Katholische Pfarrei St. Christophorus Wolfsburg - www.kirchewolfsburg.de
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Die frohe Botschaft zu Weihnachten In jenen Tagen erließ Kai- ser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Rei- ches in Steuerlisten ein- zutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Ga- nen: Fürchtet euch nicht, Betlehem, um das Ereig- liläa hinauf nach Judäa denn ich verkünde euch nis zu sehen, das uns der in die Stadt Davids, die eine große Freude, die Herr verkünden ließ. So Betlehem heißt; denn er dem ganzen Volk zuteil eilten sie hin und fanden war aus dem Haus und werden soll: Heute ist Maria und Josef und das Geschlecht Davids. Er euch in der Stadt Davids Kind, das in der Krippe wollte sich eintragen der Retter geboren; er ist lag. Als sie es sahen, er- lassen mit Maria, seiner der Messias, der Herr. zählten sie, was ihnen Verlobten, die ein Kind Und das soll euch als über dieses Kind gesagt erwartete. Als sie dort Zeichen dienen: Ihr wer- worden war. Und alle, die waren, kam für Maria die det ein Kind finden, das, es hörten, staunten über Zeit ihrer Niederkunft, in Windeln gewickelt, in die Worte der Hirten. Ma- und sie gebar ihren Sohn, einer Krippe liegt. Und ria aber bewahrte alles, den Erstgeborenen. Sie plötzlich war bei dem was geschehen war, in wickelte ihn in Windeln Engel ein großes himm- ihrem Herzen und dachte und legte ihn in eine Krip- lisches Heer, das Gott darüber nach. Die Hirten pe, weil in der Herberge lobte und sprach: kehrten zurück, rühmten kein Platz für sie war. Gott und priesen ihn für Verherrlicht ist Gott in das, was sie gehört und In jener Gegend lagerten der Höhe, und auf Erden gesehen hatten; denn al- Hirten auf freiem Feld ist Friede bei den Men- les war so gewesen, wie und hielten Nachtwache schen seiner Gnade. es ihnen gesagt worden bei ihrer Herde. Da trat Als die Engel sie ver- war. der Engel des Herrn zu lassen hatten und in Lukas 2.1-20 ihnen und der Glanz des den Himmel zurück- Herrn umstrahlte sie. Sie gekehrt waren, sagten fürchteten sich sehr, der die Hirten zueinander: Engel aber sagte zu ih- Kommt, wir gehen nach 2
Weihnachten Uns ist das Leben dazwischengekommen! :-) zeit? Wie steht es um die kleinen Hoffnungs- Wir erwarten im nächsten Jahr ein Kind! geschwister Optimismus und Zuversicht, Mit diesen freudigen Worten fing die E-Mail wenn es sich schon fast verbietet, in diesen eines Brautpaares an. Sie baten darum, ihre Zeiten von einer Gewissheit zu sprechen, dass Hochzeit auf das Jahr 2022 zu verschieben. etwas Sinn hat? „Hoffnungsvoller kann man das nächste Jahr Maria und Josef, damals in Bethlehem, ist nicht erwarten“, so meine Antwort. auch das Leben dazwischen gekommen. Da- Kinder waren und sind Hoffnungszeichen. nach standen sie vor großen Herausforderun- Schon in der Krippe zu Bethlehem war es so gen und wurden an ihre Grenzen geführt. und so wird es auch in Zukunft weiterhin sein. Ihnen hat dieses Ereignis Kraft und Mut ge- schenkt, ungewöhnliche Wege zu gehen, Stra- Damals, in Bethlehem, waren die Umstände pazen auszuhalten und niemals aufzugeben. der Geburt alles andere als ideal. Maria und Ihr Sinn lag in einer Krippe und hieß Jesus. Josef sind unterwegs und fern ihrer Heimat. In der Herberge finden sie keinen Platz und der Gibt es etwas, was wir, im übertragenen Stall als Geburtsort ist nicht nur ungewöhn- Sinn, in die Weihnachtskrippe legen können lich, sondern auch wenig komfortabel. Es im Vertrauen darauf, dass es zu einem Hoff- riecht hier nicht nach Reinheit und Desinfek- nungslicht heranwächst? Wie viele Ängste, tionsmitteln, sondern nach Heu, Stroh, Ochs Zweifel, Schmerzen und Irritationen, wie viel und Esel. Trotzdem, oder gerade deshalb, wird Wut, Leid, Enttäuschung und Unverständnis die Geschichte dieser besonderen Geburt seit werden in diesem Jahr in den Krippen dieser 2000 Jahren an allen Ecken und Enden unserer Welt liegen? Wie oft aber wird in den nächs- Erde in allen erdenklichen Lebenssituationen ten Wochen und Monaten das Leben dazwi- immer am 24. Dezember vorgelesen.Lukas, schen kommen - die Hoffnung, die ein Kind der Verfasser, hat damals bestimmt nicht ge- ausstrahlt – die Freude, die ein Lächeln aus- ahnt, welchen Hoffnungsschatz er mit seiner löst – das Glück, das durch eine gute Nach- Weihnachtsgeschichte der gesamten Mensch- richt aufgeweckt wird – das Wohlgefühl, das heit zur Verfügung stellt. durch geschenktes Vertrauen entsteht? Kann es sein, dass die Hoffnung doch nicht unterzu- Enge Verwandte der Hoffnung heißen Opti- kriegen ist, nicht von Corona, nicht von einer mismus, Vorfreude, Zuversicht und Glaube an zerrissenen Welt und nicht von irgendwelchen das Gute. Hoffnung ist aber noch viel mehr. Despoten? Ich glaube, das alljährliche Weih- Vaclav Havel, der langjährige tschechische nachtsfest ist genau dazu da, die Hoffnung Präsident, hat dies meisterhaft ausgedrückt: immer wieder in uns anzufachen und zu stär- „Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht ken. die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, son- dern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen zu Weih- Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“ Vaclav Ha- nachten und im kommenden Jahr das Leben vel war alles andere als ein Karrierepolitiker. dazwischen kommt. Möglichst oft, vielleicht Für seine Überzeugungen von Menschlichkeit auch auf ganz überraschende oder gar schräge und Demokratie wurde er insgesamt fünf Jah- Art und Weise, aber immer spürbar lebendig re ins Gefängnis gesperrt. und hoffnungsvoll. Thomas Hoffmann Wie steht es um Ihre Hoffnung in der Corona- 3
Veränderungen in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung Mit Beginn des neuen Jahres gab es in der auch die Generation 65+ ist heute häufiger in Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) Beratung als früher. Dabei sind die Bera- einen Leiterinnenwechsel. In einer feierlichen tungsanlässe vielfältig. Wir helfen sowohl Andacht wurde Frau Bettina Bockwoldt nach bei persönlichen und beruflichen Krisen, bei zehn Jahren von Dechant Thomas Hoffmann partnerschaftlichen und familiären Konflik- verabschiedet und ich wurde als neue Leiterin ten, beim Verarbeiten von Trauer und Verlust eingeführt. als auch bei depressiven Verstimmungen. Uns Mein Name ist Francesca Cannella-Jung. Mit Beraterinnen ist es wichtig, Krisen als Wachs- meiner Familie lebe ich in Braunschweig. tums- und Entwicklungschance zu sehen und Bevor ich nach Wolfsburg kam, war ich sech- es ist immer wieder sinnstiftend, wenn dies zehn Jahre in der EFL in Peine tätig. Klientinnen und Klienten für sich auch so er- fahren können. Neben dem Angebot von migrationssensibler Beratung besteht ein weiterer wichtiger Baustein unserer Arbeit in der Begleitung, Unterstützung und Förderung von Familien. Bereits heute möchte ich auf unser Präventi- onsangebot aufmerksam machen: Ab Oktober 2020 startet ein Kommunikati- onskurs besonders für Paare mit längerer Be- ziehungsdauer. In diesem Kommunikations- training lernen Paare anhand von einfachen Regeln und unter kompetenter Anleitung, wie ihre Gespräche konstruktiver werden und wie sie ihre Konflikte zufriedenstellend lösen kön- nen. Denn das Geheimnis zufriedener Paare ist das GESPRÄCH. Wie Paare miteinander sprechen, beeinflusst maßgeblich ihre Bezie- hung. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter: Foto: privat Aus verschiedenen Arbeits- und Supervisions- sitzungen sind mir die Mitarbeiterinnen im Team bereits bekannt, was mir das Einleben hier erleichtert. Kleiststraße 27 – 38440 Wolfsburg Die Altersstruktur der Ratsuchenden, die un- Tel. 05361 2532 sere EFL aufsuchen, ist bunt gemischt. Laut ehe-und-lebensberatung@wolfsburg.de der aktuellen Statistik sind es vor allem die www.efl-wolfsburg.de 30- bis 50-jährigen Frauen und Männer, die unser Angebot in Anspruch nehmen. Aber 4
Herzlich willkommen, Pastor Robert Solis Mit Freude schreibe ich Ihnen diese Zeilen! nach Wolfsburg zu versetzen. Meine Dankbar- Ab dem 1. Dezember bin ich nun Ihr „neuer“ keit gilt auch Pfarrer Thomas Hoffmann für Pastor. Das Anführungszeichen ist hier kein seine Bereitschaft, wieder mit mir zusammen- Tippfehler. Mit meinem Umzug in die Auto- zuarbeiten. stadt komme ich in die mir bekannte und gut vertraute Region Wolfsburg/Gifhorn zurück. Vielen bin ich vielleicht mindestens vom Se- hen her bekannt. Gebürtig bin ich aus dem ostpolnischen Bełżyce, das zur Erzdiözese Lublin gehört, und 44 Jahre alt. Nach meinem Studium und der Diakonenweihe in Lublin entschloss ich mich, nach Deutschland zu kommen. Dieses war durch die gute Zusammenarbeit einiger deutscher und polnischer Diözesen möglich. Am 14. Mai 2005 empfing ich im Mariendom zu Hildesheim das Sakrament der Priester- weihe und war anschließend vier Jahre als Kaplan im Ökumenischen Kirchenzentrum in Hannover-Mühlenberg tätig. Meine zweite Kaplanstelle ab 2009 führte mich nach Gif- horn, wo ich in der St.-Altfrid-Gemeinde dann auch später als Pastor bis 2018 wirken durfte. Sicher wird es in der nächsten Zeit (unter Be- Im Rahmen des sogenannten überpfarrlichen rücksichtigung der aktuellen Corona-Situati- Einsatzes war ich ab 2013 regelmäßig auch in on) viele persönliche Begegnungen geben und St. Christophorus präsent. In den letzten zwei wir werden uns besser kennenlernen. Von dem Jahren war dann St. Marien in Lüneburg der großen geistlichen Schriftsteller Henri J. M. Ort meines priesterlichen Dienstes. Neben Nouwen stammt folgender Gedanke: den seelsorgerischen Aufgaben versuche ich „Seelsorge ist kein Versuch, Menschen zu auch, mich ein wenig mit der deutschspra- erlösen, sondern das Unterfangen, ihnen den chigen Literatur auseinanderzusetzen. Mein freien Raum zu bieten, in dem Erlösung statt- besonderes Interesse gilt dabei Robert Musil, finden kann. Sie ist nicht dazu da, einzubläu- über dessen frühe literarische Werke ich in en, was alle längst gesehen und schon tausend- Münster promovieren konnte. mal gehört haben, sondern dazu, Auge und Wie schon erwähnt, freue ich mich, nun in Ohr aufzuschließen für den Gott, dessen letz- St. Christophorus, Wolfsburg, mit St. Micha- tes Wort in der Bibel lautet: «Seht, ich mache el, Vorsfelde und St. Marien, Fallersleben als alles neu.»“ In diesem Sinne möchte ich nun Pastor ganz für Sie da sein zu können. auch meine seelsorgliche Tätigkeit in Wolfs- Dankbar bin ich unserem Bischof Dr. Heiner burg neu beginnen. Wilmer für seine Entscheidung, mir eine neue Ich grüße Sie herzlich und verbleibe mit bes- Aufgabe im Bistum zu übertragen und mich ten Segenswünschen Ihr Robert Solis 5
2020 nervt! Oder? Es ist ein außergewöhnliches Jahr, dieses 2020. Das war nicht absehbar, als es begonnen hat. Im Januar war noch alles normal. Heute fällt es mir schwer zu glauben, dass das Leben noch vor kurzem so unvorsichtig und einschränkungsfrei verlaufen ist, und Ereignisse aus dem letzten Jahr kommen mir weit weg vor. Auch unser kirchliches Leben wurde durch die Corona-Pandemie stark beeinflusst: Hygieneregeln für Gottesdienste und Gemeinderäume, Beschränkungen bei der Spende der Sakramente oder bei Beerdigungen und überhaupt die Frage, auf welche Weise Christen in der Corona-Zeit caritativ und sozial handeln können. Alles steht auf dem Prüfstand, Möglichkeiten und Grenzen werden ausgelotet, immer unter der Prämisse des Lebensschutzes. Denn das Leben ist ja das größte Geschenk Gottes an uns Menschen, dieses dürfen wir nicht aufs Spiel setzen! Aus diesem Grund wurden viele Aktionen abgesagt, unter anderem das Himmelszelt, das im September zum dritten Mal stattfinden sollte. Um der Enttäuschung und der allgemeinen Stimmung, die im Herbst aufgekommen ist, eine Stimme zu geben und ins Gespräch zu kommen, wurden an der St.-Christophorus-Kirche, der St.-Bernward-Kirche und an der Brücke über die Braunschweiger Straße Banner mit der Aufschrift „2020 nervt! Oder?“ aufgehängt. Einige Reaktionen auf diese Banner sind auf der Webseite www.kirchewolfsburg. de nachzulesen. Ja, 2020 nervt, viel mehr noch, es ist wirklich anstrengend und bedrohlich geworden, und die Situation wird im Moment (Stand Ende Oktober) immer dramatischer. Umso mehr ist es wichtig, dass wir die Zuversicht nicht verlieren, dass die Pandemie vergeht. Wir müssen alles dafür tun, dass die Situation und die Stimmung sich nicht weiter verschlechtern, indem wir uns vorsichtig und verantwortungsvoll verhalten und uns an dem Bibelwort "Ein gutes Wort geht über die beste Gabe" (Sir 18,17) orientieren. Das wird – bei allem Nervigen – anderen und auch uns selbst gut tun. Antonia Przybilski „Was mich wirklich nervt: Es ist so anstrengend geworden, Pläne zu machen. Und dass aus dem Wörtchen „Wenn…“ inzwischen einfach oft ein „falls…“ wird. Außerdem ermüden mich all diese Diskussionen übers Maskentragen. Andererseits gibt es aber auch plötzlich viel Freiraum, um neue Dinge auszuprobieren, wo das bisher nicht möglich schien. Das ist auch ziemlich cool…“ (von P.H.) 6
„Manchmal nervt es mich, manchmal macht es mich nachdenklich und ganz oft berührt es mich! Wenn ich an die Einschränkungen am Anfang der Pandemie denke, war ich schon man- ches Mal genervt. Irgendwie war ja alles lahmgelegt...Familie, Freunde, Kultur und Reisen ging nicht mehr in dem Maße, wie wir es gewohnt sind. Vieles hat mich in der Zeit aber auch zum Nachdenken gebracht. Plötzlich wurde an vielen Stellen klar, was wichtig und beson- ders ist. Das ist für mich in erster Linie die Familie, aber auch die persönlichen Gespräche und Begegnungen mit anderen, die Freiheit zu reisen und die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Berührt hat mich, wie plötzlich Verbindungen entstanden, die es vorher nicht so gab: Junge Menschen, die für Senioren einkaufen gehen, Telefonanrufe bei alten Bekannten, Men- schen aus der Nachbarschaft, die sich mit Plakaten bei Verkäufern, Pflegekräften und Ärzten bedanken. Aus diesem Grund will ich 2020 nicht nur doof finden, sondern hoffe, es bleibt ein Stück der positiven Begleiterscheinungen!“ (von N.B.) 7
„Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“ So heißt das Leitwort der 63. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist die Ukraine. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Rund 1,19 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart, mehr als 75.600 Projekte für benachtei- ligte Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit unterstützt. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Unter www.Sternsinger.de gibt es einen Film, der die diesjährige Aktion genauer vorstellt. 8
Die Sternsinger kommen – auch in Corona-Zeiten! Vom 6.1. - bis 8.1.2021 sind die kleinen und großen Könige der Pfarrei St. Christophorus wie- der unterwegs – diesmal mit Mund-Nasen-Bedeckung, einer Sternlänge Abstand und unter Beachtung der dann aktuellen Corona-Schutzverordnungen. Die Könige bleiben dieses Jahr vor den Haus- oder Wohnungstüren stehen. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+21“ bringen die Mädchen und Jungen in der Nachfolge der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen, sammeln kontaktlos für benachteiligte Kinder in aller Welt und werden damit selbst zu einem wahren Segen. Die Gruppen werden von Erwachsenen oder erfahrenen Jugendlichen begleitet, die auf die Einhaltung der Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen achten. In diesem Jahr wird es in den Kirchen keine Listen zum Eintragen geben. Wer den Besuch der Sternsinger wünscht, muss sich hier möglichst bis zum 26.12.2020 anmelden: sternsinger@kirchewolfsburg.de oder beim Jugendreferent 05361 - 206 760 oder bei den Ansprechpersonen der einzelnen Gruppen St. Christophorus: Fr. Tomschy, 05361 - 52744, Frau Preschl, 05363 - 40810 St. Bernward: Fr. Stark, 05361 - 8986722 St. Joseph/ St. Heinrich/ St. Raphael /St. Elisabeth: Fr. Dybowski, 05361 - 879848, Fr. Heiny, 05365 - 961985 Aufgrund der schwierigen Planbarkeit in diesem Winter, werden wir die konkreten Termine für die einzelnen Stadtteile erst nach Neujahr festlegen und auf der Homepage www.kirche- wolfsburg.de/ bekannt geben. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Besonderes jetzt sind viele Kinder weltweit auf die Unterstützung angewiesen. Wir freu- en uns deshalb sehr, wenn Sie der Aktion auch dieses Jahr die Treue halten. das Sternsingerteam aus St. Christophorus 9
Trotz Dürre leben – zur Zeit schwieriger denn je! Unsere Partner im trockenen Nordosten Brasiliens, die Orga- nisation IRPAA, kümmert sich um die Anliegen der traditionel- len Landgemeinden. Sie hilft bei der Installation von Zisternen, Dämmen und Staubecken zur Regenwasserspeicherung und berät in Bezug auf nachhaltige Kleinviehhaltung und Gemü- seanbau. So unterstützt sie die Kleinbauern, die mit der Land- wirtschaft ein Einkommen für sich und ihre Familien erwirt- Bauern versuchen, den Zugang zu ihrem Dorf schaften und gleichzeitig die besondere Natur zu blockieren, um sich vor der Ansteckung der „Caatinga“ bewahren. durch Besucher aus den Städten zu schützen. Doch zu den Herausforderungen durch das Die Blockaden werden oft gewaltsam trockene Klima kommen verstärkt die poli- geräumt. tischen Hindernisse. Seit der Regierung Bol- sonaro werden die Hilfen und vor allem die legale Landnahme) durch die Investoren. verfassungsmäßig garantierten Rechte der Undurchsichtige und unfaire Pachtverträge Landbevölkerung immer stärker beschnitten. spalten die Dorfgemeinschaften und offenba- Die Finanzierung der Bildung im ländlichen ren erst im Nachhinein, dass die Menschen Raum wurde extrem zurückgefahren, gewalt- vor Ort in keiner Weise von der Energieer- same Vertreibungen der Kleinbauern für die zeugung profitieren, sondern im Gegenteil Anlage großer Plantagen kommen häufig vor. Rechte und Lebensgrundlage verlieren. Die In der Zeit der Pandemie verschärft sich die IRPAA, unterstützt durch MISEREOR, setzt Lage nochmals. auch hier an, organisiert Seminare und bildet Ein Beispiel ist die Errichtung von Windparks mit Partnerorganisationen Laienjuristen aus, durch internationale Konzerne, die zwar öko- die die Bevölkerung über Rechte und Hand- logisch sinnvoll erscheinen, die aber die Exis- lungsmöglichkeiten aufklärt. Denn nachhaltig tenz der Kleinbauern stark bedrohen. Denn ist Windenergienutzung erst, wenn auch die sie sollen z.T. auf Weide- und Nutzflächen der Interessen der traditionellen Landgemeinden traditionellen Landgemeinden errichtet wer- gewahrt werden. Wenn Sie die Arbeit des Pro- den. Trotz Pandemie kommen Investoren aus jekts „Trotz Dürre leben“ unterstützen möch- den Großstädten ohne Schutzmaßnahmen in ten, nutzen Sie bitte die Kontoverbindung von die Dörfer und gefährden die lokale Bevöl- Misereor: IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010 kerung, die ohne schnell erreichbare medizi- 10, Verwendungszweck P23304 Brasilien. nische Versorgung einem besonderen Risiko Spendenbescheinigungen stellt Misereor aus. ausgesetzt ist. Durch ungeklärte Landtitel, Details finden Sie auch unter deren Anerkennung die Regierung seit Jahren www.konviventia.de . verschleppt, kommt es zu Landgrabbing (il- B. Dybowski 10
Die KiTas bleiben katholisch - nur der Träger ändert sich Bischof Dr. Heiner Wilmer hat Ende Februar eine neue Ordnung für den Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden Wolfsburg in Kraft gesetzt. Der Gesamtverband soll die kath. Kindergärten und Kinderkrippen in unserer Stadt als Träger übernehmen. Das entlastet die ehrenamtlichen Kirchenvorstände, die bisher für die KiTas verantwortlich waren. In unserer Gemeinde St. Christophorus gibt es acht katholische KiTas: - St. Christophorushaus neben der Kirche - die älteste KiTa der Stadt mit einer italienisch-deutschen Gruppe und ChrisMida - St. Bernward in der Nordstadt neben der St.-Bernward-Kirche - eine Musik-KiTa, bekannt durch die „Bernwardkehlchen“ - Edith-Stein in Reislingen - hier lernt man schon mit drei Jahren Englisch (Early Bird Programm) und später auch Chinesisch - St. Elisabeth mitten in Westhagen - die KiTa der vielen Nationen; Sprachförderung wird großgeschrieben - St. Franziskus im Bereich der früheren St.-Elisabeth-Kirche in Westhagen - Kinder entscheiden mit und kennen ihre Rechte - St. Heinrich am Rabenberg - die „kleine Künstler-KiTa“ mit Atelier - St. Joseph am Wohltberg neben der früheren St.-Joseph-Kirche - KiTa mit Familienzentrum und starkem Netzwerk im Stadtteil - St. Raphael in Detmerode - dort leben die Kinder von 0 bis 6 Jahren in familienähnlichen Gruppen Allen katholischen Kindertagesstätten ist gemeinsam, dass dort Gottesdienste gefeiert werden, gesungen und gebetet wird, das Kirchenjahr eine wichtige Rolle spielt und Geschichten aus der Bibel vorgelesen werden. Kontakte in die Gemeinde gibt es immer wieder; Kirchen werden besucht. Weil aber die Verwaltung und die Finanzierung von acht KiTas mit 350 Mitarbeiter*innen vom Kirchenvorstand ehrenamtlich nicht mehr geleistet werden kann, geht die Trägerschaft 2020 auf den katholischen Gesamtverband über, der für diese Aufgabe mit hauptamtlichen Mitarbeiter*innen und professionellem Knowhow gut vorbereitet ist. Heiner J. Willen Thomas Hoffmann Geschäftsführer des Gesamtverbandes Pfarrer willen@kirchewolfsburg.de 11
Heilige Messen in der Pfarrei St. Christophorus Sonntag 10.15 Uhr deutsch 10.00 Uhr italienisch 09.00 Uhr deutsch Hl.Messen 15.00 Uhr polnisch 11.30 Uhr deutsch 11.30 Uhr spanisch jeden 1.,3.,5. Sonntag im Monat 2. Sonntag im Monat 18.00 Uhr deutsch 15.00 Uhr polnisch 2.,4. Sonntag i.Monat Samstag 16.00 Uhr italienisch Hl.Messe Werktags 08.30 Uhr Montag 1.,3. Dienstag 14.00 Uhr 16.30 Uhr polnisch Freitag Hl.Messen 18.00 Uhr Mittwoch (außer in den Ferien) 18.45 Uhr Beichte 18.00 Uhr Dienstag 08.30 Uhr Freitag Sonntag Fallersleben St.Marien 09.30 Uhr Hl.Messen Vorsfelde St.Michael 11.00 Uhr Samstag Fallersleben St.Marien 18.00 Uhr Hl.Messen Velpke St.Marien 18.00 Uhr Parsau St.Raphael 16.30 Uhr 1.Samstag im Monat / sonst Fr.18.00 Uhr Die Christophorus-Bücherstube ist auf der Pestalozziallee direkt neben dem Föhrenkrug. Neben christlichen Büchern - insbesondere auch für Kinder - finden Sie auch Kreuze, Kerzen, Rosenkränze und viele weitere Geschenke. Die Bücherstube wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Öffnungszeiten: Montag 09.30 - 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr Mittwoch: 09.00 - 12.00 Uhr Tel.: 05361-8349561 Donnerstag: 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr 12
Weihnachtsgottesdienste St. Christophorus St. Raphael St. Bernward Advent und Weihnachten – was sich schon jetzt sagen lässt Angesichts sich ständig verändernder Coronaentwicklungen können wir heute noch keine konkreten Gottesdienstzeiten für die nächsten Wochen angeben. Was wir sagen können: Wir arbeiten an der Vorbereitung verschiedener Gottesdienstformate, u. a. Kinderchristfeiern live und gestreamt, ökumenische Freiluftgottesdienste, klassische Christnächte und online Weihnachtsmessen, Schriftlesungen und Silvestergottes- dienste um 23:30 Uhr. Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in der Tagespresse und auf unserer Homepage www.kirchewolfsburg.de Bitte planen Sie ein, dass Sie sich zu einem Gottesdienst online oder telefonisch anmelden müssen. In der Adventszeit bieten wir eine besondere Gesprächs- und Beichtgelegenheit an. Sie können einen Termin mit einem Priester vereinbaren und dann mit ihm einen längeren Spaziergang oder einen kurzen Weg um den Block machen. Das Gesprächs- thema bestimmen Sie und wir bemühen uns, Ihnen intensiv zuzuhören. Im Gehen lassen sich manche Gedanken mitunter besser ausdrücken als in unseren üblichen Gesprächssituationen - eine Erfahrung, die schon viele Menschen gemacht haben. „Beichte to go“ ist zudem noch coronakonform. Folgende Priester sind ansprechbar: Oleksandr Lavrentiev, lavrentiev@kirchewolfsburg.de Tel.: 01517 - 1349572 Gabriel Makinisi, makinisi@kirchewolfsburg.de Tel.: 0178 - 3070367 Petro Hutsal (ital.), hutsal@kirchewolfsburg.de Tel.: 0151 - 6318588 Robert Solis, solis@kirchewolfsburg.de Tel.: 0178 - 1908581 (ab 1. Dezember) Kevin Dehne, dehne@kirchewolfsburg.de Tel.: 05361 - 206-601 (Pfarrbüro) Thomas Hoffmann, hoffmann@kirchewolfsburg.de Tel.: 05361 - 206-600 In der Zeit vom 20.12 – 30.12.2020 (außer Hl. Abend) haben wir wieder unser Wolfsburger Seelsorgetelefon geschaltet. In der Zeit von 18:00 - 21:00 Uhr können Sie unter der Telefonnummer 0800 - 3844000 mit unseren Seelsorgerinnen und Seelsorgern aus Wolfsburg sprechen. 13
Guten Tag, mein Name ist Philipp Galonska, ich bin 29 ich meinen Bachelor in sozialer Arbeit mit Jahre alt und der neue Jugendreferent für dem Zusatzschwerpunkt auf musikalischer das Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Ich habe Bildung abgeschlossen. Anschließend war ich am 01. September 2020 mein Büro im KatJu in der integrativen Jugendarbeit tätig und be- (Karl-Leisner-Haus) bezogen. gleite seitdem Jugendliche auf dem Weg des Erwachsenwerdens. In meiner Arbeit ist mir wichtig, die Sicht und die Situ- ation meines Gegenübers zu erkennen und empathisch auf diese einzugehen. Welche Bedürfnisse und Probleme hat er und wie kann ich ihm helfen? Dabei gehe ich auch gerne mal unkonventio- nelle Wege, denn nicht immer ist der di- rekte Weg der beste. Mein christliches Weltbild bildet dabei die Grundlage und die Motivation für mein Handeln. Ich möchte in den nächsten Jahren die Jugendarbeit im Dekanat weiter voran- bringen. Es gibt ein großes Netz aus Ehrenamtlichen, die in der Vergangen- heit sehr aktiv waren. Ich möchte diese Jugendlichen weiter binden und halten und der Gemeinschaft in einer Gemein- de eine weitere Komponente geben. Ich möchte gerne in den kommenden Mo- naten gemeinsam mit den Jugendlichen Durch die christliche Erziehung meiner El- das KatJu etwas umgestalten, um den einen tern, einige kennen sicherlich noch meinen oder anderen Raum sinnvoll nutzbar herzu- Vater Markus, der in den vergangenen Jahren richten, außerdem möchte ich für 2021 trotz als Gemeindereferent in Wolfsburg tätig war, Corona Ausflüge und Fahrten anbieten. war die Kirche schon von früh auf ein wichti- ger Ort für mich. Ich habe erlebt, was es heißt, Sie erreichen mich in meinem Büro unter christliche Werte wie Nächstenliebe und Ver- 05361 - 206760 oder unter gebung zu leben, nicht nur auf sich zu schau- philipp.galonska@jupa-wolfsburghelmstedt. en, sondern auch auf meine Mitmenschen und de auf die Schwachen in unserer Gesellschaft. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit Ich war viele Jahre Ministrant, habe Jugend- und kommunikativen Austausch. gruppen betreut, Freizeiten organisiert und mein FsJ in einer katholischen Kita in Wol- Mit freundlichen Grüßen fenbüttel gemacht. Vor knapp vier Jahren habe Philipp Galonska 14
Pfarrgemeinde Schöne Bücher für die Seele, Kerzen und christliche Kunst Die Bücherstube St. Christophorus stellt sich vor Die Bücherstube St. Christophorus ist unter den Katholiken in Wolfsburg eine echte Institution. Der kleine La- den im Gebäude des Caritasverbands Wolfsburg wird von sechs ehrenamtli- chen Mitarbeiterinnen betrieben, unter fachkundiger Leitung von Frau Angela Hoyer-Kienast. Seit vielen Jahren en- gagiert sich Frau Kienast für dieses Projekt und organisiert das Sortiment der Bücherstube in Zusammenarbeit mit der Klosterbuchhandlung Marien- rode und mit der Buchhandlung König aus Fallersleben. Vor allem aber hat Frau Kienast das Team aus Engagierten aufgebaut, das an vier Tagen in der Woche die Öff- nungszeiten gewährleistet und die Kundinnen und Kunden berät. Das Team der Bücherstube ist auch an- sprechbar für religiöse Büchertische in Kirchen, katholischen Einrichtungen oder bei Veranstaltungen. In Wolfsburgs Innenstadt ist die Bücherstube der einzige Ort mit einem so umfangreichen Angebot an religiösen Büchern und Geschenken. Neben den aktuellen religiösen Neuerschei- nungen findet man verschiedene Bibeln oder das Gotteslob. Es werden Bücher für Kinder, Ju- gendliche und Senioren, z.B. zu Anlässen wie Taufe, Erstkommunion, Firmung oder Konfir- mation angeboten, aber auch Literatur zur Trauerbegleitung und Hilfestellung in persönlichen Notlagen. Des Weiteren kann in der Bücherstube jedes lieferbare Buch bestellt werden. Zum Angebot der Bücherstube gehören außerdem christliche Kunst, Karten für alle kirchli- chen Anlässe, Tauf- oder Hochzeitskerzen, Rosenkränze, Kreuze und andere christliche Ge- schenkartikel. Schauen Sie doch mal in der Bücherstube St. Christophorus vorbei und stöbern Sie in dem breitgefächerten und doch spezifisch katholischen Sortiment! Öffnungszeiten: Montag: 09.30 - 12.00 Uhr Dienstag, Mittwoch: 09.00 - 12.00 Uhr; Donnerstag: 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr In den Geschäftszeiten ist die Bücherstube telefonisch zu erreichen unter 05361 - 8349561. Antonia Przybilski 15
Caritas Fahrtenprogramm 2021 Aktivfreizeiten, Erholungen, Kultur- und Informationsfahrten Aktivfreizeiten 13.06. – 19.06.21 Sternfahrt – Radtour Stralsund 26.06. – 03.07.21 Wandern am Hochkönig caritas 09.09. – 12.09.21 Tanzfreizeit Bad Bevensen Kultur- und Informationsfahrten 18.04. – 22.04.21 Görlitz Erholung 10.05. – 12.05.21 Erfurt - Buga 10.04. – 17.04.21 Bad Westernkotten 31.05. – 02.06.21 Tangermünde 26.06. – 03.07.21 Erholung am Hochkönig 17.07. – 19.07.21 Hamburg 18.07. – 25.07.21 Norden - Norddeich 05.09. – 07.09.21 Lübeck 11.09. – 25.09.21 Ostseebad Kolberg – 10.10. – 17.10.21 Oberbayern – Bad Tölz Polen 29.11. – 02.12.21 Jahresabschlussfahrt 1 14.12. – 04.01.22 Weihnachtsfreizeit Advent im Fichtelgebirge Bad Rothenfelde 05.12. – 08.12.21 Jahresabschlussfahrt 2 Advent im Fichtelgebirge Halbtages- und Tagesfahrten 24.02.2021 Braunschweig – Modemarkt Adler 31.03.2021 Stint-Essen Hitzacker 26.05.2021 Spargelfahrt Arendsee Ausführliche Informationen, Preise und 23.06.2021 Vogelpark Walsrode individuelle Beratung erhalten Sie beim 14.07.2021 Rosarium Sangerhausen Caritasverband Wolfsburg e. V. 29.09.2021 Kürbisfest Klaistow Antonius-Holling-Weg 8 und 10, 15.12.2021 Gendarmenmarkt Berlin 38440 Wolfsburg 26.01.2022 Grünkohlfahrt Oldenburg Gaby Wamhof Tel.: 05361 - 89 009 14 Handy-Sammelstelle: Der Caritasverband Wolfsburg hat eine Sammelstelle für alte Handys eingerichtet. Diese können in der Zeit von Montag bis Donnerstag 09 - 12 Uhr und Dienstag und Donnerstag auch 14 - 17 Uhr im Antonius- Holling-Weg 8 abgegeben oder jederzeit in den Briefkasten eingeworfen werden. Bitte helfen Sie mit! B.-M. Cromberg, Geschäftsführerin Caritasverband Wolfsburg e.V. 16
Caritas-Kampagne 2020 "Sei gut, Mensch!" – Gelebte Solidarität Unsere demokratische Gesellschaft braucht Viele Hunderttausende machen das beruf- das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bür- lich. Und viele tun das ehrenamtlich, indem ger, ihre Perspektiven und starke zivilgesell- sie sich in der Altenhilfeeinrichtung um die schaftliche Organisationen, die darauf drän- Ecke engagieren, Geflüchtete bei Behörden- gen, dass der Mensch bei politischen Entschei- gängen begleiten oder etwa ihre Zeit in eine dungen im Mittelpunkt steht. Das ist weder Bürgerinitiative investieren. Sie leisten einen dumm noch naiv. Beitrag für unser Zusammenleben. Gerade vielfältige Gesellschaften wie unsere sind da- Not sehen und handeln. Das Motto des Deut- rauf angewiesen, dass Menschen bereit sind, schen Caritasverbandes bringt auf den Punkt, Verantwortung zu übernehmen und tatkräfti- was Mitmenschlichkeit ausmacht. Menschen ge Antworten auf die Frage geben, wie wir zu- sind im Laufe ihres Lebens immer wieder auf sammenleben wollen - sei es in ihrer Freizeit Hilfe angewiesen - ganz besonders in Krisen oder in ihrem Beruf. Was vor Ort gelebt wird, und (vermeintlich) ausweglosen Situationen. versuchen wir in den politischen Debatten Wer Solidarität lebt und danach handelt, ver- deutlich zu machen. ändert nicht nur das Leben eines Menschen, er bewegt weit mehr. Unsere demokratische Gesellschaft braucht das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bür- Dass diese Hilfe auf Unverständnis und Ab- ger, ihre Perspektiven und starke zivilgesell- lehnung stoßen kann, haben die Debatten der schaftliche Organisationen, die darauf drän- vergangenen Jahre gezeigt. Immer wieder gen, dass der Mensch bei politischen Entschei- wurden Menschen als Gutmenschen bezeich- dungen im Mittelpunkt steht. Das ist weder net, um ihre Überzeugungen und ihr Tun als dumm noch naiv. Zum Glück gibt es viele gute naiv und weltfremd zu diffamieren. Nicht um- Menschen, die den Zusammenhalt stärken. Sei sonst wurde "Gutmensch" zum Unwort des (also) gut, Mensch! Jahres 2015 gewählt. Schließlich spielte der Prälat Dr. Peter Neher Begriff eine mehr als unrühmliche Rolle in den politischen Diskussionen. Höchste Zeit Unsere Caritas-Kampagne 2020: also, einen Akzent dagegen zu setzen. „Sei gut, Mensch!“ – Gelebte Solidarität www.seiGutMensch.de So spielt die Kampagne "Sei gut, Mensch!" bewusst auf die Debatten der vergangenen Der Caritasverband Wolfsburg e.V. Jahre an. Mit ihr wollen wir deutlich machen, arbeitet bereits seit vielen Jahren dass unsere Gesellschaft mutige Menschen mit guten Menschen zusammen. braucht. Menschen, die sich in guter Absicht Gemeinsam sind wir Caritas! Wol- caritas für andere einsetzen, um menschenwürdige len auch Sie die Arbeit des Caritasverbandes politische Lösungen ringen. Sie nehmen Pro- Wolfsburg unterstützen, erhalten Sie weitere bleme wahr und packen sie an. Sie bekennen Informationen unter: 05361/89009 0 oder auf Farbe und machen so erfahrbar, was bewegt Anfrage per E-Mail: caritas@wolfsburg.de werden kann. 17
Pfarrgemeinde Sankt Christophorus Neue Katechese-Reihe GEBET — klingt für manch einen erst einmal langweilig — das muss es aber nicht sein! Und für den, der sich von diesem Thema schon angesprochen fühlt, kann es noch spannender werden. Mit unserer neuen Katechese-Reihe „GEBET” hoffen wir darauf, viele Personen anzusprechen. Es geht darum, wie man über verschiedene Formen des Gebetes zu Gott finden kann. Nächste Termine: Dienstag, 15. Dezember 2020: „Die Bibel. Ein Liebesbrief Gottes an uns Menschen und Inspiration für unser Gebetsleben. Pater Martin Wolf, OMI aus Borken Dienstag, 23. Februar 2021: „Herr, Du hast Worte des ewigen Lebens” Die Psalmen als Gebetsschule Prälat Heinrich Günther, Hildesheim Im März oder April 2021 (genauer Termin wird im Sonntagsgruß veröffentlicht werden) kommt Pater Theo Aperdannier, Redemptorist aus Steterburg. Er spricht über das Thema „Beten ist gelebter Glaube”. Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe um 18.00 Uhr in der St.-Christophorus-Kirche, anschließend Katechese im Föhrenkrug. Die LLT- Verkündigung lädt zu Katechese und Novene herzlich ein! Hl.-Geist-Novene werden wir im Januar oder Februar 2021 in der St.-Christophorus-Kirche beten. Dieser Termin wird zu gegebener Zeit im Sonntagsgruß veröffentlicht. Aber schon jetzt laden wir Sie herzlich dazu ein! 18
Pfarrgemeinde Sankt Heinrich Die Bäckerei St. Heinrich – ein Stück Hoffnung Auch Haiti bleibt von Covid 19 nicht ver- neben der Schule ein Sportplatz errichtet, auf schont. Die Aussagekraft offizieller Zahlen ist dem sie sich bei Fußball und anderen Aktivitä- sehr begrenzt. Getestet wird nur in geringem ten austoben können. Es ist nur ein Sandplatz, Umfang und dann vorrangig bei Menschen, aber er erfüllt seinen Zweck. Noch ein Schritt, die Zugang zu einer besseren medizinischen der das Leben der Menschen dort etwas ver- Versorgung haben. Die Armen fallen durch bessert. das Raster. Es braucht nicht viel Fantasie um sich vorzustellen, dass die Einhaltung von Ab- Die weitere Planung sieht den Bau einer Kran- stands- und Hygieneregeln beim Leben in den kenstation mit Apotheke vor. Da es in der Slums kaum gelingen kann. Hinzu kommt, näheren Umgebung keine medizinische Ein- dass aufgrund unzureichender Ernährung richtung und Versorgung gibt, bleiben sich die Krankheiten um sich greifen. Menschen im Krankheitsfall selbst überlassen oder sie müssen sich auf den weiten und be- Aus dem Dorf St. Montfort gibt es aber auch schwerlichen Weg zu einem Arzt oder Kran- Erfreuliches zu berichten. Nachdem im ver- kenhaus machen. Dort werden sie allerdings gangenen Jahr die Schule eingeweiht wurde, nur behandelt, wenn sie vor der Behandlung konnte in diesem Jahr die kleine Bäckerei bezahlen, denn es gibt keine Krankenversiche- (Boulangerie) fertiggestellt und in Betrieb rung. genommen werden. Sie schafft einige Arbeitsplätze für Men- schen aus dem Dorf und trägt zur Verbesserung der Versor- gung bei. Das Brot, das dort ge- backen wird, soll im Dorf, in der Umgebung und auf dem Markt verkauft werden. Mit der Zeit soll sich die Bäckerei finanziell selber tragen und einen Gewinn erwirtschaften, der dann der Schule im Dorf zugutekommt - ein weiterer Schritt zur Linderung der Not. Sie können die Menschen in Haiti mit Ihrer Der Erlös des Herbstmarktes St. Heinrich Spende unterstützen 2019 und weitere Spenden sind in den Bau der (Montfortaner Patres – Bäckerei geflossen. Zum Dank und als Aner- IBAN: DE14 2699 1066 0105 8130 20 kennung für dieses Engagement trägt sie den Volksbank BraWo). Namen „Boulangerie St. Heinrich“. Ihre Hilfe kommt sicher an und wird von den Menschen sehr dankbar angenommen. Als Folge der Pandemie sind in Haiti die Schu- Horst Scholz len geschlossen. Kinder und Jugendliche sind sich den ganzen Tag selbst überlassen. Um Langeweile und „dummen Ideen“ – besonders der Jugendlichen – etwas vorzubauen, wurde 19
Gemeinde Sankt Raphael Abschied von Anne Jilge Ein herzliches Dankeschön an die Leiterin unseres FAZ St. Raphael, Anne Jilge, die in den wohlverdienten Ruhestand geht. Viele Jahre haben wir, die Beauftragten des Kirchenvorstan- des, für die KITA St. Raphael mit Frau Jilge vertrauensvoll und produktiv zusammengearbeitet. Ob es um die Berei- che Pädagogik, Konzepte, Personal, Ge- bäude, Außenanlagen, Behördenvorgaben ging, immer konnten wir alles gemeinsam besprechen und zu guten Lösungen kom- men. Durch unsere Mitwirkung fühlten sich die Leiterin, sowie das ganze Team von der Gemeinde unterstützt und getragen. Frau Jilge machte mit ihrem Team mit vielen Aktivitäten, wie KITA-Kirche, Lichterfest, Singstunde im Altenheim das FAZ zum Be- standteil der Gemeinde. Dafür ein ganz be- sonderer Dank. Wir wünschen Frau Jilge für die Zukunft eine erfüllte, frohe, gesunde Zeit mit ihrer Familie und eine ganze Menge Gottes Segen. DANKE ANNE!!!! Georg Lachmann und Manfred Tröster für das Lokale Leitungsteam St. Raphael Wir, Kinder und Erwachsene unseres Familienzentrums St. Raphael, treffen uns regelmäßig zum gemeinsamen Singen in unserer Halle. Besonders vor den großen christlichen Festen. Wir singen alte und neue Lieder, üben für die Kinderkirche und andere Andachten. Um kurz vor 11.00 Uhr wird es also unruhig im Haus. Alle trippeln zur Halle, suchen sich dort ein Plätzchen, rücken Stühle für Anne und ihre Gitarre zurecht und warten - auf Anne! Mit ihrer Gitarre unterm Arm kommt sie den Gang vom Büro aus zu uns: Großes Gemurmel, glühende Kinderaugen, freudige Rufe: „Anne, singen wir heute auch Laudato si?“ Manchmal haben diese Szenen etwas von -Anne comes on stage-. Und es ist eines der Bilder, das wir von Anne Jilge behalten, nachdem sie in den Ruhestand gegangen ist. Musik ist ihre Leidenschaft, besonders das Musizieren mit Kindern. Anne Jilge hat unser Haus in all den Jahren sehr geprägt. Mit ihr konnten wir unsere auf Be- ziehungsarbeit basierende Pädagogik leben und uns zu einem Familienzentrum entwickeln. Unsere religionspädagogische Arbeit wurde maßgeblich von ihr initiiert. Wir wünschen uns viele Besuche von ihr. Am liebsten mit ihrer Gitarre. Wir, das Team, sagen Danke für die gemeinsame Zeit und wünschen ihr einen gesegneten Ruhestand. Anke Warnecke und das Team vom Familienzentrum St. Raphael 20
Gemeinde Sankt Bernward • Rosenkranzandachten in St. Bernward Jeden Mittwoch trifft sich eine kleine Gruppe zum Rosenkranzgebet in der St.-Bernward- Kirche und Frau Karin Dziudzek bereichert diese Andachten noch durch passende Texte. Die Marienlieder werden gebetet. Dafür sei ihr herzlich gedankt. In den Wintermonaten November bis 1. April finden die Andachten jeweils um 15.00 Uhr statt. Nun kam die Idee auf, dass dabei speziell auch für besondere Anlässe gebetet werden könnte: Für Kranke oder Verstorbene, für Jubiläen und freudige Anlässe oder um Beistand in beson- deren Situationen usw.. Dafür steht auf dem Tisch am Haupteingang der Kirche ein verschlos- sener Holzkasten, in den man die auf einen Notizzettel geschriebenen Bitten und Anliegen hineingeben kann. Ein Hinzufügen von Geld ist nicht erwünscht! Herr Rose, der Küster, ent- nimmt dann jeweils vor der Andacht die Anlie- gen diesem Kasten. Es wäre erfreulich, wenn das Rosenkranzgebet wieder mehr Zuspruch bekäme, denn Maria kann uns gerade in der heutigen zerrütteten und gefährdeten Zeit Schutz geben und zur Fürspre- cherin werden. • Kleiderkammer in St. Bernward Bis Ende des Jahres ruhen die Aktivitäten für die Kleiderkam- mer. Frau Slottosch ist in den Ruhestand gegangen. Sie hat über viele Jahre die Kleiderkammer geleitet, betreut und unermüd- lich ihre Zeit und ihren Einsatz zur Verfügung gestellt. Dafür sei ihr sehr herzlich von der Gemeinde und den vielen Men- schen gedankt. Es waren überwiegend Spätaussiedler und in den letzten Jahren Flüchtlinge, denen durch die gespendeten Textilien und Gegenstände wirklich geholfen werden konnte. Diese Hilfe könnte auch weiter fortgesetzt werden, wenn zwei jüngere Personen die Verwaltung der Kleiderkammer über- nehmen würden. Kontaktaufnahme: Tel. 05361 - 61409 oder kalbitzer@kirchewolfsburg.de • Seniorentreffen in St. Bernward Mit großer Freude finden wieder Seniorentreffen im Bernwardsaal am ersten und dritten Dienstag des Monats nach einem 14.00-Uhr-Gottesdienst in der St.-Bernward-Kirche statt. Allerdings können nur 20 Personen unter vorheriger Anmeldung im Pfarrbüro oder bei Frau Winkler teilnehmen. Für den 8. Dezember 2020 wird ebenfalls mit vorheriger Anmeldung eine gemeinsame Weihnachtsfeier ab 12.00 Uhr im „Föhrenkrug“ geplant. Dafür entfallen jedoch die beiden anderen Treffen im Dezember. Hannelore Heinrich 21
Kath. Pfarrei St. Christophorus Antonius-Holling-Weg 15 38440 Wolfsburg Sekretärin: Susanne Mainka Telefon: 05361 / 206 601 Sekretärin: Theresa Wosnitza Öffnungszeiten des Pfarrbüros St. Christophorus: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 bis 11:00 Uhr Dienstag und Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr Die Kontaktmöglichkeiten zu den Pfarrbüros sind nur telefonisch, zu den hier angegebenen Zeiten, möglich ! Fax: 05361 / 206-605 E-Mail: mainka@kirchewolfsburg.de Internet: www.kirchewolfsburg.de E-Mail: wosnitza@kirchewolfsburg.de MISSIONE CATTOLICA ITALIANA Antonius-Holling-Weg 9 38440 Wolfsburg Sekretärin: Del Giudice Rosanna Tel. 05361 / 25122 I nuovi orari di apertura della Missione Cattolica sono: Lun. Mart. Giov. dalle 10:00 alle 12:00 Ven. dalle 16:00 alle 18:00 Mer. chiuso al pubblico Fax: 05361 / 881756 E-Mail: mci.wolfsburg@gmail.com MISION CATOLICA DE LENGUA ESPAÑOLA Comunidad de Wolfsburg Spanischsprachige Katholische Mission Gemeinde Wolfsburg comunidad.catolica.wolfsburg@gmail.com Facebook: Comunidad catolica en Wolfsburg Tel.:0511 / 6559725 misionespanola@yahoo.es Facebook: Mision católica de lengua española Kontakte: Pfarrbüro 05361 / 206 601 Pfarrer Thomas Hoffmann 05361 / 206 601 Pfarrer Erwin Rehder 05362 / 501 562 Kaplan Kevin Dehne 05361 / 206 916 Pastor Oleksandr Lavrentiev 05361 / 206 917 Don Pietro Hutsal 05361 / 25 122 Pastor Gabriel Makinisi Yanga Diakon Thomas Kühn Diakon Thomas Keller Diakon Peter Wypich 05361 / 206 604 Dekanatsreferentin Antonia Przybilski 05361 / 206 607 Jugendreferent Philipp Galonska 05361 / 206 760 Gemeindereferentin Patricia Hinz 05361 / 206 609 Kirchenmusiker Dr. Jürgen Ehlers 05361 / 206 625 22
Kath. Pfarrei St. Christophorus Schulenburgallee 5 38448 Wolfsburg Sekretärin: Andrea Kalbitzer-Flaig Telefon: 05361 / 6 14 09 Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Bernward: Dienstag 15:00 bis 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 bis 12:00 Uhr Internet: www.kirchewolfsburg.de E-Mail: kalbitzer@kirchewolfsburg.de John-F.-Kennedy-Allee 7 38444 Wolfsburg Sekretärin: Edeltraud Rös Telefon: 05361 / 7 18 63 Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Raphael: Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und Dienstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Internet: www.kirchewolfsburg.de E-Mail: roes@kirchewolfsburg.de Mess-Intentionen bitte im Pfarrbüro bestellen! Gern beten wir in den heiligen Messen auch für Ihre Verstorbenen. Sprechen Sie bitte im Pfarrbüro den Termin ab, z.B. den Jahrestag des Todes, Geburtstag usw. Tel.: Seite 22 / 23 Impressum Druck: Fischer Druck, 31228 Peine Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Christophorus Auflage: 5300 Exemplare Antonius-Holling-Weg 15 Christ erscheint dreimal im Jahr 38440 Wolfsburg Bildnachweis: H.Rudolf Seite1,7,12, Redaktion: Edeltraud Rös, Hannelore Heinrich, 22,23 Hugo Rudolf, Thomas Hoffmann (verantwortlich) Katholische Kindertagesstätten St. Christophorus Leitung: Rosa Elia 05361 / 206740 St. Elisabeth Leitung: Yvonne Schüler 05361 / 774060 St. Bernward Leitung: Gabriele Zawadzki 05361 / 890262-0 St. Joseph Leitung: Agnes Ochmann 05361 / 32367 St. Raphael Leitung: 05361 / 74863 St. Heinrich Leitung: Dominik Engel 05361 / 49600 St. Franziskus Leitung: Melanie Piekac 0160 92015321 Edith Stein Leitung: Doris Heubach 05363 / 97110 23
FACHG E P RÜF T E R B ES TAT T E R Fr i e d r i c h - E b e r t - S t r a ß e 5 9 K ö h l e r b e r g s t r a ß e 13 3 8 4 40 Wolfsburg Ihr Fachbetrieb für: Dachsanierung Solardächer Er ledigung aller For malit äten E i g e n e Tr a u e r h a l l e Bedachungen K o s t e n l o s e Vo r s o r g e b e r a t u n g Abdichtungen Tischlerstraße 2 www.olschowka.de Bauklempnerei 38440 Wolfsburg info@olschowka.de Asbest-Entsorgung Geschäftsführung: Tel.: 05361 - 13 Dip.-Ing.Andreas Olschowka Fax: 05361 - 21510 Balkonsanierung Heinrichswinkel 6 B 38448 Wolfsburg Telefon (0 53 63) 15 31 Telefax (0 53 63) 7 13 00 E-Mail info@elektro-lange-wolfsburg.de WWW.neueapowob.de Ihr Installateur in der Innenstadt würdevoll bestatten • Planung • Ausstellung Barrierefreie • Installation Badgestaltung! Wir sind - • Wartung Seniorengerechte ein Meister • Verkauf Bäder und Hilfsmittel! betrieb. • Badtextilien Ohnesorg GmbH Mühlenkamp 11, 38442 Wob-Fallersleben Sanitär- u. Haustechnische Anlagen Telefon 05362 9880-0 Seilerstraße 9 • 38440 Wolfsburg info@mohr-bestattungen.de Oppelner Straße 3, 38440 Wolfsburg Telefon 0 53 61 - 1 23 87 www.mohr-bestattungen.de Telefon 05361 3030-0 info@ohnesorg-sanitaer.de www.kellertersch.de Tel.: 05361/8559-0 info@kellertersch.de 24
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