Kreuzfahrt auf Venezianisch
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Entscheidungsfindung – Venedig Text: Axel Nixdorf Bild: akg-images McK Wissen 07 Seiten: 108.109 Kreuzfahrt auf Venezianisch Wir schreiben das Jahr 1201. Papst Innozenz III. plant den vierten Kreuzzug und schickt seine Emissäre zur Verhandlung nach Venedig (dargestellt unten auf einem Stahlstich aus dem 19. Jahrhundert). Die führende Seemacht jener Zeit soll den gewaltigen Transport der Kreuzritter nach Jerusalem organisieren. Eine schwierige Entscheidung für den venezianischen Dogen Enrico Dandolo: Der Auftrag könnte Venedig noch reicher und mächtiger machen – die Stadt könnte aber auch alles verlieren. Dandolos Lösung sollte sich als eine der am besten durchdachten Strategien des Mittelalters erweisen.
Entscheidungsfindung – Venedig Text: Axel Nixdorf Bild: akg-images McK Wissen 07 Seiten: 110.111 Was tun, wenn Boten des Papstes vor der Tür stehen und fragen, ob man sich nicht an der Befreiung der Christenheit beteiligen möchte? Enrico Dandolo beschwört 1202 in der Markuskirche in Venedig Enrico Dandolo konnte sie nicht einfach ein Haus weiter schicken wie ver- feierlich den Vertrag mit den Kreuzfahrern. (Gemälde von Carlo irrte religiöse Eiferer. Schließlich war er der Doge von Venedig, gewähltes Saraceni, 1619. Zu sehen im Dogenpalast, Sala del Maggior Consiglio) Oberhaupt eines der einflussreichsten Stadtstaaten des Abendlandes, und die Boten waren französische Adelige unter der Leitung von Geoffroy de Villehardouin. Seit seiner Wahl 1198 betrieb Papst Innozenz III. die Vorbereitungen für einen vierten Kreuzzug gen Jerusalem. Gut zweieinhalb Jahre rumorte es jetzt schon in der Christenheit. Ein vierter Zug: Stand die Befreiung der heiligen Stadt von den Sarazenen tatsächlich bevor? Dandolo, seit 1192 Doge, hatte mit dem Besuch Villehardouins längst gerechnet. Schon im August 1198 hatte er dem Papst die Hilfe seiner Stadt angeboten. Mittler- weile drängte die Zeit. Die von Innozenz III. gesetzte Frist für den Beginn des Zuges war längst überschritten. Doch viele christliche Krieger Euro- pas hatten andere Sorgen. In Deutschland gab es gerade einen König zu viel: Durch den Thronstreit zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig waren viele potenzielle Kreuzritter gebunden. So über- nahmen schließlich französische Edelleute die Initiative. Nicht, dass man in Venedig nicht längst über den Fall eines Hilfeersuchens nachgedacht hätte. Aber Dandolo hasste Spekulation. Zu lange war er einer der wichtigsten Diplomaten Venedigs gewesen, als dass er mit einer Planung beginnen würde, so lange die Ausgangslage noch völlig unklar war. Vor allem war er der Stadt verpflichtet. Trotz seines hohen Alters – er soll damals schon über 80 gewesen sein – hatte der Große Rat Venedigs ihn in einem komplizierten Wahlverfahren, das alle machtpolitischen Intrigen auszuschließen versuchte, zum Oberhaupt unter öffentlicher Kontrolle bestimmt. Enrico Dandolo wusste: Er war der Primus inter Pares. Das wussten auch die anderen Ratsmitglieder. Und er war ein Fuchs. Das sollte seine Strategie innerhalb der nächsten vier Jahre zeigen. An diesem Februartag 1201 drosselte Dandolo zunächst das Tempo der Verhandlungen. Nach den gegenseitigen Respektsbekundungen und dem Hinweis auf die Dringlichkeit der Mission ließ der Doge seine Besucher erst einmal vier Tage warten. Schließlich war nicht ihm die Mission eilig, sondern denen, die bereit waren, „das Kreuz aufzunehmen“. Sie waren Bittsteller, das sollten sie auch spüren. In Genua und Pisa waren die päpst- lichen Boten bereits abgewiesen worden. Das brachte Dandolo in eine
günstige Verhandlungsposition: Es bestand kein Zwang für den Dogen, auf stellten die Kreuzritter dar. Sie waren bei allem Kampfeswillen für den die Bitten einzugehen. Venedig konnte zu nichts verpflichtet werden, aber Papst und seine Befreiungsidee am schwersten einzuschätzen. Konnte man alles zusagen. Und es gab eine Fülle von Möglichkeiten zu handeln. ihnen wirklich trauen? Sich auf ihre Zusagen verlassen? Ein hohes Risiko: Sollten sich die französischen Edelleute doch erst einmal drei Tage lang Immerhin musste die Stadt für die kriegerisch gestimmten Pilger in Vor- seine Stadt anschauen. Sollten sie sehen, wie stolz und mächtig seine Kauf- leistung treten, musste Schiffe bauen, Sammelstätten für die Krieger und leute waren. Venedigs Größe bestand nicht in gewaltigen Ländereien, die Lagerhäuser für den Proviant errichten. Eine derart große Flotte, wie sie es mühselig und kostenaufwendig zu verteidigen galt. Venedigs Macht und dem Papst vorschwebte, konnte auch die Seemacht Venedig nicht aus dem Reichtum erwuchsen aus dem Verhandlungsgeschick seiner Kaufleute, aus Ärmel schütteln. Nur selten wurden Transporter für tausend Mann gebaut. der Dauer der langjährigen Geschäftsbeziehungen in alle Winkel der damals Und davon brauchte man jetzt eine große Menge, ganz zu schweigen von „Herr Herzog, wir wissen, bekannten Welt, und sie basierten auf der Diplomatie, die unermüdlich die den Schiffen für die Pferde. dass kein Volk auf dem Handelsvormacht im Mittelmeer zu erhalten versuchte, was freilich nicht Wer garantierte den Venezianern die Finanzierung des gewaltigen Projekts? immer gelang. Venedigs Stärke bestand aber auch in den Fähigkeiten seiner Wie sollte man Aufwand und Ertrag exakt kalkulieren? Für Dandolo und Meere so große Macht hat Schiffbauer: Jede Spante in einem venezianischen Schiffsrumpf festigte seinen Rat waren verschiedene Szenarien denkbar. Es konnten alle Kreuz- wie Ihr, und bitten Euch, Ihr gewissermaßen die Seemacht der Stadt. Dandolo wusste, dass die Franzosen ritter kommen und zahlen – oder zu wenige, dann würde Venedig auf seinen möchtet Sorge tragen, vor allem deshalb zu ihm kamen. Kosten sitzen bleiben. Natürlich, auch diejenigen, die dem Zug fern bleiben würden, wären zur Zahlung verpflichtet. Aber würden sie der Pflicht auch dass die Kreuzfahrer eine Acht Tage und jede Menge Ungewissheiten nachkommen? Was, wenn sie die geforderte Summe nicht aufbrächten? Flotte bekommen, um ihre Wer würde für den Ausfall aufkommen? Der Proviant für das Heer und die Pilgerfahrt auszuführen, „Herr Herzog, wir wissen, dass kein Volk auf dem Meere so große Macht Flotte musste rechtzeitig zur Abfahrt bereitstehen, und die Ritter mussten so hat wie Ihr, und bitten Euch, Ihr möchtet Sorge tragen, dass die Kreuz- lange untergebracht werden. Was würde passieren, wenn es Verzögerungen auf jede Weise, die Ihr ihnen fahrer eine Flotte bekommen, um ihre Pilgerfahrt auszuführen, auf jede gab? Was, wenn Nahrung und Trinkwasser knapp werden und sich Krank- loben oder raten könnt, Weise, die Ihr ihnen loben oder raten könnt, vorausgesetzt, dass sie es tun heiten und Seuchen unter den Kreuzfahrern ausbreiten würden? Und: Wie vorausgesetzt, dass sie es oder leiden können.“ – Mag sein, dass Villehardouin, der auch als Dichter war der Wert der Beute überhaupt einzuschätzen, die die Ritter auf der von sich reden machte, seine Erinnerung bei der Aufzeichnung mit einem Reise machen konnten? Im besten Fall würde Venedig noch viel reicher wer- tun oder leiden können.“ lyrischen Grundton versah. Was er hier aussprach, war jedoch nichts den, ja es könnte endgültig die Herrschaft über den Mittelmeerhandel Geoffroy de Villehardouin Geringeres als der Transportauftrag für das gesamte Kreuzfahrer-Heer. erringen. Im schlimmsten Fall müsste die Stadt Abschreibungen in astrono- Venedig wurde ein riesiges Geschäft in Aussicht gestellt: 4500 Ritter sollten mischer Höhe verbuchen und würde einen großen Teil ihrer Macht ein- mitsamt ihren Pferden, 9000 Knappen und 20 000 Kriegsknechten in büßen. Dandolo war klar: Eine wirkungsvolle Strategie musste all diese Venedig für die Fahrt übers Mittelmeer eingeschifft werden – und, wie Unwägbarkeiten berücksichtigen – und im Idealfall in ein Angebot an Ville- damals für den Dienst im Sinne der guten Sache üblich, die Passage aus hardouin münden, von dem Venedig in jedem Fall profitieren würde. eigener Tasche zahlen. Auf dieser Grundlage konnten Dandolo und der Den Abgesandten des Papstes wurde schließlich ein hoher, aber nicht Große Rat kalkulieren. Das Angebot klang interessant, aber die Zeit war unfairer Preis genannt. Die geforderte Summe belief sich auf 85 000 knapp. Acht Tage, so wurde vereinbart, blieben Dandolo, um über Wohl Kölnische Mark – eine damals in weiten Teilen Europas als Rechengröße oder Wehe seiner Stadt zu entscheiden. Acht Tage, um eine Strategie zu akzeptierte Währung. Das entsprach 30 Tonnen Feinsilber und war zu zah- entwerfen, bei der es jede Menge Ungewissheiten gab. len in drei Tranchen, wovon die höchste, 50 000 Mark, von den Rittern Der Verlauf der geheimen Beratungen der Venezianer ist nicht überliefert. zu Beginn des Kreuzzugs zu hinterlegen war. Wichtig: Dandolo offerierte Angesichts der Ergebnisse ihrer Entscheidung lässt sich jedoch zum Teil ein Pauschalangebot. Der Preis war unabhängig von der Anzahl der tatsäch- auf die damaligen Überlegungen schließen. Die größte Unbekannte lich zu transportierenden Kreuzfahrer. Im schließlich ausgehandelten
Entscheidungsfindung – Venedig Text: Axel Nixdorf McK Wissen 07 Seiten: 112.113 Vertrag standen zudem weder Angaben über Tragfähigkeit oder Zahl der Vier ineinander greifende Prozesse benötigten Schiffe, noch ließ sich ihm entnehmen, wie die Kreuzfahrer bis zur Abreise untergebracht und versorgt werden sollten. Ein bemerkens- Strategiefindung unter Unsicherheit gehört zum Alltag jedes Unternehmers, und der Weg werter Vorteil für Venedig, aber das Vertrauen der päpstlichen Emissäre zum Ziel lässt sich durchaus strukturieren. Unsicherheit bedeutet nicht war offensichtlich groß. So groß, dass ihnen nicht auffiel, dass die Vene- Unvertrautheit – man muss den Gegenstand der Unsicherheit zunächst also kennen, zianer dabei waren, den Kreuzzug für ihre Zwecke zu missbrauchen. um ihn strategisch zu bearbeiten. Die Kreuzritter staunten über die Großzügigkeit Venedigs Danach gibt es vier Stufen von Rest-Unsicherheit. Auf der ersten sieht die künftige Entwicklung einigermaßen klar aus, die zweite Stufe kennt verschiedene Möglichkeiten Dandolo und sein Rat planten sorgfältig – und machten sich überdies die künftiger Szenarien. Stufe drei geht von einem ganzen Bündel künftiger Ergebnisse aus, schlechte Vorbereitung der Kreuzfahrer zunutze. Eine Taktik, die bis heute die vierte, sehr selten anzunehmende Stufe von Rest-Unsicherheit, ist tatsächlich oft genug erfolgreich ist: Haben die beteiligten Parteien keine klare Vor- Vieldeutigkeit. Rest-Unsicherheit wird durch Gestaltung des Marktes, durch Verzögerung stellung von den notwendigen Schritten, kann das beherzte Vorgehen der Gesamtinvestition oder durch den Aufbau eines Portfolios bewältigt. Dabei stehen sogar des scheinbar Schwächsten die Wegrichtung der Masse beeinflussen. Entscheidungsgeschwindigkeit und Handeln an oberster Stelle. Risikofreude kann Dandolos Angebot wurde jedenfalls akzeptiert. Und es ist anzunehmen, weniger verlustreich als Anpassung sein. Wer handelt, platziert sich am Markt. dass die Venezianer bereits in der Vertragsgestaltung den Verlauf des Kreuz- zuges so geplant hatten, wie er schließlich auch eintraf. Im ersten Level gibt es nach dieser Einschätzung also keine Unsicherheit. Und wo kein Venedig machte scheinbar großzügige Zusagen. Auch deshalb sollte sich Risiko ist, wird auch kein Risikomanagement benötigt. Auf Level zwei, bei alternativen das Vertragswerk später als eine der am besten durchdachten Strategien Zukunftsszenarios, ist Hedging das Mittel der Wahl – man sichert sich nach beiden des Mittelalters erweisen. Nicht nur, dass die Stadt den gesamten Transport Seiten ab. Im dritten Unsicherheits-Level gilt es, der Menge von möglichen Szenarien übernehmen würde, sie wollte sich am Zug sogar beteiligen. Kein Gerin- durch Diversifikation zu begegnen. Für Level vier, die Vieldeutigkeit, ist Hedging gerer als der Doge selbst würde der Passage übers Mittelmeer vorstehen. nicht machbar und Diversifikation zu teuer. Hier muss deshalb mit einer Absicherung Zu seinem Schutz würden ohne Aufgeld 50 Galeeren zusätzlich aufgeboten. gearbeitet werden, um das Worst-Case-Szenario mit einem optimalen Kosten-Nutzen- Außerdem würde Venedig bis zur vollständigen Sammlung des Heeres Verhältnis zu lindern. dessen Unterbringung und Versorgung übernehmen. Als Gegenleistung verlangte die Stadt lediglich eine 50-prozentige Beteiligung an der zu Strategiefindung unter Unsicherheit erfordert also vier ineinander greifende erwartenden Beute. Prozess-Schritte: Welche Großzügigkeit! Die Verhandlungspartner staunten, wohl wissend, 1. Definition des Problems und des Levels von Unsicherheit, dass Venedig auch für sich selbst ein lukratives Geschäft abgeschlossen hatte. 2. Generierung von strategischen Wahlmöglichkeiten, Doch das war in Ordnung, längst war es kein Tabu mehr, christliche Heils- 3. Analyse möglicher Lösungen sowie die Entscheidung für eine Strategie, gedanken mit materiellen Interessen zu verknüpfen. Die Forderungen der 4. Kontrolle und Erneuerung der Strategie während der Ausführung. Stadt lagen im Trend der Zeit. Und sie verschleierten geschickt, was der Vertrag auch garantierte: Macht. Dandolo war im Begriff, die Kontrolle über den Zug zu übernehmen. In ihrem religiösen Eifer gingen die Kreuz- fahrer stets vom Gelingen ihres Vorhabens aus. Es würde ein gewaltiger Zug werden. Sie würden gewinnen. Der Plan war gut, das heilige Ziel nah, der Vertrag wurde unterschrieben und vom Papst bestätigt.
Der Rest der Geschichte ist rasch erzählt. Natürlich kamen längst nicht so viele Kämpfer nach Venedig, wie Villehardouin veranschlagt hatte. Dan- dolo ließ sie auf San Niccolo del Lido unterbringen, einer der Inseln vor der Stadt. Die Fährverbindungen von und zu diesem Ort und die gesamte Versorgung unterstanden Venezianern. Damit waren die Kreuzfahrer faktisch, was sie anfangs nicht einmal merkten, in Geiselhaft. Weil das Eintreffen der Kämpfer eher langsam vonstatten ging, verzögerte sich die Abreise mehr und mehr. Je länger die Kreuzfahrer aber warten mussten, desto schwieriger wurde ihre Situation. Sie waren zum Kämpfen angereist, zur Zahlung verpflichtet – und zur Bewegungsunfähigkeit in brütender Hitze und unter miserablen Bedingungen verdammt. Und noch immer hatten sie nicht das vereinbarte Geld aufgebracht: Es waren nicht nur deutlich weni- ger Ritter gekommen als erwartet. Von denen, die zu Hause geblieben waren, hielten es nur die wenigsten für nötig, sich zumindest finanziell an dem Vorhaben zu beteiligen. Mit jedem Tag Verzögerung wuchs die Schuldenlast der Ritter – und die Macht der Venezianer. Als die Flotte im Oktober 1202, also anderthalb Jahre nach Vertragsunterzeichnung, endlich in See stach, führte der Weg deshalb nicht Richtung Jerusalem, im Interesse Venedigs wurden zwei Umwege gemacht. Zunächst zogen die Kreuzfahrer gegen die verfeindete dalmati- nische Stadt Zara. Deren Bewohner waren zwar Christen, was die Kreuz- fahrer entsetzte – Christen erhoben das Schwert gegen Christen! Aber hoch verschuldet und gebunden durch ihr Kreuzzugsgelübde blieb ihnen nichts übrig, als den Weisungen der Venezianer zu folgen. Dandolos Schlacht verlief erfolgreich, also nutzte er die Notlage der Kreuzfahrer unverzüglich für seinen zweiten, den größten Coup aus: Er lenkte den Zug in Richtung Konstantinopel. Mit der unermesslich reichen Kaiserstadt hatte Venedig noch eine alte Rechnung offen. Als die Kreuzfahrer, angeführt vom venezianischen Dogen, Konstantinopel 1204 nach langem Kampf einnahmen, endete die Geschichte des byzanti- nischen Reiches. Die Formel, nach der die Schätze der reichsten Stadt der Wie fand der venezianische Doge Enrico Dandolo zu seiner Entscheidung? Welt aufgeteilt wurden, ist Geschichte geworden: „Ein Viertel und ein McKinsey & Company hat den möglichen Denkprozess skizziert. Halb“ der Beute fielen an Venedig. Weil die Kreuzritter den festgelegten Preis nicht hatten zahlen können, waren aus dem ursprünglich vereinbarten Das Thema Entscheidung unter Unsicherheit können Sie auch nachlesen in: 50-Prozent-Anteil am Ende 75 Prozent geworden. Dandolos Vertrag hatte Hugh Courtney: 20/20 Foresight. Harvard Business School Press, Boston seine Stadt zur reichsten der Welt gemacht, ihr Monopol im Mittelmeer- Massachusetts, 2001; 224 Seiten; 28,68 Euro. handel gefestigt und ihr zudem den Schwarzmeerhandel erschlossen. Jerusalem erreichte der vierte Kreuzzug von Papst Innozenz III. nie.
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