Malerei, Zeichnungen, Objekte und Video
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6. bis 23. September 2018 erst.ma1s Das Verbindende dieser 6 Künstlerinnen und Künstler ist der Ausstellungsort, an dem sie erst.ma1s ausstellen. Sie zeigen Werke, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Bei Andreas Masche zarte Lineaturen auf Papier und bei Angelika Summa kraftvolle grafische Strukturen aus Stahl, Aluminium und Bronze. In poetische Malerei übersetzte Natureindrücke bei Klaas Matthijssen und von Ulrike Rothamel das malerische Konzept "Répondez s'il vous plaît - um Antwort wird gebeten" mit ca. 60 Tafeln. Malerei, Zwei Fotografen, Zeichnungen, die ein ganz Objekteinund eigenes Wahrnehmungskonzept Video ihr Medium umsetzen. Reinhard Kahn mit unscheinbar erscheinenden Alltagssituationen, die leicht zu übersehen sind und Norbert Holick faszinieren die Spuren, die der Mensch in der Umwelt hinterlässt. Do 6. Sept. 2018 um 19 Uhr - Vernissage Begrüßung Dieter Zimmer, Schirmherr und Bürgermeister der Stadt Dreieich Einführung Waltraud Munz-Heiliger, Künstlerin und Kuratorin Performance „Räumliche Klang-Performance“ von Makiko Nishikaze Sa 15. Sept. 2018 um 11 Uhr - Einweihung , Hainer Chaussee 55 Open-Air-Galerie - KUNST am ZAUN - Künstler der Kunstinitiative Dreieich Begrüßung Martin Burlon, Erster Stadtrat der Stadt Dreieich und Dirk Böttcher, DreieichBau AöR Einführung Ilse Dreher, Künstlerin und Kuratorin Musikalische Begleitung Ilse Schröer, Saxophon und Bassklarinette So 23. Sept. 2018 um 16 Uhr - Finissage Violinkonzert Sofi Zdravkova Stambolieva Der Eintritt ist immer frei. Städtische Galerie Fichtestraße 50a, 63303 Dreieich-Sprendlingen Geöffnet Sa 15-19 Uhr / So 11-17 Uhr und nach VB (Anmeldung über Bürgerhaus Dreieich) Eine Zusammenarbeit der Kunstinitiative Dreieich und der Bürgerhäuser Dreieich Schirmherr Bürgermeister Dieter Zimmer www.kunsttage-dreieich.de – www.buergerhaeuser-dreieich.de.
Norbert Holick geb. 1957 in Neu-Isenburg, lebt und arbeitet in Dreieich. Studium der Architektur an der TH Darmstadt Seit 40 Jahren Fotografie und Malerei, bevorzugte Techniken Fotografie / mixed media Regelmäßige Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen . Ausstellungen (Auswahl) 2014 Stuttgart Fotoausstellung „Material.structures“ 2014 Frankfurt Teilnahme Herbstausstellung Frankfurter Künstler Club 2015 Rathaus in Neu-Isenburg Fotoausstellung „Couples“ 2015 in Ebersbach an der Fils Ausstellung „Material structures“ 2015 25. Kunsttage Dreieich Fotoausstellung, „Home ist where the heart ist“ 2015 „Vorsicht Kunst“ der Volksbank Dreieich, Werkschau 2016 Oosten, Frankfurt 2016 Rumpenheimer Kunsttage 2017 Beteiligung Jahresausstellung FFK Neu-Isenburg 2017 Reinheim Galerie im Hofgut „waterstories“ 2018 Rathaus Neu-Isenburg Fotoausstellung „Couples II“ 2018 Offenbach Galerie artycon 2018 Kelkheim Galerie Alte Kirche Hornau Ansatz Mein Thema ist weitgefasst: DER MENSCH – wie er lebt / seine Umwelt gestaltet / welche Spuren er hinterlässt Die besondere Möglichkeit der Fotografie besteht für mich gerade darin, die uns umgebende Wirklichkeit mit dem eigenen Blick zu definieren und eine Situation zu fixieren, die kein weiteres Mal in genau dieser Konstellation existiert. Die eigene Wahrnehmung wird zur Konstruktion einer von vielen möglichen Betrachtungsweisen. Die Entscheidung, ein Foto aus ganz bestimmten der uns täglich umgebenden Reize zu komponieren, ist eine unbewusste und basiert auf dem komplexen Zusammenspiel von Assoziationen. Die Geschichten, die meine Bilder initiieren, entstehen durch Erfahrungen, Erinnerungen und Emotionen beim Betrachter selbst. www.norbertholick.wordpress.com
Reinhard Kahn geb.1941 in Kassel , lebt und arbeitet in Frankfurt am Main Aufgewachsen in Nidda/Wetteraukreis. 1 Semester Kunstgeschichte an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Von 1961 – 1964 Studium der Fotografie bei Kilian Breier an der damaligen Werkkunstschule Darmstadt. Ausstellungsbeteiligung in Saarbrücken und London mit Schwarzweiß- Arbeiten. Beschäftigung mit der Farbfotografie und dem 16mm Film. Ab Oktober 1964 bis Ende 1968 Student der Filmabteilung der Hochschule für Gestaltung, Ulm, bzw. des Instituts für Filmgestaltung bei Alexander Kluge und Edgar Reitz. Zusammen mit Filmstudenten aus Ulm Gründung der „Epplwoi Motion Pictures“ 1968 in Frankfurt. Gemeinsame Herstellung mehrerer Filme („Am ma – Am Amazonas“ / „Zwickel auf Bizyckel“ u.a.). Als Filmemacher tätig in Frankfurt, Hamburg und Grabau (Kreis Stormann). Zahlreiche Festivalbeteiligungen. 1997 Hessischer Filmpreis für den Kollektivfilm „Zwickel auf Bizyckel“. Ab 2005 Rückbesinnung auf die Fotografie, vor allem auf die Farbfotografie. Zäune / Wasserleitungsweg Ein Blick auf die Zäune dreier Schrebergärten und das Dahinter. Die ca. 500 analogen Fotos wurden von März 2006 bis Oktober 2012 aufgenommen. Das Motiv war für mich sehr ergiebig, weil die Fotos fast wie von selbst entstanden: ich musste nur immer wieder hingehen, nach- sehen und fotografieren. Wenn ich heute an diesen Zäunen entlanggehe – zwei sind inzwischen blickdicht verrammelt und bei dem dritten wurde die grüne Gaze entfernt, so dass der Garten jetzt in seiner ganzen Banalität einzusehen ist - kommen mir meine Fotos wie geträumt vor. ingabuhmann@t-online.de
Andreas Masche geb.1953 in Braunschweig , lebt in Neu-Isenburg und arbeitet in Offenbach und in alten Industriehallen. Studierte an der Städelschule in Frankfurt bei Thomas Bayrle, an der Kunsthochschule Kassel bei Prof. R. Kroth und Hans Hillmann, nahm 2006 und 2012 an der Sommerakademie in Salzburg bei den Zhou-Brothers und Milena Dragicevic teil. Ausstellungen 2010 HeyneKunstFabrik, Offenbach/M. 2011 kunstansichten, Offenbach/M. galerie salon 13, Offenbach 2012 Volksbank Buchschlag, Dreieich, EA SUPERLADEN, Offenbach/M. 2013 KONTINUUM, Ausstellungshalle "Alte Feuerwache", Köln kunstansichten, Offenbach/M. No man is an island, Heyne Kunst Fabrik, Offenbach/M. Kunst privat! Europäische Zentralbank, Frankfurt/M. 2014 Huntenkunst, Delft, NL "Groß und Klein und Obendrüber", Haus der Stadtgeschichte, Offenbach/M. 2015 kunstansichten, Offenbach/M. ERWACHSEN, Ausstellungsraum Eulengasse, Frankfurt/M. Kunsttage Dreieich, Dreieich Wesseling, Kunstpreis 2016 Ketteler Krankenhaus, Zeichnung und Malerei, Offenbach/M., EA salon 13, Historisches Badehaus, Offenbach/M. 2017 kunstansichten Offenbach/M. Historisches Rathaus Maintal, Hochheim, EA Heyne-Fabrik, Weihnachtsmarkt, Bad Orb 2013, in der alten, leerstehenden Industriehalle von FREDENHAGEN, klebte ich meine Leinwand in die Halle und malte, so wie ich es immer machte. Doch es kam mir vor, als würde ich mich wiederholen und meine Kunst sich in Luft auflösen. Also schaute ich mich um, betrachtete die Rohre, die Leitungen, das vielfach Zusammengeschweißte, die Fenster, das Bröcklige, all das Vergessene und begann zu zeichnen. www.andreasmasche.de
Klaas Matthijssen geb. 1951 in Baarn, Niederlande. Lebt und arbeitet in Dietzenbach. 1972 - 1974 Zürich, Schweiz 1974 - 1994 bei Frankfurt/Main, Deutschland 1994 - 2004 Junquillal, Guanacaste, Costa Rica seit 2004 Dietzenbach, Deutschland Autodidakt Ausstellungen 1985 Galerie Hofstee, Frankfurt am Main 1999 Villa la Roca, Manuel Antonio, Costa Rica 2001 Hotel Hibiscus, Playa Junquillal, Costa Rica 2013 Bürgerhaus Dietzenbach 2014 Artig, Kunsttage Dietzenbach 2015 PALMENGARTEN, Frankfurt am Main 2015 ARTig, Kunsttage Dietzenbach 2015 Rodgau Art, Niederroden 2015 FLOUR MILL, Erlensee 2016 ARTig, Dietzenbach 2016 MenschWerk, Aschaffenburg 2016 Kunst im Park,BALTENHAUS, Darmstadt 2016 Rathaus Dietzenbach 2017 Artig, Kunsttage Dietzenbach 2017 MenschWerk,Aschaffenburg 2017 Rodgau Art, Niederroden 2018 ARTig, Dietzenbach BODENBILDER Das Thema der Arbeiten ist das Vergängliche Das Zergehen aller Materie Sei es durch natürliche Entwicklung oder menschliche Einwirkungen Die Wahrnehmung und Empfindung beinhalten eine eigene Interpretation. http://klaasmatthijssen.de/
Ulrike Rothamel geb. 1968, lebt und arbeitet in Darmstadt. Studium an der Hochschule für Gestaltung Offenbach/M., Dipl. Designerin Ausstellungen (Auswahl) 2018 „Vogelflug“, Kunstpunkt Darmstadt (E), (Sept. 18) 2018 „Gegenwelten“ Mary Anne Imhof (Schweiz) und Ulrike Rothamel in der Galerie C. Klein (Sept. 18) 2018 „Kunsttage Dreieich“, (Sept. 18) 2018 „Positionen 2018 - Digitale Stadt“, Ausstellung in Darmstadt, Frankfurt, Wiesbaden (August 18) 2017 „Hommage an das Oberfeld II“, Galerie C. Klein im Designhaus Darmstadt 2017 „Kunstpreis Weilburg“, Stadtmuseum Weilburg, 2016 „...all the stories that should be told...“, Regionalgalerie Südhessen, Darmstadt (E) „unknown ground - Vom Fremden und Eigenen“, Designhaus Darmstadt 2015 „Darmstadt lebt. Kunst. Positionen 2015“, Designhaus Darmstadt 2015 „Kunstpreis Weilburg“, Stadtmuseum Weilburg, 2014 „40 Jahre BBK Darmstadt“, Designhaus Darmstadt 2014 „Lebenslust“, Galerie im Hofgut, Reinheim 2014 „Ab imo pectore“, Galerie im Hofgut, Reinheim (E) Nominierungen / Veröffentlichungen / Projektentwicklung und -organisation (Auswahl) 2017 Nominierung für den Kunstpreis Weilburg 2017, Katalog, 2016 „Erst im Briefkasten, dann im Bild“, Artikel in der Kunstzeitschrift „Palette und Zeichenstift 3/2016“ Die Künstlerin Ulrike Rothamel von Dr. Roland Held 2016 „...all the stories that should be told...“ Katalog zur gleichnamigen Ausstellung 2016 „unknown ground - Vom Fremden und Eigenen“, Ausstellungskonzeption / -organisation für eine Ausstellung mit 41 Künstlern im Designhaus Darmstadt 2015 „Répondez s‘il vous plaît - um Antwort wird gebeten“ 2015 Nominierung für den Kunstpreis Weilburg 2015, Katalog, Die Arbeit "Répondez s'il vous plaît – um Antwort wird gebeten" habe ich im Jahr 2015 begonnen und stetig fortgeführt. Aktuell besteht sie aus ca. 90 Tafeln im Format 15cm x 15. Etwa 300 Personen wurden von mir angeschrieben und gebeten, mir Texte, Bilder, Skizzen von Begeben- heiten und Geschichten, die ihnen wichtig sind zu schicken. Daraus habe ich eigene Arbeiten erstellt und neue Geschichten entstehen lassen. Ich zeichne – analog und digital, male, collagiere, drucke. Die Arbeit "all human" ist im Jahr 2018 entstanden und zeigt Gesichter von Menschen unterschiedlichster Herkunft, unterschiedlichem Geschlecht und Alter in Bewegung. Die Arbeit ist eine Mischtechnik aus Buntstiften und Acrylfarbe auf MDF-Platten. www.ulrike-rothamel.com
Angelika Summa geboren in Bayreuth, lebt und arbeitet in Würzburg. 1981-91 Studium der Kunstgeschichte, Archäologie u.Germanistik (M.A.) seit 1986 freischaffend als Bildhauerin tätig Preise/Auszeichnungen 1995 Kulturförderpreis der Stadt Würzburg 1998/99 Atelierförderprogramm des Freistaates Bayern 2008 Int. Skulpturenprojekt „Hermandades Escultoricas Mexico- Alemania“ der Kulturstiftung MACAY, Merida/Yucatan, Mexiko 2010 Wilke-Atelier-Stipendium Bremerhaven 2014 Kulturpreis der Stadt Würzburg Kunstmessen seit 1999 - heute vertreten durch verschiedene Galerien wie Dr. Markus Döbele, Galerie ART 4 Caen u.a. auf ART Straßburg, Lille ART FAIR, Art Fair Köln, ART Bodensee, ART Frankfurt, ART Karlsruhe, ART UP Rouen Einzelausstellungen (Auswahl seit 2013) 2013 „Ich will, dass Du bist“, Installation Augustinerkirche Würzburg 2014 „Die Form zweiter Ordnung“, Kunstverein Kronach 2015 „Skulpturen“, Kloster Wechterswinkel, mit Performance „Die dritte Haut“ 2016 „Gewebe - Textile Projekte“, Performance Alte Mainbrücke Würzburg Bayreuth Landesgartenschau 2016 „Nach Strich und Faden“, Galerie Rasch Kassel 2017 „Angelika Summa-Skulpturen aus Stahl“, Innenstadt/Städt. Galerie Lahr Kunstverein Das Damianstor, Bruchsal Galerie AT 4 Caen/Frankreich 2018 Chapelle St. Julien, Petit Quevilly-Rouen/F. m. Performance KörperSkulpturen und Teilnahme an vielen Gemeinschaftsausstellungen. Wucherungen Angelika Summas künstlerisches Konzept zielt weder auf das Umreißen, noch auf ein Freilegen von Volumen. Ihr Interesse gilt dreidimensionalen Strukturen, die sich in einfachen Formen ausbreiten. Diese lockeren räumlichen Geflechte aus gesammelten, industriell vorgefertigten Drähten, Rohren, Bändern oder Seilen aus Metall rhythmisieren einen Raum, dessen Grenzen unscharf umwuchert bleiben. Die Struktur dieser Wucherungen ist das Kernthema der Bildhauerin. Ihre Skulpturen faszinieren durch die Symbiose der industriellen Gleichförmigkeit des Materials mit einer organischen anmutenden Ordnung. Darin klingen immer wieder neu natürliche Bewegungszuständen an, wie Wuchern, Fließen, Pulsieren, Kreisen, Wachsen, Zerfallen, Pulsieren, Mäandern, etc. In Angelika Summas künstlerischer Sprache bekommen Relikte unserer Zeit in neuem Verbund auf einzigartige Weise eine zeitlose Bedeutung und eine geistige Dimension. Dr. Markus Döbele www.angelika-summa.de
Als Gäste Makiko Nishikaze geb. 1962 in Wakayama, Japan. Lebt und arbeitet in Berlin. Sie studierte Komposition zuerst in Japan, dann am Mills College, Kalifornien, bei Alvin Curran und an der Hochschule der Künste Berlin bei Walter Zimmermann. Sie hat das Studium als Meisterschülerin abgeschlossen. Makiko Nishikaze erhielt zahlreiche Preise und Stipendien seit 1999 bis heute. Ihre Werke werden bei Festivals weltweit aufgeführt. Schon seit geraumer Zeit beschäftigt sie sich mit "räumlicher Musik". Ein Raum ist für sie ein Klangkörper, der die akustische und visuelle Wahrnehmung zu einem ganzheitlichen Ereignis werden lässt. Oft werden Performativ-Aktionen mit Klangobjekten in das Konzept integriert. Ein anderer wichtiger Schwerpunkt in ihrer Arbeit sind Tasteninstrumente. Makiko Nishikaze hat viele Stücke für Klavier, Clavichord und Cembalo komponiert und selbst aufgeführt. Als Dozentin hat sie Seminare und Workshops zur Experimentalmusik an den unterschiedlichsten Einrichtungen für Musikstudenten, Schüler, Lehrer, Laienmusiker und Kinder durchgeführt. www.makiko-nishikaze.de Sofi Zdravkova Stambolieva geb. 1998 in Sofia, Bulgarien, lebt in Frankfurt/Main. 2005-2017 National Musik Schule “Lyubomir Pipkov”, Sofia 2017-heute Hochschule für Musik Saar Erfolge und Preise 3. Preis im internationalen Wettbewerb in Nisch, Serbien, 2013 3. Preis im internationalen Wettbewerb für Ausführung auf deutsche Musik - Sofia, Bulgarien, 2015 1. Preis im internationalen Wettbewerb in Gotse Delchev, Bulgarien, 2015 1. Preis im nationalen Harmoniewettbewerb, Sofia, Bulgarien, 2016 Sie besuchte Meisterkurse bei Prof. Dora Schwarzberg, Prof. Leonid Kerbel, Prof. Stefan Kamilarov, Micho Dimitrov, Prof. Teodora und Anton Sorokow u.a. Nimmt teil an Wettbewerben und internationalen Kunstmessen und jährlichen Arbeitsaufenthalte im europäischen Ausland. sofistambolieva@gmail.com Termine der 29. Kunsttage Dreieich Frühjahrsausstellung 02.05. bis 19.05.2019 Kunst in der Burg 02.07. bis 17.08.2019 Herbstausstellung 05.09. bis 22.09.2019 Die Kunsttage Dreieich sind eine Zusammenarbeit der Kunstinitiative und der Bürgerhäuser Dreieich Ansprechpartner für die Kunstinitiative: Ilse Dreher - Bahnstraße 7 - 63303 Dreieich www.kunsttage-dreieich.de n 06103.386.3399 + Mobile 0178.533.2093, art@ilsedreher.de + mail@kunstinitiative-dreieich.de
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