Kulturfrachtschiff-2025 - Der 41. Magdeburger Stadtbezirk LittleEUROPE entsteht! heute schon Künstler*innen für die Kulturfracht beauftragen, um ...
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Kulturfrachtschiff-2025 Der 41. Magdeburger Stadtbezirk LittleEUROPE entsteht! … heute schon Künstler*innen für die Kulturfracht beauftragen, um zu helfen …
Kulturfrachtschiff-2025 auf dem Domfelsen Unterhaltung im Jahr 2025 auf der Elbtreppe am Domfelsen: oder „Arche für EUROPA“ ? „Das ist kein Kreuzfahrtschiff, eher ein Frachtschiff, oder doch ein UFO?“ „Nein, niemals, eher … schwebendes U-Boot?“ Vision für ein prägendes Symbol mit großer Außen- und „Wo bleibt denn deine Fantasie, das ist ein stilisierter ein Fisch – wegen der Elbe!“ „Siehst du nicht die Füße? Das soll ein Insekt darstellen!“ Innenwirkung. Kreuzungs- und Sammelpunkt sowie „Es ist eine Arche für Kultur, ein Anlegeplatz für Überraschungen, da die eindringliche Bühne, eine Spielfläche insbesondere für Kulturhauptstadtprojekte der Rettungsinsel mit Tarnkappe, mit angeschlossener Containeraustauschbar“ lokalen freien Kunst- und Kulturszene. „Ach so, du meinst eine Mischung aus dem allen, nur kompakter, so wie ein ‚Klein Europa‘?“ „Genau! Magdeburg hat jetzt eine neuen Bezirk, den 41., Little EUROPE“. „Schau mal, da schwebt am Kran dieser Kunst-Container ein, in dem schon 2020 die Kunstwerke Die Impulse für dieses Projekt kommen aus der Bürger- verfrachtet wurden.“ schaft zur Unterstützung der freien Kulturszene Magdeburgs im Krisenjahr 2020. Das Vorhaben „Kulturfrachtschiff“ soll im ersten Schritt durch Selbstorganisation und Verantwortung und mit Spenden/Sponsoren realisiert werden. Das „Frachtschiff“: Facettenreiche Metapher und Projektionsfläche für Mobilität, fremde Länder, Austausch und Verfügbarkeit von (Kultur)Gütern. Steht für „Wer darf rein – Wer muss raus – Was brauchen wir?“, für Heimathafen, Sehnsucht, für Flüsse als Lebens- und Kulturadern Europas, für „Alle sitzen in einem Boot“. Magdeburger Künstler werden unterstützt, in 2020 Kunstwerke zu erschaffen und für das „Kulturfrachtschiff- 2025“ in Container zu verfrachten.
Das „Objekt“: Kulturfrachtschiff 2025 „Arche - Little Europe“ – der 41. Stadtbezirk Magdeburgs – Kreuzungspunkt verschiedener Kulturprojekte und Szenen Wandlung – Widerspruch – Metamorphose – Metapher für Magdeburg und Europa – der temporäre 41. Stadtbezirk als Kulminations- und Mittelpunkt Europas im Kleinen … auf den ersten Blick ein Fremdkörper, außerirdisch, futuristisch, künstlich, kompakt und technisch kühl, er erinnert an „Tarnkappe“, an „Gerade-da“ dann „Schon-wieder-weg“, oder einfach nur etwas „Neues“, an das wir uns gewöhnen? … auf den zweiten Blick: ein stilisierter Fisch, eine Kröte oder etwas lauernd Amphibisches auf dem Land, dann doch über und oder im Wasser? Die Wirkung, die Erscheinung des Objektes mit den äußeren glatten, hellen und unterschiedlich geneigten Flächen wird abhängig von Wasserstand, Wetter und Sonnenstand optisch sehr unterschiedlich wirken. Landseite: Mit der Gangway über die bestehende Rampe und den Steg schwebt das „Objekt“ nah am Westufer, zugewandt mit offener Bühne den Zuschauern auf den Elbtreppen. Ebenso das Präsentierheck mit den EURO-Containern. Hier schweben mit einem Kran immer wieder die international genormten Behältnisse mit individueller Kultur und Kunst von Magdeburger Künstlern aus den Vorjahren 2020-24 sowie aus verschiedensten europäischen Städten ein. Das können auch temporär Wohnungscontainer für Künstler*innen als „Artist in Residence“ sein. Flussseite: Ein verschlossener Körper, einer Raum-Kapsel oder einem massiven überdimensionalen grob geschliffenen Diamanten gleich, schwebt über dem Wasser als Projektionsfläche für Beamer zur Visualisierung der Metamorphosen verschiedener Motive (Fisch, Kröte, Diamant, Nationalflaggen) für Filmsequenzen und technische Farbspiele, zugleich virtuelle Spielfläche für den europäischen Widerschein lokaler, nationaler und internationale Künstler*innen. Der Wasserspiegel reflektiert diese Lichtspiele, gewissermaßen als Wasserstandsmeldung unseres Europas.
Kreuzfrachtschiff-2025 „ARCHE – Little EUROPE“ … der 41. Stadtbezirk … Richtung Dom / Innenstadt Richtung Stadthalle / Hyparschale
Technisches: • Deck zur Aufnahme von 2 oder 3 Stück 20/30-feet Schiffs- containern und Spielfläche von ca. 7 x 7 Meter ohne Dach, aber • Grundkonstruktion aus Maschinenbaustahl im Unterbau, mit temporären Sonnensegeln, Holzständerfachwerk für die Aufbauten und eloxiertes, • interner geschlossener Veranstaltungsraum für ca. 50 bis 70 glänzendes Aluminium in unterschiedlichen hellen Farben als Personen und kleiner Präsentationsbühne, „Haut“. Integrierter Kran für Container. Das Objekt besteht aus • Nebenräume, Ver- und Entsorgungsanlagen zum Teil auch am einzelnen, nicht zu großen Elementen, um Auf- und Abbau als Ufer, auch Transport zu anderen Standorten zu ermöglichen. • die Elbtreppe könnte mit einer temporären Tribüne nach oben/hinten erweitert werden, • als Wetterschutz für die Zuschauer könnte über der Elbtreppe eine Konstruktion mit Sonnensegel/Regenschutz installiert werden. • Aufgeständert auf nicht nur senkrechten runden Säulen, die relativ dünn, grazil sind, damit das getragene Objekt eher schwebend als bodenständig wirkt. Die Säulen sind durch Höhenverstellung am Fuß den Unebenheiten des Domfelsens anzupassen. Ein gewisser wechselnder Wasserpegel ist zulässig und gewünscht. Bei Hochwassergefährdung ist ein Abbau bis auf die Stützsäulen möglich. • Länge von der Spitze bis zum Heck max. 50, im Mittel ca. 40 Meter, • Breite max. 20, im Mittel ca. 17 Meter, somit Grundfläche ca. 680 m², • Höhe des Objektes max. 7,47 Meter, im Mittel ca. 5,5 Meter, • Bühneneinschnitt ca. 10 x 5 Meter zum Ufer hin offen mit Bühnentechnik, Licht, Ton,
Standort: temporär für die Dauer des Kulturhauptstadtjahres 2025 in der Elbe auf dem Domfelsen an den Elbtreppen zwischen Innenstadt, Dom und Museen auf der einen, Elbinsel mit Stadtpark, der erneuerten Stadthalle und sanierten Hyparschale auf der anderen Seite.
Nachhaltig: Die Standort Kulturfrachtschiff-2025: Konstruktion ist in transportablen Elementen auf dem Land- und Schiffsweg transportierbar und kann später an anderen Standorten z.B. auch auf Land als sog. „Arche“ oder Künstlerwohnheim aufgebaut werden. Im Falle eines Elbehochwassers in 2025 kann das Objekt an einen geeigneten Landstandort in Magdeburg verlegt werden.
Handelnde Personen/Kontakt Gesamtkunstwerk, Idee, Konzept, Koordination Herbert Beesten, Ingenieur + Schreiber, Performer + Unternehmer Weitere Magdeburger Beteiligte/Unterstützer: Bilder, Gestalterische Umsetzung der Studie/3D-Modell: Stefan Haberkorn, 3D-VR-VisuArtist/Visual Impression Künstlerischer Beirat: Manuel Czerny, Theater- und Filmregisseur+ Drehbuchautor Thomas Andree, Maler + Bildhauer Angelika Brezinski, Architektenbüro Brezinski-Ruschak Grafische Gestaltung, Plakat, Logo Wolf Stein, Stein Medienproduktion Homepage „Kulturfrachtschiff“ Thomas Eckhoff, Designer /media-artfactory Projekthomepage: www.Kulturfrachtschiff-MD2025.eu Facebook: https://www.facebook.com/Kunstcontainer2020/ Kontoverbindung für Spenden: IBAN: DE67 8109 3274 0001 0410 70, VB MD, H. Beesten Stichwort „Kulturfracht 2020“ Kontakt: Herbert Beesten, Bürgerstr. 2, 39104 Magdeburg, 0175 577 36 74, beesten@HerbertBeesten.de, www.HerbertBeesten.de
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