Interprofessioneller Gesundheitskongress - Viele Professionen - ein Patient! 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden

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Interprofessioneller Gesundheitskongress - Viele Professionen - ein Patient! 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden
gesundheitskongresse.de

7. Interprofessioneller
Gesundheitskongress
5. und 6. April 2019
Internationales Congress Center Dresden
Pflege · Medizin · Notfallrettung · Therapie
Hebammenwesen · Wissenschaft

Viele Professionen – ein Patient!

                                                #IntGeKo2019
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7. Interprofessioneller
Gesundheitskongress
5. und 6. April 2019
Internationales Congress Center Dresden

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Alle Informationen zu Fortbildungspunkten
und Zertifizierung finden Sie auf Seite 36
Interprofessioneller Gesundheitskongress - Viele Professionen - ein Patient! 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden
CRM im Team | Effizienz | Sicherheit

                              „Oh nein, ich wollte doch…“
  Warum oft nicht das passiert, was Sie wollten, und
     wie Sie das mit „10-Sekunden“ verhindern

SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
Aspekte des Crew Ressource Management für gute Führungsarbeit:
 „10-Sekunden-für-10-Minuten“
 Effektives Führen
 Optimierte Teamarbeit
 Vermeiden von Missverständnissen und mangelnder Effektivität
 Erkennen und Beheben der Ursachen von immer wiederkehrenden Fehlern
 Besser delegieren
 Debriefing – konstruktive Kritik, nachhaltige Verbesserungen, ursächliches Lernen

Der nächste Termin für unsere Seminare:
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                              Instituts für Patientensicherheit InPASS

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 Original InFact Instruktorenkurse   Individuelle Ausbildungskonzepte
 CRM-Ausbildung & Train-the-Trainer  Coaching und Weiterbildung für Instruktoren
 CRM-Seminare für Leitungskräfte     Beratung zum Aufbau von Simulationszentren

                  InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbH
        Dr. med. Marcus Rall | T: +49 (0)7121 - 92 38 07 | institut@inpass.de | www.inpass.de
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Inhalt

         Grußworte  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 5

         Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 9

         Legende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  10

         Freitag, 5. April 2019
         Vorträge  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  11 – 15
         Workshops und Seminare  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  16 – 18

         Samstag, 6. April 2019
         Vorträge  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  19 – 23
         Workshops und Seminare  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  23 – 25
         Wissenschaftssymposium & Posterpräsentation  . . . . . . . . . . . . . . . . .  26 – 27
         Referenten  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  29 – 33

         Ausstellung  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  34 – 35
         Allgemeine Kongressinformationen  . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

         Präsentationen
         Präsentationen ausgewählter Fachvorträge und Workshops
         finden Sie ab dem 9. April auf www.gesundheitskongresse.de

                                                                                                                                               3
Grußwort

           Sehr geehrte Damen und Herren,
           liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,

           in diesem Jahr freue ich mich besonders auf den 7. Interprofessionellen Gesundheits­
           kongress in Dresden. Unsere Idee, mit der wir vor nunmehr sieben Jahren als Verlag
           starteten, nimmt immer mehr Gestalt an, auch wenn es noch ein weiter Weg ist, das
           Thema Interprofessionalität mit Leben zu füllen. Aber wieso soll es uns als Verlagshaus
           anders ergehen als Ihnen in der täglichen Arbeit?! Interprofessionalität steht bei vielen
           auf der Agenda – doch wie sie gelebt werden kann, ist immer noch ein gutes Stück
           Arbeit, welches Kraft, Mut und einen langen Atem erfordert.

           Umso mehr freuen wir uns als Springer Medizin Verlag, Ihnen unter dem Dach der
           Marken Springer Pflege und Springer Medizin ein spannendes Kongressprogramm
           präsentieren zu können. Unter dem bewährten Motto „Viele Professionen – ein Patient!“
           begrüßen wir Pflege, Medizin, MFA, Notfallrettung und Wissenschaft sowie erstmals auch
           Logopädie, Physiotherapie und Hebammenwesen.

           Es ist dem Beirat erneut gelungen, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzu­
           stellen, das ermöglicht, sich individuell in der eigenen Berufsgruppe zu informieren, sich
           aber auch mit anderen Professionen auszutauschen. Ich kann Sie alle nur herzlich
           einladen, diese Angebote zu nutzen und in den aktiven Austausch zu gehen.
           Dabei haben wir auch immer die jungen Kollegen im Blick, die erst in ihr Berufsleben
           starten. Wir bieten den Auszubildenden und Studierenden mit den Veranstaltungen im
           Kongressformat „Generation NOW“ ein eigenes Forum. Es lohnt sich, dort vorbei­
           zuschauen!

           Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in diesem Jahr das erste Mal den Innovationspreis für
           interprofessionelle Projekte im Gesundheitswesen vergeben werden. Mit mehr als 60
           Einsendungen und Bewerbungen gab es gleich im ersten Jahr des Preises eine enorme
           Resonanz. Dass die Schirmherrschaft durch Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin
           für Soziales und Verbraucherschutz, übernommen wurde, freut uns sehr.

           An dieser Stelle möchte ich meinen Dank allen aussprechen, die einen solchen Kongress
           ermöglichen: Dem Beirat, den Sponsoren, den Ausstellern, den Referenten und Ihnen,
           den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ohne Sie wäre dieses Kongressformat nicht
           möglich. Herzlichen Dank dafür!

           Genießen Sie den Kongress und die wunderschöne Elbstadt Dresden!

           Ihr
           Falk H. Miekley
           Director Professional Care, Springer Medizin Verlag GmbH

4
Grußwort

           Sehr geehrte Damen und Herren,

           die Ausgestaltung und Sicherung der medizinischen Versorgung wird sich in den
           kommenden Jahren grundlegend ändern. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen,
           sind: Der demographische Wandel, der einerseits auf die Fachkraftsituation ausstrahlt
           und andererseits dazu führt, dass immer ältere Patienten zu betreuen sind. Krankheits­
           bilder werden komplexer. Berufsbilder im Gesundheitsbereich wandeln sich und
           Spezialwissen ist häufig nur an wenigen Stellen verfügbar. Digitale Lösungen und
           Kommunikationswege werden auch im Gesundheitswesen verstärkt zum Einsatz
           kommen, um Angebote der medizinischen Versorgung zu ergänzen.

           Eine gezielte und strukturierte Zusammenarbeit aller Professionen ist aus der Zukunft
           der medizinischen Versorgung daher nicht mehr wegzudenken. Es wird wichtiger, dass
           die Vertreter aller Professionen gemeinsame und patientenzentrierte Lösungen für die
           medizinische und pflegerische Versorgung erarbeiten.

           Ich bin davon überzeugt, dass im Rahmen von interprofessioneller Zusammenarbeit
           gute Ideen und Versorgungskonzepte entstehen, die die Bedürfnisse des Patienten in
           den Mittelpunkt stellen. So können vorhandenes, spezialisiertes Wissen und die
           ent­sprechenden Kompetenzen gebündelt werden, um praktische Probleme in der
           Versorgung zu lösen.

           Es wird auch künftig eine Aufgabe der Politik sein, Rahmenbedingungen zu schaffen,
           damit sich die verschiedenen Professionen zusammenfinden können. Vor allem die
           Nachwuchssicherung stellt uns in der heutigen Zeit vor große Herausforderungen.
           Der Fachkräftemangel wird insbesondere im Bereich der medizinischen Versorgung und
           Pflege zukünftig steigen. Insoweit müssen wir uns besonders der Gewinnung und
           Förderung des Nachwuchses widmen.

           Umso erfreulicher ist es, dass der Interprofessionelle Gesundheitskongress eine
           Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch von Auszubildenden und Studierenden
           ermöglicht. Diese können hier schon von Anfang an lernen, was eine übergreifende
           Zusammenarbeit verschiedener Professionen bedeutet und wie sich ihre Arbeit
           zukünftig gestalten kann.

           Ich heiße Sie daher wieder ganz herzlich willkommen in Dresden und freue mich auf
           unseren fachlichen Austausch.

           Ihre
           Barbara Klepsch
           Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz

                                                                                                   5
Zeitplan Freitag, 5. April 2019

            Vortragsräume

           K6                   K5               K4               K3                K2                K1

   09.00

   09.30

   10.00   A
           Kongress­eröffnung
   10.30

   11.00

   11.30

   12.00

   12.30

   13.00   B
           Generation
   13.30   NOW

   14.00                        F               E                 G                D                  C
                                Aktuelles       Digitalisierung   Notfall­         Spiritualität in   Inter­
   14.30                        aus dem         im Gesund­        situationen      der Gesund­        professionelle
                                Hebammen­       heitswesen        bei Kindern      heitsversorgung    Kommunikation
                                wesen
   15.00

   15.30

   16.00

   16.30

   17.00                        I               WS 6              WS 7             H
                                Unterstützung   Glücklich im      Praxisworkshop   Podiums­
   17.30                        für pflegende   Job mit Hygge     Kindernotfälle   diskussion
                                Angehörige                                         Gesundheits­
                                                                                   politik
   18.00

   18.30

   19.00

   6
S6              S5               S4                 S3             S2           S1

09.00

09.30

10.00                                    Medizin Spezial
                                         Reanimation
10.30

11.00

11.30

12.00

12.30

13.00

13.30

14.00   WS 3            WS 4                                               WS 2         WS 1
        Pflege          Kognitive                                          Update       Optimierung
14.30   als Meinungs­   Kommunika-       Medizin Spezial                   Hypertonie   Teamzusam­
        bildner         tionsstörungen   Reanimation                                    menarbeit
15.00

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16.00

16.30

17.00                                                      WS 5            WS 9
                                                           Umgang mit      Tracheal­
17.30                                                      der digitalen   kanülen­
                                                           Arbeitswelt     versorgung
18.00

18.30

19.00

                                                                                                      7
Zeitplan Samstag, 6. April 2019

           Vortragsräume

             K6              K5   K4              K3               K2             K1

   09.00

   09.30    J                     O               L                K              M
            Physiotherapie        Integration     Update           Change         Neurologische
   10.00    im Umbruch            akademisierte   Arbeits- und     Management     Erkrankungen
                                  Pflege          Haftungsrecht
   10.30

   11.00

   11.30

   12.00

   12.30

   13.00

   13.30

   14.00                          WS 13           Q                P              R
                                  Neurologische   Wissenschafts­   Gewalt und     Welche
   14.30                          Pflege          symposium?       Deeskalation   Führung
                                                                                  braucht die
                                                                                  Pflege
   15.00

   15.30

   16.00

   16.30                          WS 16                            WS 15
                                  Führung und                      Achtsamkeit
   17.00                          Kommunikation                    und Selbst­
                                                                   fürsorge
   17.30

   18.00

   18.30

   19.00

  8
S6                S5               S4                 S3               S2                S1

09.00

09.30   Medizin Spezial   MFA Spezial                         WS 11            WS 10             N
        Peer Review       Kommunikation                       Einsatz          Organspende       Management
10.00   Allgemein­                                            von Funktions­   aktuell           Großschadens­
        medizin                                               textilien                          lagen
10.30                                     Medizin Spezial
                                          Der Notfall
11.00                                     in der Arztpraxis

11.30

12.00

12.30

13.00

13.30

14.00                                                         WS 14                              WS 12
                                                              Logopädische                       Thermische
14.30                                                         Therapie bei                       Verletzungen
                                                              Demenz
15.00                                                                          Medizin Spezial
                                                                               Leichenschau
15.30

16.00

16.30

17.00

17.30

18.00

18.30

19.00

                                                                                                                 9
Ihr Wegweiser durch das Programm

     Interprofessionell                     NEU: Hebammen Spezial

 Module für alle Gesundheitsberufe:        Zusätzliche Module für Hebammen
 Pflegende, Mediziner, Therapeuten, alle
 im Notfall- und Rettungsbereich
                                            NEU: Logopädie Spezial
 Tätigen, Gesundheitswissenschaftler,
 Hebammen, Medizinische Fachange-
                                           Zusätzliche Module für LogopädInnen
 stellte etc.

     Pflege Spezial                         NEU: Physiotherapie Spezial

 Zusätzliche Module für Pflegende          Zusätzliche Module für Physiothera­
                                           peutInnen
     Notfall Spezial

 Zusätzliche Module für alle im
 Notfall- und Rettungsbereich Tätigen

     Medizin Spezial

 Zusätzliche Module für Mediziner

     MFA Spezial

 Zusätzliche Module für Medizinische
 Fachangestellte

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Freitag, 5. April 2019

                                                   Verleihung des Innovationspreises 2019
   A    9.30 – 12.00 Uhr        K4 – K6            für interprofessionelle Projekte
                                                   im Gesundheitswesen
 Kongresseröffnung                                 •• Vorstellung der drei Finalisten
                                                   •• Laudatio
 Moderation: Falk H. Miekley, Berlin
                                                   •• Preisübergabe durch Schirmherrin Barbara Klepsch,
                                                      Sächsische Staatsministerin für Soziales und
 Begrüßung                                            Verbraucherschutz
 Falk H. Miekley, Berlin
 Director Professional Care, Springer Pflege       „So you worked in teams? Show me your scars!”
                                                   Interprofessionelle Zusammen­arbeit im
 Grußwort der Schirmherrin                         Gesundheitswesen
 Barbara Klepsch, Dresden                          Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lausanne (CH)
 Sächsische Staatsministerin für Soziales und      •• Interprofessionalität am Beispiel Palliative Care
 Verbraucherschutz                                 •• „Der Patient gehört mir!“ – Umgang mit
                                                      Grabenkämpfen im Team
 Interprofessionelle Zusammenarbeit                •• Identität und Abgrenzung: Voraussetzungen
 in der Gesundheits­versorgung –                      für die Zusammenarbeit
 Grußworte der beteiligten Professionen            •• Multiperspektivität als Arbeitsprinzip

 Michael Junge, Dresden
                                                   Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
 Vorsitzender des Sächsischen Pflegerates
                                                   Posterpräsentation
 Erik Bodendieck, Dresden
 Präsident der Sächsischen Landesärztekammer

 Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin
 Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft
 für Neurologie e.V.

 Dagmar Karrasch, Frechen
 Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes
 für Logopädie e.V.

 Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden
 Fachrichtungsleiterin Geburtshilfe an der Carus
 Akademie Dresden

 10.15 – 10.45 Uhr Pause

                                                                                                          11
Freitag, 5. April 2019

   B    12.30 – 16.30                K6                   C    13.30 – 16.00 Uhr             K1

 Generation NOW – für Auszubildende                      Interprofessionelle Kommunikation
 und Studierende                                         und Zusammenarbeit
 Moderation: Giovanna Stryck, Berlin                     Moderation: Rick Pieger, Magdeburg

 Gute Praxisanleitung – so lernt sich’s besser!          Verbesserung kultursensibler Kommu­ni­kation
 Alexander Höfer, Dresden                                in den Gesundheitsberufen – das Modellprojekt
                                                         „InterKultKom“
 Berufseinstieg auf der Intensivstation –                Susanne Kiepke-Ziemes, Viersen |
 Mission Impossible?                                     Dr. Martina Levartz, Düsseldorf
 Florian Bechtel, Bad Krozingen                          •• Unterschiedliche Lebensentwürfe, Sozialisation
                                                            und eigene Haltung
 Als Pflegekraft im Auslandseinsatz mit                  •• Umgang mit Dolmetschern und Kulturmittlern –
 „Ärzte ohne Grenzen“                                       was muss ich beachten?
 Ines Schumann, Leipzig                                  •• Krankheitsverarbeitung in unterschiedlichen
                                                            Kulturen
 14.00 – 14.45 Uhr Pause
                                                         Win-win: Gemeinsame Patientenberatung
 Azubis fragen– Pflegende antworten!                     durch Arzt und Pflegekraft
 Diskussion und Fragerunde für alles, was Euch           Dr. Corinna Jung | Dr. Katja Krug, Heidelberg
 unter den Nägeln brennt                                 •• Konzeptueller Hintergrund der gemeinsamen
                                                            Beratung von Patienten und Angehörigen
 Michael Junge, Dresden                                  •• Umsetzung in der Thoraxklinik Heidelberg
 Pflegedirektor Diakonissenkrankenhaus Dresden und       •• Wahrnehmung durch das interprofessionelle Team,
 Vorsitzender Sächsischer Pflegerat                         Patienten und Angehörige

 Birgit Kanngießer, Berlin
                                                         15.00 – 15.15 Uhr Pause
 Stationsleitung, Charité – Universitätsmedizin Berlin

 Kathleen Kutsche, Dresden                               Der Weg zu einer neuen gemeinsamen
 Stationsleitung, Städtisches Klinikum Dresden           Visitenkultur
                                                         Burkhard Dierkes, Münster
 Der Queen Silvia Nursing Award –                        •• Der Patient im Mittelpunkt: Von der etablierten
 Wettbewerb für Pflegeschüler mit                           Visite hin zum verbesserten Informationsaustausch
 besonders innovativen Ideen                                des Behandlungsteams
 Annette Löser, Olbernhau                                •• Kommunikation auf Augenhöhe: Potenzial zur
                                                            Qualitäts- und Effektivitätssteigerung
 Nationale Initiative – Bundeswettbewerb                 •• Tagesabläufe: Gemeinsame Visite als Grundlage
                                                            strukturierter transparenter Abläufe
 „Bester Schüler in der Alten- und Kranken­
 pflege“
 Susann Thurm, Delitzsch

  12
Freitag, 5. April 2019

   D    13.30 – 16.00 Uhr              K2                E     13.30 – 16.00 Uhr              K4

 Die Rolle von Spiritualität in der                     Digitalisierung im Gesundheits­wesen
 Gesundheits­versorgung                                 Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen
 Moderation: Dr. Patricia Klein, Dresden
                                                        Digitalisierung im Gesundheitswesen –
 Spiritualität – Was ist das eigentlich?                Chancen für eine wirklich interprofessionelle
 Univ.-Prof. Dr. Arndt Büssing, Herdecke                Versorgung
 •• Spiritualität als multidimensionales Konstrukt:     Prof. Dr. André Posenau, Bochum
    Definitionen und Messverfahren                      •• Was ist interprofessionelle Versorgung?
 •• Bedeutung spiritueller Bedürfnisse in               •• Was bedeutet digitale Versorgung?
    verschiedenen Personengruppen                       •• Sektorenübergreifende Chancen und Anforde­
                                                           rungen an GesundheitsberuflerInnen durch die
 Spiritual Care: Eine neue Disziplin                       Digitalisierung
 oder Aufgabe aller?
 Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lausanne (CH)         Smart Hospital
 •• Spiritual Care am Lebensende: Die wissen­           Andrea Schmidt-Rumposch, Essen
    schaftliche Evidenz                                 •• Chancen durch Digitalisierung
 •• Die Rolle der Ärzte und die Rolle des Teams         •• Innovative neue Versorgungsansätze für die Pflege
 •• Spiritual Care und der schnöde Mammon
                                                        14.45 – 15.00 Uhr Pause
 14.30 – 14.45 Uhr Pause
                                                        Sprachsteuerung als Schlüssel zur Effizienz –
 Wie kann man Spiritualität in der täglichen            Das Patientenzimmer der Zukunft
 Arbeit mit dem Patienten einsetzen?                    Florian Bechtel, Bad Krozingen | Jan Schumann,
 Nikolaus Krause, Dresden                               Mönchengladbach
 •• Die Spannung zwischen Machen und Zurück­            •• Vorhandene Pflegekräfte entlasten und
    haltung, invasivem Vorgehen und Berührung,             Arbeitsalltag neu strukturieren, statt mehr
    Wissen und Intuition, Erklärung und Sinn,              Pflegekräfte einzustellen
    Rationalität und Ergriffensein                      •• Welche Hürden gibt es?
 •• Von der Haltung der professionellen Distanz zum
    Gestus der professionellen Nähe                     App-basiertes Intensivpflege-Assistenz­
                                                        system – Erfassung der Vitalfunktionen in
 Spiritualität als Ressource zur Prophylaxe             einem Sensoshirt
 von Burnout und Coolout von Mitarbeitenden             Steffi Barth, Limbach-Oberfrohna
 in Medizin und Pflege                                  •• Projektinhalte, Fragestellungen und Konsortium
 Dr. Astrid Giebel, Berlin                              •• Möglichkeiten zur Erfassung von Vitalfunktionen
 •• Konfrontation mit existenziellen Erfahrungen wie       mittels Textilien
    Leid, Schmerz, Verlust, Endlichkeit zusätzlich zu   •• Funktionsweise des App-basierten Internsiv­­­pflege-
    hohen körperlichen und psychischen Belastungen         Assistenzsystems
 •• Gesunderhaltender, professioneller und
    empathischer Umgang mit existenziellen Fragen

 Abschlussdiskussion
                                                                                                             13
Freitag, 5. April 2019

   F    13.30 – 16.00 Uhr            K5              G     13.30 – 16.00 Uhr            K3

 Gut informiert: Aktuelles aus                      Strukturierte Beurteilung
 dem Hebammenwesen                                  und Behandlung von Kindern
 Moderation: Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden     in Notfallsituationen
                                                    Moderator: Ina Letmathe, Leipzig
 Vollakademisierung des Hebammenberufs –
 Chancen, Anforderungen, Ausblick                   Strukturierte Beurteilung von Kindern
 Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden                 in Notfallsituationen – der EPC-Algorithmus
 •• Aktueller Stand der Akademisierung              Ina Letmathe, Leipzig
 •• Berufspolitische Situation der Hebammen         •• Lebensbedrohliche Zustände bei Kindern schnell
                                                       erkennen und effektiv behandeln
 Der hebammengeleitete Kreißsaal
 Nicole Rostalski, Halle (Saale)                    Atemstörungen im Kindesalter
 •• Definition und Qualitätsmerkmale                N.N.
 •• Stand der Wissenschaft – Nutzen und Chancen     •• Von Asthma bis Pseudo-Krupp
 •• Ideen zur Umsetzung
                                                    Besonderheiten bei der Reanimation
 14.45 – 15.00 Uhr Pause                            Max Rhiem, Lübeck
                                                    •• Kind mit Herzstillstand – schnell und gemäß
 „Be-Up: Geburt aktiv“: Effekt der Geburts­            aktueller Leitlinien handeln
 umgebung auf Geburt und Wohlbefinden
 Dr. Gertrud Ayerle, Halle (Saale)                  Ein Programmteil des Deutschen Berufsverbandes
 •• Klinische Studie: Hintergrund, Randomisation,   Rettungsdienst (DBRD) e.V.
    Intervention, Dokumentation
 •• Herausforderungen für die Kliniken
 •• Innovatives evidenzbasiertes Angebot für
    Schwangere und Gebärende

 Koordinierungsstelle „Hebammen in Sachsen“
 Anke Uhlig, Dresden
 •• Aufgaben und Ziele der Koordinierungsstelle
 •• Hebammennetzwerk
 •• Derzeitige Situation im Hebammenwesen
    und „Lösungsansätze“

 In Kooperation mit dem Sächsischen Hebammen­
 verband e.V.

  14
Freitag, 5. April 2019

   H   16.30 – 18.30 Uhr             K2                   I    16.30 – 18.00 Uhr              K5

 Gesundheitspolitik in Sachsen –                         Diskussionsforum: Unterstützung
 Wie geht es weiter?                                     für pflegende Angehörige
                                                         Moderation: Hannelore Strobel, Dresden
 Podiumsdiskussion:
 Wie geht es in Sachsen nach der Land­tagswahl           Wie steht es um die Pflege 2019?
 im September 2019 weiter?                               Igor Kästel, Gera
 •• Wie wollen die Parteien zukünftig für                •• Zwei Jahre Pflegestärkungsgesetz zeigen Wirkung
    ausreichend Fachkräfte sorgen?                       •• Bessere Leistungen für mehr Anspruchs­berechtigte
 •• Wie soll die medizinische und pflegerische Versor­   •• Vielfalt der Angebote in Stadt und Land bei
    gungsstruktur aussehen?                                 begrenzten personellen Ressourcen
 •• Wie möchte Sachsen digitale Lösungen im Gesund­
    heitssystem nutzen?                                  Pflegende Angehörige im Spannungsfeld
                                                         zwischen „Wünschenswertem“ und
 Es diskutieren:                                         „Möglichem“
 Erik Bodendieck, Dresden                                Claudia Schöne, Dresden
 Präsident der Sächsischen Landesärztekammer             •• Welche Hilfen gibt es für häusliche Pflege?
                                                         •• Was kann ein ambulanter Pflegedienst leisten?
 Jana Luntz, Dresden
                                                         •• Was heißt „Prävention“ in der Pflege?
 Mitglied im Sächsischen Pflegerat

 Alexander Krauß, MdB, Berlin                            Gesprächsrunde und Publikumsdiskussion
 CDU, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des
 Deutschen Bundestages                                   Eine Veranstaltung der AOK PLUS für Gesundheits­
                                                         profis und pflegende Angehörige
 Dr. Ulf Maywald, Dresden
 Stellvertretender Geschäftsführer Versorgung der        7 Im Anschluss stehen die Pflegeberater auch für
 AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und         individuelle Fragen zur Verfügung!
 Thüringen

 Moderation:
 Wolfgang van den Bergh, Neu-Isenburg
 Chefredakteur der Ärzte Zeitung, Springer Medizin
 Verlag GmbH

 Eine Veranstaltung der Sächsischen Landesärzte­
 kammer und des Sächsischen Pflegerates

                                                                                                            15
Freitag, 5. April 2019

 Workshops und Seminare                                    13.30 – 16.00 Uhr                   S6

   9.45 – 12.00 Uhr                  S4
                                                          WS 3
                                                          Pflege als Meinungsbildner
 Refresher-Kurs Reanimation für Ärzte                     Josef Hug, Karlsruhe | Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld
 Dr. Mark D. Frank, Görlitz                               •• Pflege in Deutschland und international –
 •• Auffrischung der wichtigsten Grundlagen:                 eine Bestandsaufnahme
    Thoraxkompression, Defibrillation, Beatmung           •• Pflege als Meinungsbildner: Prävention und
 •• Derzeit geltende Leitlinien nach dem                     Gesundheitsförderung am Beispiel von Rauchen
    ERC-Algorithmus 2015                                     und von Adipositas
 •• Praktische Übungen                                    •• Die Macht von Morgen: Perspektiven und
 Eine Veranstaltung in Kooperation mit der                   Chancen des Pflegeberufs im kommenden
 Sächsischen Landesärztekammer                               Jahrzehnt
                                                          Ein Workshop des Medical Data Institute

   13.30 – 16.00 Uhr                 S1

                                                           13.30 – 16.00 Uhr                   S5
 WS 1
 Optimierung der Zusammenarbeit
 im Team für Teamleitungen                                WS 4
 Sascha Langewand, Reutlingen                             Kognitive Kommunikationsstörungen –
 •• Besseres Teamwork durch Anwendung von CRM             die Suche nach dem „roten Faden“ in Sprache
    (Crew Resource Management)                            (und Handeln?)
 •• Vermeiden von Missverständnissen, effektivere         Dr. Ilona Rubi-Fessen, Köln
    Auftragsvergabe und Delegation                        •• Kognitive Kommunikationsstörungen – eine
 •• Ursachen von „Fehlern“ im Team                           Herausforderung an das interdisziplinäre Team
 •• Erhöhung von Patientensicherheit und                  •• Diagnostik und Behandlungskonzepte von
    Zufriedenheit im Team durch CRM-Training                 der „geschützten“ Station bis zur beruflichen
                                                             Wieder­eingliederung
 Ein Workshop von InPASS – Institut für Patienten­
 sicherheit und Teamtraining GmbH                         Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundes­verband
                                                          für Logopädie e.V.

   13.30 – 16.00 Uhr                 S2

 WS 2
 Update Hypertonie
 Dr. Holger Palisch | Ines Petzold, Dresden
 •• Ursachen und neue Behandlungsmethoden
 •• Blutdruckmessung: häufige Fehler, Notwendigkeit,
    Häufigkeit der Messungen
 •• Wir gegen Bluthochdruck: Vorstellung der virtuellen
    Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder sowie für
    Berufstätige
  16
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                                                 Mehr Infos
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Freitag, 5. April 2019

   14.00 – 16.15 Uhr                  S4              16.30 – 18.00 Uhr                     K3

 Refresher-Kurs Reanimation für Ärzte                WS 7
 Dr. Mark D. Frank, Görlitz                          Praxisworkshop Kindernotfälle
 •• Auffrischung der wichtigsten Grundlagen:         Ina Letmathe, Leipzig | Max Rhiem, Lübeck | N.N.
    Thoraxkompression, Defibrillation, Beatmung      •• Praktische Übungen: strukturierte Beurteilung
 •• Derzeit geltende Leitlinien nach dem                von Kindern in Notfallsituationen, Vorgehen bei
    ERC-Algorithmus 2015                                Atemstörungen, Reanimation bei Kindern
 •• Praktische Übungen                               Ein Workshop des Deutschen Berufsverbandes
 Eine Veranstaltung in Kooperation mit der           Rettungsdienst (DBRD) e.V.
 Sächsischen Landesärztekammer

                                                      16.30 – 18.00 Uhr                     S2
   16.30 – 18.00 Uhr                  S3

                                                     WS 9
 WS 5                                                Aspekte der Trachealkanülen­versorgung
 Die Kunst, die digitale Arbeitswelt gesund          Berit Schilling, München
 und selbstbestimmt willkommen zu heißen             •• Indikationen und Modelle
 Dr. Ilona Bürgel, Dresden                           •• Kriterien der Trachealkanülenwahl
 •• Warum Veränderungsprozesse so bedrohlich         •• Schlucken mit Trachealkanüle
    scheinen und so viel Kraft kosten                Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundes­verband
 •• Typisch „Analogi“: mentale Fallstricke           für Logopädie e.V.
    der Digitalisierung
 •• Belastungs- und Veränderungsphasen
    erfolgreich bewältigen
 •• Wie Sie selbst bestimmen, wie es Ihnen geht

   16.30 – 18.00 Uhr                  K4

 WS 6
 Glücklich im Job mit Hygge
 Andrea Fischer, Bad Honnef
 •• Zufrieden und glücklich im Job, gelassen trotz
    Stress: Wie funktioniert die dänische Lebens­
    philosophie Hygge?
 •• Wie kann Hygge ganz konkret in Ihrem
    Arbeitsalltag Einzug erhalten?
 •• Welchen Gestaltungsspielraum haben Sie und
    wie nutzen Sie ihn am besten?
 Ein Workshop des Springer Verlages

  18
Samstag, 6. April 2019

   J    9.00 – 16.00 Uhr             K6              Teil 2
                                                     Rechtliche Grundlagen und
 Physiotherapie im Umbruch                           Befugnisse der Physiotherapeuten
                                                     zur Ver­sorgung: Blankoverordnung
 Teil 1
                                                     und Direktzugang
 Akademisierung der Physiotherapie                   Moderation: Prof. Dr. Klaus-Peter Günther, Dresden
 Moderation: N.N.
                                                     Rechtliche Grundlagen und Befugnisse
 Multimodale Therapie in einem multiprofessio-       der Physiotherapeuten zur Versorgung –
 nellen Team – Was bringt Akademisierung?            eine allgemeine Einführung
 Dr. Julia Neidel, Radebeul | Katja Prate, Dresden   Prof. Dr. Klaus-Peter Günther, Dresden

 Wissenschaft und Praxis – Traumehe oder             Die EXPOSS-Studie – Wann ist ein Extremitäten-
 ungleiches Paar?                                    problem wirklich ein Extremitätenproblem?
 Marcus Trocha, Dresden                              Die Prävalenz von Extremitätenschmerzen
                                                     mit Ursprung in der Wirbelsäule
 Akademisierung in der Physiotherapie:               Christian Garlich, Freiburg
 Erfahrungen aus dem europäischen Ausland
 Prof. Dr. Astrid Schämann, Winterthur (CH)          Ergebnisse des Modellvorhabens der BIG
                                                     direkt gesund und des IFK e.V. sowie
 10.50 – 11.00 Uhr Pause                             Implikationen für künftige Modellvorhaben
                                                     zum Direktzugang zur Physiotherapie
 Statements und Podiumsdiskussion:                   Dr. Andrea Mischker, Dortmund
 Akademisierung in der Physiotherapie –
 Chancen und Risiken                                 Podiumsdiskussion
 Mit Dr. Andrea Conrad, Dresden | Prof. Dr. Astrid
 Schämann, Winterthur (CH) | Elke Schliedermann,     Ein Programmteil der Dresden International
 Dresden | Marcus Trocha, Dresden                    University und der Carus Akademie am
                                                     Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
 12.00 – 13.30 Uhr Mittagspause / Besuch der
 Ausstellung und Posterpräsentation

                                                                                                      19
Samstag, 6. April 2019

   K   9.00 – 12.00 Uhr             K2                L    9.00 – 12.00 Uhr              K3

 Change Management: Wandel                           Update Arbeits- und Haftungsrecht
 interprofessionell gestalten                        in den Gesundheitsberufen
 Moderation: Andreas Kocks, Bonn                     Moderation: Rolf Höfert, Neuwied

 Change Management – Veränderung                     Update Arbeitsrecht
 als Chance: Kooperation und gemeinsame              Heike Ambrosy, Dresden
 Verantwortung für den Patienten                     •• Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Teilzeit-
 Helene Maucher, Ulm                                    und Befristungsgesetz, Pflichten im Krankheitsfall
 •• „Magnetkrankenhauskonzept“: Patient und          •• Rückzahlung von Fortbildungskosten
    Angehörige im Mittelpunkt der Versorgung         •• Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere
 •• Qualität und Rolle der Pflege am Beispiel           Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag
    Qualitätsindikatoren
 •• Transformationsprozess im RKU: Team für          10.30 – 11.00 Uhr Pause
    exzellente Patientenergebnisse
                                                     Update Haftungsrecht
 Wie Führungsverantwortliche den Wandel              Dr. Tobias Weimer, Bochum
 gestalten können                                    •• Aktuelle Entwicklungen in der Recht­sprechung
 Dr. Udo Schuss, Stuttgart                           •• Wissenswertes zur Delegation
 •• Von linearen Strategien zu genotypischen         •• Augenblicksversagen und Organisations­
    Veränderungen                                       verschulden: Auswirkungen des Pflegeberufe­
 •• Personale Autorität und Verantwortung               gesetzes und der Pflegepersonaluntergrenzen-
 •• Steuerungspunkte: Wissen – Können – Haltung         Verordnung

 10.30 – 10.50 Uhr Pause                             Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
                                                     Posterpräsentation
 Interventionen zur Verbesserung der
 interprofessionellen Teamarbeit am Beispiel
 des Operationssaals
 Prof. Dr. Franziska Tschan, Neuchâtel (CH)
 •• Entwicklung und Implementierung einer Inter­
    vention zur strukturierten Kommunikation im OP
 •• Maßnahmen zur Aufrechterhaltung
    der Compliance
 •• Begleitforschung und erste Ergebnisse

 Podiumsdiskussion

 Ein Programmteil der Robert Bosch Stiftung GmbH

 Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
 Posterpräsentation

  20
Samstag, 6. April 2019

   M    9.00 – 12.00 Uhr                K1               N     9.00 – 12.00 Uhr              S1

 Interprofessionelle Versorgung                         Versorgung und Management
 neurologischer Erkrankungen                            bei Großschadenslagen
 Moderation: Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin |           Moderation: Prof. Dr. Jörg Klewer, Zwickau
 Prof. Dr. Jürgen Faiss, Teupitz
                                                        Psychosoziale Notfallversorgung
 Aktuelles zu Diagnostik und Therapie                   bei Kindern in Großschadenslagen
 Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin                         Prof. Dr. Harald Karutz, Hamburg
 •• Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson   •• Forschungsprojekt „Kind und Katastrophe“
 •• Bleibende neurologische Schädigungen                •• Befragung: Betroffene, Einsatzkräfte, Experten
                                                        •• Evaluierung von Einsatzplanungen und
 Neuro­psychologische Langzeitfolgen                       Ausbildungskonzepten
 Dr. Caroline Kuhn, Saarbrücken
 •• „Unsichtbare“ Folgen: Störung von Sinneswahrneh­    Versorgungsstrukturen für psychisch
    mung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Handlungs­        traumatisierte Kinder in Deutschland
    kompetenzen; Veränderungen im emotionalen           Michéle Müller, Zwickau
    Erleben und Verhalten                               •• Ambulante Versorgungssituation
 •• Die Angst, sich nicht mehr auf den eigenen Kopf     •• Wartezeiten, Kapazitäten, Aus-/Weiterbildung
    verlassen zu können
                                                        10.15 – 10.45 Uhr Pause
 10.30 – 11.00 Uhr Pause
                                                        Analyse klinikinterner Ressourcen bei einem
 Logopädische Versorgung bei Schlaganfall               Massenanfall von Verletzten (MANV)
 Saskia Sickert, Dresden                                Dr. Christopher Jebens, Hamburg
 •• Rolle der Logopädie in der Versorgung und           •• Wie viele schwerverletzte Patienten können im Falle
    Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfall und      eines MANV versorgt werden?
    anderen neurologischen Erkrankungen                 •• Welche Faktoren sind limitierend?
 •• Rolle der Logopädie im interprofessionellen
    Versorgungsteam                                     Planung, Durchführung und Bewertung
 •• Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen in der     von Notfallübungen im Krankenhaus
    Akutversorgung und neurologischen Rehabilitation    Nadine Rücker, Leipzig | Constanze Schwarz, Borna
                                                        •• Interprofessionelle Gefahrenabwehrplanung
 Pflegerische Versorgung bei Morbus Parkinson           •• Umsetzung: Schulung, Übung, Ausbildung
 N.N.                                                   •• Vernetzen der Planungs- und Schulungs­konzepte
                                                           mit den Behörden (BOS)
 Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der
 Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V.             Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
                                                        Posterpräsentation
 Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
 Posterpräsentation

                                                                                                            21
Samstag, 6. April 2019

   O    9.00 – 12.00 Uhr             K4                P    13.30 – 16.00 Uhr               K2

 Pflegende mit Hochschulabschluss                     Gewalt und Deeskalation –
 erfolgreich integrieren                              Umgang mit aggressiven Patienten
 Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen             Moderation: Rolf Höfert, Neuwied

 Einführung                                           Aggression und Deeskalation: Wie schütze ich
 Prof. Dr. Gabriele Bartoszek, Dresden                mich selbst?
                                                      N.N.
 100% Pflegende mit Hochschulabschluss –              •• Situationsbewusstsein schärfen, Eskalation
 kann das gut gehen?                                     vermeiden
 Prof. Dr. Olaf Scupin, Eisenberg                     •• Richtig deeskalieren bei verbaler Aggression
                                                      •• Äußerste Maßnahmen: Umgang mit körperlicher
 Novize hoch zwei: Einstieg in die Rolle                 Aggression
 des Bachelor in klinischer Pflege am
 Universitäts­­klinikum Münster                       Rechtliche Sicht: Was darf das Personal
 Nina Kolbe, Münster                                  und was darf es nicht?
                                                      Corinne Ruser, Dresden
 Und es geht doch! Integration akademisch             •• Körperliche Kontrollmaßnahmen
 ausgebildeter Pflegender in den Niederlanden         •• Notfallfixierung, Medikation, Isolierung
 Hans Aerts | Marleen Schultz, Utrecht (NL)
                                                      14.45 – 15.00 Uhr Pause
 11.00 – 11.15 Uhr Pause
                                                      Das OSCAR Konzept
 Podiumsdiskussion:                                   Roberto D‘Amelio, Homburg/Saar
 Integration von Bachelorabsolventen in die           •• Leitfaden zur Beurteilung und Versorgung
 klinische Pflege – welche Rolle hat die                 aggressiver Patienten in der präklinischen
                                                         Rettungsmedizin
 Stationsleitung und wie kann es gelingen?
 Mit den ReferentInnen, AbsolventInnen Bachelorstu­
                                                      Best Practice Beispiel: Einsatz von
 diengang sowie Karin Ellinger, Bereichsleitung
                                                      Deeskalationstrainern auf allen Stationen
 Diakonissenkrankenhaus Dresden
                                                      Yvonne Langenmair, Freiburg
 Mittagspause / Besuch der Ausstellung und
 Posterpräsentation

  22
Samstag, 6. April 2019

   R    13.30 – 16.00 Uhr             K1              Workshops und Seminare
                                                       9.00 – 12.00 Uhr                    S2
 Welche Führung braucht die Pflege?
 Moderation: Katrin Fromm, Erfurt
                                                      WS 10
                                                      Organspende aktuell: Aktuelle Situation der
 Selbstverständnis der Pflege in der
                                                      Organspende in Deutschland – hilft uns die
 Krankenhausorganisation
                                                      Widerspruchslösung weiter?
 Kristin Dittrich, Dresden
                                                      Moderation: Dr. Christa Wachsmuth, Leipzig
 •• Selbstverständnis der Pflege im Wandel
                                                      Florian Brode, Leipzig | Dr. Arndt T. May, Erfurt |
 •• Das heutige Selbstbild der Pflege innerhalb
                                                      Catrin Meier | Enikö Orbán, Leipzig | Konrad Pleul,
    der Krankenhausorganisation
                                                      Dresden
 •• Zukünftige Entwicklung von Identität und Werten
    aktiv mitgestalten                                •• Zwischen Pragmatik und Befürchtungen –
                                                         die Widerspruchslösung aus ethischer Sicht
 Anforderungen an pflegerische Führungskräfte         •• Angehörigengespräch: Welche Möglichkeiten
                                                         hat die Pflege, Angehörige im Organspende­prozess
 im 21. Jahrhundert
                                                         zu begleiten?
 Prof. Dr. Anke Simon, Stuttgart
                                                      •• Zahlen zur Potenzialanalyse: DSO Transplantcheck
 •• Leadership ist mehr als Management
                                                         für Excel
 •• Weitere zukunftsrelevante Handlungsfelder:
    Patientenzentrierte Versorgung, Organisa­tions­   Ein Workshop der Deutschen Stiftung
    entwicklung und Prozesslenkung sowie Innovati­    Organtransplantation, Region Ost
    onsfähigkeit

 14.30 – 14.45 Uhr Pause                               9.00 – 16.00 Uhr                    S6

 Moderne Führungsansätze für Stations­
 leitungen im Krankenhaus                             Peer Review Allgemeinmedizin
 Sarah Lukuc, Werne                                   Prof. Dr. Antje Bergmann | Dr. Patricia Klein, Dresden
 •• Transformationale Führung                         •• Einordnung und Zielsetzung der Peer Reviews
 •• Mitarbeiterentwicklung unterstützen                  allgemein und speziell in der Allgemeinmedizin
 •• Vertrauen, Respekt und Motivation                 •• Erfahrungen aus dem Pilotprojekt der Ärzte­
                                                         kammer Schleswig-Holstein und Übertragung
 Ein Stationsteam führt sich selbst                      auf Sachsen
 Stephan Bax | Susann Dästner, Erfurt                 •• Einführung in das Verfahren mit praktischen
                                                         Übungen (Vorbereitung, Ablauf, Nachbereitung,
 •• Führen im Team statt mit Stationsleitung
                                                         Erprobung von Gesprächssituationen)
 •• Coaching-begleitetes Projekt
                                                      Eine Veranstaltung in Kooperation mit der
 Abschlussdiskussion                                  Sächsischen Landesärztekammer

                                                                                                         23
Samstag, 6. April 2019

   9.00 – 12.00 Uhr                 S3                   10.00 – 16.30 Uhr                 S4

 WS 11                                                  Refresher-Kurs Der Notfall in der Arztpraxis
 Funktionstextilien für Prophylaxe, Therapie            Dr. Mark D. Frank, Berlin
 und Pflege                                             •• Gut gewappnet für Notfallsituationen im
 Moderation: Dr. Claudia Scholta, Chemnitz                 Praxis­alltag – Training für Ärzte, Pflegekräfte,
 Steffi Barth, Limbach-Oberfrohna | Jörg Brändl,           Medizinische Fachangestellte und das ganze Team
 Geyer | Eckhard Bräuninger, Crimmitschau | Kathrin     •• Notfallmedizinische Grundlagen bei verschie­
 Fischer, Crinitzberg | Sibylle Hanus, Greiz | Thomas      denen Notfällen sowie bei allergischen Reaktionen
 Lindner, Hohenstein-Ernstthal | Jens Mählmann,         •• Notfallmedizinisches Equipment
 Chemnitz | Peter Wippermann, Limbach-Oberfrohna        •• Zahlreiche praktische Übungen in kleinen
 •• Textilbasiertes Exoskelett für Prävention              Gruppen: Reanimation, Atemwegssicherung,
    und Rehabilitation                                     Defibrillation, Kommunikation
 •• BacteriaEX – textilbasiertes Bakterienmanagement    •• Simulationstraining und Fallbeispiele
    im Intensivbereich                                  Eine Veranstaltung in Kooperation mit der
 •• Textile Manschetten zur Vermeidung von              Sächsischen Landesärztekammer
    Pronationsbelastungen
 •• Belastungsoptimierung im Fußbereich durch
    smarte Socken                                        13.30 – 16.00 Uhr                 S1
 •• Komfort und Funktion in Softorthesen,
    Behindertenbekleidung, Berufsbekleidung
                                                        WS 12
 •• Smarte Textilien für Therapie und Prophylaxe
                                                        Thermische Verletzungen bei Kindern
 Ein Workshop des Netzwerks health.textil 4.0.          und Jugendlichen
                                                        Nicole Geuthel | Alexander Rost, Leipzig
                                                        •• Verbrennungsmedizin im Kindes- und Jugendalter
   9.00 – 16.00 Uhr                 S5                  •• Besonderheiten der Verbrennungswunde
                                                        •• Konservative und operative Behandlungs­
 Regeln der Kommunikation in der Arztpraxis                möglichkeiten
                                                        •• Nachbetreuung und Narbentherapie
 beim Umgang mit den Patienten
 Silke Klewe, Dresden
 •• Kommunikationstechniken kennenlernen
    und anwenden                                         13.30 – 16.00 Uhr                 K4
 •• Gesprächsführung, insbesondere mit spezifischen
    Patientengruppen und betreuenden Personen
                                                        WS 13
 •• Konfliktlösungsstrategien einsetzen
                                                        Spezialisierte Pflege in der Neurologie
 Eine Veranstaltung der Sächsischen Landesärzte­        Prof. Dr. Jürgen Faiss, Teupitz | N.N.
 kammer                                                 •• Besonderheiten pflegerischer Versorgung bei MS,
                                                           Schlaganfall und Morbus Parkinson
                                                        •• Die neuen Curricula der DGN
                                                        Ein Workshop in Zusammenarbeit mit der
                                                        Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V.

  24
Samstag, 6. April 2019

   13.30 – 16.00 Uhr                 S3                    16.15 – 18.00 Uhr                  K2

 WS 14                                                    WS 15
 Chancen und Grenzen der logopädischen                    Achtsamkeit und Selbstfürsorge
 Therapie bei Demenz                                      als Ressource im Beruf
 Saskia Sickert, Dresden                                  Ilona Bürk, München
 •• Störungen von Sprache, Kommunikation und              •• Berufsalltag bedeutet häufig Stress und
    Nahrungsaufnahme                                         fehlende Anerkennung
 •• Möglichkeiten, Methoden, Ressourcen und Grenzen       •• Wie kann man am besten eine andere Haltung
    logopädischer Therapie und Beratung                      entwickeln, damit konstruktiv und selbst­schützend
 •• Logopädie als Teil eines multidisziplinären Behand­      umzugehen?
    lungsteams                                            •• Reflexion und Achtsamkeitsübungen
 Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundes­verband
 für Logopädie e.V.
                                                           16.15 – 18.00 Uhr                  K4

   14.30 – 17.00 Uhr                 S2
                                                          WS 16
                                                          Führung und Kommunikation
 Refresher-Kurs Ärztliche Leichenschau                    Karin Fuchs, Dresden
 und Todes­bescheinigung                                  •• Welche Bedeutung haben verschiedene
 Dr. Uwe Möbus, Dresden                                      Führungsstile?
 •• Aufgaben und Pflichten sowie rechtliche Rahmen­       •• Austausch zur Wirkung von Führungsverhalten
    bedingungen bei der Durchführung der ärztlichen       •• Erfolgreiche Mitarbeiterführung – wie geht
    Leichenschau                                             das eigentlich?
 •• Ärztliche Todesbescheinigung: Beispiele               •• Veränderungen erfolgreich begegnen
    zur korrekten Erstellung einschließlich
    Melde- und Informationspflichten
 •• Wesentliche Befunde nicht natürlicher
    Todes­ursachen
 Eine Veranstaltung in Kooperation mit der
 Sächsischen Landesärztekammer

                                                                                                             25
Samstag, 6. April 2019

                                                        Stadtplan: Cluster-randomisierte kontrollierte
   Q   13.30 – 16.00 Uhr            K3                  Studie zu Advance Care Planning bei zu Hause
                                                        gepflegten älteren Menschen in Deutschland:
 Wissenschaftssymposium                                 Entwicklung des Interventionskonzepts
                                                        Änne Kirchner, Halle
 „Science goes Practice“
 Moderation: Dr. Kornelia Möser | Jana Luntz, Dresden   Diagnostische Validität der Schallleitungs­
                                                        prüfung bei Frakturverdacht von Extremitäten-
 Interprofessionell – wissenschaftlich – praxis­        knochen – eine Meta-Analyse
 orientiert! Präsentation ausgewählter Beiträge zu      Stephan Kirchner, Jena
 wissenschaftlichen Studien, Abschluss­arbeiten
 und Praxisprojekten.                                   Delir im intensivmedizinischen Bereich –
                                                        eine empirische Analyse mit Schwerpunkt auf
 Konzeption eines Leitfadens zur qualitativen           die mögliche Beeinflussung pflegesensitiver
 Erhebung einer Normalisierung des                      Indikatoren
 multi­professionellen Lehrens und Lernens              Sebastian Wolf, Dresden
 Dr. Daniela Schmitz, Witten
                                                        Ein Programmteil der Dresden International
 Triage im Kreißsaal                                    University
 Miriam Bräuer, Herdecke
                                                        7 Alle Kongressteilnehmer sind herzlich
 Was ist professionelles Pflegehandeln aus              zur Posterbegehung von 12.30 – 13.30 Uhr
 professionstheoretischer Sicht?                        eingeladen!
 Welche Bedeutung haben professionstheore-
 tische Überlegungen für das sogenannte
 „Theorie-Praxis-Verhältnis“?
 Jacqueline Heidel, Senftenberg

 Eine sektor- und teamübergreifende
 Versorgungsmöglichkeit – die Morbus
 Parkinson­Komplexbehandlung in der
 stationären Versorgung einer Neurologie
 Manuela Mohn, Bedburg-Hau

 14.45 – 15.00 Uhr Pause

  26
Posterpräsentation
1                                                         8
Auswirkungen von Laufbandtraining im Vergleich            Triage im Kreißsaal
zu konventioneller Physiotherapie, anderem Laufband­      Dr. med. Miriam Bräuer | Dr. med. Anette Voigt
training oder keiner Intervention auf die Gangzyklus­     Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Frauenklinik
parameter Schrittlänge und Gehgeschwindigkeit,
                                                          9
Gangkapazität und Fatigue von Patienten mit Multipler
                                                          Was ist professionelles Pflegehandeln aus professions-
Sklerose
                                                          theoretischer Sicht? Welche Bedeutung haben
Carina Müske, BA
                                                          professionstheoretische Überlegungen für das
BTU Cottbus-Senftenberg
                                                          sogenannte „Theorie-Praxis-Verhältnis“?
2                                                         Jacqueline Heidel
One Minute Wonder – Lernen in nur einer Minute            BTU Cottbus-Senftenberg
Lars Krüger | Thomas Mannebach | André Ramos y Soto
                                                          10
Herz- und Diabeteszentrum NRW
                                                          Eine sektor- und teamübergreifende Versorgungs­
3                                                         möglichkeit – die Morbus Parkinson Komplexbehand-
Kosten-Kosten-Analyse der Kompressionssonografie          lung in der stationären Versorgung einer Neurologie
als Screening auf durch endovenöse Lasertherapie          Manuela Mohn
induzierte Thrombose und derer Alternativen               LVR-Klinik Bedburg-Hau, Föhrenbachklinik
Sebastian Walther
                                                          11
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden,
                                                          Stadtplan: Cluster-randomisierte kontrollierte Studie
UniversitätsGefäßCentrum
                                                          zu Advance Care Planning bei zu Hause gepflegten
4                                                         älteren Menschen in Deutschland: Entwicklung des
Berufsanerkennungsanträge für ausgewählte Gesund-         Interventionskonzepts
heitsfachberufe aus Deutschland in Länder des             Änne Kirchner, MSc ¹ | Henriette Langner, MSc ¹ |
Europäischen Wirtschaftsraums samt Schweiz und            Prof. Dr. Gabriele Meyer ¹ | Rieke Schnakenberg ² |
vice versa                                                Katharina Silies ³ | Yuliya Chuvarayan, MSc ⁴ | Prof. Dr. Falk
Stephan Kirchner 1 | Änne Kirchner, MSc 2                 Hoffmann ² | Prof. Dr. phil. Sascha Köpke ³ | Prof. Dr. Juliane
¹ Ernst-Abbe-Hochschule Jena                              Köberlein-Neu ⁴ | Dr. Almuth Berg ¹
² Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg              ¹   Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
                                                          ²   Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
5
                                                          ³   Universität zu Lübeck
Interprofessionelle Gesundheitsversorgung von
                                                          ⁴   Schumpeter School of Business Economics, Wuppertal
Menschen mit Migrationshintergrund in der zentralen
Notaufnahme                                               12
Prof. Dr. Ulrike Morgenstern | Prof. Dr. Julia Göhler |   Diagnostische Validität der Schallleitungsprüfung
Michel Süssmilch                                          bei Frakturverdacht von Extremitätenknochen –
Medical School Berlin                                     eine Meta-Analyse
                                                          Stephan Kirchner
6
                                                          Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Gemeinsam weiter bilden – Synergien von Pflege und
Logopädie in der wissenschaftlichen Weiterbildung         13
Pia von Boetticher | Valeska Stephanow                    Konzeption eines Leitfadens zur qualitativen Erhebung
Hochschule für Gesundheit Bochum                          einer Normalisierung des multiprofessionellen Lehrens
                                                          und Lernens
7
                                                          Dr. phil. Daniela Schmitz | Prof. Dr. Ulrike Höhmann
Delir im intensivmedizinischen Bereich – eine em-
                                                          Universität Witten/Herdecke
pirische Analyse mit Schwerpunkt auf die mögliche
Beeinflussung pflegesensitiver Indikatoren
Sebastian Wolf
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

                                                                                                                      27
springerpflege.de

         3 Monate lesen zum                                                                                                              PFLEGE KONGRESS — Pflege 2019
                                                                                                                                         PFLEGE PRAXIS — Dyslipidämie, Gewaltprävention, Körperbildstörung
                                                                                                                                         PFLEGE PERSPEKTIVEN — Visionen 2030, Qualifikationsmix, Selbstpflege

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                                                                                                                                                                                                                     2X
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                                                                                                                                                                                                                 _ Fettstoffwechsel
                                                                                                                                                                                                                       _ Recht

                                                                                                                                        Heilberufe

                                                                                    Heilberufe
                                                                                    1.2019 / 71
                                                                                                                                         Pflege einfach machen.

                                                                                                                                         01.2019 71 Jahrgang / 5,30 Euro / B 4649 / springerpflege.de

                                                                                                                                      Pflege im Recht
                                                                                                                                      Vorbehaltsaufgaben in der Pflege

                                                                                    Pflege im Recht | Dyslipidämie | Pflege digital

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           genügt (Poststempel). Eine ausführliche Belehrung über Ihr
                                                                                                                                       PLZ, Ort
           Widerspruchsrecht finden Sie unter springermedizin.de/widerruf
           Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und erkläre
                                                                                                                                       _________________________________________________
           mich mit ihnen einverstanden. Link zu den Geschäftsbedingungen:
                                                                                                                                       Datum, Unterschrift
           https://ww.springermedizin.de/agb/45332

           Faxantwort (0) 6221/345-4229                                                                                                Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin
           E-Mail: leserservice@springernature.com oder einsenden an:                                                                  Amtsgericht Berlin-Charlottenburg | HRB 167094 B
                                                                                                                                       Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann
           Springer Nature Customer Service Center GmbH | Leserservice
           Tiergartenstraße 15-17 | 69121 Heidelberg                                                                                   *Das Mini-Abo endet automatisch nach 3 Monaten.

                                                                                                                                                                                                                                              C0015784

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Referenten
                                        Peter Bechtel                            Ilona Bürk
A
                                        Universitäts-Herzzentrum Freiburg ·      Medi-Service-Point München
Hans Aerts                              Bad Krozingen GmbH                       Ambulante 24-Stunden-Pflege
University of Applied Science Utrecht   Pflegedirektor                           Demenztagesstätte
Leitung des Bachelorstudiums in der     Bundesverband Pflegemanagement e.V.      Pflegedienstleitung
Krankenpflege                           Vorstandsvorsitzender                    ilona.buerk@t-online.de
hans.aerts@hu.nl                        peter.bechtel@universitaets-
                                        herzzentrum.de                           Univ.-Prof. Dr. Arndt Büssing
Heike Ambrosy, LL.M. Medizinrecht                                                Universität Witten/Herdecke
Rechtsanwaltskanzlei Ambrosy            Prof. Dr. med. Antje Bergmann            Professur Lebensqualität, Spiritualität
Rechtsanwältin, Fachanwältin für        Universitätsklinikum                     und Coping
Arbeitsrecht                            Carl Gustav Carus Dresden                arndt.buessing@uni-wh.de
ra-ambrosy@t-online.de                  Medizinische Klinik und Poliklinik II
                                        Leiterin Bereich Allgemeinmedizin
Dr. rer. medic. Gertrud Ayerle
Medizinische Fakultät der               Prof. Dr. med. Peter Berlit              C
Martin-Luther-Universität               Deutsche Gesellschaft für                Dr. rer. biol. hum. Andrea Conrad
Halle-Wittenberg                        Neurologie e.V.                          Carus Akademie am Universitätsklinikum
Institut für Gesundheits- und           Generalsekretär                          Carl Gustav Carus Dresden
Pflegewissenschaft                                                               Fachrichtungsleiterin Physiotherapie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin         Erik Bodendieck
gertrud.ayerle@medizin.uni-halle.de     Sächsische Landesärztekammer
                                        Präsident
                                                                                 D
                                        Prof. Dr. Gian Domenico Borasio
B                                                                                Dipl. Psych. Roberto D’Amelio
                                        Universität Lausanne                     Universitätskliniken des Saarlandes
Steffi Barth                            Lehrstuhl für Palliativmedizin           Neurozentrum
BIEHLER Sportswear GmbH & Co. KG        borasio@chuv.ch                          Psychologischer Psychotherapeut
Geschäftsführende Gesellschafterin                                               Verhaltenstherapeutischer Supervisor
hello@biehler-cycling.com               Jörg Brändl                              roberto.d.amelio@uks.eu
                                        Brändl Textil GmbH
Prof. Dr. Gabriele Bartoszek            Geschäftsführender Gesellschafter        Susann Dästner
Evangelische Hochschule Dresden         contact@braendl.de                       Helios Klinikum Erfurt GmbH
Professur für Pflegewissenschaft                                                 Klinik für Psychiatrie
Studiengangleitung BSc. Pflege dual     Eckhard Bräuninger                       Station PSE3
gabriele.bartoszek@ehs-dresden.de       Spengler & Fürst GmbH & Co. KG           susann.daestner@helios-gesundheit.de
                                        Geschäftsführender Gesellschafter
Stephan Bax                             info@spengler-fuerst.de                  Burkhard Dierkes
Helios Klinikum Erfurt GmbH                                                      Universitätsklinikum Münster
Klinik für Psychiatrie                  Florian Brode                            Interdisziplinäre Operative
Station PSE3                            Deutsche Stiftung Organtransplantation   Intensivstation 15B Ost
stephan.bax@helios-gesundheit.de        Region Ost                               Schwerpunkt Neurochirurgie
                                        Koordinator                              Stationsleitung
Florian Bechtel                         florian.brode@dso.de                     bdierkes@ukmuenster.de
Universitäts-Herzzentrum Freiburg ·
Bad Krozingen GmbH                      Dr. Ilona Bürgel
Herz- und Gefäßchirurgische             Diplom-Psychologin
Intensivstation                         ilonabuergel@ilonabuergel.de
florian.bechtel@universitaets-
herzzentrum.de

                                                                                                                           29
Referenten
Kristin Dittrich                            Karin Fuchs                                 Rolf Höfert
Universitätsklinikum                        Expertin und Beratung für                   Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V.
Carl Gustav Carus Dresden                   Gesundheitsmanagement                       Geschäftsführer
Geschäftsbereich Pflege, Service und        karin.fuchs@sofortsurf.de                   Experte für Pflegerecht
Dokumentation
Innovationsmanagerin                                                                    Josef Hug
kristin.dittrich@ukdd.de                                                                Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
                                            G                                           Pflegedirektor / Prokurist
                                            Christian Garlich                           josef.hug@klinikum-karlsruhe.de
                                            McKenzie Institut Deutschland |
E                                           Schweiz | Österreich
Karin Ellinger                              PULZ Physiotherapie
Diakonissenkrankenhaus Dresden              und Lauftherapie Zentrum
                                                                                        J
Pflegedienstleitung                                                                     Dr. med. Christopher Jebens
Abteilungsleitung                           Nicole Geuthel                              Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Pflegeexpertin M.A.                         Universitätsklinikum Leipzig                Asklepios Klinik Altona
                                            Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie   Abteilung für Anästhesiologie,
                                            nicole.geuthel@medizin.uni-leipzig.de       Intensivmedizin, Notfallmedizin,
                                                                                        Schmerztherapie
F                                           Dr. Astrid Giebel                           Oberarzt
Prof. Dr. med. Jürgen H. Faiss, MD          Diakonie Deutschland, Evangelisches         c.jebens@asklepios.com
Chefarzt der Kliniken für Neurologie und    Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
Neurophysiologie Lübben und Teupitz         Vorstandsbüro                               Dr. phil. Corinna Jung
Ärztlicher Direktor Asklepios Fachklini­    Theologin                                   Universitätsklinikum Heidelberg
kum Teupitz                                 astrid.giebel@diakonie.de                   Thoraxklinik Heidelberg gGmbH
                                                                                        Arbeitsgruppe VIVe / Projekt HeiMeKOM
Andrea Fischer                              Prof. Dr. med. Klaus-Peter Günther          Wissenschaftliche Leitung und
Hygge Akademie                              Universitätsklinikum                        strategische Planung
Inhaberin                                   Carl Gustav Carus Dresden                   corinna.jung@med.uni-heidelberg.de
info@hygge-akademie.de                      UniversitätsCentrum für Orthopädie
                                            und Unfallchirurgie                         Michael Junge
Kathrin Fischer                             Geschäftsführender Direktor                 Diakonissenkrankenhaus Dresden
Edelwäsche Fischer GmbH & Co. KG                                                        Pflegedirektion
Geschäftsführende Gesellschafterin                                                      Vorsitzender Sächsischer Pflegerat
info@edelwäsche-fischer.de                                                              michael.junge@diako-dresden.de
                                            H
Dr. med. Mark Frank                         Sibylle Hanus
Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH          Textilforschungsinstitut Thüringen-
Leitender Arzt Zentrale Interdisziplinäre   Vogtland e.V.
                                                                                        K
Notaufnahme                                 Projektmanagerin Forschung &                Birgit Kanngießer
Leitender Arzt DRF Stiftung Luftrettung     Entwicklung                                 Charité – Universitätsmedizin Berlin
gAG, Verbund Mitte                          s.hanus@titv-greiz.de                       Campus Mitte
mark.frank@drf-luftrettung.de                                                           CharitéCentrum 12
                                            Alexander Höfer                             Innere Medizin und Dermatologie
Katrin Fromm                                Höfer und Tausch GmbH                       Stationsleitung
Helios Klinikum Erfurt                      Leitung Training und Coaching               birgit.kanngiesser@charite.de
Pflegedirektorin                            ahoefer@hoeferundtausch.com
katrin.fromm@helios-gesundheit.de                                                       Dagmar Karrasch
                                                                                        Deutscher Bundesverband
                                                                                        für Logopädie e.V.
                                                                                        Präsidentin

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