Interprofessioneller Gesundheitskongress - Viele Professionen - ein Patient! 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden
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gesundheitskongresse.de 7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden Pflege · Medizin · Notfallrettung · Therapie Hebammenwesen · Wissenschaft Viele Professionen – ein Patient! #IntGeKo2019
7. Interprofessioneller Gesundheitskongress 5. und 6. April 2019 Internationales Congress Center Dresden Punkten Sie mit Springer! Alle Informationen zu Fortbildungspunkten und Zertifizierung finden Sie auf Seite 36
CRM im Team | Effizienz | Sicherheit „Oh nein, ich wollte doch…“ Warum oft nicht das passiert, was Sie wollten, und wie Sie das mit „10-Sekunden“ verhindern SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Aspekte des Crew Ressource Management für gute Führungsarbeit: „10-Sekunden-für-10-Minuten“ Effektives Führen Optimierte Teamarbeit Vermeiden von Missverständnissen und mangelnder Effektivität Erkennen und Beheben der Ursachen von immer wiederkehrenden Fehlern Besser delegieren Debriefing – konstruktive Kritik, nachhaltige Verbesserungen, ursächliches Lernen Der nächste Termin für unsere Seminare: 14. / 15. Mai 2019 in Hamburg Mehr Infos & Buchung unter www.inpass.de +49 (0) 7121-92 38 07 | institut@inpass.de Wir sehen regelmäßig beeindruckende Erfolge durch unsere Trainings Dr. med. Marcus Rall Gründer und Geschäftsführer des Instituts für Patientensicherheit InPASS Unsere Schwerpunkte sind: Original InFact Instruktorenkurse Individuelle Ausbildungskonzepte CRM-Ausbildung & Train-the-Trainer Coaching und Weiterbildung für Instruktoren CRM-Seminare für Leitungskräfte Beratung zum Aufbau von Simulationszentren InPASS Institut für Patientensicherheit & Teamtraining GmbH Dr. med. Marcus Rall | T: +49 (0)7121 - 92 38 07 | institut@inpass.de | www.inpass.de
Inhalt Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 5 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 – 9 Legende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Freitag, 5. April 2019 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 – 15 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 – 18 Samstag, 6. April 2019 Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 – 23 Workshops und Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 – 25 Wissenschaftssymposium & Posterpräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 – 27 Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 – 33 Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 – 35 Allgemeine Kongressinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Präsentationen Präsentationen ausgewählter Fachvorträge und Workshops finden Sie ab dem 9. April auf www.gesundheitskongresse.de 3
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, in diesem Jahr freue ich mich besonders auf den 7. Interprofessionellen Gesundheits kongress in Dresden. Unsere Idee, mit der wir vor nunmehr sieben Jahren als Verlag starteten, nimmt immer mehr Gestalt an, auch wenn es noch ein weiter Weg ist, das Thema Interprofessionalität mit Leben zu füllen. Aber wieso soll es uns als Verlagshaus anders ergehen als Ihnen in der täglichen Arbeit?! Interprofessionalität steht bei vielen auf der Agenda – doch wie sie gelebt werden kann, ist immer noch ein gutes Stück Arbeit, welches Kraft, Mut und einen langen Atem erfordert. Umso mehr freuen wir uns als Springer Medizin Verlag, Ihnen unter dem Dach der Marken Springer Pflege und Springer Medizin ein spannendes Kongressprogramm präsentieren zu können. Unter dem bewährten Motto „Viele Professionen – ein Patient!“ begrüßen wir Pflege, Medizin, MFA, Notfallrettung und Wissenschaft sowie erstmals auch Logopädie, Physiotherapie und Hebammenwesen. Es ist dem Beirat erneut gelungen, ein abwechslungsreiches Programm zusammenzu stellen, das ermöglicht, sich individuell in der eigenen Berufsgruppe zu informieren, sich aber auch mit anderen Professionen auszutauschen. Ich kann Sie alle nur herzlich einladen, diese Angebote zu nutzen und in den aktiven Austausch zu gehen. Dabei haben wir auch immer die jungen Kollegen im Blick, die erst in ihr Berufsleben starten. Wir bieten den Auszubildenden und Studierenden mit den Veranstaltungen im Kongressformat „Generation NOW“ ein eigenes Forum. Es lohnt sich, dort vorbei zuschauen! Ich bin sehr stolz darauf, dass wir in diesem Jahr das erste Mal den Innovationspreis für interprofessionelle Projekte im Gesundheitswesen vergeben werden. Mit mehr als 60 Einsendungen und Bewerbungen gab es gleich im ersten Jahr des Preises eine enorme Resonanz. Dass die Schirmherrschaft durch Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz, übernommen wurde, freut uns sehr. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank allen aussprechen, die einen solchen Kongress ermöglichen: Dem Beirat, den Sponsoren, den Ausstellern, den Referenten und Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ohne Sie wäre dieses Kongressformat nicht möglich. Herzlichen Dank dafür! Genießen Sie den Kongress und die wunderschöne Elbstadt Dresden! Ihr Falk H. Miekley Director Professional Care, Springer Medizin Verlag GmbH 4
Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Ausgestaltung und Sicherung der medizinischen Versorgung wird sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind: Der demographische Wandel, der einerseits auf die Fachkraftsituation ausstrahlt und andererseits dazu führt, dass immer ältere Patienten zu betreuen sind. Krankheits bilder werden komplexer. Berufsbilder im Gesundheitsbereich wandeln sich und Spezialwissen ist häufig nur an wenigen Stellen verfügbar. Digitale Lösungen und Kommunikationswege werden auch im Gesundheitswesen verstärkt zum Einsatz kommen, um Angebote der medizinischen Versorgung zu ergänzen. Eine gezielte und strukturierte Zusammenarbeit aller Professionen ist aus der Zukunft der medizinischen Versorgung daher nicht mehr wegzudenken. Es wird wichtiger, dass die Vertreter aller Professionen gemeinsame und patientenzentrierte Lösungen für die medizinische und pflegerische Versorgung erarbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass im Rahmen von interprofessioneller Zusammenarbeit gute Ideen und Versorgungskonzepte entstehen, die die Bedürfnisse des Patienten in den Mittelpunkt stellen. So können vorhandenes, spezialisiertes Wissen und die entsprechenden Kompetenzen gebündelt werden, um praktische Probleme in der Versorgung zu lösen. Es wird auch künftig eine Aufgabe der Politik sein, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich die verschiedenen Professionen zusammenfinden können. Vor allem die Nachwuchssicherung stellt uns in der heutigen Zeit vor große Herausforderungen. Der Fachkräftemangel wird insbesondere im Bereich der medizinischen Versorgung und Pflege zukünftig steigen. Insoweit müssen wir uns besonders der Gewinnung und Förderung des Nachwuchses widmen. Umso erfreulicher ist es, dass der Interprofessionelle Gesundheitskongress eine Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch von Auszubildenden und Studierenden ermöglicht. Diese können hier schon von Anfang an lernen, was eine übergreifende Zusammenarbeit verschiedener Professionen bedeutet und wie sich ihre Arbeit zukünftig gestalten kann. Ich heiße Sie daher wieder ganz herzlich willkommen in Dresden und freue mich auf unseren fachlichen Austausch. Ihre Barbara Klepsch Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 5
Zeitplan Freitag, 5. April 2019 Vortragsräume K6 K5 K4 K3 K2 K1 09.00 09.30 10.00 A Kongresseröffnung 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 B Generation 13.30 NOW 14.00 F E G D C Aktuelles Digitalisierung Notfall Spiritualität in Inter 14.30 aus dem im Gesund situationen der Gesund professionelle Hebammen heitswesen bei Kindern heitsversorgung Kommunikation wesen 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 I WS 6 WS 7 H Unterstützung Glücklich im Praxisworkshop Podiums 17.30 für pflegende Job mit Hygge Kindernotfälle diskussion Angehörige Gesundheits politik 18.00 18.30 19.00 6
S6 S5 S4 S3 S2 S1 09.00 09.30 10.00 Medizin Spezial Reanimation 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 WS 3 WS 4 WS 2 WS 1 Pflege Kognitive Update Optimierung 14.30 als Meinungs Kommunika- Medizin Spezial Hypertonie Teamzusam bildner tionsstörungen Reanimation menarbeit 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 WS 5 WS 9 Umgang mit Tracheal 17.30 der digitalen kanülen Arbeitswelt versorgung 18.00 18.30 19.00 7
Zeitplan Samstag, 6. April 2019 Vortragsräume K6 K5 K4 K3 K2 K1 09.00 09.30 J O L K M Physiotherapie Integration Update Change Neurologische 10.00 im Umbruch akademisierte Arbeits- und Management Erkrankungen Pflege Haftungsrecht 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 WS 13 Q P R Neurologische Wissenschafts Gewalt und Welche 14.30 Pflege symposium? Deeskalation Führung braucht die Pflege 15.00 15.30 16.00 16.30 WS 16 WS 15 Führung und Achtsamkeit 17.00 Kommunikation und Selbst fürsorge 17.30 18.00 18.30 19.00 8
S6 S5 S4 S3 S2 S1 09.00 09.30 Medizin Spezial MFA Spezial WS 11 WS 10 N Peer Review Kommunikation Einsatz Organspende Management 10.00 Allgemein von Funktions aktuell Großschadens medizin textilien lagen 10.30 Medizin Spezial Der Notfall 11.00 in der Arztpraxis 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 WS 14 WS 12 Logopädische Thermische 14.30 Therapie bei Verletzungen Demenz 15.00 Medizin Spezial Leichenschau 15.30 16.00 16.30 17.00 17.30 18.00 18.30 19.00 9
Ihr Wegweiser durch das Programm Interprofessionell NEU: Hebammen Spezial Module für alle Gesundheitsberufe: Zusätzliche Module für Hebammen Pflegende, Mediziner, Therapeuten, alle im Notfall- und Rettungsbereich NEU: Logopädie Spezial Tätigen, Gesundheitswissenschaftler, Hebammen, Medizinische Fachange- Zusätzliche Module für LogopädInnen stellte etc. Pflege Spezial NEU: Physiotherapie Spezial Zusätzliche Module für Pflegende Zusätzliche Module für Physiothera peutInnen Notfall Spezial Zusätzliche Module für alle im Notfall- und Rettungsbereich Tätigen Medizin Spezial Zusätzliche Module für Mediziner MFA Spezial Zusätzliche Module für Medizinische Fachangestellte 10
Freitag, 5. April 2019 Verleihung des Innovationspreises 2019 A 9.30 – 12.00 Uhr K4 – K6 für interprofessionelle Projekte im Gesundheitswesen Kongresseröffnung •• Vorstellung der drei Finalisten •• Laudatio Moderation: Falk H. Miekley, Berlin •• Preisübergabe durch Schirmherrin Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Begrüßung Verbraucherschutz Falk H. Miekley, Berlin Director Professional Care, Springer Pflege „So you worked in teams? Show me your scars!” Interprofessionelle Zusammenarbeit im Grußwort der Schirmherrin Gesundheitswesen Barbara Klepsch, Dresden Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lausanne (CH) Sächsische Staatsministerin für Soziales und •• Interprofessionalität am Beispiel Palliative Care Verbraucherschutz •• „Der Patient gehört mir!“ – Umgang mit Grabenkämpfen im Team Interprofessionelle Zusammenarbeit •• Identität und Abgrenzung: Voraussetzungen in der Gesundheitsversorgung – für die Zusammenarbeit Grußworte der beteiligten Professionen •• Multiperspektivität als Arbeitsprinzip Michael Junge, Dresden Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Vorsitzender des Sächsischen Pflegerates Posterpräsentation Erik Bodendieck, Dresden Präsident der Sächsischen Landesärztekammer Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. Dagmar Karrasch, Frechen Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden Fachrichtungsleiterin Geburtshilfe an der Carus Akademie Dresden 10.15 – 10.45 Uhr Pause 11
Freitag, 5. April 2019 B 12.30 – 16.30 K6 C 13.30 – 16.00 Uhr K1 Generation NOW – für Auszubildende Interprofessionelle Kommunikation und Studierende und Zusammenarbeit Moderation: Giovanna Stryck, Berlin Moderation: Rick Pieger, Magdeburg Gute Praxisanleitung – so lernt sich’s besser! Verbesserung kultursensibler Kommunikation Alexander Höfer, Dresden in den Gesundheitsberufen – das Modellprojekt „InterKultKom“ Berufseinstieg auf der Intensivstation – Susanne Kiepke-Ziemes, Viersen | Mission Impossible? Dr. Martina Levartz, Düsseldorf Florian Bechtel, Bad Krozingen •• Unterschiedliche Lebensentwürfe, Sozialisation und eigene Haltung Als Pflegekraft im Auslandseinsatz mit •• Umgang mit Dolmetschern und Kulturmittlern – „Ärzte ohne Grenzen“ was muss ich beachten? Ines Schumann, Leipzig •• Krankheitsverarbeitung in unterschiedlichen Kulturen 14.00 – 14.45 Uhr Pause Win-win: Gemeinsame Patientenberatung Azubis fragen– Pflegende antworten! durch Arzt und Pflegekraft Diskussion und Fragerunde für alles, was Euch Dr. Corinna Jung | Dr. Katja Krug, Heidelberg unter den Nägeln brennt •• Konzeptueller Hintergrund der gemeinsamen Beratung von Patienten und Angehörigen Michael Junge, Dresden •• Umsetzung in der Thoraxklinik Heidelberg Pflegedirektor Diakonissenkrankenhaus Dresden und •• Wahrnehmung durch das interprofessionelle Team, Vorsitzender Sächsischer Pflegerat Patienten und Angehörige Birgit Kanngießer, Berlin 15.00 – 15.15 Uhr Pause Stationsleitung, Charité – Universitätsmedizin Berlin Kathleen Kutsche, Dresden Der Weg zu einer neuen gemeinsamen Stationsleitung, Städtisches Klinikum Dresden Visitenkultur Burkhard Dierkes, Münster Der Queen Silvia Nursing Award – •• Der Patient im Mittelpunkt: Von der etablierten Wettbewerb für Pflegeschüler mit Visite hin zum verbesserten Informationsaustausch besonders innovativen Ideen des Behandlungsteams Annette Löser, Olbernhau •• Kommunikation auf Augenhöhe: Potenzial zur Qualitäts- und Effektivitätssteigerung Nationale Initiative – Bundeswettbewerb •• Tagesabläufe: Gemeinsame Visite als Grundlage strukturierter transparenter Abläufe „Bester Schüler in der Alten- und Kranken pflege“ Susann Thurm, Delitzsch 12
Freitag, 5. April 2019 D 13.30 – 16.00 Uhr K2 E 13.30 – 16.00 Uhr K4 Die Rolle von Spiritualität in der Digitalisierung im Gesundheitswesen Gesundheitsversorgung Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Moderation: Dr. Patricia Klein, Dresden Digitalisierung im Gesundheitswesen – Spiritualität – Was ist das eigentlich? Chancen für eine wirklich interprofessionelle Univ.-Prof. Dr. Arndt Büssing, Herdecke Versorgung •• Spiritualität als multidimensionales Konstrukt: Prof. Dr. André Posenau, Bochum Definitionen und Messverfahren •• Was ist interprofessionelle Versorgung? •• Bedeutung spiritueller Bedürfnisse in •• Was bedeutet digitale Versorgung? verschiedenen Personengruppen •• Sektorenübergreifende Chancen und Anforde rungen an GesundheitsberuflerInnen durch die Spiritual Care: Eine neue Disziplin Digitalisierung oder Aufgabe aller? Prof. Dr. Gian Domenico Borasio, Lausanne (CH) Smart Hospital •• Spiritual Care am Lebensende: Die wissen Andrea Schmidt-Rumposch, Essen schaftliche Evidenz •• Chancen durch Digitalisierung •• Die Rolle der Ärzte und die Rolle des Teams •• Innovative neue Versorgungsansätze für die Pflege •• Spiritual Care und der schnöde Mammon 14.45 – 15.00 Uhr Pause 14.30 – 14.45 Uhr Pause Sprachsteuerung als Schlüssel zur Effizienz – Wie kann man Spiritualität in der täglichen Das Patientenzimmer der Zukunft Arbeit mit dem Patienten einsetzen? Florian Bechtel, Bad Krozingen | Jan Schumann, Nikolaus Krause, Dresden Mönchengladbach •• Die Spannung zwischen Machen und Zurück •• Vorhandene Pflegekräfte entlasten und haltung, invasivem Vorgehen und Berührung, Arbeitsalltag neu strukturieren, statt mehr Wissen und Intuition, Erklärung und Sinn, Pflegekräfte einzustellen Rationalität und Ergriffensein •• Welche Hürden gibt es? •• Von der Haltung der professionellen Distanz zum Gestus der professionellen Nähe App-basiertes Intensivpflege-Assistenz system – Erfassung der Vitalfunktionen in Spiritualität als Ressource zur Prophylaxe einem Sensoshirt von Burnout und Coolout von Mitarbeitenden Steffi Barth, Limbach-Oberfrohna in Medizin und Pflege •• Projektinhalte, Fragestellungen und Konsortium Dr. Astrid Giebel, Berlin •• Möglichkeiten zur Erfassung von Vitalfunktionen •• Konfrontation mit existenziellen Erfahrungen wie mittels Textilien Leid, Schmerz, Verlust, Endlichkeit zusätzlich zu •• Funktionsweise des App-basierten Internsivpflege- hohen körperlichen und psychischen Belastungen Assistenzsystems •• Gesunderhaltender, professioneller und empathischer Umgang mit existenziellen Fragen Abschlussdiskussion 13
Freitag, 5. April 2019 F 13.30 – 16.00 Uhr K5 G 13.30 – 16.00 Uhr K3 Gut informiert: Aktuelles aus Strukturierte Beurteilung dem Hebammenwesen und Behandlung von Kindern Moderation: Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden in Notfallsituationen Moderator: Ina Letmathe, Leipzig Vollakademisierung des Hebammenberufs – Chancen, Anforderungen, Ausblick Strukturierte Beurteilung von Kindern Dr. Franziska Rosenlöcher, Dresden in Notfallsituationen – der EPC-Algorithmus •• Aktueller Stand der Akademisierung Ina Letmathe, Leipzig •• Berufspolitische Situation der Hebammen •• Lebensbedrohliche Zustände bei Kindern schnell erkennen und effektiv behandeln Der hebammengeleitete Kreißsaal Nicole Rostalski, Halle (Saale) Atemstörungen im Kindesalter •• Definition und Qualitätsmerkmale N.N. •• Stand der Wissenschaft – Nutzen und Chancen •• Von Asthma bis Pseudo-Krupp •• Ideen zur Umsetzung Besonderheiten bei der Reanimation 14.45 – 15.00 Uhr Pause Max Rhiem, Lübeck •• Kind mit Herzstillstand – schnell und gemäß „Be-Up: Geburt aktiv“: Effekt der Geburts aktueller Leitlinien handeln umgebung auf Geburt und Wohlbefinden Dr. Gertrud Ayerle, Halle (Saale) Ein Programmteil des Deutschen Berufsverbandes •• Klinische Studie: Hintergrund, Randomisation, Rettungsdienst (DBRD) e.V. Intervention, Dokumentation •• Herausforderungen für die Kliniken •• Innovatives evidenzbasiertes Angebot für Schwangere und Gebärende Koordinierungsstelle „Hebammen in Sachsen“ Anke Uhlig, Dresden •• Aufgaben und Ziele der Koordinierungsstelle •• Hebammennetzwerk •• Derzeitige Situation im Hebammenwesen und „Lösungsansätze“ In Kooperation mit dem Sächsischen Hebammen verband e.V. 14
Freitag, 5. April 2019 H 16.30 – 18.30 Uhr K2 I 16.30 – 18.00 Uhr K5 Gesundheitspolitik in Sachsen – Diskussionsforum: Unterstützung Wie geht es weiter? für pflegende Angehörige Moderation: Hannelore Strobel, Dresden Podiumsdiskussion: Wie geht es in Sachsen nach der Landtagswahl Wie steht es um die Pflege 2019? im September 2019 weiter? Igor Kästel, Gera •• Wie wollen die Parteien zukünftig für •• Zwei Jahre Pflegestärkungsgesetz zeigen Wirkung ausreichend Fachkräfte sorgen? •• Bessere Leistungen für mehr Anspruchsberechtigte •• Wie soll die medizinische und pflegerische Versor •• Vielfalt der Angebote in Stadt und Land bei gungsstruktur aussehen? begrenzten personellen Ressourcen •• Wie möchte Sachsen digitale Lösungen im Gesund heitssystem nutzen? Pflegende Angehörige im Spannungsfeld zwischen „Wünschenswertem“ und Es diskutieren: „Möglichem“ Erik Bodendieck, Dresden Claudia Schöne, Dresden Präsident der Sächsischen Landesärztekammer •• Welche Hilfen gibt es für häusliche Pflege? •• Was kann ein ambulanter Pflegedienst leisten? Jana Luntz, Dresden •• Was heißt „Prävention“ in der Pflege? Mitglied im Sächsischen Pflegerat Alexander Krauß, MdB, Berlin Gesprächsrunde und Publikumsdiskussion CDU, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages Eine Veranstaltung der AOK PLUS für Gesundheits profis und pflegende Angehörige Dr. Ulf Maywald, Dresden Stellvertretender Geschäftsführer Versorgung der 7 Im Anschluss stehen die Pflegeberater auch für AOK PLUS – Die Gesundheitskasse für Sachsen und individuelle Fragen zur Verfügung! Thüringen Moderation: Wolfgang van den Bergh, Neu-Isenburg Chefredakteur der Ärzte Zeitung, Springer Medizin Verlag GmbH Eine Veranstaltung der Sächsischen Landesärzte kammer und des Sächsischen Pflegerates 15
Freitag, 5. April 2019 Workshops und Seminare 13.30 – 16.00 Uhr S6 9.45 – 12.00 Uhr S4 WS 3 Pflege als Meinungsbildner Refresher-Kurs Reanimation für Ärzte Josef Hug, Karlsruhe | Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld Dr. Mark D. Frank, Görlitz •• Pflege in Deutschland und international – •• Auffrischung der wichtigsten Grundlagen: eine Bestandsaufnahme Thoraxkompression, Defibrillation, Beatmung •• Pflege als Meinungsbildner: Prävention und •• Derzeit geltende Leitlinien nach dem Gesundheitsförderung am Beispiel von Rauchen ERC-Algorithmus 2015 und von Adipositas •• Praktische Übungen •• Die Macht von Morgen: Perspektiven und Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Chancen des Pflegeberufs im kommenden Sächsischen Landesärztekammer Jahrzehnt Ein Workshop des Medical Data Institute 13.30 – 16.00 Uhr S1 13.30 – 16.00 Uhr S5 WS 1 Optimierung der Zusammenarbeit im Team für Teamleitungen WS 4 Sascha Langewand, Reutlingen Kognitive Kommunikationsstörungen – •• Besseres Teamwork durch Anwendung von CRM die Suche nach dem „roten Faden“ in Sprache (Crew Resource Management) (und Handeln?) •• Vermeiden von Missverständnissen, effektivere Dr. Ilona Rubi-Fessen, Köln Auftragsvergabe und Delegation •• Kognitive Kommunikationsstörungen – eine •• Ursachen von „Fehlern“ im Team Herausforderung an das interdisziplinäre Team •• Erhöhung von Patientensicherheit und •• Diagnostik und Behandlungskonzepte von Zufriedenheit im Team durch CRM-Training der „geschützten“ Station bis zur beruflichen Wiedereingliederung Ein Workshop von InPASS – Institut für Patienten sicherheit und Teamtraining GmbH Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. 13.30 – 16.00 Uhr S2 WS 2 Update Hypertonie Dr. Holger Palisch | Ines Petzold, Dresden •• Ursachen und neue Behandlungsmethoden •• Blutdruckmessung: häufige Fehler, Notwendigkeit, Häufigkeit der Messungen •• Wir gegen Bluthochdruck: Vorstellung der virtuellen Selbsthilfegruppen für Eltern und Kinder sowie für Berufstätige 16
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Freitag, 5. April 2019 14.00 – 16.15 Uhr S4 16.30 – 18.00 Uhr K3 Refresher-Kurs Reanimation für Ärzte WS 7 Dr. Mark D. Frank, Görlitz Praxisworkshop Kindernotfälle •• Auffrischung der wichtigsten Grundlagen: Ina Letmathe, Leipzig | Max Rhiem, Lübeck | N.N. Thoraxkompression, Defibrillation, Beatmung •• Praktische Übungen: strukturierte Beurteilung •• Derzeit geltende Leitlinien nach dem von Kindern in Notfallsituationen, Vorgehen bei ERC-Algorithmus 2015 Atemstörungen, Reanimation bei Kindern •• Praktische Übungen Ein Workshop des Deutschen Berufsverbandes Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Rettungsdienst (DBRD) e.V. Sächsischen Landesärztekammer 16.30 – 18.00 Uhr S2 16.30 – 18.00 Uhr S3 WS 9 WS 5 Aspekte der Trachealkanülenversorgung Die Kunst, die digitale Arbeitswelt gesund Berit Schilling, München und selbstbestimmt willkommen zu heißen •• Indikationen und Modelle Dr. Ilona Bürgel, Dresden •• Kriterien der Trachealkanülenwahl •• Warum Veränderungsprozesse so bedrohlich •• Schlucken mit Trachealkanüle scheinen und so viel Kraft kosten Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundesverband •• Typisch „Analogi“: mentale Fallstricke für Logopädie e.V. der Digitalisierung •• Belastungs- und Veränderungsphasen erfolgreich bewältigen •• Wie Sie selbst bestimmen, wie es Ihnen geht 16.30 – 18.00 Uhr K4 WS 6 Glücklich im Job mit Hygge Andrea Fischer, Bad Honnef •• Zufrieden und glücklich im Job, gelassen trotz Stress: Wie funktioniert die dänische Lebens philosophie Hygge? •• Wie kann Hygge ganz konkret in Ihrem Arbeitsalltag Einzug erhalten? •• Welchen Gestaltungsspielraum haben Sie und wie nutzen Sie ihn am besten? Ein Workshop des Springer Verlages 18
Samstag, 6. April 2019 J 9.00 – 16.00 Uhr K6 Teil 2 Rechtliche Grundlagen und Physiotherapie im Umbruch Befugnisse der Physiotherapeuten zur Versorgung: Blankoverordnung Teil 1 und Direktzugang Akademisierung der Physiotherapie Moderation: Prof. Dr. Klaus-Peter Günther, Dresden Moderation: N.N. Rechtliche Grundlagen und Befugnisse Multimodale Therapie in einem multiprofessio- der Physiotherapeuten zur Versorgung – nellen Team – Was bringt Akademisierung? eine allgemeine Einführung Dr. Julia Neidel, Radebeul | Katja Prate, Dresden Prof. Dr. Klaus-Peter Günther, Dresden Wissenschaft und Praxis – Traumehe oder Die EXPOSS-Studie – Wann ist ein Extremitäten- ungleiches Paar? problem wirklich ein Extremitätenproblem? Marcus Trocha, Dresden Die Prävalenz von Extremitätenschmerzen mit Ursprung in der Wirbelsäule Akademisierung in der Physiotherapie: Christian Garlich, Freiburg Erfahrungen aus dem europäischen Ausland Prof. Dr. Astrid Schämann, Winterthur (CH) Ergebnisse des Modellvorhabens der BIG direkt gesund und des IFK e.V. sowie 10.50 – 11.00 Uhr Pause Implikationen für künftige Modellvorhaben zum Direktzugang zur Physiotherapie Statements und Podiumsdiskussion: Dr. Andrea Mischker, Dortmund Akademisierung in der Physiotherapie – Chancen und Risiken Podiumsdiskussion Mit Dr. Andrea Conrad, Dresden | Prof. Dr. Astrid Schämann, Winterthur (CH) | Elke Schliedermann, Ein Programmteil der Dresden International Dresden | Marcus Trocha, Dresden University und der Carus Akademie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 12.00 – 13.30 Uhr Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation 19
Samstag, 6. April 2019 K 9.00 – 12.00 Uhr K2 L 9.00 – 12.00 Uhr K3 Change Management: Wandel Update Arbeits- und Haftungsrecht interprofessionell gestalten in den Gesundheitsberufen Moderation: Andreas Kocks, Bonn Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Change Management – Veränderung Update Arbeitsrecht als Chance: Kooperation und gemeinsame Heike Ambrosy, Dresden Verantwortung für den Patienten •• Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Teilzeit- Helene Maucher, Ulm und Befristungsgesetz, Pflichten im Krankheitsfall •• „Magnetkrankenhauskonzept“: Patient und •• Rückzahlung von Fortbildungskosten Angehörige im Mittelpunkt der Versorgung •• Beendigung des Arbeitsverhältnisses, insbesondere •• Qualität und Rolle der Pflege am Beispiel Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag Qualitätsindikatoren •• Transformationsprozess im RKU: Team für 10.30 – 11.00 Uhr Pause exzellente Patientenergebnisse Update Haftungsrecht Wie Führungsverantwortliche den Wandel Dr. Tobias Weimer, Bochum gestalten können •• Aktuelle Entwicklungen in der Rechtsprechung Dr. Udo Schuss, Stuttgart •• Wissenswertes zur Delegation •• Von linearen Strategien zu genotypischen •• Augenblicksversagen und Organisations Veränderungen verschulden: Auswirkungen des Pflegeberufe •• Personale Autorität und Verantwortung gesetzes und der Pflegepersonaluntergrenzen- •• Steuerungspunkte: Wissen – Können – Haltung Verordnung 10.30 – 10.50 Uhr Pause Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation Interventionen zur Verbesserung der interprofessionellen Teamarbeit am Beispiel des Operationssaals Prof. Dr. Franziska Tschan, Neuchâtel (CH) •• Entwicklung und Implementierung einer Inter vention zur strukturierten Kommunikation im OP •• Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Compliance •• Begleitforschung und erste Ergebnisse Podiumsdiskussion Ein Programmteil der Robert Bosch Stiftung GmbH Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation 20
Samstag, 6. April 2019 M 9.00 – 12.00 Uhr K1 N 9.00 – 12.00 Uhr S1 Interprofessionelle Versorgung Versorgung und Management neurologischer Erkrankungen bei Großschadenslagen Moderation: Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin | Moderation: Prof. Dr. Jörg Klewer, Zwickau Prof. Dr. Jürgen Faiss, Teupitz Psychosoziale Notfallversorgung Aktuelles zu Diagnostik und Therapie bei Kindern in Großschadenslagen Prof. Dr. Peter Berlit, Berlin Prof. Dr. Harald Karutz, Hamburg •• Schlaganfall, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson •• Forschungsprojekt „Kind und Katastrophe“ •• Bleibende neurologische Schädigungen •• Befragung: Betroffene, Einsatzkräfte, Experten •• Evaluierung von Einsatzplanungen und Neuropsychologische Langzeitfolgen Ausbildungskonzepten Dr. Caroline Kuhn, Saarbrücken •• „Unsichtbare“ Folgen: Störung von Sinneswahrneh Versorgungsstrukturen für psychisch mung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Handlungs traumatisierte Kinder in Deutschland kompetenzen; Veränderungen im emotionalen Michéle Müller, Zwickau Erleben und Verhalten •• Ambulante Versorgungssituation •• Die Angst, sich nicht mehr auf den eigenen Kopf •• Wartezeiten, Kapazitäten, Aus-/Weiterbildung verlassen zu können 10.15 – 10.45 Uhr Pause 10.30 – 11.00 Uhr Pause Analyse klinikinterner Ressourcen bei einem Logopädische Versorgung bei Schlaganfall Massenanfall von Verletzten (MANV) Saskia Sickert, Dresden Dr. Christopher Jebens, Hamburg •• Rolle der Logopädie in der Versorgung und •• Wie viele schwerverletzte Patienten können im Falle Rehabilitation von Patienten mit Schlaganfall und eines MANV versorgt werden? anderen neurologischen Erkrankungen •• Welche Faktoren sind limitierend? •• Rolle der Logopädie im interprofessionellen Versorgungsteam Planung, Durchführung und Bewertung •• Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen in der von Notfallübungen im Krankenhaus Akutversorgung und neurologischen Rehabilitation Nadine Rücker, Leipzig | Constanze Schwarz, Borna •• Interprofessionelle Gefahrenabwehrplanung Pflegerische Versorgung bei Morbus Parkinson •• Umsetzung: Schulung, Übung, Ausbildung N.N. •• Vernetzen der Planungs- und Schulungskonzepte mit den Behörden (BOS) Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation 21
Samstag, 6. April 2019 O 9.00 – 12.00 Uhr K4 P 13.30 – 16.00 Uhr K2 Pflegende mit Hochschulabschluss Gewalt und Deeskalation – erfolgreich integrieren Umgang mit aggressiven Patienten Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Einführung Aggression und Deeskalation: Wie schütze ich Prof. Dr. Gabriele Bartoszek, Dresden mich selbst? N.N. 100% Pflegende mit Hochschulabschluss – •• Situationsbewusstsein schärfen, Eskalation kann das gut gehen? vermeiden Prof. Dr. Olaf Scupin, Eisenberg •• Richtig deeskalieren bei verbaler Aggression •• Äußerste Maßnahmen: Umgang mit körperlicher Novize hoch zwei: Einstieg in die Rolle Aggression des Bachelor in klinischer Pflege am Universitätsklinikum Münster Rechtliche Sicht: Was darf das Personal Nina Kolbe, Münster und was darf es nicht? Corinne Ruser, Dresden Und es geht doch! Integration akademisch •• Körperliche Kontrollmaßnahmen ausgebildeter Pflegender in den Niederlanden •• Notfallfixierung, Medikation, Isolierung Hans Aerts | Marleen Schultz, Utrecht (NL) 14.45 – 15.00 Uhr Pause 11.00 – 11.15 Uhr Pause Das OSCAR Konzept Podiumsdiskussion: Roberto D‘Amelio, Homburg/Saar Integration von Bachelorabsolventen in die •• Leitfaden zur Beurteilung und Versorgung klinische Pflege – welche Rolle hat die aggressiver Patienten in der präklinischen Rettungsmedizin Stationsleitung und wie kann es gelingen? Mit den ReferentInnen, AbsolventInnen Bachelorstu Best Practice Beispiel: Einsatz von diengang sowie Karin Ellinger, Bereichsleitung Deeskalationstrainern auf allen Stationen Diakonissenkrankenhaus Dresden Yvonne Langenmair, Freiburg Mittagspause / Besuch der Ausstellung und Posterpräsentation 22
Samstag, 6. April 2019 R 13.30 – 16.00 Uhr K1 Workshops und Seminare 9.00 – 12.00 Uhr S2 Welche Führung braucht die Pflege? Moderation: Katrin Fromm, Erfurt WS 10 Organspende aktuell: Aktuelle Situation der Selbstverständnis der Pflege in der Organspende in Deutschland – hilft uns die Krankenhausorganisation Widerspruchslösung weiter? Kristin Dittrich, Dresden Moderation: Dr. Christa Wachsmuth, Leipzig •• Selbstverständnis der Pflege im Wandel Florian Brode, Leipzig | Dr. Arndt T. May, Erfurt | •• Das heutige Selbstbild der Pflege innerhalb Catrin Meier | Enikö Orbán, Leipzig | Konrad Pleul, der Krankenhausorganisation Dresden •• Zukünftige Entwicklung von Identität und Werten aktiv mitgestalten •• Zwischen Pragmatik und Befürchtungen – die Widerspruchslösung aus ethischer Sicht Anforderungen an pflegerische Führungskräfte •• Angehörigengespräch: Welche Möglichkeiten hat die Pflege, Angehörige im Organspendeprozess im 21. Jahrhundert zu begleiten? Prof. Dr. Anke Simon, Stuttgart •• Zahlen zur Potenzialanalyse: DSO Transplantcheck •• Leadership ist mehr als Management für Excel •• Weitere zukunftsrelevante Handlungsfelder: Patientenzentrierte Versorgung, Organisations Ein Workshop der Deutschen Stiftung entwicklung und Prozesslenkung sowie Innovati Organtransplantation, Region Ost onsfähigkeit 14.30 – 14.45 Uhr Pause 9.00 – 16.00 Uhr S6 Moderne Führungsansätze für Stations leitungen im Krankenhaus Peer Review Allgemeinmedizin Sarah Lukuc, Werne Prof. Dr. Antje Bergmann | Dr. Patricia Klein, Dresden •• Transformationale Führung •• Einordnung und Zielsetzung der Peer Reviews •• Mitarbeiterentwicklung unterstützen allgemein und speziell in der Allgemeinmedizin •• Vertrauen, Respekt und Motivation •• Erfahrungen aus dem Pilotprojekt der Ärzte kammer Schleswig-Holstein und Übertragung Ein Stationsteam führt sich selbst auf Sachsen Stephan Bax | Susann Dästner, Erfurt •• Einführung in das Verfahren mit praktischen Übungen (Vorbereitung, Ablauf, Nachbereitung, •• Führen im Team statt mit Stationsleitung Erprobung von Gesprächssituationen) •• Coaching-begleitetes Projekt Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Abschlussdiskussion Sächsischen Landesärztekammer 23
Samstag, 6. April 2019 9.00 – 12.00 Uhr S3 10.00 – 16.30 Uhr S4 WS 11 Refresher-Kurs Der Notfall in der Arztpraxis Funktionstextilien für Prophylaxe, Therapie Dr. Mark D. Frank, Berlin und Pflege •• Gut gewappnet für Notfallsituationen im Moderation: Dr. Claudia Scholta, Chemnitz Praxisalltag – Training für Ärzte, Pflegekräfte, Steffi Barth, Limbach-Oberfrohna | Jörg Brändl, Medizinische Fachangestellte und das ganze Team Geyer | Eckhard Bräuninger, Crimmitschau | Kathrin •• Notfallmedizinische Grundlagen bei verschie Fischer, Crinitzberg | Sibylle Hanus, Greiz | Thomas denen Notfällen sowie bei allergischen Reaktionen Lindner, Hohenstein-Ernstthal | Jens Mählmann, •• Notfallmedizinisches Equipment Chemnitz | Peter Wippermann, Limbach-Oberfrohna •• Zahlreiche praktische Übungen in kleinen •• Textilbasiertes Exoskelett für Prävention Gruppen: Reanimation, Atemwegssicherung, und Rehabilitation Defibrillation, Kommunikation •• BacteriaEX – textilbasiertes Bakterienmanagement •• Simulationstraining und Fallbeispiele im Intensivbereich Eine Veranstaltung in Kooperation mit der •• Textile Manschetten zur Vermeidung von Sächsischen Landesärztekammer Pronationsbelastungen •• Belastungsoptimierung im Fußbereich durch smarte Socken 13.30 – 16.00 Uhr S1 •• Komfort und Funktion in Softorthesen, Behindertenbekleidung, Berufsbekleidung WS 12 •• Smarte Textilien für Therapie und Prophylaxe Thermische Verletzungen bei Kindern Ein Workshop des Netzwerks health.textil 4.0. und Jugendlichen Nicole Geuthel | Alexander Rost, Leipzig •• Verbrennungsmedizin im Kindes- und Jugendalter 9.00 – 16.00 Uhr S5 •• Besonderheiten der Verbrennungswunde •• Konservative und operative Behandlungs Regeln der Kommunikation in der Arztpraxis möglichkeiten •• Nachbetreuung und Narbentherapie beim Umgang mit den Patienten Silke Klewe, Dresden •• Kommunikationstechniken kennenlernen und anwenden 13.30 – 16.00 Uhr K4 •• Gesprächsführung, insbesondere mit spezifischen Patientengruppen und betreuenden Personen WS 13 •• Konfliktlösungsstrategien einsetzen Spezialisierte Pflege in der Neurologie Eine Veranstaltung der Sächsischen Landesärzte Prof. Dr. Jürgen Faiss, Teupitz | N.N. kammer •• Besonderheiten pflegerischer Versorgung bei MS, Schlaganfall und Morbus Parkinson •• Die neuen Curricula der DGN Ein Workshop in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. 24
Samstag, 6. April 2019 13.30 – 16.00 Uhr S3 16.15 – 18.00 Uhr K2 WS 14 WS 15 Chancen und Grenzen der logopädischen Achtsamkeit und Selbstfürsorge Therapie bei Demenz als Ressource im Beruf Saskia Sickert, Dresden Ilona Bürk, München •• Störungen von Sprache, Kommunikation und •• Berufsalltag bedeutet häufig Stress und Nahrungsaufnahme fehlende Anerkennung •• Möglichkeiten, Methoden, Ressourcen und Grenzen •• Wie kann man am besten eine andere Haltung logopädischer Therapie und Beratung entwickeln, damit konstruktiv und selbstschützend •• Logopädie als Teil eines multidisziplinären Behand umzugehen? lungsteams •• Reflexion und Achtsamkeitsübungen Ein Workshop des dbl – Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. 16.15 – 18.00 Uhr K4 14.30 – 17.00 Uhr S2 WS 16 Führung und Kommunikation Refresher-Kurs Ärztliche Leichenschau Karin Fuchs, Dresden und Todesbescheinigung •• Welche Bedeutung haben verschiedene Dr. Uwe Möbus, Dresden Führungsstile? •• Aufgaben und Pflichten sowie rechtliche Rahmen •• Austausch zur Wirkung von Führungsverhalten bedingungen bei der Durchführung der ärztlichen •• Erfolgreiche Mitarbeiterführung – wie geht Leichenschau das eigentlich? •• Ärztliche Todesbescheinigung: Beispiele •• Veränderungen erfolgreich begegnen zur korrekten Erstellung einschließlich Melde- und Informationspflichten •• Wesentliche Befunde nicht natürlicher Todesursachen Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Sächsischen Landesärztekammer 25
Samstag, 6. April 2019 Stadtplan: Cluster-randomisierte kontrollierte Q 13.30 – 16.00 Uhr K3 Studie zu Advance Care Planning bei zu Hause gepflegten älteren Menschen in Deutschland: Wissenschaftssymposium Entwicklung des Interventionskonzepts Änne Kirchner, Halle „Science goes Practice“ Moderation: Dr. Kornelia Möser | Jana Luntz, Dresden Diagnostische Validität der Schallleitungs prüfung bei Frakturverdacht von Extremitäten- Interprofessionell – wissenschaftlich – praxis knochen – eine Meta-Analyse orientiert! Präsentation ausgewählter Beiträge zu Stephan Kirchner, Jena wissenschaftlichen Studien, Abschlussarbeiten und Praxisprojekten. Delir im intensivmedizinischen Bereich – eine empirische Analyse mit Schwerpunkt auf Konzeption eines Leitfadens zur qualitativen die mögliche Beeinflussung pflegesensitiver Erhebung einer Normalisierung des Indikatoren multiprofessionellen Lehrens und Lernens Sebastian Wolf, Dresden Dr. Daniela Schmitz, Witten Ein Programmteil der Dresden International Triage im Kreißsaal University Miriam Bräuer, Herdecke 7 Alle Kongressteilnehmer sind herzlich Was ist professionelles Pflegehandeln aus zur Posterbegehung von 12.30 – 13.30 Uhr professionstheoretischer Sicht? eingeladen! Welche Bedeutung haben professionstheore- tische Überlegungen für das sogenannte „Theorie-Praxis-Verhältnis“? Jacqueline Heidel, Senftenberg Eine sektor- und teamübergreifende Versorgungsmöglichkeit – die Morbus ParkinsonKomplexbehandlung in der stationären Versorgung einer Neurologie Manuela Mohn, Bedburg-Hau 14.45 – 15.00 Uhr Pause 26
Posterpräsentation 1 8 Auswirkungen von Laufbandtraining im Vergleich Triage im Kreißsaal zu konventioneller Physiotherapie, anderem Laufband Dr. med. Miriam Bräuer | Dr. med. Anette Voigt training oder keiner Intervention auf die Gangzyklus Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Frauenklinik parameter Schrittlänge und Gehgeschwindigkeit, 9 Gangkapazität und Fatigue von Patienten mit Multipler Was ist professionelles Pflegehandeln aus professions- Sklerose theoretischer Sicht? Welche Bedeutung haben Carina Müske, BA professionstheoretische Überlegungen für das BTU Cottbus-Senftenberg sogenannte „Theorie-Praxis-Verhältnis“? 2 Jacqueline Heidel One Minute Wonder – Lernen in nur einer Minute BTU Cottbus-Senftenberg Lars Krüger | Thomas Mannebach | André Ramos y Soto 10 Herz- und Diabeteszentrum NRW Eine sektor- und teamübergreifende Versorgungs 3 möglichkeit – die Morbus Parkinson Komplexbehand- Kosten-Kosten-Analyse der Kompressionssonografie lung in der stationären Versorgung einer Neurologie als Screening auf durch endovenöse Lasertherapie Manuela Mohn induzierte Thrombose und derer Alternativen LVR-Klinik Bedburg-Hau, Föhrenbachklinik Sebastian Walther 11 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Stadtplan: Cluster-randomisierte kontrollierte Studie UniversitätsGefäßCentrum zu Advance Care Planning bei zu Hause gepflegten 4 älteren Menschen in Deutschland: Entwicklung des Berufsanerkennungsanträge für ausgewählte Gesund- Interventionskonzepts heitsfachberufe aus Deutschland in Länder des Änne Kirchner, MSc ¹ | Henriette Langner, MSc ¹ | Europäischen Wirtschaftsraums samt Schweiz und Prof. Dr. Gabriele Meyer ¹ | Rieke Schnakenberg ² | vice versa Katharina Silies ³ | Yuliya Chuvarayan, MSc ⁴ | Prof. Dr. Falk Stephan Kirchner 1 | Änne Kirchner, MSc 2 Hoffmann ² | Prof. Dr. phil. Sascha Köpke ³ | Prof. Dr. Juliane ¹ Ernst-Abbe-Hochschule Jena Köberlein-Neu ⁴ | Dr. Almuth Berg ¹ ² Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ¹ Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ² Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 5 ³ Universität zu Lübeck Interprofessionelle Gesundheitsversorgung von ⁴ Schumpeter School of Business Economics, Wuppertal Menschen mit Migrationshintergrund in der zentralen Notaufnahme 12 Prof. Dr. Ulrike Morgenstern | Prof. Dr. Julia Göhler | Diagnostische Validität der Schallleitungsprüfung Michel Süssmilch bei Frakturverdacht von Extremitätenknochen – Medical School Berlin eine Meta-Analyse Stephan Kirchner 6 Ernst-Abbe-Hochschule Jena Gemeinsam weiter bilden – Synergien von Pflege und Logopädie in der wissenschaftlichen Weiterbildung 13 Pia von Boetticher | Valeska Stephanow Konzeption eines Leitfadens zur qualitativen Erhebung Hochschule für Gesundheit Bochum einer Normalisierung des multiprofessionellen Lehrens und Lernens 7 Dr. phil. Daniela Schmitz | Prof. Dr. Ulrike Höhmann Delir im intensivmedizinischen Bereich – eine em- Universität Witten/Herdecke pirische Analyse mit Schwerpunkt auf die mögliche Beeinflussung pflegesensitiver Indikatoren Sebastian Wolf Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden 27
springerpflege.de 3 Monate lesen zum PFLEGE KONGRESS — Pflege 2019 PFLEGE PRAXIS — Dyslipidämie, Gewaltprävention, Körperbildstörung PFLEGE PERSPEKTIVEN — Visionen 2030, Qualifikationsmix, Selbstpflege Sonderpreis von € 10! 2X PFLEGE KOLLEG _ Fettstoffwechsel _ Recht Heilberufe Heilberufe 1.2019 / 71 Pflege einfach machen. 01.2019 71 Jahrgang / 5,30 Euro / B 4649 / springerpflege.de Pflege im Recht Vorbehaltsaufgaben in der Pflege Pflege im Recht | Dyslipidämie | Pflege digital Heilberufe – Pflege einfach machen. Das Mini-Abo für nur € 10* • Aktuelles Wissen: Fachbeiträge, Berichte aus der Pflegepraxis Bestellen • Fortbildung: Zwei PflegeKollegs in jeder Ausgabe Sie jetzt! • Service: Checklisten, Zusammenfassungen, Zusatzinformationen • Plus: Videos, Podcasts, nützliche Links im eMagazin Ja, ich möchte Heilberufe 3 Monate lang zum Sonderpreis von _________________________________________________ € 10 erhalten. Name, Vorname Das Mini-Abo umfasst 3 gedruckte Ausgaben der Zeitschrift sowie den Zugriff auf die digitalen Inhalte inklusive PflegeKolleg. _________________________________________________ Straße, Hausnummer Diese Bestellung können Sie innerhalb von 14 Tagen schriftlich bei der Bestelladresse widerrufen. Rechtzeitige Absendung der Willenserklärung _________________________________________________ genügt (Poststempel). Eine ausführliche Belehrung über Ihr PLZ, Ort Widerspruchsrecht finden Sie unter springermedizin.de/widerruf Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und erkläre _________________________________________________ mich mit ihnen einverstanden. Link zu den Geschäftsbedingungen: Datum, Unterschrift https://ww.springermedizin.de/agb/45332 Faxantwort (0) 6221/345-4229 Springer Medizin Verlag GmbH, Berlin E-Mail: leserservice@springernature.com oder einsenden an: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg | HRB 167094 B Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann Springer Nature Customer Service Center GmbH | Leserservice Tiergartenstraße 15-17 | 69121 Heidelberg *Das Mini-Abo endet automatisch nach 3 Monaten. C0015784 A66851
Referenten Peter Bechtel Ilona Bürk A Universitäts-Herzzentrum Freiburg · Medi-Service-Point München Hans Aerts Bad Krozingen GmbH Ambulante 24-Stunden-Pflege University of Applied Science Utrecht Pflegedirektor Demenztagesstätte Leitung des Bachelorstudiums in der Bundesverband Pflegemanagement e.V. Pflegedienstleitung Krankenpflege Vorstandsvorsitzender ilona.buerk@t-online.de hans.aerts@hu.nl peter.bechtel@universitaets- herzzentrum.de Univ.-Prof. Dr. Arndt Büssing Heike Ambrosy, LL.M. Medizinrecht Universität Witten/Herdecke Rechtsanwaltskanzlei Ambrosy Prof. Dr. med. Antje Bergmann Professur Lebensqualität, Spiritualität Rechtsanwältin, Fachanwältin für Universitätsklinikum und Coping Arbeitsrecht Carl Gustav Carus Dresden arndt.buessing@uni-wh.de ra-ambrosy@t-online.de Medizinische Klinik und Poliklinik II Leiterin Bereich Allgemeinmedizin Dr. rer. medic. Gertrud Ayerle Medizinische Fakultät der Prof. Dr. med. Peter Berlit C Martin-Luther-Universität Deutsche Gesellschaft für Dr. rer. biol. hum. Andrea Conrad Halle-Wittenberg Neurologie e.V. Carus Akademie am Universitätsklinikum Institut für Gesundheits- und Generalsekretär Carl Gustav Carus Dresden Pflegewissenschaft Fachrichtungsleiterin Physiotherapie Wissenschaftliche Mitarbeiterin Erik Bodendieck gertrud.ayerle@medizin.uni-halle.de Sächsische Landesärztekammer Präsident D Prof. Dr. Gian Domenico Borasio B Dipl. Psych. Roberto D’Amelio Universität Lausanne Universitätskliniken des Saarlandes Steffi Barth Lehrstuhl für Palliativmedizin Neurozentrum BIEHLER Sportswear GmbH & Co. KG borasio@chuv.ch Psychologischer Psychotherapeut Geschäftsführende Gesellschafterin Verhaltenstherapeutischer Supervisor hello@biehler-cycling.com Jörg Brändl roberto.d.amelio@uks.eu Brändl Textil GmbH Prof. Dr. Gabriele Bartoszek Geschäftsführender Gesellschafter Susann Dästner Evangelische Hochschule Dresden contact@braendl.de Helios Klinikum Erfurt GmbH Professur für Pflegewissenschaft Klinik für Psychiatrie Studiengangleitung BSc. Pflege dual Eckhard Bräuninger Station PSE3 gabriele.bartoszek@ehs-dresden.de Spengler & Fürst GmbH & Co. KG susann.daestner@helios-gesundheit.de Geschäftsführender Gesellschafter Stephan Bax info@spengler-fuerst.de Burkhard Dierkes Helios Klinikum Erfurt GmbH Universitätsklinikum Münster Klinik für Psychiatrie Florian Brode Interdisziplinäre Operative Station PSE3 Deutsche Stiftung Organtransplantation Intensivstation 15B Ost stephan.bax@helios-gesundheit.de Region Ost Schwerpunkt Neurochirurgie Koordinator Stationsleitung Florian Bechtel florian.brode@dso.de bdierkes@ukmuenster.de Universitäts-Herzzentrum Freiburg · Bad Krozingen GmbH Dr. Ilona Bürgel Herz- und Gefäßchirurgische Diplom-Psychologin Intensivstation ilonabuergel@ilonabuergel.de florian.bechtel@universitaets- herzzentrum.de 29
Referenten Kristin Dittrich Karin Fuchs Rolf Höfert Universitätsklinikum Expertin und Beratung für Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. Carl Gustav Carus Dresden Gesundheitsmanagement Geschäftsführer Geschäftsbereich Pflege, Service und karin.fuchs@sofortsurf.de Experte für Pflegerecht Dokumentation Innovationsmanagerin Josef Hug kristin.dittrich@ukdd.de Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH G Pflegedirektor / Prokurist Christian Garlich josef.hug@klinikum-karlsruhe.de McKenzie Institut Deutschland | E Schweiz | Österreich Karin Ellinger PULZ Physiotherapie Diakonissenkrankenhaus Dresden und Lauftherapie Zentrum J Pflegedienstleitung Dr. med. Christopher Jebens Abteilungsleitung Nicole Geuthel Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Pflegeexpertin M.A. Universitätsklinikum Leipzig Asklepios Klinik Altona Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie Abteilung für Anästhesiologie, nicole.geuthel@medizin.uni-leipzig.de Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie F Dr. Astrid Giebel Oberarzt Prof. Dr. med. Jürgen H. Faiss, MD Diakonie Deutschland, Evangelisches c.jebens@asklepios.com Chefarzt der Kliniken für Neurologie und Werk für Diakonie und Entwicklung e.V. Neurophysiologie Lübben und Teupitz Vorstandsbüro Dr. phil. Corinna Jung Ärztlicher Direktor Asklepios Fachklini Theologin Universitätsklinikum Heidelberg kum Teupitz astrid.giebel@diakonie.de Thoraxklinik Heidelberg gGmbH Arbeitsgruppe VIVe / Projekt HeiMeKOM Andrea Fischer Prof. Dr. med. Klaus-Peter Günther Wissenschaftliche Leitung und Hygge Akademie Universitätsklinikum strategische Planung Inhaberin Carl Gustav Carus Dresden corinna.jung@med.uni-heidelberg.de info@hygge-akademie.de UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie Michael Junge Kathrin Fischer Geschäftsführender Direktor Diakonissenkrankenhaus Dresden Edelwäsche Fischer GmbH & Co. KG Pflegedirektion Geschäftsführende Gesellschafterin Vorsitzender Sächsischer Pflegerat info@edelwäsche-fischer.de michael.junge@diako-dresden.de H Dr. med. Mark Frank Sibylle Hanus Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH Textilforschungsinstitut Thüringen- Leitender Arzt Zentrale Interdisziplinäre Vogtland e.V. K Notaufnahme Projektmanagerin Forschung & Birgit Kanngießer Leitender Arzt DRF Stiftung Luftrettung Entwicklung Charité – Universitätsmedizin Berlin gAG, Verbund Mitte s.hanus@titv-greiz.de Campus Mitte mark.frank@drf-luftrettung.de CharitéCentrum 12 Alexander Höfer Innere Medizin und Dermatologie Katrin Fromm Höfer und Tausch GmbH Stationsleitung Helios Klinikum Erfurt Leitung Training und Coaching birgit.kanngiesser@charite.de Pflegedirektorin ahoefer@hoeferundtausch.com katrin.fromm@helios-gesundheit.de Dagmar Karrasch Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V. Präsidentin 30
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