Konferenz Lernbereich Schule und Praxis - Dienstag, 19. März 2019
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Themenübersicht Rekrutierung H19 Aktueller Stand Informationen aus dem CBZ Strategie und Laufbahnberatung Konkrete Umsetzung aus Gruppenergebnissen 1.11.2018 Konkrete Umsetzungsmassnahmen Varia Nächster Termin Konferenz Lernbereich Schule und Praxis Donnerstag, 31. Oktober 2019 hzi, März 2019
Rekrutierung H19 • Aktueller Stand • 16 Studierende mit DA • 12 Studierende DA noch offen • 20 fix geplante Eignungsgespräche bis Ende Mai 2019 (inkl. WH) hzi, März 2019
Strategie 2016 - 2021 • I. Phase: Aufbau (2005 – 2009) • II. Phase: Wachstum (2010 – 2015) • III. Phase: Qualität und Innovation (2016 – 2021)
Strategie 2016 – 2021 Strategische Stossrichtungen • Wie gelingt es dem CBZ die besten - gemessen an definierten und 360°- evaluierten Standards der Unterrichtsqualität - pädagogischen Mitarbeitenden zu halten, zu entwickeln und zu gewinnen? • Wie erkennen und nutzen wir proaktiv die Möglichkeiten des digitalen Lebens- und Arbeitsstils für sämtliche Bereiche unserer Wertschöpfungskette (Rekrutierung, Entwicklung Bildungsprodukte, Unterrichtsgestaltung/Kompetenzvermittlung, QV/Diplomierung)? • Wie entwickeln wir das PBL im Kontext vergleichbarer, wissenschaftlich fundierter pädagogischer Konzepte weiter, um dessen Vorteilhaftigkeit für Lernende, Studierende und die betriebliche Praxis aufzuzeigen und die Bereitschaft sämtlicher Beteiligten zur Weiterempfehlung zu steigern? • Wie gewinnen wir genügend geeignete Lernende / Studierende angesichts der wachsenden Konkurrenz anderer Berufe, Karriere- und Ausbildungswege?
Strategie 2016 - 2021 Stossrichtungen 1. Beste pädagogische 2. Digitales Lernen, Lehren und 4. Genügend geeignete 3. Weiterentwicklung PBL Mitarbeitende Arbeiten Lernende und Studierende P3 CBZ-PBL – Konzept für Hauptprojekte P1 Beste pädagogische P2 Digitales Lernen, Lehren und Mitarbeitende, halten, entwickeln, sämtliche HF Bildungsgänge P4 Individualisierte Bildungswege Arbeiten gewinnen weiterentwickeln TP 1.1 Unterrichtsstandards CBZ TP 2.1 Unterricht der Zukunft TP 4.1 Inventar existierender TP 3.1 PBL Live (Standards, Umsetzung, Outcome) individualisierter Bildungswege Teilprojekte TP 2.2 Arbeitsplatz der Zukunft TP 3.2 Bestandesaufnahme PBL TP 4.2 Machbarkeitsstudie weiterer Umsetzungen im CBZ individualisierter Bildungswege TP 2.3 Wissensmanagement TP 3.3 Weiterentwicklung CBZ-PBL- TP 4.3 Förderung der interprofessionellen TP 2.4 Support ICT Konzept Bildung
P1- Beste pädagogische Mitarbeitende halten, entwickeln, gewinnen • Projektteam: Doris Balmer (Leitung), Susanne Alig, Sandra Balli, Barbara Flach, Bernadette Gubser, Caroline Hofmann, Adrian Mani, Christina Meyer, Marianne Oberli- Stammbach, Ingke Silomon Gloor, Nicole Volkart- Plüss • Aktueller Projektstand: Careum Bildungszentrum 9
P2 – Digitales Lernen, Lehren und Arbeiten • Projektbeschrieb: Im Projekt «DiLLA» wird geprüft, in welchen Dimensionen die Digitalisierung sinnvoll eingeführt, resp. weiterentwickelt werden muss, um den Ansprüchen einer modernen Lern- und Arbeitswelt gerecht zu werden. Basierend auf den etablierten pädagogischen Konzepten, dem Ko-Re-Modell (BFS) und PBL (HF) mit dem Anspruch, den Lernerfolg der Lernenden und Studierenden weiter zu verbessern. • Projektleitung: Nicola Pieper • Stv. Projektleitung: nn 10
P2 – Digitales Lernen, Lehren und Arbeiten • TP 2.1 – Unterricht der Zukunft • Projektmitglieder: Manuela Wüthrich (Leitung), Roger Ambiel, Caroline Hofmann, Juliane Mertin, Barbara Nelle, Nicole Volkart • TP 2.2 – Arbeitsplatz der Zukunft • Projektmitglieder: Silvia Mensing (Leitung), Martina Bosshardt, Annabella Gmür, Frank ten Wolde • TP 2.3 – Wissensmanagement • Projektmitglieder: Nicola Pieper (Leitung), Olivia Ursprung, Gabi Kuhn, Salome von Flüe, Ursula Palumbo, Manuela Wüthrich • TP 2.4 – Support ICT • Projektmitglieder: Thomas Schwarz 11
P3 – CBZ-PBL-Konzept für sämtliche HF Bildungsgänge weiterentwickeln • TP 3.1 – PBL Live! – bereits im Juni 2016 abgeschlossen, 2018 2. Durchführung, 2019: PBL Live Ligth • Projektteam: Ruth Aeberhard (Leitung), Caroline Hofmann (Stv. Leitung), verschiedene MA der HF Bildungsgänge • TP 3.2 – Bestandesaufnahme PBL Umsetzungen im CBZ • Projektteam: Monika Urfer (Leitung), Sandra Augustin; Heinz Luyven, Monika Knecht • TP 3.3 Weiterentwicklung CBZ – PBL Konzept • Wie können wir sichtbar machen, wie wir PBL heute umsetzen 12
P4 – Individualisierte Bildungswege • Projektbeschrieb: • Versorgungssicherheit - Anteil CBZ • Nachwuchssicherung für Gesundheitsberufe eine zentrale Bedeutung • Rekrutierung genügend geeigneter Lernender und Studierender für das CBZ ein zentral strategisches Ziel dar. • Steigerung der Individualisierung und damit die Attraktivität der Gesundheitsaus- und weiterbildungen erhöhen oder zumindest erhalten. 13
P4 – Individualisierte Bildungswege • TP 4.1 - Inventar existierender individualisierter Bildungswege • Projektteam: Ilenia Angelone, Ursula Palumbo • TP 4.2 – Machbarkeitsstudie weiterer individualisierter Bildungswege • Projektteam: Christian Schär (Leitung), Christian Santschi (externer Begleiter), Ruth Aeberhard, Ursina Baumgartner, Verena Kläy, Monika Schäfer, Marléne Wälchli • TP 4.3 – Förderung der interprofessionellen Bildung • Projektteam: Ruth Aeberhard (Leitung), Caroline Hofmann (Stv. Leitung), => ZIPAS 14
P4 - Individualisierte Bildungswege • TP 4.2.1 - Careum Laufbahnzentrum • Projektteam: Verena Kläy (Leitung), Ruth Aeberhard, Ursina Baumgartner, Christian Santschi (externer Begleiter), Marléne Wälchli, Alexandra Wirth 15
Zürcher Interprofessionelle Ausbildungsstation ZIPAS Projektleiter Zürcher Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation Gert Ulrich, Dr. phil., M.A. Kooperationsprojekt von Careum, UZH, USZ, CBZ, ZHAW, ZAG Bild: Nicolas Zonvi
ZIPAS - Hintergrund • «Interprofessionelles Lernen geschieht wenn Mitglieder zweier oder mehrerer Professionen mit-, von- und übereinander lernen mit dem Ziel, die Zusammenarbeit, sowie die Qualität der gesundheitlichen Versorgung zu verbessern.» (CAIPE, 2002) • Die interprofessionelle (IP) Zusammenarbeit wird national und international von gesundheits- und wissenschaftspolitischen Organisationen und Gremien (WHO, BAG) sowie Fachgesellschaften (z.B. SAMW, GMA) als essentieller Bestandteil einer Gesundheitsversorgung der Zukunft gesehen. • Praxisbasiertes IP Lernen zählt zu den anspruchsvollsten IP Ausbildungssettings (Sottas, Kissmann & Brügger, 2016). In Schweden wurden bereits in den 90er Jahren IP Ausbildungsstationen implementiert, die aktuell auch im deutschsprachigen Raum zunehmend an Bedeutung gewinnen (Nock, 2018). Zürcher Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation 17
ZIPAS – Hintergrund, Vision Medizin, Pflege, Therapie und Diagnostik: Auszubildende verschiedener Berufsgruppen lernen im Team gemeinsam von- und miteinander für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Das entstehende Konzept soll langfristig auf unterschiedliche Stationen, Fachbereiche und Gesundheitssettings ausgeweitet Bild: Nicolas Zonvi werden. Careum, DD.MM.YY Abteilung – Bereich, Titel 18
ZIPAS - Projektziele Laufzeit: 01.05.17-30.04.18 Mit dem Vorprojekt werden die Grundlagen zur Realisierung eines Pilotprojektes zur Implementierung einer IP klinischen Ausbildungsstation am UniversitätsSpital Zürich (USZ) gelegt. Dies umfasst: - Erarbeitung einer Landkarte bereits bestehender IP Ausbildungssettings der beteiligten Institutionen - Eine Machbarkeitsstudie (inkl. Kostenberechnung und Finanzplanung) zur Implementierung und Umsetzung einer IP klinischen Pilotstation am USZ - Die Konzeption einer wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation - Massnahmenplanung zur Dissemination der Projektergebnisse • -> Auszubildende verschiedener Gesundheitsfachberufe übernehmen gemeinsam die Versorgung stationärer Patienten angeleitet durch erfahrene Supervisoren Zürcher Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation 19
ZIPAS – Praxisvorhaben USZ-Station: 2 Testläufe: • jeweils 4 Wochen im Sommer/Herbst • Auszubildende: Medizin, Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie • Facilitator: Medizin, Pflege, Physio- und Ergotherapie • 2-3 Patientenzimmer • Schulungstage für Facilitatoren • Einführungstage für Auszubildende Bild: Nicolas Zonvi Careum, DD.MM.YY Abteilung – Bereich, Titel 20
Praxistauglichkeit konkrete Umsetzungsmassnahmen Marktplatz hzi, März 2019
Analyse der Resultate in der Gruppe • Wir diskutieren die Praxistauglichkeit im (3. Praktikum) was verstehen wir unter Praxistauglichkeit was sind für Sie / für uns praxistaugliche Studierenden was brauchen praxistaugliche Studierende wann haben Sie praxistaugliche Studierende im Labor Kernaussagen aus den Gruppen aufzeigen innerhalb Abschluss im Plenum hzi, März 2019
hzi, März 2019
Marktplatz pro Posten 15 Minuten 1. Lernatelier Bernadette Furrer • Isabelle Hiltebrand, Christine Baumann, Michele Rehmann, Melanie Facchinetti, Tamara Bodmer, Beatrice Gilgen, Giulietta Grand 2. Lernforum Nina Baumann • Gabriela Kälin, Astrid Koster, Martina Storz, Daniela Fernandes, Jessica Sangalli, Sibylle Schliska 3. Blockprüfung / Probeprüfung Sandra Krayl • Rajfa Frank, Tatijana Aleksic, Isabella Staiger, Sandra Beer, Brigitte Haudenschild, Marina Ciani 4. Praktikumsqualifikation Ute Kleiber • Francoise Bähler, Simon Arcuri, Jacqueline Rupper, Julia D’Anella, Manon Constantin, Claudia Müller hzi, März 2019
Praktikumsqualifikationen 2015 - 2018 Praktikum 1 2015 - 2018 35 30 25 20 15 10 5 0 A B C D E F hzi, Oktober 18
Praktikumsqualifikationen 2015 - 2018 Praktikum 2 2015 - 2018 40 35 30 25 20 15 10 5 0 A B C D F hzi, Oktober 18
Praktikumsqualifikationen 2015 - 2018 Praktikum 3 2015 - 2018 25 20 15 10 5 0 A B C D E (Leer) hzi, Oktober 18
Rückblick auf die umgesetzten Optimierungen Tutorat und Skillstraining • Blockeinführung für Studierende obligatorisch • Literaturangaben, Literaturlisten abgeben, Lehrmittel konkret und ausgewählt ab- / angeben (keine Überflutung); genaue Zielangaben und Seitenzahlen • Vorlesungen sind obligatorisch • Hospitationen der PM (Inhalte überprüft und passend zu BA) • Lernforum / Lernatelier (ersetzt Schritt 6) Angebot • Schritt 7 Wissenssicherung gewährleistet und überprüft • Studierenden können nach ungenügender Prüfung mit der päd Mitarbeitenden in einem persönlichen Gespräch die Prüfung besprechen (Wissenstransfer) • Lehrpersonen unterstützen durch gezielte fachlichen Fragen, wenn Blockaden in den Tutoraten • Unterstützen bei Formulierung der Lernzielen und Lerninhalten • Achten auf korrekte fachliche Beiträge, Fachsprache • Dispositionsgespräch findet im Praktikumsbetrieb statt • 2mal jährlich Fachgruppensitzungen in den jeweiligen Fachbereichen (Austausch Lernbereich Schule mit Praxis) hzi, Oktober 18
Rückblick auf die umgesetzten Optimierungen hzi, Oktober 18
Gesamtzufriedenheit Praxistauglichkeit (Soziodemographische Aufschlüsselung) Mittelwert Gesamtzufriedenheit Praxistauglichkeit Biomedizinische Analytik 64 . Akutspital (N=40) 63 Alters- und Pflegezentrum (N=0)* Praxis (N=0)* Arbeitsort Spitex - Organisation (N=0)* Zahnarztpraxis (N=0)* Zahnklinik/Zahnarztzentrum (N=0)* Anderer Arbeitsort (N=20) 65 Legende Leitet Stud./Lernende an (N=42) 65 64 2018 Führung Leitet nicht direkt (N=16) 61 2015 *Anzahl der Praxisverantw ortliche, w elche Punkte
Management Summary Gesamtzufriedenheit Praxistauglichkeit Absolute Stärken / Schwächen* D3: Gehen mit Patienten wertschätzend um 88 F4: Kenne meine Ansprechpartner 85 A9: Halten ethische Grundsätze und Normen ein 84 45 50 55 C2: Wenden die hausinternen Konzepte/Standards an 81 40 60 35 65 D1: Kommunizieren adressatengerecht 80 30 70 A3: Gut im Einschätzen von fachlichen Situationen 53 25 75 A1: Hohes berufsrelevantes Fachwissen 55 20 80 56 A2: Gute praktische Fähigkeiten (Skills) 15 64 85 A5: Begründen ihre Handlungen fachlich 57 B6: Haben Lösungsideen für Problemsituationen 58 10 90 Punkte 5 95 *Zeigt diejenigen Fragen, welche in 'Biomedizinische Analytik' die höchste / niedrigste Zahl von 0 100 Punkten erreicht haben Relative Stärken / Schwächen ** B1: Beschaffen Informationen selbstständig +1.0 Biomedizinische Analytik (2018) 64 C5: Reagieren gut in ausserg. Situationen +0.6 Biomedizinische Analytik (2015) 61 A7: Führen schriftliche Dokumentation sachgerecht +0.1 Careum HF 71 Die grössten Verbesserungspotenziale (auf Ebene F2: Die Informationen erfolgen rechtzeitig -9.9 Einzelfrage) E2: Careum Studierende haben hier einen guten Ruf -9.6 A2: Gute praktische Fähigkeiten (Skills) -7.7 A1: Hohes berufsrelevantes Fachwissen E1: Bin zufrieden mit Entwicklung der Kompetenzen -7.5 A1: Hohes berufsrelevantes Fachwissen -7.0 A3: Gut im Einschätzen von fachlichen Situationen Abweichung Punkte von 'Careum HF' A5: Begründen ihre Handlungen fachlich **Zeigt diejenigen Fragen, bei welchen 'Biomedizinische Analytik' am deutlichsten über / unter 'Careum HF' liegt hzi, Oktober 18
Zufriedenheit Praxistauglichkeit Wortlaut der Frage Mittelwert % der Praxisverantwortlichen Zufriedenheit Praxistauglichkeit 64 18% 42% 40% E1 Bin zufrieden mit Entwicklung der Kompetenzen 64 10% 32% 58% E2 Careum Studierende haben hier einen guten 62 14% 37% 49% Ruf E3 Vermittelte Wissen, das in der Praxis hilft 65 10% 37% 53% Punkte
Fachkompetenz Wortlaut der Frage Mittelwert % der Praxisverantwortlichen Fachkompetenz 64 72% 22% A1 Hohes berufsrelevantes Fachwissen 55 16% 51% 33% A2 Gute praktische Fähigkeiten (Skills) 56 14% 52% 34% A3 Gut im Einschätzen von fachlichen Situationen 53 18% 56% 26% A5 Begründen ihre Handlungen fachlich 57 13% 56% 31% A6 Beurteilen ihre Ergebnisse selbstkritisch 65 10% 35% 55% A7 Führen schriftliche Dokumentation sachgerecht 72 27% 71% A8 Kommunizieren sachgerecht / verständlich 74 24% 75% A9 Halten ethische Grundsätze und Normen ein 84 92% Punkte
Varia hzi, März 2019
Varia • Nächste Konferenz Lernbereich Schule und Lernbereich Praxis Donnerstag, 31. Oktober 2019 hzi, März 2019
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