LBBW Global Warming Strategie BWI - Wolfgang Schrage, CEFA, CIIA Fondsmanager Wien, 4. März 2008

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LBBW Global Warming Strategie BWI - Wolfgang Schrage, CEFA, CIIA Fondsmanager Wien, 4. März 2008
LBBW Global Warming Strategie BWI
Wolfgang Schrage, CEFA, CIIA
Fondsmanager

Wien, 4. März 2008
LBBW Global Warming Strategie BWI - Wolfgang Schrage, CEFA, CIIA Fondsmanager Wien, 4. März 2008
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       Sturm in Europa
                     Überschwemmungen in Asien
                                    Hurrikans in USA
                                     Gletscherschmelze in Österreich
                                                              Flut in Europa
                                                                 Dürre in Australien
                                                                               © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 2

Image courtesy of MODIS Rapid Response Project at NASA/GSFC
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Temperaturanstieg mit hoher Korrelation zum CO2-Gehalt der Troposphäre

                Quelle: Institut für Verfahrenstechnik der RWTH Aachen
                                                                                                                          Quelle: IPCC

Treibhausgase + Wasserdampf                                              Beispiel:
     Lichtdurchlässigkeit in Richtung Erde                              Daten der
                                                                         Mess-Station
     Verhinderung der Wärmeabstrahlung
                                                                         Hawaii
      in Richtung Weltraum

                                                                                     © LBBW Asset Management & BWInvest     Seite 3
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                            Quelle: NASA GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP)

                                                                       © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 4
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Verstärkte Wirbelsturmaktivität
 Erhöhte Wasseroberflächentemperatur
                                                            Quelle: Biosphärenreservat Rhön

Wasserdampf steigt auf
 Darunter entsteht ein Tiefdruckgebiet
 Nachströmende Luftmassen zirkulieren
 Ein Orkan entsteht

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 An den Küsten werden zunehmend Stürme
  und starke Niederschläge erwartet

 In der Mitte der Kontinente wird es trockener
  und heißer

 Gletscher schmelzen ab und verlieren
  ihre Wasserspeicherfunktion

 Weltweit extremere Wetterereignisse
  (Temperaturen, Niederschlag)

 Wasserspiegel steigt an und überschwemmt
  küstennahe Landstriche

…

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Wasserknappheit / Gefahr von „Verwüstung“

 Durch die Erderwärmung sind 40 % der Landflächen von Austrocknung
  bedroht (Quelle: Millenium Ecosystem Assessment):
           2/3 Afrikas
           1/3 Chinas
           1/3 der USA
           Ca. 1/5 Spaniens kann
            Wüste werden

                                                                            Quelle: Wasserwerke Sonneberg

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Implementierung staatlicher Rahmenbedingungen

      Europaweite Agenda 3*20 (+ 10) bis 2020
          20 % Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch
          20 % Effizienzsteigerung bei der Energiegewinnung
          20 % Reduktion der Treibhausgase
          10 % Anteil Biokraftstoffe am gesamten Diesel- und Benzinverbrauch

      Regelungen in Österreich
          1. Energieeffizienzplan gemäß EU Richtlinie 2006/32/EG
          Juli 2007: Verabschiedung des Klimaschutz- und Energiepakts

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Investition in Anbieter von Produkten und Dienstleistungen…

 die durch geringen CO2-Ausstoß der globalen Erwärmung entgegenwirken
 die ökologischen und wirtschaftlichen Folgen des Global Warming abmildern

Breite Risikodiversifizierung durch hohe Branchenanzahl – Vermeidung von
Klumpenrisiken

          Bau                           Versorger
          Windenergie                   Versicherungen
          Solarenergie                  Wasser
          Chemie                        Saatgut & Düngemittel
          Anlagenbau                    Pharma/Biotech

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Derzeit Ausschluss der Branchen Öl, Auto, Luftfahrt, Telekom, Medien, Banken
 Kein genereller Ausschluss – offenes Universum
 Bsp.: Mit bedeutendem Anteil der Hybridantriebstechnologie auch Investition in
        Automobilwerte

Innovative Anlagestrategie mit hoher Performanceerwartung
 Wettbewerber selektieren i. d. R. ausschließlich nach ökologisch-, sozialen oder
  ethischen Kriterien oder beschränken sich auf wenige „Modebranchen“ wie
  Wasser und Rohstoffe. Folge: Oft schwache Performance und geringe
  Risikodiversifikation

Derzeitige Fokussierung auf Europa
 Performanceschädliche Währungsrisiken entfallen

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                                                                                                                                          Stromerzeugung in Deutschland:
                                                                                                            Quelle: BMU 2007

   Versorger / Erneuerbare Energien

    Zukunftsmarkt:
                       Kohlendioxidfreie Stromerzeugung

Treibhausgas-Emissionen in Gramm CO2-Äquivalenten pro kw h

                                                                                                                                                     Stromerz eugug in Österreich
   1400

   1200

                                                                                                                                                      Sonstige; 3%
   1000
                                                                                                                                                        Öl; 3%

    800                                                                                                                                        Kohle; 7%

                                                                                                                                          Gas; 23%
    600

                                                                                                                                                                                Hydro; 64%
    400

    200

      0
          Braunkohle     Steinkohle       Erdöl         Erdgas   Sonnenenergie   Windkraf t   Wasserkraft      Kernenergie

                                                                                                Quelle: US Department of Energy /                                                    Quelle: AXPO
                                                                                                        Deutsches Atomforum

                                                                                                                                    © LBBW Asset Management & BWInvest              Seite 11
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 Beimischungsquoten gesetzlich verankert und sukzessiv ansteigend
       aber
 Besteuerung von reinem Biodiesel in Deutschland
 Europaweit
      Überkapazitäten
      Niedrige Markteintrittsbarrieren
      Steigende Rohstoffpreise
           ⇒ Margendruck

 Nach unserer Einschätzung
  für Aktionäre kein attraktives
  Chance-Risiko-Profil

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Bau / Bauzulieferer

 40 % der gesamten CO2-Emissionen sind dem
  Wärmemarkt zurechenbar

 Energie-Einsparungen                           Energieeffizienzklassen nach HWB in Österreich:

      Moderne Brennwertkesselheizungen          * Klasse A++:             10 kWh/m²/a
       verbrauchen 30 % weniger Energie          * Klasse A+:              15 kWh/m²/a
      Moderne Anlagen nutzen Wärme der          * Klasse A:               25 kWh/m²/a
       Abgase                                    * Klasse B:               50 kWh/m²/a
      Bau von Passivhäusern                     * Klasse C:               100 kWh/m²/a

      Wärmedämmung (HWB 50 Standard)            * Klasse D:               150 kWh/m²/a
                                                 * Klasse E:               200 kWh/m²/a
              Isolierglasfenster, Dämmstoffe
                                                 * Klasse F:               250 kWh/m²/a
                                                 * Klasse G:               > 250 kWh/m²/a

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Versicherungen

 Bieten Versicherungsschutz gegen Sturm- und Flutschäden und mildern die
  wirtschaftlichen Folgen der Erderwärmung

 DIW rechnet bis 2050 mit wetterbedingten
  Wirtschaftsschäden in Höhe von über
  200 Mrd. USD jährlich

 Attraktivität der Branche wird bestimmt durch
      Risikoadäquates Preisniveau
      Verbriefung von Risiken („Cat-Bonds“)
      Preisunelastische Nachfrage

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                                                      Gesamtuniversum

                                                       Global Warming Filter

                               :
                                                        Basisuniversum
                 t sre s earch
               ei                r
        altigk           teil de
  Nachh er Bestand tiven                               Nachhaltigkeitsprüfung
        al               ta
  Integr ental-quali r
   funda
         m            gene
         s e h ausei n.                           Relevantes Basisuniversum
    Analy -Analyste
          de
    Buysi
                                                         Fundamental-
                                                       qualitative Analyse

Chartanalyse                         Analyse Management, Strategie, Produkte, Märkte,                      Makroanalyse
                                     Wettbewerb                                                            - Konjunktur
- Relative Stärke                                                                                          - Zinsen
- Bollinger
- Stochastic                         Analyse Bilanz, GuV, Cash Flow, Fundamentale                          - Währungen
- Flow                               Kennzahlen                                                            Ziel
 Ziel                                                                                                      - Beurteilung der
-Trendbestimmung                     Bewertung (Dynamische Bewertungsverfahren)                              Rahmenbedingungen
-Timing                                                                                                    - Bewertung der
                                                                                                             exogenen Einflüsse
                                                   Multi-Faktoren Entscheidung

                                                         Stockpicking

                                                                                        © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 15
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Beispiele aus 2007:
 Rechtzeitig vor der sich anbahnenden Krise bei Kreditderivaten wurden
  Versicherungsaktien im Sommer 2007 abverkauft
      Versicherungen halten große Bestände an Kreditderivaten in ihren
       Kapitalanlagen. Versicherungsaktien leiden seit dem 2. Halbjahr 2007 stark
       unter deren Wertverlusten
 In Erwartung einer sich verschärfenden Immobilienkrise in Amerika und weiten Teilen
  des Rests der Welt wurden Aktien von Bauzulieferern deutlich reduziert
      Die Nachfrage nach Dämmstoffen und modernen Brennwertthermeheizungen
       nahm im 2. Halbjahr einen schwachen Verlauf mit entsprechend negativer
       Kursentwicklung dieser Aktien
 Vorausschauend wurde die Gewichtung im defensiven Sektor Versorger deutlich
  erhöht
      Seither starke Wertentwicklung von Versorgeraktien
      Fokus auf CO2-freier Stromerzeugung

                                                            © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 16
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                                  25
           Performance
           in 2007                20

                                  15

                                  10

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                                                                                           1/2/08
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   LBBW GLOBAL WARMING STRATEGIE BWI - TOT RETURN IN
   DJ STOXX 50 - NET RETURN
                                                                                     Source: Thomson Datastream

                                                                   © LBBW Asset Management & BWInvest      Seite 18
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Länderstruktur                                                  Branchenstruktur

                                                                                    Konsum
                           Dänemark                                  Nahrung          3% Rohstoffe
                                                                                 Bau
                              4%                                       3%                    1%
                  Portugal        Sonstige                                       2%
                                                                                       Pharma    Versorger
                    6%              4%                                Konsum
           Benelux                                                                       1%        22%
                                                  Deutschland            3%
Österreich   7%                                                   Solarenergie
                                                     34%
   6%                                                                  5%
    Groß-
  britannien
                                                                    Agrar                                         Chemie
      3%
           Schweiz                                                   6% Industrie                      Windenergie 18%
                     Spanien                 Frankreich                           Anlagenbau
             8%                Norwegen                                   10%                                15%
                       11%                      12%                                   12%
                                  5%

Die größten Positionen

BASF                      Chemie                   4,1 %        Iberdrola               Versorger                3,1 %
Gamesa                    Windenergie              3,8 %        ABB                     Anlagenbau               3,0 %
Alstom                    Anlagenbau               3,8 %        EDP                     Versorger                2,8 %
Umicore                   Chemie                   3,6 %        Vestas Wind Systems     Windenergie              2,8 %
Siemens                   Industrie                3,4 %        Linde                   Chemie                   2,6 %

                                                                                      © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 19
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Fondsname:                   LBBW Global Warming Strategie BWI

Kapitalanlagegesellschaft:   BWInvest

Management:                  LBBW Asset Management GmbH

Fondstyp:                    Publikumsfonds, ausschüttend

Managementansatz:            Aktienfonds mit fundamental-qualitativem
                             Stock-Picking

Anlageuniversum:             Aktien international

Auflegung:                   15. Januar 2007

Verfügbarkeit:               täglich

Valuta:                      t+2

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ISIN/WKN:                          DE000A0KEYM4 / A0KEYM

Geschäftsjahr:                     01.01. – 31.12.

Ausschüttung:                      jährlich

Depotbank:                         Landesbank Baden-Württemberg

Verwaltungsvergütung:              1,50 % p.a.

Ausgabeaufschlag:                  max. 5,00 %

Fondsvolumen (15.02.2008):         ca. 68 Mio. EUR

Ausführliche Informationen auch im Internet:     www.global-warming-strategie.de

                                                           © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 21
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Wolfgang Schrage

36 Jahre

Diplom-Kaufmann, CEFA, CIIA

1997-2000 Assistent/Teamleiter Audit and Advisory Business Services,
          Ernst & Young, Mannheim

2000-2005 Aktienanalyst und Asset-Manager, BW-Bank,
          verantwortlich für die Sektoren Versicherungen und Finanzdienstleistungen

Seit 2005 Aktienanalyst und Asset-Manager, LBBW Asset Management,
          verantwortlich für die Sektoren Versicherungen,
          Finanzdienstleistungen, Immobilien/REITs und Bau

                                                          © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 22
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Christoph Keidel

37 Jahre

Diplom-Betriebswirt (BA)

1995-2000 Assistent/Prüfungsleiter Kreditrevision, BW-Bank

2000-2005 Aktienanalyst und Asset-Manager, BW-Bank,
          verantwortlich für die Sektoren Versorger und Erneuerbare Energien

Seit 2005 Aktienanalyst und Asset-Manager, LBBW Asset Management,
          verantwortlich für die Sektoren Versorger, Öl & Gas und Erneuerbare
          Energien

                                                             © LBBW Asset Management & BWInvest   Seite 23
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Eine Anlageentscheidung sollte ausschließlich auf Grundlage des jeweiligen aktuellen Verkaufsprospektes in Verbindung mit
dem neuesten Rechenschafts- und/oder Halbjahresbericht des Fonds und ggf. einer Beratung in Rechts-, Steuer- und
Rechnungslegungsfragen getroffen werden. Die vorgenannten Unterlagen erhalten Sie bei der
• Landesbank Baden-Württemberg, Am Hauptbahnhof 2, 70173 Stuttgart, der
• Baden-Württembergischen Bank, Kleiner Schlossplatz 11, 70173 Stuttgart und der
• Baden-Württembergischen Investmentgesellschaft mbH, Tübingerstraße 28, 70178 Stuttgart.
Für Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an
Ihren persönlichen Anlageberater.

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                  Fondsmanagement
                  Wolfgang Schrage
                  Diplom-Kaufmann, CEFA, CIIA
                  Telefon +49 711/127-31073
                  Telefax +49 711/127-32794
                  Email: wolfgang.schrage@lbbw-am.de

                  Kundenbetreuung
                  Ingo Steffenhag
                  Generalbevollmächtigter
                  Telefon +49 711/127-32074
                  Telefax +49 711/127-31581
                  Email: ingo.steffenhag@lbbw-am.de
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