Kunden- und Leistungsinformationen - Die ganzheitliche Systemlösung für die Bauwirtschaft
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Kunden- und Leistungsinformationen >> aus der Praxis für die Praxis Die ganzheitliche Systemlösung für die Bauwirtschaft Bauträger Generalunternehmer Projektentwickler Generalübernehmer Architekturbüro Ingenieurbüro Bauhandwerk
Inhalt I. Allgemeine Informationen............................................................................................................... 3 II. Produktsparten Übersicht......................................................................................................... 4-10 .............................................................................................................................................................. 4 Generalunternehmer .............................................................................................................................................................. 5 .............................................................................................................................................................. 6 .............................................................................................................................................................. 7 Pro .............................................................................................................................................................. 8 Übersicht Tabelle ................................................................................................................................................ 9 III. Leistungsbeschreibung........................................................................................................... 10-14 Leistungsbeschreibung ............................................................................................................. 10-13 Leistungsbeschreibung Pro ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 14 IV. Technische Kundeninformationen ���������������������������������������������������������������������������������������� 15-16 V. Installationsvarianten und Voraussetzungen ����������������������������������������������������������������������� 17-19 Allgemeine Voraussetzungen für den Netzwerkbetrieb von .......................................................... 17 Installationsvarianten.................................................................................................................................. 18-19 VI. Implementierungsablauf........................................................................................................ 20-22 Allgemeine Implementierungsschritte ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� 20 Implementierungsprozess............................................................................................................................... 21 Inhalt Implementierungsstufen................................................................................................................. 21-22 Stand 21. 02. 2023 2
I. Allgemeine Informationen zu der Prozessmanagementsoftware ist eine aus der Praxis heraus entwickelte ganzheitliche Systemlösung für die Bauwirtschaft. Unsere Bau- software stellt alle wichtigen Prozesse und Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette Ihres Unterneh- mens dar. Hierbei bietet sie eine Fülle an Automatismen sowie zahlreiche Schnittstellen. Gleichzeitig können Sie in Echtzeit auf alle relevanten Unternehmens- und Projektdaten zugreifen und erhalten eine fundierte Daten-Basis für nachgelagerte Finanzbuchhaltungsprozesse. So steigern Sie nicht nur die Transparenz in Ihrem Unternehmen, son- dern vor allem die Produktivität auf allen Unternehmensebenen. Unser System bietet verschiedene Produktsparten: Bauträger, Generalunternehmer, Architekt und Bauhandwerk. Durch unser modulares System können diese in der Anwendung kombiniert und ergänzt werden. Eine nähere Beschreibung der sechs Produktsparten finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Jede Produktsparte besteht aus verschiedensten Bausteinen, zu denen weitere optional hinzu gebucht werden kön- nen. Dadurch ist es möglich auf die individuellen Anforderungen im Unternehmen einzugehen, unsere Software pro- blemlos in die vorhandenen Unternehmensprozesse zu integrieren und nahezu alle Unternehmensbereiche zu um- fassen. Die Entwicklung der Software und der einzelnen Bausteine wird ständig fortgeführt und an die aktuellsten Praxisanforderungen angepasst. Durch unsere vorhandenen Schnittstellen lässt sich mittels eines Datenexports aus eine Vielzahl weiterer Softwarelösungen anbinden. Eine Auflistung der vorhandenen Schnittstellen findet sich in der Leistungsbeschreibung. Zudem bietet Ihnen unsere Softwarelösung an vielen Stellen die Option bereits vorhandene Daten ins System zu importieren. Insbesondere Adressen, Kostengliederungen, LV-Vorlagen sowie buchhalterischen Kennziffern (Konten- rahmen, Kreditoren-/Debitorennummern) wird hier erfahrungsgemäß eine enorme Bedeutung beigemessen. In wie weit die Integration bestehender Daten in sinnvoll ist, sollte im Rahmen des Implementierungsprozesses entschieden werden. versteht sich als „führendes System“ in Bezug auf unternehmensbezogenes Prozess- und Dokumenten- management und als Vorsystem zur Finanzbuchhaltung. Stand 21. 02. 2023 3
II. Produktsparten Übersicht zu der Prozessmanagementsoftware Integrierte Bausteine: CRM/DMS Buchhaltung Vertrieb Statistik & Kunden- & AVA Controlling Mängelmanagement Personal & Projekt Zeiterfassung Grundstück Optionale Ergänzungspakete: Miet- & Objektbestands- Auftragsbearbeitung & Pro verwaltung Warenwirtschaft Stand 21. 02. 2023 4
Generalunternehmer Integrierte Bausteine: CRM/DMS Buchhaltung Vertrieb Statistik & Kunden- & AVA Controlling Mängelmanagement Personal & Auftragsbearbeitung & Projekt Zeiterfassung Warenwirtschaft Optionale Ergänzungspakete: Miet- & Objektbestands- Grundstück & Pro verwaltung (optional) Verkaufsverträge Stand 21. 02. 2023 5
Integrierte Bausteine: CRM/DMS Buchhaltung Vertrieb Statistik & Kunden- & AVA Controlling Mängelmanagementt Personal & Auftragsbearbeitung & Projekt Zeiterfassung Warenwirtschaft Optionale Ergänzungspakete: Miet- & Objektbestands- Grundstück & Pro verwaltung (optional) Verkaufsverträge Stand 21. 02. 2023 6
Integrierte Bausteine: CRM/DMS Buchhaltung Auftragsbearbeitung & Warenwirtschaft Statistik & Kunden- & Controlling Mängelmanagement Personal & Projekt Zeiterfassung Optionale Ergänzungspakete: Miet- & Objektbestands- Pro verwaltung Stand 21. 02. 2023 7
Pro Enthaltene Funktionen: IN-APP Lösung Bautagebuch IN-APP Lösung Mängelmanagement In der Entwicklung: IN-APP Lösung Sonderwunsch- IN-APP Lösung Abnahmemanagement management Stand 21. 02. 2023 8
Generalunternehmer Integrierte Bausteine CRM/DMS Projekt Buchhaltung Personal & Zeiterfassung Statistik & Controlling Kunden & Mängelmanagement AVA Vertrieb Grundstück Auftragsbearbeitung & Warenwirtschaft Optionale Ergänzungspakete Grundstück & Verkaufsverträge Auftragsbearbeitung & Warenwirtschaft Miet- & Objektbestandsverwaltung TEAM3+ MOBILE Pro Administrative Basis Serverlizenz obligatorisch FIBU-Schnittstelle Stand 21. 02. 2023 9
III. Leistungsbeschreibung der Prozessmanagementsoftware ist das Ergebnis aus mehr als 25 Jahren Bau- träger- und Softwareentwicklungserfahrung. Moderns- fächern) te Oberflächen und aktuellste Datenbanktechnologie • Möglichkeit zur automatisierten Beschlagwortung schaffen eine ganzheitliche Softwarelösung, welche des digitalen Posteingangs und Möglichkeit der Nut- neue Branchenstandards setzt. Die Entwicklung wird zung von spezifischen Lerndateien ständig fortgeführt und dabei stets an die aktuellen Pra- • Möglichkeit zur Bearbeitungsüberwachung inklusive xisanforderungen angepasst. Mitteilungsfunktion per E-Mail und/oder Erinnerung (z.B. an individuellen Verantwortlichen) versteht sich als ganzheitliche mandantenfähi- ge Systemlösung für Bauträger, Architektur- und Ingeni- • eurbüros und die Bauwirtschaft. Das System ist hinsicht- Baustein „GRUNDSTÜCK“ lich der Benutzerrechte individuell und nutzerspezifisch administrierbar. • Erfassungsmöglichkeit von Grundstücksdaten • Erfassungsmöglichkeit für angekaufte Bestandspro- jekte Baustein „CRM/DMS“ • Erfassungsmöglichkeit für grundstücksrelevante An- sprechpartner: Eigentümer, Vermittler, Behörden, • Persönlich gestaltbare Startseite usw. • Adress- und Stammdatenverwaltung: Kategorisie- • Möglichkeit der Zuordnung von Anlagen wie z. B. rung der Adresse mit Hinterlegung beliebiger An- Lageplan, Bebauungspläne, Kanalauskünfte, Planva- sprechpartner, sowie mit multipler Zuordnungsmög- rianten, Gutachten, Bilder, etc. lichkeit zur jeweiligen Sicht (z. B. Grundstück, Projekt, • Dokumentation der Korrespondenz zum Grund- Gewerk, usw.) und Fotozuordnung stück • Chronologische Dokumentation von Notizen, Memos • Wiedervorlagefunktion mit wiederkehrendem und Wiedervorlagen „Grundstücksmailing“ • Digitale Verarbeitung von Eingangskorrespondenz • Verknüpfung zu Google® Maps (Scans, E-Mails, Fax und Telefonie) inkl. frei definier- • Möglichkeit der Anbindung von Microsoft® Bing barer Bearbeitungsworkflows und Informationsver- Maps für auswahlbezogene Kartendarstellung teiler • Direkte Projekterstellung • Möglichkeit der Integration von Textbausteinen und individuellen Korrespondenzvorlagen • Erstellung von Serienelementen wie z. B. Serienbriefe Baustein „PROJEKT“ und Serienmails • Digitale Dokumentenablage in beliebigen Formaten. • Mandantenfähigkeit Eindeutige und redundanzfreie Zuordnung als An- • Möglichkeit der projektbezogenen URL-Einbindung hang zu einer Adresse oder einem Vorgang (Projekt, von Datenräumen für den Datenaustausch (z. B. Vertrag, Mangel, Grundstück, usw. gemäß Lizenzum- Planvergabe, Dokumentenaustausch, etc.) über gän- fang) gige Lösungen wie z. B. Dropbox, Google® Drive, o.ä. • Integrierte Dokumentenverwaltungsfunktion • Projektbezogene oder konsolidierte Kostenüber- • Google® Maps-Verlinkung von allen Adressen aus sicht mit Archivierungsfunktion • Intelligente Drucksteuerung: Druckjobs mit Stapel- • Detaillierte und individualisierbare Projektkosten- verarbeitung und variabler Schachtzuweisung (z. B. übersicht mit Just-In-Time Informationen für Vertragsunterlagen mit Mehrfachanlagen) • Möglichkeit zur Darstellung von Deckungsbeitrags- • Möglichkeit der Volltextsuche und / oder Kriterien- und Jahresübersichten sowie individuellen Control- suche lingauswertungen • Outlook-Synchronisation • Ankaufskurzkalkulationen (m², m³) • Aufgaben- und Checklisten • Möglichkeit zur Definition interner Projektteams • Benutzerprofile mit individuellen Einstellungsmög- • Projekt-Explorer lichkeiten • Projektübergreifende Konsolidierungsmöglichkeit • Möglichkeit zur Telefonanbindung (TAPI-Schnittstelle) • Projekt-Einheitenexplorer • Anzeige der einer Adresse zugeordneten Anrufe • Projekt-Kalender • Abbildung der Korrespondenz (Ein- und Ausgang) • Projekt-Beteiligtenliste und Übergabemöglichkeit an Outlook / GSuite / David • Kostenumlage auf Kostengruppenebene • Möglichkeit zur Integration von E-Mails in den digita- • Abbildung von Versicherungsverträgen, Vorgängen len Posteingang (z.B. durch Nutzung von Ablagepost- und Rechtsangelegenheiten • Möglichkeit zur Detailansicht - DrillDown Stand 21. 02. 2023 10
• Projektübergreifende Darstellung von Objekten und des Bautenstandes (inklusive aller vertraglichen Raten) Baustein „AVA“ • Bautenstandexplorer mit Möglichkeit zur projektspezi- fischen Stapelverarbeitung der Ausgangsrechnung ge- • Möglichkeit der Massenermittlung auf Positions- mäß angelegtem Zahlungsratenplan bzw. Teilleistungsebene (Integration des Formelka- • Verschiedene Verkaufsauswertungen talogs REB) • Möglichkeit zur Hinterlegung von Verkaufsartikeln, • Möglichkeit zur Einbindung individueller Vertrags- auch als Import von Datenstammsätzen aus Data- vorlagen normkatalogen (z.B. für „Sonderwunsch-Verkauf“) • Nachtragsmanagement • Anlagemöglichkeit von Kalkulationsschemata für Ver- • Freie und/oder GAEB-konforme (GAEB 90, GAEB kaufsverträge 2000, GAEB XML) LV Erstellung • Angebotsfunktion mit Möglichkeit zum Ausweis von • ÖNORM-Export und -Import Naturalrabatten • Möglichkeit der Abrechnung nach Aufmaß • Übernahmemöglichkeit verhandelter Vertragspreise in • Möglichkeit der Nutzung von Workflows auf Ver- zugehörige Vertragsvorlagen trags- bzw. Nachtragsebene • Möglichkeit des Hinterlegens von Leistungsverzeich- • Werkzeuge für Bieterverwaltung und Vergabever- nissen, Baubeschreibungen, Fristen, Zahlungsplänen, handlung (z. B. Bestenliste und Preisspiegel, Preis- Sonder- und Individualvereinbarungen, etc. vergleiche auf Positionsebene) • Sonderwunschmanagement mit Übernahmemöglich- • Dokumentation von Vertragskonditionen, Ratenzah- keit in die Vergabeverträge lungsplänen, Einbehalten und Sicherheiten sowie • Einheiten-Explorer mit detaillierter, projektübergrei- Arbeitspaketen fender Übersicht der Einheiten • Möglichkeit der Zuordnung von Leistungsverträgen zu Aufträgen und Rechnungen • Möglichkeit zur Übernahme von Vergabeeinheiten Baustein „BUCHHALTUNG“ in die Auftragsbearbeitung • Vertragsbezogene Mängelliste • Möglichkeit zur Produktivitätsüberwachung von • Mandantenbezogene Buchhaltung und Belegerfas- Ausführungsleistungen sung als Vorsystem der Finanzbuchhaltung • Budgetkontrollfunktion vor Vergabe • MaBV Automatik • Möglichkeit zur Anlage von mandantenspezifischen • Möglichkeit der Erstellung von Überweisungen (SEPA) LV-Vorlagen • Buchungsjournal mit der separaten Übergabemög- • Darstellungsmöglichkeit von Jahresrahmenverträge lichkeit der Belegbilder und Anlagen zum Buchungs- • Durchgängige Zugriffsmöglichkeit auf Vergabe- und/ satz für ausgewählte Finanzbuchhaltungssysteme oder Auftragspositionen im Gesamtsystem zur spe- • Möglichkeit zur Abrechnung von §13b Verträgen zifischen LV oder Auftragsanlage • Überwachungsfunktion für Zahlungseingänge • Möglichkeit zur Überprüfung einer Freistellungs- • Mahnwesen (auch über Nachtverarbeitung steuer- bescheinigung nach EIBE mit integrierter Überwa- bar) chungsfunktion • Möglichkeit zum Abruf von Bankbuchungen und Frei- • Möglichkeit eines LV-Imports über eine CSV-Datei gabefunktion für die Zuordnung zu Belegen (mit Zu- • Möglichkeit eines LV-Sammelimports und Nutzung ordnungsvorschlag) der gewünschten Positionen in der Ausschreibung • Bürgschaftsverwaltung und im Angebotswesen • Verwaltung von Zahlungsplänen • Erstellung individueller Listen und Auswertungen • Anpassung der Abrechnungsarten (Standard/Kumu- Baustein „VERTRIEB“ lativ) • Möglichkeit zur Vornahme von Gegenverrechnungen • Interessentenmanagement: Möglichkeit der Zuord- • Möglichkeit zur Vergabe von mandantenspezifischen nung von Interessenten zu Verkäufern und Verkaufs- Nummernkreisen objekten • Automatische IBAN-Prüfung bei der Eingabe von • Kundenschutzfunktion (auch als Stellvertreter) Bankkonten • Schnittstelle zu Immobilienportalen (OpenImmo, Im- • Projektspezifische MaBV-Ratenübersicht mit integ- moScout, usw.) oder Datentransfer über OpenImmo rierter Detailübersicht in nachgelagerte Informationsmedien (z.B. Webseite) • Auftragsspezifische Ratenübersicht mit integrierter • Abbildung der Korrespondenz (Ein- und Ausgang) und Detailübersicht und Projektbankkontenübersicht Anbindung an Outlook / GSuite / David • Individuelle Exportmöglichkeit von digitalen Rech- • Abbildung von Verkaufsverträgen inklusive Nach- nungskopien als ZIP-Datei tragswesen • Empfangen und Versenden von elektronischen • Möglichkeit zur individuellen Zusammenstellung von Rechnungen: X-Rechnung (XML-Format) Exposé-Seiten im PDF-Format für unterschiedliche Druckqualitäten Stand 21. 02. 2023 11
halten Sie als Kunde der Schultheiß Software AG Baustein „PERSONAL & Vorzugskonditionen in Höhe von 10% auf das erste ZEITERFASSUNG“ Vertragsjahr. • Möglichkeit zum DSGVO konformen Bewerberma- nagement • Personalverwaltung • Darstellungsmöglichkeit für Gehalts- und ggf. vor- AGICAP GmbH handene Courtagen- oder Gewinnbeteiligungssys- Lobeckstraße 36-40 teme 10969 Berlin • Innovationsmanagement mit Druckvorlagen Web: www.agicap.de (Stammblatt und Protokoll) Ansprechpartner: • Möglichkeit zum CSV-Datenimport aus Zeiterfas- Herr Tom Eller sungssystemen Tel: +49 172 1865443 • Mitarbeiterbezogene Arbeitszeiterfassung mit op- Mail: tom.eller@agicap.com tionaler Projekt- oder Auftragszuordnung inklusive Möglichkeit zur individuellen Leistungsdifferenzie- rung Baustein „AUFTRAGSBEARBEITUNG & • Mitarbeiterbezogene Urlaubs-, Arbeitszeit- und WARENWIRTSCHAFT“ Fehlzeitenübersicht • Fehlzeitenübersicht nach Monaten, samt zusätzli- • Angebots- und Auftragsverwaltung cher Urlaubsübersicht • Möglichkeit zur positionsweisen Kalkulation • Projekt- und auftragsbezogene Zeiterfassung mit • Kundenbezogene Auftragsübersicht Möglichkeit der Kategorisierung nach Leistungsbe- • Artikelverwaltung reichen • Möglichkeit der Abrechnung nach Aufmaß • Erinnerungsfunktion über die Nachtverarbeitung für • Bestellwesen mit auftragsbezogenen Bestellvor- personalrelevante Fristen (Probezeitende etc.) schlagslisten • Lagerverwaltung • Wareneingangskontrolle • Freie oder GAEB-konforme (GAEB 90, GAEB 2000, Baustein „STATISTIK & CONTROLLING“ GAEB XML), ÖNORM-konforme Angebotserstellung • Bearbeitung von Leistungsverzeichnissen mit entspre- • Individuelle Deckungsbeitrags- und Jahresübersich- chender Import- und Exportfunktion ten sowie individuelle Controllingauswertungen • Zugriffsmöglichkeit auf Leistungspositionen aus Vorla- • Möglichkeit zur Konfiguration von unternehmens- gen sowie den Vergabe LV-Positionen spezifischen Auswertungen über alle Arbeitsberei- • Möglichkeit zur individuellen Definition von auftrags- che spezifischen Leistungspositionen mit SOLL/IST (Zeit, • Möglichkeit zur Konfiguration individueller Vorlagen Kosten und resultierende Produktivität) (Kosten, Controlling, Erlöse) • Lagerortbezogene Inventur • Möglichkeit zur Konfiguration von datensatzbezo- • Möglichkeit zur auftragsbezogenen Provisionsabrech- genen oder zeitbezogenen Controllingübersichten nung (Projekt, Kosten, Gewerk, Personal, Bankkonten, • Bar- / Expressverkaufsfunktion Verkaufsberater, etc.) • Möglichkeit zur Definition von Artikeln, Artikelgruppen • Projekt-Cockpit mit der Möglichkeit zur Darstellung sowie Artikelpaketen mit Verkaufskalkulation von ausgewählten Informationen • Möglichkeit zum Import von Datanormkatalogen und • Projekt-Kalender zur Visualisierung von projektspe- auch CSV-Dateien zifischen und personalverwaltungsrelevanten Infor- • Berücksichtigung und Vergleich verschiedener Liefe- mationen ranten pro Artikel • Projekt-Kalender mit rollenspezifischer Benachrich- tigungsfunktion Baustein „KUNDEN- & MÄNGEL- • Für die zukünftige Liquiditätsplanung liefern wir mit MANAGEMENT“ unserer Schnittstelle eine detaillierte Sammlung aller Forderungen bzw. Verbindlichkeiten. Diese • Möglichkeit zur Erfassung und Abrechnung von Regie- können jederzeit aus TEAM3+ exportiert und bei oder Kundendienstleistungen der Plattform der AGICAP GmbH importiert wer- • Mängelmanagement mit Mangelerfassung und -be- den. So ist es möglich mithilfe aller weitergegebe- arbeitung nen Informationen eine Liquiditätsbetrachtung • Bautagebuch mit Baustellenberichten in AGICAP abzubilden, ohne das weitere Schritte • Schnittstelle zu (IN-APP-Lösung „Bautage- Pro notwendig sind. buch“) Für den Neuabschluss eines AGICAP-Kontos er- • Mangel- und Schadensdokumentation bzw. -verwal- Stand 21. 02. 2023 12
tung inkl. Claim Management (z. B. Hinterlegung von • Projektbezogene Automatisierung (Aktualisierung Mängeln und /oder Schäden; Zuordnung der Män- der Bautenstandtermine und Projektkostenüber- gel zu einem Projekt, einer Einheit, einem Kunden, sicht, Fristenverarbeitung im Rahmen der Mängel- etc.; automatische Dokumentenauflistung z. B. für beseitigung) Rechtsstreitigkeiten) • Geburtstagserinnerungen • Möglichkeit zur Protokoll- und Schnellerfassung • Kontrollfunktionen (Fälligkeitsbericht) • Fristenkonforme Mängelrügen • Kostenkalkulation für die Ersatzvornahme bzw. Mängelbeseitigung SCHNITTSTELLEN & ANBINDUNGEN • Automatisierte Einbehaltslogik für den Abrech- nungsprozess des Verursachers FIBU-SCHNITTSTELLE • Individualisierbare Mängelübersicht und -auswer- • Datenschnittstelle zu nachgelagerten Finanzbuch- tung haltungssystemen (z. B. DATEV, ADDISON, SIMBA und CSV) Baustein „MIET- & OBJEKTBESTANDS- • Zertifizierte DATEV-Schnittstelle: Unternehmen VERWALTUNG“ Online, Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen, Kanzlei-Rechnungswesen • Erfassungsmöglichkeit von Anmietungs- und Ver- IMMOBILIENPORTALE mietungsverträgen Openimmo, ImmoScout24, Immowelt, ImmoScout24- • Integration von Bestands- bzw. Mietobjekten Projekte, willhaben.at • Flexible Möglichkeit zur Bestandsverwaltung • Möglichkeit zur Abbildung der Objektdaten und der VERGABE / ANGEBOTE zugehörigen Verträge GAEB 90, GAEB 2000, GAEB XML (x81, x82, x83, x84, • Belegungsübersicht x94), ÖNORM B2062, ÖNORM B2063, ÖNORM A2063 • Abbildung von wiederkehrenden Zahlungen (x81, x82, x83, x84, x94) • Möglichkeit der Übernahme eines Bauprojekts mit selektiver Einheitenübernahme KOMMUNIKATION • Möglichkeit des CSV-Imports für Bestandsprojekt- David Tobit, Google® Mail, Microsoft® Outlook, TAPI informationen samt Bestandsobjekten / -einheiten • Möglichkeit zur Einbindung von Mietvertragsvorla- CRM / DMS gen Adobe® PDF, Crystal Reports, Dokumentenablage für • Hinterlegungsmöglichkeit von Staffelmieten im Ver- alle gängigen Dateiformate, Microsoft® Bing Map, Word, mietungsbereich Excel, Google®-Maps, KML-Export IMPORT UND EXPORT SERVERLIZENZ CSV, GAEB, Microsoft® Excel, Microsoft® Word, ÖNORM BUCHHALTUNG Die Serverlizenz stellt die administrative Einheit für eine DTAUS, EBICS, HBCI / FinTS, SEPA, DATEV, DATEV Unter- Mehrplatznutzung dar. Hiermit ist zudem die Möglich- nehmen Online, ZUGFeRD keit zur Steuerung einer Vielzahl an Automatismen gegeben. KALENDER NACHTVERARBEITUNGSFUNKTION (IST TEIL DER Outlook Kalender, Google® Kalender SERVERLIZENZ) Das System ermöglicht eine sog. „Nachtverarbeitung“, d. h. Prozesse werden innerhalb der korrespondieren- den Bausteine automatisiert vom System durchgeführt. Voraussetzung hierfür ist der Erwerb einer „Serverli- zenz“ und der korrespondierenden Bausteine. Beispiele: • Personalbereichsbezogene Automatisierung (Erin- nerung für Vertragsbeginn, Vertragsablauf, Probe- zeitende, etc.) • Buchhaltungsbezogene Automatisierung (Mahnwe- sen, Verarbeitung von Daueraufträgen, etc.) • Vertriebsbezogene Automatisierung (Erinnerung Kundenschutzablauf, etc.) • Kundenschutzmanagement Stand 21. 02. 2023 13
Pro ... Ihre mobile Verbindung zwischen Baustelle und Büro. Mit den verschiedenen Anwendungen unserer APP TEAM3+ MOBILE Pro gewinnen Sie mehr Zeit für das Wesentliche und vermeiden lästige Doppelerfassung. Allgemein • Synchronisationsfunktion mit • Projektbezogene Daten können aus zur App übertragen werden • Erfasste Daten können automatisch an übertragen werden • On- und offline verwendbar • Verfügbar für IOS und Android Bautagebuch • Automatische Wetterdatenerfassung • Begehungsdokumentation mit Foto-, Notiz- und Au- diofunktion • Projektbezogene Firmenzuordnung • Mängelmanagement • Automatische Wetterdatenerfassung • Foto-, Notiz- und Audiofunktion • Mangelbezogene Erfassung mit Gewerkezuordnung Abnahmemanagement • Protokollierte Schlüsselübergabenerfassung mit al- len Beteiligten • Protokollierte Zählerstanderfassung mit allen Betei- ligten • Abnahmeprotokoll mit allen Kunden und Nachun- ternehmern In der Entwicklung Sonderwunschmanagement • Kundenbezogene Sonderwunscherfassung mit zu- gehörigem Objekt und Gewerk • Abgleich mit den Verkaufsverträgen • Mängelmanagement innerhalb des Sonderwun- sches In der Entwicklung Stand 21. 02. 2023 14
IV. Technische Kundeninformationen zur Inbetriebnahme der Prozessmanagementsoftware Es ist uns wichtig eine reibungslose Implemen- tierung der Software in Ihrem Unter- Beginn mit den ersten Projekten nehmen zu gewährleisten, um für Sie die optima- le Nutzung Ihrer neuen Software zu garantieren. Wir empfehlen für den Anfang mit einem noch Um dies sicherzustellen bitten wir Sie nachfolgende nicht begonnen Projekt zu starten. Idealerweise werden Punkte in Bezug auf sorgfältig anzuwenden. zuvor bereits Dokumente und Verwaltungsrechnungen im System abgebildet um den Anwendern das Handling mit der Software näher zu bringen. Von der Abbildung Hardware bereits in der Abwicklung befindlicher Projekte raten wir grundsätzlich ab. Zur Bestimmung des für Sie idealen Um eine optimale Arbeitsweise mit sicherzu- Zeitpunkts der Umstellung auf stehen Ihnen stellen, bitten wir die definierten Mindestanforderungen unsere Consultants für die Implementierung zur Seite und zu gewährleisten. Wir beraten Sie hier gerne im Hinblick unterstützen Sie während der Implementierungsphase. auf eine Optimierung oder bei der Prüfung, inwieweit diese bereits vorliegen. Brief- und Druckvorlagen Lizenzierung verfügt über ein Portfolio von ca. 250 Stan- darddruckvorlagen. Mit der Installation stehen Ihnen die- Die Lizenzvergabe der Lizenzen erfolgt se Dokumente zur Verfügung. Im Zuge der Konfiguration grundsätzlich pro User (Person) und pro PC (oder Lap- von werden Ihre einzelnen, im System abzu- top), sog. Named User Lizenzen. Die festgelegte An- bildenden Unternehmen im Bereich der sog. Mandanten zahl an definierten Benutzern darf auf die Ressource angelegt. Dies gewährleistet, dass die Brief- und Druck- zugreifen, die Ausgabe an Lizenzen erfolgt vorlagen formal korrekt und mit Integration des richtigen somit pro Person zu Arbeitsplatz (Hardware). Logos für die jeweilig verantwortliche Gesellschaft ausge- geben werden. Je nach Komplexität der Vorlage wird entweder Microsoft® Adressübernahme Word oder SAP® Crystal Reports als Dateityp verwendet. Übersteigt der abzubildende Sachverhalt, bspw. Ausgangs- Um eine geordnete Adressübernahme aus dem Vor- rechnungen, den Funktionsumfang der sog. Mergefields system in zu gewährleisten, wird die nach- (auf Grund des maskenübergreifenden Informationsbe- folgend beschriebene Vorgehensweise empfohlen. darfs) so werden die Vorlagen als .rpt-Datei dargestellt. Wei- tere Informationen und Anforderungen finden Sie auf der Beginn mit der Adressübernahme und –pflege in offiziellen Webseite: https://www.crystalreports.com/faq/ : Bei den zur Verfügung gestellten Texten handelt es Lieferanten und Subunternehmer (hier sind vollständige sich um Beispieltexte. Diese haben wir sorgfältig und Bank- und Finanzdaten als Beispiel sehr wichtig und er- nach bestem Wissen erstellt. leichtern Ihnen die Arbeit bei der Wiederverwendung in Die Beispieltexte stellen jedoch nur Anregungen dar Ihrem System) und dienen als Beispiele und Arbeitshilfe für die Er- Kunden stellung eigener Textvorlagen. Wir übernehmen keine Politik und Behörden Freunde und VIPs Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bei- Interessenten spieltexte. usw. Sollten Sie individuelle Anpassungen wünschen oder eige- ne Vorlagen im System abgebildet haben wollen, so kön- Wir empfehlen hier eine gewissenhafte und strukturier- nen wir diese gerne gegen Beauftragung für Sie anpassen te Eingabe in das System um eine hohe Datenqualität bzw. erstellen. für das zukünftige Arbeiten zu gewährleisten. Eine wei- tere Möglichkeit ist der Adressimport über eine .csv-Da- tei. Briefköpfe Corporate Identity Eine automatische Datenübernahme kann nur in Aus- nahmefällen und unter ganz besonderen Bedingungen Die Druckformulare in sind grundsätzlich empfohlen werden. Gerne stehen wir Ihnen bei einer mandantenspezifisch mit der Option, entsprechendes Gesamteinschätzung und -bewertung der Ausgangslage Logo und entsprechende unternehmensspezifische Infor- beratend zur Seite. mationen für den Druck auf weißes Papier ausgeben zu Stand 21. 02. 2023 15
können. Hierbei handelt es sich um Standardvorlagen. TAPI-Schnittstelle Auf Wunsch können diese Vorlangen hinsichtlich Layout und Inhalt individualisiert werden. Die Voraussetzung für die Verwendung der TAPI-Schnitt- stelle ist ein sogenannter “TAPI Server“, der an eine Telefon- anlage angeschlossen ist und diese mit dem Arbeitsplatz Baustellenberichte verbindet. Bei der Mehrzahl der Telefonanbieter ist ein solcher Server inkludiert oder kann ggf. nachbestellt wer- In Bezug auf die Integration von individuellen Baustel- den. verwendet die interne Windows-Kompo- lenberichten sind die Anforderungen gemeinsamen zu nente um über den TAPI-Server Anrufe einzuleiten, dem definieren. Entsprechende Vorlagen etc. bitten wir an Anwender eingehende Telefonate anzuzeigen und somit uns zu übergeben. diesen Kommunikationsweg für ihn zu dokumentieren. Das System unterstützt dabei eine TAPI-Leitung pro PC. Kalkulation-Excel Zusatzangebot Für die Projektkalkulation haben wir eine eigene Excel- Kalkulationstabelle entwickelt. Hierzu können wir auch Zur Vorbereitung der Installation von und zur die Excel-Daten aus der Kalkulation (SOLL & Budget) per Vermeidung unnötiger Zusatzkosten empfehlen wir nach- Knopfdruck aus Excel in importieren. drücklich einen Check-up zur Überprüfung der Systemvo- Ein Import aus anderen Excel-Strukturen ist ebenfalls raussetzungen. möglich. Hierzu bedarf es lediglich einer geänderten „Konfigurationsdatei“. Teilen Sie uns bitte mit wie Sie Dieser Check sollte nachfolgende Punkte beinhalten hier verfahren möchten. • Hardwareausstattung • Netzwerkgeschwindigkeit Sicherung Ihrer Daten • Systemkompatibilität (z. B. evtl. störende Fremdprogramme) Um Missverständnisse zu vermeiden, möchten wir be- • Prüfung der Systemprotokolle hinsichtlich tonen, dass Sie für die Sicherung Ihrer Daten selbst ver- Auffälligkeiten antwortlich sind. Die Sicherung der Datenbank-Daten, Freigabe-Ordner und Dokumente, die in Wir verweisen hierzu auch auf unsere Ausführungen zu generiert bzw. kopiert werden, ist seitens Ihrer IT-Abtei- den Installationsvarianten. Sollten Sie zu diesem Themen- lung zu gewährleisten. Bitte beachten Sie diesen Punkt, bereich noch Fragen haben, können Sie diese gerne im um zukünftig bei Hard- oder Softwareausfällen keine Rahmen der Vorbereitung zur Installation erörtern. Zu- Daten zu verlieren. dem können unsere technischen Consultants Ihnen im Rahmen eines Termins, Empfehlungen - basierend auf Ihrer Unternehmensumgebung - aussprechen und Ihnen SMTP-Konto Lösungen aufzeigen. Das gegenständliche Konto versendet in Teilbereichen E-Mails an die Mitarbeiter Ihres Unternehmens. Der Ver- sand erfolgt über die SMTP-Schnittstelle. Bitte stellen Sie für uns den funktionstüchtigen Zugang am Installations- tag sicher (sofern diese Funktion gewünscht ist). Nähe- re technische Informationen erhalten Sie im Vorberei- tungstermin zur Installation. Remote-Zugriff Um anfallende Supportthemen und Problemlösungen durchführen zu können, benötigen wir einen dokumen- tierten Zugang auf Ihre Netzwerk-Systeme. Dieser ist nötig um auch in Problemsituationen schnell und zielge- richtet reagieren zu können. Die Freigabe von Zugriffen auf Ihr System liegt in Ihrer Hand. Stand 21. 02. 2023 16
V. Installationsvarianten und Voraussetzungen der Prozessmanagementsoftware Virtualisierung wird unterstützt. Welche Virtualisie- Allgemeine Voraussetzungen für den rungs-Software verwendet wird, bleibt dem Kunden über- Netzwerkbetrieb von lassen. Die Virtualisierung muss vor der Installation von vollständig installiert und konfiguriert sein. Als Datenbanksystem wird der SQL-Server von Micro- Die Mindestvoraussetzungen und empfohlenen Voraus- soft® verwendet und benötigt. Für einen Einzelarbeits- setzungen in diesem Dokument beziehen sich nur auf die platz oder kleine Netzwerke mit bis zu maximal 10 dann genutzte virtuelle Maschine. Die eigentliche Benutzern bzw. Arbeitsplätzen und abhängig von der Hardware muss entsprechend den Vorgaben des Virtua- Verwendung und der gespeicherten Datenmenge kann lisierungsherstellers angepasst werden. Bei der Konfigu- die kostenfreie Express-Edition ausreichen. Wir empfeh- ration der virtuellen Maschinen ist zu beachten, dass in len jedoch die Vollversion zu benutzen. Die Vollversion Summe nicht mehr Arbeitsspeicher den virtuellen Maschi- von Microsoft® SQL-Server ist nicht im Lieferumfang nen zugewiesen werden sollte als realer Arbeitsspeicher von enthalten. Diese muss vom Kunden vorhanden ist, auch wenn dies in div. Virtualisierungs- selbst erworben werden. Alle SQL-Versionen ab SQL- Softwarelösungen möglich ist. Mehrere kleine virtuelle Server 2008 R2 sind einsetzbar. Zusätzlich zur eigent- Maschinen sind besser geeignet als wenige große. lichen Datenbank wird noch ein Ordner benötigt, in dem weitere Dateien (Projektdokumente und Projektbilder) Um in vollem Umfang nutzen zu können, wird abgespeichert werden. Der benötigte Speicherplatz ist zur Sicherstellung der nachfolgenden Funktionen eine abhängig von der Anzahl der zu bearbeiteten Projekte ausreichende Internetverbindung benötigt: und der hierzu jeweils verknüpften Projektdaten. • Lizenzaktivierung • regelmäßige Lizenzreaktivierung Bei den Betriebssystemen (Client und Server) werden • Möglichkeit des Fernwartungszugangs ausschließlich 64bit-Versionen unterstützt. Es müssen • E-Mail Kommunikation aus auch unbedingt die Professional-Editionen und keine Home-Editionen eingesetzt werden. Als Voraussetzung Zur optimalen Nutzung von werden Drucker wurde eine „normale“ Programmnutzung mit entspre- mit mehreren Schächten und Dokumentenscanner emp- chender Datenmenge angenommen. Die empfohlenen fohlen. Voraussetzungen beziehen sich auf eine Nutzung von 10 bis 20 gleichzeitig zugreifenden Benutzern bzw. Arbeitsplätzen. Bei Nutzung von mehr als 20 gleichzei- tig zugreifenden Benutzern, oder wenn weitere Soft- Installationsvarianten ware auf dem Server betrieben wird (Exchange, weitere SQL-Datenbanken, usw.), müssen die Voraussetzungen • Einzelarbeitsplatz - Einzelarbeitsplatz bzw. entsprechend angepasst werden. Eine von uns festge- Netzwerkarbeitsplatz (Variante 1) legte Benutzerbegrenzung gibt es nicht. Es müssen nur • Client/Server (Multi-User-) Lösung mit zentraler genügend Lizenzen erworben werden und ausreichend Datenhaltung im Netzwerk (Variante 2) Systemressourcen vorhanden sein. • Terminal Server-Installation (Variante 3) • Lösung mit zentraler Datenhaltung bei externem Es wird vorausgesetzt, dass im Netzwerk eine funktio- Dienstleister / Rechenzentrum (Variante 4) nierende IP-Namensauflösung DNS vorhanden ist. Na- mensauflösung über WINS wird nicht unterstützt. Folgende Software ist für den Betrieb von SSDs werden in Client-PCs unbedingt empfohlen. Diese notwendig und wird bei Bedarf installiert: haben im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten einen • MS .NET Framework 4.8 großen Geschwindigkeitsvorteil beim PC-Start, beim • Microsoft® SQL-Server Express Starten von Programmen und beim Arbeiten mit gro- • Alternative SQL-Server Versionen sind im ßen Datenmengen. SSDs in Servern werden grundsätz- Lieferumfang nicht enthalten lich empfohlen, jedoch müssen dort unbedingt spezielle Server-SSDs eingesetzt werden, die für den 24/7 Betrieb ausgelegt sind. Kostengünstige SSDs für den normalen PC sind nicht für den dauerhaften Betrieb und für Lang- zeitzugriffe geeignet. Solche Server-SSDs sind jedoch noch verhältnismäßig teuer. SAS-Festplatten mit mind. 10.000 RPM sind uneingeschränkt empfehlenswert. SA- TA-Festplatten im Server werden nicht empfohlen. Stand 21. 02. 2023 17
1. Einzelarbeitsplatz Einzelarbeitsplatz bzw. Netzwerkarbeitsplatz (Variante 1) Mindestvoraussetzung Empfohlene Voraussetzung ® Betriebssystem Windows 10 x64 Windows® 10 x64 Prozessor Intel® i5 Intel® i7 Arbeitsspeicher Ab 4 GB RAM Ab 8 GB RAM Bildschirm Mind. 20 Zoll, min. 1920 x 1080 Pixel Mind. 24 Zoll, mind. 1920 x 1080 Auflösung Pixel Auflösung, zwei Monitore* Festplattenspeicher Min. 20 GB freier Speicherplatz Min. 100 GB freier Speicherplatz SSD *Ein zweiter Monitor erleichtert das Arbeiten in enorm, da so div. Funktionsfenster auf zwei Monitoren verteilt wer- den können, wodurch die Übersicht stark verbessert wird. 2. Client/Server (Multi-User-) Lösung mit zentraler Datenhaltung im Netzwerk Systemvoraussetzungen: Server (Variante 2) Mindestvoraussetzung Empfohlene Voraussetzung Betriebssystem Windows® Server 2012* Windows® Server 2019 oder höher Prozessor Intel® Xeon Intel® Xeon Arbeitsspeicher 8 GB RAM 16 GB RAM Festplattenspeicher Mind. 50 GB SATA Getrennte Raid-Systeme für Be- triebssystem und Daten (evtl. Log- dateien auf weiteres Raid-System), min. 200 GB SAS oder SSD für SQL- Datenbank, min. 500 GB Raid 1 oder Raid 10 SAS für weitere Daten Protokoll TCP/IP Min. 100 GB freier Speicherplatz *Bitte beachten Sie, wenn Sie TEAM3+ MOBILE Pro nutzen wollen benötigen Sie als Mindestvoraussetzung Windows® Server 2016 Stand 21. 02. 2023 18
3. Terminal Server (Multi-User-) Lösung mit zentraler Datenhaltung im Netzwerk Systemvoraussetzungen: Terminal-Server-Installation (Variante 3) Mindestvoraussetzung Empfohlene Voraussetzung ® Betriebssystem Windows Server 2012* Windows® Server 2019 oder höher Prozessor Intel® Xeon Intel® Xeon oder AMD Opteron Arbeitsspeicher 16 GB RAM 32 GB RAM Festplattenspeicher Mind. 50 GB SATA Getrennte Raid-Systeme für Be- triebssystem und Daten (evtl. Log- dateien auf weiteres Raid-System), min. 200 GB SAS oder SSD für SQL- Datenbank, min. 500 GB Raid 1 oder Raid 10 SAS für weitere Daten Protokoll TCP/IP Min. 100 GB freier Speicherplatz *Bitte beachten Sie, wenn Sie TEAM3+ MOBILE Pro nutzen wollen benötigen Sie als Mindestvoraussetzung Windows® Server 2016 4. Lösung mit zentraler Datenhaltung bei externem Dienstleister / Rechenzentrum Systemvoraussetzungen: Lösung mit zentraler Datenhaltung bei externem Dienstleister (Variante 4) wie z.B. Microsoft Azure® (Microsoft® Cloud-Computing Plattform), Amazon® (AWS), Ionos etc. Voraussetzungen für am Beispiel von Microsoft Azure®: • Datenbank: Microsoft Azure® Windows® Server mit installierten Microsoft® SQL-Server oder eine Microsoft Azure® SQL Datenbank Instanz (Empfehlung) • Terminalserver und Dateiablage: Microsoft Azure® Windows Server konfiguriert als Terminalserver (WTS) • Clients: Microsoft Azure® Virtueller Computer oder Microsoft Azure® Virtual Desktop (Empfehlung) • Active Directory: Microsoft Azure® Active Directory (zum Verwalten der Benutzer etc.) • Microsoft Azure® Virtuelles Netzwerk • Microsoft Azure® Backup und Site Recovery (Empfehlung) • Performanter Internetzugang Stand 21. 02. 2023 19
VI. Implementierungsablauf der Prozessmanagementsoftware Allgemeine Implementierungsschritte 1. Definition der Implementierungszielsetzung Analyse der Ausgangssituation: • Anwendungsbereiche und Anwendergruppen • Konflikte und Sorgen der jeweiligen Anwendergruppen • Welche Ziele hat die jeweilige Anwendergruppe und jeder Anwender Einsatzgebiet von im Unternehmen • Bedarf an Veränderung / Anpassung von Prozessen • Anpassung von an vorhandene und etablierte Prozesse • Synchronisation, Prozessänderungen und Implementierung Ergebnisse der Implementierung: • Ziele der Einführung von • Was im Detail soll schneller, besser, sicherer werden • Woran merken Anwendergruppen, der Anwender und der Kunde als Unternehmen im Ganzen die positive Veränderung 2. Festlegung der Rahmenbedingungen • Wer sind die Ansprechpartner im Rahmen der Implementierung und idealerweise danach? • Kommunikationswege mit den Ansprechpartnern? • Priorität der Implementierung im Vergleich zu anderen aktuellen Projekten • Untergliederung der einzelnen Bausteine nach prioritären Gesichtspunkten 3. Durchführung Implementierung • Festlegung der groben und detaillierten Vorgehensweise, inkl. Terminierung und Überwachung der Ergebnisse der Implementierungstermine • Konfiguration der unternehmensspezifischen Prozesse und Inbetriebnahme der Software • Schulungen Basiswissen, Schulungen von Anwendergruppen • Vertiefende Schulungen mit den Key Usern • Kontinuierliche Analyse des Schulungsbedarfs, ggf. individuelle Schulungsprofile • Institutionalisiertes Feedback zur Qualitätssicherung, Austausch mit den Anwendern, Key Usern und der Geschäftsführung 4. Implementierungs-Check • Bestandsaufnahme ca. 3 Monate nach der abgeschlossenen Implementierung • Austausch und Analyse des Sachstands mit den Anwendern • Mögliche Vereinbarung weiterer Beratungstermine Stand 21. 02. 2023 20
Implementierungsprozess 1. Technische Bestandsaufnahme 2. Installation 3. Festlegung der Vorgehensweise und Terminierung 4. Konfiguration 5. Inbetriebnahme 6. Basisschulung 7. Baustein- und Individualschulungen 8. Erreichung der Implementierungszielsetzung 9. Betreuung und regelmäßiger Austausch mit Key Usern Inhalt Implementierungsstufen 1. Technische Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme der bereits vorhandenen technischen Infrastruktur und ggf. Bedarfsanalyse für eine erfolgreiche Installation von . Dieser Termin findet mit einem technischen Consultant der Schultheiß Software AG und dem IT-Dienstleister des Kunden statt. Die Bestandsaufnahme wird telefonisch/ remote durchgeführt und kann, je nach Bedarf, mehrere Termine beinhalten. 2. Installation Entsprechend der (gemeinsam festgelegten) technischen Infrastruktur, wird in einem geplanten Termin die Software installiert. Dieser Termin dauert erfahrungsgemäß ca. vier Stunden. 3. Festlegung der Vorgehensweise und Terminierung Nach der erfolgreichen Installation übernimmt das Implementierungsteam der Schultheiß Software AG. Einer der Implementierungsconsultants wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, Ihnen die weitere Vorgehensweise erläutern und diese inhaltlich und terminlich mit Ihnen abstimmen. So entwickeln wir mit Ihnen einen individuellen Implementierungsplan. 4. Konfiguration Nach der Installation von ist das System noch im „Ur-Zustand“. Es gilt folglich die Software an Ihre Unternehmensprozesse anzupassen und die verschiedensten Einstellungen vorzunehmen. Überdies gilt es zu definieren, welche Daten weiterhin im System benötigt werden: - Adressen - Kontenrahmen (Sachkonten/Kostenstellen) - Umsatzsteuerschlüssel - Kontierungsgrundlage - Gewerkeliste - Kostengruppengliederung - Ordnerstrukturen / Dateiablagen Stand 21. 02. 2023 21
Teilweise können die o.g. Daten importiert werden, ggf. werden diese im Rahmen des Termins gemeinsam angelegt. Dieser Termin findet idealerweise mit 4-6 Teilnehmern statt. Da es neben allgemeinen Einstellungen auch abteilungsspezifische Hinterlegungen vorzunehmen gilt, empfehlen wir, dass hier die internen Entscheidungsträger teilnehmen. 5. Inbetriebnahme Nach der Prüfung auf Vollständigkeit aller Konfigurationskomponenten, gilt es nun, das auf Sie eingestellte System in Betrieb zu nehmen. Hierbei werden anhand eines Geschäftsfalls alle Schritte gemeinsam dargestellt, Abhängigkeiten und Funktionsweisen erläutert sowie Beispiele gemeinsam abgebildet. Die Inbetriebnahme des Systems wird i.d.R. dann in zwei Stufen durchgeführt. 6. Basisschulung Nachdem die Voraussetzungen, der technischen Seite, als auch die Konfiguration betreffend nun vorliegen, gilt es allen Anwendern das Basiswissen zu zu vermitteln. Hierbei handelt es sich um Schulungs- inhalte, die alle User benötigen werden, um Ihre Aufgaben im System erfolgreich bearbeiten zu können. 7. Baustein- und Individualschulungen Sofern die Basis über vermittelt wurde, gilt es den Anwenderkreis entsprechend der Expertise und dem im System auf sie wartenden Aufgabenbereich zu schulen. Hierbei werden die User entsprechend Ihrer Abteilungen / Fachbereiche über die Funktionsweise des Systems unterrichtet. Es kann hierbei selbstverständlich auch zu Schnittmengen kommen: Bspw. gilt es im Rahmen der Rechnungsprüfung sowohl die Bauleitungs- als auch die Buchhaltungsmitarbeiter im Kreis der Teilnehmer zu wissen. Die Chronologie, welche Bausteine wann geschult werden, obliegt Ihnen. Entsprechend Ihrer Prioritäten und dem Austausch mit den Implementierungsconsultants werden hier individuelle Schulungspläne erstellt. 8. Erreichung der Implementierungszielsetzung Wurden die Implementierungsschritte 2, 4 – 7 durchgeführt, ist die Implementierung, sofern keine gravierenden Lücken festgestellt wurden, erfolgreich durchgeführt. 9. Betreuung und regelmäßiger Austausch mit Key User Es gilt im weiteren Verlauf eng mit den Implementierungsconsultants zusammenzuarbeiten. Ein wiederkehrender Austausch zeigt auf, ob weiterer Beratungsbedarf besteht. Je nach Bedarf werden hier Termine vereinbart, so dass auch nach der klassischen Implementierung eine Betreuung gesichert ist. Auch durch die Neuerungen im System ist dieser Austausch zu empfehlen, ebenso, wenn Sie neue Mitarbeiter mit dem System vertraut machen wollen. Weitere Informationen: Die Schultheiß Software AG - als Ersteller dieses Dokuments - ist bestrebt, die hier angebotenen Informationen nach bestem Wissen und Ge- wissen vollständig und richtig darzustellen und aktuell zu halten. Dennoch kann sie keinerlei Haftung für Schäden übernehmen, die sich aus der Nutzung der angebotenen Informationen ergeben können – auch wenn diese auf die Nutzung von allenfalls unvollständigen bzw. fehlerhaften Informationen zurückzuführen sind. Eine Haftung für die Inhalte von Drittanbietern ist ausgeschlossen. wird ständig weiterentwickelt. Eine aktuelle Version unserer Kunden- und Leistungsinformationen kann auf unserer Home- page unter https://schultheiss-software.de/downloads.html abgerufen werden. Stand 21. 02. 2023 22
Ihr Weg zur Ganzheitlichkeit Schultheiß Software AG Gebbertstraße 125 91058 Erlangen +49 (0)9131 92055-0 +49 (0)9131 92055-200 info@schultheiss-software.de www.schultheiss-software.de Vorstand: Thomas Werner Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Günther Beckstein Stellvertreter: Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske 23
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