Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm - Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb Neubau Hallenbad "Gerolsbad" - bbk berlin

Die Seite wird erstellt Jolina Marquardt
 
WEITER LESEN
Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm - Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb Neubau Hallenbad "Gerolsbad" - bbk berlin
Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm

Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb
Neubau Hallenbad „Gerolsbad“
Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm - Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb Neubau Hallenbad "Gerolsbad" - bbk berlin
Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm

Zweistufiger Kunstwettbewerb
für ein Kunstwerk im Foyer des Hallenbads

Stadt Pfaffenhofen
Hauptplatz 18
85276 Pfaffenhofen

08441/78-0
kultur@stadt-pfaffenhofen.de
Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm - Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb Neubau Hallenbad "Gerolsbad" - bbk berlin
Inhaltsverzeichnis
1.     Anlass & Rahmen............................................................................................................................... 4
2.     Das Gerolsbad ................................................................................................................................... 4
Allgemeine Beschreibung ........................................................................................................................... 4
Technische Bedingung für das Kunstwerk ................................................................................................... 5
3.     Wettbewerbsaufgabe ......................................................................................................................... 6
4.     Verfahren und Teilnahmeberechtigung................................................................................................ 7
5.     Bewerbung für die erste Stufe ............................................................................................................. 8
6.     Wettbewerbsleistung der zweiten Stufe .............................................................................................. 8
7.     Rückfragen ........................................................................................................................................ 9
8.     Ortstermin ......................................................................................................................................... 9
9.     Bewertungskriterien .......................................................................................................................... 9
10.       Terminübersicht .......................................................................................................................... 10
11.       Realisierungskosten .................................................................................................................... 10
12.       Eigentum und Urheberrecht.......................................................................................................... 10
13.       Bekanntgabe des Ergebnisses ..................................................................................................... 11
14.       Ausführung und Zahlungen........................................................................................................... 11
Kunstwettbewerb der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm - Leistungsbeschreibung für einen zweistufigen Wettbewerb Neubau Hallenbad "Gerolsbad" - bbk berlin
1. Anlass & Rahmen

Die Stadt Pfaffenhofen beabsichtigt beim Neubau des Hallenbads am Gerolsbach ein Kunst-am-Bau-
Projekt mit dem Schwerpunkt Audiokunst zu verwirklichen und schreibt aus diesem Grund einen
Wettbewerb aus.
Als Budget für das Kunstwerk sind 25.000 € angesetzt – 10.000 € als Honorar, 15.000 € als Budget
für die Verwirklichung eines Objekts und die Installation vor Ort.

   2. Das Gerolsbad

Allgemeine Beschreibung

Wettkampftaugliches Sport- und Familienbad

Das Hallenbad ist als wettkampftaugliches Sport- und Familienbad in der Variante „Solo-Plus“ samt
kleiner textilfreier „Stadtsauna“ konzipiert. Die Anforderungen als Dreifachübungsstätte, die
Ausstattungsschwerpunkte aus dem Ergebnis der Bürgerbefragung 2017 sowie die abgestimmten
Anforderungen der Schulen und Vereine sind in die Planung mit eingeflossen.

Attraktionen und Ausstattung

Das Bad verfügt über folgende Ausstattungselemente:

      25-Meter-Sportbecken mit fünf Bahnen und zwei Sprungbrettern (einen Meter und drei Meter
       hoch)
      Kombiniertes Lehr- und Freizeitschwimmbecken mit integrierter Breitrutsche und kleinem
       Strömungskanal sowie verschiedenen Massagedüsen
      Elternbereich mit Kleinkindbecken (Wasserfläche ca. 40 m²)
      Ganzjahresaußenbecken (ca. 100 m²)
      Ein vom Bad getrennter, textilfreier Saunabereich (Stadtsauna) mit zwei Trockensaunen
       (einmal Nieder-, einmal Hochtemperatur)
      Erlebnisduschen und Ruhebereich
      Individualumkleiden und Sammelumkleiden (für den schulischen Bereich)
      Bistrobereich für Bad und Stadtsauna

Standort und städtebauliche Situation

Die Stadt Pfaffenhofen errichtete in den Jahren 2010-2017/2018 mehrere Objekte im Zuge von
Neubaumaßnahmen östlich der Niederscheyerer Straße und nördlich der Rot-Kreuz-Straße. Hierzu
gehört neben dem Neubau einer Dreifach-Sporthalle die Neuerrichtung der Grund- und Mittelschule.
Eine Ergänzung des Sportangebotes bildet die Neuerrichtung des Schwimmbades. Der Standort
befindet sich weniger als 1 km vom Stadtkern der Stadt Pfaffenhofen.
Nördlich des Baufeldes verläuft der Gerolsbach, südlich des Grundstückes ist eine direkt
angrenzende Wohnbebauung aus Ein- und Mehrfamilienhäusern vorzufinden. Die westliche
Eingrenzung wird von der Niederscheyerer Straße markiert, während im Osten das Baufeld nahezu
direkt an den Neubau der Dreifach-Sporthalle angrenzt.

Städtebauliches Konzept

Im bebauten Umfeld des Standortes dominieren zwei Strukturen:
    -   orthogonal zueinander stehende Neubauten der Sporthalle und der Grund- und Mittelschule
    -   der Verlauf des Gerolsbaches mit seiner Uferbepflanzung
Diese beiden Strukturen bilden einen Winkel zueinander, der sich im Verlauf/ Übergang
Niederscheyerer Straße als Richtung wiederfindet.
Der vorliegende Entwurf vermittelt in seiner baulichen Struktur zwischen den beiden vorzufindenden
Fluchten. Dazu wurden zwei Grundelemente platziert: Eine in Teilbereichen zweigeschossige
dominante Schwimmhalle nimmt die grobkörnige Struktur der Bestandgebäude auf und setzt durch
die Orthogonalität zu diesen die Grundidee des Campus fort. Sowie ein eingeschossiger, flacherer
Baukörper mit den dienenden Funktionen vermittelt die beiden städtebaulichen Fluchten und stellt
den Bezug zum Gerolsbach durch die Fluchtaufnahme dieser her. Die kleingliedrige Gebäudestruktur
steht im Kontrast zum vorgenannten Schwimmhallen-Körper.

Technische Bedingung für das Kunstwerk

Für das Audiokunstwerk sind in der Decke und in der Wand im Bereich der Sitzecke des Foyers 2x
CAT7 Duplexdatenleitungen und 230V Stromversorgung vorbereitet. In der Außenwand neben dem
Eingang ist 1 x CAT7 Duplexdatenleitung und 230V Stromversorgung vorbereitet. Die CAT-Leitungen
eignen sich zur Übertragung von Audio nach Dante-, Ravenna- oder AVB/TVN-Standard, als auch für
Video nach NDI-Standard. Die Stromversorgung kann über separate Sicherungen geschaltet werden.
Im Serverraum sind 6 - 10 HE für die Steuertechnik (Steuerrechner, ggfs. Switch und Verstärker) frei
gehalten. (Genaue freie Kapazität eintragen)
3. Wettbewerbsaufgabe

Gesucht wird ein Klangkunstwerk oder Audiokunstwerk für den Eingangsbereich des Hallenbads. Als
alternativer Ort oder auch als Ergänzung für die Installation ist auch eine Wand im Eingangsbereich
im Außenbereich möglich.
Eingeladen sich zu bewerben sind alle KünstlerInnen, die sich mit Klang und Ton beschäftigen
(Autoren und Dichter, Musiker und Komponisten, und klassische Klangkunst- und
Hörspielschaffende, bzw. Gruppen aus diesen).
Im markierten Bereich des oben dargestellten Planausschnitts soll eine Installation entstehen, die
thematisch das Gebäude und seinen Zweck aufnimmt: das Hallenbad als Ort der Freizeit, als Ort für
Sport, als Ort der Begegnung. Wichtig darüber hinaus ist das Wasser generell – im Fall des Gerolsbads
als Badeeinrichtung, aber in weiterer Perspektive auch allgemein: Wasser als lebenswichtiges
Element.
Die Installation soll eine Identifikation der Pfaffenhofener mit dem Bad fördern und die Besucher
begrüßen.
Für die Gestaltung wichtig: Der Schwerpunkt liegt auf Audiokunst. Für eine optimale Platzierung sollte
auch ein Objekt, eine Plastik oder eine Bild-/Video-Projektion auf Wand, Decke oder Boden Teil des
Konzepts sein.

    4. Verfahren und Teilnahmeberechtigung

Die Stadt Pfaffenhofen schreibt für die künstlerische Gestaltung des Foyers des Hallenbads einen
zweistufigen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren aus. Die Teilnahme steht allen
professionellen KünstlerInnen mit Hauptwohnsitz in Deutschland zum Zeitpunkt der Auslobung
offen. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein.
Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Teilnehmer.
Im Fall der Beauftragung verpflichten sich die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft zur Kooperation
bis zum Abschluss des Auftrages. Projektgemeinschaften und KünstlerInnengruppen werden wie
Arbeitsgemeinschaften behandelt. Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu
benennen, der für die Leistung verantwortlich ist und die Anforderungen, die an eine natürliche
Person gestellt werden, erfüllt.
Die erste Stufe des Wettbewerbes ist offen für alle KünstlerInnen, die die oben genannten
Anforderungen erfüllen, und wird nicht vergütet. Aus den Einsendungen werden durch ein fachlich
qualifiziertes Auswahlgremium maximal drei Teilnehmer für die Zweite Stufe des Wettbewerbes
ausgewählt und eingeladen.
In der zweiten Stufe des Wettbewerbs wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1.500 €
gewährt, sofern die Wettbewerbsleistungen rechtzeitig und vollständig erbracht worden sind.

Die Teilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch die Stadt Pfaffenhofen, die
weitere vertraglich festgelegte Bearbeitung zu übernehmen und die Umsetzung durchzuführen.
Die Stadt Pfaffenhofen beabsichtigt, der Empfehlung der Jury zu folgen und den Gewinner mit der
Umsetzung des Entwurfs zu beauftragen. Es besteht jedoch keine Verpflichtung des Auslobers zur
Realisierung des Kunstwerks.

   5. Bewerbung für die erste Stufe

Für die Bewerbung der ersten Stufe müssen von den Teilnehmern folgende Unterlagen eingereicht
werden.

      Eine Beschreibung des künstlerischen Konzepts (max.1 Seite DIN A4, Hochformat)
      Eine Entwurfsskizze zu der Wettbewerbsaufgabe (1 Seite max. DIN A3)
      Erläuterungen zur Entwurfsskizze mit Angabe der Materialien, Abmessungen, Gewicht und
       sonstige Angaben, soweit diese für das Verständnis der Entwurfsidee erforderlich sind. (max.
       1 Seiten DIN A4, Hochformat)

      Vita mit Projektliste und ggfls. Ausstellungsverzeichnis (max. 1 Seite DIN A4, Hochformat)
      Vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen (Anlage 1)
      Abbildung und Erläuterung vergleichbarer Referenzen (je 1 Seite DIN A4, Hochformat).
      Unterschriebene Urhebererklärung (Anlage 2)
      Verzeichnis der eingereichten Unterlagen

Die Einreichung der Bewerbungsunterlagen kann per E-Mail mit dem Betreff „Kunstwettbewerb
Gerolsbad“ unter kultur@stadt-pfaffenhofen.de oder per Post an die Stadtverwaltung Pfaffenhofen,
Hauptplatz 18, 85276 Pfaffenhofen mit Kennzeichnung auf dem Umschlag, „Klangkunst Gerolsbad“,
erfolgen. Die Bewerbung muss bis zum 28. Juni 2021, 12 Uhr, vorliegen. Verspätet sowie
unvollständig eingegangene Bewerbungen werden ausgeschlossen.

   6. Wettbewerbsleistung der zweiten Stufe

Die aus dem Bewerbungsverfahren ausgewählten KünstlerInnen werden zur Teilnahme am
Wettbewerbsverfahren schriftlich durch die Stadt Pfaffenhofen eingeladen.
Für den eingeladenen Wettbewerbsteil der zweiten Stufe sind folgende Leistungen zu erbringen:

      Entwurfsversion der klanglichen Konzeption als allgemein abspielbare Audiodatei sowie
       Darstellung des Entwurfs der Installation inkl. Kennzeichnung im Grundriss (max. 2 Blatt DIN
       A 1 oder 1 Blatt DIN A 0) in einem sinnvollen, frei wählbaren Maßstab
      Darstellung des Vorschlags in der vorgegebenen Foyer-Visualisierung
      Erläuterung der vorgelegten Arbeit mit Ausführungsbeschreibung und Angaben über die
       Ausführungstechnik und die Materialien
      ggf. Materialproben, Farbangaben
      Angabe über die Gesamtkosten des jeweiligen Kunstwerkes
   Erklärung über Urheberschaft (Anlage 2)
       Verzeichnis der eingereichten Unterlagen
Alle Unterlagen, Pläne und Modellfotos sind auf Papier und digital einzureichen.

     7. Rückfragen
In der ersten und zweiten Phase können Rückfragen zum Wettbewerb schriftlich unter dem Kennwort
„Kunstwettbewerb Gerolsbad“ an kultur@stadt-pfaffenhofen.de gestellt werden Die Fragen müssen
für die erste Stufe bis zum 04.06.2021 bis12:00 Uhr eingehen. Der vorläufige Schlusstermin für
Rückfragen für die zweite Phase ist der 06.08.2021 bis 12:00 Uhr. Die Rückfragen werden zeitnah
nach Ablauf der Frist gesammelt beantwortet.

    8. Ortstermin
Zur besseren Orientierung wird für die 2. Phase ein Ortstermin angeboten. Der Termin wird noch
mitgeteilt.

    9. Bewertungskriterien

Stufe 1:
Bewertet wird zuerst die Einhaltung der formalen Kriterien sowie die allgemeinen Geeignetheit. Sind
diese Kriterien gegeben werden von der Jury die inhaltlichen Kriterien gewertet: die Darstellung der
Entwurfsidee und des Leitgedankens sowie die Einhaltung der künstlerischen, gestalterischen und
räumlichen Qualität in Bezug auf Klangkonzept, Proportion, Materialität und Farbgebung.

Stufe 2:
Von Bedeutung ist und wird von der Verwaltung vorab geprüft die Einhaltung der formalen Kriterien.
Inhaltliche Kriterien, die von der Jury gewertet werden, sind die Darstellung des Konzepts und des
Leitgedankens sowie die Einhaltung der künstlerischen, gestalterischen und räumlichen Qualität in
Bezug auf Klangkonzept, Proportion, Maßstab und Materialität. Hinsichtlich der Materialität ist eine
geringe Empfindlichkeit gegen Zerstörung, eine lange Lebensdauer, geringer Pflege- und
Wartungsaufwand, Störungsfreiheit, leichte Bedienbarkeit sowie Standsicherheit und
Verkehrssicherheit wichtig. Hinsichtlich des Klangkonzepts sind die Punkte Abwechslungsreichtum,
Interaktivität und Unaufdringlichkeit von Bedeutung. Die Einhaltung des Gesamtbudgets und die
Unterhaltskosten sind daneben wirtschaftliche Bewertungskriterien.
10. Terminübersicht

Termine Stufe 1:
Veröffentlichung:                             03.05.–28.06.21
Herunterladen der Unterlagen:                 03.05.–28.06.21
Schriftliche Rückfragen:                      03.05.–04.06.21
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 1. Stufe:      28.06.21

Termine Stufe 2
Einladung zur 2. Stufe.                       19.07. –03.09.21
Schriftliche Rückfragen für die 2. Stufe:     19.07.–.06.08.21
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 2. Stufe:      03.09.21
Anschließend Preisgericht, Beauftragung und Ausführung

    11. Realisierungskosten

Für die Realisierung der prämierten Wettbewerbsarbeit stehen 25.000 € einschließlich
Mehrwertsteuer zur Verfügung. In dieser Summe sind 10.000 € Honorar sowie 15.000 € für
Herstellung, Transport, Aufstellung, technischer Anschluss enthalten. Evtl. notwendige Fundamente,
Stromanschlüsse und Gerüste werden bauseits gestellt.

    12. Eigentum und Urheberrecht

Mit Abgabe der Wettbewerbsarbeit versichert der Teilnehmer, dass er Urheber der eingereichten
Arbeit ist, den eingereichten Entwurf noch an keiner anderen Stelle realisiert hat und im Falle der
Auftragserteilung diesen Entwurf nicht noch einmal an anderer Stelle zur Ausführung bringen wird.
Dem Auftraggeber und dem Nutzer werden einfache Nutzungsrechte nach § 31 des Urhebergesetzes
für eigene Nutzungen eingeräumt. Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, das Ergebnis zu
veröffentlichen. Die eingereichten Arbeiten können ohne weitere Vergütung vom Auftraggeber
ausgestellt oder veröffentlicht werden. Die Namen der Verfasser werden dabei genannt. In eigenen
Publikationen/Filmen wird der Auftraggeber und dem Nutzer vom/von der Künstler/In ein
Abbildungsrecht eingeräumt.
13. Bekanntgabe des Ergebnisses

Das Ergebnis der zweiten Stufe des Wettbewerbs und die Entscheidung der Jury werden in einer
Niederschrift festgehalten und allen Beteiligten zugesandt.

   14. Ausführung und Zahlungen

Der/Die Künstler/in sichert eine fachgerechte und termingerechte Ausführung zu. Die Realisierung
vor Ort des Kunstwerks ist ab Mitte September 2021 geplant und soll im Herbst abgeschlossen
werden. Der/Die Künstler/in kann bei Auftragserteilung eine Vorauszahlung bis höchstens zu einem
Drittel des Auftragswertes verlangen, Abschlagszahlungen für erbrachte Leistungen sind möglich.
Die vereinbarte Vergütung wird fällig, wenn die Leistung vertragsgemäß erbracht und eine prüffähige
Rechnung überreicht ist: Die Schlussrechnung ist spätestens vier Wochen nach Abnahme der
Leistung zu stellen.
Sie können auch lesen