Kinder haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt Freizeittipp: Festival zum Weltkindertag - Allerwelthaus Hagen
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Jul - Aug - Sept 2018 | Nr. 356 www.allerwelthaus.org Kinder haben ein Recht auf eine gesunde Umwelt Freizeittipp: Festival zum Weltkindertag © terre des hommes Deutschland/Claudia Ehlers innenliegend: Veranstaltungskalender Jul - Sept `18
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Partizipation von die die Kinderrechtskon- vention bekannt machen Kindern und Kinder ermutigen woll- ten, sich in diejenigen Dis- kussions- und Entschei- Nicht nur mitreden - dungsprozesse einzumi- mitentscheiden schen, die ihre Lebens- wirklichkeit betrafen. Sie wurden damit zu Experten in "Partizipation" – das bedeutet eigener Sache. verschiedene Formen von Beteili- Aus den Kinderrechtsteams gung, Teilhabe, Mitwirkung und entwickelte sich die »Jugend- Mitbestimmung. lawine«. Diese überregionale Jugendgruppe kämpft beson- ders für die Anerkennung der "Partizipation" – das bedeutet ökologischen Kinderrechte. Eines verschiedene Formen der größten und er- von Beteiligung, Teilha- folgreichsten Projek- be, Mitwirkung und Mit- te war die Teilnahme bestimmung. Seit den an der internationa- 1920er Jahren kam der len Klima- und Begriff in einigen reformpädago- Nachhaltigkeitskonferenz der gischen Ansätzen auf. In den Vereinten Nationen 2012 in Rio 1960er und 1970er Jahren wur- de Janeiro. Auf dem offiziellen den dann basisdemokratische Jugendgipfel der Konferenz nutz- Konzepte entwickelt, die Kindern te die »Jugendlawine« die Chan- und Jugendlichen mehr Selbst- ce, Erfahrungen auszutauschen, bestimmung in ihrem Lebensum- zu diskutieren, an Workshops feld einräumten. Damit traten teilzunehmen und sich mit ande- Kinder aus dem hierarchischen ren Jugendlichen zu vernetzen. Machtgefüge heraus und begeg- Die „Jugendlawine ist Mitglied neten den Erwachsenen auf Au- des internationalen Jugendnetz- genhöhe. werkes von tdh, in dem junge Die 1989 von den Vereinten Na- Menschen aus Projekten in der tionen beschlossene Kinder- ganzen Welt vertreten sind. Das rechtskonvention sprach den internationale Jugendnetzwerk Kindern ein Beteiligungsrecht zu, wählt auch Vertreter*innen für die und es wurden Kinderbeauftragte Delegiertenkonferenz von tdh, die bestellt. In der Kinderhilfsorgani- alle fünf Jahre über die strategi- sation terre des hommes (tdh) schen Ziele der internationalen gründeten sich Anfang der Programmarbeit des Vereins 1990er Jahre Kinderrechtsteams, entscheidet. 22 2 2 3
Ökologische Kinderrechte ein Beispiel aus Indien © Edgar Marsch „Es hat tausend Jahre gedau- ert, um fruchtbares Land zu be- tel blieben jedoch gleich hoch. kommen und knapp 20 Jahre, Die Familie hatte kaum Geld für um es unfruchtbar und trocken Lebensmittel, Schulmaterialien zu machen.“ Dies ist die Aussa- und Kleidung, da das verdiente ge der 17-Jährigen Öko-Akti- Geld für die künstlichen Pflan- vistin Tanushree aus Sikhar Ba- zennährstoffe und Pestizide be- li in Westbengalen/Indien. Sie nötigt wurde. Wiederholt muss- und weitere Jugendliche aus ih- ten Schulden in Kauf genom- rem Dorf haben ein Verständnis men werden, um die Kosten dafür entwickelt, wie bedeu- decken zu können. Den noch tend eine ökologische Land- höheren Preis zahlten sie zu- wirtschaft für ein gesundes Le- dem mit dem schlechten Ge- ben ist und setzen sich dafür sundheitszustand des Vaters. aktiv ein. Tanushree erlebte Mangelhafte Schutzmaßnah- selbst, wie ihr Vater jahrelang men bei der Ausbringung der chemische Dünger und Pestizi- chemischen Mittel und des de auf seinen Feldern aus- Düngers machten ihn über die brachte, mit der Überzeugung, Jahre sehr krank. Kopfschmer- die Erträge würden sich da- zen, Hautausschläge, Atem- durch erhöhen. Doch das Ge- probleme sind typische Reak- genteil setzte ein. Die Erträge tionen auf die chemischen Ein- gingen zurück und somit auch flüsse. Der Familie ging es das Einkommen. Preise für immer schlechter, und Ta- Dünger und Pflanzenschutzmit- nushree handelte. Sie schloss
von dem Prinzip der biologi- schen Landwirtschaft und den langfristigen Vorteilen über- zeugt werden. Es profitieren nicht nur die Kleinbauern durch ein gesünderes Leben und ei- nen höheren Verdienst. Das komplette Ökosystem auf den Feldern wird geschützt. Die Bo- den- und Wasserqualität sowie die biologische Artenvielfalt bleiben erhalten oder werden durch natürliche Abläufe ver- bessert. Ferner befinden sich in biologisch angebauten Lebens- mitteln keine körperschädigen- sich der von terre des hommes den Rückstände für die Ver- unterstützen Nichtregierungs- braucher. Viele gute Gründe, für organisation NISHTHA an. die sich Tanushree und ihre Ju- Dort lernte sie zusammen mit gendgruppe einsetzen. Sie anderen Jugendlichen, wie man nehmen ihr Recht auf eine ge- Biodünger und organische oder sunde Umwelt selbst in die mechanische Schädlingsbe- Hand. Sie haben verstanden, kämpfungsmittel mit wenigen dass intakte Ökosysteme erhal- Mitteln kostengünstig selbst ten werden müssen, als Le- herstellt und anwendet. Mit ei- bensgrundlage für künftige Ge- nem Fahrrad und einer Tafel nerationen. Und ebenso haben fährt sie nun zu den Kleinbau- sie erkannt, wie wichtig es ist, ern in der Umgebung und gibt das Bewusstsein für ökologi- dieses Wissen weiter. Mit gro- sche Landwirtschaft und Um- ßem Erfolg. Über die Hälfte der weltschutz möglichst vielen Familien, die dort von der Menschen zu vermitteln. Landwirtschaft leben, konnten © terre des hommes Deutschland 4 5
Ihre noch wachsenden Organe, ihr unausgereif- tes Immunsystem und ihre kleinen Körper Our Rivers - machen sie besonders anfällig für schädliche Our Life Substanzen im Trinkwas- ser. Jährlich sterben auf- grund dessen ca. 1,4 Kinder haben das Recht auf Millionen Kinder – das sind sauberes Trinkwasser rund 4000 pro Tag! Weltweit versuchen viele unterschiedliche Initiativen, dieses Problem zu beheben. Ein Beispiel ist die von terre Wasser ist eine der wichtigsten des hommes unterstützte süd- Ressourcen unserer Erde, ostasiatische Kampagne »Our Wasserverschmutzung eines Rivers-Our Life«. Daran beteili- der schwierigsten zu lösenden gen sich über 60000 Menschen Probleme unserer Zeit. in den Ländern Kambodscha, Landwirtschaft, Industrie und Laos, Vietnam, Philippinen, Haushalte greifen in großem Indonesien und Burma. Was sie Maße in den Wasserkreislauf tun, ist sehr unterschiedlich, ein. Abgase wie CO2 oder doch das Ziel ist bei allen Stickstoffoxide aus Industrie gleich: und Verkehr behindern die natürlichen Filterungsprozesse. Nitrat und Pestizide gelangen durch extensive Landwirtschaft ins Grundwasser. Metropolen, die mit der Reinigung des Abwassers überfordert sind, Umweltkatastrophen oder Öl- unfälle sind weitere Verur- sacher für Gewässerver- schmutzung. Die gesundheitli- chen Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen sind fatal. Insbesondere Kinder sind betroffen.
Die Ressource Wasser muss Ferner konnten Dammbauten als Grundlage des Lebens verhindert oder Gemeinschaf- erhalten bleiben. Kinder und ten von Bauern und Fischern Jugendliche erhalten Weiter- geschaffen werden. Sie sehen bildung zu Umweltschutzthe- sich nun als „Anwälte der men, bekommen Materialien Natur“ und verbreiten die Idee für ihre Projekte zur Verfügung der biologischen Land- und gestellt und verbinden sich mit Fischwirtschaft. anderen Umweltaktivisten. Diese Kampagne zeigt, dass Weiterhin gibt man ihnen sich ein Umdenken entwickeln Hilfestellungen bei der politi- kann. Insbesondere junge schen Arbeit vor Ort. Durch Menschen brauchen Möglich- diese Unterstützung entwickel- keiten und Unterstützung, um ten sich beispielsweise Fisch- ihre Umweltschutzideen um- schutzprojekte. In Thailand hat setzen zu können. Egal, ob eine Jugendgruppe, die soge- man sich finanziell oder aktiv nannte River Watch Group, beteiligt, es macht Sinn - eine Uferschutzzone für Bäume Kinder haben das Recht auf errichtet und somit für den sauberes Trinkwasser, vollwer- Erhalt spezieller Fische, die tige Nahrung und bestmögli- unter diesen Bäumen laichen, che Gesundheit. Und so steht gesorgt. Eine andere Gruppe es übrigens in der 1989 hat erreicht, dass das Fischen beschlossenen und auch von in ihrem Fluss soweit einge- Deutschland anerkannten UN- schränkt wurde, dass der Kinderrechtskonvention Artikel Bestand sich regelmäßig selbst 24/c. erholen kann. © Edgar Marsch 6 7
Nicaragua - Jugendnetzwerke gegen Naturzerstörung © terre des hommes Deutschland Kinder haften für ihre Eltern – Stoppt Naturzerstörung – Seit über 15 Jahren arbeitet Gesunde Umwelt für alle terre des hommes in Nica- Kinder. ragua mit den Organisationen Diese Überschrift einer terre INPRHU-Somoto, La Cucul- des hommes Kampagne ver- meca, Club Infantil und deutlicht unmissverständlich Movitep daran, das Umwelt- die ungleichen Verhältnisse bewusstsein der Bevölkerung zwischen Kindern und Er- zu steigern. Alle vier sind gut wachsenen beim Thema Um- vernetzte und erfahrene weltschutz. Organisationen im Bereich Nicaragua ist ein Beispiel- Kinderrechte, Umweltbildung land, in dem dieser Kontrast und ländliche Entwicklung. sehr deutlich zu erkennen ist. Mit Hilfe von Theaterprojek- Es zählt zu den drei ärmsten ten, Radioberichten und Ländern Südamerikas und Schulaktionen werden The- hat gravierende Umweltpro- men wie Umweltschutz und bleme. Der Mangel an saube- Kinderrechte großen und klei- rem Trinkwasser, die Abhol- nen Menschen vor Ort ver- zung der Wälder und die nicht ständlich näher gebracht. existierende Müllentsorgung Ebenso werden in vielen wei- sorgen unter anderem für teren Aktivitäten z.B. Schul- Durchfall- und Atemwegser- und Familiengärten angelegt, krankungen, insbesondere Abwasserkanäle gereinigt, bei den Kindern. ökologische Schädlings-
So entstehen nach und nach „Grüne Gemeinden“ (Comu- nidad Verde), die sich immer mehr auch auf politischer Ebene für eine gesunde Umwelt einsetzen. Es ent- wickelt sich eine eigene demokratische Repräsenta- tionsstruktur, wodurch die Bürger und speziell die jugendlichen Akteure die Entwicklung der Gemeinden begleiten und überwachen. chland Ein Ziel in der Zusammenar- beit der Organisationen ist es zudem, ein Netzwerk aufzu- bekämpfungsmaßnahmen bauen, mit dem Jungen und durchgeführt. Mädchen in vielen Gemein- Ein Projekt befasst sich dabei den gegen Naturzerstörung besonders mit der Proble- landesweit aktiv werden und matik des Mülls. Dass Plastik somit auch als Multiplikatoren nicht verrottet, ist vielen auftreten. Menschen in Nicaragua noch Diese Projekte sind Beispiele nicht bewusst. dafür, dass zukünftige Ge- Um das Wissen über die nerationen berücksichtigt Auswirkungen der verschie- werden. Nachhaltiges Denken denen Abfälle in der Umwelt und Handeln steht für zu verbreiten, werden Lehrer Verantwortung gegenüber für den Umweltunterricht an Menschen, Tieren und Pflan- Schulen speziell ausgebildet zen in der Zukunft. Deshalb und Gemeindevorsteher ist es unsere Aufgabe, diese sowie politische Verantwor- Denkweise unseren Kindern tungsträger für das Thema nahe zu bringen, denn sie sensibilisiert. Schüler und sind es, die mit den langfristi- Bürger lernen das Prinzip des gen Folgen der Umweltzer- Recyclings kennen und ent- störung und der Ausbeutung wickeln Ideen zur Müllver- von natürlichen Ressourcen meidung, Mülltrennung und leben müssen. Müllverwertung vor Ort. 8 9
Entwicklung der Ver- einten Nationen dafür ausgesprochen, Kinder Ökologische in die Entscheidungs- prozesse über ihre Kinderrechte - Zukunft einzubeziehen. Zur Unterstützung dieses was ist zu tun? Prozesses schlugen die Vereinten Nationen vor, Eine kindgerechte Umwelt- Ombudsstellen einzurich- und Nachhaltigkeitspolitik ten, die sich für die muss die Bedürfnisse der Einhaltung der ökologi- Kinder in den Mittelpunkt schen Kinderrechte ein- ihrer Entscheidungen stellen. setzen. Solche Stellen sollten bis hinunter zu den Kom- Deshalb ist es nötig, die öko- munen Kinderrechte vertre- logischen Rechte der Kinder ten. Hier ist noch nicht genug national und international in geschehen. Ombudsstellen der Politik und Gesetzgebung wären eine große Unterstüt- zu verankern. Wichtig ist die zung, politische Maßnahmen internationale Anerkennung hinsichtlich ihrer Tragweite für der ökologischen Kinder- zukünftige Generationen zu rechte. überprüfen. Auf Vorschlag von terre des Prognosen zufolge wird die hommes hat der Kinder- Zahl der unterernährten Kin- rechtsausschuss der Verein- der in Afrika durch den ten Nationen 2016 in Genf Klimawandel in den nächsten den allgemeinen Diskussions- 40 Jahren um zehn Millionen © FotoHiero / pixelio.de tag dem Kinderrecht auf eine steigen, rund zwei Millionen gesunde Umwelt gewidmet. Kinder unter fünf Jahren wer- Politische Entscheidungsträ- den jährlich an Atemwegs- ger sollen überzeugt werden, erkrankungen sterben, davon das Recht auf eine gesunde sind über die Hälfte umwelt- Umwelt zu stärken. bedingt. Bereits 1992 hat sich die Rio- Dem muss tatkräftig entge- Konferenz für Umwelt und gen gewirkt werden. Palmölplantage © Brot für die welt © terre des hommes Deutschland, Christiane Urban
Literaturtipps zu dieser Ausgabe Generalversammlung der Vereinten Nationen Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Amtlicher Text https://www.idh.de Jonas Schubert/erre des hommes Ökologische Kinderrechte https://www.tdh.de Pelmkestraße 14 0 23 31/ 33 69 67 Bundesministerium für wirtschaftliche www.pelmke.de Zusammenarbeit und Entwicklung So 15.07. - 10-14 Uhr Kinder- und Jugendrechte konkret www.bmz.de Frühstück: Eat`n Place terre des hommes Do 19.07. - 20 Uhr Deutsche Web-Site des Kinderhilfs- Konzert: Doctor Krapula werkes https://www.tdh.de Sa 04.08. - 18-22 Uhr Nachttrödelmarkt Ein Teil der Veranstaltungen wird gefördert von: Fr 23.08. - 20 Uhr Kirchenkreis Hagen, Ministerpräsident NRW, Sponsoren, VHS-Hagen. In Verbindung mit dem Konzert: España Circo Este Fachbereich Kultur - Fachdienst Kulturbüro der Stadt Hagen. Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Fr 07.09. - 20 Uhr Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt- Karaoke Party Evangelischer Entwicklungsdienst. So 16.09. - 20 Uhr Impressum Sebastian Lehmann AllerWeltHaus Hagen e.V. 58095 Hagen . Potthofstr. 22 Gefördert von Engagement Global im Auftrag des Tel. 02331-21410 Fax -183939 BMZ. Für den Inhalt dieser Publikation ist allein der Der Herausgeber ist für den Herausgeber verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Inhalt allein verantwortlich. Engagement Global gGmbH und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder. Redaktion: terre des hommes AG Hagen: Barbara Blindert, Silke Krüger, Edgar Marsh, Dr. Nuri Ortak Erscheint in jedem Quartal Bildnachweise Auflage: - Titelbild: © terre des hommes 1500 auf Recyclingpapier Deutschland/Claudia Ehlers Druckerei: - S. 3 © terre des hommes - S. 4/5 © Edgar Marsch Stern Druck Castrop Rauxel - S. 5 © terre des hommes Deutschland Basis-Entwurf: - S. 6/7 © Edgar Marsch oundmdesign, Wuppert. - S. 8/9 © terre des hommes Deutschland - S. 10 © terre des hommes Deutschland, DTP: U. Korfluer Christiane Urban - S. 12 © Design: MuddaNaturDesign Nicole Grote/© Bildmotiv: Stadttheater Hagen 10 11
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