Kooperative Erschließung von Presseausschnitt-Sammlungen - B.I.T.online
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124 NACHRICHTENBEITRÄGE Mayer Kooperative Erschließung von Presseausschnitt-Sammlungen Kathrin Mayer Das DFG-Projekt „Zeitgenössische Kunst im Spiegel der Presse: Digitalisierung und Erschließung der Presseausschnitt-Sammlung aus den Jahren 1950 bis 2013“1 1 ❱ Mit der Förderzusage für dieses DFG-Projekt wurde Ziele und Zielgruppen dem Institut für moderne Kunst Nürnberg2 von der Die Presseausschnitt-Sammlung des Instituts für mo- Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die Mög- derne Kunst bietet mit ihrer inhaltlichen Vielfalt und lichkeit geboten, ein Pilotprojekt für einen bisher we- Qualität einen unersetzlichen Schatz, der einerseits nig erforschten Bereich durchzuführen. Das mit einer stetig weiter wächst, andererseits aber auch – be- Gesamtlaufzeit von sechs Jahren angesetzte Projekt dingt durch den technischen Wandel und einem ver- wurde im Oktober 2014 für zunächst drei Jahre positiv änderten Nutzerverhalten – neuen Anforderungen an beschieden und startete im Januar 2015. Im laufen- eine Forschungseinrichtung gerecht werden muss. den Jahr 2017 werden der zweite Zwischenbericht so- Maßgebliche Zielsetzung ist es, dieses bedeutende wie der Folgeantrag für den zweiten Teil des Projektes Quellmaterial im Rahmen des DFG-Projektes durch bei der DFG eingereicht. Digitalisierung zukunftsfähig und weltweit, zeit- und ortsunabhängig sowie differenziert recherchierbar Ausgangssituation zugänglich zu machen. Im Archiv und der Bibliothek des Instituts für moderne Die Zielgruppen für die Arbeit mit der Presseaus- Kunst Nürnberg sind mehr als 550.000 Medienein- schnitt-Sammlung des Instituts für moderne Kunst re- heiten (Publikationen, Zeitschriften, Kleinschriften, krutieren sich aus Wissenschaft und Forschung (z. B. Drucksachen und Presseausschnitte) enthalten. Das Kunsthistoriker, Kunstwissenschaftler, Museumspä Zentrum des Archivs bilden rund 24.000 Informati- dagogen, Mitarbeiter von Museen, Kunstvereinen, Ga- onsdossiers zu wichtigen Vertretern der nationalen lerien, Messen, Artotheken und Dokumentationszent- und internationalen Kunst nach 1945 sowie umfang- ren), aus dem weiteren universitären Bereich (Profes- reiche Sach- und Themendossiers. Das Pressearchiv soren, Studenten der Kunstgeschichte und Studenten der Institutsbibliothek (mit derzeit ca. 250.000 Pres- von Kunstakademien) sowie anderen Berufsgruppen serezensionen) bietet einen ebenso reichhaltigen (Journalisten, Künstler, Grafiker, Lehrer und Schüler). wie hochwertigen Fundus an Quellmaterialien zur wissenschaftlichen Erschließung der Gegenwarts- Anforderungen kunst und ermöglicht damit Grundlagenforschung Der hohe Qualitätsanspruch, auf den bereits bei der auf diesem Gebiet. Aufgrund der kontinuierlichen Erstellung der analogen Ausschnitte großen Wert Auswertung von etwa 50 deutschsprachigen Kunst- gelegt wird, soll sich auch auf digitaler Ebene wider- zeitschriften und den 15 wichtigsten deutschspra- spiegeln. Seit fünf Jahrzehnten werden die Pressear- chigen Tages- und Wochenzeitungen wurde im Laufe tikel von fachkundigen Institutsmitarbeitern anhand von 50 Jahren eine Presseausschnitt-Sammlung mit der Sammlungssystematik des Institutsarchivs aus- umfangreichen thematischen sowie monografischen gewählt, markiert und von angelernten Hilfskräften Artikeln zur Ausstellungstätigkeit, zum beruflichen ausgeschnitten, mit Quellenangaben versehen und in Werdegang und zur Werkentwicklung eines Künstlers eine ablagefähige Form gebracht. Die Zusammenar- aufgebaut, die deutschlandweit einen einzigartigen beit mit Ausschnittdiensten hatte sich dabei als un- Informationspool für die kunsthistorische Forschung ergiebig erwiesen. Da sich die zeitgenössische Kunst darstellt. und ihre Begrifflichkeiten in einem stetigen Wandel befinden, bedarf es inhaltlich geschulter Mitarbeiter, die auch mit den neuesten bzw. sich gerade im Ent- 1 DFG-Detailseite siehe http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/261106549 stehen befindenden Phänomenen der Gegenwarts- 2 Institutsseite siehe http://www.moderne-kunst.org/ kunst vertraut sind. Die geschnittenen oder kopierten online Bibliothek. Information. Technologie. 20 (2017) Nr. 2 www.b-i-t-online.de
126 NACHRICHTENBEITRÄGE Mayer ImageWare aus Bonn. Mit der im Rahmen des Pro- jektes integrierten Scansoftware BCS-2 Professional4 organisiert es den Digitalisierungsvorgang sowie die Nachbearbeitung und Anreicherung mit Metadaten. © Institut für moderne Kunst, Foto: Erhard Och Begonnen wurde der Scanprozess zunächst mit zwei Flachbettscannern Plustek OpticBook A 3005 im For- mat A3. Im Lauf des zweiten Projektjahres bot sich dem Institut für moderne Kunst jedoch die Möglich- keit zur Anschaffung eines WideTek Flachbettscan- ners6 bis A2 Format, der sich besonders für das Scannen der großformatigen Zeitungsseiten eignet und eine bessere Qualität der Scans erzielt. Anfangs war man davon ausgegangen, die A2-Scans durch ei- nen externen Dienstleister erstellen zu lassen und an- Bibliothek im Institut für moderne Kunst Nürnberg schließend im Haus die Nachbearbeitung durchzufüh- ren – dies hat sich allerdings im Praxistest als nicht Presseausschnitte werden bislang in einem analogen praktikabel erwiesen. Zum einen ist der logistische Ablagesystem gemäß ihrer inhaltlichen Charakteristik Aufwand größer: Das Aus- und spätere Rücksortieren dem jeweiligen Künstler-, Sach- oder Themendossier einzelner Scan-Vorlagen im A2-Format aus den bzw. zugefügt. Hierbei muss selbstverständlich berück- in die Dossiermappen ist sehr zeitaufwendig. Zum an- sichtigt werden, dass auch die künftig zu sammeln- deren können beim eigenen Scannen bereits wichtige den Presseartikel – welche vielleicht nur noch in digi- Informationen, die auf dem fertigen Scan nicht mehr taler Form erscheinen werden – in die geplante Pres- zu sehen sind, wie z.B. ein Datum oder eine Quelle, seausschnitt-Datenbank integriert werden können. die auf der Rückseite einer Vorlage zu finden ist, er- Auch der Aspekt der Bestandserhaltung spielt bei kannt und in die Metadaten übernommen werden. dem Vorhaben eine herausragende Rolle. Insbeson- dere die älteren Presseausschnitte bestehen zum Projektverlauf und Workflow-Anpassung größten Teil aus holzhaltigem und damit stark gefähr- Es hat sich gezeigt, dass das anfangs geplante ge- detem Zeitungspapier. So stellt sich auch die Auf- trennte Vorgehen von Scannen und Erschließen als gabe, diese einzigartige Sammlung von Dokumenten möglicher Weg vorstellbar ist, es sich aber für das nachhaltig zu sichern. inzwischen gut geschulte und eingearbeitete Scan- Team ökonomischer erweist, bereits während des Kooperativer Ansatz Scan-Vorgangs Metadaten anzureichern. Diese Vor- Ein ganz wichtiger Aspekt dieses Pilotprojektes ist gehensweise erscheint sinnvoll und die Anreicherung der Ansatz der Kooperation und Nachnutzung. Es soll mit Metadaten, z.B. die Quelle der Zeitung oder Zeit- ein Weg zur Digitalisierung, Erschließung und Bereit- schrift sowie der Titel, Untertitel, Autor und die Spra- stellung von Presseausschnitt-Sammlungen erarbei- che mittels hinterlegter Tabellen (bei Zeitungen und tet werden, von dem andere Archive, Bibliotheken Zeitschriften mit den entsprechenden ZDB-IDs) oder oder Museen profitieren können. Dabei bildet die über eine direkte Suche bei der Deutschen National- Erarbeitung des technischen Workflows einen Teilbe- bibliothek (DNB) mit der automatisierten Übernahme reich, der ergänzt wird durch das gemeinsame Vorge- der GND-Nummer eines Autors oder Fotografen, hat hen bei der Veröffentlichung der Sammlung sowie der sich bewährt. Klärung urheberrechtlicher Belange. Im Projektverlauf wurde die Scan- und Nachbearbei- tungssoftware BCS-2 Professional um das Clipping- Workflowplanung und Technik Modul erweitert und damit ein überaus hilfreiches Die Workflow-Planung hatte zum Ziel, einen Arbeits- Instrument zur schnellen Erfassung hochwertiger ablauf zu erarbeiten, der eine doppelte Erschließung Metadaten in den Workflow inkludiert. Während der – welche den Großteil der Arbeitszeit einnimmt – zu vermeiden. Zentrales Steuerelement wurde das Work- 4 BCS-2 Professional Scan- und Nachbearbeitungssoftware siehe http://www. flow-Management-System MyBib eDoc3 der Firma imageware.de/loesungen/scansoftware/bcs2_professional/ 5 Plustek A3 Flachbettscanner siehe http://plustek.com/de/products/flat- bed-scanners/opticbook-a300/einf%C3%BChrung.html 3 MyBib eDoc Workflow-Management-System siehe http://www.imageware. 6 WideTek A2 Flachbettscanner siehe de/produkte/mybib-edoc/ http://www.imageaccess.de/?page=ScannersWT25-600&lang=de Bibliothek. Information. Technologie. online 20 (2017) Nr. 2 www.b-i-t-online.de
Mayer NACHRICHTENBEITRÄGE 127 Testphase des Clipping-Moduls stellte sich heraus, dass die dem Scanprozess zunächst nachgelagerte automatische Übernahme von Parametern, wie Zei- tungs- bzw. Zeitschriftentitel oder die Datierung eines © Institut für moderne Kunst, Foto: Erhard Och Presseausschnittes, nicht wie ursprünglich geplant funktioniert, da auf vielen Presseausschnitten die genannten Parameter handschriftlich bzw. als Kürzel vermerkt sind. Das erschwert oder verhindert eine au- tomatische Erschließung. Daher wurde die Erfassung dieser Daten als ergänzender Arbeitsschritt in den Scan-Prozess integriert. Hierfür war eine Anpassung der Scan-Software nötig, damit bereits beim Scannen der eindeutige Zeitungs- oder Zeitschriftenname aus einer im Programm hinterlegten Liste übernommen werden kann. Dies wiederum ist eine wichtige Voraus- Bibliothek und Archiv im Institut für moderne Kunst Nürnberg setzung für die künftige Dublettenprüfung. Eine einheitliche Erfassung des Erscheinungsdatums lauf des Scan-Vorgangs, der Verwaltung, der Erschlie- stellt eine weitere Herausforderung dar: Bei monat- ßung und der darauf folgenden Qualitätsprüfung. Eine lich oder unregelmäßig erscheinenden Zeitschriften Sicherung der Scans erfolgt zentral über das MyBib ist kein Tages-Erscheinungsdatum verfügbar, daher eDoc System, welches über die Verbundzentrale des muss es verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung GBV (VZG) in Göttingen gehostet wird. der Erscheinungsdaten geben. Die Präsentation der digitalen Sammlung ist noch Die notwendig gewordenen Änderungen der ur- im Klärungsprozess. Bereits im Projektantrag wurde sprünglich geplanten Vorgehensweise haben den po- hervorgehoben, dass nach einem gangbaren Weg zur sitiven Nebeneffekt, dass vor einer abschließenden öffentlichen Darstellung (Open Access) gesucht wer- intellektuellen und manuellen Ergänzung und Prüfung den soll, eine höhere Priorität jedoch der Erstellung im Rahmen der Erschließung des Pressartikels be- hochwertiger Metadaten zukommt. reits automatisch Informationen generiert werden, die für die Klärung von Urheberrechtsfragen hilfreich Erstellung von Metadaten sein können. So kann beispielsweise die Gesamtzahl Auch beim Erstellen der Metadaten steht der koope- von Artikeln pro Zeitung oder Zeitschrift ermittelt rative Ansatz im Fokus des Projektes. Eine der wich- werden. Außerdem ermöglichen diese qualifizierten tigsten Voraussetzungen dafür ist die Verwendung Zahlen eine Klärung der Urheberrechte im Sammel- von Normdaten. Es gilt, den größtmöglichen Nenner verfahren, geordnet nach Verlag oder Verlagsgruppe. für die eindeutige Darstellung eines Presseartikels zu Die Verknüpfung des Workflow-Management-Sys- finden: Die ZDB-ID und die GND-Nummer. Auch die tems MyBib eDoc mit der Scan-Software BCS-2 ISSN ist ein für die Titelrecherche wichtiges Instru- nebst Clipping-Modul bietet eine in sich stimmige ment, lässt sich jedoch nicht als Grundlage für einen Grundlage für einen reibungslosen technischen Ab- eindeutigen Identifier verwenden, da eine ISSN auch www.b-i-t-online.de 20 (2017) Nr. 2 online Bibliothek. Information. Technologie.
128 NACHRICHTENBEITRÄGE Mayer für Zeitschriftentitel verwendet wird, die sich im Er- Präsentation der Sammlung und scheinungsverlauf verändert haben. Zum Beispiel Bereitstellung der (Meta)Daten steht für alle Erscheinungsverläufe der Süddeutschen Aufgrund der zeitlichen Aktualität der Presseaus- Zeitung eine ISSN zur Verfügung, die Zeitschriften- schnitte und der unklaren Urheberrechtslage ist datenbank (ZDB) jedoch hält dafür unterschiedliche eine Online-Bereitstellung der Digitalisate noch nicht IDs bereit. Eine große Hilfe bei der Ausarbeitung der möglich. Ziel ist es, eine für den Urheber und für den Metadaten für die Presseartikel ist auch die seit dem wissenschaftlichen Nutzer rechtssichere und sinn- 7. Juli 2015 in Betrieb genommene Beta-Version der volle Lösung zu finden: Der wissenschaftliche Nut- Zeitschriftendatenbank 7. zer möchte uneingeschränkten Zugang zu den For- schungsdaten, der Urheber soll eine angemessene Urheberrecht Vergütung erhalten. Der Bereich des Urheberrechts ist die wahrschein- Die Erstellung hochwertiger Metadaten und deren lich größte Herausforderung dieses Projektes, die al- Veröffentlichung ist ein ganz wichtiger Aspekt, der leine nicht zu bewältigen ist und Unterstützung durch bereits im Projektantrag beschrieben wurde. Um die weitere Institutionen und Urheberrecht-Spezialisten Metadaten der Presseartikel – analog zum Modell bedarf. anderer Aufsatzdatenbanken – später in ein Verbund- Bereits in der Vorbereitung des Projektantrages wur- system übernehmen zu können, musste das Metada- den verschiedene Modelle der Umsetzung im Rah- tenmodell angepasst werden. Im Rahmen des Projek- men der urheberrechtlichen Möglichkeiten in Erwä- tes kommt dem Institut für moderne Kunst das Know- gung gezogen: how seines Projektpartners, der Firma ImageWare, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sollen nach einer aus dem ebenfalls von der DFG geförderten Projekt möglichst kostenfreien öffentlichen Darstellung an- „Fachinformationsdienst Theologie (FID Theologie) gefragt und dies vertraglich vereinbart werden. Bei UB Tübingen“8 nutzbringend zu Gute. Durch die Modi- einer Menge von bisher rund 500 relevanten Verlagen fizierung des Tübinger Datenmodells an die Anforde- ist dies allerdings sehr schwer zu realisieren. rungen des Digitalisierungsprojekts des Instituts für Mit einzelnen Autoren könnten Vereinbarungen ge- moderne Kunst können die Instituts-Metadaten künf- troffen werden, es sei denn, diese haben keine die- tig auch in das SWB-Verbundsystem9 übernommen sem Sachverhalt widersprechenden Verträge mit Ver- werden. Damit wäre die von der DFG geforderte Vor- lagen gemacht. aussetzung für den Nachweis der Presseausschnitte Bei Absprachen mit den Autoren könnten jedoch nur des Instituts für moderne Kunst in einem Verbundsys- Artikel ohne Bilder freigeschaltet werden, da die Fo- tem geschaffen und eine Nachnutzungsmöglichkeit tografen und ggf. die Künstler auch angefragt werden für andere Institutionen gegeben. müssten. Die Gesetzeslage für vergriffene und verwaiste Werke Fazit und Aussicht gilt für Bücher oder Aufsätze aus Büchern. Ob diese Geplant ist, unter Berücksichtigung juristischer Vor- auch für Presseausschnitte in Anwendung kommen gaben in Präsentationssystemen sichtbar zu werden, kann, muss geprüft werden. Der in diese Rubrik ent- z.B. auf arthistoricum.net10. Dies ist u. a. Gegenstand fallene Anteil beträgt derzeit ca. 2 % des Gesamtvolu- des Folgeantrages des Instituts für moderne Kunst mens. und soll im Rahmen des kooperativen Ansatzes ent- Von den großen Zeitungsverlagen (FAZ, Süddeutsche wickelt und umgesetzt werden. ❙ Zeitung) werden z. T. sehr hohe Lizenzabgaben ge- Fortsetzung folgt. fordert, die das Institut für modern Kunst als (sehr) kleine wissenschaftliche Forschungseinrichtung we- Kathrin Mayer der bezahlen noch verwalten kann. Daher ist es das Stellvertretende Direktorin Ziel, mit den Verwertungsgesellschaften ins Gespräch Institut für moderne Kunst Nürnberg zu kommen und gemeinsam nach einem finanzierba- Luitpoldstraße 5 ren Modell zu suchen. Die sich seit Jahren im Wandel 90402 Nürnberg befindliche Veränderung des Urheberrechts ist noch mayer@moderne-kunst.org lange nicht abgeschlossen. Wünschenswert und drin- www.moderne-kunst.org gend notwendig ist eine Regelung für den Bereich der 8 siehe Bericht „Index Theologicus – neue Produktionsverfahren bei der Biblio- Presseausschnitt-Sammlungen. graphieerstellung“ von Martin Faßnacht in b.i.t.online, Ausgabe 6/2016 9 SWB Verbundsystem siehe http://www.bsz-bw.de/swbverbundsystem/ 7 ZDB Seite siehe http://www.zeitschriftendatenbank.de/startseite/ 10 Präsentationssystem arthistoricum siehe https://www.arthistoricum.net/ online Bibliothek. Information. Technologie. 20 (2017) Nr. 2 www.b-i-t-online.de
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