"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?

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"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
„LED", innovatives Licht!

Wie komme ich an einen „LED – Auftrag“?

           Die Vermarktung?
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Dipl.- Ing. Reinhard Fensch

Personenprofil: Reinhard Fensch
• Gelernter Techniker und Diplomingenieur aus der Verkaufspraxis
• Über 20 Jahre in unterschiedlichen Industrieunternehmen
  der Elektrobranche in diversen Positionen tätig
• Unter anderem bei Unternehmen wie:
  JVC, Vaillant und Gauselmann
• Langjährige Verbandsarbeit und zusätzliche Ausbildung
  zum Pädagogen
• Dies qualifiziert für die berufliche Weiterentwicklung von
  Mitarbeitern und Führungskräften
• So entstand die FENSCH GROUP:
  aus der Übernahme einer Unternehmensberatung

     Referent Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Der Trend für LED Beleuchtungslösungen

             93%

   7%
          2010

                               87%   75%
        Konventionelle Beleuchtung

        LED Beleuchtung

LEDs verändern die Lichtwelt fundamental

                                                   Oliveira Bridge, Sao Paulo, Brazil
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Die LED-Revolution
Der Beleuchtungsmarkt wächst getrieben von LED*

                 Globaler Beleuchtungsmarkt
                 Wert (Mrd. €)

                               93%
            80

                                                                               ca. 50%
                                                                               LED-Anteil
                                                                               bereits in 2015

                 2008                                      2015         2020
                      Konventionelle Beleuchtung                  LED

*Auf interner Philips-Studie beruhende Markteinschätzung
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Vorteile von LEDs
                                                                                                   5

Lichtgestaltung und Design      Technologie                         Wirtschaftlichkeit
   Höhere Farbsättigung            Sofortstart                       Senkung Energieverbrauch
   Kleine Bauform                  Stoss- und vibrationsfest         Hohe Lebensdauer
   Steuerbarkeit                   Keine UV & Infrarotstrahlung      Stark verringerter
   Dynamik                         Geringere                          Wartungsaufwand
                                     Wärmeentwicklung                  Absenkung der
                                    Keine Wärme im Licht               Klimatisierungskosten
                                    Dimmbarkeit

         Neue Freiheiten,           Einfach in der Handhabung
        Anwendungen und                  Umweltfreundlich                  Kostensenkungen
    Integrationsmöglichkeiten              „reines Licht“
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Die LED im Vergleich zu konventionellen Lichtquellen

100%
            12%
                                                           Keine UV- und Infrarot-
90%
                                                           Strahlung im Licht!
80%                                  37%
                          42%
                                                   55%
70%

60%
                                                           Bereits heute werden
50%
                                     19%                   bis zu 45% der Energie in
40%
            83%
                                                           sichtbares Licht
                          37%
                                     17%                   umgewandelt.
30%

                                                45%
20%

10%                       21%
                                     27%                   (Glühlampe nur 5%)
              5%
 0%
       Glühlampe (100W)    FL        MHD      LED (weiß)

             Sichtbares Licht   IR   UV    Wärme
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Beispielrechnung:
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Beispielrechnung:
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Neue Technologie = geändertes
                                           Investitionsverhalten !
                      Konventionelle          LED-
                       Technologie         Technologie

                                                         Energiekosten
                                                         Wartungs-/Wechselkosten
 Gesamtlebenszyklus

                                                         Anfangsinvestition
 Kosten über den

 • Höheres Anfangsinvestment LED
    ca. 1½ bis 2½ im Vergleich zu konventioneller Technologie
 • Lampenkosten, Wechselkosten und sonstige Wartungskosten
    sinken drastisch (gegen Null) bei LED Systemen
 • In Betrachtung der Gesamtlebenszykluskosten ist LED schon heute gleichauf
9 mit konventioneller Technologie (in bestimmten Anwendungen sogar besser)
"LED", innovatives Licht! Wie komme ich an einen "LED - Auftrag"? Die Vermarktung?
Die Technik geht weiter!

OLED ist die Zukunft und die hat gerade begonnen!
OLED die Zukunft

Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein leuchtendes
Dünnschichtbauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von
den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet,
dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.

Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich organische Leuchtdioden daher
kostengünstiger herstellen.

Ein Vorteil von OLED sind der hohe Kontrast, und das emittieren farbigen Lichtes, was eine bessere
Farbdarstellung verspricht.
Dieses Verfahren ist deutlich effizienter, wodurch OLEDs weniger Energie benötigen.

Der ganz große Vorteil besteht darin, OLEDs in Masse und großflächig kostengünstig auch
auf drucktechnischem Wege
herstellen zu können.

Der Kostenvorteil ergibt sich daraus, dass die elektrisch leitenden farbgebenden Schichten in einem
modifizierten Tintenstrahldruckverfahren oder neuerdings auch im Offsetdruck aufgebracht und ebenfalls
ohne Vakuum-Aufdampfen anschließend beschichtet werden können.
Einsatzgebiete heute und in Zukunft

Die leuchtende Tapete, die ihre Farbe auf Wunsch ändert und
gleichzeitig als Bildschirm dient!

Das Wetter zeigt sich von seiner übelsten Seite.
Den ganzen Tag über bleibt es grau und trüb.
Doch zu Hause wartet im Wohnzimmer eine blühende Frühlingslandschaft,
die zum Entspannen einlädt.

Ob Morgendämmerung oder Abendröte - die leuchtende Tapete macht es
möglich.

Vision und Realität!

Der Elektriker wird zum

Maler?
Vermarktungsansatz

            Wird der Elektriker der Maler der Zukunft?

                            Sicher nicht!

  Er wird vielmehr Marketing und Verkauf in den Vordergrund stellen!

                                Denn:

Je innovativer das Produkt, um so erforderlicher ist Marketing oder
                       Verkaufsförderung!

                        Was ist Marketing?

               Vom Markt (Verbraucher) her denken.
               Für den Markt (Verbraucher) handeln.
Vermarktungsansatz

  Die Fakten:

  Mittelpunkt aller Überlegungen und Handlungen
  ist der Markt bzw. der Verbraucher!

- Ständige Beobachtung der Veränderungen
- Entwickeln von Alternativen für das produktbezogene
  Vorgehen im Markt
- Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen
  sowie des Wettbewerbers
- Systematisches Vorgehen
- Erarbeitung Konzept / Strategien für
  erfolgversprechende Maßnahmen
Das Ausgangsproblem jeder Vermarktung / Werbung

     Alle Anbieter sagen dem Verbraucher:

             „Kauf mein
             Produkt und
               meine
              Leistung“

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„Von nichts kommt nichts“

   Falsche Einstellung:               So haben wir es immer gemacht.
   Tödliche Einstellung:               Das haben wir noch nie gemacht.

    Richtige Einstellung:

                            Entschließen Sie sich
                      zu neuem Marketingdenken
                               und -handeln

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Voraussetzung für erfolgreiche Werbung

                                  Der Wurm
                          muß dem Fisch schmecken,
                              nicht dem Angler.

     Nicht der Wert eines Produktes (Anbietersicht),
     sondern die Vorstellung des Verbrauchers, die er
     von dem Wert eines Produktes hat, bestimmt,
     ob er eine Botschaft als interessant empfindet
     oder nicht.

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Die Forderungen an eine erfolgreiche Werbung

 Werbung muß:
      - attraktiv sein, damit sie bemerkt wird.
      - informativ sein, damit der Nutzen verstanden wird
      - glaubwürdig sein, damit der Nutzen erlebt wird.
      - eigenständig sein, damit sie nicht verwechselt wird.
      - langfristig konzipiert sein, denn in der
        Kontinuität liegen Erfolg und Wirtschaftlichkeit
      - sympathisch sein, damit eine Identifikation erfolgt.

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Beispiele und Anregungen!
   Für eine zielführende Vermarktung ist es wichtig, einige
   wesentliche Parameter zu betrachten!

1. Die Zukunft wird dadurch geprägt sein, dass es weniger einzelne
   Leuchtmittel gibt, sondern vielmehr fertige Systeme
   also fertige Leuchten in unzähligen Varianten.

    Diese Systeme lassen
    sich in allen Fassetten steuern.

    Tageslichtabhängig
    Intensitätsabhängig
    Farblich

    Jede beliebige Lichtszene ist
    einfach realisierbar!
    Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Vermarktungsansatz

2. Die Zielgruppe muss klar abgesteckt sein.

    Bereich Außenbeleuchtung              ca 4000h / Jahr

    Bereich Büro und Industriebeleuchtung ca 6000h / Jahr

    Bereich Shop Beleuchtung              ca 4000h / Jahr

    Zum Vergleich: 1 Jahr hat 8700h

 Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Vermarktungsansatz

       Insbesondere Punkt 2 ist für eine erfolgreichen
       Vermarktung enorm wichtig!

       Alle drei Bereiche schließen sich nahezu aus!

       Außenbeleuchtung oder Straßenbeleuchtung sind eine völlig
       andere Zielgruppe als Beispielsweise der Bereich Shop
       Beleuchtung.

       Selbst in diesem Bereich gibt es deutliche Unterschiede in den
       Zielgruppen.

    Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Der Vermarktungsansatz

       Supermärkte, oder Baumärkte
                        Theken und Regalbeleuchtung!
                         Kaltes oder warmes Licht!

       Ladengeschäfte wie zum Beispiel Optiker oder Boutiquen
       haben andere Ansprüche in Präsentation und Ausleuchtung
       des Geschäftes und der Produkte!

    Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Für eine erfolgreiche Vermarktung der „LED Technologie“ ist es wichtig, sich die   Zielgruppen anzusehen!
           Bürogebäude und Verwaltungseinrichtungen

           Industriehallen

           Speditionen / Logistikzentren

           Parkhäuser / Tiefgaragen

           Städte Kommunen          Verwaltung

                                    Schulen / Kitas

                                    Öffentliche Einrichtungen

                                    Sportanlagen

           Supermärkte / Baumärkte / Einkaufszentren

           Einzelhandel / Gewerbe

          Referent     Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Flughäfen

Bahnhöfe

Hotels / Restaurants

Tankstellen

Straßenbeleuchtung / Außenbeleuchtung / Parkbeleuchtung

     Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Die Anwendung und die Vielfalt in den Möglichkeiten ist so unterschiedlich, das
           für die Vermarktung ein klares Konzept erforderlich ist,

                          Ein Vermarktungskonzept!
Welche Zielgruppe will ich bedienen?

Die Nutzenargumentation, die nicht nur in der Energieeinsparung liegt.

Lichtbänder eine Industriehalle mit jeweils 18 Watt, wegen der Energieeinsparung zu wechseln,
lohnt sich nicht!

Eventuell will der Kunde es doch, um mehr Steuerbarkeit der Lichtintensität zu realisieren.

Öffentliche Bereiche sehen neben Energieeinsparung oftmals die Co 2 Einsparung im Vordergrund!

Vermarktung und Konzept setzen, wie unsere Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit über 400
Fachhandwerksbetrieben zeigen ganz wesentliche Themen voraus!

Oder einfach gesagt:
Wie ist die Firma aufgestellt, ist wesentliche Voraussetzung für die Vermarktung !
Suchen Sie die Antwort !

         1.     Wie ist unser äußeres Erscheinungsbild?
                (Präsentation des Unternehmens)
                Firmenname
                Firmenlogo
                Firmenaussage
                Firmengebäude
                Firmenfahrzeuge
         2.     Stimmen unsere Angebote?
                (Leistung und Service)

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3. Haben wir die richtigen Mitarbeiter?
          (Fachliches Wissen, motivierte Mitarbeiter,
          „Mitarbeiter als Mitunternehmer“,
          Identifikation mit dem Unternehmen)
       4. Welche Meinung hat der Kunde von uns?
       5. Entspricht unser Leistungsangebot den
          Wünschen unserer Kunden?
       6. Was beanstandet unser Kunde?
       7. Wo sind wir besser als unser Wettbewerb
          und welche Leistungen werden gelobt?
       8. Nehmen wir jede Reklamation und Kritik ernst genug?

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9.       Können wir mehr tun, um Geschäfte auszubauen
               oder neue Geschäfte anzubahnen?
    10.        Können Ihre Mitarbeiter mehr tun, um neue
               Geschäfte anzubahnen?
    11.        Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zum „Verkaufen“
    12.        Haben Sie ein gutes Verhältnis zu Ihren Mitarbeitern?
    13.        Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern?
    14.        Nehmen Sie Kritik Ihrer Mitarbeiter ernst?
    15.        Haben Sie Ihren Mitarbeitern „Verantwortung“
               übertragen?
    16.        Führen Sie monatliche „Besprechungen-
               Kommunikationsmeetings“ durch?

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„Wie verändere ich das Image meines Betriebes“

                      (kurz-, mittel-, langfristig – meine Visionen)

          Seminarteilnehmer erarbeiten in 30 Minuten eigene Szenarien.

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Corporate Identity

       beinhaltet ein einheitliches Erscheinungs-
       und Erlebnisbild.
       - des Geschäftsgebäudes, der Räume,
         Betriebsmittel, Betriebsfahrzeuge,
         Betriebskleidung usw.

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Warum werben?

       Differenzierung von Wettbewerbern, Leistungskriterien
       darstellen.

       Aufmerksamkeit, Wiedererkennbarkeit und
       Sympathie beim Kunden wecken.

       (Wichtig Kontinuität)

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Werbung zahlt sich aus

             - Stabilisiert den Bekanntheitsgrad des Unternehmens,
               auch überregional!

             - In der Werbung sollte man halten, was man
               darstellt, sonst ist der Kunde schnell enttäuscht.

       Das fängt bei einem guten Preis / Leistungsverhältnis
       an und hört bei freundlichen und kompetenten
       Mitarbeitern auf.

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Image

      Image =         bedeutet positives Ansehen
                      Imagebildung bedeutet, dafür zu sorgen,
                      daß der Betrieb bei seiner Kundschaft
                      ein gutes oder sehr gutes Ansehen hat.

      Image kommt immer von Innen
                Der Betrieb wird nicht anders von seinen
                Kunden gesehen, wie er sich selbst darstellt!

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Elektro
                                                          Meyer
                         „Flagge zeigen“

    Wer überall gesehen wird, wird zum guten Bekannten!
    D.h. Man sollte auf den ersten Blick als die Firma
    Elektro Meyer zu erkennen sein. Mit allen wesentlichen
    Inhalten wie Firmennamen, Firmenlogo und Telefon.
    Dadurch wird man nicht nur auf der Straße präsent,
    sondern besonders auch in den Köpfen der Kunden gefestigt.

    Zum Beispiel: mit dem Auto .....
                  mit dem Betrieb .....
                  und natürlich auch mit modernen
                  Geschäftspapieren / Visitenarten usw.

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Erscheinungsbild

   1. Bauen Sie ein einheitliches Erscheinungsbild auf:

        Nur ein einheitliches Bild hat Wiedererkennungswert.

                      - Für Ihr Geschäft ist es wichtig,
                        daß Ihr Unternehmen
                                in der Branche ein gutes Image hat.

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Erscheinungsbild

     - Weiterhin ist es wichtig, daß Ihr Unternehmen Vertrauen
       genießt.
     - Geben Sie deshalb Ihrem Geschäft ein
       unverwechselbares Gesamtbild.
     - Einheitliches optisches Auftreten fällt auf und
       erweckt Vertrauen.
     - Einheitliche Farbgebung;
       klare, saubere Beschriftung
       der Gebäude und Fahrzeuge,
       einheitliche und saubere
       Kleidung Ihrer Mitarbeiter.

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2. Das äußere Bild:

         Heben Sie sich im Erscheinungsbild von Ihren
         Wettbewerbern ab !
         Nehmen Sie einen Werbegrafiker für Ihre
         geschäftlichen Papiere in Anspruch.
         Visitenkarten für Ihre Mitarbeiter
         (das hebt auch den Stolz der Mitarbeiter)
         geben diesen die Möglichkeit, sich bei Kunden
         vorzustellen.
         Der so aufgewertete Mitarbeiter wird dadurch
         auch aus der Sicht des Kunden wichtiger.

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3. Die Baustellenschilder

          Ist Ihr Firmenlogo / Adresse deutlich zu erkennen?

          Unterscheidet es sich von denen Ihrer Wettbewerber?

          Sind die Baustellenschilder sauber und ordentlich?

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4. Die Fahrzeuge

            - Langfristiges Festlegen möglichst auf einen Kfz-Typ,
            - Langfristiges Festlegen auf
              eine einheitliche Farbe der Fahrzeuge.
            - Hoher Wiedererkennungswert durch
              Farbe/Logo/Werbeaufdruck
            - Ihren Namen tragende Firmenfahrzeuge
              sind ein Stück Visitenkarte Ihres Unternehmens.
            - Rücksichtsvolles Parken und rücksichtsvolles
              Fahren gehören zur Selbstverständlichkeit.

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5. Die Baustellen
        Wie schaut es auf den Baustellen aus, auf denen Sie tätig sind?
        Liegt in einem Zimmer ein Salat von Schweißgeräten, Rohren,
        Werkzeugen und Kabeln. Oder hat der Kunde den Eindruck,
        daß hier sauber und ordentlich gearbeitet wird?
        Wie ist die Beschriftung auf den Baustellen-Schildern?
        Ist deutlich zu erkennen, daß Sie an einem Objekt tätig sind?
        Denken Sie daran, der Kunde kann die Qualität Ihrer Arbeit
        nicht bewerten, denn er ist kein Fachmann. Er wird immer nur
        das Aussehen der Ausführung und den Zustand der Baustelle
        bei der Fertigstellung beachten. Je sauberer Sie das Arbeits-
        umfeld halten, desto mehr wird der Kunde der Meinung sein,
        daß Sie saubere Arbeit liefern.

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6. Die Mitarbeiter

          „Wie der Herr, so das Gescherr“

          heißt es wohl im Volksmund, und es stimmt ganz genau.
          Voraussetzung für eine freundliche Mitarbeiter-
          mannschaft und ein gutes Betriebsklima ist,
          daß die Führungskraft Vorbild ist.

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7. Die Kleidung

         Arbeitskittel, die sauber gewaschen sind,
         sind von einschlägigen Firmen
         (OKO, MBS o.ä.) zu bekommen.

         Die Arbeitskleidung soll mit einem
         Namensschild versehen werden, denn
         dann ist der Mitarbeiter persönlich zu erkennen
         und wird sich dementsprechend verhalten.

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8. Die Ausstellung
       Wenn Sie einen Ausstellungsraum haben, wie schaut er aus?
                 Ist alles blitzblank? Ist alles komplett?
                 Ist er ein bißchen liebevoll hergerichtet
                 mit einem Blumenstrauß?

                      Sind die Leuchten sauber und die
                      Bewegungsmelder installiert,
                      die Schaltermaterialien zum „Anfassen“?

    Sind Beispiele für LED Installation zum Vorführen vorhanden?
                    Nur dann wirken sie als Kaufanreiz.
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9. Die Beratung
        Die Beratung gehört zu einer Ihrer wichtigsten Leistungen, die
        dem Kunden überhaupt nicht mehr „verkauft“ werden kann,
        Beratung ist selbstverständlich geworden und der Kunde erwartet
        sie. Achtet sie aber nicht besonders. Er kommt zu Ihnen in den
        Fachhandel, läßt sich beraten und kauft dann seine Sachen
        irgendwo dort, wo er besonders günstig einkaufen kann.
        Deshalb weisen Sie den Kunden auf die Qualität Ihrer Beratung
        hin, auf die weiteren Dienstleistungen Ihres Unternehmens und
        daß Sie ihm das Materialpaket entsprechend zusammenstellen.
        Hinweise an den Kunden, daß Sie geschultes, speziell ausgebildetes
        Personal beschäftigen, daß Sie durch den installierten Notdienst
        auch in Notfällen erreichbar sind, daß Sie mit Produkten arbeiten,
        für die auf lange Zeit Ersatzteile zu haben sind.

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Zur Umsetzung werden eine Reihe von Maßnahmen erforderlich:

1. Die aktive Akquise
2. Eine wirkungsvolle kurze und knackige Präsentation
3. Ein Vorführraum
4. Demonstration der Möglichkeiten
5. Vergleichsrechnungen
6. Die Vermittlung von Kompetenz und Sicherheit
7. Die systematische Ausbildung und Schulung der
   Mitarbeiter

    Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Zusammengefasst:
Diese anspruchsvolle Technologie erfordert nicht zuletzt einen
              hohen Anspruch an die Firma!

   •Im Auftritt
   •In der Außendarstellung
   •In der Präsentation der Firma
   •In der Weiterbildung
   •In der Motivation der Mitarbeiter

   •Jede Elektrofirma kann das!
       Wie unsere Erfahrungen zeigen, liegt es nicht so sehr an den
                          fachlichen Kriterien!

      Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Im Ergebnis von fast 4000 befragten
      Monteuren in über 250
    Elektrobetrieben zeigt sich
          folgendes Bild!
Zunächst die Kernthemen und Probleme fast aller Inhaber und Meister!

• Auftritt – Erscheinungsbild der Monteure
  - Ordnung und Sauberkeit     - Bully
                               - Werkstatt
                               - Baustelle
• Umgang mit nicht verbrauchten Materialien
  - Das Aufmaß              - nicht zeitnah
                            - unvollständig
                            - falsch
• Nachträge / Zusatzleistungen werden vergessen
  - Fehlende Unterschriften, insbesondere bei:
    Stundenzettel, Nachträgen oder Sonderwünsche der Kunden

     Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Jetzt einige ausgewählte Themen der Mitarbeiterbefragungeb!

• Erscheinungsbild der Firma
• Die Arbeitsorganisation
• Das Verhältnis zum Chef
• Die Ausstattung des Betriebes
• Würde ich wieder in meinem Betrieb
  anfangen?
     Referent   Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
1. Äußeres Erscheinungsbild unserer Firma
1.1. Insgesamt bin ich mit dem Erscheinungsbild unserer Firma voll und ganz
                                 zufrieden
     45%
                                     41%
     40%

                                                   35%
     35%

     30%

     25%                 24%

     20%

     15%
                       negative
     10%              Bewertung                  Tendenz
                                     nicht        richtig /
                                   zufrieden/     pos itiv
      5%
                                  unents chlos
                                      s en
      0%

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1. Äußeres Erscheinungsbild unserer Firma
 1.1. Insgesamt bin ich mit dem Erscheinungsbild unserer Firma voll und ganz
                                  zufrieden

Statements der Mitarbeiter
Was könnte am Erscheinungsbild unserer Firma verbessert werden?

•      Firmenname auf den Jacken
• ein neues Firmenlogo
• Autos mehr pflegen bzw. sauber halten
• auffallendere Werbung
• Besserer Internetauftritt
• Visitenkarten

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3.„Arbeitsorganisation“
3.1. Fragestellung: „Insgesamt bin ich mit unserer Arbeitsorganisation voll und
                         ganz zufrieden“ (8 Detailfragen)

 40%
                                      37%
                                                        36%
 35%

 30%

 25%

                     20%
 20%

 15%
                                nicht zufrieden /
 10%                            unentschlossen
                                                                          7%
                    negative                        Tendenz richtig
  5%               Bewertung                                          trifft voll zu
                                                       / positiv

  0%
3. Arbeitsorganisation
      3.1. Insgesamt bin ich mit unserer Arbeitsorganisation voll und
                               ganz zufrieden
•   Eindeutiges LV, das man nachvollziehen kann
•   Bessere Einweisung (Zeichnungen, Skizzen)
•   Lagerhaltung verbessern
•   Bessere Einweisung in neue Aufträge
•   Bessere Skizzen, handschriftliche Beschreibungen sind z.T. nicht
    zu lesen
•   Für die Arbeitsorganisation muss mehr Zeit investiert werden
•   Mehr Kommunikation im allgemeinen
•   Innerbetriebliche Abläufe sind nicht klar verständlich
•   Verantwortlichkeiten sind nicht klar zugeordnet
•   Arbeitsabläufe sind nicht klar und verständlich
6. Mein Verhältnis zum Vorgesetzten
      6.1. Insgesamt ist mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten sehr gut

60%
                                       53%

50%

40%

                                                         29%
30%

20%
                                  nicht zufrieden
                                     / unent-       Tendenz richtig
                       12%
                                    schlossen          / positiv
10%
                                                                         6%
                       negative
                      Bewertung                                       trifft voll zu
 0%

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6. Mein Verhältnis zum Vorgesetzten
    6.1. Insgesamt ist mein Verhältnis zu meinem Vorgesetzten sehr gut

Statements der Mitarbeiter
Was könnte mein Vorgesetzter an seinem Verhalten verbessern?
• mehr Motivation
• einem auch mal zuhören
• besserer Umgang mit den Mitarbeitern
• mehr Präsenz
• sich bei Problemen um Kollegen kümmern
• Mehr Vertrauen
• Mehr Kommunikation
• Mehr Freiheiten bei Arbeits-, Zeit- und Terminabwicklungen
• Häufiger über abgeschlossene Bauarbeiten sprechen, was gut lief
  oder was schlecht war, dies zeitnah nach Abschluss der Arbeiten.
• Mehr Lob!!!!

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7. Ausstattung des Betriebes
7.1. Insgesamt bin ich mit der Ausstattung unseres Betriebes voll und ganz
                                 zufrieden

60%

50%                                                48%

40%

30%

                                  20%
20%                                                               19%
                                                Tendenz richig
                  13%                              / positiv
                            nicht zufrieden /
10%              negative   unentschlossen
                Bewertung
                                                                 trifft voll zu

 0%
7. Ausstattung des Betriebes
  7.1. Insgesamt bin ich mit der Ausstattung unseres Betriebes voll und ganz
                                   zufrieden

Statements der Mitarbeiter
Was ist an der Ausstattung unseres Betriebes zu verbessern?

• Bessere Wartung der Maschinen
• Neuere Maschinen / Werkzeuge
• Die Monteurausstattung was Maschinen und Werkzeuge betrifft
  könnte deutlich besser sein
• Es gibt keine Verantwortlichkeiten für den Bereich Werkzeug
• Defekte oder nicht vollständige Maschinen

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Das Unternehmen insgesamt:
      9.Fragestellung:„Wenn ich vor der Wahl stünde, würde ich
                        wieder bei dieser Firma anfangen?“
45%
                                                                       41%
40%

35%                                                  33%

30%

25%

20%                              19%

15%                        nicht zufrieden /
                           unentschlossen
10%
                 7%                                                trifft voll zu
                                               Tendenz richtig /
5%              negative                           positiv
               Bewertung
0%
Statements der Mitarbeiter:
           9.Was ist insgesamt in unserem Betrieb zu verbessern,
           9.1. Was würde Ihre persönliche Zufriedenheit erhöhen?

•   Mehr Reden untereinander
•   Mehr Informationen über Arbeitsabläufe
•   Mehr Vertrauen
•   Mehr Weiterbildung
•   Durch Weiterbildung würde ich gerne mehr Aufgabenbereiche
    in der Firma übernehmen
Wünsche der Mitarbeiter aus der Sicht von Führungskräften:

Wünsche der Mitarbeiter                         Das nehmen Führungskräfte an,
für ihre Tätigkeit:                             sei ihren Mitarbeitern wichtig:
1. Anerkennung für gut geleistete Arbeit        1. Gutes Einkommen
2. Genaue Kenntnis des Produktes                2. Gute Arbeitsbedingungen
   und der Firmenzielsetzung                    3. Wohlergehen der Firma
3. Eingehen auf private Sorgen                  4. Gesicherter Arbeitsplatz
4. Gutes Einkommen                              5. Interessante Arbeit
5. Interessante Arbeit                          6. Loyalität zwischen Arbeitnehmer
6. Gesicherter Arbeitsplatz                        und Arbeitgeber
7. Wohlergehen der Firma                        7. Höflichkeit der Führungskräfte
8. Loyalität zwischen Arbeitsnehmer             8. Eingehen auf private Sorgen
   und Arbeitgeber                              9. Anerkennung für gut geleistete Arbeit
9. Gute Arbeitsbedingungen                      10. Genaue Kenntnis des Produktes
10. Höflichkeit der Führungskräfte                 und der Firmenzielsetzung

       Referent    Dipl.-Ing. Reinhard Fensch
Wir Danken der FirmaPhilips für die freundliche
                       Unterstützung!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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