bewirken wird», sagt er – sowohl für den Club wie auch für die Region. Doch zunächst freut er sich darauf, dass es in Schlieren bald heisst: «Game. Set. Match» Der Landbote Sport Freitag, 31. August 2018 Seite 31 Wildcard für Winterthurer Talent Vom 1. bis 8. September findet im Tennisclub Schlieren das Visilab Men’s Future Tennisturnier statt. Das Profiturnier ist Teil der ITF Future Tour, bei welcher Spieler aus der ganzen Welt antreten. Neben den ausländischen Profis werden aber auch viele Schweizer Spitzenspieler in Schlieren mitmischen. Einer von ihnen ist Gian Grünig. Der Junior mit dem Jahrgang 2000 erhält vom TC Schlieren eine Wild Card fürs Qualifying. Grünig liegt das Tennisspielen im Blut: Bereits seine Eltern spielten Tennis und nahmen ihn seit seinem fünften Lebensjahr mit auf den Platz. Und so begann eine erfolgreiche Karriere: Grünig wurde bereits Vize- Schweizermeister im Einzel U18, Schweizermeister im Doppel U16 und mehrfacher Zürcher Meister. Zudem stieg er letztes Jahr mit dem LTC Winterthur in die Nationalliga B im Interclub auf. Grünig ist ein hauseigenes Talent des Kantons Zürich. Er war bei den Junioren im Zürcher LS 1 Kader und im Nachwuchskader von Swiss Tennis.
Sein erstes ITF Future-Turnier bestritt Grünig bereits 2016. Im letzten Jahr nahm er an allen Schweizer ITF Futures teil. Trotzdem wird das Turnier in Schlieren für ihn ein ganz spezielles sein: „Ich habe noch nie zuvor ein internationales Turnier im Kanton Zürich bestritten, darum ist es umso schöner erstmals vor Zürcher Publikum zu spielen und werde bestimmt alles geben.“, so Grünig. An seiner Vorbereitung wird diese spezielle Situation aber nichts ändern. Diese sei immer gleich, egal ob es sich um ein nationales oder internationales Turnier handelt: „Ich versuche mich immer gleich auf ein Match vorzubereiten, egal welcher Kategorie das Turnier angehört. Das gibt mir ein gewisses Selbstvertrauen.“ Neben dem Tennis konzentriert sich Gian Grünig zurzeit aber auch auf die Schule. Im Frühling wird er die Matura am Kunst & Sport Gymnasium Rämibühl abschliessen. Danach folgt aber ein Jahr, in welchem er sich nur aufs Tennis konzentrieren und den Profialltag kennenlernen möchte. Ob er sich danach definitiv für eine Profikarriere entscheiden wird, lässt Grünig noch offen: „Ziele für nächstes Jahr sind N2 zu sein und in der NLA zu spielen. Ausserdem möchte ich ATP Punkte holen. Nach meinem Profijahr schaue ich weiter und entscheide, wie weit ich gehen will.“ Mittendrin statt nur dabei Tennis Auf Tuchfühlung mit den Profis am internationalen ITF-Turnier in Schlieren. VON FLORIAN SCHMITZ (TEXT UND FOTOS) Für die Schweizer läuft es am ITF-Futures- Turnier in Schlieren bisher nicht wunschgemäss. Im Halbfinal ist Sandro Ehrat die letzte verbliebene Hoffnung auf einen Heimsieg. «Ich bin resultatmässig sehr zufrieden. Jetzt schaue ich Runde für Runde weiter», sagt der amtierende Schweizer Meister. Insgesamt ist das internationale Tennisturnier auf der Anlage des Tennisclubs Schlieren laut Organisatoren bisher ein Erfolg. Und das, obwohl der Regen zum Turnierstart am Samstag zu Verschiebungen führte und den Spielplan etwas durcheinanderbrachte. «Wir sind jetzt aber wieder im Zeitplan», sagt Turnierorganisator und TC-Schlieren-Präsident Trotz mutigem Spiel und Publikumsunterstützung muss Olivier Wehrli. Rund 60 Zuschauer verfolgen am sich Luka Stäheli in zwei Sätzen geschlagen geben. Mittwochabend das Geschehen von der Haupttribüne aus. Im letzten Einzel des Tages fordert Luka Stäheli auf dem Centre-Court die Nummer zwei des Turniers, Samuel Bensoussan. Trotz Unterstützung des Publikums und einiger mutig herausgespielter Punkte, die mit grossem Applaus quittiert werden, muss Stäheli sich dem konstanteren Franzosen 2:6, 3:6 geschlagen geben. Einen Platz weiter hinten hat kurz zuvor der Brasilianer Bruno Sant’Anna den Deutschen Pascal Meis besiegt. Immer wieder rief Meis während des Spiels laut aus, seine Frust war deutlich zu spüren. Obwohl er in den Ballwechseln öfter den besseren Eindruck hinterliess, wurde auch ihm die fehlende Konstanz zum Verhängnis. Am Mittwoch nicht mehr im Einsatz stand Gian Grünig, der mit der Wildcard des TC Schlieren angetreten war. Nach einem souveränen Sieg in der ersten Qualifikationsrunde unterlag er 6:7, 3:6 und verpasste den Sprung ins Haupttableau. Auf der Anlage laufen jeweils mehrere Matches parallel, sodass es immer viel zu sehen gibt. Neben rasanten und intensiven Ballwechseln fällt auf dem ruhigen Gelände auch akustisch etwas auf: die erstaunliche Vielfalt männlichen Stöhnens. Vom komplett stillen Typen bis zum Spieler, der sich bei jedem
Ballwechsel fast die Seele aus dem Leib schreit, ist alles mit dabei. Nach jedem Spiel schwärmen umgehend die Helfer zum Abwischen und Linienputzen auf den Platz, um ihn für die nächste Begegnung vorzubereiten. Viele Spieler mischen sich zwischen ihren Einsätzen unter die Zuschauer und geniessen die entspannte Stimmung. Ob Spanisch, Portugiesisch, Russisch oder Finnisch: Dank den vielen Sprachen verschiedener Nationalitäten wähnt man sich an einem globalen Anlass. Gemeinsames Essen für die Spieler Die Terrasse des Restaurants auf der Anlage ist gut gefüllt mit speisenden Gästen und vielerorts wird über Tennis gefachsimpelt. Während des Auch auf den Nebenplätzen ist die Sicht sehr gut. gesamten Turniers haben die Spieler in einer Ecke der Terrasse ihre eigene Lounge, in die sie sich zurückziehen können. Gleich daneben steht zusätzlich ein kleines Buffet mit Spaghetti und Salatauswahl, denn heute ist Players Night: Alle Spieler, Schiedsrichter und Helfer sind zum Essen eingeladen. Nach dem Spielbetrieb sitzt eine Handvoll Spieler gemeinsam am Tisch im Spielerbereich und lässt den Tag Revue passieren. Turnierorganisator Wehrli ist bisher zufrieden mit dem Verlauf. Bis auf einige Kleinigkeiten, die man gleich vor Ort habe anpassen können, laufe alles reibungslos. Obwohl er kaum Zeit hat, selbst die Spiele zu verfolgen, ist er angetan vom Gesehenen: «Die Geschwindigkeit und die Kraft, die hinter den Schlägen stecken, sind beeindruckend. Lob von Swiss Tennis Auch von ausserhalb erhält die Turnierorganisation gute Noten. «Der Rahmen ist sehr professionell. Es ist nicht einfach, ein solches Turnier erstmals durchzuführen», sagt Karin Rosser, Leiterin Wettkampf bei Swiss Tennis, die in Schlieren zu Besuch ist. Lob gibt es auch von den teilnehmenden Spielern. Der Schweizer Jakub Paul und sein Doppelpartner Alexander Ritschard, die sich früher am Tag in den Halbfinal vorgekämpft haben, loben die gute Organisation. «Auch die Plätze sind in gutem Zustand und das Essen ist lecker», sagt der Schweizamerikaner Ritschard. Äusserst zufrieden mit dem Turnier sind auch ihre Gegner im Doppel-Halbfinale: die Finnen Patrik Niklas- Salminen und Harri Heliövaara, die Nummer 332 der Welt, haben sich beide gestern fürs Halbfinale qualifiziert. «Als Nummer eins gesetzt zu sein, gibt mir das nötige Vertrauen, um das Turnier zu gewinnen», sagt Heliövaara. Ihm gefällt in Schlieren besonders die Umgebung. Fast alle ITF-Turniere hätten heutzutage einen hohen Standard und man treffe auch immer wieder die gleichen Spieler an, aber das Gelände hier sei besonders schön. Gut möglich, dass er auch am Samstag beim Final noch mal in den Genuss der idyllischen Anlage kommt.
Online-Berichterstattung Men’s Future Schlieren 2018: Tennis auf Spitzenniveau in Schlieren Vom 1. bis am 8. September findet dieses Jahr zum ersten Mal das Visilab Men’s Future-Turnier im Tennisclub Schlieren statt. Weltklasse Spieler aus der ganzen Welt treten bei diesem Profiturnier an. Neben der Einzelkonkurrenz inkl. Qualifying wird auch eine Doppelkonkurrenz durchgeführt werden. Weiterlesen unter: https://www.schlieremer.ch/tennis-auf-spitzenniveau-in-schlieren/ Zürcher Tennistalent Gian Grünig erhält eine Wild Card für das Visilab Men’s Future Schlieren Weiterlesen unter: https://www.schlieremer.ch/zuercher-tennistalent-gian-gruenig-erhaelt-eine-wild-card-fuer-das- visilab-mens-future-schlieren/ Grosses Kino am ITF Future in Schlieren Vom 1. bis am 8. September 2018 findet im Tennisclub Schlieren das Visilab Men’s Future- Turnier statt. Weiterlesen unter: https://tcuster.ch/index.php/archive/newsletterpreview/10687
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