KONFERENZBERICHT DER ÖSTERREICHISCH-SLOWENISCHEN EXPERTINNENAKADEMIE - EXPAK
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit Konferenzbericht Der Österreichisch-Slowenischen ExpertInnenakademie Fachkräftebedarf versus Fachkräfteüberschuss Die Konferenz befasste sich mit aktuellen Fragen zum Thema FacharbeiterInnen wie Bedarfsprognosen von Berufen, Modellrechnungen für die Zukunft, reaktiven und ex post-Methoden sowie Methoden zur Datenerhebung DATUM Dienstag, 12. Oktober 2010, 9:00-17:00 ORT Schloss Seggau, Leibnitz, Österreich Seggauberg 1, 8430 Leibnitz (Tel.: +43 (0) 34 52 / 82 4 35-0) Verfasser Simon Trießnig, IFA Unternehmensberatung GmbH
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 2 Konferenzbeginn Begrüßung und Eingangsstatements EINGANGSSTATEMENTS REFERAT Leonard Stijntjes (IFA Kärnten) moderiert die Konferenz. Sigrid Köhl (BMASK) hat in ihren Ausführungen unter anderem auf die Prognosemodelle zum Thema Fachkräfte Bezug genommen, die vor allem einen Ausblick in zukünftige Entwicklungen geben und somit ein wichtiger Baustein in der Bearbeitung des Themas sind. Danilo Volgemut (MDDSZ) spricht in seinem Statement den Übergang zwischen Schule und Beruf an, Karl H. Müller (WISDOM) der nach seiner Auffassung ein wichtiges Element in der Thema: Bedarfsprognosen von Berufen: Methoden, Fachkräftedebatte darstellt. Von den ArbeitnehmerInnen Probleme, Herausforderungen ist Mobilität gefordert. Als Ziel der Arbeitsmarktpolitik in Slowenien nennt der die Vollbeschäftigung. Der Referent kommt zu Beginn seines Vortrages auf Franz Zewell (AMS Kärnten) setzt sich für eine den österreichische Weg im Rahmen der EXPAK AT.SI stärkere Kontaktnahme mit der Wirtschaft ein. Er führt in zu sprechen und führt 4 Punkte an: Nutzung diesem Zusammenhang das EXPAK Arbeitspaket 3 an, vorhandener Ressourcen und Modelle, Einbeziehung das die Zusammenarbeit mit den Unternehmen zum laufender Forschungen, Tools für die EXPAK AT.SI, Thema hat. Hier wird die Vermittlung eine wichtige Rolle Second-best-Lösungen. haben. Folgende Schwerpunkte im Bereich „Facharbei- Für Vlasta Stojak (ZRSZ Maribor) ist das Thema terbedarf gegen –überschuss“ werden angeführt: Fachkräfte aktuell, da es in einer globalisierten Welt Demografische Entwicklung 2010 – 2020 (2050), Bil- immer wichtiger wird. Herkömmliche Berufe ver- dungssystem: Szenarien 2010 – 2020, Arbeitskräfte- schwinden, die Wirtschaft reagiert sehr schnell auf angebot regional 2010 – 2020, Arbeitskräfte-bedarf: Veränderungen am Markt. Einfluss auf das Thema Szenarien und Tools 2010 – 2020. Fachkräfte hat auch die Öffnung des Arbeitsmarktes, die 2011 vollzogen wird. In diesem Zusammenhang Demografische Entwicklung 2010 – 2020 (2050): Hier sind Prognosen wichtig. Das ZRSZ wünscht sich die steht einer weiter ansteigenden österreichischen Zusammenarbeit, wie sie in der EXPAK gelebt wird. Gesamtbevölkerung – 2050 9.467.172 ein schwach
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 3 sinkendes Erwerbspotential entgegen - 15 bis unter 60 REFERAT J. 62.1% (2010), 59.7% (2020), 52.4 % (2050). Für die Steiermark werden eine schwach steigende Gesamt- bevölkerung und ein schwach sinkendes Erwerbs- potential prognostiziert. Kür Kärnten eine schwach sinkende Gesamtbevölkerung und ein schwach sinkendes Erwerbspotential. Bildungssystem: Szenarien 2010 – 2020: Hier gibt es zwei Szenarienmodelle 1)Langfristiges dynamisches Bildungsmodell, ein nicht-lineares Netzwerkmodell, gesamtösterreichisch ausgerichtet und 2)Langfristiges Trendmodell lineare Fortschreibung von Bestands- Gerd Zika (IAB) daten; regional disaggregiert. Thema: Beruf und Qualifikation in der Zukunft – Modellrechnungen bis 2025 Arbeitskräfteangebot regional – Österreich und Slo- Themenfelder des Referates: Motivation, BIBB/IAB- wenien: Zwei Szenarienmodelle 1)Regionale Beschäfti- Modellrechnungen, Qualifikationsprojektion, Zu- gungsentwicklung in Österreich und den Nachbar- sammenfassung ländern, Übersichten zu vorhandenen Szenarien und eigene Schätzungen der Beschäftigungsentwicklung Motivation: Interesse an Langfristprojektionen – Fragen (Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche/ der längerfristigen Entwicklung treten in jüngster Zeit in WISDOM): Mai 2011 und 2)Langfristige regionale wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Diskussion Beschäftigungsmodelle für Österreich, ein nicht-lineares wieder stärker in den Vordergrund. Hauptgründe sind Netzwerkmodell; agentenbasiertes Simulationsmodell: Demographische Entwicklung, drohender Arbeitskräfte- Dezember 2011 disaggregiert. Prognostiziert wird hier /Fachkräftemangel, Finanzmarktkrise. eine Weiterentwicklung von „No Borders“ zu einem internationalen System von Berufs-dynamiken. BIBB/IAB-Modellrechnungen: Zielsetzungen – Mögliche mittelfristige bis langfristige Entwicklungen (bis 2025) Den Abschluss des Referates bilden ein Ausblick zu aufzeigen, Identifikation von potentiellen zukünftigen den Korrelationen zwischen und innerhalb der Problemfeldern nach Qualifikationen und Berufen, Arbeitswelt und ein Ausblick zu den Sozio-ökonomische Saldierung von Angebot und Bedarf, Aber: Keine Distanzen in Europa. Prognose, sondern nur Modellrechnungen auf der Grundlage von Projektionen mit einheitlichen Daten- Diskussionsbeiträge: grundlagen und Systematisierungen, tiefere Differen- zierung als in bisher vergleichbaren Studien, empirische Fundierung und Transparenz (Impulsgeber für statistische Weiterentwicklungen). Komponenten: Projektion des Arbeitskräfteangebots (2 Modelle) disaggregiert nach a)formaler Qualifikation (4 Quali- fikationsstufen) und b)erlerntem Beruf (54 Berufsfelder); Projektion des Arbeitskräftebedarfs disaggregiert nach a)ausgeübtem Beruf (54 Berufs-felder) und b)formaler Qualifikation (4 Qualifikations-stufen); Flexibilität von erlerntem und ausgeübtem Beruf (Berufsfeld) 2005 (- 2008); Gegenüberstellung von Bedarf und Angebot mit Peter Schellander (AMS Kärnten) sieht das Missing und ohne Einbeziehung der Flexibilität. Link zu der Wirtschaft bei den Berufsbeschreibungen. Dazu Karl H. Müller: Bei der Sammlung von Daten Qualifikationsprojektion: Unterschiede zwischen den werden Manager, Gewerkschaftler…eingebunden. beiden Angebotsprojektionen – DEMOS: a)Bestands- Franz Zewell (AMS Kärnten): Man muss sich um die modell, b)Anteil der Hochschulabsolventen an der Be- Wirtschaft bemühen. Es steigt der Bedarf an völkerung nimmt nur noch vermindert zu, c)Anstieg der qualifizierten Arbeitskräften. Erwerbsbeteiligung nur noch begrenzt möglich (Ältere, Frauen mittleren Alters); FIT: a)Übergangsmodell, b)nur wenige Hochqualifizierte scheiden aus Erwerbssystem aus, c)überdurchschnittlich viele Abgänge bei mittlerer Ebene, d)aktuelle optimistische Prognosen zu Studienanfängern der KMK berücksichtigt.
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 4 Zusammenfassung: Was leistet das System bereits REFERAT heute – Alle Annahmen in den Modellen sind variabel, z.B.: Modellvarianten der Bevölkerungsvoraus- schätzungen,Wirtschaftsentwicklung (u.a. Export), alle Modellparameter sind beeinflussbar, z.B.: Erwerbs- quoten (nach Qualifikationen), Bildungsbeteiligung (nach Bildungsgängen), Flexibilität, Lohnentwicklung (nach Branchen). Einschränkungen – Einzelprojek- tionen und keine Prognosen, Saldierung als Modell- rechnungen – kein geschlossenes Modell aber abgestimmte Annahmen (Basisszenario), daher keine Dynamisierung des Flexibilitätsprozesses, keine modell- internen Ausgleichsprozesse am Arbeitsmarkt, nur Kopfbetrachtung, keine Volumenbetrachtung. Weitere Dietmar Paier (FH Wien) Planungen – Arbeitszeitvolumen anstatt Kopfbetrach- Thema: Reaktive und ex post-Methoden zur tung, längere Zeitreihen für Flexibilität, Integration der Untersuchung von Fachkräftemangel und stillen Reserve, Qualifikation des Zuwanderungssaldos, Fachkräfteüberschuss auf der Bedarfsseite Verwendung des Anforderungs- niveaus anstatt formaler Qualifikation, Aufnahme Wie zuverlässig und „wahrhaftig“ sind Analysen des weiterer Verhaltensparameter (z.B. Lohnabhängigkeit Fachkräftemangels? Eine interessante Frage, die auf des Erwerbsverhaltens) und Modellierung der Aus- eine gewisse Skepsis hindeutet. Gründe der Skepsis: gleichsprozesse, Internationalisierung, Regionalisierung politische Nutzung, Einschränkungen der Daten und (Machbarkeit? Differenzierung nach Qualifikationen und Methoden, Interpretationsspielräume; politische Berufsfeldern schwer vorstellbar!). Debatten: neigen dazu, Ergebnisse anderer Positionen unter Ideologieverdacht zu stellen und zu diskreditieren; Diskussionsbeitrag: Einschränkungen der Daten: sind meistens gegeben, entscheiden aber nicht über „Wahrheit“, sondern bestimmen die Reichweite der empirisch zulässigen Interpretationen Problem der Daten“lücken“; Einschränkungen der Methoden: ebenfalls immer gegeben, Methoden können zweckmäßig (in Relation zum Erkenntnisinteresse) bzw. korrekt angewendet werden oder eben nicht; Interpretationsspielräume: Exakte Interpretation der Daten wird zusätzlich durch eine Reihe von nicht oder nur ungenau bestimmbaren Einflussfaktoren erschwert. Marcod de Brito (AMS Steiermark): 1)Woher kommen die Rohdaten? 2)Wie sieht es mit der Zuwanderungs- Methoden: Vielzahl an Methoden und Indikatoren, generation aus? Keiner motiviert diese in andere Reichweite der Aussagen und Interpretationen variiert in /bessere Berufe einzusteigen. Abhängigkeit des Designs, der spezifischen Me- Gerd Zika: ad1) Aus der volkswirtschaftlichen Gesamt- thode, der Untersuchungseinheiten, der Indikatoren und rechnungen (Imput-Output) ad2) Wir haben keine der verfügbaren Daten; es gibt folgende Daten: Information über Zuwanderer. Primärdaten (Befra-gungen), Sekundärdaten (amtliche Daten, prozessproduzierte Daten); Designs: Längs- schnitt (Zeit-reihen), Querschnitt (Snapshot); Unter- suchungseinheiten: Regionen, Sektoren, Branchen, Betriebe, Erwerbs-personen…; Indikatoren: Stellen- andrang, Stellenmeldungen, Stellenbesetzung (sdauer)…; Methoden: Quantitativ: Aggregatdaten (Trend, Panel), Individualdaten (Betriebe, Arbeitskräfte…) Qualitativ: Fallstudien, ExpertInnen- befragung, ... Beispiel: Demographie/Längsschnittbetrachtung: Daten zu Bevölkerungsentwicklung bieten zuverlässige Aus- sagen über die Angebotsseite – Entwicklung des Ar-
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 5 beitskräftepotenzials; spezifische, auf einzelne Berufs- REFERAT gruppen bezogene Knappheit sind in der Regel kurzfristiger Natur (Spitzen von Konjunkturzyklen), die langfristigen Probleme werden durch die Bevöl- kerungsentwicklung verursacht, Beispiel Steiermark: Gegenwärtig geht der Anteil der 30-44-jährigen Erwerbspersonen stark zurück, Ab 2011 tritt dann ein deutlicher Rückgang der 15-29-jährigen Erwerbs- personen ein, Die Anteile der bis 14-jährigen schrumpfen, sodass der „Nachschub“ geringer wird, In Zukunft gibt es zu wenig endogenes Arbeits- kräftepotenzial für mittlere und hohe Qualifikationen. Peter Schellander (AMS Kärnten) Thema: FacharbeiterInnen: Ist-Stand und Methoden Beispiel: Fachkräftemangel Steiermark – Verknappung zur Datenerhebung im AMS des Arbeitskräfteangebots war in einzelnen Branchen und bei bestimmten Berufsgruppen zwischen 2005 und Definitionsproblematik „Facharbeitermangel“: Aner- 2007 deutlich spürbar. Von Schwierigkeiten, Fachkräfte kannter Ausbildungsberuf mit Abschlussprüfung, Abge- zu finden waren bestimmte Betriebe vorrangig betroffen: schlossene Lehrberufe = Facharbeiter? – es gibt 319 Betriebe in der Sachgütererzeugung (Facharbeiter- Lehr- und Ausbildungsberufe, Berufsbildende Schulen, Innen), Betriebe in der Information & Kommunikation, FH, AK, UV?, Fachliche und persönliche Kompetenz- Dienstleistungen (freiberufl. & Wirtschaftsdienste,), elemente, „Schlüsselqualifikationen“, räumliche Fakto- Sachgütererzeugung (F&E-Angestellte) - dabei waren ren, Lohnfaktoren. wiederum die Betriebe mit starken Innovations- aktivitäten und Veränderungen der Betriebsorgani- Fachkräftemangel = „Marktungleichgewicht zwischen sation stärker betroffen, weniger entscheidend waren Angebot und Nachfrage, in dem die Anzahl der Faktoren wie Betriebsgröße, Umsatzentwicklung und gesuchten Arbeitskräfte das verfügbare Angebot an Exportanteile. Arbeitskräften übersteigt, die gewillt sind zu einem bestimmten Lohn und zu bestimmten Arbeitsbedin- Ansätze für die Zukunft: Vielzahl an unterschie- gungen an einem bestimmten Platz und zu einem be- dlichen Ansätzen zur Analyse des Fachkräftemangels, stimmten Zeitpunkt zu arbeiten“ (Barnow, B. / Trutko, J. die in Bezug auf spezifische Fragestellungen, For- / Lerman, R. – aus Fachkräftemangel in der Steier-mark schungsdesigns, Grundgesamtheit, Erhebungszeit- 2009 von Dietmar Paier) punkte teils deutlich voneinander abweichen (Bosch et al. 2003), In Österreich keine längerfristigen, regional http://www.stebep.at/fileadmin/RedFiles/Textfiles/09_03 ausgerichteten Monitoringkonzepte, die die Entwi- _Studie_Fachkraeftemangel_Endbericht_2009.pdf cklungen in kritischen Branchen und Berufsgruppen untersuchen, Fehlender, regelmäßiger und institutio- Was kann Data Warehousing (DWH)? nalisierter Austausch die die Ergebnisse von Analysen Andreas Buzek, BMWA 5. Mai 2008: des Fachkräftemangels im Verbund mit Wissenschaft, Das Data Warehousing brachte insbesondere durch Unternehmen, Arbeitsmarktservices, Bildungsein- den Einsatz von Datenwürfeln und darauf aufsetzenden richtungen und Politik reflektieren, Ebenfalls kaum Standard-Reports ein massiv ausgeweitetes, aktuelles Koppelung von längerfristigen Analysen mit regel- Informationsangebot über alle Tätigkeitsbereiche des mäßigen Fallstudien (Früherkennung des Qualifika- AMS und für alle MitarbeiterInnen. Ohne das DWH wäre tionsbedarfs, z.B. analog www.frequenz.net), Es gibt eine Zielsteuerung der Organisation in dieser Form insgesamt eher „reaktive“ Strategien, kaum Einsatz von einfach nicht möglich. Monitoringkonzepten, die Aufbau von Wissenspools zur Peter Schellander – AMS Kärnten: Analyse der Entwicklungen in arbeitsmarktpolitisch Das Data Warehousing ist ein zentrales Datenarchiv, kritischen Sektoren und Berufsgruppen unterstützen. welches anhand vorab definierter Dimensionen und Kennzahlen historische Zeitreihenanalysen erlaubt, womit eine reproduzierende Berichterstattung durchgeführt werden kann und gleichzeitig vom Management vorgegebene Ziele über die BSC überprüft werden können.
Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 6 REFERAT Viljem Spruk (ZRSZ Slovenija) Thema: FacharbeiterInnen: Ist-Zustand und Methoden zur Datenerhebung im ZRSZ Wer sind FacharbeiterInnen? Kriterien: niedrigere Berufsausbildung, mittlere Berufs- ausbildung, gymnasiale Ausbildung, mittlere Berufs- technische Ausbildung, mittlere Technik- und sonstige Berufsbildung. Arbeitskräfteüberschuss und –mangel: Die slowenische Arbeitsmarktbehörde stellt auf Grundlage der aktuellen Nachfrage von Arbeitgebern nach AK, auf Grundlage der Daten über die durch- schnittliche AL-Zahl und der Anzahl der ausgestellten Arbeitsgenehmigungen den Arbeitskräfteüberschluss bzw. – mangel fest. Eine jährliche Übersicht von Überschuss- und Mangelberufen ist die Grundlage für die Einbindung von Arbeitslosen in einzelne Aktivitäten – Maßnahmen der aktiven Beschäftigungspolitik und Einstellung. Datenerhebung basiert auf: Anmeldung von freien Arbeitsplatzen, Umfrage LPZAP (Beschäftigung im Jahr N und Beschäftigungsplan für das Jahr N+1), regionale Partnerräte, Arbeit- geberbesuche Anmeldung eines freien Arbeitsplatzes: Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet offene Stellen (OS) an- und abzumelden, OS ist gebunden an Anmeldung für Kranken- und Pensionsversicherung, die Einreichung kann elektronisch, persönlich, per Post erfolgen; Veröffentlichung auf den schwarzen Brettern der Arbeitsämter, im Internet und in den Medien; Quelle von integrierten Daten und Informationen über laufende Nachfragen am Arbeitsmarkt.
Sie können auch lesen