Katholische Pfarrei St. Christophorus Wolfsburg - www.kirchewolfsburg.de

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                                                  Weihnachten 2020
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Die frohe Botschaft zu
            Weihnachten
In jenen Tagen erließ Kai-
ser Augustus den Befehl,
alle Bewohner des Rei-
ches in Steuerlisten ein-
zutragen. Dies geschah
zum ersten Mal; damals
war Quirinius Statthalter
von Syrien. Da ging jeder
in seine Stadt, um sich
eintragen zu lassen.

So zog auch Josef von
der Stadt Nazaret in Ga-      nen: Fürchtet euch nicht,    Betlehem, um das Ereig-
liläa hinauf nach Judäa       denn ich verkünde euch       nis zu sehen, das uns der
in die Stadt Davids, die      eine große Freude, die       Herr verkünden ließ. So
Betlehem heißt; denn er       dem ganzen Volk zuteil       eilten sie hin und fanden
war aus dem Haus und          werden soll: Heute ist       Maria und Josef und das
Geschlecht Davids. Er         euch in der Stadt Davids     Kind, das in der Krippe
wollte sich eintragen         der Retter geboren; er ist   lag. Als sie es sahen, er-
lassen mit Maria, seiner      der Messias, der Herr.       zählten sie, was ihnen
Verlobten, die ein Kind       Und das soll euch als        über dieses Kind gesagt
erwartete. Als sie dort       Zeichen dienen: Ihr wer-     worden war. Und alle, die
waren, kam für Maria die      det ein Kind finden, das,    es hörten, staunten über
Zeit ihrer Niederkunft,       in Windeln gewickelt, in     die Worte der Hirten. Ma-
und sie gebar ihren Sohn,     einer Krippe liegt. Und      ria aber bewahrte alles,
den Erstgeborenen. Sie        plötzlich war bei dem        was geschehen war, in
wickelte ihn in Windeln       Engel ein großes himm-       ihrem Herzen und dachte
und legte ihn in eine Krip-   lisches Heer, das Gott       darüber nach. Die Hirten
pe, weil in der Herberge      lobte und sprach:            kehrten zurück, rühmten
kein Platz für sie war.                                    Gott und priesen ihn für
                              Verherrlicht ist Gott in     das, was sie gehört und
In jener Gegend lagerten      der Höhe, und auf Erden      gesehen hatten; denn al-
Hirten auf freiem Feld        ist Friede bei den Men-      les war so gewesen, wie
und hielten Nachtwache        schen seiner Gnade.          es ihnen gesagt worden
bei ihrer Herde. Da trat      Als die Engel sie ver-       war.
der Engel des Herrn zu        lassen hatten und in                   Lukas 2.1-20
ihnen und der Glanz des       den Himmel zurück-
Herrn umstrahlte sie. Sie     gekehrt waren, sagten
fürchteten sich sehr, der     die Hirten zueinander:
Engel aber sagte zu ih-       Kommt, wir gehen nach

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Weihnachten
Uns ist das Leben dazwischengekommen! :-)         zeit? Wie steht es um die kleinen Hoffnungs-
Wir erwarten im nächsten Jahr ein Kind!           geschwister Optimismus und Zuversicht,
Mit diesen freudigen Worten fing die E-Mail       wenn es sich schon fast verbietet, in diesen
eines Brautpaares an. Sie baten darum, ihre       Zeiten von einer Gewissheit zu sprechen, dass
Hochzeit auf das Jahr 2022 zu verschieben.        etwas Sinn hat?
„Hoffnungsvoller kann man das nächste Jahr
                                                  Maria und Josef, damals in Bethlehem, ist
nicht erwarten“, so meine Antwort.
                                                  auch das Leben dazwischen gekommen. Da-
Kinder waren und sind Hoffnungszeichen.           nach standen sie vor großen Herausforderun-
Schon in der Krippe zu Bethlehem war es so        gen und wurden an ihre Grenzen geführt.
und so wird es auch in Zukunft weiterhin sein.    Ihnen hat dieses Ereignis Kraft und Mut ge-
                                                  schenkt, ungewöhnliche Wege zu gehen, Stra-
Damals, in Bethlehem, waren die Umstände
                                                  pazen auszuhalten und niemals aufzugeben.
der Geburt alles andere als ideal. Maria und
                                                  Ihr Sinn lag in einer Krippe und hieß Jesus.
Josef sind unterwegs und fern ihrer Heimat. In
der Herberge finden sie keinen Platz und der      Gibt es etwas, was wir, im übertragenen
Stall als Geburtsort ist nicht nur ungewöhn-      Sinn, in die Weihnachtskrippe legen können
lich, sondern auch wenig komfortabel. Es          im Vertrauen darauf, dass es zu einem Hoff-
riecht hier nicht nach Reinheit und Desinfek-     nungslicht heranwächst? Wie viele Ängste,
tionsmitteln, sondern nach Heu, Stroh, Ochs       Zweifel, Schmerzen und Irritationen, wie viel
und Esel. Trotzdem, oder gerade deshalb, wird     Wut, Leid, Enttäuschung und Unverständnis
die Geschichte dieser besonderen Geburt seit      werden in diesem Jahr in den Krippen dieser
2000 Jahren an allen Ecken und Enden unserer      Welt liegen? Wie oft aber wird in den nächs-
Erde in allen erdenklichen Lebenssituationen      ten Wochen und Monaten das Leben dazwi-
immer am 24. Dezember vorgelesen.Lukas,           schen kommen - die Hoffnung, die ein Kind
der Verfasser, hat damals bestimmt nicht ge-      ausstrahlt – die Freude, die ein Lächeln aus-
ahnt, welchen Hoffnungsschatz er mit seiner       löst – das Glück, das durch eine gute Nach-
Weihnachtsgeschichte der gesamten Mensch-         richt aufgeweckt wird – das Wohlgefühl, das
heit zur Verfügung stellt.                        durch geschenktes Vertrauen entsteht? Kann
                                                  es sein, dass die Hoffnung doch nicht unterzu-
Enge Verwandte der Hoffnung heißen Opti-
                                                  kriegen ist, nicht von Corona, nicht von einer
mismus, Vorfreude, Zuversicht und Glaube an
                                                  zerrissenen Welt und nicht von irgendwelchen
das Gute. Hoffnung ist aber noch viel mehr.
                                                  Despoten? Ich glaube, das alljährliche Weih-
Vaclav Havel, der langjährige tschechische
                                                  nachtsfest ist genau dazu da, die Hoffnung
Präsident, hat dies meisterhaft ausgedrückt:
                                                  immer wieder in uns anzufachen und zu stär-
„Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht
                                                  ken.
die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, son-
dern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat - ohne   Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen zu Weih-
Rücksicht darauf, wie es ausgeht.“ Vaclav Ha-     nachten und im kommenden Jahr das Leben
vel war alles andere als ein Karrierepolitiker.   dazwischen kommt. Möglichst oft, vielleicht
Für seine Überzeugungen von Menschlichkeit        auch auf ganz überraschende oder gar schräge
und Demokratie wurde er insgesamt fünf Jah-       Art und Weise, aber immer spürbar lebendig
re ins Gefängnis gesperrt.                        und hoffnungsvoll.
                                                                          Thomas Hoffmann
Wie steht es um Ihre Hoffnung in der Corona-

                                                                                             3
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Veränderungen in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Mit Beginn des neuen Jahres gab es in der         auch die Generation 65+ ist heute häufiger in
Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL)          Beratung als früher. Dabei sind die Bera-
einen Leiterinnenwechsel. In einer feierlichen    tungsanlässe vielfältig. Wir helfen sowohl
Andacht wurde Frau Bettina Bockwoldt nach         bei persönlichen und beruflichen Krisen, bei
zehn Jahren von Dechant Thomas Hoffmann           partnerschaftlichen und familiären Konflik-
verabschiedet und ich wurde als neue Leiterin     ten, beim Verarbeiten von Trauer und Verlust
eingeführt.                                       als auch bei depressiven Verstimmungen. Uns
Mein Name ist Francesca Cannella-Jung. Mit        Beraterinnen ist es wichtig, Krisen als Wachs-
meiner Familie lebe ich in Braunschweig.          tums- und Entwicklungschance zu sehen und
Bevor ich nach Wolfsburg kam, war ich sech-       es ist immer wieder sinnstiftend, wenn dies
zehn Jahre in der EFL in Peine tätig.             Klientinnen und Klienten für sich auch so er-
                                                  fahren können.

                                                  Neben dem Angebot von migrationssensibler
                                                  Beratung besteht ein weiterer wichtiger
                                                  Baustein unserer Arbeit in der Begleitung,
                                                  Unterstützung und Förderung von Familien.
                                                  Bereits heute möchte ich auf unser Präventi-
                                                  onsangebot aufmerksam machen:

                                                  Ab Oktober 2020 startet ein Kommunikati-
                                                  onskurs besonders für Paare mit längerer Be-
                                                  ziehungsdauer. In diesem Kommunikations-
                                                  training lernen Paare anhand von einfachen
                                                  Regeln und unter kompetenter Anleitung, wie
                                                  ihre Gespräche konstruktiver werden und wie
                                                  sie ihre Konflikte zufriedenstellend lösen kön-
                                                  nen. Denn das Geheimnis zufriedener Paare
                                                  ist das GESPRÄCH. Wie Paare miteinander
                                                  sprechen, beeinflusst maßgeblich ihre Bezie-
                                                  hung. Weitere Informationen dazu erhalten
                                                  Sie unter:
                                   Foto: privat
Aus verschiedenen Arbeits- und Supervisions-
sitzungen sind mir die Mitarbeiterinnen im
Team bereits bekannt, was mir das Einleben
hier erleichtert.
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Die Altersstruktur der Ratsuchenden, die un-
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sere EFL aufsuchen, ist bunt gemischt. Laut
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der aktuellen Statistik sind es vor allem die
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unser Angebot in Anspruch nehmen. Aber

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Herzlich willkommen, Pastor Robert Solis
Mit Freude schreibe ich Ihnen diese Zeilen!      nach Wolfsburg zu versetzen. Meine Dankbar-
Ab dem 1. Dezember bin ich nun Ihr „neuer“       keit gilt auch Pfarrer Thomas Hoffmann für
Pastor. Das Anführungszeichen ist hier kein      seine Bereitschaft, wieder mit mir zusammen-
Tippfehler. Mit meinem Umzug in die Auto-        zuarbeiten.
stadt komme ich in die mir bekannte und gut
vertraute Region Wolfsburg/Gifhorn zurück.
Vielen bin ich vielleicht mindestens vom Se-
hen her bekannt.
Gebürtig bin ich aus dem ostpolnischen
Bełżyce, das zur Erzdiözese Lublin gehört,
und 44 Jahre alt. Nach meinem Studium und
der Diakonenweihe in Lublin entschloss ich
mich, nach Deutschland zu kommen. Dieses
war durch die gute Zusammenarbeit einiger
deutscher und polnischer Diözesen möglich.
Am 14. Mai 2005 empfing ich im Mariendom
zu Hildesheim das Sakrament der Priester-
weihe und war anschließend vier Jahre als
Kaplan im Ökumenischen Kirchenzentrum
in Hannover-Mühlenberg tätig. Meine zweite
Kaplanstelle ab 2009 führte mich nach Gif-
horn, wo ich in der St.-Altfrid-Gemeinde dann
auch später als Pastor bis 2018 wirken durfte.   Sicher wird es in der nächsten Zeit (unter Be-
Im Rahmen des sogenannten überpfarrlichen        rücksichtigung der aktuellen Corona-Situati-
Einsatzes war ich ab 2013 regelmäßig auch in     on) viele persönliche Begegnungen geben und
St. Christophorus präsent. In den letzten zwei   wir werden uns besser kennenlernen. Von dem
Jahren war dann St. Marien in Lüneburg der       großen geistlichen Schriftsteller Henri J. M.
Ort meines priesterlichen Dienstes. Neben        Nouwen stammt folgender Gedanke:
den seelsorgerischen Aufgaben versuche ich       „Seelsorge ist kein Versuch, Menschen zu
auch, mich ein wenig mit der deutschspra-        erlösen, sondern das Unterfangen, ihnen den
chigen Literatur auseinanderzusetzen. Mein       freien Raum zu bieten, in dem Erlösung statt-
besonderes Interesse gilt dabei Robert Musil,    finden kann. Sie ist nicht dazu da, einzubläu-
über dessen frühe literarische Werke ich in      en, was alle längst gesehen und schon tausend-
Münster promovieren konnte.                      mal gehört haben, sondern dazu, Auge und
Wie schon erwähnt, freue ich mich, nun in        Ohr aufzuschließen für den Gott, dessen letz-
St. Christophorus, Wolfsburg, mit St. Micha-     tes Wort in der Bibel lautet: «Seht, ich mache
el, Vorsfelde und St. Marien, Fallersleben als   alles neu.»“ In diesem Sinne möchte ich nun
Pastor ganz für Sie da sein zu können.           auch meine seelsorgliche Tätigkeit in Wolfs-
Dankbar bin ich unserem Bischof Dr. Heiner       burg neu beginnen.
Wilmer für seine Entscheidung, mir eine neue     Ich grüße Sie herzlich und verbleibe mit bes-
Aufgabe im Bistum zu übertragen und mich         ten Segenswünschen
                                                                  Ihr Robert Solis

                                                                                            5
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2020 nervt! Oder?
Es ist ein außergewöhnliches Jahr, dieses 2020. Das war nicht absehbar, als es begonnen hat.
Im Januar war noch alles normal. Heute fällt es mir schwer zu glauben, dass das Leben noch
vor kurzem so unvorsichtig und einschränkungsfrei verlaufen ist, und Ereignisse aus dem
letzten Jahr kommen mir weit weg vor.
Auch unser kirchliches Leben wurde durch die Corona-Pandemie stark beeinflusst:
Hygieneregeln für Gottesdienste und Gemeinderäume, Beschränkungen bei der Spende der
Sakramente oder bei Beerdigungen und überhaupt die Frage, auf welche Weise Christen in der
Corona-Zeit caritativ und sozial handeln können. Alles steht auf dem Prüfstand,
Möglichkeiten und Grenzen werden ausgelotet, immer unter der Prämisse des Lebensschutzes.
Denn das Leben ist ja das größte Geschenk Gottes an uns Menschen, dieses dürfen wir nicht
aufs Spiel setzen!

Aus diesem Grund wurden viele Aktionen abgesagt, unter anderem das Himmelszelt, das
im September zum dritten Mal stattfinden sollte. Um der Enttäuschung und der allgemeinen
Stimmung, die im Herbst aufgekommen ist, eine Stimme zu geben und ins Gespräch zu
kommen, wurden an der St.-Christophorus-Kirche, der St.-Bernward-Kirche und an der
Brücke über die Braunschweiger Straße Banner mit der Aufschrift „2020 nervt! Oder?“
aufgehängt. Einige Reaktionen auf diese Banner sind auf der Webseite www.kirchewolfsburg.
                                                                       de nachzulesen.
                                                                       Ja, 2020 nervt, viel
                                                                       mehr noch, es ist
                                                                       wirklich anstrengend
                                                                       und bedrohlich
                                                                       geworden, und die
                                                                       Situation wird im
                                                                       Moment (Stand Ende
                                                                       Oktober) immer
                                                                       dramatischer. Umso
                                                                       mehr ist es wichtig,
                                                                       dass wir die Zuversicht
nicht verlieren, dass die Pandemie vergeht.
Wir müssen alles dafür tun, dass die Situation und die Stimmung sich nicht weiter
verschlechtern, indem wir uns vorsichtig und verantwortungsvoll verhalten und uns an dem
Bibelwort "Ein gutes Wort geht über die beste Gabe" (Sir 18,17) orientieren. Das wird – bei
allem Nervigen – anderen und auch uns selbst gut tun.
                                            Antonia Przybilski
„Was mich wirklich nervt: Es ist so anstrengend geworden, Pläne zu machen. Und dass aus
dem Wörtchen „Wenn…“ inzwischen einfach oft ein „falls…“ wird. Außerdem ermüden mich
all diese Diskussionen übers Maskentragen.
Andererseits gibt es aber auch plötzlich viel Freiraum, um neue Dinge auszuprobieren, wo
das bisher nicht möglich schien. Das ist auch ziemlich cool…“ (von P.H.)

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„Manchmal nervt es mich, manchmal macht es mich nachdenklich und ganz oft berührt es
mich! Wenn ich an die Einschränkungen am Anfang der Pandemie denke, war ich schon man-
ches Mal genervt. Irgendwie war ja alles lahmgelegt...Familie, Freunde, Kultur und Reisen
ging nicht mehr in dem Maße, wie wir es gewohnt sind. Vieles hat mich in der Zeit aber auch
zum Nachdenken gebracht. Plötzlich wurde an vielen Stellen klar, was wichtig und beson-
ders ist. Das ist für mich in erster Linie die Familie, aber auch die persönlichen Gespräche
und Begegnungen mit anderen, die Freiheit zu reisen und die Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Berührt hat mich, wie plötzlich Verbindungen entstanden, die es vorher nicht so gab:
Junge Menschen, die für Senioren einkaufen gehen, Telefonanrufe bei alten Bekannten, Men-
schen aus der Nachbarschaft, die sich mit Plakaten bei Verkäufern, Pflegekräften und Ärzten
bedanken. Aus diesem Grund will ich 2020 nicht nur doof finden, sondern hoffe, es bleibt ein
Stück der positiven Begleiterscheinungen!“ (von N.B.)

                                                                                          7
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„Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“
So heißt das Leitwort der 63. Aktion Dreikönigssingen, das Beispielland ist die Ukraine. 1959
wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte
Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Rund 1,19 Milliarden
Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart, mehr als 75.600 Projekte für benachtei-
ligte Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit
unterstützt. Die Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom
Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Unter www.Sternsinger.de gibt es einen Film, der die diesjährige Aktion genauer vorstellt.

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Die Sternsinger kommen – auch in Corona-Zeiten!

Vom 6.1. - bis 8.1.2021 sind die kleinen und großen Könige der Pfarrei St. Christophorus wie-
der unterwegs – diesmal mit Mund-Nasen-Bedeckung, einer Sternlänge Abstand und unter
Beachtung der dann aktuellen Corona-Schutzverordnungen. Die Könige bleiben dieses Jahr
vor den Haus- oder Wohnungstüren stehen.
Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+21“ bringen die Mädchen und Jungen in der Nachfolge
der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen, sammeln
kontaktlos für benachteiligte Kinder in aller Welt und werden damit selbst zu einem wahren
Segen. Die Gruppen werden von Erwachsenen oder erfahrenen Jugendlichen begleitet, die auf
die Einhaltung der Hygieneregeln und Schutzmaßnahmen achten.
In diesem Jahr wird es in den Kirchen keine Listen zum Eintragen geben. Wer den Besuch der
Sternsinger wünscht, muss sich hier möglichst bis zum 26.12.2020 anmelden:
sternsinger@kirchewolfsburg.de oder beim Jugendreferent 05361 - 206 760
oder bei den Ansprechpersonen der einzelnen Gruppen

St. Christophorus: Fr. Tomschy, 05361 - 52744, Frau Preschl, 05363 - 40810
St. Bernward: 		 Fr. Stark, 05361 - 8986722
St. Joseph/ St. Heinrich/ St. Raphael /St. Elisabeth:
						 Fr. Dybowski, 05361 - 879848, Fr. Heiny, 05365 - 961985

Aufgrund der schwierigen Planbarkeit in diesem Winter, werden wir die konkreten Termine
für die einzelnen Stadtteile erst nach Neujahr festlegen und auf der Homepage www.kirche-
wolfsburg.de/ bekannt geben. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Besonderes jetzt sind viele Kinder weltweit auf die Unterstützung angewiesen. Wir freu-
en uns deshalb sehr, wenn Sie der Aktion auch dieses Jahr die Treue halten.

das Sternsingerteam aus St. Christophorus

                                                                                           9
Katholische Pfarrei St. Christophorus Wolfsburg - www.kirchewolfsburg.de
Trotz Dürre leben – zur Zeit schwieriger denn je!
Unsere Partner im trockenen
Nordosten Brasiliens, die Orga-
nisation IRPAA, kümmert sich
um die Anliegen der traditionel-
len Landgemeinden. Sie hilft bei
der Installation von Zisternen,
Dämmen und Staubecken zur
Regenwasserspeicherung und
berät in Bezug auf nachhaltige
Kleinviehhaltung und Gemü-
seanbau. So unterstützt sie die
Kleinbauern, die mit der Land-
wirtschaft ein Einkommen für
sich und ihre Familien erwirt-                    Bauern versuchen, den Zugang zu ihrem Dorf
schaften und gleichzeitig die besondere Natur     zu blockieren, um sich vor der Ansteckung
der „Caatinga“ bewahren.                          durch Besucher aus den Städten zu schützen.
Doch zu den Herausforderungen durch das           Die Blockaden werden oft gewaltsam
trockene Klima kommen verstärkt die poli-         geräumt.
tischen Hindernisse. Seit der Regierung Bol-
sonaro werden die Hilfen und vor allem die        legale Landnahme) durch die Investoren.
verfassungsmäßig garantierten Rechte der          Undurchsichtige und unfaire Pachtverträge
Landbevölkerung immer stärker beschnitten.        spalten die Dorfgemeinschaften und offenba-
Die Finanzierung der Bildung im ländlichen        ren erst im Nachhinein, dass die Menschen
Raum wurde extrem zurückgefahren, gewalt-         vor Ort in keiner Weise von der Energieer-
same Vertreibungen der Kleinbauern für die        zeugung profitieren, sondern im Gegenteil
Anlage großer Plantagen kommen häufig vor.        Rechte und Lebensgrundlage verlieren. Die
In der Zeit der Pandemie verschärft sich die      IRPAA, unterstützt durch MISEREOR, setzt
Lage nochmals.                                    auch hier an, organisiert Seminare und bildet
Ein Beispiel ist die Errichtung von Windparks     mit Partnerorganisationen Laienjuristen aus,
durch internationale Konzerne, die zwar öko-      die die Bevölkerung über Rechte und Hand-
logisch sinnvoll erscheinen, die aber die Exis-   lungsmöglichkeiten aufklärt. Denn nachhaltig
tenz der Kleinbauern stark bedrohen. Denn         ist Windenergienutzung erst, wenn auch die
sie sollen z.T. auf Weide- und Nutzflächen der    Interessen der traditionellen Landgemeinden
traditionellen Landgemeinden errichtet wer-       gewahrt werden. Wenn Sie die Arbeit des Pro-
den. Trotz Pandemie kommen Investoren aus         jekts „Trotz Dürre leben“ unterstützen möch-
den Großstädten ohne Schutzmaßnahmen in           ten, nutzen Sie bitte die Kontoverbindung von
die Dörfer und gefährden die lokale Bevöl-        Misereor: IBAN: DE75 3706 0193 0000 1010
kerung, die ohne schnell erreichbare medizi-      10, Verwendungszweck P23304 Brasilien.
nische Versorgung einem besonderen Risiko         Spendenbescheinigungen stellt Misereor aus.
ausgesetzt ist. Durch ungeklärte Landtitel,       Details finden Sie auch unter
deren Anerkennung die Regierung seit Jahren                               www.konviventia.de .
verschleppt, kommt es zu Landgrabbing (il-             B. Dybowski

10
Die KiTas bleiben katholisch
                                   - nur der Träger ändert sich
Bischof Dr. Heiner Wilmer hat Ende Februar eine neue Ordnung für den Gesamtverband
der katholischen Kirchengemeinden Wolfsburg in Kraft gesetzt. Der Gesamtverband soll
die kath. Kindergärten und Kinderkrippen in unserer Stadt als Träger übernehmen. Das
entlastet die ehrenamtlichen Kirchenvorstände, die bisher für die KiTas verantwortlich
waren. In unserer Gemeinde St. Christophorus gibt es acht katholische KiTas:

 - St. Christophorushaus neben der Kirche - die älteste KiTa der Stadt mit einer
   italienisch-deutschen Gruppe und ChrisMida
 - St. Bernward in der Nordstadt neben der St.-Bernward-Kirche - eine Musik-KiTa,
   bekannt durch die „Bernwardkehlchen“
 - Edith-Stein in Reislingen - hier lernt man schon mit drei Jahren Englisch
   (Early Bird Programm) und später auch Chinesisch
 - St. Elisabeth mitten in Westhagen - die KiTa der vielen Nationen;
   Sprachförderung wird großgeschrieben
 - St. Franziskus im Bereich der früheren St.-Elisabeth-Kirche in Westhagen -
   Kinder entscheiden mit und kennen ihre Rechte
 - St. Heinrich am Rabenberg - die „kleine Künstler-KiTa“ mit Atelier
 - St. Joseph am Wohltberg neben der früheren St.-Joseph-Kirche - KiTa mit
   Familienzentrum und starkem Netzwerk im Stadtteil
 - St. Raphael in Detmerode - dort leben die Kinder von 0 bis 6 Jahren in
   familienähnlichen Gruppen

Allen katholischen Kindertagesstätten ist gemeinsam, dass dort Gottesdienste
gefeiert werden, gesungen und gebetet wird, das Kirchenjahr eine wichtige Rolle spielt
und Geschichten aus der Bibel vorgelesen werden. Kontakte in die Gemeinde gibt es
immer wieder; Kirchen werden besucht.

Weil aber die Verwaltung und die Finanzierung von acht KiTas mit
350 Mitarbeiter*innen vom Kirchenvorstand ehrenamtlich nicht mehr geleistet werden
kann, geht die Trägerschaft 2020 auf den katholischen Gesamtverband über, der für
diese Aufgabe mit hauptamtlichen Mitarbeiter*innen und professionellem Knowhow
gut vorbereitet ist.

Heiner J. Willen						                Thomas Hoffmann
Geschäftsführer des Gesamtverbandes		 Pfarrer
willen@kirchewolfsburg.de

                                                                                    11
Heilige Messen in der Pfarrei St. Christophorus

 Sonntag     10.15 Uhr deutsch               10.00 Uhr italienisch      09.00 Uhr deutsch
 Hl.Messen   15.00 Uhr polnisch              11.30 Uhr deutsch          11.30 Uhr spanisch jeden
             1.,3.,5. Sonntag im Monat                                       2. Sonntag im Monat
             18.00 Uhr deutsch                                          15.00 Uhr polnisch
                                                                             2.,4. Sonntag i.Monat
 Samstag     16.00 Uhr italienisch
 Hl.Messe

 Werktags    08.30 Uhr Montag                1.,3. Dienstag 14.00 Uhr   16.30 Uhr polnisch Freitag
 Hl.Messen   18.00 Uhr Mittwoch                                                  (außer in den Ferien)
             18.45 Uhr Beichte                                          18.00 Uhr Dienstag
             08.30 Uhr Freitag

 Sonntag     Fallersleben St.Marien 09.30 Uhr
 Hl.Messen   Vorsfelde St.Michael   11.00 Uhr

 Samstag     Fallersleben St.Marien 18.00 Uhr
 Hl.Messen   Velpke St.Marien       18.00 Uhr
 Parsau      St.Raphael             16.30 Uhr 1.Samstag im Monat / sonst Fr.18.00 Uhr

                                     Die Christophorus-Bücherstube
                                     ist auf der Pestalozziallee direkt neben dem Föhrenkrug.
                                     Neben christlichen Büchern - insbesondere auch für Kinder -
                                     finden Sie auch Kreuze, Kerzen, Rosenkränze und viele
                                     weitere Geschenke.
                                     Die Bücherstube wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut.
                                     Öffnungszeiten: Montag 09.30 - 12.00 Uhr
                                     Dienstag:     09.00 - 12.00 Uhr
                                     Mittwoch: 09.00 - 12.00 Uhr              Tel.: 05361-8349561
                                     Donnerstag: 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr

12
Weihnachtsgottesdienste
St. Christophorus
                St. Raphael
                          St. Bernward

Advent und Weihnachten – was sich schon
										               jetzt sagen lässt
Angesichts sich ständig verändernder Coronaentwicklungen können wir heute noch
keine konkreten Gottesdienstzeiten für die nächsten Wochen angeben. Was wir sagen
können: Wir arbeiten an der Vorbereitung verschiedener Gottesdienstformate, u. a.
Kinderchristfeiern live und gestreamt, ökumenische Freiluftgottesdienste, klassische
Christnächte und online Weihnachtsmessen, Schriftlesungen und Silvestergottes-
dienste um 23:30 Uhr.
Bitte beachten Sie die Veröffentlichungen in der Tagespresse und auf unserer
Homepage www.kirchewolfsburg.de
Bitte planen Sie ein, dass Sie sich zu einem Gottesdienst online oder telefonisch
                                                               anmelden müssen.
In der Adventszeit bieten wir eine besondere Gesprächs- und Beichtgelegenheit an.
Sie können einen Termin mit einem Priester vereinbaren und dann mit ihm einen
längeren Spaziergang oder einen kurzen Weg um den Block machen. Das Gesprächs-
thema bestimmen Sie und wir bemühen uns, Ihnen intensiv zuzuhören. Im Gehen
lassen sich manche Gedanken mitunter besser ausdrücken als in unseren üblichen
Gesprächssituationen - eine Erfahrung, die schon viele Menschen gemacht haben.
„Beichte to go“ ist zudem noch coronakonform.

Folgende Priester sind ansprechbar:
Oleksandr Lavrentiev, lavrentiev@kirchewolfsburg.de Tel.: 01517 - 1349572
Gabriel Makinisi, makinisi@kirchewolfsburg.de Tel.: 0178 - 3070367
Petro Hutsal (ital.), hutsal@kirchewolfsburg.de Tel.: 0151 - 6318588
Robert Solis, solis@kirchewolfsburg.de Tel.: 0178 - 1908581 (ab 1. Dezember)
Kevin Dehne, dehne@kirchewolfsburg.de Tel.: 05361 - 206-601 (Pfarrbüro)
Thomas Hoffmann, hoffmann@kirchewolfsburg.de Tel.: 05361 - 206-600

In der Zeit vom 20.12 – 30.12.2020 (außer Hl. Abend) haben wir wieder unser
Wolfsburger Seelsorgetelefon geschaltet. In der Zeit von 18:00 - 21:00 Uhr können
Sie unter der Telefonnummer 0800 - 3844000 mit unseren Seelsorgerinnen und
Seelsorgern aus Wolfsburg sprechen.

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Guten Tag,
mein Name ist Philipp Galonska, ich bin 29         ich meinen Bachelor in sozialer Arbeit mit
Jahre alt und der neue Jugendreferent für          dem Zusatzschwerpunkt auf musikalischer
das Dekanat Wolfsburg-Helmstedt. Ich habe          Bildung abgeschlossen. Anschließend war ich
am 01. September 2020 mein Büro im KatJu           in der integrativen Jugendarbeit tätig und be-
(Karl-Leisner-Haus) bezogen.                       gleite seitdem Jugendliche auf dem Weg des
                                                          Erwachsenwerdens. In meiner Arbeit
                                                          ist mir wichtig, die Sicht und die Situ-
                                                          ation meines Gegenübers zu erkennen
                                                          und empathisch auf diese einzugehen.
                                                          Welche Bedürfnisse und Probleme hat
                                                          er und wie kann ich ihm helfen? Dabei
                                                          gehe ich auch gerne mal unkonventio-
                                                          nelle Wege, denn nicht immer ist der di-
                                                          rekte Weg der beste. Mein christliches
                                                          Weltbild bildet dabei die Grundlage und
                                                          die Motivation für mein Handeln.

                                                          Ich möchte in den nächsten Jahren die
                                                          Jugendarbeit im Dekanat weiter voran-
                                                          bringen. Es gibt ein großes Netz aus
                                                          Ehrenamtlichen, die in der Vergangen-
                                                          heit sehr aktiv waren. Ich möchte diese
                                                          Jugendlichen weiter binden und halten
                                                          und der Gemeinschaft in einer Gemein-
                                                          de eine weitere Komponente geben. Ich
                                                          möchte gerne in den kommenden Mo-
                                                          naten gemeinsam mit den Jugendlichen
Durch die christliche Erziehung meiner El-         das KatJu etwas umgestalten, um den einen
tern, einige kennen sicherlich noch meinen         oder anderen Raum sinnvoll nutzbar herzu-
Vater Markus, der in den vergangenen Jahren        richten, außerdem möchte ich für 2021 trotz
als Gemeindereferent in Wolfsburg tätig war,       Corona Ausflüge und Fahrten anbieten.
war die Kirche schon von früh auf ein wichti-
ger Ort für mich. Ich habe erlebt, was es heißt,   Sie erreichen mich in meinem Büro unter
christliche Werte wie Nächstenliebe und Ver-       05361 - 206760 oder unter
gebung zu leben, nicht nur auf sich zu schau-      philipp.galonska@jupa-wolfsburghelmstedt.
en, sondern auch auf meine Mitmenschen und         						 de
auf die Schwachen in unserer Gesellschaft.         Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit
Ich war viele Jahre Ministrant, habe Jugend-       und kommunikativen Austausch.
gruppen betreut, Freizeiten organisiert und
mein FsJ in einer katholischen Kita in Wol-        Mit freundlichen Grüßen
fenbüttel gemacht. Vor knapp vier Jahren habe      Philipp Galonska

14
Pfarrgemeinde
Schöne Bücher für die Seele, Kerzen und christliche Kunst
Die Bücherstube St. Christophorus stellt sich vor
Die Bücherstube St. Christophorus
ist unter den Katholiken in Wolfsburg
eine echte Institution. Der kleine La-
den im Gebäude des Caritasverbands
Wolfsburg wird von sechs ehrenamtli-
chen Mitarbeiterinnen betrieben, unter
fachkundiger Leitung von Frau Angela
Hoyer-Kienast. Seit vielen Jahren en-
gagiert sich Frau Kienast für dieses
Projekt und organisiert das Sortiment
der Bücherstube in Zusammenarbeit
mit der Klosterbuchhandlung Marien-
rode und mit der Buchhandlung König
aus Fallersleben.
Vor allem aber hat Frau Kienast das
Team aus Engagierten aufgebaut, das
an vier Tagen in der Woche die Öff-
nungszeiten gewährleistet und die
Kundinnen und Kunden berät. Das
Team der Bücherstube ist auch an-
sprechbar für religiöse Büchertische in
Kirchen, katholischen Einrichtungen
oder bei Veranstaltungen.
In Wolfsburgs Innenstadt ist die Bücherstube der einzige Ort mit einem so umfangreichen
Angebot an religiösen Büchern und Geschenken. Neben den aktuellen religiösen Neuerschei-
nungen findet man verschiedene Bibeln oder das Gotteslob. Es werden Bücher für Kinder, Ju-
gendliche und Senioren, z.B. zu Anlässen wie Taufe, Erstkommunion, Firmung oder Konfir-
mation angeboten, aber auch Literatur zur Trauerbegleitung und Hilfestellung in persönlichen
Notlagen. Des Weiteren kann in der Bücherstube jedes lieferbare Buch bestellt werden.
Zum Angebot der Bücherstube gehören außerdem christliche Kunst, Karten für alle kirchli-
chen Anlässe, Tauf- oder Hochzeitskerzen, Rosenkränze, Kreuze und andere christliche Ge-
schenkartikel.
Schauen Sie doch mal in der Bücherstube St. Christophorus vorbei und stöbern Sie in dem
breitgefächerten und doch spezifisch katholischen Sortiment!
Öffnungszeiten:
Montag: 09.30 - 12.00 Uhr
Dienstag, Mittwoch: 09.00 - 12.00 Uhr; Donnerstag: 09.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00 Uhr
In den Geschäftszeiten ist die Bücherstube telefonisch zu erreichen unter 05361 - 8349561.
                                                                    Antonia Przybilski

                                                                                             15
Caritas Fahrtenprogramm 2021
Aktivfreizeiten, Erholungen, Kultur- und
Informationsfahrten
 Aktivfreizeiten
13.06. – 19.06.21 Sternfahrt – Radtour
Stralsund
26.06. – 03.07.21 Wandern am Hochkönig                                caritas
09.09. – 12.09.21 Tanzfreizeit Bad
			                              Bevensen         Kultur- und Informationsfahrten
                                               18.04. – 22.04.21 Görlitz
 Erholung                                      10.05. – 12.05.21 Erfurt - Buga
10.04. – 17.04.21 Bad Westernkotten            31.05. – 02.06.21 Tangermünde
26.06. – 03.07.21 Erholung am Hochkönig        17.07. – 19.07.21 Hamburg
18.07. – 25.07.21 Norden - Norddeich           05.09. – 07.09.21 Lübeck
11.09. – 25.09.21 Ostseebad Kolberg –          10.10. – 17.10.21 Oberbayern – Bad Tölz
				                               Polen       29.11. – 02.12.21 Jahresabschlussfahrt 1
14.12. – 04.01.22 Weihnachtsfreizeit                    Advent im Fichtelgebirge
		                       Bad Rothenfelde       05.12. – 08.12.21 Jahresabschlussfahrt 2
                                                        Advent im Fichtelgebirge
 Halbtages- und Tagesfahrten
24.02.2021 Braunschweig – Modemarkt
				                             Adler
31.03.2021 Stint-Essen Hitzacker
26.05.2021 Spargelfahrt Arendsee            Ausführliche Informationen, Preise und
23.06.2021 Vogelpark Walsrode               individuelle Beratung erhalten Sie beim
14.07.2021 Rosarium Sangerhausen            Caritasverband Wolfsburg e. V.
29.09.2021 Kürbisfest Klaistow              Antonius-Holling-Weg 8 und 10,
15.12.2021 Gendarmenmarkt Berlin                                  38440 Wolfsburg
26.01.2022 Grünkohlfahrt Oldenburg          Gaby Wamhof Tel.: 05361 - 89 009 14

Handy-Sammelstelle: Der Caritasverband Wolfsburg hat
eine Sammelstelle für alte Handys eingerichtet. Diese können
in der Zeit von Montag bis Donnerstag 09 - 12 Uhr und
Dienstag und Donnerstag auch 14 - 17 Uhr im Antonius-
Holling-Weg 8 abgegeben oder jederzeit in den Briefkasten
eingeworfen werden.

Bitte helfen Sie mit!
B.-M. Cromberg,
Geschäftsführerin Caritasverband Wolfsburg e.V.

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Caritas-Kampagne 2020 "Sei gut, Mensch!"
                                 – Gelebte Solidarität
Unsere demokratische Gesellschaft braucht        Viele Hunderttausende machen das beruf-
das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bür-        lich. Und viele tun das ehrenamtlich, indem
ger, ihre Perspektiven und starke zivilgesell-   sie sich in der Altenhilfeeinrichtung um die
schaftliche Organisationen, die darauf drän-     Ecke engagieren, Geflüchtete bei Behörden-
gen, dass der Mensch bei politischen Entschei-   gängen begleiten oder etwa ihre Zeit in eine
dungen im Mittelpunkt steht. Das ist weder       Bürgerinitiative investieren. Sie leisten einen
dumm noch naiv.                                  Beitrag für unser Zusammenleben. Gerade
                                                 vielfältige Gesellschaften wie unsere sind da-
Not sehen und handeln. Das Motto des Deut-       rauf angewiesen, dass Menschen bereit sind,
schen Caritasverbandes bringt auf den Punkt,     Verantwortung zu übernehmen und tatkräfti-
was Mitmenschlichkeit ausmacht. Menschen         ge Antworten auf die Frage geben, wie wir zu-
sind im Laufe ihres Lebens immer wieder auf      sammenleben wollen - sei es in ihrer Freizeit
Hilfe angewiesen - ganz besonders in Krisen      oder in ihrem Beruf. Was vor Ort gelebt wird,
und (vermeintlich) ausweglosen Situationen.      versuchen wir in den politischen Debatten
Wer Solidarität lebt und danach handelt, ver-    deutlich zu machen.
ändert nicht nur das Leben eines Menschen, er
bewegt weit mehr.                                Unsere demokratische Gesellschaft braucht
                                                 das Engagement ihrer Bürgerinnen und Bür-
Dass diese Hilfe auf Unverständnis und Ab-       ger, ihre Perspektiven und starke zivilgesell-
lehnung stoßen kann, haben die Debatten der      schaftliche Organisationen, die darauf drän-
vergangenen Jahre gezeigt. Immer wieder          gen, dass der Mensch bei politischen Entschei-
wurden Menschen als Gutmenschen bezeich-         dungen im Mittelpunkt steht. Das ist weder
net, um ihre Überzeugungen und ihr Tun als       dumm noch naiv. Zum Glück gibt es viele gute
naiv und weltfremd zu diffamieren. Nicht um-     Menschen, die den Zusammenhalt stärken. Sei
sonst wurde "Gutmensch" zum Unwort des           (also) gut, Mensch!
Jahres 2015 gewählt. Schließlich spielte der                          Prälat Dr. Peter Neher
Begriff eine mehr als unrühmliche Rolle in
den politischen Diskussionen. Höchste Zeit       Unsere Caritas-Kampagne 2020:
also, einen Akzent dagegen zu setzen.            „Sei gut, Mensch!“ – Gelebte Solidarität
                                                 www.seiGutMensch.de
So spielt die Kampagne "Sei gut, Mensch!"
bewusst auf die Debatten der vergangenen         Der Caritasverband Wolfsburg e.V.
Jahre an. Mit ihr wollen wir deutlich machen,    arbeitet bereits seit vielen Jahren
dass unsere Gesellschaft mutige Menschen         mit guten Menschen zusammen.
braucht. Menschen, die sich in guter Absicht     Gemeinsam sind wir Caritas! Wol- caritas
für andere einsetzen, um menschenwürdige         len auch Sie die Arbeit des Caritasverbandes
politische Lösungen ringen. Sie nehmen Pro-      Wolfsburg unterstützen, erhalten Sie weitere
bleme wahr und packen sie an. Sie bekennen       Informationen unter: 05361/89009 0 oder auf
Farbe und machen so erfahrbar, was bewegt        Anfrage per E-Mail: caritas@wolfsburg.de
werden kann.

                                                                                             17
Pfarrgemeinde Sankt Christophorus

Neue Katechese-Reihe
GEBET — klingt für manch einen erst einmal langweilig — das muss es aber nicht sein!
Und für den, der sich von diesem Thema schon angesprochen fühlt, kann es noch spannender
werden.
Mit unserer neuen Katechese-Reihe „GEBET” hoffen wir darauf, viele Personen
anzusprechen. Es geht darum, wie man über verschiedene Formen des Gebetes zu Gott
finden kann.

Nächste Termine:

Dienstag, 15. Dezember 2020: „Die Bibel. Ein Liebesbrief Gottes an uns
                             Menschen und Inspiration für unser Gebetsleben.
                             Pater Martin Wolf, OMI aus Borken

Dienstag, 23. Februar 2021:    „Herr, Du hast Worte des ewigen Lebens”
                               Die Psalmen als Gebetsschule
                               Prälat Heinrich Günther, Hildesheim

Im März oder April 2021 (genauer Termin wird im Sonntagsgruß veröffentlicht werden)
kommt Pater Theo Aperdannier, Redemptorist aus Steterburg. Er spricht über das
Thema „Beten ist gelebter Glaube”.

Beginn ist jeweils mit der Hl. Messe um 18.00 Uhr in der
St.-Christophorus-Kirche, anschließend Katechese im Föhrenkrug.

Die LLT- Verkündigung lädt zu Katechese und Novene herzlich ein!

Hl.-Geist-Novene
werden wir im Januar oder Februar 2021 in der St.-Christophorus-Kirche beten.
Dieser Termin wird zu gegebener Zeit im Sonntagsgruß veröffentlicht. Aber schon jetzt laden
wir Sie herzlich dazu ein!

18
Pfarrgemeinde Sankt Heinrich
Die Bäckerei St. Heinrich – ein Stück Hoffnung
Auch Haiti bleibt von Covid 19 nicht ver-         neben der Schule ein Sportplatz errichtet, auf
schont. Die Aussagekraft offizieller Zahlen ist   dem sie sich bei Fußball und anderen Aktivitä-
sehr begrenzt. Getestet wird nur in geringem      ten austoben können. Es ist nur ein Sandplatz,
Umfang und dann vorrangig bei Menschen,           aber er erfüllt seinen Zweck. Noch ein Schritt,
die Zugang zu einer besseren medizinischen        der das Leben der Menschen dort etwas ver-
Versorgung haben. Die Armen fallen durch          bessert.
das Raster. Es braucht nicht viel Fantasie um
sich vorzustellen, dass die Einhaltung von Ab-    Die weitere Planung sieht den Bau einer Kran-
stands- und Hygieneregeln beim Leben in den       kenstation mit Apotheke vor. Da es in der
Slums kaum gelingen kann. Hinzu kommt,            näheren Umgebung keine medizinische Ein-
dass aufgrund unzureichender Ernährung            richtung und Versorgung gibt, bleiben sich die
Krankheiten um sich greifen.                      Menschen im Krankheitsfall selbst überlassen
                                                  oder sie müssen sich auf den weiten und be-
Aus dem Dorf St. Montfort gibt es aber auch       schwerlichen Weg zu einem Arzt oder Kran-
Erfreuliches zu berichten. Nachdem im ver-        kenhaus machen. Dort werden sie allerdings
gangenen Jahr die Schule eingeweiht wurde,        nur behandelt, wenn sie vor der Behandlung
konnte in diesem Jahr die kleine Bäckerei         bezahlen, denn es gibt keine Krankenversiche-
(Boulangerie) fertiggestellt und in Betrieb       rung.
genommen werden. Sie schafft
einige Arbeitsplätze für Men-
schen aus dem Dorf und trägt
zur Verbesserung der Versor-
gung bei. Das Brot, das dort ge-
backen wird, soll im Dorf, in der
Umgebung und auf dem Markt
verkauft werden. Mit der Zeit
soll sich die Bäckerei finanziell
selber tragen und einen Gewinn
erwirtschaften, der dann der
Schule im Dorf zugutekommt
- ein weiterer Schritt zur Linderung der Not.     Sie können die Menschen in Haiti mit Ihrer
Der Erlös des Herbstmarktes St. Heinrich          Spende unterstützen
2019 und weitere Spenden sind in den Bau der      (Montfortaner Patres –
Bäckerei geflossen. Zum Dank und als Aner-        IBAN: DE14 2699 1066 0105 8130 20
kennung für dieses Engagement trägt sie den       Volksbank BraWo).
Namen „Boulangerie St. Heinrich“.                 Ihre Hilfe kommt sicher an und wird von den
                                                  Menschen sehr dankbar angenommen.
Als Folge der Pandemie sind in Haiti die Schu-                            Horst Scholz
len geschlossen. Kinder und Jugendliche sind
sich den ganzen Tag selbst überlassen. Um
Langeweile und „dummen Ideen“ – besonders
der Jugendlichen – etwas vorzubauen, wurde

                                                                                              19
Gemeinde Sankt Raphael

Abschied von Anne Jilge
Ein herzliches Dankeschön an die Leiterin unseres FAZ St. Raphael, Anne Jilge, die in den
wohlverdienten Ruhestand geht. Viele Jahre haben wir, die Beauftragten des Kirchenvorstan-
des, für die KITA St. Raphael mit
Frau Jilge vertrauensvoll und produktiv
zusammengearbeitet. Ob es um die Berei-
che Pädagogik, Konzepte, Personal, Ge-
bäude, Außenanlagen, Behördenvorgaben
ging, immer konnten wir alles gemeinsam
besprechen und zu guten Lösungen kom-
men. Durch unsere Mitwirkung fühlten
sich die Leiterin, sowie das ganze Team
von der Gemeinde unterstützt und getragen.
Frau Jilge machte mit ihrem Team mit vielen
Aktivitäten, wie KITA-Kirche, Lichterfest,
Singstunde im Altenheim das FAZ zum Be-
standteil der Gemeinde. Dafür ein ganz be-
sonderer Dank. Wir wünschen Frau Jilge für
die Zukunft eine erfüllte, frohe, gesunde Zeit mit ihrer Familie und eine ganze Menge
Gottes Segen.            DANKE ANNE!!!!
                                               Georg Lachmann und Manfred Tröster
                                               für das Lokale Leitungsteam St. Raphael

Wir, Kinder und Erwachsene unseres Familienzentrums St. Raphael, treffen uns regelmäßig
zum gemeinsamen Singen in unserer Halle. Besonders vor den großen christlichen Festen.
Wir singen alte und neue Lieder, üben für die Kinderkirche und andere Andachten.
Um kurz vor 11.00 Uhr wird es also unruhig im Haus. Alle trippeln zur Halle, suchen sich
dort ein Plätzchen, rücken Stühle für Anne und ihre Gitarre zurecht und warten - auf Anne!
Mit ihrer Gitarre unterm Arm kommt sie den Gang vom Büro aus zu uns: Großes Gemurmel,
glühende Kinderaugen, freudige Rufe: „Anne, singen wir heute auch Laudato si?“
Manchmal haben diese Szenen etwas von -Anne comes on stage-. Und es ist eines der Bilder,
das wir von Anne Jilge behalten, nachdem sie in den Ruhestand gegangen ist.
Musik ist ihre Leidenschaft, besonders das Musizieren mit Kindern.
Anne Jilge hat unser Haus in all den Jahren sehr geprägt. Mit ihr konnten wir unsere auf Be-
ziehungsarbeit basierende Pädagogik leben und uns zu einem Familienzentrum entwickeln.
                     Unsere religionspädagogische Arbeit wurde maßgeblich von ihr initiiert.
                     Wir wünschen uns viele Besuche von ihr. Am liebsten mit ihrer Gitarre.
                     Wir, das Team, sagen Danke für die gemeinsame Zeit und wünschen ihr
                     einen gesegneten Ruhestand.
                     Anke Warnecke und das Team vom Familienzentrum St. Raphael

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Gemeinde Sankt Bernward

• Rosenkranzandachten in St. Bernward
Jeden Mittwoch trifft sich eine kleine Gruppe zum Rosenkranzgebet in der St.-Bernward-
Kirche und Frau Karin Dziudzek bereichert diese Andachten noch durch passende Texte.
Die Marienlieder werden gebetet.
Dafür sei ihr herzlich gedankt. In den Wintermonaten November bis 1. April finden die
Andachten jeweils um 15.00 Uhr statt.
Nun kam die Idee auf, dass dabei speziell auch für besondere Anlässe gebetet werden könnte:
Für Kranke oder Verstorbene, für Jubiläen und freudige Anlässe oder um Beistand in beson-
deren Situationen usw.. Dafür steht auf dem Tisch am Haupteingang der Kirche ein verschlos-
sener Holzkasten, in den man die auf einen Notizzettel geschriebenen Bitten und Anliegen
hineingeben kann. Ein Hinzufügen von Geld
ist nicht erwünscht! Herr Rose, der Küster, ent-
nimmt dann jeweils vor der Andacht die Anlie-
gen diesem Kasten.
Es wäre erfreulich, wenn das Rosenkranzgebet
wieder mehr Zuspruch bekäme, denn Maria
kann uns gerade in der heutigen zerrütteten und
gefährdeten Zeit Schutz geben und zur Fürspre-
cherin werden.

• Kleiderkammer in St. Bernward
Bis Ende des Jahres ruhen die Aktivitäten für
                               die Kleiderkam-
                               mer.
                               Frau Slottosch ist in den Ruhestand gegangen. Sie hat über
                               viele Jahre die Kleiderkammer geleitet, betreut und unermüd-
                               lich ihre Zeit und ihren Einsatz zur Verfügung gestellt. Dafür
                               sei ihr sehr herzlich von der Gemeinde und den vielen Men-
                               schen gedankt. Es waren überwiegend Spätaussiedler und in
                               den letzten Jahren Flüchtlinge, denen durch die gespendeten
                               Textilien und Gegenstände wirklich geholfen werden konnte.
                               Diese Hilfe könnte auch weiter fortgesetzt werden, wenn zwei
                               jüngere Personen die Verwaltung der Kleiderkammer über-
                               nehmen würden.
Kontaktaufnahme: Tel. 05361 - 61409 oder kalbitzer@kirchewolfsburg.de

• Seniorentreffen in St. Bernward
Mit großer Freude finden wieder Seniorentreffen im Bernwardsaal am ersten und dritten
Dienstag des Monats nach einem 14.00-Uhr-Gottesdienst in der St.-Bernward-Kirche statt.
Allerdings können nur 20 Personen unter vorheriger Anmeldung im Pfarrbüro oder bei Frau
Winkler teilnehmen. Für den 8. Dezember 2020 wird ebenfalls mit vorheriger Anmeldung
eine gemeinsame Weihnachtsfeier ab 12.00 Uhr im „Föhrenkrug“ geplant. Dafür entfallen
jedoch die beiden anderen Treffen im Dezember.              Hannelore Heinrich

                                                                                           21
Kath. Pfarrei St. Christophorus

                               Antonius-Holling-Weg 15      38440 Wolfsburg
                               Sekretärin: Susanne Mainka Telefon: 05361 / 206 601
                               Sekretärin: Theresa Wosnitza
                               Öffnungszeiten des Pfarrbüros St. Christophorus:
                               Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 09:00 bis 11:00 Uhr
                               Dienstag und Donnerstag                16:00 bis 18:00 Uhr
                               Die Kontaktmöglichkeiten zu den Pfarrbüros sind nur
                               telefonisch, zu den hier angegebenen Zeiten, möglich !
Fax: 05361 / 206-605 E-Mail: mainka@kirchewolfsburg.de Internet: www.kirchewolfsburg.de
		                   E-Mail: wosnitza@kirchewolfsburg.de
                              MISSIONE CATTOLICA ITALIANA
                              Antonius-Holling-Weg 9
                              38440 Wolfsburg
                              Sekretärin: Del Giudice Rosanna Tel. 05361 / 25122
                              I nuovi orari di apertura della Missione Cattolica sono:
                              Lun. Mart. Giov. dalle 10:00 alle 12:00
                              Ven.		            dalle 16:00 alle 18:00
                              Mer.		            chiuso al pubblico
Fax: 05361 / 881756 E-Mail: mci.wolfsburg@gmail.com
MISION CATOLICA DE LENGUA ESPAÑOLA
Comunidad de Wolfsburg
Spanischsprachige Katholische Mission Gemeinde Wolfsburg
comunidad.catolica.wolfsburg@gmail.com
Facebook: Comunidad catolica en Wolfsburg
Tel.:0511 / 6559725 misionespanola@yahoo.es Facebook: Mision católica de lengua española
                            Kontakte: Pfarrbüro 			                  05361 / 206 601
                            Pfarrer Thomas Hoffmann		                05361 / 206 601
                            Pfarrer Erwin Rehder			                  05362 / 501 562
                            Kaplan Kevin Dehne 			                   05361 / 206 916
                            Pastor Oleksandr Lavrentiev		            05361 / 206 917
                            Don Pietro Hutsal			                     05361 / 25 122
                            Pastor Gabriel Makinisi Yanga
                            Diakon Thomas Kühn
                            Diakon Thomas Keller
                            Diakon Peter Wypich			                   05361 / 206 604
                            Dekanatsreferentin Antonia Przybilski    05361 / 206 607
                            Jugendreferent Philipp Galonska          05361 / 206 760
                            Gemeindereferentin Patricia Hinz         05361 / 206 609
                            Kirchenmusiker Dr. Jürgen Ehlers         05361 / 206 625

22
Kath. Pfarrei St. Christophorus

                                   Schulenburgallee 5
                                   38448 Wolfsburg
                                   Sekretärin: Andrea Kalbitzer-Flaig Telefon: 05361 / 6 14 09

                                   Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Bernward:
                                   Dienstag        15:00 bis 18:00 Uhr
                                   Donnerstag      09:00 bis 12:00 Uhr
Internet: www.kirchewolfsburg.de
E-Mail: kalbitzer@kirchewolfsburg.de

                               John-F.-Kennedy-Allee 7
                               38444 Wolfsburg
                               Sekretärin: Edeltraud Rös Telefon: 05361 / 7 18 63

                               Öffnungszeiten des Gemeindebüros St. Raphael:
                               Montag, Dienstag und Freitag von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
                               			             und Dienstag von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Internet: www.kirchewolfsburg.de
E-Mail: roes@kirchewolfsburg.de

Mess-Intentionen bitte im Pfarrbüro bestellen!
Gern beten wir in den heiligen Messen auch für Ihre Verstorbenen. Sprechen Sie bitte im
Pfarrbüro den Termin ab, z.B. den Jahrestag des Todes, Geburtstag usw. Tel.: Seite 22 / 23
Impressum                                               Druck: Fischer Druck, 31228 Peine
Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Christophorus            Auflage: 5300 Exemplare
Antonius-Holling-Weg 15                                 Christ erscheint dreimal im Jahr
38440 Wolfsburg                                         Bildnachweis: H.Rudolf Seite1,7,12,
Redaktion: Edeltraud Rös, Hannelore Heinrich,           				                          22,23
Hugo Rudolf, Thomas Hoffmann (verantwortlich)

                           Katholische Kindertagesstätten
                           St. Christophorus Leitung: Rosa Elia		              05361 / 206740
                           St. Elisabeth     Leitung: Yvonne Schüler           05361 / 774060
                           St. Bernward      Leitung: Gabriele Zawadzki        05361 / 890262-0
                           St. Joseph        Leitung: Agnes Ochmann            05361 / 32367
                           St. Raphael       Leitung: 			                      05361 / 74863
                           St. Heinrich      Leitung: Dominik Engel            05361 / 49600
                           St. Franziskus    Leitung: Melanie Piekac           0160 92015321
                           Edith Stein       Leitung: Doris Heubach            05363 / 97110

                                                                                                 23
FACHG E P RÜF T E R B ES TAT T E R
 Fr i e d r i c h - E b e r t - S t r a ß e 5 9
 K ö h l e r b e r g s t r a ß e 13
 3 8 4 40 Wolfsburg                                                                                            Ihr Fachbetrieb für:     Dachsanierung
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 E i g e n e Tr a u e r h a l l e                                                                                                       Bedachungen
 K o s t e n l o s e Vo r s o r g e b e r a t u n g                                                                                     Abdichtungen
                                                                           Tischlerstraße 2                  www.olschowka.de
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                                                                           38440 Wolfsburg                   info@olschowka.de
                                                                                                                                        Asbest-Entsorgung
                                                                           Geschäftsführung:                 Tel.: 05361 - 13
                                                                           Dip.-Ing.Andreas Olschowka        Fax: 05361 - 21510         Balkonsanierung

                                                                                Heinrichswinkel 6 B 38448 Wolfsburg
                                                                                Telefon (0 53 63) 15 31
                                                                                Telefax (0 53 63) 7 13 00
                                                                                E-Mail info@elektro-lange-wolfsburg.de

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  • Wartung                                       Seniorengerechte                                                                      ein Meister
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  • Badtextilien
                        Ohnesorg GmbH                                                                                 Mühlenkamp 11, 38442 Wob-Fallersleben
                        Sanitär- u. Haustechnische Anlagen                                                            Telefon 05362 9880-0
                        Seilerstraße 9 • 38440 Wolfsburg
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