Jakobusbote - Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäfitgt, aber man kommt kein Stück weiter - alt-katholische Kirche
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jakobusbote Gemeindebrief für Koblenz und Rheinland-Pfalz/Nord | August - September 2020 Zu viel Nachdenken ist wie Schaukeln. Man ist zwar beschäfitgt, aber man kommt kein Stück weiter.
Auf ein Wort L iebe liebe Freunde Gemeindemitglieder, Freundinnen unserer und Gemeinde, vor ein paar Tagen erhielt ich einen Anruf aus dem Altenheim in Xan- ten am Niederrhein, in dem meine fast 95jährige Mutter seit einem Jahr ihren Lebensabend verbringt. „Sie dürfen Ihre Mutter wieder ohne Terminabsprache auf ihrem Zim- mer besuchen!“, so die freundliche Dame aus dem Pflegeheim. Ich allen gut, aber müssen mit aller Vor- habe mich sehr über diesen Anruf sicht und Umsicht gestaltet werden. gefreut, denn die letzten Besuche Das ist in vielen Bereichen unse- hinterließen bei meiner Frau Marlies res Lebens so, auch im kirch- und mir doch ein unbefriedigendes lich gemeindlichen Leben. Gefühl. Einmal vom Gehweg hoch zum Balkon mit ihr zehn Minuten Die ersten Gottesdienste in der reden zu können; später dann eine Kirche haben wieder stattgefun- halbe Stunde auf 3 m Abstand mit den. Mit begrenzter Personenzahl einer Trennscheibe zwischen uns. nach vorheriger Anmeldung und nach kirchlicher Verordnung auch Es ist für meine Mutter und unse- mit Mund-Nasen-Schutz. Und das re Familie eine große Erleichterung, Ganze ohne Gesang. Das sind Maß- dass es jetzt wieder anders gehen nahmen, die natürlich auch in das kann und doch nicht so wie ge- Verständnis und in die Symbolik wohnt: Abstand muss nach wie vor unserer Liturgie eingreifen. Wenn gewährleistet sein und Mund-Na- die Nähe beim Friedensgruß fehlt, sen-Schutz muss weiterhin getragen wenn das Abendmahl nur im Brot werden. Dennoch freuen wir uns empfangen werden kann, wenn auf die nächsten Begegnungen mit nicht gesungen werden darf, dann meiner Mutter und unsere Besuche entspricht dies nicht unserem Ver- bei ihr. Die Lockerungen tun uns ständnis von lebendiger Liturgie.
Aber Liturgie und gottesdienstliche Monaten entschleunigt und vie- Feiern sind immer auch ein Abbild le haben mir erzählt, dass es ihnen der Wirklichkeit, in der wir leben gut getan hat. Für andere war der und die Corona-Pandemie ist eine Lockdown ein Stressfaktor ohne Wirklichkeit, die uns beschäftigt und Ende, z.B. für Menschen, die als wohl noch länger beschäftigen wird. Alleinerziehende ihren Beruf und Manchmal gehen meine Gedan- die Betreuung der Kinder daheim ken sogar schon bis hin zum Weih- unter einen Hut bringen mussten… nachtsfest und ich frage mich, wie viele Christmetten werden Unser Bischof hat auf der Gesamt- wir wohl feiern „müssen“, da- pastoralkonferenz der Geistlichen, mit die Menschen, die das wün- die wir erstmalig als Videokonfe- schen, daran teilnehmen können. renz abhalten mussten, in seinem Bischofsbericht formuliert: „Wenn Eine Gemeinde definiert sich die Pandemie vorbei ist, würde ich aber nicht nur über ihre Gottes- diese mit Euch gerne theologisch dienste, sondern auch über ande- reflektieren. Ich würde gerne darü- re Möglichkeiten und Angebote ber nachdenken, welche Theologie der Begegnung. Auch da sind Ein- wir mit welchen unserer Angebo- schränkungen nötig. Das belieb- te implizit transportiert haben. Wir te sonntägliche Kirchencafé – für müssen auch aufpassen, dass litur- manche ist es das achte Sakrament gische Notlösungen nach der Pan- der alt-katholischen Kirche - kann demie nicht zur Gewohnheit wer- zur Zeit nicht stattfinden, die öku- den. Und schon jetzt müssten wir menischen Bibelabende müssen aus- fragen, was all das theologisch zu fallen, die Friedens-Pilgerreise nach bedeuten hat, denn wir erleben als Palästina und Israel findet erst 2021 Nachkriegsgenerationen etwas, was statt, der Gemeindeausflug und der für die Generation meiner Eltern Oasentag der Frauen werden ver- noch nicht der Ausnahmefall war: schoben… Die Dekanatstage sind dass das Leben bedroht ist. Viel- ausgefallen und ob die Familienfrei- leicht nicht alles, aber vieles, was so zeit im Januar 2021 in Trier statt- selbstverständlich war, ist derzeit in finden kann, ist auch noch offen. Frage gestellt. Die großen Seuchen der Weltgeschichte hatten übrigens An manchen Stellen wurden wir meistens auch theologische Kon- in den vergangenen Wochen und sequenzen. Wir müssen uns darauf
einstellen, dass wir bis ins kommen- Seltsam wäre es, de Jahr hinein nicht zum gewohnten wenn wir nicht ungeduldig würden, Alltag zurückkehren können. Ich hungrig nach Nähe, nach Feiern, habe den Eindruck, dass das eine nach unbeschwertem Sommergefühl. Botschaft ist, die in unserer Gesell- Seltsam wäre es, schaft noch nicht angekommen ist.“ wenn wir nicht gereizt würden, inmitten von Plänen, Maßnahmen und Ja, wenn die Pandemie vorbei ist, Aktionen, die morgen schon wieder würde ich auch gerne in der Ge- nichtig sind. meinde diese Fragen angehen. Wie habe ich diese Zeit wahrgenommen? Seltsam wäre es, Welche Einschnitte waren für mich wenn wir nicht langsam seltsam besonders hart? Welche Chancen würden. haben sich mir in dieser Zeit er- öffnet? War mein Glaube in diesen Gott, erbarm dich Wochen und Monaten tragfähig? meiner Einsamkeit, meiner Ungeduld, Habe ich mich von der Gemeinde meiner Reizbarkeit. mitgetragen gefühlt oder gewusst? Gib mir Kraft, mit den Seltsamkeiten der Menschen um mich umzugehen. Ich freue mich auf jede Locke- Und wenn es sein kann, rung. Ich freue mich jetzt auch auf gib ihnen auch Geduld mit mir. die kommenden Sommerwochen! Und ich freue mich darauf, dass Von Friederike Kuhlmann-Fleck wir uns irgendwann einmal wieder so begegnen können, wie wir es Ich grüße alle ganz herzlich aus dem gewohnt waren und geschätzt ha- Pfarrhaus - auch im Namen des Kir- ben. Bis dahin bleibt es noch an- chenvorstandes und meiner Frau. ders und sicherlich auch seltsam: Wir alle wünschen Euch und Ihnen eine gute farbenfrohe Sommerzeit Seltsam und: „Bleibt gesund und zuversicht- Seltsam wäre es, lich und bis wir uns wiedersehen, wenn wir nicht einsam würden halte Gott Euch fest in seiner Hand!“ nach Wochen von minimalem Kontakt und digital-künstlicher Nähe. Ihr/Euer Seltsam wär es, wenn wir nicht müde Pfarrer Ralf Staymann würden, überdrüssig der verschlosse- nen Türen, erschöpft von Tagen, die sich immer mehr gleichen.
Sich begegnen. Gemeinsam unterwegs. Wir laden herzlich ein. Alle angegebenen Termine teilweise unter men, dass sich auch eine Kirche Vorbehalt. Bitte erkundigen Sie sich oder Gemeinde in aller Offenheit vorher im Pfarramt, ob die Veranstaltung an dieser Veranstaltung beteiligt auch in der Form stattfindet. und unter die Menschen gemischt hat. 15. August Christopher-Street-Day 16. August in Koblenz | CSD 2020 KinderKirche 12.00 Uhr Beginn der Demonstration 11:00 Uhr Jakobuskirche Koblenz am Pegelhaus Ansprechpartnerinnen: 14.00 Uhr Kundgebung Jana Korezki und Anne Stiller am Deutschen Eck Öffnung der Informationsstände Das Pfarramt ist vom am Deutschen Eck bis 18.00 Uhr 20. August bis 10. September Ansprechpartnerinnen: nicht besetzt. Jana Korezki und Anne Stiller In dringenden seelsorglichen Not- fällen wenden Sie sich gerne an Trotz der Pandemie findet der CSD Pastor Stephan Neuhaus-Kiefel Koblenz auch in diesem Jahr statt, (Telfon 0 26 41 – 8 09 82 68) oder allerdings in einer anderen Form als eine/n andere/n Geistliche/n in in den früheren Jahren. Die Info- Ihrer Region. In anderen Angele- stände befinden sich nicht, wie in genheiten der Gemeinde wenden den Vorjahren, rund um die Lieb- Sie sich gerne an die stellvertreten- frauenkirche, sondern am Deut- de Vorsitzende des Kirchenvorstan- schen Eck. Unsere Gemeinde wird des Eva Ehrlich-Lingens sich auch in diesem Jahr mit einem (Telefon 0171 – 3 88 02 56). Infostand am CSD beteiligen. Die Erfahrungen aus dem Vorjahr waren sehr ermutigend. Die Veran- stalter und auch die Besucher*innen haben es sehr positiv aufgenom-
6. September Folgende Veranstaltungen Ökumenischer Gottesdienst werden verschoben: mit Tieren Der Oasentag der Frauen, für den 11:30 Uhr Christuskirche Andernach 19. September 2020 geplant, wird Ansprechpartner: auf den 18. September 2021 ver- Hans-Werner Schlenzig schoben. 13. September Der Gemeindeausflug, für den 27. Familiengottesdienst September 2020 geplant, wird auf 11:00 Uhr Jakobuskirche Koblenz den 26. September 2021 verscho- ben. 15. September Jakobus am Abend Die ökumenischen Bibelabende, für 19.00 Uhr Jakobuskirche Koblenz September 2020 geplant, werden In welcher Form unser Gemeinde- auf einen neuen Termin verscho- abend stattfindet, wird rechtzeitig ben, der rechtzeitig bekanntgegeben bekanntgegeben. wird. 20. September Neue Kassenleitung KinderKirche Im April 2017 hat Frau Claudia 11:00 Uhr Jakobuskirche Koblenz Velosa da Silva aus der Gemeinde Ansprechpartnerinnen: Bonn und Leiterin der Synodal- Jana Korezki und Anne Stiller kasse des Bistums, unsere Kas- senleitung übernommen und nun 21. September darum gebeten, einer andere Person Ökumenisches Friedensgebet diese Aufgabe anzuvertrauen. Der der Innenstadtgemeinden Kirchenvorstand hat sich entschlos- 17:30 Uhr Citykirche Koblenz am sen Herrn Christof Fraund aus Jesuitenplatz Kronberg (Taunus) diese Aufgabe zu übergeben. Herr Fraund hat ein Büro für Vereinsbuchhaltungen und ist spezialisiert auf die Kassenver- waltung zahlreicher freikirchlicher Gemeinden und kirchlicher Vereine. Bei jeder Neukonstituierung des Kirchenvorstandes wird das Amt
des Kassenleiters neu gewählt, so Taufe und Firmung dass Herr Fraund bis zur Konstitu- Unser Glückwunsch gilt ierung des Kirchenvorstandes Ende des Jahres zunächst kommissarisch David Spence aus Koblenz, die Kassenleitung innehat. Unser Dank gilt Claudia Velosa da Silva der am ersten Julisonntag in der für die vertrauensvolle Zusammen- Jakobuskirche in Koblenz die Er- arbeit in den vergangenen drei Jah- wachsenentaufe und gleichzeitig ren. Sie hat unsere Kasse in einer das Sakrament der Firmung und schwierigen Zeit übernommen und der Eucharistie empfangen hat. Wir in einer Zeit geführt, in der wir eini- freuen uns, dass David, der schon ge größere Entscheidungen finanzi- viele Jahre aktiv mit seiner Familie eller Art umgesetzt haben (Verkauf in unserer Gemeinde lebt, sich zu der Etage in der Clemenssstraße 2 diesem Schritt entschlossen hat und Kauf eines Reihenhauses in und nun Mitglied unserer Kirche Koblenz-Asterstein). Ich habe mich und unserer Gemeinde St. Jakobus im Namen der Gemeinde und des ist. Wir wünschen ihm und seiner Kirchenvorstandes mit einem Gut- Familie weiterhin Gottes Segen und scheinpräsent bei ihr bedankt! freuen uns auf die Begegnungen mit ihm. Hausbesuche Pfarrer Ralf Staymann und die an- deren Seelsorger*innen im Gemein- degebiet besuchen Sie gerne auch daheim. Dabei sind die aktuellen hygienischen Bestimmungen einzu- halten, besonders bei der Feier der Krankensakramente. Vereinbaren Sie dazu gerne einen Termin!
Geburtstage 31.8. Thomas Nink, Wir gratulieren allen Geburtstags- Sessenhausen kindern der Monate August und September ganz herzlich und wün- September schen ihnen alles Gute und Gottes Segen zum neuen Lebensjahr! 1.9. Barbara Müller, Simmern 2.9. Simon Pesch, Trier August 4.9. Kelly Engels, Urmitz 5.9. Fiona Kissel, Urbar 1.8. Tatjana Schlösser, 6.9. Valerie-Lia Schaaf, Mayen Gelenberg 6.9. Justin Herrschbach, 2.8. Magdalena Lotzen, Ochtendung Andernach 6.9. Dr. Vera Lichtneckert, 5.8. Brigitte Burghardt, Urmitz Koblenz 6.8. Johanna Dewald, Koblenz 8.9. Stefan Daun, Mayen 6.8. Sarah Bruns, Heilenbach 8.9. Emma Britz, Koblenz 6.8. Andreas Geisbusch, 8.9. Petra Weckbecker, Bad Neuenahr-Ahrweiler Moselkern 7.8. Salih Cakir, Kirn 8.9. Christel Hermann, Neuwied 8.8. Uwe Drews, Spay 9.9. Melanie Dickgießer, 8.8. Gerhard Frömel, Koblenz Breitscheid 10.9. Monica Dos Santos Silva 9.8. Margrit Fehringer, Urmitz Cesquini, Koblenz 10.8. Ekkehart Ridder, 10.9. Heidrun Ridder, Rheinbreitbach Rheinbreitbach 12.8. Irene Reuber, Wissen 10.9. Elisabeth Pohl, Koblenz 14.8. Roland Willrich, 12.9. David Spence, Koblenz Idar-Oberstein 14.9. Dirk Kranz, Trier 18.8. Sascha Bündgen, Saffig 15.9. Balthasar Christopher, 19.8. Maria Dötsch, Winningen Andernach 20.8. Gisela Guth, Hachenburg 15.9. Anne Stiller, Koblenz 24.8. Merle Preuß, Koblenz 16.9. Manuela Gadomski, Mayen 24.8. Jette Just, Neuwied 17.9. Gerald Wallner, Urbar 24.8. Liam Kaufmann, 18.9. Carmen Modrow, Ralingen Höhr-Grenzhausen 19.9. Alfred Schröder, Andernach 26.8. Nancy Schreiber, Neuwied 20.9. Robin Hohn, Melsbach 26.8. Angela Kissel, Urbar 20.9. Ursula Schmitt-Korf, 27.8. Jano Kentzia, Caan Remagen 29.8. Kathrin Ehrlich, Kirchen 20.9. Eleonore Böttger, Plaidt 29.8. Jochen Heberle, Wöllstein 20.9. Peter Sander, Hachenburg 30.8. Tobias Eßer, Bonn 21.9. Maxime Kissel, Urbar 30.8. Melanie Soentgerath, 22.9. Marie Pietrusky, Neuwied Kasbach 22.9. Dr. Dieter Kostka, Trier 31.8. Cordula Heise, Wershofen 23.9. Katharina Fleck, Nastätten
23.9. Inge Kuhn, Ettinghausen 30.9. Michael Ehrlich, Kirchen 24.9. Caroline Schäfer, 30.9. Dietlinde Stransky, Ruppertshofen Melsbach 24.9. Marita Ludwig-Meyer, Koblenz 24.9. Karin von Stackelberg, Dohr 25.9. Robert Heuser, Koblenz 26.9. Joran Spence, Koblenz 27.9. Rosemarie Werkhäuser, Bretzenheim 28.9. Andrey Stransky, Neuwied Bitte beachten Sie dabei, dass der Gemeindebrief auch online zugäng- lich ist. Falls Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag im Jakobusboten veröffentlicht wird, senden Sie bitte eine schriftliche Nachricht an das Alt-Katholische Pfarramt St. Jakobus, Neuer Weg 4C, 56077 Koblenz oder schicken Sie eine E-Mail an unser Pfarramt: koblenz@alt-katholisch.de Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen der vergangenen 20 Jahre Margarete Allscher, Andernach † 2.8.2007 Hans-Peter Pera, Andernach † 5.8.2016 Sibylla Pickel, Andernach † 7.8.2004 Franz Magar, Trier † 7.8.2013 Steven Heiler, Puderbach † 9.8.2008 Gerd Moneke, Andernach † 10.8.2001 Hans Wirth, Urmitz † 10.8.2014 Hildegard Palmen, Hersdorf/Eifel † 16.8.2003 Eleonora Mehner, Bad Neuenahr-Ahrweiler † 19.8.2015 Richard Kühnel, Remagen † 23.8.2010 Antonie Voegele, Nordhofen † 26.8.2005 Jan Howe, Idar-Oberstein † 26.8.2015 Betina Heiler, Puderbach † 01.9.2009 Ilse Krist, Bad Bodendorf † 26.9.2018
Alt-Katholisches Geistliche Priesterin i. E. Pfarramt im Ehrenamt Dr. Dorrit von Rönn St. Jakobus Koblenz Akazienweg 37 Diakon 55568 Staudernheim Pfarrer Ralf Staymann Herbert Swoboda Tel. (0 65 71) 9 24 00 18 Neuer Weg 4 C Gartenstraße 18 dorrit@roenn.net 56077 Koblenz 57586 Weitefeld Tel. (0 26 1) 9 88 22 93 Tel. (0 27 43) 35 35 Geistliche NOTFALL-Mobilfunk: hejoswoboda@web.de im Ruhestand 0 17 9 - 244 98 69 koblenz@alt-katholisch.de Pastor Pfarrer i. R. Stephan Hoffmann Hans-Werner Schlenzig Kirchenvorstand Eltviller Landstraße 5 Beethovenstraße 6 65346 Eltville 56626 Andernach Pfarrer Ralf Staymann Tel. (0176) 201 646 46 Tel. (0 26 32) 4 65 29 1. Vorsitzender stephan-hoffmann@ hw@schlenzig.info t-online.de Eva Ehrlich-Lingens Stellv. Vorsitzende Pastor Helmut Kraus Pfarrer i.R. Ortsstraße 26 Zum Leukbachtal 25 Rudolf Geuchen 56472 Nisterau 66693 Mettlach In den Sandgärten 2 Tel. (0 26 61) 18 61 Telefon (0 171) 546 94 57 56856 Zell ehrlichs@onlinehome.de helmut@hk-kraus.de Tel. (0 65 42) 45 95 rudolf.geuchen@t-online.de Kassenleiter Pastor (kommissarisch) Stephan Neuhaus-Kiefel Bund Christof Fraund Jahnstraße 7a alt-katholischer Lärchenweg 14 53474 Bad Neuenahr- Frauen (baf) 61476 Kronberg (Taunus) Ahrweiler Marlies Staymann info@vereinsbuchhaltungen- Tel. (0 26 41) 8 09 82 68 siehe Pfarramt fraund.de stephan.neuhaus-kiefel@ alt-katholisch.de Spendenkonto „Jakobuskirche“: Pastorin Alt-Kath. Regina Pickel-Bossau Pfarrgemeinde Rampenstraße 24 St. Jakobus Koblenz 56626 Andernach DE21 350 601 90 10 134 880 25 Tel. (0 26 32) 4 59 66 BIC: GENODED1DKD rpibo@t-online.de
Gottesdienste im August 2020 Koblenz Pfarrkirche St. Jakobus Asterstein, Anton-Gabele-Str. 25 Für alle Gottesdienste im Gemeindegebiet gilt momentan folgende Regelung (vorbehaltlich anderer kurzfristiger Regelungen durch die Landesregierung oder die Kirchenleitung): Ein Gottesdienstbesuch ist momentan nur mit Anmeldung möglich: Telefon 0 26 1 - 9 88 22 03 oder koblenz@alt-katholisch.de Wenn möglich, wird bei Bedarf zusätzlich ein Vorabend- gottesdienst um 18.00 Uhr angeboten. Für die Gottesdienste am 23.8., 30.8. und 6.9. melden Sie sich bitte bei Eva Ehrlich-Lingens an: Telefon 0 171 – 3 88 02 56 oder ehrlichs@onli- nehome.de . Bestehen bleibt die Maskenpflicht beim Betreten und Verlassen der Gottes- diensträume; ebenso in allen Fällen, in denen der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann, und für die Geistlichen bei der Austeilung der Kommunion. So., 2. August Ahrweiler 18. Sonntag der Lesereihe Evangelische Kollekte für die Gemeinde Friedenskirche 11.00 Uhr Eucharistiefeier Burgunderstr. 2 So., 9. August So., 2. August 19. Sonntag der Lesereihe 18. Sonntag der Lesereihe Kollekte für die Gemeindediakonie 18.00 Uhr Garten- 11.00 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienst bei Heike Kiefel und Stephan Neuhaus-Kiefel So., 16. August 20. Sonntag der Lesereihe Kollekte für die Gemeinde Trier Herz-Jesu-Kirche Trier 11.00 Uhr Eucharistiefeier mit KinderKirche Friedrich-Wilhelm-Str. 24 So., 23. August Ein Gottesdienstbesuch ist 21. Sonntag der Lesereihe momentan nur mit Anmel- Kollekte für die Gemeindediakonie dung möglich: 11.00 Uhr Eucharistiefeier helmut@hk-kraus.de So., 30. August So., 9. August 22. Sonntag der Lesereihe 19. Sonntag der Lesereihe Kollekte für die Gemeinde 11.00 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier
Gottesdienste im September 2020 So., 6. September Ahrweiler 23. Sonntag der Lesereihe Evangelische Friedens- Kollekte für die Gemeindediakonie kirche 11.00 Uhr Eucharistiefeier Burgunderstr. 2 So., 13. September Ein Gottesdienstbesuch ist 24. Sonntag der Lesereihe momentan nur mit Anmel- Kollekte für die Gemeinde dung bei Pastor Stephan 11.00 Uhr Eucharistiefeier mit KinderKirche Neuhaus-Kiefel möglich. So., 20. September So., 6. September 25. Sonntag der Lesereihe 23. Sonntag Kollekte für die Gemeindediakonie der Lesereihe 11.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Eucharistiefeier So., 27. September Trier 26. Sonntag der Lesereihe Herz-Jesu-Kirche Trier Diakoniesonntag Friedrich-Wilhelm-Str. 24 Kollekte für die diakonische Arbeit im Bistum 11.00 Uhr Eucharistiefeier Ein Gottesdienstbesuch ist momentan nur mit An- meldung möglich: helmut@hk-kraus.de So., 13. September 24. Sonntag der Lesereihe Kollekte für die Gemeinde 11.00 Uhr Eucharistiefeier
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